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AKG K701+A -A |
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Autor |
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Der_Wasi
Ist häufiger hier |
#902 erstellt: 26. Mrz 2006, 17:13 | |||
Aloha, ich hab den 701 jetzt 2 Wochen in Betrieb und eine etwas zwiespältige Meinung von ihm. Kurz nach den ersten paar Takten Musik, merkte man sofort seine sehr natürliche Darbietung, allerdings gepaart mit einem sehr verhaltenen Bass und einer nicht so ganz passenden Höhendarstellung. Schon nach ca. 30min änderte sich das aber sehr deutlich, der Bass wirkte kräftiger und außerordentlich akzentuiert und die Höhen begannen mit dem gesamten Klangbild zu verschmelzen. Nach etwa 4-5 Stunden Dauerhören war ich dann schon sehr zufrieden mit dem Gesamtergebnis, alles passte schon sehr schön zusammen. Betrieben habe ich ihn dabei an dem KH-Ausgang eines Denon 3805, also noch durchaus steigerungsfähig ;). Etwas entäuscht war ich dann aber, als ich den KH an einem Onkyo 8870 anschloß, der von einer M-Audio Audiophile 2496 gespeist wurde. Der Bass war plötzlich wieder sehr zurückhaltend und das gesamte Klangbild wirkte irgendwie kalt bzw. distanziert. Da ich den 3805 aber einem anderen Ort stehen habe (ich pendle), habe ich zu dem 8870 keine Alternative. Um dem zu entgehen, habe ich mir nun bei Ebay einen Xcan V2 ersteigert, der zwar ziemlich häßlich aussieht, aber hoffentlich klanglich sowohl den Denon als auch den Onkyo in den Schatten stellt. Mal schauen... Außerdem hat mein 701 jetzt vielleicht 20 Stunden Spielzeit auf dem Buckel, da geht sicher noch was. Was mich allerdings etwas an dem 701 stört, ist der Tragekomfort. An den Ohren ist er ungeheuer angenehm zu tragen, kein Schwitzen oder Drücken. Der Bügel drückt jedoch nach etwa 1h deutlich auf den Kopf, so wie es auch SRVBlues beschreibt und so einen stark ausgeprägten Eierkopf habe ich nun auch nicht. Also SRVBlues, du bist nicht allein! |
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Tencanto_1908
Hat sich gelöscht |
#903 erstellt: 27. Mrz 2006, 04:37 | |||
Hallo Wasi, Das sind díe Hervorhebungen,die drücken.Eine liegt direkt mitten auf dem Kopf an.Man kann sich nur helfen durch Zusatz.In irgend einer Form,durch Schaumstoff,Samt oder ähnliches die Ausbuchtung entkräften.Wenn du dir aus dünnem Schaumstoff ein schmales Teil herausschneidest,und es unter den Bügel legst,hört der Druck auf. Grüße,Otwin |
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Hüb'
Moderator |
#904 erstellt: 27. Mrz 2006, 05:52 | |||
Hi! Ich habe den K 701 seit Samstag. Schon die ersten Eindrücke im uneingespielten Zustand sind hervorragend. Was ich (noch nicht?) nachvollziehen kann ist die Abwertung des HD 650 gegenüber dem K 701. Beide KH klingen unterschiedlich - klar - aber IMHO doch auf dem gleichen hohen Niveau. Abgesehen davon scheint der K 701 - vergegenwärtigt man sich die oben verlinkten Frequenzgänge - "nur" eine leicht modellgepflegte State-of-the-Art-Version des guten alten K 501 zu sein. Erwähnenswert für manche sicher noch die geringe Schalldämmung des AKG. Man bekommt ganz gut mit, was um einen herum passiert (und andersherum die Umwelt natürlich auch). Über mangelnden Tragekomform kann ich mich nicht beklagen. Das Design ist Geschmackssache. Mir gefällt es (mittlerweile) ganz gut. Ausführliches werde ich schreiben, sobald der KH einige Stunden auf dem Buckel hat. Vielleicht grenzt er sich bei meiner bevorzugten Musik (Klassik) dann ja auch deutlich vom Sennheiser und von meinem Ultrasone (Proline 750) ab. So long Frank |
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Hüb'
Moderator |
#905 erstellt: 27. Mrz 2006, 05:59 | |||
Ergänzung: Gekauft habe ich den K 701 bei "Hifi-Referenz" in Düsseldorf. Für - eigentlich zu teure - 310,- €. Dafür habe ich was für den Fachhandel getan und hatte den KH ohne Wartezeit sofort. Hirsch+Ille bietet ihn für 280,- € (via eBay) zzgl. Porto an. Lieben Gruß Frank |
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Tencanto_1908
Hat sich gelöscht |
#906 erstellt: 27. Mrz 2006, 07:56 | |||
Hallo Hüb, "Abgesehen davon scheint der K 701 - vergegenwärtigt man sich die oben verlinkten Frequenzgänge - "nur" eine leicht modellgepflegte State-of-the-Art-Version des guten alten K 501 zu sein." Man muß doch hören,das diese Aussage absolut nicht zutrifft.Die ganze Kraft,die der K701 rüberbringt,die weit erwachsenere und größere Bühne,der ganze Eindruck,das alles an Interpretation eine echt größere Liga darstellt,die Fülle,glaubwürdigere direktere Körperhaftigkeit,wie er mit Trennung und Luft die Platzierung aufbaut,das räumlich größere,freiere Darstellung vom Kopf weg,dies alles sind Dinge,wo ein K501 nicht dran tippen darf. Zwischen der ganzen Gangart des K701 und 501 liegt nicht nur eine Klasse,sondern ein paar.Dort wo ein K701 wegen Auflösung und Schnelligkeit der Musik einen Sinn gibt,taucht ein K501 garnicht hin. Leg dir doch zum Spaß mal eine Fimmusik ein.Dann merkst du,wie gestanden souverän erwachsen ein K701 spielt,und wieviel Kinderbühne ein K501 daraus macht. Grüße,Otwin |
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Hüb'
Moderator |
#907 erstellt: 27. Mrz 2006, 08:31 | |||
Hallo Otwin! Den K 501 kenne ich zugegeben nicht. Mein Schluss beruht lediglich auf den sich doch stark ähnelnden Frequenzgängen der beiden KH. Dies lässt die Vermutung naheliegend erscheinen, dass die Grundkonstruktion beider KH zumindest eine Reihe von Gemeinsamkeiten aufweist. Der Mehrpreis wird - so vermute ich - durch eine feinere Abstimmung und das geänderte Design gerechtfertigt. Etwas provokant, ok, aber betriebswirtschaftlich liegt der Verdacht einer engen Verwandschaft einfach zu nahe. Grüße Hüb' |
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Tencanto_1908
Hat sich gelöscht |
#908 erstellt: 27. Mrz 2006, 08:49 | |||
Hallo Hüb, Der reine Frequenzgang sagt doch nur ganz wenig aus.Für sich allein betrachtet.Wie will ich denn anhand des Frequenzgangbildes sehen,wie groß erwachsen und damit glaubwürdig ein Interpret erscheint? Den K501 und den K701 kann man nicht miteinander vergleichen.Vom Ausdruck,der Stärke und Größe her spielt ein K501 Kindergarten gegen einen K701.Wenn überhaupt müßte man einen K601 vergleichen.Der K701 macht ein ganz anderes Klangbild als ein K501.Das kommt daher,das er viel fülliger in Erscheinung tritt.Dann bringt er zwischen ein Orchester echte Staffelung und Raum.Diese Dinge entscheiden doch mit,ob ich es mit einem KH zu tun habe,der erwachsen substanziell spielt,oder mit einem KH,der den Tönen doch noch nicht die glaubhaften Körper verleihen kann.Das eine ist eine saubere Mithörgelegenheit,das andere die gestandene Liga.Der Frequenzgang wird dir das nicht zeigen. Grüße,Otwin |
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Hüb'
Moderator |
#909 erstellt: 27. Mrz 2006, 09:26 | |||
Hallo Otwin! Klar, man kann nicht alles aus dem FG ablesen. Das erwachsenere Klangbild des 701 gegenüber dem 501 wie ich finde schon, ist doch der Tiefbass-, Bass- und Grundtonbereich beim 701 wesentlich ausgeprägter, als dies beim 501 der Fall ist. Grüße Hüb' |
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Jazzy
Inventar |
#910 erstellt: 27. Mrz 2006, 10:38 | |||
Hi! Am Mittwoch habe ich einen Termin bei einem Freund,welcher den K 501 besitzt. Dann werden wir ja sehen. |
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tv-paule
Inventar |
#911 erstellt: 27. Mrz 2006, 13:51 | |||
Hallo, Frank ! falls Du hier meine Aussage damit meinst, so habe ich das sehr hohe Niveau beider KH nie bestritten. Und es ist auch keine Abwertung meines HD650. Aber es ist Tatsache, dass sich bei mir der Hör-Anteil immer stärker zum K701 bewegt, auch bei Musikstücken, die durch die dunklere Art des Senns dort eignetlich besser klingen müssten ! Aber trotzdem greife ich zum AKG! Vielleicht spielt es bei mir schon garkeine Rolle mehr, welcher da nun das Quäntchen besser klingt! Das "Bauchgefühl" spielt hier bei mir auch kräftig mit, und da bin nunmal begeistert von meinem AKG K701! mit besten Grüssen Paule |
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SRVBlues
Inventar |
#912 erstellt: 27. Mrz 2006, 14:21 | |||
Was, für 310 Euro bekommt man den K701 schon im Laden? Da habe ich mit 369 Euro ja noch richtig viel bezahlt. Na ja, beim nächsten wird es billiger. Als ich den KH letzte Woche gekauft habe, habe ich bewusst auf ein Probehören verzichtet. Bei 200 Stunden Einspielzeit macht es wohl wenig Sinn sich im Laden ein Urteil zu bilden. Aber ganz kurz habe ich den K701 gegen den HD650 gehört und das war so, als würde man bei einem Satteliten /Subwoofer System mal nur die Sat und nur den Sub hören. Der Unterschied wird durch das Einspielen natürlich etwas gemildert, dürfte aber doch Richtungweisend sein. Die große Stärke des K701 sind meiner Meinung nach die Streich- und Blasinstrument. Da treibt es mir vor Begeisterung schon mal die Tränen in die Augen. Chris |
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tv-paule
Inventar |
#913 erstellt: 27. Mrz 2006, 16:17 | |||
Hi Chris, ärgere Dich mal nicht! Auch ich hatte Ende Januar beim Kauf des K701 im "Hifi im Hinterhof" in Kreuzberg (der Stadtteil, wo man so gern seinen Benz unter der Laterne parkt , vorallem am 1. Mai) noch 337,- bezahlt. Dafür aber sofortige Mitnahme und ausgiebig Probehören mit eingespieltem K701. Ja, für Streichinstrumente/Bläser oder z.B. auch mit Saxophon !! finde ich den AKG auf seiner Höchstform! beste Grüsse Paule |
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Hüb'
Moderator |
#914 erstellt: 27. Mrz 2006, 16:19 | |||
Hallo Paul! Ich wollte nur darauf hinweisen, dass nicht jeder Besitzer des HD 650 diesen gramerfüllt in die Tonne treten muss, weil es ja jetzt den K 701 gibt. Dieser Eindruck konnte IMHO im Verlaufe dieses Themas durchaus entstehen. Ich halte beide für exzellente KH am oberen Ende des im Bereich der dynamischen Technologie machbaren. Hinsichtlich der klanglichen Abstimmung muss man sich leider entscheiden - oder je nach gehörter Musik und momentaner Stimmung einen von beiden aufsetzen. Ich bin froh, mir diesen Luxus gönnen zu können. Lieben Gruß Hüb' |
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Jazzy
Inventar |
#915 erstellt: 27. Mrz 2006, 16:38 | |||
Hi! Das sehe ich nicht so. Der Eindruck entstand bei mir nie. Ich sah die zwei immer als Klangalternativen. |
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RichterDi
Inventar |
#916 erstellt: 31. Mrz 2006, 15:15 | |||
Hallo zusammen, das wird jetzt nicht jeden glücklich machen. Nach langen Hörsessions mit dem K701 habe ich folgende Erfahrung gemacht: Der Raum den der K701 macht ist sehr groß. Nachteil aus meiner Sicht: es entsteht in der Mitte eine Art Loch. Das fällt erst einmal nicht richtig auf. Natürlich sind alle Instrumente bei einer Klassik-Aufnahme da wo sie sein sollen und die Separation beim K701 ist damit wirklich vorbildlich. Es gibt aber eine Tendenz zu gunsten des Auseinanderziehens die äußeren Schallereignisse etwas stärker zu betonen. Hört das jemand ähnlich? Viele Grüße, Reiner [Beitrag von RichterDi am 31. Mrz 2006, 22:30 bearbeitet] |
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SRVBlues
Inventar |
#917 erstellt: 31. Mrz 2006, 15:24 | |||
Wie war der direkte Vergleich mit dem K501? Mir kommt etwas komisch vor. Nach ca. 50 Stunden einspielen mit bassstaker eMusik fand ich, dass der Bass beim K701 recht kräftig ist. Dann habe ich angefangen mit dem KH Jazz und Klassik zu hören und mit bassigen Jazz weitere 20 Stunden einspielen lassen. Jetzt habe ich das Gefühl, dass der Bass in den Hintergrund verschwindet. Immer noch sehr sauber und gut klingend, aber eher wieder so schwach wie ganz am Anfang. Im Vergleich empfinde ich den Bass vom DT860 (grüne Kurve) als stärker. Soll ich am Stück bis 200 Stunden weiter mit bassstaker Musik einspielen oder habe ich gar den KH schon gekillt? Vielleicht hat jemand einen Tipp. Chris p.s. @RichterDi - soweit bin ich noch nicht, werde aber mal darauf achten. Bis jetzt finde ich noch alles etwas eingeengt. [Beitrag von SRVBlues am 31. Mrz 2006, 15:29 bearbeitet] |
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Jazzy
Inventar |
#918 erstellt: 31. Mrz 2006, 17:04 | |||
Hi! Der K 701 toppt den K 501 in allen Belangen. Natürlich fiel der Bass zuerst auf. Aber auch die Bühne ist besser(das Loch kann ich nicht nachvollziehen,ist wohl bei jedem anders). Die "Echtheit" des K 701 ist enorm. Ich gebe ihn nicht mehr her! Übrigens gefiel dem Freund das Design auf Anhieb,obwohl er keinen iPod besitzt. Nur der Preis erschreckte. |
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tv-paule
Inventar |
#919 erstellt: 31. Mrz 2006, 18:30 | |||
Hi, siehste, lieber Sven! Ich bin ich doch nicht der Einzige! Und deswegen hatte ich auch in einem anderen Thread geschrieben, dass ich es "blöd" finde, so lapidar vor meinem PC zu sitzen und den AKG aufzuhaben.... Und natürlich mache ich das selber auch! besten Gruss Paule [Beitrag von tv-paule am 31. Mrz 2006, 18:30 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#920 erstellt: 31. Mrz 2006, 19:30 | |||
Man hört ja nicht umsonst immer wieder von ca. 300 Stunden Einspielzeit und Ottwin berichtete ja bereits auf den ersten Seiten, dass der Hörer dazwischen immer mal wieder "anders" klingt. Ansonsten könnte es sein, dass er einfach so ehrlich ist, da keinen Bass hinzusetzten, wo auch auf der Aufnahme keiner ist? m00h |
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SRVBlues
Inventar |
#921 erstellt: 31. Mrz 2006, 20:29 | |||
Dann spiele ich mal weiter ein. Ich finde es halt ehrlicher, wenn da Bass dröhnt, wo Bass dröhnen soll. Im Funk-Jazz trägt der Bass die Musik und so höre ich es mit meinen Canton RC-L und erst recht im Live-Konzert. Da dreht der Bassist ja auch nicht seinen Amp runter, damit es neutraler klingt, sondern eher auf, damit man weiß, wer den Rhythmus angibt. Bei älteren Aufnahme hat der E-Bass im Moment eine Intensität, als würde man ihn auf einer Gitarre spielen. Aber nicht das einer denkt, ich erwarte diesen Mega-Bass-Boost vom DT990, liest sich fast so Aber annähernd an den HD650 sollte es schon sein. Chris |
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aphro1
Stammgast |
#922 erstellt: 01. Apr 2006, 08:58 | |||
Hallo Reiner bin jetzt nicht der, der bereits große Erfahrungen mit HighEnd-KH hat. Aber für mich ist das Phänomen eigentlich logisch: je besser ein KH auflöst und damit je weiter der arkustische Raum um den Kopf herum wird, desto stärker wird das "unnatürliche" exakt kanalgetrennte hören wargenommen. Bei unseren Hörversuchen hab ich auch deshalb meinen Aria in der Crossfeed-Stellung immer subjektiv bevorzugt. Es hört sich für mich so natürlicher an. Liebe Grüße Markus [Beitrag von aphro1 am 01. Apr 2006, 08:59 bearbeitet] |
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Jazzy
Inventar |
#923 erstellt: 01. Apr 2006, 10:11 | |||
@srv: habe dich ja "gewarnt",was den K 701 betrifft! Das es deinen Hörgeschmack evtl. nicht ganz entsprechen wird. |
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RichterDi
Inventar |
#924 erstellt: 01. Apr 2006, 11:15 | |||
Hi Markus, es ist auch tatsächlich das erste Mal, dass ich gerne eine Jan Meier Cross-Feed-Schaltung hätte. Beim ATH W-1000 hatte ich noch nie das Bedürfnis. Habe mir jetzt nach den sehr positiven Erfahrungen bei dem Niederlande Kopfhörertreffen http://www4.head-fi.org/forums/showthread.php?t=163108 den Sennheiser HD 650 bestellt. Liebe Grüße, Reiner |
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SRVBlues
Inventar |
#925 erstellt: 01. Apr 2006, 13:29 | |||
Das würde ich so nicht direkt sagen, da der Klang des K701 schon dem entspricht, wie ich mir einen guten KH vorstelle. Auch der Bass-Klang (wenn man es so bezeichnen kann) gefällt mir sehr gut, nur werde ich beim hören aggressiv, wenn der Bass in den Hintergrund gesetzt wird und die Musik nicht antreibt. Auf jeden Fall habe ich jetzt eine genaue Vorstellung wie für mich ein KH klingen muss: Bassintensität des HD650 und alles andere vom K701. Wer baut mir so einen KH? Chris |
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Jazzy
Inventar |
#926 erstellt: 01. Apr 2006, 14:22 | |||
@srv: du widersprichst dir in deinem Post aber selber. Der Bass,vor dem ich dich warnte,gefällt dir ja doch nicht. |
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SRVBlues
Inventar |
#927 erstellt: 01. Apr 2006, 16:04 | |||
Ich nehme an, dass Du dieses hier meinst. Und da meine ich schon, dass der K701 genau mein Fall ist. Sehr hohe Auflösung, große Bühne und astreiner Klang (mit meinen Worten mal gesagt). Bei Klassik ist der KH so für mich auch in Ordnung, aber bei Jazz/Rock könnte etwas mehr Fülle im unteren Bereichs ein. Werde den K701 auch nicht mehr hergeben. Chris |
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Jazzy
Inventar |
#928 erstellt: 03. Apr 2006, 16:59 | |||
Hi! In anderen Posts hatte ich die mangelnde Hardrockfähigkeit des K 701 beschrieben. Vielleicht hast du die nicht gelesen.
[Beitrag von Jazzy am 03. Apr 2006, 17:01 bearbeitet] |
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SRVBlues
Inventar |
#929 erstellt: 03. Apr 2006, 17:53 | |||
Das habe ich natürlich gelesen. Aber Robben Ford, Dire Straits usw. würde ich nicht dem Hardrock zuschreiben. Nach 50 Stunden Einspielung war ich eigentlich auch zufrieden. Gerade der Hochtonbereich muss einiges Stärker geworden sein, oder der Druck des Basses hat nachgelassen. Wie auch immer, ich habe mir jetzt, für alles wo mir der Bass beim AKG fehlt, einen HD650 bestellt. Für mich ist der K701 damit ein KH für Klassik, Opern, Vocal und Jazz mit Blasinstrumenten. Chris |
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tv-paule
Inventar |
#930 erstellt: 03. Apr 2006, 18:03 | |||
Hallo Chris, Du hattest es ja schon vor Tagen mal geschrieben, dass Du zuerst begeistert warst, dann aber nach 50 Stunden der K701 wieder abgefallen ist, sprich "Bass verloren" hat. Ich selbst habe dieses "Nachlassen" zwar nicht festgestellt, ist aber egal. Was mich stark beschäftigt, ist die Frage nach dem "physikalischen oder elektronischen Ablauf" ! D.h. wie kann es bzw. was passiert da, dass der AKG seinen Klang wieder verändert (also erst wird`s besser dann wieder "schlechter") ?? Wäre sowas überhaupt technisch erklärbar - oder könnte auch der Gewöhnungseffekt unserer Ohren nach längerer Spieldauer des K701 mit verantwortlich sein ??? besten Gruss Paule |
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m00hk00h
Inventar |
#931 erstellt: 03. Apr 2006, 19:04 | |||
Die Frage wurde schon mehrmals diskutiert! Ich machs mal kurz: Was passiert, wenn du ein Stück papier immer und immer wieder an der selben Stelle faltest? Außerdem besitzt die Schwingspule ein Gehäuse, das fertigunstechnisch nicht "glatt" ist. Es scheuert sich erst durch ordentliche Benutzung glatt, dadurch sinkt natürlich der Reibungswiderstand. m00h EDIT Hüb': HF gefixt [Beitrag von Hüb' am 03. Apr 2006, 19:58 bearbeitet] |
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tv-paule
Inventar |
#932 erstellt: 03. Apr 2006, 20:59 | |||
Hi, das habe ich so schon kapiert und die Senkung des Reibungswiderstandes ist ja der positive Effekt - also der Ablauf in der Einspielzeit. Aber warum er dann relativ schnell wieder "abfällt", also der Bass schwindet, das will mir nicht einleuchten. Nach Deiner Papiermethode käme ja recht bald der Bruch! Wären ja keine guten Aussichten! Naja, ist ja auch egal. Der AKG ist halt ein Hörer, dass nicht unbedingt alle Musikbereiche gut bedient. Und somit bietet sich eine Partnerschaft mit einem anderen KH nur so an. mit Gruss Paule |
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Wolfiman
Stammgast |
#933 erstellt: 04. Apr 2006, 03:15 | |||
Die schwingspule hängt berührungslos, wenn sie schleift ist der KH im Eimer, dürfte man dann auch deutlich Hören. Beim Einspielen würd ich auch nicht ausser acht lassen wie sich Polser anpassen. Zu der sache mit Neutral Spielen, ein neutraler KH muß auch den Bass Dreckig Dröhnend und übersteuert rüberbringen wenn das so in der Aufnahme ist. Der K501 den ich mal hatte war dazu überhaupt nicht in der Lage, der HE60 (Elekstrostat) hingegen kann das, zu einem großen Teil sogar besser als der K240M, dem hier glaube ich auch nicht grade Bassschwäche nachgesagt wird. Der K501 ist ist also nicht wirklich neutral, zur entlastung muß ich aber sagen das er einen sehr interesanten Klang hatt, und tatsächlich die Musik mit neuen Details belebt hatt, etwas was der HE60 gingegen nicht macht, er bringt auf andere weise einen besonderen natürlichen Klang. Ein guter KH muß auch alles gut darstellen können, natürlich sind schwächen je nach Musik eher zu verkraften, mir macht aber zb auch mit Bassschwäche Klassik keinen Spaß. Der K701 solls ja besser machen, würd mich natürlich schon intersieren, bin aber Skeptisch. Ich vermute etwas das bei größerem Membran anbstand zum Ohr (K501/701, HE60, HD6XX) der Bass genrell weniger Druckvoll ist, der K240 ist ja sehr nah am Ohr, speziell wenn die Polster Platt gedrückt sind. Kompensieren tut der HE60 das ganz gut mit Membrangröße 50-70mm, der K701 wird aber eher wieder die Größe wie der K501 haben, bin daher etwas Skeptisch das der K701 die Bassoffenbarung ist, zustätzlich dazu das er immer noch eher Heller abgestimmt zu sein scheint. |
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Apalone
Inventar |
#934 erstellt: 04. Apr 2006, 05:30 | |||
Hää? Wo ist denn bei der Schwingspule Reibungswiderstand?? Das war wohl keinen... Marko |
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cr
Inventar |
#935 erstellt: 04. Apr 2006, 08:27 | |||
Es ist doch nicht mal gesichert, dass es bei KHs mit Kunststoffmembran zu einem nennenswerten Einspieleffekt kommt und das Ganze nicht ein psychologischer Gewöhnungseffekt ist. Das einzige, das ich mir ev. noch vorstellen kann, ist die oben erwähnte Verformung der Polster. Wenn man den KH etwas stärker gegen die Ohren drückt, sind die Bässe ja auch sofort kräftiger. |
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christianxxx
Hat sich gelöscht |
#936 erstellt: 04. Apr 2006, 09:15 | |||
Doch das ist sehr wohl gesichert. Die meissten Leute spielen ihre KHs ein ohne sie dabei anzuhören, über nacht, wochenenden usw.. Einfachster Beweis: Einmal einen KH neu gegen alt hören, damit hat sich das Thema für alle ungläubigen dann erledigt.. Das ist mir letztens erst sehr deutlich mit meinem 2ten PX100 vor Ohren geführt worden... |
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ax3
Inventar |
#937 erstellt: 04. Apr 2006, 09:50 | |||
Natürlich weiß ich nicht, welchen Kunststoff AKG benutzt bzw. welche Additive in die Membran einfließen. Es ist aber so, dass bei modernen Kunststoffen die Gebrauchseigenschaften durch z.B. Zusatz von Additiven angepasst werden. Die innere Struktur des Kunststoffes passt sich dem Gebrauch an. Ob das bei Funktionsbekleidung, Autoreifen oder eben Hifi-Produkten geschieht ist dabei eher unwesentlich. Moderne Sicken von Lautsprechern beispielsweise verändern ihre Struktur durch die Bewegung der Membran und können so, nach einer gewissen Einspielzeit, den Ein- und Ausschwingvorgängen in jedem Auslenkungsbereich definierte Rückstellkräfte entgegen setzen. Die Matrix des Kunststoffes von modernen KH wird sich wahrscheinlich ähnlich verhalten und m.E. durch die unterschiedliche Schichtdicke der von AKG entwickelten Membran höhere Anforderungen auch an die Einspielzeit stellen. Der Vergleich von m00hk00h mit dem gefalteten Papier erscheint zunächst logisch, entspricht aber nicht dem tatsächlichen Verhalten einer Sicke, die in der inneren Struktur eher gedehnt wird. Solange das in einem Auslenkungsbereich geschieht, der für das Chassis oder die Membran intendiert ist, ist auch mit einem stabilen Langzeit-Verhalten zu rechnen. Das Phänomen, dass Sicken sich einfach auflösen, ist bei den meisten KH nicht zu erwarten, da dort Membran und Sicke eine Einheit bilden. Lange Rede kurzer Sinn: Ich stelle mir vor, ohne es hier verifizieren zu können, dass die Membran-Sicke Einheit von AKG aus einem Kunststoff gefertigt wird, der, angeregt durch die Ein-Ausschwingvorgänge, seine innere Struktur langsam bis zu einem relativ stabilen Endpunkt verändert. |
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m00hk00h
Inventar |
#938 erstellt: 04. Apr 2006, 13:38 | |||
...überlegt euch mal bitte die Konsequenzen, wenn die Spule "frei" hängen würde: Sie würde von der Schwerkraft angezogen. Da sie auf einer Seite mit der Membran verbunden ist, würde sie nun am hinteren nicht verbundenen Ende runtergezogen werden. Dadurch würde der erste Effekt eintreten: Die Membran würde verformt. Zweitens würden nun die Feldlinien des Magnefeldes des Dauermagneten nicht mehr gerade durch die Spule laufen. In Kombination mit dem ersten Effekt würde die Membran als "schräg" (also dezentral) ausgelenkt werden...sicher nicht förderlich, weder dem Klang, noch der Lebensdauer. Fazit: Die Spule wird geführt. Das ist in einem Lautsprecher nicht anders (Zentrierspinne)! Außerdem würde sie ohne Führung die ganze Zeit am Magneten entlangschaben.... Ich habe mich auf der IFA 2005 mit einem AKG-Techniker unterhalten, der am K701 mitgearbeitet hat. Damals hatte ich zwar noch nicht so die Peilung von der ganzen Technik gehabt, aber er meinte wohl, dass durch die "revolutionöre Flachdrahtspule" eine andere "Spulenaufhängung" (oder ähnlich, ich hab den genauen Wortlaut nichtmehr im Kopf) als beim K501 und K601 zum Einsatz kommen müsse. Und ich denke, dass diese neue "Aufhängung" wohl auch mit Schuld an dieser langen Einspielzeit schuld ist. m00h [Beitrag von m00hk00h am 04. Apr 2006, 13:49 bearbeitet] |
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tv-paule
Inventar |
#939 erstellt: 04. Apr 2006, 13:50 | |||
Hi, sehr interessant! Und trotzdem für mich noch keine Erklärung, warum bei Chris seinem K701 (wie schon gesagt, ich kann das bei meinem K701 nicht raushören)der Bass plötzlich nach 50 Stunden wieder abfällt ?? Ohrpolster etc. lasse ich da mal unberücksichtigt. Waren`s vielleicht doch die Ohren ? mit Gruss Paule |
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SRVBlues
Inventar |
#940 erstellt: 04. Apr 2006, 14:41 | |||
Die Ohren sehen eigentlich noch gleich aus Eins ist aber sicher, allein schon für das Album Gotland mit Nils Landgren und Tomasz Stanko lohnt der K701. Chris |
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tv-paule
Inventar |
#941 erstellt: 04. Apr 2006, 15:12 | |||
100% Zustimmung ! Kurz OT - ich glaube, dass müsste sein letztes Album gewesen sein, wo er T.Stanko als Gast dabei hat. Wo ich vor ein paar Wochen darüber gelesen hatte - war als audiphiler Tipp herausgehoben, wo weiss ich nicht mehr - bin ich gleich in unseren Märchenmarkt gegangen zwecks Probehören. Und gerade diese Scheibe hatten sie nicht da! Oder verwechsle ich jetzt was, war ein Anderes gemeint ? Danke für OT! mit Gruss Paule |
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Apalone
Inventar |
#942 erstellt: 04. Apr 2006, 15:25 | |||
Nee, das ist ähm, nicht richtig. Die Zentrierspinne hält die Membran. Die Schwingspule wird in der Tat durch Magnetkraft zentriert. Ein bisschen gehalten wird sie natürlich durch die Membran, aber mit "Schaben" und "Abreiben" hat das nichts zu tun. Ergo: aus dieser Sicht ist das Einspielen nicht erklärbar... Marko |
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SRVBlues
Inventar |
#943 erstellt: 04. Apr 2006, 17:49 | |||
Du meinst evtl. das Album mit Joe Sample. Das ist die aktuelle Scheibe von NL und ich durfte die beiden auch live erleben. *schwelg in Erinnerung* Chris |
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Jazzy
Inventar |
#944 erstellt: 04. Apr 2006, 18:12 | |||
Hi! Die Schwingspule ist unmagnetisch,wird also nicht zentriert. Nur die Aufhängung der Membrane(Sicke und Spinne) zentrieren diese. Vielleicht fällt beim Einspielen des K 701 der Bass vorübergehend etwas ab,um dann später wieder zu gewinnen? Otwin müsste das wissen. |
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SRVBlues
Inventar |
#945 erstellt: 04. Apr 2006, 19:43 | |||
Hoffentlich ist es so. Ich habe jetzt mal Marcus Miller aktuelles Album Silver Rain und gleichnamiges Lied aufgelegt. Der zweite Bass ist so stark abgemischt, dass man über KH Kopfschmerzen bekommen müsste. Über LS bebt einfach nur alles, aber beim K701 ist nur ein dezenter Bass zu hören. Der Bass von MM ist deutlicher vorhanden, liegt aber im oberen Ton-Bereich. Vielleicht habe ich beim Einspielen, mit etwas über viertel Lautstärke am Aria und Daft Punk, übertrieben. Chris |
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m00hk00h
Inventar |
#946 erstellt: 04. Apr 2006, 20:49 | |||
Gut, dann hatte ich eine falsche Vorstellung davon. Aber andererseits ist mir nicht bekannt, dass ein Kopfhörer eine Zentrierspinne hat?
Wage ich mal zu bezweifeln. Wenn dann wäre alles irgendwie "kaputt", nicht nur das Bass... Erklären kann ichs mit aber nicht... m00h |
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tv-paule
Inventar |
#947 erstellt: 04. Apr 2006, 20:49 | |||
Hi, über welche LS hörst Du an Deiner Anlage ? Kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass solch dominante Unterschiede in der Basswiedergabe per LS und dem AKG liegen ! Auch glaube ich nicht, dass Deine Einspielphase an den KHV mit nur 1/4-Kraft den AKG überfordert hat? Vielleicht kannst Du Dir mal noch irgendwo einen zweiten K701 ausborgen/besorgen und damit gegenhören! Irgendwie kann ich es nicht nachvollziehen, wobei ich meist auch weniger/kaum basslastige Musik höre. - nur ganz kurz OT : hattest recht, auf seiner letzten Scheibe war nicht Stanko dabei, sondern Joe Sample. Und das war als audiphiler Klangtipp ausgewiesen! Werde mir sie jetzt sicher über JPC bestellen. - Ende OT. mit Gruss Paule |
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tv-paule
Inventar |
#948 erstellt: 04. Apr 2006, 20:55 | |||
Sagt mal, jetzt ganz ehrlich ! Muss man eigentlich sowas wissen, wenn man KH hört Ich jedenfalls hab keine Ahnung davon. Nur von dem, was ich höre - und selbst da bestaune ich so Manchen, was er alles aus seinen Kopfhörern raushört! liebe Grüsse Euer Paule |
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cr
Inventar |
#949 erstellt: 04. Apr 2006, 21:06 | |||
Ein dynamischer KH ist doch nichts anderes als eine Art kleiner Lautsprecher (beim K1000 sieht es überhaupt exakt wie eine Hochtonkalotte aus). Somit entspricht auch sein Aufbau einem LS mit allem Drum und Dran. |
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m00hk00h
Inventar |
#950 erstellt: 05. Apr 2006, 11:52 | |||
Wenn du es sagst, wird es wohl so sein! Ich war allerdings nur verwundert, weil ich diese Zentrierspinne in keinen Querschnitt, den ich jemals von einem KH-Treiber zu Gesicht bekam, gefunden habe. Weder bei AKG, noch bei AudioTechnika oder JVC... Aber spielt ja auch keine Rolle (mehr)... m00h |
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cr
Inventar |
#951 erstellt: 05. Apr 2006, 12:51 | |||
Bei einem Konuslautsprecher (Trichter) gibt es eine Sicke und eine Zentrierspinne. Bei einem Kalottenlautsprecher fallen Zentrierspinne und Sicke zu einem einzigen Teil zusammen (man kann auch sagen, er habe keine Sicke, sondern nur Zentrierspinne, wie man es halt sehen will). |
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SRVBlues
Inventar |
#952 erstellt: 05. Apr 2006, 13:59 | |||
Das sind die Canton RC-L und live habe ich das auch schon anderst erlebt
JPC ist aber ganz schhön teuer. Chris |
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