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Beyerdynamic T1: Neues Topmodell

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notengewirr
Stammgast
#840 erstellt: 25. Jan 2010, 01:26
Eigentlich geht es mir hierbei nur um die optimale Poti-Ausnutzung,denn im Bereich zwischen 10Uhr und 2Uhr arbeiten diese analogen Potis halt am genauesten.
Bei meinem 701 ist es nämlich schon bei 10Uhr recht laut,und man hat halt nicht diesen langen,feinen Regelweg.
Das Poti des SPL arbeitet natürlich auch im "unteren" Bereich schon sehr genau,da die die Teile voher ausmessen.
Ich habe jedenfalls keinerlei Kanalungleichheiten.
Alles hängt natürlich auch vom Wirkungsgrad des KH ab, und der scheint ja auch beim T1 sehr hoch zu sein.
m00hk00h
Inventar
#841 erstellt: 25. Jan 2010, 12:43
Ich bin mal so frei:

knopfy schrieb:
Kurz zum Thema "beyerdynamic nicht in die Puschen kommen"...zum Einen ist es einfach so, dass die Manufaktur eines T1 um einiges aufwendiger ist als die eines Standard-Hörers (auch der Manufaktur-Versionen), zum Anderen hier auch Vorlieferanten stellenweise die Rohteile nicht schnell genug in ausreichender Menge produzieren können.

Ihr könnt zurecht annehmen, dass wir gern mehr ausliefern würden :-)..aber es einfach nicht können, da die Nachfrage um einiges höher als vorausgesehen ist - was ja eigentlich für den Hörer spricht ;-)




m00h
PITTIMAN
Ist häufiger hier
#842 erstellt: 25. Jan 2010, 14:37
sehe es genau so wie micha,man braucht den direkten Vergleich an der Gleichen Anlage um Hörunterschiede direkt feststellen zu können-alles andere ist oft Einbildung.Da ist man dann nachträglich der Ansicht,Details zu Hören ,die bei dem Hörer den man vor 1 Jahr hatte nicht da waren.Ich finde es schon anstrengend,2 oder 3 Kopfhörer die auf einem Niveau spielen bis ins kleinste Detail Unterschiede heraus zu hören.Da hat dann meist jeder Kopfhörer etwas,was man beim anderen gern hätte und umgekehrt.Wie will jemand einen
aktuellen Hörer mit einem älteren vergleichen-den älteren hat man dann doch auch vor einigen Jahren an einer ganz anderen Anlage betrieben,oder?
on_waves
Stammgast
#843 erstellt: 29. Jan 2010, 20:57
wie sieht es denn jetzt mit dem T1 aus?
Niemand der berichten kann?
*gespannt bin*
m00hk00h
Inventar
#844 erstellt: 29. Jan 2010, 21:05
Da gibt's nicht viel zu berichten. Der T1 ist ein erwachsener, ernster Hörer der deutlich mehr richtig als falsch macht. Ich habe sogar Schwierigkeiten, irgendeinen Makel zu finden, wenn ich meine persönliche Präferenz mal außen vor lasse. Fällt mir im Prinzip nur der relativ dünne Tiefbass an 0Ohm ein.

Und genau da ist das Problem: ich mag mein DT880 und 770 nicht mehr.




m00h
Kakapofreund
Inventar
#845 erstellt: 29. Jan 2010, 21:07

m00hk00h schrieb:


Und genau da ist das Problem: ich mag mein DT880 und 770 nicht mehr.

m00h


Das hört sich schon mal sehr gut an. Weg mit dem Kram...
on_waves
Stammgast
#846 erstellt: 29. Jan 2010, 21:16
ein KH der nichts falsch macht ist natürlich eine gute Sache.
Also ein etwas verbesserter DT880 *hmm*
m00hk00h
Inventar
#847 erstellt: 29. Jan 2010, 21:32

on_waves schrieb:
Also ein etwas verbesserter DT880 *hmm*


Damit wird man dem T1 nicht gerecht.
Vom DT880 steckt maximal was vom Design drin. Keine Kühle in den Mitten, keine betonten Höhen, mehr Raum. Und von der Auflösung, PRaT und Leichtigkeit des Spiels rede ich dabei noch gar nicht. Beim Wechsel vom T1 zum DT880 klingt der echt midfi-ig, da geht auf ein mal einiges verloren.

Ach ja, wie ich auch schon zur IFA schrieb, ist der T1 lauter als der DT880, bei gleicher Potistellung und viel lauter als der 600Ohm DT770.

m00h
Nickchen66
Inventar
#848 erstellt: 29. Jan 2010, 21:50

m00hk00h schrieb:
Keine Kühle in den Mitten, keine betonten Höhen, mehr Raum. Und von der Auflösung, PRaT und Leichtigkeit des Spiels rede ich dabei noch gar nicht.

Beyer scheint mit der Wiedereinführung von 600Ω Systemen vorletztes Jahr einen ziemlichen Schritt gemacht zu haben, ähnliche Erfahrungen (vermutlich auf niedrigerem Niveau) mache ich auch gerade nach dem Austausch meiner DT880 250Ω Tröten gegen 600Ω Systeme, völlig anderer KH. Wundert mich insofern etwas, als ich den DT770'600 ziemlich Banane fand, nahezu die gleiche Darbietung wie der normale DT770.
civicep1
Inventar
#849 erstellt: 29. Jan 2010, 22:13

m00hk00h schrieb:

Damit wird man dem T1 nicht gerecht.
Vom DT880 steckt maximal was vom Design drin. Keine Kühle in den Mitten, keine betonten Höhen, mehr Raum. Und von der Auflösung, PRaT und Leichtigkeit des Spiels rede ich dabei noch gar nicht. Beim Wechsel vom T1 zum DT880 klingt der echt midfi-ig, da geht auf ein mal einiges verloren.


Das klingt verdammt gut. Du meinst, wem der DT880 gefällt und wer sich da zu hause fühlt, der wird den T1 lieben?
Wie schauts denn nun mit dem Bass und dessen Qualität aus. Von der IFA hast du ja gesagt, dass der Bass typisch Beyer ist. Kannst du das bestätigen oder gibts doch Unterschiede? Gerade, weil du ihm auch mehr PRaT zuschreibst ...
m00hk00h
Inventar
#850 erstellt: 29. Jan 2010, 23:25
Ich hab noch nicht so wirklich verglichen. Mich da jetzt festnageln zu lassen, wäre etwas früh. Aber zumindest in Sachen Transientenwiedergabe oberhalb des Basses sehen die "kleinen" beyer kein Land.

Und was den Bass angeht: da vermisse ich nichts, anders als beim HD800. Ob "schnell" oder nicht, muss also ein Vergleich klären. Zumindest ist der Punch hinter, den ich beim HD800 vermisst habe.

m00h
restra
Schaut ab und zu mal vorbei
#851 erstellt: 30. Jan 2010, 00:31
Das klingt ja vielversprechend.
Ausgewogenheit, Balance und PRaT.
Vielen Dank für die Hörberichte.
on_waves
Stammgast
#852 erstellt: 30. Jan 2010, 10:04
Dank für die Eindrücke. Schwer zu entscheiden welches neues Spielzeug es werden soll. Hoffentlich gibt es in der Nähe einen Händler bei dem man T1 und HD800 gleichzeitig probehören kann.
Hüb'
Moderator
#853 erstellt: 01. Feb 2010, 09:03
Hallo Ben,

liege ich da richtig, dass der T1 Dir nun gefällt?
Er scheint in Deinem Ansehen ja ganz schön gewachsen zu sein.

Grüße
Frank
m00hk00h
Inventar
#854 erstellt: 01. Feb 2010, 13:24
Hm...gefallen...
Ich weiß nicht. Ich sag's mal so: er gefällt mir zumindest nicht nicht.

Das schiebe ich aber zum großen Teil auf den besseren Antrieb bei mir. Wechsle ich die Buchse an irgendetwas hochohmiges, ist's vorbei.

Auch habe ich gemerkt, dass das Testmaterial auf der IFA falsch ausgesucht war. Denn ausgerechnet mit einigem von dem hat der T1 IMO Probleme. Stärkstes Beispiel ist Mindy Smith. Zwei ihrer Tiel haben es auf die Test-CD geschafft, weil sie sehr gut aufgenommen und noch besser gemastert sind (DR12!) und das Schlagzeug und die Stimmwiedergabe von Mindy IMHO eine Herausforderung sind. Und gerade bei Stimmchen der lieben Mindy versagt der T1 für mich. Da ist sie wieder, diese audio-technica Quäkigkeit, die mir von der IFA im Ohr geblieben war. Gerade im direkten Vergleich mit den anderen beiden beyern...
Was ich insofern merkwürdig finde, als das sich das ansatzweise auch bei anderen ruhigen Musikrichtungen findet. Komprimierte, laute, komplexe Popmusik, Rock, Metal etc. macht überhauptkeine Probleme.

Wie gesagt IMO. Vermutlich ist eine meine Erwartung versaut.

Ich bin übrigens immernoch nicht drüber weg, den T1 lauten hören müssen. Auf meiner gewohnten Lautstärke rückt er Stimmen zu weit in den Hintergrund.

m00h
Nickchen66
Inventar
#855 erstellt: 01. Feb 2010, 14:11
Der HD800 war mir ja zu langweilig und zu kultiviert gewesen, daß der T1 dem Vernehmen nach die unteren Register besser bedient und auch außerhalb des Mahler- und Coltrane-Reviers den passenden Ton bieten soll, macht ihn für mich interessanter...
Jaques_Tati
Ist häufiger hier
#856 erstellt: 02. Feb 2010, 20:02
Hallo auch,

also ich habe vor zwei Wochen ein paar ausgiebige Vergleichssitzungen mit HD 800, Denon AH D 7000, T1 und meinem alten DT 990 (>20 Jahre ohne Defekte) absolviert.

Schlimm, was sowas mit einem anrichtet....

Der erste Kandidat, der aus der Runde verbannt wurde war das Denon-Gerät. Irgendwie fand ich den ziemlich grausig, - hatte so den Eindruck, dass dieses Ding für klaustrophobe Hörer gebaut wurde, denen die einzelnen Musikbeteiligten gar nicht eng genug stehen können. Dazu hatte er für mich auch vom Klangbild her einen viel zu großen Kuschelcharakter.
Als nächstes ging dann mein alter DT 990, - gut, aber der Konkurrenz dann doch nicht mehr gewachsen. Verglichen mit einem aktuellen DT 990 & 880 hielt er sich aber absolut auf Augenhöhe, - hätte ich so nicht gedacht.

Dann der Showdown HD 800 vs. T1
Ich kann nicht sagen, dass ich den Sound des HD 800 schlecht finde, ganz im Gegenteil war er kraftvoll und rund, - präzise versteht sich hier schon fast von selbst.
Der T1 im Gegensatz dazu geradezu grausam analytisch. Hier scheinen dann die Entwickler überhaupt keinen Sinn für Plüschdeckenliebhaber gehabt zu haben. Im Gegensatz zum Sennheiser kommt hier die Musik schon fast schmerzhaft präzise aus den Schallwandlern und der T1 vermittelt einem den Eindruck, als ob hier überhaupt keine Klang-Modifikationen durch das Gerät entstehen.
Den HD 800 finde ich im Prinzip nicht schlechter, er klingt im Gegensatz dazu wesentlich wärmer, - dem Hörer näher, ist Geschmackssache.

Bei allen meinen Hörtests die letzten Jahre konnte ich mich mit Sennheiser-Sound nicht mehr anfreunden, dabei fand ich den HD 414 vor 25 Jahren richtig gut..., - vielleich fiel die Entscheidung also sowieso schon unbewußt vorher, wer weiß.

Jedenfalls war dann der Verkäufer so nett mir einen T1 zu besorgen, und zu Hause war dann erst mal die Freude nur begrenzt, denn die Annahme, den auch ohne KHV betreiben zu können, war dann wohl doch falsch.

Jetzt stehe ich hier mit einem T1 auf dem Kopf, hängt jetzt an einem Lake People G100 und das hört sich dann wahrlich berauschend an. So habe ich Massive Attack, Medeski / Martin & Wood / Recoil & Tom Waits noch nie gehört.

Geburtstag & Weihnachten sind heute.

Viele Grüße
Nickchen66
Inventar
#857 erstellt: 02. Feb 2010, 20:09
Erstaunlich, während des Lesens dachte ich, aha, er findet den Senn besser, daß es dann doch der Beyer wurde, hat mich überrascht.
civicep1
Inventar
#858 erstellt: 02. Feb 2010, 20:56
@Nickchen


Jaques_Tati schrieb:

...
Ich kann nicht sagen, dass ich den Sound des HD 800 schlecht finde, ganz im Gegenteil war er kraftvoll und rund, ...


Also mir war es hier schon klar, dass er den T1 wählt ... hat sich im folgenden ja auch bestätigt. Ich bin echt gespannt, wann die Sammelbestellung endlich los geht -> ach Mist, jetzt erst gelesen, dass aus der Sammelbestellung erstmal nix wird


[Beitrag von civicep1 am 02. Feb 2010, 20:58 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#859 erstellt: 08. Feb 2010, 22:31
Hm. Oft wünschte ich für den Vergleich von Polster 4 Kopfhörer, statt 2.

Bin schon den ganzen Tag meine Polster am tauschen, also meine alten silbernen DT880 Polster, völlig breit getragen und weich gewaschen und die schwarzen, etwas festeren vom T1.

Welche auf dem T1 besser klingen, weiß ich nicht - da kann ich mich nicht entscheiden. Die Stimmen werden mit meinen Polstern definitiv dünner, verlieren also an Körper. Das kommt meinem Geschmack aber sehr entgegen. Dafür sind die Höhen dann aufdringlich und zwar noch mehr, als sie beim DT880 schon sind. Der hat nur einen Peak und ist daher etwas zischelig, beim T1 sind alle Höhen deutlich präsenter - übrigens auch mit schwarzen Polstern, allerdings spielen sie sich nicht so in den Vordergrund.

Was ich allerdings mit Gewissheit sagen kann, ist dass die T1 Polster auf dem DT880 erstaunlich gut funktionieren. Das passiert gar nicht mal viel, nur eben genug, um in allen Belangen das entscheidende kleine bisschen besser zu sein. Das ganze geht dann schon sehr in Richtung T1 - und deswegen hätte ich jetzt gern zwei DT880s und zwei T1, jeweils mit einem anderen paar Polstern.
Aber man kann ja nicht alles haben.

Jedenfalls, wenn es bei mir kein T1 wird, so doch zumindest die Polster für den DT880. Ein DT770-Echtlederpolster liegt im Schrank und wartet auf Benutzung, das wäre eine gute Gelegenheit, um das Facelift komplett zu machen.
Der (korrektur: "Mein") DT880 klingt für mich nach wie vor am meisten 'aus einem Guss', vermutlich die Gewöhnung. Diese leichte Belegtheit in den Mitten und die Hochtonpräsenz vom T1 sind eben anders, als gewohnt.

So, nun die Frage nach dem PRaT-Dingens-Gedöhs.
Im Bass und Grundton in meinen Ohren ein totes Rennen mit den schwarzen Polstern. Der DT880 ist im Oberbass etwas schlanker, daher kommen bei ihm die Kickbässe offensichtlicher daher, sind aber beim T1 durchaus auch vorhanden, werden nur etwas verdeckt. Mein audio-technica verbläst in Sachen Kickbass beide (OK, der ist auch nicht ehrlich - dennoch). Je höher jedoch die Frequenz vom Ereignis, um so stärker gewinnt der T1. Das geht soweit, dass man denken könnte, der DT880 habe überhaupt keine Transientenwiedergabe nach dem Wechsel. Gerade Ridebecken-Patterns sind eine ganz neue Erfahrung mit dem T1.
Hm, könnte sogar sein, dass es die Transientenwiedergabe ist, die ständig meine Aufmerksamkeit auf den Hochton lenkt...werde ich mal weiter beobachten müssen.

Nun ja. Ich bin also mit dem T1 immer noch nicht 100%ig warm geworden, im wahrsten sinne des Wortes...und mein DT880 weiß mich nach wie vor zu befriedigen beim Musikhören.

m00h
Lorrypet
Inventar
#860 erstellt: 08. Feb 2010, 23:03
das klingt ja als ob ein 600er 880 mit T1-Pads sehr empfehlenswert ist?!
Nickchen66
Inventar
#861 erstellt: 08. Feb 2010, 23:09
Die T1-Polster gibt es schon einzeln nachzukaufen???
NoXter
Hat sich gelöscht
#862 erstellt: 08. Feb 2010, 23:22

Nickchen66 schrieb:
Die T1-Polster gibt es schon einzeln nachzukaufen???


Nö. Ich schätze die werden dann auch nicht gerade erschwinglich sein, sollte man die überhaupt einfach so kaufen können.
m00hk00h
Inventar
#863 erstellt: 08. Feb 2010, 23:29
Ich vermute jetzt einfach mal, dass beyer aus ersichtlichen Gründen einfach die schwarzen DT880/DT990-Polster verwendet und damit abgestimmt hat.

Das lässt sich ja nachfragen.

m00h
ZeeeM
Inventar
#864 erstellt: 08. Feb 2010, 23:32

m00hk00h schrieb:
Ich vermute jetzt einfach mal, dass beyer aus ersichtlichen Gründen einfach die schwarzen DT880/DT990-Polster verwendet und damit abgestimmt hat.

Das lässt sich ja nachfragen.

m00h


Sind die schwarzen Polster eigentlich haltbarer?
m00hk00h
Inventar
#865 erstellt: 08. Feb 2010, 23:33
..in wie fern?

m00h
ZeeeM
Inventar
#866 erstellt: 08. Feb 2010, 23:36

m00hk00h schrieb:
..in wie fern?

m00h


Mechanisch. Die silbernen Polster sind relativ schnell plattgedrückt.
NoXter
Hat sich gelöscht
#867 erstellt: 08. Feb 2010, 23:36

m00hk00h schrieb:
Ich vermute jetzt einfach mal, dass beyer aus ersichtlichen Gründen einfach die schwarzen DT880/DT990-Polster verwendet und damit abgestimmt hat.

Das lässt sich ja nachfragen.

m00h


Die sind also wirklich schwarz? Ich dachte immer die wären so Anthrazitfarben. Dann könnte das natürlich sein. Ich find die schwarzen 880er bzw 770er jedoch nicht so bequem wie die silbernen und etwas anders klingts damit ja auch. Ich fürchte jedenfalls eher schlechter. Beim K271 verhielt es sich jedenfalls so.
NoXter
Hat sich gelöscht
#868 erstellt: 08. Feb 2010, 23:37

ZeeeM schrieb:

m00hk00h schrieb:
..in wie fern?

m00h


Mechanisch. Die silbernen Polster sind relativ schnell plattgedrückt.


Die schwarzen 770er sind etwas steifer.
m00hk00h
Inventar
#869 erstellt: 08. Feb 2010, 23:41

ZeeeM schrieb:

m00hk00h schrieb:
..in wie fern?

m00h


Mechanisch. Die silbernen Polster sind relativ schnell plattgedrückt.


Also die schwarzen sind etwas dichter vom Material her, daher denke ich, dass die etwas widerstandsfähiger sein werden. Langzeiterfahrungen habe ich mit den offenen Polster jedoch nicht, da ich -wie vorgesehen - geschlossene schwarze Polster an meinem DT770 habe. Und die sind noch mal deutlich fester, als die schwarzen vom T1.


NoXter schrieb:

m00hk00h schrieb:
Ich vermute jetzt einfach mal, dass beyer aus ersichtlichen Gründen einfach die schwarzen DT880/DT990-Polster verwendet und damit abgestimmt hat.

Das lässt sich ja nachfragen.

m00h


Die sind also wirklich schwarz? Ich dachte immer die wären so Anthrazitfarben. Dann könnte das natürlich sein. Ich find die schwarzen 880er bzw 770er jedoch nicht so bequem wie die silbernen und etwas anders klingts damit ja auch. Ich fürchte jedenfalls eher schlechter. Beim K271 verhielt es sich jedenfalls so.


Also beim DT880 '03 funktionieren die T1 Polster sehr, sehr gut. Ob es die schwarzen DT880/990 Polster sind, bekomme ich raus. Jedenfalls sind die T1 Polster genauso schwarz, wie meine DT770 Polster.

Und der Unterschied ist wirklich nicht dramatisch. Der T1 reagiert auf meine 880 Polster stärker, als der DT880 auf die vom T1. Vielleicht wegen der Treiberpositionierung? Keine Ahnung, eigentlich auch egal.

m00h
Nickchen66
Inventar
#870 erstellt: 08. Feb 2010, 23:46

m00hk00h schrieb:
eigentlich auch egal.

Wie, Du, Kopfhörer, egal????
NoXter
Hat sich gelöscht
#871 erstellt: 08. Feb 2010, 23:47
Ich bekomme die Tage silberne 770er und kann die dann endlich mal mit den schwarzen 770er vergleichen.
McMusic
Inventar
#872 erstellt: 09. Feb 2010, 00:05
Würde den T1 ja auch gerne mal probehören. Vielleicht muß ich doch nochmal meinen Händler in Stuttgart aufsuchen.
m00hk00h
Inventar
#873 erstellt: 09. Feb 2010, 00:08
Aber bitte nicht am A1.

m00h
McMusic
Inventar
#874 erstellt: 09. Feb 2010, 00:08
Ich dachte, der T1 sei quasi für den A1 gemacht worden?
m00hk00h
Inventar
#875 erstellt: 09. Feb 2010, 00:12
Naja, nee. Der T1 ist an 120Ohm entwickelt worden und der A1 hat 100 Ohm am Ausgang. Er klingt also so, wie sich beyer das gedacht hat. Aber das ist IMHO unter dem, was er wirklich kann.

m00h
McMusic
Inventar
#876 erstellt: 09. Feb 2010, 00:16
Du hörst ihn doch am 0-Ohm Ausgang, oder? Hast Du ihn auch mal am 120er getestet?
m00hk00h
Inventar
#877 erstellt: 09. Feb 2010, 00:23
0,1Ohm, um genau zu sein.

Und ja, ich habe schon vor einer Weile über den Klang an höherohmigen Ausgängen berichtet - in diesem Thread.

Um's kurz zusammen zu fassen: der T1 ist schon kein kühl abgestimmter Kopfhörer, aber was an hochohmigen Ausgängen passiert ist echt nicht mehr schön...

m00h
Intraaural
Inventar
#878 erstellt: 09. Feb 2010, 10:05

McMusic schrieb:
Würde den T1 ja auch gerne mal probehören. Vielleicht muß ich doch nochmal meinen Händler in Stuttgart aufsuchen.

Der führt Beyer? Ist die Herstellerliste auf der Homepage nur ein Auszug? Ich dachte bisher, da seien alle aufgelistet, die er führt und Beyer steht nicht drauf.
McMusic
Inventar
#879 erstellt: 09. Feb 2010, 10:41
Reden wir vom selben Händler? Ich meine Studio 26. Die hatten damals bei meiner HD800 Probehör-Session auch alle Beyer-Modelle da. Dazu auch Staxe, Grados, AKG's und eben die großen Senns.
SRVBlues
Inventar
#880 erstellt: 09. Feb 2010, 21:19

m00hk00h schrieb:

Um's kurz zusammen zu fassen: der T1 ist schon kein kühl abgestimmter Kopfhörer, aber was an hochohmigen Ausgängen passiert ist echt nicht mehr schön...

m00h

Würdest Du für den T1 eher einen Opera oder HD53r empfehlen?

Chris
Intraaural
Inventar
#881 erstellt: 09. Feb 2010, 23:08

McMusic schrieb:
Reden wir vom selben Händler?

Ja.

Gut zu wissen, dass die Herstellernennungen auf der Homepage nur eine Auswahl sind. Ich hatte sie bisher anders interpretiert.
Nickchen66
Inventar
#882 erstellt: 09. Feb 2010, 23:25

SRVBlues schrieb:
Würdest Du für den T1 eher einen Opera oder HD53r empfehlen?

Carsten, zuckst Du schon?
McMusic
Inventar
#883 erstellt: 09. Feb 2010, 23:29
Ob sie den T1 schon da haben, weiß ich aber nicht. Vielleicht vorher mal anrufen.
Hüb'
Moderator
#884 erstellt: 10. Feb 2010, 10:04

Nickchen66 schrieb:

SRVBlues schrieb:
Würdest Du für den T1 eher einen Opera oder HD53r empfehlen?

Carsten, zuckst Du schon? :D

Er zuckt gewaltig...
vaneyk
Ist häufiger hier
#885 erstellt: 16. Feb 2010, 04:24
Hallo zusammen.
Nachdem ich hier in diesem Forum alle Beiträge über den T1 gelesen habe, habe ich mir am Samstag die Zeit genommen und bin zum Probehören des T1 nach Essen (Hifi-Pawlak) gefahren. Dieser Händler wurde mir von Beyerdynamic selbst empfohlen.
Lange habe ich diesem Termin entgegengefiebert, da ich mein ganzes Taschengeld als 15-Jähriger in einen DT-990 investiert habe und seitdem keinen einzigen Tag mit dem Kopfhörer unzufrieden war, den ich mir in den 20 Jahren seitdem, insgesamt drei Mal gekauft habe.
Mein zuletzt gekaufter DT-990 mußte allerdings in Reparatur. Mit einem gewissen Schrecken habe ich dann festgestellt, dass der KH nach der Reparatur komplett anders klingt als zuvor. Treiber und Membran wurden ausgetauscht. Ich vermute nun, dass es sich, im Gegensatz zu meinen alten Treibern, um eine neue Generation handelt. Alles klingt zwar luftiger und hochauflösender, gleichzeitig aber auch sehr dünn und vom Klangbild her nicht mehr so homogen wie zuvor.
Also habe ich dies zum Anlass genommen, mir den T1 näher anzusehen resp. Probe zu hören.
Ich nutze Kopfhörer vor allem für meine Synthesizer, PC-PlugIns und um einen möglichst realistischen Klavierklang im Kopf zu haben, wenn ich Klavier spiele oder komponiere (bin Musiker). Wenn ich Musik höre, dann vor allem Jazz und Bach.
Zum Testen des T1 habe ich Keith Jarretts Radiance, einige Trio Besetzungen und Solokonzerte (Paris, Bremen, Brengenz, Scala) dabei gehabt. Zum Vergleich hatte mir die sehr hilfsbereite Frau Pawlak auf meinen Wunsch hin einen DT-880 und den Sennheiser HD-800 zur Verfügung gestellt.

Begonnen habe ich mit dem DT-880. Im Vergleich zu meinem DT-990 Pro hat dieser mir ausgesprochen gut gefallen. Die Auflösung war sehr gut, das Klangbild insgesamt angenehm homogen. Beim 880 wurde mir, mehr als bei meinem 990, nochmals bewußter, dass es sich um Liveaufnahmen handelt. Das Publikum war stärker wahrnehmbar und der Klavierklang im Konzertraum präzise wiedergegeben. Zu dem Preis ein unglaublich guter Kopfhörer!
Dann wechselte ich zum T1. Ich habe beim Vergleich übrigens immer das selbe Stück gehört, während ich schnell zwischen den einzelnen KH hin und her wechselte. Das nur am Rande.
Das Erste, was mir beim T1 auffiel war, dass ich das Grundrauschen der Mikrofone hören könnte, mit denen Jarretts Flügel abgenommen wurde. Diese Erfahrung habe ich noch nie gemacht, obwohl ich die Stücke auch schon 20 Jahre lang regelmäßig höre und meine sagen zu können, dass ich sie in- und außwändig kenne. Die Wiedergabe über den T1 war auch in sofern interessant, als dass man Details wie die Resonanzen der mitschwingenden Seiten noch genauer als beim DT-880 hören könnte. Auch der Einsatz des Halte- und Dämpferpedals war deutlich hörbar. Jarretts Atmen und sein chronisches Mitsingen auch (wenn mans mag...).
Im Vergleich zum 880 klang der Flügel auf den Aufnahmen deutlich "heller", da die einzelnen Töne noch besser von einander getrennt wiedergegeben wurden. Die Auflösung ist wirklich hervorragend. Die Mitten sind klarer, die Höhen brilliant. Alles wirkt sehr räumlich. Wer einen besseren DT-880 habe möchte, findet ihm im T1, ohne beide jetzt in einen Korb werfen zu wollen.
Zum Schluss lag noch der HD-800 auf der Couch. Sennheiser ist nicht meine Hersteller. Über die Jahre des Vergleiches zwischen Beyerdynamic und Sennheiser bin ich immer ein Beyerdynamic-Mann geblieben.
Zum HD-800 kann ich sagen, dass er einfach unfassbar gut sitzt. Eine Eigenschaft, über die ich mir nie Gedanken gemacht habe. Was mir beim direkten Vergleich aufgefallen ist, ist das andere Klangbild des Sennheisers im Unterschied zum 880 und T1. Der HD-800 klingt etwas wärmer, ist dabei allerdings nicht ganz so räumlich wie der T1. Auch find ich den T1 in Mitten resp. tiefen Mitten genauer. Allerings muß man dem HD-800 lassen, dass er eine sehr homogene Wiedergabe des Flügelklanges schafft, es gibt keine "Ausreißer" in den Bässen, Mitten und Höhen. Was man bezüglich des HD-800 sagen muß, ist der Umstand, dass man nach wenigen Minuten komplett vergisst, einen Kopfhörer zu tragen. Man spührt ihn nicht auf dem Kopf und den Ohren. Das fand ich sehr angenehm.

So, da sass ich nun mit Geld in der Tasche und der Absicht den T1 mitzunehmen. Ich habe es allerdings nicht getan. Warum? Keiner der Kopfhörer hat mich wirklich umgehauen. Im Nachhinein ist mir bewußt, dass diese Erwartung natürlich zu hoch gewesen ist. Nüchtern betrachtet kann ich nur sagen, dass die Genauigkeit der Wiedergabe einer Aufnahme nichts aussagt über die Emotionalität, die sich beim Hören einstellt. Den meisten Spass beim Hören hatte ich beim HD-800. Ein rundes Klangbild bei sehr guter Wiedergabe aller Details. Beim T1 haben mich die vielen kleinen Details, die dieser KH in der Lage ist darzustellen, gestresst. Ich war von der Musik teilweise abgelenkt. Dies ist in sofern klar, als dass ich die Musik ja schon seit Jahrzehnten kennen und nun zwangsläufig meine Aufmerksamkeit auf die Details gerichtet ist, die ich bisher noch nicht gehört habe, auf der CD jedoch die ganze Zeit schon gespeichert waren. Nach dem Test ist mir klar geworden, dass ich das Rauschen der Mikrofone nicht hören muss. Das Publikum, das Husten, das Geraschell sind zwar Teil der Aufnahmesituation gewesen, für mich musikalisch nicht wichtig. Der Flügelklang war über alle drei Kopfhörern sehr gut wiedergegeben. Beim T1 hört man am meisten der mitschwingenden Seiten und jeder Ton ist glasklar, aber ich kann deswegen dem Fluss des Spielens (in dem Fall Jarretts) nicht besser folgen. Jarretts Klavierspiel war über alle drei KH magisch. Aber kein KH brachte mich dabei "zum Träumen" über die Dimension des Klanges.
Was ich allerdings sagen kann, ist, dass einem bei Musik etwas entgeht, wenn man unterhalb eines DT-880 einsteigt. Da spart man an der falschen Stelle.
Was soll ich nun tun? Ich brauche einen neuen Kopfhörer. Frau Pawlak sagte mir, wenn ich mich nicht entscheiden könne, ich solle einmal einen Grado GS 1000 ausprobieren, weil dieser meiner Musik (Jazz) sehr entgegen kommen würde. Das werde ich auch in der nächsten Zeit mit Sicherheit auch tun.
Und vor allem werde ich CDs aus dem Bereich Klassik, Barock, Moderne und elektronische Musik mitnehmen. Und Mark Knopfler auch.
Mich würde an dieser Stelle einmal interessieren, wie die Meinungen hier im Forum zum Grado GS 1000 und zum STAX SRS 3050II sind. Den Stax hat ein Freund von mir. Und ich muß sagen, den fand ich auch sehr gut. Grado kenne ich gar nicht.

Alles Gute!


[Beitrag von vaneyk am 16. Feb 2010, 23:41 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#886 erstellt: 16. Feb 2010, 06:47
Endlich ein Bericht, mit dem sogar ich etwas anfangen kann.

Toll!

Noch ein paar Fragen an Dich:

Wie wurden die Kopfhörer betrieben? (CDP, KHV?)
Hast Du mal den AKG K701 gehört und könntest Du ihn klanglich mit der von Dir beschriebenen Musik zwischen DT880, T1 und HD800 einordnen?
War das die normale 250 Ohm oder die 600 Ohm Version vom DT880 (Ed. 2005???)?

Probiere mal den Audio Technica ATH-AD700 aus, der hat auch ganz ungeahnte Stärken und könnte Dir evtl. sogar gefallen, auch wenn mich andere hier für diese Aussage wahrscheinlich nieder treten, erstechen, erschlagen, vierteilen und zerstückeln möchten...


[Beitrag von Kakapofreund am 16. Feb 2010, 07:05 bearbeitet]
FritzS
Inventar
#887 erstellt: 16. Feb 2010, 11:20

vaneyk schrieb:
.......
Mich würde an dieser Stelle einmal interessieren, wie die Meinungen hier im Forum zum Grado GS 1000 und zum STAX SRS 3050II sind. Den Stax hat ein Freund von mir. Und ich muß sagen, den fand ich auch sehr gut. Grado kenne ich gar nicht.
Alles Gute!


Der Vergleich zum Grado Flaggschiff (den habe noch nie gehört) würde mich auch interessieren - detto auch zum K701 und zum D7000

Welche Elektronik war bei dem Vergleich im Spiel?
Wilke
Inventar
#888 erstellt: 16. Feb 2010, 11:59
danke für den tollen Bericht, vaneyk!
super!

Wäre denn der Dt 880 ein Kopfhörer, der so musikalisch ist,
dass Du ihn Dir kaufen würdest? Oder ist er zu analytisch?
gruß Wilke
Rainer_B.
Inventar
#889 erstellt: 16. Feb 2010, 13:59

Frank_P schrieb:
Endlich ein Bericht, mit dem sogar ich etwas anfangen kann.

Toll!

Noch ein paar Fragen an Dich:

Wie wurden die Kopfhörer betrieben? (CDP, KHV?)


Kopfhörerverstärker war der Lehmann Audio Black Cube Linear. CD Player, gute Frage, schaue ich später mal nach welcher gerade an der Kopfhörerstation hängt. Normalerweise etwas aus der Marantz Premiereserie.
Ich kann eigentlich nur sagen, das der T1 irgendwie nicht so richtig ankommt. Der HD 800 geht da deutlich besser weg. Ansonsten wird aber auch gerne mal ein Stax genommen.

Rainer
m00hk00h
Inventar
#890 erstellt: 16. Feb 2010, 16:01
Ist dir aufgefallen, dass der T1 am selben KHV bei gleicher Einstellung lauter ist, als der DT880? IMHO schon ausreichend lauter, um nicht mehr direkt durch Umstöpseln oder Parallelbetrieb ohne Lautstärkeregelung vergleichen zu können...

Ansonsten fehlt mir beim DT880 nach einem Wechsel vom T1 einiges an Auflösung vor allem Transienten. Tonal ist für mich der DT880 nach wie vor der bessere.

Ansonsten toller Bericht, danke dafür!

m00h
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