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AKG K701+A -A |
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Autor |
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dr.matt
Inventar |
#1202 erstellt: 19. Mai 2006, 20:54 | |||||||
Wer bei Hendrix flüchtet, um den ist es eh nicht schade.................. Liebe Grüße, Matthias |
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Tencanto_1908
Hat sich gelöscht |
#1203 erstellt: 19. Mai 2006, 22:27 | |||||||
Jazzy schrieb: Hi! Fürs "Sounding" ist der K 701 auch nicht zuständig. Das sollte ja in diesem langen Thread so langsam mal klar geworden sein.Bassheads müssen sich eben woanders umschauen.Oder bei ihren Boxen bleiben. Das ist ja zum Teil auch ein Problem.Was gefällt,fällt halt ganz unterschiedlich aus.Und da ist man ja an KH Vielzahl nicht schlecht beraten. Übrigens,ich bin ja immer auf der Suche nach richtig guten Kombinationsmöglichkeiten,kann ich momentan von einer anderen Zusammenstellung in verbindung mit dem K701 schwärmen.Auf jeden Fall eine weitere tolle Möglichkeit,das teil anzutreiben. Ich ließ mir wiederholt von Trigon Audio den Recall als Player kommen,diesmal in schwarz.Desweiteren die recht neue Vorstufe Snowwithe von Trigon.man hat mir bei Trigon in die Snowwhite eine KH Endverstärkung integriert und zusätzlich auf der Rückseite eine 6,3mm Klinkenbuchse eingebaut.Möchte hier nicht mit dieser sache Werbung machen,da ich nicht mal weiß,ob es Trigon so ohne weiteres Recht ist.Die Lösung ist eine einzeln spezifische.Was ich aber davon abgesehen auch probiert habe über einen Adapter,war,direkt an den Vorverstärkerausgang der Snowwhite mit dem K701.Funktioniert ebenfalls blendend.Durch die Endverstärkung bekommt das Klangbild etwas mehr Kraft.Weiß man es aber nicht und hört direkt über den Vorstufenausgang,würde man auch keine Frage stellen. Nur mal als Beispiel.Vor ein paar Tagen,bevor die Trigon Teile da waren,hatte ich per Adapter (von Klinke auf Cinch)den K701 an den Vorstufenausgang meines NAD C320 BBE verbunden.Den NAD kann man ja auftrennen,wie üblich.Das allerdings wird ein total komisch entschlacktes Bild.Möchte man so nicht hören oder genießen.Da klinkt er über seine Klinke um ganze Klassen normaler,gefüllter,und die NAD klinkenlösung ist keine echt berauschende. So sind die Unterschiede.Bei der Trigonvorstufe kann man unbedenklich den K701 betreiben.Offensichtlich hat sie Amplitude genug.Und ne superbe Vorstufe mit feinem Klangbild ist sie allemal. Auf jeden Fall bieten beide Trigons nicht nur eine Anfaßqualität wie vom lieben Gott selbst Hand angelegt,sondern im verbund mit dem K701 eine ganz tolle Kette.Läßt auch keine Wünsche mehr offen.Homogen,viel freier raum um den Kopf und eine super geschlossene Musikalität sind garantiert.Vor allem ist der Recall eine echte Musikmaschine mit nahezu perfekter Rythmik.Zugegeben,der Spaß ist nicht ganz billig,die geräte sind dies aber qualitativ und haptisch völlig wert,kann aber eben auch eine Kombination mit diesem KH für viele Jahre werden.meine Liebe ist ihnen gewiß.Wenn man sich die geräte auf der Trigon Webseite anschaut,weiß man auch warum. Grüße,Otwin |
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dr.matt
Inventar |
#1204 erstellt: 19. Mai 2006, 22:43 | |||||||
Hallo Otwin, ich freue mich wirklich für Dich mit. Matthias |
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RichterDi
Inventar |
#1205 erstellt: 20. Mai 2006, 09:44 | |||||||
Worüber ich immer wieder staune, die große und detailierte Räumlichkeit des K701 sind m.W. völlig einmalig, zumindest können das weder mein K-1000, Grado RS1, Sennheiser HD 6500, Audio Technika W-1000, Beyerdynamic DT 911 und auch damals das STAX 4040 Set nicht. Wie schafft das AKG bei diesem K701? Liegt das an dem neuen Membranantrieb? Bedeuten weniger Verzerrungen automatisch höhere Räumlichkeit? Ist die Produktionsgenauigkeit höher und deswegen die Paar-Gleichheit größer und in der Folge auch die Räumlichkeit besser? Wer weiß es? Viele Grüße, Reiner |
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Tencanto_1908
Hat sich gelöscht |
#1206 erstellt: 20. Mai 2006, 13:51 | |||||||
Hallo Reiner, Ja,sicherlich liegt das an der Entwicklung der Materialien.Dann der Anordnung,der Anbringung,die Materialart,wie schnell die membran Folge leisten kann,die Dämpfung und anderes mehr. Wenn man die K1000 geschichte ziemlich von beginn an mit erlebt hatte,ich war seit der Entstehung des K1000 ganz Aug und Ohr damals,war durch besseres KH Hören in Form von Stax oder Jecklin bereits verwöhnt,damit aber auch erfahrungsseitig bestens für einen K1000 vorbereitet.Ein K1000 am richtigen Antrieb,eine damalige Stax Class A,ein jecklin,all dies waren Hörer,die natürlich die restliche sogenannte dynamische Zunft einfach hinter sich ließen.Gar kein vergleich.Ich hatte dynamische AKG´s,Beyers,Sennis zu Hauf vorher,währenddem und hinterher immer wieder mit im besitz,einfach aus Spaß heraus.Aber all jene waren im großen und ganzen eine Klientel für sich,und konnten an die vorher genannten nicht mit dem kleinen Finger tippen.Ob das die Räumlichkeit anbelangte,die feine Auflösung,die fundamental substanzreichen Schläge,wo auch mal das gefühl aufkam,hinter dem Schlag steht die Substanz eines Instrumentenkörpers,oder die selbstverständliche Art,Dinge räumlich aufzubauen,zu trennen,ohne allerdings dabei das gefühl der Ganzheitlichkeit anzutasten,egal all diese Dinge stellten eine komplett andere welt dar.Eben eine welt in der erwachsene und glaubwürdige ereignisse geschehen.Nicht nur einfach die dazu gehörigen Töne,sondern das ganze Ereigniss. Um so ein gefühl entstehen zu lassen,glaubhaft zu transportieren,muß ein KH von anständigem Kaliber sein.AKG hatte sich einfach auf die Fahne geschrieben,den K1000 mit durch einen würdigen vertreter abzulösen.Das heißt aber auch,das diesem die schon guten Dinge eines K1000 kein Problem bedeuten dürfen.Es fielen mir im vergangenen Jahr zu beginn dieses Threads,ich hatte ja in der zeit noch meinen K1000,zwei bemerkenswerte Dinge auf zwischen dem K1000 und dem k701. Der K1000 konnte prinzipbedingt luft und Raum um den Kopf aufbauen.eine seiner ungeheuren stärken.Die Impulse wurden von ihm sauber,präzise und in Instrumenten Aufbauplatzierung dargestellt,wie es sich für einen gehobenen KH gehört. Der K701 zeigte mir jedoch nach intensivem kennenlernen,daß er ebenfalls Ordnung im Bild unter den Instrumenten hat,also richtig gute Platzierung,die Töne ebenfalls sehr präzise und sauber kamen und ein großer Orchesterraum statt fand.Aber der K701 bringt dich als Hörer anders ein.Der bezug zu dem,was da passiert,ist ein echterer.Zusätzlich macht der K701 nicht nur einen präzisen Ton,sondern er geht tiefer dabei ins wesen.Dieses Tiefer gehen an die Wurzel oder das Wesen verdankt er seiner Auflösung und Schnelligkeit,wofür natürlich die Art und das material der Membranen verantwortlich sind.Hier hatte AKG einfach genug Zeit,sich auch im vergleich mit ihrem Baby K1000 ins Bild zu setzen.Es hat ja auch lange genug gedauert,bis ein Modell kam,wo der K1000 in bedrängnis gerät. Ich bin auch überzeugt,es wird irgendwann ein K801,k901 kommen,der dann zu dem Tiefgang des K701 noch mehr Größe,Substanz ganz locker treten kann,und dadurch noch erwachsener auftritt. Bis dahin fällt es einem aber nicht schwer,sich seine Zeit einzuteilen,dank einem tollen K701 und der Fairness heit halber,wollen wir nicht vergessen,die anderen schönen Töchter,die es gibt. Grüße,Otwin |
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Jazzy
Inventar |
#1207 erstellt: 20. Mai 2006, 17:36 | |||||||
Hi! Ich habe meinen K 1000 jedenfalls verkauft. |
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RichterDi
Inventar |
#1208 erstellt: 20. Mai 2006, 18:48 | |||||||
Hi Otwin, das mit dem Raum kann ich gut nachvollziehen, allerdings bekomme ich beim K-1000 nie die gleich Präzision wie beim K701. Kann aber bei mir auch an der unvollkommenen Verstärkung liegen. Vielleicht hilft der HD-55. Ansonsten, alte Omtec Endstufen gibt es zur Zeit immer wieder recht preiswert.
Hi Jazzy, woran hast Du ihn betrieben? Hattest Du das Kabel zumindest neu-geflochten oder sogar ausgewechselt? Viele Grüße, Reiner PS an alle: Weitere Antworten zum Thema Räumlichkeit des K701 hätte ich natürlich auch gerne. |
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corcoran
Inventar |
#1209 erstellt: 20. Mai 2006, 20:52 | |||||||
Hallo Reiner, Die sagenhafte Räumlichkeit ist auch das erste, das mir sofort aufgefallen war. Sicher spielt auch der beim AKG größere Resonanzraum (z.B. im Vergleich zu einem Grado) eine gewisse Rolle. Erfreulich ist dabei, dass m.E. der Unterschied des räumlichen Höreindrucks zwischen LS und KH geringer geworden ist und damit deutlich angenehmer! Das, und der viel bessere Tragekomfort hat mir das Musikhören per KH einen großen Schritt näher gebracht! In ein paar Tagen wage ich den nächsten, und versuche mich an meinen ersten KHV. |
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RichterDi
Inventar |
#1210 erstellt: 20. Mai 2006, 22:09 | |||||||
Das hilft dem K701 enorm. Was hast Du geordert? Viele Grüße, Reiner |
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corcoran
Inventar |
#1211 erstellt: 21. Mai 2006, 09:44 | |||||||
Was meinst Du, warum ich den nicht genannt habe!? Ich bin sowas von hin und her gerissen, dass ich nicht wusste, was ich investieren sollte. Vielleicht ist mir der erlangte Klanggewinn in Relation zum Geld zu wenig!? Deswegen möchte ich erst eine allgemein grundsätzliche Erfahrung sammeln, um später gezielter zu agieren. Soweit das überhaupt möglich ist. Vielleicht ist es auch der falsche Weg, aber ich muss da für mich erst durch!? Sicher kloppst Du Dir gleich Deine Hand an die Stirn, wenn Du liest, dass es nur der modifizierte B-Tech von @resu wird! |
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RichterDi
Inventar |
#1212 erstellt: 21. Mai 2006, 14:28 | |||||||
Ich werde mir kein Urteil zu KH oder KHV erlauben die ich nicht gehöt habe. Einige schein recht angetan zu sein, was die Teile tun, also berichte einfach bei Gelegenheit. Versuche trotzdem einmal den K701 an einer exzellenten Quelle und einem sehr guten KHV zu hören. Trotz der überragenden Feinsinnigkeit des K701 greife ich im Moment sehr häufig zum HD 650. Viele Grüße, Reiner |
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e.lurch
Inventar |
#1213 erstellt: 21. Mai 2006, 15:47 | |||||||
Hi
Warum? Interessiert mich einfach ! |
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pc@hifi
Neuling |
#1214 erstellt: 21. Mai 2006, 16:46 | |||||||
Guten Tag, ja ich habe mich extra im Forum angemeldet um mein „kleines“ Review zu folgenden Kopfhörer zu machen: AKG K701 Tja nun ich bin 19 Jahre alt und es ist wahrscheinlich eher selten einen Jugendlichen zu finden, der sich generell für HiFi interessiert. Nun meine Begeisterung fing mit HiFi an, als ich mein kleines Heimkino aufbaute…. Egal so nun wie komme ich zu solch (für mich) teuren Kopfhörern? Es fing alles mit der Ausgabe der „STEREO“ an. In diesem befand sich nämlich ein interessanter Vergleich zwischen High- End Kopfhörern. AKG K701 , K601 und andere…. Egal interessant deshalb weil ich immer nach einem „guten“ Klang suchte und ich mir sicher war keine „10 000 Euro “ Lautsprecher besitzen zu können!! Noja wieso nicht 300-400 Euro für sehr gute Kopfhörer ausgeben und dabei den High- End- Klang genießen? Gut einen Monat später fing ich langsam mir sehr gute Kopfhörer raus zu suchen. Etliche Internetseiten und Foren später war mir klar: ich hole mir die K701 von AKG!! Nun ich besitze diese Kopfhörer nun schon mehr als 2 Monate und diese besitzen sicherlich eine Spielzeit von mehr als 150 Stunden!! Zu den Kopfhörern: Design für mich zweitrangig klar! Erst der Klang dann das Design! Gut trotzdem gute Verarbeitung kann nicht schaden zumindest nicht in diesen Preisgefilden!! Hier stellen mich die Kopfhörer zufrieden. Besonders das rotbraune Leder ist sehr schön und veredelt die Kopfhörer. Erste Impressionen Ich kann mich noch an die ersten Klangerlebnisse erinnern. Ich glaube 80er Musik ein Mix aus alten Hits eben. Huch !! Irgendwie noja wie soll ich sagen nicht der „burner“. Also von den Socken hat es mich nicht gehauen. Kein Bass!! Hilfe!!! O.K. ruhig bleiben hieß es. (Bitte jetzt mich NICHT erschlagen) Mein Test Equipment: Sony CD-Player 500 er Reihe (ich weiß bei weitem nicht HiFi!!) angeschlossen an einem Yamaha AX 496 Vollverstärker (und auch hier bitte nicht mich schlagen, ich hab kein Geld für ein KV). Gut weiter .. So hab dann den Basspegel etwas verstärkt. Ergebnis: na jetzt kommt da was! ;-) Auch wusste ich, dass man die Teile erst nach gewisser Einspielzeit genießen kann. Trotzdem wollt ich die Kopfhörer nicht Nächte lang einspielen lassen. Ich hab ja Zeit. Mehr als 150 Stunden später Ja kann jetzt schon sagen es hat sich gelohnt 300 Euro auszugeben. Jetzt nach etlichen Hörstunden und Einstellungen an den Geräten kann ich das Ergebnis als sehr gut einstufen. Besonders der Detailgrad lässt einen noch immer für neue Überraschungen sorgen. Verschiede Musikrichtungen gingen durch und auch die Musikformate haben sich geändert. Folgende Formate wurden getestet: CDs (also 44.1KHz 16bit) (CD Player von Sony 500er Reihe, CD Laufwerk vom Computer mit Soundkarten von Creative Audigy 2NX und 2 ZS) Mp3s (zwischen 96kbit und 256kbit) DVD Audio (96KHz und 192KHz bei 24bit) (nur durch Computer mit externer Soundkarte (Audigy 2NX) und einem Computer mit einer Audigy 2ZS an dem der Yamaha AX496 Vollverstärker angeschlossen ist Plattenspieler ( sehr alter Keenwood Plattenspieler (70er Jahre!!)) Mehr zu den Soundkarten später CDs Verschiedene Musikrichtungen (Bewertungssystem: + = schlecht, bis zu ++++ sehr gut) Fangen wir mit den Musiktiteln an die mir gut gefielen. Metallica St. Anger und Metallica S&M beides gespielt auf dem CD Player von Sony. Der Klang kann sich hier nicht durch besonders viele Details auszeichnen und auch das mit dem Konzert brachte kein besseres Ergebnis. Auch nach mehreren Stunden wollte die Freude nicht so recht aufkommen. Da gefiel schon eher die CD von HIM. Der Detailgrad ist wesentlich höher gewesen und konnte hier auch überzeugen. Auch wenn die Kopfhörer nicht wirklich für Heavy Metal ausgelegt sind kommt der Klang gut rüber. (++ bis +++ Punkte) 80 er Jahre Musik die sich durch manchmal „freche“ Musikrichtungen auszeichnet kommt sehr gut rüber. Und auch bei Stücken die teilweise durch einen Synthesizer gingen gefällt der Klang und kann hier wiederum sehr gut mit dem Rhythmus mithalten. Man hört bei einigen Titeln noch deutlich das Grundrauschen was einerseits störend ist dennoch zu „realem“ Klangverhalten beiträgt. (durchwegs +++ Punkte) Gleich nach ein paar Tagen wollt ich doch eher anspruchsvollere Musik hören. Zur Auswahl standen folgende DVD- Audios. REM Best of 1983 – 2003 REM Automatic for the People Blue Man Group Audio Metallica Black Und ne DVD –Audio Sample Disk von Creative Und so habe ich diese Bewertet. Der Detailgrad bei DVD- Audios ist generell höher. Die Musik klingt „wärmer“ und naturgetreuer als der CD Format. Bei weitem sind nicht alle DVD- As so. Metallica Black (nutzt bei weitem nicht alles an der Auflösung aus: +++ Punkte= Audi Sample Disk (leider nur in 6 Kanal auf 2 Kanal gemischt > viele Details bei einigen Konzertstücken kommen die Kopfhörer an ihre Grenzen: +++ bis ++++ Punkte) Blue Man Group (auch hier gilt 6 Kanal auf 2 Kanal gemischt > sehr tiefe Bässe sind möglich mit den Kopfhörern, auch da gehen die AKGs an ihre Grenzen und man hört deutliches Krächzen bei besonders tiefen Bässen leider +++ Punkte) REM Best of 1983 -2003 und REM Automatic for the People (beide sehr gut in der Auflösung. Manche Titel strotzen vor vielen Effekten die einem gefallen: +++ bist ++++ Punkte) Nach einer gewissen Zeit mussten ein paar neue Lieder her. Also die nächste CD verdient daher ein wenig mehr Aufmerksamkeit. Die Toten Hosen Unplugged. Eine verdammt gute Mischung aus „klassischen“ Instrumenten und perfekter Klarheit. Durch die „Live“ Aufnahme zeichnen den „realen“ Sound auf. Da macht die CD besonders Spaß. Gute Effekte und stets das Gefühl in einem Konzertsaal zu sitzen!! Man weiß stets an welcher Stelle welches Instrument positioniert ist. Da eignen sich die Kopfhörer besonders gut! Ich hab mich schon erschrocken als das Publikum zu klatschen anfing so vertieft ist man in der Musik! (++++ Punkte und mehr ;-) ) Red Hot Chili Peppers Stadium Arcadium Auch hier eignen sich die Kopfhörer sehr gut. Einige Titel klingen leider „gleich“. Aber einige wiederum zeichnen sich durch viele coole Effekte aus. Und auch hier kommen viele Details sehr gut beim Hörer an. Manche Titel gefallen mir besonders. Die Bassgitarre in einem der Titel geht besonders und erfreulich sehr tief. Und da kommen unglaublich die Kopfhörer gut mit!!! Mp3 und andere komprimierte Musikformate Nein kann ich schon mal sagen. Diese Kopfhörer eignen sich nicht für komprimierte Musik. Es kommt keine Stimmung auf. Irgendwie abgehackt wirken die Effekte. Die Atmosphäre geht flöten. Auch bei 332 kbit /s komprimierte mp3s kommen trotz der „besseren“ Qualität nicht an. Es fehlt etwas und der Effekt der Räumlichkeit will nicht so recht aufkommen. Plattenspieler Da kann ich nicht viel sagen. Das vor allem die Platennadel schon ziemlich alt ist die Qualität besonders schlecht. Das gute alte Knacksen ist deutlich zu vernehmen. Ansonsten kann der Plattenspieler durch die komplett analoge Ausführung punkten. Das heißt es klingt sehr angenehm und nicht zu aufdringlich. Filme Folgende Filme habe ich mir mit den Kopfhörern angeschaut. Die Filme wurden mit Dolby Digital 5.1 Sound abgespielt und auf 2 Kanäle von der Creative Audigy 2ZS simuliert. Der Herr der Ringe Teil 1-3 in der Extended Version Krieg der Welten DOOM Coral Reef Adventure in High Def Auflösung Der Herr der Ringe in einer kompletten Länge von 11 Stunden und 30 Minuten kommt sehr gut an. Insgesamt kann man sagen: Sehr gute Effekte Gute Atmosphäre Viele Details Leider etwas wenig Tiefen Punkte: ++++ Zudem muss ich sagen hat es sich gelohnt fast 12 Stunden Film mit den Kopfhörern zu schauen, denn danach kam die CD von den Toten Hosen nahezu doppelt so gut an!!! Krieg der Welten Eine Atmosphäre als wäre man wirklich im Geschehen. Ein echter Genuss auch mit nur 2 Kanälen. Manche kaufen sich Kopfhörer die mit 4 und mehr Lautsprechern ausgestattet sind und dennoch keine wirklichen Verbesserungen bemerken. Also lohnt sich auch einmal ab und zu einen Film mit den Kopfhörern zu schauen. Enttäuscht wird man nicht! Punkte: ++++ DOOM Der Film selber noja… Aber mir war eher der Sound von Bedeutung. Also das Ergebnis: + verdammt gute Effekte + gute „Schock“ Erlebnisse durch die tiefe Atmosphäre + der „Mittendrin“ Effekt macht langweilige Aspekte des Filmes durch gutes Zusammenspiel der AKGs weg - auch fehlt der Bass (zwar bemerkt man ab und zu ein brummen mehr nicht) Punkte: ++++ Coral Reef Adventure Auf dem HDTV Beamer kriegt man schon so gute Bilder aber mit den Kopfhörern kriegt man auch die verdammt gut Wucht des Sounds zu spüren. Absolut zu empfehlen für diejenigen die mal „Abtauchen“ wollen. Gute 3D Effekte die perfekt mit den K701 harmonieren und die Qualität der Musiktitel in der Doku sind auch nicht von schlechten Eltern (Auflösung: 1280x720 Audio: 6 Kanal 16bit und 48KHz) Super!!! Einfach nur cool!!!! Auf einer Leinwand mit einer Bilddiagonale von mehr als 2,6 m absolut cool. Besser geht’s nicht. Man vermisst an einigen Stellen auch hier den Bass. Dennoch ++++ + Punkte ;-) Mein Fazit Tja nun nach mehr als 150 Stunden Genusses zieh ich hier mein Fazit. Ich bin zufrieden, denn es absolut kein Fehlkauf. Die Kopfhörer wissen zu überzeugen. Eine Kaufempfehlung an diejenigen die vor allem einen natürlichen Klang suchen. Die Kopfhörer können auch nach 150 Stunden einen immer noch überraschen. Meine Punkte Skala: 1-10 Punkte Tiefe Töne: 6-7 (nur durch eine kleine Verstärkung des Basses am Verstärker lässt sich noch mehr rausholen) Mittlere Töne : 8-9 Hohe Töne: 9 Detailgrad: 9-10 3D Effekte: 8-9 Insgesamt ein Sehr Gut von mir!!!! Viel Spaß noch beim diskutieren! Vielleicht stell ich noch ein paar Bilder auf meine Homepage. Alexander Hilgenberg [Beitrag von pc@hifi am 21. Mai 2006, 16:51 bearbeitet] |
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corcoran
Inventar |
#1215 erstellt: 21. Mai 2006, 20:14 | |||||||
Hallo und willkommen Alexander, danke, dass Du uns an Deinen Erfahrungen teilhaben lässt! In vielen Punkten kann ich Dein Fazit bestätigen. Vielleicht gönnst Du Deinem Hörer auch einmal eine geeignete Verstärkung - es kann nur noch besser werden! |
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Tencanto_1908
Hat sich gelöscht |
#1216 erstellt: 21. Mai 2006, 22:35 | |||||||
Hallo Reiner, Klar spielt der K701 präziser als der K1000.ich hatte dies beschrieben durch den Aspekt mehr Wesenstiefe.Er lößt noch feiner auf und verleiht deshalb das gefühl oder den Eindruck,daß man tiefer gelangt oder mehr an der Wurzel des Tons teil hat,ohne aber das Gesammte auseinander zu reißen. In diesem Punkt,wo ich dem K701 tatsächlich eine absolute Toparbeit attestiere,lag er bei meinem zurückliegenden vergleich zwischen ihm und Stax,noch vor der Stax. Und da kann man allein aus dem Grund,denn dieser Punkt ist ja mithin die Stärke der Staxens(Elektrostat),nur den Hut ziehen vor AKG. Ein dynamisches Konzept so hin zu kriegen,daß es den feinsinn des Elektrostaten hat,ist eine Meisterleistung. Der K701 hat für mich mit die beste Präzision als KH,die ich jemals von einem solchen system hören konnte.Das macht ihn für mich gerade wegen über 90% Klassik zu einem unverzichtbaren Teil.Er gibt mir bei meiner musik genau exact alles was für sie wichtig ist in einem fast idealen Maß.wir wissen,den absolut idealen KH gibt es nicht.Der K701 hat lediglich für mich verdammt viel davon mit bekommen. Grüße,Otwin |
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Chamix
Stammgast |
#1217 erstellt: 22. Mai 2006, 06:11 | |||||||
Hallo Otwin, dieser Beschreibung schließe ich mich gerne an. Gestern habe ich mal wieder Beethoven's 5./ Charles Munch XRCD über den K701 genossen und war wie festgenagelt auf meiner Couch. Der L3000 lies im Vergleich dazu den offen wirkenden Raum und hier und da die Präzission vermissen. |
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corcoran
Inventar |
#1218 erstellt: 22. Mai 2006, 07:29 | |||||||
Moin Leute, Ich kann meine Erfahrungen nur aus dem Nicht-Klassik-Bereich berichten und muss dem K701 auch dafür mal eine Lanze brechen. (Elektronic-Rock-Hip/Hop etc.) Auch die immer wieder mal genannten Bassdefizite resultieren m.E. nur aus einer vorher basslastigen Hörgewohnheit und aus der Tatsache, dass in der Software häufig kein größerer Bassanteil vorhanden ist. Gestern habe ich speziell mal danach gesucht und darauf geachtet und musste feststellen, dass da, wo auch Tiefton vorhanden sein muss, dieser tadellos wiedergegeben wurde. Man darf sich also nicht so schnell ins Boxhorn jagen lassen! Mich stellt dieser Kopfhörer auch als Nicht-Klassik-Hörer voll zufrieden und mehr! |
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christianxxx
Hat sich gelöscht |
#1219 erstellt: 22. Mai 2006, 12:04 | |||||||
Ein wenig OT aber vielleicht Interessant: Habe heute mit erschrecken die Preise des K701 in Japan gesehen. Um die 75000 Yen ist der günstigste Strassenpreis (522Euro). Für nur 10.000 Yen mehr gibts schon ein W5000 Und ich dachte die Beyerdynamic wären dort schon extrem überteuert |
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0le9
Stammgast |
#1220 erstellt: 22. Mai 2006, 14:34 | |||||||
christianxxx schrieb:
naja die japaner sind auch "gut" in preisegestaltung für uns. es betrifft sehr viele elektronikprodukte egal ob du eine psp handheld oder accuphase verstärker kaufst, für alles gibt es einnen saftigen europa preisaufschlag [Beitrag von 0le9 am 22. Mai 2006, 14:36 bearbeitet] |
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Chamix
Stammgast |
#1221 erstellt: 22. Mai 2006, 15:36 | |||||||
Die Qualitätseinstufung für den Tieftonbereich beim K701 wurde wohl häufig, auch von mir, missverständlich oder unklar ausgedrückt. Grundsätzlich spielt der K701 meiner Ansicht nach nämlich über den gesamten Frequenzbereich sehr ausgewogen, dahingehend vermutlich der beste dynamische Kopfhörer überhaupt. Was andere Kopfhörer teilweise besser können, bleibt dennoch davon unangetastet. Hier nenne ich gerne mal einen Audio-Technica W5000 und den Stax Omega II, weil diese schon eher im Umfeld zu finden sein werden, als echte Exoten wie z. B. der Audio-Technica L3000 oder der Sennheiser Orpheus. Zur besseren Erläuterung: Am besten gefällt mir der K701 bei niedrigen Lautstärken, weil hierbei sein volles Potential, ohne den Eindruck einer Komprimierung zur Geltung kommt. Selbst tieffrequente Trommelschläge haben dabei genug Aufschlagdynamik über den gesamten Ton. Bei mittleren Lautstärken (ist natürlich absolut subjektiv) fällt mir aber schon auf, das die Dynamik und Kraft überproportional von den mittleren zu den tiefen Frequenzen abzunehmen scheint, das Klangbild erscheint zunehmend heller. Dreht man dann noch lauter, kommen zwar die tiefen Töner druckvoller, doch ist es mir ansonsten schon viel zu laut. Am leichtesten kann man das nachvollziehen, wenn man langsam von laut nach leise dreht. Ein W5000 z. B. kann einem in Sekunden aufzeigen, das der K701 hier seine größte Schwäche hat. Ein Schlagzeug bei mittleren Lautstärke beispielsweise wirkt aufgrund der Größe und Dynamik deutlich authentischer. Wobei wohl niemand dem W5000 eine grundsätzliche Basslastigkeit nachsagen würde. Ebenso der Stax Omega II in seiner Eigenschaft als Elektrostat kann meiner Erinnerung nach klar mehr Eindruck von Größe und Gelassenheit vermitteln, eben wieder besonders auffällig im Tiefon. An dieser Stelle betone ich nochmals, das mir der K701 in seiner Gesamtheit ausgesprochen gut gefällt und ich diesen für einen der besten Kopfhörer am Markt halte. Nicht mehr und nicht weniger. Doch auch der K701 bleibt ein Kompromiss, zwar zu einem sensationell günstigen Preis und einer auf den man sich zugegebenermaßen gerne und schnell einhören kann , aber bitte nicht muss!
Es wäre auch verwunderlich, wenn nicht. Der K701 zeigt für mich ganz klar auf, dass die Entwickler als oberstes Ziel, "weniger ist meist mehr" verfolgt haben und nur wenig Kompromisse für den "breiteren" Hörergeschmack übrig hatten. Nicht nur, aber besonders für Klassische Musik essenstiell. Die sehr leichte Bassanhebung dient ja nur der natürlichen Anpassung an unser Gehör. Was ich mir wünschen würde (sicher eine sehr anspruchsvolle Sichtweise) wäre ein Kopfhörer, der die Ausgewogenheit, Präzision und Weiträumigkeit eines K701 mit der Kraft und Dynamik eines Stax Omega II oder mehr noch eines Audio-Technica L3000 verbinden würde. Bis dahin möchte ich allen, die sich vom K701 etwas mehr Punch und Kraft wünschen und stattdessen lieber auf die noch größere Farblichkeit und Offenheit im Klangbild verzichten würden, wärmstens den Audio-Technica W5000 empfehlen. Nach dem ich den eingespielten Sennheiser HD650 mit höherwerigem Kabel gehört habe, hat sich meine Meinung diesem gegenüber deutlich gebessert. Meiner Ansicht nach auch eine hervorragende Alternative zum AKG. Über einen K801 oder 901 würde ich mich natürlich genauso wie Otwin freuen. |
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corcoran
Inventar |
#1222 erstellt: 22. Mai 2006, 15:43 | |||||||
Die kommen bestimmt, vielleicht mit Deinen Anforderungen - nur nicht so bald! Aber Vorfreude ist ja auch schon was. |
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Jazzy
Inventar |
#1223 erstellt: 22. Mai 2006, 15:56 | |||||||
Hi! Komisch,mein Beitrag von gestern ist weg! Naja,es ging um Sopranlagen beim K 701. Habe ich jetzt getestet. Tadellos! Nochmal zum Tiefbass-Problem: eine Jazz-Cd mit sehr tiefem Bass war leise zwar der Bass sehr gut zu hören,jede Nuance des einzelnen Basstones herauszuhören. Aber ein bisschen Schmackes fehlte schon,muss ich zugeben. Das muss man dann lauter hören. Dann kommt der Kick.Ist auch nicht zu laut,aber ich drehe nach solchen Stücken dann wieder leiser.Will ja nicht wie die Kiddies meine Ohren versauen. |
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RichterDi
Inventar |
#1224 erstellt: 23. Mai 2006, 06:56 | |||||||
Danke, dass Du den Punkt gemacht hast. Ich habe glaube ich bisher in keinem Posting erwähnt, dass ich fast nur recht leise höre. Meine Klangbeschreibungen sind also immer mit dieser Einschränkung zu lesen. Trotzdem verstehe ich nicht, warum es AKG so plötlich gelungen ist so ein hohes Maß an Räumlichkeit zu erzeugen. Das ist doch eigentlich das Ziel von allen Maßnahmen bis hin zum Cross Feed oder Studer BRS Prozessor. Warum klappt das plötzlich? Und wenn es bei AKG klappt, warum können es die anderen nicht?
Hier kann ich Dir nur recht geben (auch wenn ich "nur" mit dem Oehlbach-Kabel höre). Der HD 650 hat zwar nicht die Räumlichkeit, ist aber ein sehr natürlicher Kopfhörer, der in allen Klassen Spaß macht. Viele Grüße, Reiner |
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Chamix
Stammgast |
#1225 erstellt: 23. Mai 2006, 12:56 | |||||||
Dies kann nur an der neuen Varimotion Membrantechnik in Verbindung mit der Flachdrahtspule bei entsprechend hoher Paar-Selektierung liegen. Der K601 kann schließlich auch nicht diesen weiten Raum zeigen. Hierfür ist neben dem halboffenen Gehäuseprinzip mit geringsten Reflektionen und ergonomisch gewinkelten Membranflächen ein sehr hohes Maß an Verfärbungsarmut und Präzision erforderlich. Dies beweist auch die außergewöhnlich hohe Neutralität in Verbindung mit dem überragenden Farbreichtum des K701. Bei allem Lob bleiben für mich aber auch Wünsche offen. Ob das halboffene Prinzip grundsätzlich keine genauere Ortbarkeit im Raum bei gleichzeitig höherer Souveränität in Punkto Größe, Kraft und Dynamik zulassen würde, bleibt für mich als Frage offen. Die geschlossenen Kopfhörer L3000 und W5000 von Audio-Technica zeigen hierbei jedenfalls klare Vorteile. Vielleicht könnte der Audio-Technica AD-2000 von letzten Punkten aufgrund seiner größeren Membranflächen noch etwas mehr zeigen, dass müsste ich aber aktuell vergleichen, da meine Erfahrungen mit diesem dafür zu eingeschränkt sind und zu lange zurück liegen. |
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RichterDi
Inventar |
#1226 erstellt: 23. Mai 2006, 15:30 | |||||||
Ich persönlich hege den Verdacht, dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist. Hat jemand schon einmal einen auseinandergenommenen K701 gesehen? Gibt es da vielleicht etwas mehr an Elektronik? Arbeitet AKG unter Umständen mit einer zweiten Membran? Warum sieht man wenn man den K701 mit einer Seite gegen das Licht hält eine Art von Loch in der Membran (sowohl von der Innen seite als auch von der Außenseite gut zu erkennen). Mein Gefühl ist, dass die Begriffe Varimotion Membrantechnik und Flachdrahtspule ausnahmsweise nicht dazu dienen etwas größer oder neuer erscheinen zu lassen als es ist, sondern umgekehrt, einen großen Entwicklungsschritt vor der Konkurrenz zu verbergen.
Den Kritikpunkt kann ich gut nachvollziehen. Allerdings sind wir da wieder bei der Frage nach der Wahrheit. Wenn ich bspw. mir Backes & Müller oder KEF Boxen anhöre, frage ich mich auch warum sich den die anderen Hersteller überhaupt noch verkaufen lassen. Ist aber der Impact den mir die Aktivboxen von Backes & Müller vermitteln auch richtig und natürlich? Eine Frage bei der man allzu leicht scheitert. Ich gehe nun nicht oft in klassische Konzerte und habe deswegen auch keinen absoluten Referenzwert. Als ich nach dem Netherlands Kopfhörertreffen Jan Meier besuchte um meine Kopfhörer etc. die er freundlicherweise transportiert hatte abzuholen, spielte er mir ein paar Sachen auf seinem Flügel im Wohnzimmer vor (er spielt übrigens sehr gut!). Wir hatten in Holland eine Diskussion zum Thema KHV Wahrheit begonnen (Du erinnerst Dich vielleicht an meinen Thread) und die Frage an Stück festgemacht bei dem neben der Sängerin das Klavier im Vordergrund stand. Über seine Corda KHV klang das Stück sehr hart, über den HD 53 etwas runder. Seine Vorführung machte auf jeden Fall klar, dass ein Flügel eben auch genauso hart klingen kann, wie es das Klavier auf der CD tat (mal unabhängig davon, ob es wirklich genauso ein Klavier war, oder ähnlich hart gespielt wurde, oder so aufgenommen wurde.) Langer Rede kurzer Sinn. Woran können wir festmachen ob die Impact-Stärke (als Kurfassung für die von Dir aufgeführten Kriterien) eines W5000 richtiger ist als die eines K701? Viele herzliche Grüße, Reiner |
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Musikaddicted
Inventar |
#1227 erstellt: 23. Mai 2006, 15:59 | |||||||
Die Varimotion-Technik nutzt AKG doch schon ewig. Fast alle großen AKGs haben die (301Xtra, 240S, 271S, 501 nur um die bekanntesten zu nennen - und auch deren Vorgänger Teilweise schon). |
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Chamix
Stammgast |
#1228 erstellt: 23. Mai 2006, 17:59 | |||||||
Das würde auch bedeuten, dass sich die Mitbewerber keinen kaufen würden, um dies genauer untersuchen zu können.
Dies muss leider jeder für sich selbst herausfinden. Insbesondere deswegen, weil man hierbei in Betracht ziehen muss, dass die gesamte Wiedergabekette eine mehr oder weniger gute Konserve wiedergeben muss, was zumindest in den nächsten Jahrzehnten keinesfalls dem realen Klangeindruck in allen Belangen gerecht werden kann. Dafür spielen bei allen Beteiligten längerfristige kommerzielle Interessen eine zu bedeutende Rolle. Konkurrenz hilft natürlich. Wir Menschen haben uns in den vergangen Jahrzehnten auch schon sehr auf HiFi eingehört, verschiedene Geschmäcker haben sich dabei herausgebildet und sind auch bei weitem nicht immer an der hohen Klangtreue interessiert. Bei einer Klasse wie den beiden oben genannten Kopfhörern spielt also meine Ansicht nach der persönliche Geschmack die ausschlaggebende Rolle. Der W5000 hat dabei definitiv den größeren impact und die bessere Ortung im Raum. Das kann jeder leicht hören. Genauso leicht hört man beim K701 den größeren Raum bei mehr Neutralität usw. Welchen Stellenwert die Stärken und Schwächen im Gesamtbild des persönlichen Geschmackes einnehmen, ist eben rein individuell. Ob richtiger oder nicht, kann ich folglich nicht objektiv sagen. Für mich persönlich kann ich die Frage gerne mit ja beantworten. Sollte tatsächlich jemals eine Wiedergabekette verschiedene Aufnahmen 100% authentisch wiedergeben können, wird die Frage ob richtig oder falsch wohl bei niemandem mehr auftauchen. |
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Rass
Gesperrt |
#1229 erstellt: 23. Mai 2006, 18:56 | |||||||
So, jetzt stehen die vor mir: AKG 701 und Meier Aria KHV. Lieferung hat gedauert, da mein Postamt mal richtig dämliche Zeiten zum abholen hat. Morgens, wenn ich zur Arbeit gehe, haben sie noch zu, und abends ebenfalls wieder. Alles ausgepackt, und ... ... erstmal negativ aufgefallen ist die Verarbeitungsqualität beim 701. Sieht billig aus und die Teile passen auch nicht allzugenau ineinander ( Spaltmaße !). Der Meier KHV sieht erhaben aus, fühlt sich toll an und ist einfach nur wertig was die Haptik angeht. Zum Start habe ich den AKG erstmal 24 Stunden an einem alten CDP spielen lassen ohne zu testen. Heute wurde das ganze dann richtig angeschlossen. Also Jungson Moon Harbor HDCD Player, Meier Aria und dazu den 701er. Gemeiner Weise nehme ich noch meinen alten AKG K301 dazu zum vergleichen, in der Erwartung, dass dieser völlig chancenlos ist. CDs habe ich mir eine bunte Mischung rausgesucht. Alanis Morisette unplugged, Ska-P Eurosis, Oldfield Crises und Pain of Salvation Be. Tja, sehr erstaunlich wie ich das bisher mit dem K301 ausgehalten habe. So eine olle Blechtröte muss man sagen ... . Okay, ich habe ihn fast nur zum Fußball schauen am TV benutzt um mein Madl nicht allzusehr damit zu nerven. Aber das Teil ist wirklich Murks. Der K701: sehr nett, gefällt mir gut ! Herausragend ist nach den ersten knapp 3 Stunden hören die Räumlichkeit !!! Kannte ich bisher nicht so ausgeprägt. Die Mitten kommen sehr schön, die Höhen eventuell etwas zu harsch, je nach Aufnahme aber noch nicht wirklich negativ auffallend. Bass ist nicht übermäßig vorhanden, eventuell ein kleiner Tick mehr wäre wünschenswert. Aber im Vergleich spielt der K701 so deutlich besser auf als der alte( kleine ) 301er, dass ist schon absolut beeindruckend. Der Meier KHV hingegen hat bei mir noch nicht allzusehr gepunktet was Sound angeht. Das klingt zwar sicherlich gefällig, aber der Quantensprung zwischen X-Fi Soundkarte, CDP Ausgang eines Sony ES und die Kombi Jungson+Meier Aria fällt eher klein aus. Momentan mE zu klein um den Preis des Aria zu rechtfertigen. Aber das ist ja auch erst der erste Eindruck ! Ich bin mir bewusst, dass sich der Klang und mein Hörempfinden hier noch ändern wird. Wie sagte der Kaiser so schön: schaun mer mal ! Grüße ! |
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dr.matt
Inventar |
#1230 erstellt: 23. Mai 2006, 19:25 | |||||||
Sorry, aber die Räumlichkeit kommt doch nach anerkannter Meinung erst nach mind. 150 Hörstunden. Vorher geht da nix ! Ist dein AKG evtl. schon gebraucht gewesen ? Aber im Ernst, schöner Erstbericht. Liebe Grüße, Matthias |
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Rass
Gesperrt |
#1231 erstellt: 23. Mai 2006, 19:30 | |||||||
Hallo Matthias, ganz erhlich: mir ist die "anerkannte Meinung" aus headfi oder hifi Forum recht wurscht Ich verlasse mich nur auf mein Gehör und mein ( damit subjektives )Empfinden Generell halte ich von alles "Einspieltheorien" bei Lautsprechernm und insbesondere bei Kabeln und Elektronik gar nichts. Und das nach vielen Jahren Stereo Begesiterung. Bei Kopfhörern habe ich damit keine/wenig Erfahrung, insofern teste ich das mal recht ergebnisoffen. |
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dr.matt
Inventar |
#1232 erstellt: 23. Mai 2006, 19:42 | |||||||
Hallo Rass, ich finde deine Einstellung sehr gesund. Zum Thema "Einspielen", meine beiden Stax klangen von Anfang an gut, nach etwa 50 Std. Spielzeit waren diese soweit vollends eingespielt. Liebe Grüße, Matthias |
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señor-mucha-muchacha
Ist häufiger hier |
#1233 erstellt: 23. Mai 2006, 20:28 | |||||||
HALLO ZUSAMMEN ICH MÖCHTE GERNE FRAGEN HAT SCHON JEMAND DEN AKG 701 MIT EINEM KOPFHÖRERVERSTÄRKER VON LEHMANN AUDIO ANGEHÖRT ? HILFT EIN AKTIV-NETZKABEL VON AUDIO-SCHÄFER UM DEN KLANGBILD RUHIGER UND AUFLÖSENDER ZU ERHALTEN ? BITTE UM RAT |
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corcoran
Inventar |
#1234 erstellt: 23. Mai 2006, 20:41 | |||||||
Das tut mir leid, dass Du einen der weniger gut verarbeiteten Hörer erwischt hast. Eine auffallend gute Räumlichkeit hatte meiner auch von Anfang an. Den Tick mehr Bass wünscht sich wohl jeder, aber mit entspr. KHV sollte es besser werden. Von Deinem CordaAria hätte ich jetzt auch mehr erwartet - vielleicht tut sich da aber noch was, warte mal ab! |
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Rass
Gesperrt |
#1235 erstellt: 23. Mai 2006, 20:47 | |||||||
mein erster rat wäre, nicht alles GROß ( hihi) zu schreiben ! Das sieht man als schreien an, und ist sehr unhöflich. [Beitrag von Rass am 23. Mai 2006, 21:05 bearbeitet] |
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corcoran
Inventar |
#1236 erstellt: 23. Mai 2006, 20:54 | |||||||
GRO? - manchmal gehts auch gar nicht. Es lässt sich auch schlechter lesen! |
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RichterDi
Inventar |
#1237 erstellt: 23. Mai 2006, 20:58 | |||||||
Meiner auch. http://www.hifi-foru...=1337&postID=380#380
Habe ich. Prima KHV, eine Liga mit HD 53 und den großen Corda. Klanglich nicht ganz so hart wie der Corda und nicht ganz so flüssig wie der HD 53. Auch so ein Gerät welches man sich blind kaufen kann (oder auf der High End an Lehmanns Stand hören kann, Halle 3, E19, direkt links vom Kiosk).
Wow. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich fürchte ich muß ihn doch noch kaufen. Viele Grüße, Reiner |
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Jungblut
Stammgast |
#1238 erstellt: 23. Mai 2006, 20:59 | |||||||
Mal ne ganz blöde Frage, mit was für einer Quelle würdet ihr den K701 mindestens betreiben? |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#1239 erstellt: 23. Mai 2006, 21:02 | |||||||
habe beides gehört, wenn auch nur getrennt. der lehmann ist sicherlich ein sehr schönes gerät, einer der wenigen von mir gehörten geräte die sich nochmals etwas von einer guten klinke absetzen können, imho. ob er den hohen preis gerechtfertigt ist, ist natürlich eine andere frage. wenn du einen khv in der preisklasse suchst, warum nicht. welten an unterschied zu normalen hochwertigen klinken wirst du aber nicht hören.
nein. |
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RichterDi
Inventar |
#1240 erstellt: 23. Mai 2006, 21:03 | |||||||
Ich hoffe Du nimmst mir das nicht übel: Mit jeder mit der Du auch sonst bereit wärst Musik zu hören. Ich habe auch mit meinem K701 schon MP3 und WMA von meinem tragbaren MP3 Player gehört. Allerdings never, never ever, ohne KHV. Bei mir für die tragbaren Sachen der Emmeline SR-71 (Ray Samuels). Viele Grüße, Reiner |
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Revoxaner
Hat sich gelöscht |
#1241 erstellt: 23. Mai 2006, 21:04 | |||||||
Lehmann selber hatte mal ein Kabel wie das Goldkabel "Powercord Lapp 110Cy Ölflex-Classic 2.5 Netzkabel" mit der Artikelnummer 26492 bei www.dienadel.de für 40 Euro empfohlen, was besser sein sollte als das beigelegte Kabel zum Lehmann-KHV. Gruß Revoxaner |
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RichterDi
Inventar |
#1242 erstellt: 23. Mai 2006, 21:10 | |||||||
Ich möchte keine Kabel-Diskussion anstoßen, aber gerade die Lapp-Netzkabel haben ich und Chamix uns mal sehr genau angehört: Höhen- und Dynamikschleier + Bass-Aufdickung. Ich benutze nur noch ungeschirmte Standardkabel. Viele Grüße, Reiner |
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Nekletka
Ist häufiger hier |
#1243 erstellt: 24. Mai 2006, 00:45 | |||||||
Nun habe ich auch meinen K701 (bereits 220St. drauf, mit eigenen Burn In CD speziell auf K701 angepasst und mit tone generator erstellt,)unter die "Lupe" genommen. Ich bin erstaunt, was für auflösung und auch Bass, ich finde den Bass beim K701 ganz in Ordnung, genau soviel wie ich brauche und was für Bass... Ich konnte aber fast ähnlichen Bass auch beim HD650 bekommen und Geheimwaffe heisst - neues Cardas Kabel in Grau und er hat endlich unbendigen und teilweise losen Bass von HD650 unter Kontrolle gebracht, der Bass kommt nur dann zur Erscheinung wenn es wirklich nötig ist dazu noch alles kling nun etwas heller und auflösender (nicht so auflösend wie beim K701 natürlich) und gerade deswegen muss ich immer noch zu HD650 + Cardas zurückkehren. Paar sachen stören mich etwas beim K701: 1)Es ist leichte Färbung, schwer hörbar aber es ist da, so ein "Meermuschel effekt", als man zwei leere Plastikbecher ans Ohren hällt, 2)Wenn ich mir Töne als Körper mit Aura vorstelle - denn HD650 zeigt mehr Körper und K701 fast ausschließlich Aura, Töne sind irgendwie wie Geister. 3)Dynamisch unterschied zwischen piano und forteist nicht so offensichtlich wie beim HD650. Ich meine, wenn ich im Konzert bin, ich erwarte nicht dass alle Töne mir mit aller deutlichkeit hörbar sind, wenn ich im Oper ganz nah an Orchester sitze ich höre mehr als wenn ich irgendwo in 15 Reie wäre. Genauso mit One Point Aufnahmen... Aber mit K701 alle Töne verlangen gleiche Aufmerksamkeit und springen förmlich mir ins Ohr und bei Tutti droht sich alles in Kakophonie enden. Info:Ich höre Music immer ziemlich leise... |
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RichterDi
Inventar |
#1244 erstellt: 24. Mai 2006, 04:12 | |||||||
Spannend. Hat das jemand anders auch schon gehört? ICh selbst nehme es nicht wahr. Würde allerdings erklären warum der Raum so groß ist. Meines Wissens hat Sony bei einem Kopfhörer auch mit künstlichem Hall experimentiert. Viele Grüße, Reiner |
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Nekletka
Ist häufiger hier |
#1245 erstellt: 24. Mai 2006, 04:19 | |||||||
Man gewöhnt sich sehr schnell daran aber sehr gut bemerkbar wenn man von einen anderen Hörer wechselt. Meinst du etwa, dass da etwas ähnliches wie crossfeed realisiert ist, obwohl ich kann mir kaum vorstellen wie das möglich wäre... Was noch interessantes bemekt: ich bin Musiker von Beruf (Sänger) und deswegen merke sofort färbungen in Stimmbereich und K701 betont sozusagen "Brustbereich", alle Stimmen werden etwas schwerer und kräftiger, besonders man merkt das an leichten Frauenstimmen (Opernsägerinnen). Auch instrumente sind etwas größer (fetter nach unten) als z.B. bei HD650, Streicher klingen aber fantastisch mit K701. Also zumindest mit meinen Geräten: Audiomeca CDP -> Cardas Golden Reference-> PS Audio GCHA (Kimber PK10 Gold Power) Alles steht auf Granitplatten und saugt den Strom durch Dillenhöfer filter. Also ich habe versucht alles möglichst neutralklingend gestalten und solche "Fenomene" traten bis K701 bei mir nicht. Ich geb's zu, dass Audiomeca kann instrumente auch etwas größer darstellen aber ich habe diesen player seit 7 Jahren und kenne was er tut und was nicht - ganz genau. K701 wirkt auf mich bisschen wie Vergrößerungsglas (Lupe auf Deutsch?), Ich bezweifle, dass unverstärktes Signal so fett nach unten aussieht. Hat jemand was Ähnliches bemerkt oder ich "Halluziniere"? Also ich bin jedenfalls noch nicht 100% sicher mit welchen Kophörer ich am ende bleibe auch wenn mir klar ist, dass Sennheiser HD650 eigene negative Seiten hat, z.B. ist lansam, nicht genug auflösend etc. Es ist wohl bekannt, dass schnelligkeit bei allen Geräten oberstes Gebot ist, weil genau davon hängt ab wie echt klingen Instrumente und Stimmen, und K701 erledigt das mit Bravoure, dass kann man besonders bei Percussions und Drums erkennen. Aber Auflösung und Snelligkeit ist noch keine Musik, und da macht Sennheiser für mich etwas, was ich nicht so schnell aufgeben kann... Man kann leider nicht alles haben und muss sich entscheiden ob er Musik analisieren oder genießen möchte, beides auf einmal funktioniert offensichtlich immernoch nicht. Man kann natürlich Analyse auch genießen... [Beitrag von Nekletka am 24. Mai 2006, 08:08 bearbeitet] |
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Nekletka
Ist häufiger hier |
#1246 erstellt: 24. Mai 2006, 05:54 | |||||||
Ich würde gerne wissen wie klingt K601 im Vergleich zu K701? konnte jemand die vergleichen? Mich interessiert besonders Tonale Balance... ( Es tut mir leid für meine miserable Deutschkentnisse). |
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Chamix
Stammgast |
#1247 erstellt: 24. Mai 2006, 06:15 | |||||||
Bitte bedenke noch den etwas zu lockeren Sitz dieses Kopfhörers, welcher diesen für schmale Köpfe eher unpassend macht. Dann muß mit Nachbiegen evtl. korregiert werden, damit der Tieftonanteil nicht zu stark abnimmt. |
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Apalone
Inventar |
#1248 erstellt: 24. Mai 2006, 08:00 | |||||||
Da kenne ich viele Deutsche, die schlechtere haben... Der 601 ist nicht besonders häufig Thema. Die meisten denken wahrscheinlich, "warum der kleine, lieber sofort "the one amd only"" Ich auch! Der 601 interessierte mich nicht die Bohne, sofort 701 bei Jan Meier bestellt. Viele Grüße Marko |
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Nekletka
Ist häufiger hier |
#1249 erstellt: 24. Mai 2006, 08:23 | |||||||
Hallo Marko, Danke für den Trost. Habe den K701 auch am Audiosphere angehört: klingt fantastisch, vielleicht im Tiefton nicht so überzeugend aber dafür der Raum ist unglaublich groß (auch ohne processing). Audiosphere an sich klingt etwas mittig und beim K701 das kommt gerade richtig an. Ehrlich, am Audiosphere hat mir K701 sogar besser gefallen als am meinem HighEnd KHV. K701 ist für surround Klang wie geboren. IMO (ich ziehe mein Feuerschutz Anzug an...) [Beitrag von Nekletka am 24. Mai 2006, 08:26 bearbeitet] |
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RichterDi
Inventar |
#1250 erstellt: 24. Mai 2006, 08:38 | |||||||
Du kennst meinen Bullen-Kopf nicht (PS: Orginalzitat meiner Frau) Viele Grüße, Reiner |
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Nekletka
Ist häufiger hier |
#1251 erstellt: 24. Mai 2006, 08:54 | |||||||
Hallo Reiner, wo kann man ihn bekommen so, dass es Portmonee nicht so weh tut? |
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Apalone
Inventar |
#1252 erstellt: 24. Mai 2006, 08:57 | |||||||
HeHe, das sagst du dem richtigen! Benutze den Audiosphere als DD 5.1 Quelle regelmäßig. Zwar hauptsächlich mit dem DT 770, aber den 701 habe ich auch schon drangehängt. Deutlich besserer Klang, wenn man das 5.1 generierte Signal per Analog-out an einen hochwertigen Verstärker hängt und an den den KH! Viele Grüße Mako |
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