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AKG K701

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Kirschkuchen
Stammgast
#1052 erstellt: 27. Apr 2006, 11:54

Jazzy schrieb:
Hi!
BT ging leider nicht mehr,da das Kabel schon verkauft war.
Aber der Effekt war schon sehr enorm.
Und ich hatte sicherlich nicht mit einer Verbesserung des Klanges gerechnet,von einem 120Euro-Kabel auf ein
12,50-Kabel downzugraden.Das war ja eine Notlösung,da ich Schulden hatte.Habe ja mehrere Sachen verkaufen müssen.

Hatte auch mal so einen Aha-Effekt mit dem K701. Meine Interpretation ist allerdings, dass ich da etwas lauter gehört habe als sonst. Das kann einen ganz gehörigen Sprung in der Bass-Wahrnehmung ausmachen. Hatte bei mir zumindest nichts mit Kabeln zu tun.
a-lexx1
Inventar
#1053 erstellt: 27. Apr 2006, 12:42
Dieselbe Erfahrung habe ich auch mit meinem K701 gemacht. Ab einer bestimmten Lautstaerke klingt er viel besser und druckvoller. Ist fuer mich der groesste Kritikpunkt bei dem KH. Er kann verdammt gut sein, aber dafuer muss er extrem laut spielen -> sehr ungesund...
RichterDi
Inventar
#1054 erstellt: 27. Apr 2006, 22:00

a-lexx1 schrieb:
Dieselbe Erfahrung habe ich auch mit meinem K701 gemacht. Ab einer bestimmten Lautstaerke klingt er viel besser und druckvoller. Ist fuer mich der groesste Kritikpunkt bei dem KH. Er kann verdammt gut sein, aber dafuer muss er extrem laut spielen -> sehr ungesund...


Ihr seid gut. Wie Schuppen von den Augen fällt es mir.

Viele Grüße, Reiner
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#1055 erstellt: 28. Apr 2006, 03:58
Hi,

"Er kann verdammt gut sein, aber dafuer muss er extrem laut spielen -> sehr ungesund..."

Stimmt nicht.Er muß überhaupt nicht laut spielen,ganz im Gegenteil.Da er über eine hohe Auflösung verfügt,sehr fein spielen kann,alles Attribute ähnlich einer Stax,ich sage ähnlich,genügt ein recht geringer Pegel,um volle Freude und das volle Erlebnis zu haben.Aber scheinbar gibt es auch immer wieder genug Leute,die ihren Spaß mehr in der Dröhnung sehen.Es muß richtig scheppern und knallen,rums und bums machen.

Für so etwas ist weder eine Stax gemacht,auch kein K701,noch irgendeine sonstige feine Lösung,die qualitativ hochwertig arbeitet.

Grüße,Otwin
-resu-
Inventar
#1056 erstellt: 28. Apr 2006, 07:14

Tencanto_1908 schrieb:
Es muß richtig scheppern und knallen,rums und bums machen.


Hey ... das hast du mal gut auf den Punkt gebracht - DAS ist Musik!
Hinzu kommt, dass man schiwtzen muss wie´n Tier, man keine Stimme mehr hat und am nächsten Tag Muskelkater hat! DANN war die Musik erst richtig gut



Frank
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#1057 erstellt: 28. Apr 2006, 08:07
Hi,

Ja,ist ja auch nichts grundsätzlich dagegen zu sagen.Nur muß man sich,wenn man sich über sogenannte highendige Ware unterhält,einfach mal im klaren sein,daß man nicht über Jahrmarkt spricht.
Spaß kann vieles machen.
Der Sound in einer Diskothek lehnt sich nicht vordergründig an Neutralität oder Natürlichkeit an,wird aber vielen Spaß machen.

Eine Violine im Orchester live hat nichts mit den Emotionen zu tun,die einem anderen als das wichtigste erscheinen,der richtig abgeht beim Live Rockkonzert mit tausenden von Watt und Mega aufgedröhnten Bässen.Aber auch das macht vielen Spaß,mit Recht.

Nur,die Sparte,in der man sich zwangsläufig bewegt,redet man über eine Stax,über einen Orpheus,einen K1000,oder wie auch hier halt über einen K701,ist eine Sparte,die sich nicht am totalen Soundfeeling mit Scheißegal Anspruch auf Natürlichkeit anlegt,sondern umgekehrt,jedenfalls eher umgekehrt.

In einem solchen Forum treffen sich viele.Davon einige,die eben wissen,das der Hauptnährwert bei solchem Equipment darin liegt,unscheinbar,möglichst in keiner Richtung dominant zu erscheinen.Viele andere können eben nicht viel mit der sauberen und genau richtig intim auf den Punkt getroffenen Wiedergabe einer Violine oder eines Cellos anfangen.Der Hauptpunkt dieser Klientel liegt im totalen Spaßbereich in Form von Sound.Scheißegal,obs präziser,natürlicher geradliniger ist,darf ruhig verfärbt anders sein,die Hauptsache,es fetzt irgendwo in einem.

Ist auch okay.Nur dann liegt man mit einem hohen Maß eines qualitativ wertigen KH´s total daneben.Die Dinger sind dafür nicht ausgelegt.Darüber muß man sich einmal im klaren sein.Ich kann natürlich auch Dvoraks Neunte Symphonie über einen Gettobluster hören.Und ich finde genug,die genau darin dann das anmachen finden.

Nur,das Orchester ist mit seiner ganzen Art der Wiedergabe,der Verkörperung,der wirklich wichtigen Dinge vom Gettobluster soweit entfernt,wie man nur entfernt sein kann.Liegt in der Natur der Dinge.Was eine solche Symphonie echt ausmacht,verschluckt diese Soundanlage,und das,auf was es eigentlich garnicht ankommt,steht im Vordergrund.

Leg dir einen Diamanten auf ein Tuch und daneben ein rausgeputztes bearbeitetes Stück Glas.Wahrscheinlich greifen 6,7 Leute von 10 nach dem Glas.Das ist der vordergründige Funanteil,die künstliche Aufblähung.

Man kann das bevorzugen,nur darf man sich nicht über Qualität unterhalten,denn die trägt der Diamant in seinem Inneren.So sehe ich auch das Hautproblem hier immer wieder im Qualitätsaustausch.Viele möchten über Qualität reden,meinen aber ihre eigentliche Liebe an Vordergründigkeiten,Künstlichkeiten,aufgeblähtes.Das sind die 6-7,die sich vom bunten Glas ständig hinreißen lassen,aber im Austausch im Diamatenbereich landen.

Es ist mir vollkommen klar,daß sich bei den Sätzen nun wieder einige bevormundet fühlen werden,ist aber schlicht und ergreifend die nackte Wahrheit.Man muß sie sich nur eingestehen.

Bei den LS schon früher von je her das gleiche Thema.Von 10 Leuten war 7 Stück der Baß eines richtig guten LS am Ende nicht donnernd genug.Es ging nicht um Qualität in erster Linie,sondern um die Luftbewegung im Raum.
Und wenn 7 Leute bei Pink Floyd mit der guten Anlage nicht auf ihre Kosten kommen,so liegt es nicht daran,das nicht die Qualität dieser Musiker nicht da wäre,sondern daran,daß das in dem Moment nicht da ist,was für viele die Identifikation bedeutet.Nämlich ein halbwegs bekannter Sound und dann mit 50000 Watt Dröhnung.
Wenn Gilmoore pöltzlich auf einer klassischen Gitarre sein Potenzial zeigt,spielen diese 50000 Watt auf einen Schlag keine Rolle mehr,sondern die Elemente,Ruhe,Intimität,feines Zuhören.Je mehr davon,um so bedeutsamer.

Das ist Qualität,das ist Highend und dort spielen KH´s über die wir uns hier im gehobenen Bereich austauschen.Und nicht über die Sucht nach den 50000 Watt.

Dafür sollte man einen Thread eröffnen mit dem Namen:Sound über alles.

Grüße,Otwin
christianxxx
Hat sich gelöscht
#1058 erstellt: 28. Apr 2006, 08:34
Hi Otwin, gut das du wieder mal hier schreibt, ich hätte naemlich eine Frage an dich. Du hattest ja den AD2000 als du dann zum K701 gewechselt bist. Ich habe den AD2000 im Winter mal kurz gehört, leider nur für 10 Minuten und nur mit Kaufhaus Musik. Er hat mir jedoch sehr gut gefallen und er bleibt mir irgendwie immer im Hinterkopf Nur damals hatte ich noch keinen K701 gehört. Könntest du vielleicht ein wenig die Unterschiede, Vor/Nachteile zwischen den beiden erläutern?
Apalone
Inventar
#1059 erstellt: 28. Apr 2006, 09:17

Tencanto_1908 schrieb:
Hi,

"Er kann verdammt gut sein, aber dafuer muss er extrem laut spielen -> sehr ungesund..."

Stimmt nicht.Er muß überhaupt nicht laut spielen,ganz im Gegenteil.Da er über eine hohe Auflösung verfügt,sehr fein spielen kann,alles Attribute ähnlich einer Stax,ich sage ähnlich,genügt ein recht geringer Pegel,um volle Freude und das volle Erlebnis zu haben.Aber scheinbar gibt es auch immer wieder genug Leute,die ihren Spaß mehr in der Dröhnung sehen.Es muß richtig scheppern und knallen,rums und bums machen.

Für so etwas ist weder eine Stax gemacht,auch kein K701,noch irgendeine sonstige feine Lösung,die qualitativ hochwertig arbeitet.

Grüße,Otwin


Na ja, ich habe auch schon häufiger geschrieben, dass der Bassdruck des 701 zumindest nicht optimal ist; da gibts bessere. Und das ändert sich in der Tat mit dem Pegel. Das hängt mit der frequenzselektiven Gehörempfindlichkeit des Ohres zusammen. Und das hört man auch bei einem Cello! Das ist nur eingeschränkt Musik abhängig. Großorchestrale "Proletenklassik" ala Strauß und Konsorten gewinnen durch höhere Pegel gerade mit dem 701 doch sehr. Das mögen andere anders sehen, ist aber als subjektives Element des Musikgenusses zumindest nicht rational per se verneinbar.

Und Dvorak hätte " in der neuen Welt" auch mehr Spaß mit Bumms...

Power to the Bauer , ähh 701!
john.f
Ist häufiger hier
#1060 erstellt: 28. Apr 2006, 09:24

Hüb' schrieb:

Hast Du mal einen BT gemacht?



Hallo !

dumme Frage : Was ist das und wie macht man einen BT?


John.F
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#1061 erstellt: 28. Apr 2006, 09:36
Hi cristianxxx,

Grüß dich.Ist alles sehr komplex.Du merkst ja schon an meinem vorigen Kommentar,welche Welten aufeinander prallen.Ich möchte echt niemand auf die Füße treten,oder jemanden im Bestimmen seines Lustfaktors beeinflussen.Ist nicht meine Absicht.

Zu deiner Frage.Der AD2000 ist ein super KH.Hatte mir auch irre Spaß gemacht.Er ist ebenfalls von seiner gangart her sehr breitbandig ausgelegt,heißt also,das er ein weites Spektrum sehr befriedigend lößt,ein weites Frequenzspektrum.Daher ist er geeignet,um vielerlei an Musik mit genuß wieder zu geben.

Vergleiche ich den AD2000 ganz salopp mit dem K701,so würde ich mir am Ende immer einen K701 zulegen.Dabei muß man aber verstehen,was ich diesem Urteil zu Grunde lege.Vielleicht stoße ich dabei an einen Bereich,der für viele garnicht so bedeutsam ist,und gehöre damit zu zwei Händen von Leuten,denen das wichtig ist.Also immer mit Vorsicht zu genießen.Was nutzt es jemandem,daß ein Gerät ein klassisches Instrument recht exact mit dem Anteil an Entschlackung wieder gibt,die auch beim gleichen klassischen Instrument im Live störend wäre,wäre sie nicht gegeben,wenn der jenige jemand ist,der sich gerne in ein wenig fülligem Bauch und leichter Übermalung geradezu wohl fühlt?Nichts.Er wird ein langes Gesicht machen und seinen Fun nicht als erfüllt betrachten.
Das ist das Problem.Die menschen,die mit Muße in ein klassisches Konzert gehen immer wieder,das sind menschen,die gerade darin ihren größten Anspruch gesättigt sehen,indem ein hohes Maß an natürlicher Authenzität eingehalten wird.Dafür hört man sich diese Naturinstrumente eben an.Weil sie genau dann,wenn man sie am unverblümtesten erleben kann,das Höchstmaß an Ausdruck und Kernaussage in Erscheinung tritt.Das ist es,was einen solchen Menschen total anmacht.
Je mehr Ureigenes hervor tritt,um so mehr Bedeutung wächst bei dieser geschichte.Wenn ich davon 5 Leute mitschleppe auf ein Rockkonzert,werden sie sich vom Krach briskiert fühlen.Es geht dann nämlich nicht mehr um eine natürliche Kernaussage,sondern um ein erzeugtes Produkt,was bestimmte Menschen in bestimmten Winkeln ihres Inneren anspricht.

Musik ist für mich etwas,was mit Ausgewogenheit zu tun hat,mit Entspannung,genau mit dem,was mir ein natürliches Instrument von sich aus anbietet.darin liegt für mich alle Schönheit,aller Fun.Nicht mit Krach.Nicht mit Aufblähung,nicht mit künstlicher Hervorhebung und der gleichen.Ich respektiere aber andere menschen,die genau darin ihren Spaß finden.Mein Ding ist es nicht.

Ich schweife zu weit aus.Also zurück zur Frage.

Es hat ein Stück schon damit zu tun.Der AD2000 verfügt nicht ganz über die Präzision,eben über das Wiedergeben dieses unverblümten Ursprungs,in der Art wie es ein K701 kann.Immer trägt der AD2000 ein Stück mehr an Bauchigkeit mit sich herum.Also ein Stück von dem genau genommen,was sich erzeugt,was aber nicht zum Instrument gehört.das merkt man halt am besten bei sehr gut aufgenommenen klassischen Werken,eben am naturinstrument.Und man hat ein gefühl dafür,wenn sich minimal immer etwas mitschleppt,wo man genau weiß,das gehört nicht dazu.
Der AD2000 hat desweiteren auch nicht das Maß an Auflösung bei gleichzeitiger geschlossenheit.Hier tragen mit Sicherheit die AKG neuentwicklungen rechnung.Der K701 kann andersherum gesagt einfach noch feingeistiger auf den Punkt kommen.Er spielt geradliniger,filigraner.Auch trennt er natürliche räumliche Dinge müheloser voneinander,was aber auch am Ende mit seiner Auflösungsfähigkeit zu tun hat.
Der K701 ist der präzisere KH von beiden.Immer für den wichtig,der auf Grund seiner hauptsächlichen Musik darin auch den größten Sinn sieht.
Für den gesammten klassischen bereich,ob klein oder groß,für den Jazzbereich,auch noch Bereich Weltenmusik,da diese gattungen einschließlich der Labels ja meist mit Qualität,Audiophilem und damit auch Highend zu tun haben,bevorzuge ich einen K701,da er genauer spielt,mehr in die Wesenstiefe geht,und räumlich definierter spielt.

Für die Musikbereiche,wo für viele das "Post abgehen" wichtiger ist,als das "Auf den Punkt treffen",kann ich nicht sprechen,da dieser Musikanteil bei mir der kleinste ist.Mag sein,daß ein AD2000 dabei insgesamt mehr Laune macht,nicht genauer dabei agiert,aber gerade wegen seinem Stück mehr erzeugtem Bauch,den er mitschleppt,hier mehr Spaß aufkommt.Streite ich nicht ab.

Nimmt man es ganz genau,so würde auch eine mehr schlecht wie rechte Supertramp aus den Siebzigern mehr musikalischen Sinn und Inhalt zeigen mit einem K701 als mit einem AD2000.So erfahre ich es jedenfalls auch bei diesen Aufnahmen.Roger Hodgson(bestimmt verkehrt geschrieben)zeigt mir auch bei einer Fools Overture mehr von seiner Stimme,Punktierung mit dem K701 als mit dem AD2000.

Also mein Fazit.Ich ziehe den K701 vor.

Grüße,Otwin
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#1062 erstellt: 28. Apr 2006, 09:54
"Und Dvorak hätte " in der neuen Welt" auch mehr Spaß mit Bumms..."

Das glaube ich so nicht.Mit Bumms bestimmt nicht.Wer die Dynamik kennt,wenn 80 Mann als ganzes loslegen,weiß das es dort keinen,aber absolut keinen Bumms gibt.Es gibt nur das kontrollierte los marschieren eines Gespanns,bei dem,ich sage mal ganz salopp 16 Pferde gleichzeitig anziehen.darin liegt die Kraft.Und Dvorak hatte genau das sein ganzes Leben um sich herum.

Ein Mensch,der sich für ein Naturinstrument entscheidet mit Zuneigung,wegen dem,was ein Naturinstrument ausmacht,der entscheidet sich genau deshalb gegen jeglichen Bumms.Alles andere würde sich beißen.

Aber lassen wir das philosophieren darüber.Wir ändern sowieso nichts daran.Es bleibt eine persönliche Entscheidung eines jeden selbst.Und die steht am Ende über allem anderen.Die Hifimaschine bleibt eine Lustmaschine,und egal,wieviel wir darüber plaudern,am Ende schnitzt sich doch jeder sein Ding,so wie es ihm den größten Spaß macht.Das ist auch gut so,sonst würde alles nur statisch werden.

Ich kann schonmal per Diskussion hartnäckiger in die Tiefe gehen,darf man aber nicht über bewerten.ich akzeptiere immer dabei des einzelnen persönliche Entscheidung.

Grüße
a-lexx1
Inventar
#1063 erstellt: 28. Apr 2006, 10:29
Hallo Otwin,

ich respektiere zwar Deine Meinung, aber wer bitteschoen gibt Dir das Recht, Deine Meinung als einzig Wahres zu betrachten, und alle andere, die diese nicht Teilen, als nicht qualifiziert darzustellen? Woher bitte kannst Du wissen, was fuer eine Musik ich hoere oder was meine Preferenzen sind?

Ich habe bereits in einem anderen Thread geschrieben, dass ich einen HD650 nicht mag, gerade, weil er fuer mich zu warm klingt. Ich bin alles andere als ein Basshead, aber ein K701 hat quantitativ nicht genug Bass. Und ich wuerde zum Beispiel einen Hoerer wie W5000 nicht unbedingt als einen Proletenhoerer bezeichnen. Nun, der W5000 zeigt diesen, zugegeben kleinen, Mangel des K701 deutlich auf. Ich bin immer wieder erschrocken, wenn ich die subjektiv empfunden gleiche Lautstaerke beim W5000 und K701 direkt vergleiche. Ich merke dabei, dass im direkten Vergleich ich den K701 immer deutlich lauter spielen lasse, als den W5000. Haengt auch wohl damit zusammen, dass W5000 geschlossen ist und beim objektiv niedrigeren Schallpegel subjektiv groessere Lautstaerke erreicht.

-Alex
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#1064 erstellt: 28. Apr 2006, 10:34
"Großorchestrale "Proletenklassik" ala Strauß und Konsorten gewinnen durch höhere Pegel gerade mit dem 701 doch sehr. Das mögen andere anders sehen, ist aber als subjektives Element des Musikgenusses zumindest nicht rational per se verneinbar."

Das kann ich so auch nicht unterschreiben.Ich habe die Erfahrung gemacht über Jahrzehnte mit Anlagen aller Art,daß grob ausgedrückt,je mehr Dreck noch im Getriebe steckt,der Wunsch um so größer ist,mit Lautstärke mehr Bedeutung zu erzeugen,was aber nie funktioniert,und je mehr Inhaltsangabe wächst,um so eher der Poti nach links gedreht wird.

Der Mensch neigt normal dazu,je reiner und eigens bedeutsamer etwas zum Vorschein kommt,sich nie dieses Gut durch die kleinste Kleinigkeit an Anhebung,auch was die Lautstärke anbelangt,kaputt zu machen.
Je mehr Nebengeschmack in etwas drin ist,also alles was sich schienbar um etwas ursprüngliches mit herum legt,ob Klirr,Verfärbung,Anhebung,um so mehr möchte man die Defizite,für die fast jeder in seinem inneren ein gespür hat,über Lautstärke ausgleichen.

Das ist das ganze Geheimnis einer Stax.Bei gediegener Lautstärke eben das gefühl zu haben,auf nichts mehr zu verzichten,weil schon alles da ist.Darin liegt dieser Reiz.Bei einer Person,bei der der Nährwert durch ständiges Kesseln entsteht,wird der Anspruch auf Wesenstiefe sehr gering sein.

Übrigens,es ist ja nicht so,daß ich ein Feind von Druck oder Volumen bin,konnte ich auch beim K701 feststellen,daß er wohl bei kleinerer Lautstärke mehr Druck aufbaut,wenn die Einspeisung und Kontrolle durch den KHV gewährleistet wird.Bei einem Top KHV,der den K701 komplett kontrolliert im Griff hat,wird diese Druckschwankung als Empfindung zwischen laut,leise nicht mehr in der gleichen Größe auftreten.Einen Hubunterschied wirds logisch immer geben.

Mit einem nicht gerechten Antrieb wird ein K701 viel eher dazu neigen,größere Unterschiede zu zeigen.Liegt aber auch daran,das bei leiserer Musik,die schlechtere Elektronik den K701 nicht richtig kontrolliert.Damit sinkt auch das kontrollierte Membranarbeiten und letztendlich so etwas wie das Druckgefühl.Ein richtig guter KHV pumpt auch bei leiserer Grundlautstärke immer die nötige Schnelligkeit und Kontrolle mit rein.
Es ist auch ganz wichtig,wieder ein Indiz für eine ausgereifte Verstärkung,das die dynamik bei geringerer Lautstärke nicht über Gebühr einbricht.Auch das führt zu erheblichen Defiziten.Ich weiß,daß ein K701 diese Arbeit mühelos erledigt,wenn er gelassen wird.

Daher hatte ich schon sehr früh darauf hingewiesen,daß ein K701 zwar unkompliziert auch am Laptop läuft,ja sogar am Discman immer Spaß macht,aber das hat nichts mit dem zu tun,was ein K701 wirklich kann,wenn er gekitzelt wird.Meines Erachtens wird immer noch der Fehler begangen,weil vieles schon sehr früh recht anständig läuft,gedacht wird,das wäre auch gleichzeitig damit das größte Potenzial.Es wird nicht mehr viel kommen.Ließt man ja immer noch,immer wieder.Viele sind der meinung,an ihrem Vollverstärker eingestöpselt,das wär dann der größte Anteil.Das isses eben nicht.Was da an Kontrolle,Dynamik und Kraft in der Musik wächst wird man dann erfahren,wenn das Teil mal richtig aufgemacht wird.
Wenn jemand allerdings diesen Level einfach nicht gewöhnt ist bei der Wiedergabe an seinen KH´s,woher soll er wissen,was eigentlich fehlt an Power.
Diese Power kommt bei überhaupt keiner Klinkenvollverstärkerlösung je rüber.Bleibt alles auf der Strecke.

Ich will nicht belehren,aber man sollte dies bei seiner K701 Erfahrung berücksichtigen.Bei jedem gehobenen LS wird immer Wert auf die adäquate Elektronik gelegt.Nie stellt jemand einen Ausgleich in Frage.Nur beim KH scheinbar will man mit minimalistischem Antrieb schon alles erfahren haben.Das geht nicht.auch nicht beim KH.

Grüße,Otwin
Jazzy
Inventar
#1065 erstellt: 28. Apr 2006, 10:45
Hi!
Weil hier der Streit um die Lautstärke geht:
ich habe den K 701 natürlich immer mit derselben Lautstärke gehört(Stellung des LS-Potis).
Übrigens liegt die Zunahme des Basses bei erhöhter Laut-
stärke nicht am K 701, sondern an der Gehörkurve nach
Fletcher-Munson(ich hoffe,richtig geschrieben) des Menschen.
Übrigens höre ich generell nicht so laut mit KH.
Jedenfalls drehen andere immer erstmal auf,wenn ich ihnen
meinen KH reiche.
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#1066 erstellt: 28. Apr 2006, 10:49
Hi a-lexx 1,

Ich hab keine alleinige Wahrheit.Wenn ich selbst mitbekomme,das ein K701 erwähnte Defizite nicht hat,dann kann mir niemand einreden,das er sie hat.Weiß der Kuckuck,warum bestimmtes bei manchem so oder so läuft.Wenn ich auf Jahre zurückblicke,dann wundert es mich auch oft nicht,warum manches Defizit irgendwo auftaucht.

Wir wollen doch nicht streiten darüber.Ich kenne den AD2000,ich kenne den Orpheus,die großen Staxens,den K1000,HD650 und HD600.Ich sag definitiv,ein K701 hat kein Baßproblem.Er hat vielleicht das Problem nicht das überzogene baßvolumen zu bringen,oder den vordergründigen Kick zu bringen,so wie verschiedene LS Produkte das auch machen,aber ein gezupfter Kontrabaß kommt vom Druck,von der Körperlichkeit,von der farbe und Präzision völlig auf den Punkt getroffen.

Also,was soll noch fehlen bei diesem Eindruck?

Wenn der K701 dir das nicht zeigt,sorry,dann liegt es an dir,an der Antriebsmöglichkeit oder an sonst etwas,wodurch du bestimmtes eines K701 schlicht kastrierst.

Das ist keine Überheblichkeit von mir oder Intolleranz in dem Fall,sondern ich weiß einfach zu 200%,daß der K701 genau das kann,fast perfekt,ich sage fast perfekt.
Wem da echt noch Druck fehlt,der muß sich auf die fahne schreiben,ein überzogener fetischist zu sein.Das liegt nicht am K701.

Ich kann dir nichts anderes schreiben,weil mir der K701 auch nichts anderes erzählt.
Genau daher rührt mein recht,das zu schreiben,was ich darüber schreibe.Nicht mehr und nicht weniger.

Grüße,Otwin
Hüb'
Moderator
#1067 erstellt: 28. Apr 2006, 11:05

john.f schrieb:

Hüb' schrieb:

Hast Du mal einen BT gemacht?


Hallo !

dumme Frage : Was ist das und wie macht man einen BT?

John.F

Damit ist ein Blindtest gemeint. Dabei weißt Du nicht, welches Deiner beiden Kabel gerade benutzt wird, und versuchst, Unterschiede mit statistisch signifikanter Häufigkeit dem ein oder anderen Kabel zuzuordnen (bzw. erst einmal eine grundsätzliche Unterscheidung herbeizuführen).

Grüße

Hüb'
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#1068 erstellt: 28. Apr 2006, 11:06
Hi,

Jazzy schreibt etwas meines Erachtens sehr wichtiges.Darin liegt tatsächlich ein großes Problem und mit dem Umgang damit.Die meisten menschen sind bei den meisten sachen eine Überproportion gewöhnt,siehe Salz und Zucker.Sie haben sich aber so sehr daran gewöhnt,das es ihnen als normal erscheint.

Ich nehme als beispiel eine klassische Gitarre live im Zimmer.Ich höre zu.Nun gehe ich in die Küche und höre von dort aus bei geöffneten Türen weiter zu.Was fehlt denn nun eigentlich?

Eigentlich garnichts.

Nur bei vielen ist ein verhältnis entstanden,wo mitlerweile eine Begleiterscheinung wichtiger geworden ist,als das Ereignis selbst.Eben die grundsätzlich überzogene Süße beim kuchen.

Das Schlüsselwort ist doch das verhältnis.Manchmal muß ein Verhältnis aber erst wieder ins rechte Lot gerückt werden.Dafür geht man am besten ins klassische Konzert.Der Kontrabaß rechts hinten hat nun leider nicht mehr zu bieten,als das,was er von dort zart gestrichen intim vermittelt.Es gibt nun keinen Regler.Vielleicht möchte manch einer,das die saite nun so loslegt,daß einem der Schauer über den Rücken läuft.Dem ist aber nicht so.
Es sei den,man hört sich nicht gerade eine TBM Scheibe an,bei der ganz bewußt die Mikrofone überpresent einfangen.Im verhältnis zum ganzen jedenfalls.

Ich habe auch schon jemand erlebt,der bei mir eine Stax 4040 hören wollte.Ich hörte fünfmal nacheinander von ihm das Wort,lauter.Danach habe ich ihm meine Stax entzogen.

Ich kann nur sagen,daß ein K701 ein sehr ausgewogenes verhältnis präsentiert.Der KHV muß früh genug gewehr bei Fuß stehen.Sonst nichts.Das ist alles.Dann stimmts auch.

Grüße
a-lexx1
Inventar
#1069 erstellt: 28. Apr 2006, 11:11
Hallo Tencanto_1908,

es bringt leider nichts, mit dir zu diskutieren. Schon wieder artet dein Screiben in Beleidigungen aus. Jetzt muss jeder, dem die Bassquantitaet beim K701 nicht genug ist, ein Fetischist sein. Nur, weil dein Gehoer so absolut perfekt und unbeirrbar ist.
Ein kleiner Tipp - weniger selbstherrlich sein, und versuchen, ein bisschen mehr Toleranz anderen Leuten entgegenzubringen.

-Alex
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#1070 erstellt: 28. Apr 2006, 11:35
Hi a-lexx 1

Ja,auf den Punkt getroffen.Jedem,dem eine K701 Baßquantität nicht genügt,ist ein Baßfetichist.Ganz genau so ist das.Man kann sich über die Dynamik unterhalten unterschiedlicher Hörer oder offen und geschlossen.

Eben,mancher macht sich 6 Würfel Zucker in den Kaffe und möchte aber über Ausgewogenheit diskutieren.Ob ihm das so Sinn macht und ob das die Normalität ist,sind zwei paar Schuhe.

Wenn du normale Baßquantität erfahren willst,gehe ins Orchester.Du wirst überrascht sein,wie wenig sich dort aufbläht.

Wenn dir meine direkte Art zu beleidigend erscheint,kann ich das nicht ändern.Ich kann nur meine Meinung vertreten,nicht gleichzeitig anderer Meinung mit.Ich greife keinen persönlich an.
Ich sags nochmal.Die meisten sind Baßfetichisten,ob sie es gerne hören oder nicht.Das war schon immer so im Hifi.Die Qualität wird meist mit Bumm Bumm verwechselt.

Genau das ist nämlich der Grund,warum du auch von einem Staxhörer nicht ständig im Vordergrund etwas über ein Baßproblem hören wirst.Der hört nämlich seiner Qualität in erster Linie zu,und nicht ständig einer Soundfülle zu.Das Instrument definiert sich dort von ganz alleine als ausgewogen mit Körper und Fülle.Es kann beim Elektrostaten prinzipbedingt ein Stück mehr sein,aber das ganze ist so phänomenal gut geschlossen,das es wurscht ist,über Milimeter zu diskutieren.
Genau in etwa ist das beim K701.Das komplette ist so gut,das es garkeinen Sinn macht,hier noch ein Stückchen irgendwo heraus zu picken.
Die,die das tun,sind Fetichisten von bestimmten Dingen.Nur geben sie es meist nicht gerne zu,lassen sich es auch nicht gerne vor die nase halten,auch klar.

Das ist mein Eindruck,und dabei bleibe ich,Punkt.Wenn dies jemand als verletzung seiner rechte oder Würde auffaßt,kann ich es nicht ändern.Ich kann noch fünfhundertmal schreiben,das man dies bitte nicht persönlich münzen soll,sondern ausschließlich als Fachaustausch.

Und ich bin auch niemand böse,wenn er das anders sieht.Ist doch jedem sein recht.An meiner Erfahrung ändert das deshalb aber nichts.Die bleibt.

Grüße,Otwin
Hüb'
Moderator
#1071 erstellt: 28. Apr 2006, 11:54
Hallo Otwin!

Ein bißchen mehr Toleranz und ein gutes Stück weniger Abolutheitsanspruch würde Deinen Beiträgen gut tun.

Es ist nicht das erste Mal, dass Du auf diese Weise auftritst und mit anderen Usern aneinander gerätst.

Grüße

Hüb'


[Beitrag von Hüb' am 28. Apr 2006, 11:57 bearbeitet]
JoergSch.
Stammgast
#1072 erstellt: 28. Apr 2006, 12:02
Nun bleibt mal alle auf dem Teppich!

Gestern habe ich nun auch einen K 701 erhalten (Hirsch+Ille: sehr guter Preis, schnelle Lieferung, Ware Ia).

Bis dato habe ich viele Jahre mit einem HD 580 gehört, davor mit einem K 1000. In erster Linie höre ich allerdings über meine Lautsprecher Musik.

Abhör-Anlage: CEC CD 5300 an AVM V4, symmetrisch mit Sommer Galileo (1,80€ pro Meter ...)verkabelt. Der K 701 lief gestern Abend erst einmal zwei Stunden an der Kopfhörerbuchse des V4 (diskret aufgebauter Class-A kofhörerverstärker). Gehört habe ich Kari Bremnes, Holy Cole und Diana Krall.

Ein (aller-)erstes Fazit: Wie klingt der 701 erst nach 200 Stunden, wenn der schon nach 2 Stunden meinen HD 580 "uralt" aussehen läßt?

Was auffällt: Der 701 braucht trotz deutlich niedrigerer Impedanz mehr Leistung als der 580 (?).

Klanglich ist "das Ding" jetzt schon das Beste, was ich je über Kopfhörer vernommen habe. Der Stimmenbereich ist einfach umwerfend gut, auch die Höhen sind voll da, aber ohne Härten.Dazu ein sehr tiefer und trockener Bass. Sehr räumlich ist er (noch?) nicht.

Ich bin sehr gespannt, wie er sich weiter entwickelt.

Ach so, ein wesentliches Manko hätte ich beinahe vergessen:

Meine drei Frauen finden den K 701 "grottenhäßlich"! Damit kann ich leben ...

Viele Grüße

Jörg
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#1073 erstellt: 28. Apr 2006, 12:27
Hi Hüb,

Es geht nicht um ein "auffallen".Ich erlaube mir schlicht zu sagen,das ein K701 keine Baßschwäche hat.Es ändert doch nichts daran,ob ich damit gegen zwei antrete oder 100.Es geht auch nicht um Absolutheit.
Der K701 hat keine Baßschwäche,fertig.Wenn der eine hat,haben alle nur nochmehr zu diskutierende Schwächen.

Das Ding klingt in allen Belangen einfach schweine gut und ausgewogen.Wer das nicht hört,treibt das Teil verkehrt,hat Vorlieben,die er nicht merkt oder zugeben möchte,oder Gehörprobleme.

Und mehr müßte man genau genommen auch garnicht über die Qualität eines K701 sagen.Das trifft seine Arbeit nämlich an besten.Eine ganze Reihe von Personen,die sich oft so mokiert fühlen,müssen sich mal überlegen,ob sie überhaupt in der Klasse eines K701 mitreden können,oder ob sie es einfach tun,nur weil sie sich das Ding zugelegt haben.Das betrifft nicht alle.

Ich habe diesen Thread gemacht und beobachte ihn nun schon sehr lange.Hier schreiben Leute,die nicht mal in der Lage sind,zu unterscheiden ob ein KH an einem guten KHV gespeißt wird oder an einer mittelmäßigen Vollverstärkerklinke.Die hören noch nicht mal das,wollen aber über ganz defizile Bereiche eines K701 mit diskutieren.Können sie und dürfen sie ja auch.Nur wenn man dann auf absoluten Quatsch entsprechend antwortet,müssen sie auch mal in diesen Apfel beißen,nämlich das eigene defizit betrachten,nicht das eines schweine guten KH´s,der gleiches nicht hat.Es ist nämlich dann völliger Quatsch,solche Aussagen zu machen,wegen eigenen Unzulänglichkeiten.
Ein K701 hat professionelle Qualitäten.Darüber sollte man sich auch wie ein Profi unterhalten können.Wenn man das Zeug dafür nicht hat,kann man auch mal an seiner eigenen Türe anklopfen,bevor man sich gleich angemacht fühlt.

Es ist für einige besser,vielleicht ein wenig mehr zu lernen,und die Ohren zu spitzen,anstelle zu glauben,alles,was man wahrnimmt,ist gleich die perfekte Wahrnehmung,und die gebratenen Tauben kommen von alleine,nur weil man sich mal 400,- Euro für einen Hörer leisten kann.
Diese Ausgabe alleine macht noch keine Erfahrung im Umgang mit feiner Tonkost.
Andere Menschen(mich eingeschlossen),mußten auch ihr latein über Jahrzehnte erlernen,ein mühsamer Weg mit viel Kosten,Irrtümern und der gleichen.

Leider schreiben auch immer wieder viele direkt mit,Niveau Ipod oder Discman,über Dinge,wo sie völlig überfordert sind,merken es aber nicht.

Nun,bei uns Menschen ist das einfach mal die Wahrheit,die aber niemand gerne hört.Wenn ich das auf einem Platz verkünde,springen mir 80 Mann von 100 an die Gurgel.Ganz normal.Das will niemand hören.

Hifi,damit Töne,ist genauso wie jedes andere Fachgebiet.Eine Sensibilisierung,Wahrnehmung und Koordination erlernt sich erst mit der zeit.

Daher auch in allem Ernst,wer meint,er höre beim K701 nennenswerte Defizite,soll sich mal die Ohren untersuchen lassen.Das Problem liegt nämlich an ihm und nicht am K701.Ist mein voller Ernst.

Grüße,Otwin
Hüb'
Moderator
#1074 erstellt: 28. Apr 2006, 12:55
Mag jeder seinen eigenen Schlüsse ziehen...
Meister_Gü
Stammgast
#1075 erstellt: 28. Apr 2006, 13:02
Hallo,
ich kann da nur zustimmen, der K 701 ist ein sensationell guter Kopfhörer. Da kann man so viel reden wie man will, er ist einfach sehr gut. Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass er an einer schlechten Quelle im Bass zurückhaltend, aber nicht zu leise ist. Ist die Quelle eine gute, dann wird der Bass wesentlich presenter, aber eigentlich nicht wirklich lauter. Es ändert sich, meiner Meinung nach nur die Art, wie er den Bass spielt. Und das wird halt Hand in Hand mit der Qualität der Quelle besser.

@Otwin
Ich kenne auch den K 1000 an einem sehr guten KHV, und könnte mich nicht zwischen ihm und den K 701 entscheiden, weil ich mir auf dem Niveau dieser KH nicht mehr zutraue zu sagen, welcher der beiden besser ist.
Musikaddicted
Inventar
#1076 erstellt: 28. Apr 2006, 13:03

Tencanto_1908 schrieb:
Daher auch in allem Ernst,wer meint,er höre beim K701 nennenswerte Defizite,soll sich mal die Ohren untersuchen lassen.Das Problem liegt nämlich an ihm und nicht am K701.Ist mein voller Ernst.

Und vor dem K701 war der L3000 das Maß aller Dinge - der ja bekanntlich deutlich prominentern Bass hat als ein K701...
a-lexx1
Inventar
#1077 erstellt: 28. Apr 2006, 13:47
Ich moechte hier nicht auf das Niveau einiger nicht namentlich genannten Teilnehmer heruntersteigen, deshalb mein letzter Beitrag in diesem Thread:

Auf keinen Fall finde ich, dass ein AKG K 701 ein schlechter oder unausgewogener Hoerer ist. Haette ich nur den Hoerer alleine zur Verfuegung, waere ich absolut gluecklich.

Nur, in meiner jahrelangen Suche nach DEM Klang habe ich eine Erfahrung gemacht - es ist praktisch unmoeglich, eine absolut objektive und zutreffende Beurteilung des Klangs zu machen, ohne Vergleiche dazu zu ziehen. Schon deshalb nicht, weil das menschliche Gehoer ein adaptives Organ ist und sich innerhalb von Sekunden an den Klang anpasst. Mehr noch, das ist ein Organ, dass sehr schnell in die Irre gefuehrt werden kann, und das keine 100% objektive Information liefert, auf die wir uns vollstaendig verlassen koennen.

Einen schlechten von einem guten KH zu unterscheiden faellt nicht schwer. Viel komplizierter ist es, einen guten von einem guten zu unterscheiden. Wenn beide gut sind, welcher ist nun besser? Fuer mich ist die Antwort einfach - der, der einem besser gefaellt. Wenn aber mehrere gute Hoerer eine Eigenschaft aufweisen, die ein anderer guter KH nicht besitzt, dann hat der KH wohl eine Schwaeche in diesem Bereich. Ist er deswegen schlecht? Nein, weil die anderen KHs auch kleinere Schwaechen in anderen Bereichen haben. Es sei denn, der VergleichsKH ist der ABSOLUTE KH, aber so einen muss uns Sennheisser, AKG, Sony, AT, Beyer oder wer auch immer noch bauen

Und zurueck zum K701. Hat er einen guten Bass? Ja! Nur gibt es wenigstens ebenso gute KHs, die ein bisschen oder viel mehr davon haben. Und wenn man mehr vom Bass hoeren moechte, kann man mit solchen KHs leiser hoeren, als mit dem AKG. Das war's auch schon...

-Alex
SRVBlues
Inventar
#1078 erstellt: 28. Apr 2006, 14:36
Ich gebe da Otwin mal in einem Punkt recht. Der K701 ist ein echt guter Klassik-KH. AKG bewirbt den KH aber nicht als reinen Klassik-KH und will eine neue Referenz setzen und hier muss sich dann auch ein K701 mal im Jazz und Rock beweisen. Und wenn man in ein Jazz-Konzert geht und danach dann die CD dazu wieder anhört, hört man, dass da im Bassbereich eine leichte Zurückhaltung ist. Wobei ich finde, dass auch im Klassik-Konzert der Bass im Verhältnis zum Rest etwas mehr im Vordergrund steht, als es der K701 rüber bringt.
Vielleicht liegt es auch an meinen Gerätschaften, aber diese sind nicht sooo schlecht und ich erwarte von einem guten KH, dass er auch mit einer solchen Ausstattung versucht alles zu geben.
Eine Bassschwäche hat der K701 aber eigentlich nicht, er hält ihn nur etwas im Hintergrund, weshalb ich mir mit der Ausstattung als Ursache nicht sicher bin. Hört man eine CD mit übertrieben starken Abgemischtem Bass wie z.B. bei Hans & Candy Dulfers 2002er Album, dann kommt der Bass auch „gewaltig“. Im Gesamten ist der Bass auch ausgedehnter und von unten mehr angetrieben als beim HD650. Nur das Verhältnis von Mitten/Höhen und Bass ist beim HD650 mehr basslastig.
Ich denke, dass ein KH schon die fehlende Körperresonanz durch eine minimale Überbetonung des Basses ausgleichen darf. Immerhin ist das Musikhören mit KH sowieso fern ab der Realität, da man nur „hört“, aber nicht fühlt.

Was mich aber interessieren würde, ob auch andere den Eindruck haben, dass der K701 einen leichten Schleier über die Musik legt und damit ein angenehmes Klangbild erzeugt?
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#1079 erstellt: 28. Apr 2006, 16:39

Ich habe diesen Thread gemacht und beobachte ihn nun schon sehr lange.Hier schreiben Leute,die nicht mal in der Lage sind,zu unterscheiden ob ein KH an einem guten KHV gespeißt wird oder an einer mittelmäßigen Vollverstärkerklinke. Die hören noch nicht mal das,wollen aber über ganz defizile Bereiche eines K701 mit diskutieren.Können sie und dürfen sie ja auch.Nur wenn man dann auf absoluten Quatsch entsprechend antwortet,müssen sie auch mal in diesen Apfel beißen,nämlich das eigene defizit betrachten,nicht das eines schweine guten KH´s,der gleiches nicht hat.


ich nehme an, dass diese spitze an mich gerichtet ist.

mir geht das überhebliche teils sehr esoterische gelaber in diesem forum ziemlich gegen den strich.

den erzeugern dieser warmen luft geht die ständige (und völlig aus der luft gegriffene) behauptung das hifi auf physik beruht gegen den strich.

können wir es nicht einfach dabei belassen? musst du jetzt wieder mit dem kleinkarierten rumgestichel angekrochen kommen? ich habe alleine aufgrund meines alters vermutlich wesentlich bessere ohren als du - und wesentlich mehr grundkentnisse bezüglich der technik. aber ich halte es dir nicht vor.

können wir uns hier nicht in aller ruhe weiter ignorieren, anstatt uns dauernd ans beim zu pi**en? der thread war eine zeit lang informativ und angenehm zu lesen. lassen wir es doch dabei.

ich wäre dir wirklich sehr verbunden.
LaChatte
Hat sich gelöscht
#1080 erstellt: 28. Apr 2006, 17:20
Hallo zusammen,

eigentlich versuche ich ja immer nach so einer Dosis von Unfug auf dem Teppich zu bleiben, ein paar mal tief durchzuatmen, um mich dann wieder wichtigeren Dingen hinzugeben...
Ich habs versucht, aber dieser geistige Dünnschiss regt mich dermaßen auf, dass ich nun auch mal meine unqualifizierten Aussagen loswerden muss:
Als erstes - ich habe keine Ahnung wie gut der K701 wirklich ist und ob er ein "Bassproblem" hat oder eben nicht. Da kenn ich mich nicht genügend mit aus bzw. hab da kaum Vergleichsmöglichkeiten. Wie bereits berichtet fehlte mir im direkten Vergleich zum HD650 auch ein wenig Druck, aber dafür haben mir andere Aspekte beim K701 besser gefallen... wie auch immer.
Allerdings kenne ich mich dafür mit dem menschlichen Gehör und besonders der akustischen Wahrnehmung weit besser aus als die meisten hier (soll keineswegs überheblich wirken - wäre aus beruflichen Gründen auch schlecht für mich, wenn dem nicht so sein sollte) und was einige von euch Hobbypsychologen hier vom Stapel lassen ist schon wirklich harter Tobak. Besonders traurig bzw. eigentlich eher amüsant finde ich die Tatsache, sich seiner definitiv falschen Aussagen so sicher zu sein... Na ja jedem das seine - ich bin ein Bassfetischist - du ein Schwätzer!

Mit freundlichen Grüßen, Benjamin
Jazzy
Inventar
#1081 erstellt: 28. Apr 2006, 17:27
Hi!

ob auch andere den Eindruck haben, dass der K701 einen leichten Schleier über die Musik legt und damit ein angenehmes Klangbild erzeugt?


Nein,finde ich nicht,kein "Schleier".
Ich habe ja den Verdacht,das deine Kette doch den K 701 limitiert.
Weil du viel von Basszurückhaltung und Schleier schreibst.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#1082 erstellt: 28. Apr 2006, 18:00

Allerdings kenne ich mich dafür mit dem menschlichen Gehör und besonders der akustischen Wahrnehmung weit besser aus als die meisten hier (soll keineswegs überheblich wirken - wäre aus beruflichen Gründen auch schlecht für mich, wenn dem nicht so sein sollte) und was einige von euch Hobbypsychologen hier vom Stapel lassen ist schon wirklich harter Tobak. Besonders traurig bzw. eigentlich eher amüsant finde ich die Tatsache, sich seiner definitiv falschen Aussagen so sicher zu sein... Na ja jedem das seine - ich bin ein Bassfetischist - du ein Schwätzer!


ich bin über die grundfunktionen unseres ohres im bilde, danke der nachfrage.

ich weiß nicht womit ich die spitze verdient habe, ich habe dich in keinem punkt persönlich angegriffen.

meine aussagen bezogen sich auf otwin, welcher mir mit seiner arroganz etwas auf den nerv geht. wenn er einen anderen hörgeschmack hat als ich, soll er. das haben die meisten hier im forum.
LaChatte
Hat sich gelöscht
#1083 erstellt: 28. Apr 2006, 18:11

MusikGurke schrieb:
ich bin über die grundfunktionen unseres ohres im bilde, danke der nachfrage.

ich weiß nicht womit ich die spitze verdient habe, ich habe dich in keinem punkt persönlich angegriffen.

meine aussagen bezogen sich auf otwin, welcher mir mit seiner arroganz etwas auf den nerv geht. wenn er einen anderen hörgeschmack hat als ich, soll er. das haben die meisten hier im forum.


Hallo Musikgurke,

tut mir leid, dass du meinen Beitrag auf dich bezogen hast, aber ich habe dabei nicht im Geringsten an dich gedacht
- mein Mitteilungsbedürfnis resultierte wahrscheinlich aus der gleichen Motivation wie deins

MfG Benjamin

p.s. an dieser Stelle möchte ich mich dann auch schon wieder für mein rüdes Verhalten von vorhin entschuldigen - ich wollte mich nicht aufs gleiche Niveau begeben
Jazzy
Inventar
#1084 erstellt: 28. Apr 2006, 18:17
@Benjamin: bitte keine Rundumschläge.Wenn,dann bitte exakt adressieren.
LaChatte
Hat sich gelöscht
#1085 erstellt: 28. Apr 2006, 18:41
Hallo Jazzy,

auch du bist nicht gemeint - wüsste auch nicht warum du dir den Schuh anziehen solltest: Hast doch richtig beschrieben womit die Frequenzwahrnehmung zutun hat (auch wenn sich das noch ein wenig komplexer gestaltet). Also noch mal für alle: Ich wollte niemanden angreifen oder beleidigen und schon gar keine Rundumschläge verteilen - dafür seid ihr mir doch schon alle viel zu sehr ans Herz gewachsen
Dachte mit der exakten Adressierung wäre klar geworden - Tencanto_1908 war gemeint...
Jazzy
Inventar
#1086 erstellt: 28. Apr 2006, 18:49
Hi!
Ok,vergeben und vergessen!
floschu
Inventar
#1087 erstellt: 28. Apr 2006, 18:52
Och Leute, es ist doch egal, ob man den K701 jetzt neutral findet oder ihm zu wenig Bass vorhält, das Wichtigste ist doch, dass er gefällt!
Ich habe meinen gerade auf den Ohren, höre den Soundtrack von "Amélie" und fühle mich wie in einer anderen Welt...
Wäre nur alles im Leben soooooo schön!

Gruß, Florian
Jazzy
Inventar
#1088 erstellt: 28. Apr 2006, 18:54
Hi!
Ja klar,in der Welt von Amelie!
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#1089 erstellt: 28. Apr 2006, 18:55
ok, mein blutdruck sinkt wieder.

so. jetzt erstmals ein leckeres bierchen.
corcoran
Inventar
#1090 erstellt: 29. Apr 2006, 17:15
Hallo zusammen,

nachdem ich mich vor ca. 4 Monaten anderen Hifi-Bereichen gewidmet und hier ausgeklingt habe, freue ich mich (mit einigem Grinsen) viele alte Bekannte noch vorzufinden!
Wie man liest, ist ja stimmungsmäßig alles beim Alten.

Meine Rückkehr hat aber auch einen aktuellen Anlass:

Nachdem ich nun schon lange meinen Grado SR325 im Betrieb habe, und mir einerseits in seinem Klangbild immernoch etwas Tiefgang fehlt, andererseits sein Tragegefühl immer wieder auf die Nü**e gehen (trotz ausgetauschter Polster), fiel mein Blick erneut auf den AKG 701!
Da er inzwischen deutlich im Preis gefallen ist, habe ich ihn jetzt spontan geordert.

Natürlich habe ich erstmal heute die letzen 19 Seiten nachgelesen, die ich verpasst habe.
Folglich bekam ich einen bitteren Beigeschmack und klamme Hände, als auch beim 701er einige User immer wieder Bassschwächen empfinden.

Nun gut, ich bin gespannt!
SRVBlues
Inventar
#1091 erstellt: 29. Apr 2006, 17:46
Du solltest gleich noch einen CEC HD53R dazu ordern, sonst bekommst Du hier ärger bei Beschwerden

Spaß bei Seite. Auch wenn der K701 nach meiner Meinung den Bass etwas zurück hält, ist der Klang des Basses ein Traum.

Chris
Jazzy
Inventar
#1092 erstellt: 29. Apr 2006, 18:03
Hi!
@corcoran:
Nun,jeder hört halt subjektiv etwas anders.
Aber von Bassschwäche kann keine Rede sein.


[Beitrag von Jazzy am 29. Apr 2006, 18:04 bearbeitet]
corcoran
Inventar
#1093 erstellt: 29. Apr 2006, 20:35
Was solls, der nächste ist dann halt der HD650!

Oder auch nicht, da ich gerade was von Schraubstockanpressdruck gelesen habe!
Das habe ich ja gerade so ähnlich bei meinem Grado.


[Beitrag von corcoran am 29. Apr 2006, 22:06 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#1094 erstellt: 29. Apr 2006, 20:49
Kauf dir doch mal was ordentliches.
corcoran
Inventar
#1095 erstellt: 29. Apr 2006, 20:55
Boah, das ist jetzt aber gemein.

Du meinst wohl passend zum spitzenmäßigen KH-Ständer!
dr.matt
Inventar
#1096 erstellt: 29. Apr 2006, 22:06
Genau.

Muß ja nicht gleich ein Omega sein.


Liebe Grüße,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 29. Apr 2006, 22:09 bearbeitet]
corcoran
Inventar
#1097 erstellt: 29. Apr 2006, 22:07
dr.matt
Inventar
#1098 erstellt: 29. Apr 2006, 22:25
Hi Detlef,

mal im Ernst, ein Stax SRS-3000 Set kostet umgerechnet 545 Euro.

Das ist schon ein richtiger Stax und der passend abgestimmte Verstärker ist auch schon mit dabei.
http://www.audiocubes.com/brand/Stax.html?sort=1a&page=3


Matthias
corcoran
Inventar
#1099 erstellt: 29. Apr 2006, 22:30
Mit Staxen kenne ich mich nun gar nicht aus.
Preislich am Stück etwas happich.

Aber danke für Deinen Rat Matthias!
corcoran
Inventar
#1100 erstellt: 29. Apr 2006, 22:34
Was ist stattdessen mit dem Hype auf den Corda Headfive?
Kommt man als normal sterblicher Deutscher da noch ran?
corcoran
Inventar
#1101 erstellt: 29. Apr 2006, 22:42
Ich habs noch gelesen, Matthias!
floschu
Inventar
#1102 erstellt: 30. Apr 2006, 06:04

corcoran schrieb:
Was ist stattdessen mit dem Hype auf den Corda Headfive?
Kommt man als normal sterblicher Deutscher da noch ran?


Klar kommt man da noch dran!
Ich überlege auch diesbezüglich, werde aber wohl erst bestellen, wenn er denn auch verfügbar ist.
Im Prinzip gilt das Angebot ja nur für Headfive-Mitglieder, aber ich denke, wenn man Herrn Meier eine freundliche E-Mail sendet, dann sagt er auch so nicht nein...

Gruß, Florian
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