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Gibt es echte Beweise für Kabelklang+A -A |
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Autor |
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tomtiger
Administrator |
#5059 erstellt: 21. Jun 2012, 21:46 | |||||||||||||
Hi,
nein, aber solange niemand belegt, dass es wirklich Klangunterschiede gibt, braucht niemand diese erforschen, oder?
nein, "Einige Hörer berichten darüber, Kabelklang wahrzunehmen. Mit keinem anerkannten Testverfahren konnten sie Ihre Behauptung reproduzierbar belegen." wäre korrekt.
Ach, das geht viel weiter, Gerüche, Licht, .... all diese Dinge beeinflussen Dich.
Dein Standpunkt wird untermauert, von Frauen, teilweise minderjährig, die unbedingt eine Brustvergrösserung wollen, natürlich nur für sich selbst. Kannst Du mir einen Grund dafür nennen: http://de.wikipedia...._%28Health_Claims%29 Warum trachtet man international danach, diese Magermodels zu verbieten? Warum darf im Kino und Fernsehen der Held nicht mehr rauchen? usw.
Wenn Dein akustisches Gedächtnis so schlecht ist, wie kannst Du dann Unterschiede hören? Wie stellst Du Dir das vor? Wie hast Du festgestellt, dass da Unterschiede waren, wenn Du nicht Kabel 1 mit Kabel 2 verglichen hast - also ein schlechter A/B Test? Ein A/B/(X) Test ist genau das selbe, was Du machst, um festzustellen, dass ein Kabel anders klingt, lediglich wei0t Du nicht, welches Kabel Du gerade hörst.
Meine Anlage hat (Neupreise angenommen, ich habe viel gebraucht gekauft bzw. defekt gekauft und repariert) einen Kaufwert von etwa 30.000 bis 40.000 Euro. Lausprecherkabel wie z.B. das VdH Revelation - sehr innovativ, Carbonfasern, Gold und Silberfasern - mit einem damaligen Listenpreis von über 2.000 Euro habe ich beispielsweise hier. Gegenfrage: Hast Du, wenn Du so gewaltige Unterschiede gehört haben willst, schon einmal bewusst versucht, eine Situation zu schaffen, wo Du nicht wusstest, welches Kabel gerade spielt, um zu prüfen, ob Du diese Unterschiede auch wirklich hörst?
Aber nein, das hast Du falsch verstanden! Das Problem ist, dass bisher noch niemand auf der Welt in der Lage war, Kabel zu unterscheiden, wenn er nicht wusste, welches Kabel gerade spielt.
Ja, aber nur weil sie wussten, welches Kabel gerade angeschlossen ist. Mein VdH Kabel habe auch von Herrn Gallian ...... Bevor Du Dich mit Scope in die Haare kriegst, da Du ja auch aus Wien bist, schicke mir Deine Kontaktdaten, ich komme vorbei, und stecke Die Kabel bei Dir um, dann hast sich die Diskussion erübrigt, weil Du dann keine Unterschiede mehr hören kannst, zwischen diversen Kabeln. LG Tom |
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stevo58
Ist häufiger hier |
#5060 erstellt: 21. Jun 2012, 22:06 | |||||||||||||
das revelation ist ein gutes kabel, warum hast du soviel geld ausgegeben? ein freund von mir betreibt es mit grossen triangle-speakern über kebschull-röhren-monos. geht sehr gut! ich halte A/B vergleiche für problematisch, ich bewerte eher die gesamtempfindungen die man hat, wenn man längere zeit mit einer sache lebt. die sind meiner erfahrung nach durchaus unterschiedlich. ja, solche situationen gab es. beispiele - lies weiter oben nach! die damaligen probanden kennen den gerhard gar nicht (der ist übrigens der meinung, dass die VdH kabel angenehmer klingen als die siltech - der meinung bin ich nicht). ich hab nie behauptet, dass die unterschiede gigantisch sind, sie machen auch niemals den unterchied zwischen richtig gut und ganz böse ;-) ich wohne in der neuwaldegger strasse, du kannst mir unter stevo58@gmx.at mailen. würde mich freuen. vielleicht kennen wir uns sogar, wenn du gerhard und vermutlich auch heinz lakner kennst (den ich seit über 30 jahren kenne). ich bin für alles offen...es würde nur allen erfahrungen bisher widersprechen. unser anlagenwerdegang ist ja sehr ähnlich ;-) kann aber sein, dass ich dir erst im juli antworte - wir fahren nächste woche traditionell nach gamlitz - bisserl ausspannen, sämling trinken und als abschluß freitag/samstag stubnblues (willi resetarits mit band, vermutlich + ernst molden als gast) beim pongratz - und den ganzen august in eine ferienwohnung in die steirische krakau... im juli drängt sich leider schon einiges zusammen... wenn ich mich mit scope überwerfen sollte, ist es eben so. ich bin aber nur schwer zu beleidigen und sehr tolerant, von meiner seite aus sehe ich da keine probleme ;-) [Beitrag von stevo58 am 21. Jun 2012, 22:23 bearbeitet] |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#5061 erstellt: 22. Jun 2012, 06:28 | |||||||||||||
da beißt sich doch die Katze selbst in den Schwanz....erst wenn etwas belegt ist, soll angefangen werden zu forschen ? Aber wieso nur, es ist dann doch schon belegt....auf diese Art der Verweigerungshaltung in der Forschug kommt man allgemein nie zu einem Erkenntnisgewinn...man stellt eher eine Theorie/These auf und versucht sie dann mit wissenschaftlichen Methoden zu verifizieren/falsifizieren.... Kabelklang ist doch aber den wissenschaftlichen Aufwand nicht wert...die, die es hören sind ja zufrieden auch ohen nachweis, die es nicht hören auch, da ja die Technik und Blindtest angeblich schon 100%ig den Negativ-Beweis erbracht hat ...und allgemeine wissenschaftliche Bedeutung im Sinne "Fortschritt der Menscheit" hat das ganze Thema doch nicht oder ?
wer ist scope ? [Beitrag von BassTrombone am 22. Jun 2012, 06:31 bearbeitet] |
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Haiopai
Inventar |
#5062 erstellt: 22. Jun 2012, 06:32 | |||||||||||||
Moin Stevo , dir ist aber jetzt schon klar , das du damit 99% aller Kabelklanghörer widersprichst , zumindest wenn man deren Rhetorik als Maßstab nimmt ? Das interessiert mich deswegen , weil es denke ich im Sinne einer auch nur halbwegs sachlichen Diskussion ist mal festzustellen , um welche Dimensionen von Unterschieden es hier gehen soll . So wie du dich jetzt ausdrückst , relativiert sich der Kabelklang um eindeutig nachvollziehbar und deutlich hörbar zu sein auf die Voraussetzung , daß der Hörer eine "High End" Anlage (was auch immer das sein mag ) sein eigen nennt . Im Umkehrschluss bedeutet es ebenfalls , daß sich die breite Masse der Normalhörer nur um mal nen diskutablen Rahmen zu nennen , mit Anlagen bis zu einer Preisklasse von 10000 € NICHT um Kabelklang scheren braucht , weil die Anlagen eh nicht im Stande sind , den Kabeln die qualitative Basis zu bieten , ihre klanglichen Fähigkeiten zu entfalten . Hab ich das so richtig verstanden ? Gruß Haiopai [Beitrag von Haiopai am 22. Jun 2012, 07:44 bearbeitet] |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#5063 erstellt: 22. Jun 2012, 06:51 | |||||||||||||
tut sie nicht. auf sowas basiert wissenschaftlichen Arbeiten. Hier stellt sich nicht die Frage nach Huhn und Ei.
jein, erst wenn es eine Theorie mit falsifizierbaren Aussagen gibt kann darauf aufbauend weitergeforscht werden. Natürlich werden in der Wirtschaft und auch im staatlichen Sektor Milliarden für Grundlagenforschung ausgegeben. Warum geschieht das wohl in der Audio-Industrie nicht bezügl. der Kabel? Es wäre doch ein einfaches für z.B. Sommer-Cable (die auch viele Endkunden Voodoo-Kabel im Angebot haben) sowas zu finanzieren und plausibel darzulegen warum und wie ihre Kabel das Audiosignal beeinflussen können.
tja, und liegt das jetzt an den Leuten die es für Unsinn halten oder an dem Wirtschaftszweig der keine Beweise erbringt weil er keine erforscht hat weil es nix zu finden gibt? Ich bin sicher das z.B. jemand wie -scope- sich des Themas wissenschaftlich annehmen würde wenn du bzw. eine Interessengruppe ihn dafür ein/zwei/drei Jahr lang bezahlt und auch alle zu testenden Kabel zur Verfügung stellt.
so siehts aus. kannste mal ein paar solcher Studien verlinken?
nö sind sie nicht sonst würden sie nicht nach andauernder Bestätigung suchen
warum angeblich? Hier würde mir wieder eine belastbare wissenschaftliche Abhandlung reichen die den Positiv-Beweis erbringt. Bitte verlinken.
naja, ein ganzer Industriezweig mit Multimillionen-Umsatz hängt daran. Die müssten solche wissenschaftlichen Arbeiten doch mit Kusshand nehmen bzw. finanzieren. Schließlich würde das den Absatz vervielfachen denn mit Beweisen kann man auch Skeptiker überzeugen (und das ist die weitaus größere Käufergruppe). |
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Zaianagl
Inventar |
#5064 erstellt: 22. Jun 2012, 06:57 | |||||||||||||
Oh Mann... "Ketten" müssen eine bestimmte Qualität (hier Preis) haben, um überhaubt Kabelklang hörbar zu machen. Die nötige innere und äußere Ruhe, passendes Umfeld und psychische Ausgeglichenheit vorrausgesetzt. Ein geschultes Gehör ebenfalls. Zuletzt auch die allgemeine Tagesform. Evtl auch noch gefilteter Strom (das kam aber glaub noch nicht zur Sprache). Der A/B Vergleich hingegen macht aber keinen Sinn, weil der Mensch ein zu schlechtes "akustisches" Gedächtnis hat. Wenn das schon innerhalb des kurzen Zeitraumes eines A/B Vergleiches nicht funktioniert, wie will dann der gemeine Kabelklanghörer wissen, wie sein Kabel gestern oder gar letzte Woche geklungen hat...? Kabelklanghörer sind imho nicht wirklich interessiert an Selbsttests. Könnte ja das ganze Firnament einstürzen lassen...
Wäre schön wenn sowas mal zustande kommt... |
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ZeeeM
Inventar |
#5065 erstellt: 22. Jun 2012, 07:22 | |||||||||||||
Weil das akustische Kurzzeitgedächnis schlecht ist, das Langzeitgedächnis nach ausgiebigen Training sehr gut. Beweise dafür? Man hört es ja. Beleg: Man erkennt die Stimme der Oma auch wenn man sie 2 Jahre nicht gehört hat. 2 x So einfach kann audiophile Wissenschaft sein 3 x |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#5066 erstellt: 22. Jun 2012, 07:34 | |||||||||||||
Scope würde ich bestimmt nicht beauftragen, liegt aber mehr an meiner Einschätzung hinsichtlich der Symphatie und Sozialkompetenz.....und daran, dass man jemanden Neutralen braucht, der eine solche Studie durchführt. Scope würde unbewußt die Studie in Richung kein Kabelklang lenken, weil er nicht ergebnisoffen denkt. Ein bekanntes Phänomen, dass Studien in eine bestimmte Richtung gelenkt werden, auch wenn versucht wird es neutral zu halten. Erst wenn dann jemand Neutrales raufguckt, stellt man dann meist hinterher fest, dass das Vorgehen innerhalb der Studie nur dazu geeigent war, die gewünschte Aussage zu erhalten....darüber hinaus wiederhole ich nochmal, das das ganze Thema den Aufwand nicht wert ist.... Ich bin bei dem Thema neutral und versuche die Argumente und Warnehmungen beider Seiten zu verstehen....was mir manchmal mehr oder weniger für die eine oder andere Seite gelingt....eine Position die hier anscheinend ungewöhnlich ist....wirkt fast so, als müsse man sich zu einem Lager bekennen...schwarz oder weis ..... |
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stevo58
Ist häufiger hier |
#5067 erstellt: 22. Jun 2012, 07:47 | |||||||||||||
morgen haiopai! "Hab ich das so richtig verstanden ?" ja, das meine ich. wenn alles passt, bekommen kabel fast komponentenstatus. und klar, wir reden hier nicht von tag/nacht unterschieden. wenn ein händler jemanden, der mediamarkt-geräte neben dem fernseher stapelt und einen lautsprecher im regal und den anderen auf dem boden stehen hat, einredet, dass er mit teuren kabeln besser hört, dann grenzt das an betrug. eine kette ist immer nur so gut wie ihr schwächstes glied. morgen zaianagl! ich mach das so, dass ich immer eine zeitlang mit der komponente, die ich mir zulegen will, lebe. alleinhören, mit der meinen, mit freunden, nebenbei, lieblingsplatten, ganz neues, querbeet... ich habe das glück, mehrere händler zu haben, die damit kein problem haben (wenns nicht gerade um einen tonabnehmer geht). faktum ist, dass es produkte gibt (auch kabel) mit denen man sich nicht wohlfühlt und solche, wo man überwältigt dort sitzt und kaum abdrehen kann, das habe ich schon mehrmals erlebt. solche erfahrungen bietet ein A/B-vergleich - aus welchen gründen auch immer - nicht. so gesehen bin ich bei der - wenn auch ironisch gemeinten aussage von ZeeeM, ja, irgendwie so... morgen blitzschlag! es gibt durchaus firmen (zb siltech oder audioquest) die sich eine teure entwicklungsabteilung leisten und viel geld in weltweite patente und aufwändige verseilungsmaschinen und sonstige produktionsmittel stecken. warum sollten die das tun, wenn eh alles gleich klingt und nur der preis und das marketing zählt? warum sollte audioquest die oberfläche der spitzenkabel mit der patentierten "perfect surface" technologie so glätten, dass diese selbst unter einem elektronenmikroskop glatt aussehen? das kostet doch viel geld und ist eurer ansicht nach vollkommen egal. dabei ist mir die angebliche technik dahinter vollkommen egal. das ding spielt gut oder nicht, es ist mir den preis wert oder nicht - punkt - da kann ein händler schwafeln, was er will, oder ein test noch so gut oder schlecht ausfallen. für scope: die versprochene websites für naim tuning: http://www.acoustica.org.uk/t/naim/preamps.html http://www.acoustica.org.uk/t/naim/components.html http://www.acoustica.org.uk/t/naim/powersupplies.html gruß S [Beitrag von stevo58 am 22. Jun 2012, 08:11 bearbeitet] |
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THX2008
Inventar |
#5068 erstellt: 22. Jun 2012, 07:50 | |||||||||||||
Aber was, wenn dieses schwächste Glied die Ohren wären? |
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ZeeeM
Inventar |
#5069 erstellt: 22. Jun 2012, 07:52 | |||||||||||||
@BT Ich würde da ein Team von German High-End und STEREO beauftragen, haben doch Letztere schon deutlich den Klangeinfluß des Aufbaus von RJ45 Steckern ausgemacht. Das ist mal Innovativ und so richtig echte Wissenschaft, solche Leute haben den Affen vom Baum geholt und mit der Chipstüte vor den Fernseher gesetzt. |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#5070 erstellt: 22. Jun 2012, 07:52 | |||||||||||||
selten son Mist gelesen, sorry. Was man braucht ist jemanden der das professionell macht. Niemand kann ernsthaft von sich behaupten objektiv zu sein. Aber klar, man hätte natürlich gerne jemanden der biased ist. Warum eigentlich? Wenn die Ergenbisse nicht belastbar sind ists egal ob du biased bist oder nicht. Offensichtlich weißt du doch nicht wie wissenschaftliches Arbeiten in der Wirklichkeit aussieht. Das ist kein Vorwurf, lediglich eine Feststellung.
professionel. belastbare Fakten. bias lässt sich nie ausschließen sollte im akademischen Umfeld kaum eine Rolle spielen. Bei handfesten wirtschaftlichen Interessen allerdings schon. Da würdest du lieber jemanden aus der Branche sehen?
das ist vielleicht dein Wunschdenken oder einfach nur das vorspiegeln falscher Tatsachen. Lies deine letzten 15 Beiträge und komm nochmal hierher und sag das du neutral bist. Hier gehts auch nicht um schwarz/weiß. Es geht darum das es viele Leute einfach dicke haben den gequirlten Wahrnehmungsmist ohne jede belastbaren Beweis zu lesen. Hier wird nach Beweisen verlangt und das ist gut so. Es kann doch niemand erwarten das er z.B. als Redner vor 5000 fremde tritt, behauptet das er mit seinem 2CV 330km/h erreicht obwohl er nur die Benzinleitung gegen eine aus Silber getauscht hat und dann tosenden Beifall erhält und man ihm erfürchtig die Füße wienert. Wo wäre deine Neutralität da? Ist das plausibel? Nein? Warum nicht? |
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ZeeeM
Inventar |
#5071 erstellt: 22. Jun 2012, 07:53 | |||||||||||||
Wenn das der Fall ist, dann hört man keinen Kabelklang |
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Zaianagl
Inventar |
#5072 erstellt: 22. Jun 2012, 07:59 | |||||||||||||
Hm, ok. Da besteht wohl Einigkeit... Also son typischer Kabelklanghörer-Amp. Wie ist der denn verkabelt? Sind da womöglich ordinäre Industriekabel vor den LS Klemmen?? Wäre ja ein absolutes NoGo und verhindert von vornherein überhaubt die Möglichkeit die "Kette" auf ein Niveau zu heben, auf dem Kabelklang relevant wird. Aber wahrscheinlich sind da gar keine Kabel verbaut, eben aus genau dem Grund. Da sind bestimmt die LS Klemmen direkt mit massiven (massiv ist immer gut) Leiterbrücken mit der Platine (hier ist massiv net sooo wichtig) verbunden. Also mit den Dingern, die der Audiophilist und HighEnder als erstes mal an seinen BiWiring Terminals abmontiert, weil sie zu scheiße sind... [Beitrag von Zaianagl am 22. Jun 2012, 08:04 bearbeitet] |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#5073 erstellt: 22. Jun 2012, 08:01 | |||||||||||||
Die jungs sind da genauso ungeeignet wie Scope....allerdings aus anderen Gründen
ahh...langsam verstehe ich deine Denkmuster mit eingeschränkten Abstraktionsvermögen und fehlender Toleranz, ist keine Beleidigung, lediglich eine Tatsache.... [Beitrag von BassTrombone am 22. Jun 2012, 08:03 bearbeitet] |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#5074 erstellt: 22. Jun 2012, 08:05 | |||||||||||||
also doch nur das übliche blahblah. War zu erwarten. |
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Haiopai
Inventar |
#5075 erstellt: 22. Jun 2012, 08:15 | |||||||||||||
Okay lassen wir das mal so stehen , wobei in Läden wie MM und anderen Großmärkten die Bedingungen derart schlecht sind , daß man nicht einmal die Unterschiede zwischen zwei verschieden abgestimmten Lautsprechern halbwegs vernünftig verifizieren kann . Der Abhörraum von MM hier in Heide für die teureren Sachen , besteht aus ner Blechregalwand und drei Seiten Vollglas bis zur Decke , mehr muß man da glaub ich gar nicht zu sagen :-)) . Wenn ich deine Argumentation allerdings höre , kommt mir unwillkürlich die Firma Naim in den Kopf , eine Marke die wie du sicher weißt über Jahre Stein und Bein geschworen hat , das ihre Ketten nur mit den hauseigenen DIN Kabeln wirklich optimal klingen . Es gibt dazu in der "Fachpresse" unzählige "Tests" , eben gerade von Leuten , die genau wie du argumentieren , gleichzeitig aber der Firma Naim die absolute Richtigkeit ihrer Behauptungen bestätigt haben . Erkläre mir bitte diesen Widerspruch , denn nach deiner These orientieren sich Kabel fast auf Komponentenstatus (deine Worte) eben genau wie Komponenten an Qualität und Innovation , was sich dann teils in extrem hohen Preisen äußert . Wie können also Leute , die gleichzeitig diesen Standpunkt vertreten , einer Firma so ein Zeugnis ausstellen , deren Kabel eben bei weitem weder die "hochwertigsten" Materialien beinhalten , noch besonders innovativ sind (DIN Kabel sind nun wirklich nicht gerade modern)?? Und komm mir jetzt bitte nicht mit speziell auf die Komponenten abgestimmten Kabeln , sowas zieht nicht , wenn du mit Innovation und Qualität argumentierst , mal ab davon , daß das hochgradiger Unsinn wäre . Gruß Haiopai |
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8erberg
Inventar |
#5076 erstellt: 22. Jun 2012, 08:31 | |||||||||||||
Hallo, wunderbar, ich bin mal auf die ersten "Forschungen" gespannt.... Vor allen Dingen weil die Kabel-Alchemisten ja immer behaupten sie würden forschen bis zum Umfallen. Womit? Wie? Nachweisbar? Patente? Ach, nein? Komisch.... Zu den "Investitionen": die meisten Voodoo-Kabelleute lassen im Lohn ihre Kabel bei rennomierten Kabelherstellern (die, die für die Holzohren fertigen) verseilen. Denn so eine Anlage ist groß wie eine Lokomotive und auch fast so teuer... Ein Bekannter war jahrelang Schichtleiter in einem solchen Betrieb und erzählte auch gerne von solchen Kleinaufträgen und wie "beliebt" die waren. Peter |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#5077 erstellt: 22. Jun 2012, 08:51 | |||||||||||||
da wird nix geforscht......nehm ich zumindest mal an....da werden Indutriekabel genommen und umkonfektioniert... Bezeichnend war mal vor ca. 12 Jahren ein kritischer Bericht in der AUDIO über ein LS Kabel No Limit Final Edition für 1300 DM für 2x3 m.....Audio hat das mal ufjeschnidden und darin ein Lapp Unitronic FD CD TP 5x2x1 mm (ein Indutrieroboter-Steuerungskabel z.b. für Schweißroboter) entdeckt und empfohlen es bei Lapp selber zu bestellen (30 DM der meter) und zu konfektionen.... 2 Audio Ausgaben später kam dann die "Reue"....es hieß auf einmal de Extra-Fertigung von lapp für No Limits sei sorgfältiger und mit anderem Dämmstoff innerhalb des Kabels...die Maschinen bei Lapp würden deshalb langsamer laufen...was neben der "Wertschöpfung" durch No Limits den höheren Preis erklären würde....klanglich war das Kabel laut test dann natürlich besser als die Industrievariante....da hat wohl No Limits mit irgendwas "geschäftsschädigendem" gedroht.. ich hab vor ca. 12 Jahren selber 5 m bei Lapp aus Interesse bestellt und verwende es immer noch.....klingt jetzt aber z.b. auch nicht anders als ein Kimber 4 Pr...zumindest in meiner Anlage und meiner Warnhemung nach [Beitrag von BassTrombone am 22. Jun 2012, 09:04 bearbeitet] |
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hifi_angel
Inventar |
#5078 erstellt: 22. Jun 2012, 08:55 | |||||||||||||
Das ist genau der Punkt. Jedes Goldohr scheint da seine eigene Prämisse und die dazu passende Logik zu haben. Und da jeder seine "Erfahrung" als Tatsache ansieht (ich bin doch nicht blöd, ich höre es doch, also ist es so) scheint der Kabelklang wohl mehr eine subjektive Eigenschaft des Besitzers zu sein und weniger eine objektive Eingenschaft des Kabels. Daher kann auch das selbe Kabel in unterschiedlichen Ketten unterschiedlich klingen. Und wenn es gar nicht klingen mag, liegt das natürlich an der geringen "Wertigkeit" der Anlage, bzw. das Kabel betont gerade nicht die besonderen Signal-Ausprägungen der Anlage. Andere Goldohren (mit preisgünstigeren Anlagen) berichten, dass es nicht unbedingt an der Anlage liegen muss, sonder es darauf ankommt welche Hörerfahrung schon vorliegen und dass man das trainieren muss. Die mit den hochpreisigen Geräten brauchen das nicht, die Geräte sind so gut, dass jeder Normalsterblicher das hören kann, wenn er dann das richtige Kabel hat. Auch die unterschiedlichen Klangbeschreibungen in schönster Prosa zeugen mehr von Subjektivität. Die Herstellerangaben, wie das Kabel klingt, ist da eher eine "unverbindliche" Klang-Empfehlung. Was mich am Rande immer wieder verwundert (gerade bei den Besitzern der hochwertigen Anlagen), technisch gesehen wissen sie angeblich genau warum ihre Anlage so gut ist. Hier werden alle möglichen technischen Erklärungen geliefert. Nur bei den Kabeln haben sie einen völligen Blackout. Hier können sie keine Ursachen für die phantastische Wirkung ihrer Kabel nennen, also warum das so funktionieren könnte. Hier sind sie eher der Meinung, dass die Wissenschaft endlich mal das erforschen sollte, schließlich liefern die Kabel-Hersteller jede Menge "Stoff" dafür und dass das alles kein Humbug ist, "beweist" doch ihre Erfahrung als Klanghörer. Doch sobald man objektiv den Sachverhalt ausleuchten möchte, greifen jede Menge "Schutzmechanismen", die das wiederum verhindern. Alleine der BT-Ansatz für einen ersten Nachweis wird untergraben. Das bis heute kein Beleg gefunden wurde, liegt aus Sicht der Kabelklanghörer daran, dass die Kandidaten nicht trainiert waren, nicht die richtige Kette aufgebaut war, die Testbedingungen das nicht zuließen und ganz zum Schluss meldet sich immer wieder der hier allseits bekannte Schutzpatron der Gewerblichen mit dem Einwand, dass BTs bei negativem Ergebnis immer mit Mängel behaftet sein müssen. Das gilt aber nicht für die "BT" beim Händler oder zu hause in geselliger Runde. Hier gelingt der Nachweis immer. Und wenn das nicht respektiert wird, grenzt das an Beleidigung und Diffamierung. Oft wird noch Intoleranz, Missgunst und Neid angefügt. Alle Goldohren sind sich einig ( bis auf die Janus525-Jünger), dass unterschiedliche Kabel auch unterschiedliche Signale bei den LS "abliefern" (sonst könnte man ja auch keinen Unterschied hören), aber messen kann man das nicht, da ist der Mensch der Technik noch weit überlegen, bzw. die Wissenschaft ist in ihrer Sichtweise noch zu eingeschränkt. Nur die Kabelhersteller nimmt man davon aus. Sie variieren lustig irgendwelche physikalischen Parameter mit messtechnisch relevanten Größen, aber einen messtechnischen Nachweis wie das Signal beeinflusst wird hier nicht erwartet. Das scheinen Gott begnadete Künstler zu sein, die wie ein blindes Huhn ab und zu mal ein Korn finden und sei es nur, dass man ein oxidiertes Kupferkabel in Seide hüllt oder Silberkabel aus einer MIG verwendet. Wie sagte hier einer mal treffend, man kann zwar Kabelklang nicht beweisen, dass heißt aber nicht, dass es ihn nicht gibt. Das wäre ein kleiner aber feiner Unterschied. Und die Heerscharen von Händler, die von diesem Unterschied leben, möchten auch gerne, dass es noch lange so bleibt. |
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stevo58
Ist häufiger hier |
#5079 erstellt: 22. Jun 2012, 09:02 | |||||||||||||
ha, naim und die philosophie!, ich habe sehr lange einen 32.5 samt hi-cap "verbastelt" (wie scope sich höflich ausgedrückt hat) und auch einige endstufen besessen. mit den originalkabeln war ich nie zufrieden. zum ersten verwendet naim zum teil seltsam beschaltete din-buchsen, über die neben dem musiksignal mitunter auch versorgungsspannungen laufen. es gibt somit so gut wie keine käuflichen passenden kabel, meines wissens hat sich lediglich die fa. chord darauf spezialisiert "bessere" für naim passende leiter zu fertigen. vorweg, ich find die überteuert und nicht besonders, auch wenn sie schöner ausschauen. naim bietet auch eine teurere variante mit schwarzen statt grauen kabeln an, die für mich ebenfalls keinen unterschied gemacht haben. ich habe in meinen 32.5 chinch buchsen für phono (statt der originalen BNC) und CD (mehr brauchte ich nicht) eingebaut und konnte somit alle verfügbaren kabel daran verwenden. die verbindung zum hicap (hier läuft tatsächlich das musiksignal drüber) habe ich zuerst aufgeteilt, später habe ich sowieso diskret aufgebaute spannungsregler direkt an die platinen gebaut und somit die notwendigkeit von naim-kabeln gänzlich umgangen. hallo achterberg! natürlich gibt es solche firmen, das bestreite ich in keienr weise. die von mir erwähnten verseilen aber selber. die patente sind auf den jeweiligen websites ersichtlich. die kosten für weltweite patente und die dazugehörenden prüfverfahren sind euch bekannt? aber nochmal - die dahinterstehende technik ist mir in diesem fall komplett egal, weil man - das ist der von mir unwidersprochene tenor dieses forums - mangels zusammenhang zwischen messdaten und hörerfahrungen (natürlich abgesehen von den basics) eher probiert und testet als entwickelt. ich borg' mir das aus, ich lebe ein, zwei wochen damit und dann kauf ich's oder geb's zurück. ganz einfach... lg S ps: tomtiger hat sich noch nicht bei mir gemeldet, er kann aber sehr gerne bei mir kabel herumstecken und dann hier berichten.... |
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stevo58
Ist häufiger hier |
#5080 erstellt: 22. Jun 2012, 09:10 | |||||||||||||
bass trombone! man könnte die hörbaren unterschiede wohl messen, wenn man wüßte, was man messen soll. induktivität, widerstand und kapazität sagt offenbar nicht wirklich was aus. und natürlich kann man das thema auch gleichsam philosophisch und quantenmechanisch betrachten. der betrachter (in diesem fall der hörer) ist teil des versuches (siehe doppelspaltversuch ect.) spielt eine anlage überhaupt, wenn keiner hinhört? |
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George_Lucas
Inventar |
#5081 erstellt: 22. Jun 2012, 09:17 | |||||||||||||
Macht das bitte mal. Aber anschließende Ausreden lasse ich nicht gelten, wie beispielsweise: - hm, ich war nicht gut drauf! - man muss sich erst mal einhören. so nach 20 Minuten hört man es dann. - ich war nicht zu Hause. - meine Anlage ist so gut, da klingen auch billige Kabel sehr gut! |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#5082 erstellt: 22. Jun 2012, 09:21 | |||||||||||||
Mit anderen Worten ausgedrückt: Die Rumprobierei aus Spaß am Hobby, Gerät oder Objekt hat keinen tieferen Sinn. Ist das so ungefähr richtig interpretiert?
Meine spielt manchmal Schach. Ich formuliere deine Frage mal um: "spielt" deine Anlage, wenn nicht du, sondern ein anderer hinhört? Ich befürchte aber, du wirst diese Frage fürchterlich missverstehen und darauf antworten, dass der Klang deiner Anlage auch anderen gefällt, sie davon begeistert wären usw. usf. etc. 10% in Europa..blablabla... Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 22. Jun 2012, 09:25 bearbeitet] |
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hifi_angel
Inventar |
#5083 erstellt: 22. Jun 2012, 09:23 | |||||||||||||
Wie wäre es denn, wenn man das Prinzip der "Differenziellen Übertragung" (wie es bei symmetrischen Kabel zur Anwendung kommt) nutzen würde um den Unterschied zwischen zwei LS - Kabeln zu ermitteln? [Beitrag von hifi_angel am 22. Jun 2012, 09:23 bearbeitet] |
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Haiopai
Inventar |
#5084 erstellt: 22. Jun 2012, 09:40 | |||||||||||||
Hi Stevo , das sind zwar nette Ausführungen aber nun weichst du der Antwort aus , weil du ganz genau weißt , daß du in Gefahr läufst zugeben zu müßen , das die Herren von den Fachzeitschriften und/oder die Herren der Fa. Naim in Bezug auf Kabelklang einfach ziemlichen Unsinn erzählen. Denn eins von beiden geht nur , entweder stimmen die Behauptungen der Firma Naim oder eben die der Kabelklanghörer . Mir geht es dabei auch gar nicht darum dich irgendwie aufs Glatteis zu führen , sondern einfach mal aufzuzeigen , das sich die Beführworter von Kabelklang im Rahmen des ich nenne es mal Hersteller kuschelns, plötzlich grundlegend selber widersprechen . Wenn Kabelklang doch aber so real und nachvollziehbar ist , warum dann dieser Eiertanz , der hinten und vorne nicht zusammen passt , bei einer guten argumentativen und nachvollziehbaren Grundlage, hab ich solche Spielchen im Interesse der eigenen Glaubwürdigkeit doch gar nicht nötig. Die wirkliche Ursache für Kabelklang , die kannst du in Pelowskis Post 4981 sehr gut nachlesen , ist schade das sowas kaum beachtet wird . Wenn du in Bezug auf Kabelklang mal wirklich ehrlich zu dir selber sein möchtest , dann empfehle ich dir einen Test , den ich unregelmäßig schon seit über zwei Jahren anwende , immer mit dem gleichen Ergebnis . Verkabel einen Kanal deiner Anlage von der Quelle bis zum Lautsprecher mit deinen Lieblingskabeln und den anderen mit Beipackstrippen und 0,75qmm Klingeldraht als Lautsprecherkabel . Lad dir einen Kollegen nach dem anderen ein und lass sie zwanglos und ohne was zu erwähnen nebenher hören , den absolut objektiven Test den führt man am besten so durch , daß ein Kandidat gar nicht weiß , das er getestet wird . Bei wirklich realen und für JEDEN nachvollziehbaren Unterschieden , müßte es einem Hörer sofort auffallen , daß da was nicht stimmt . Ich warte übrigens bis heute , egal welche Komponenten benutzt wurden immer noch auf den Ersten Kunden/Hörer ,der einen Unterschied bemerkt. Und da waren quer durch den Garten vom Normalo bis zum High Ender über Musiklehrer bis hin zu Musikern auch vom Gehör her extrem geschulte Leute dabei . Du kannst das Ganze sogar noch auf die Spitze treiben , wenn du zusätzlich die Billigstrippen auch noch doppelt so lang , wie die "hochwertigen" Kabel verlegst . Und als Krönung , da die meisten Menschen wenn sie Lautsprecher Probe hören nicht im entferntesten drauf achten , wie die Einstellungen am Verstärker stehen , das Balancepoti um 2 dB in eine Richtung verdrehen . Diesen Fake haben bisher ganze 3 Leute bemerkt . Solche Geschichten sind sehr nützlich , wenn Kunden vorher Termine zum hören vereinbaren und man als Verkäufer im Vorgespräch bemerkt , daß dieser Kunde so ein wenig in die Richtung Kabel/Zubehör und anderes Spielzeug tendiert . Wenn dann Fragen nach dem Probe hören diesbezüglich kommen , dann zeigt man dem Kunden einfach den Aufbau mit dem sie vorher gehört haben und das weitere Gespräch verläuft dann sehr sachlich , gesittet und ab von jeglichem Humbug :-)) . Gruß Haiopai |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#5085 erstellt: 22. Jun 2012, 09:41 | |||||||||||||
Ingo Hansen von Phonosophie (wieviel haben gerade bei Lesen des Names Magenschmerzen bekommen ?) hat ja auf den Norddeutschen Hifitagen in diesem Jahr eine andere These vertreten.... Er verneint mittlerweile, dass Kabel tatsächlich einen Einfluss auf das elektrische/analoge oder digitale Signal haben....am Ende des Kabel käme immer das gleiche heraus... Er hat in einem langen Power Point Vortrag folgende These vertreten und versucht sie zu belegen: Es sei der unterschiedliche Elektrosmog von Komponenten und Kabeln, der tatsächlich direkt unsere Warnehmung negativ beeinflusse...je weniger Elektrosmog emittiert werde, desto weniger würde unsere Warnehmung negativ beinflusst. Deshalb klänge insbesondere Phono mit seinen geringen Strömem am besten. Der Laptop klänge auch besser mit Accubetrieb als mit Netzteil.... Bitte beachtet den Konjunktiv, es ist Ingo Hansen Auffassung, nicht meine....ich fühlte mich allerdings wie auf einer Verkaufs-butterfahrt.... Ist das aber ggf. ein Ansatz ? Gefühlt würde ich aber erstmal sagen NEIN...Ist es vorstellbar, das Kabel/Elektrogeräte so viel Elektrosmog produzieren, dass es unsere Warnehmung beeinflussen kann ? Zum einen alos eine Frage an die Techniker, zum anderen aber auch an die Humanbiologen...........Elekrosmog soll ja Berichten zur Folge auf manche Menschen negative Einflüsse haben...Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, etc........es wird ja auch z.b. von vermehrten Fehlgeburten bei Kühen berichtet, wenn Handynetzstationen in Feld- oder Stallnähe aufgestellt werden..... [Beitrag von BassTrombone am 22. Jun 2012, 09:53 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#5086 erstellt: 22. Jun 2012, 09:57 | |||||||||||||
Jetzt geht das wieder los...
Nur weil die Kühe nicht lilafarben geboren werden, müssen die schwarz-braun-weißen Fehlfarben nicht automatisch vom vermeintlichen E-Smog herrühren Schätze, die Berichte, die du meinst, haben ähnliche Qualität wie Berichte über Kabelklang. Kannst aber gerne mal selbst nachprüfen. Du wirst dabei auf Placebo-Effekte und (mE gefährlichere) Nocebo-Effekte stoßen. Subjektive Berichte über vermeintliche E-Smog-Gefährdung/Wirkung wäre z.B. ein Nocebo. (Der komplette sachliche Inhalt des Wikipedia-Artikel wird von Alleshörern quasi ausgeblendet. Sowas gibts in deren Welt nicht, sie sind alle aus langjähriger Hifierfahrung dagegen immun) Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 22. Jun 2012, 10:02 bearbeitet] |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#5087 erstellt: 22. Jun 2012, 10:03 | |||||||||||||
Betrifft der Nocebo Effekt auch Kühe, die die Bedeutung eines Handymastes nicht mal erahnen.?..oder meinst du die Berichte über Fehlgeburten bei Kühen seien ebefalls nur im Rahmen der Selbsttäuschung entstanden ohne das tatsächllich mehr Kühe gestorben seien ? vorstellbar ist das ja...es werden einfach nur mehr fehlgeburten "gezählt" bzw. empfunden, obwohl es keine objektivierbaren Zahlen "vorher-nachher" gibt ? [Beitrag von BassTrombone am 22. Jun 2012, 10:04 bearbeitet] |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#5088 erstellt: 22. Jun 2012, 10:07 | |||||||||||||
kannst du mal Butter bei dei Fische geben und vielleicht mal mit ner seriösen Quelle aufwarten? Wenn sowas vermehrt in einem Bereich auftritt gibts da auch Studien für (und natürlich Gegenstudien). generell wären Quellen mal wünschenswert. Philosophieren langweilt wenns nur auf hörensagen basiert. [Beitrag von blitzschlag666 am 22. Jun 2012, 10:08 bearbeitet] |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#5089 erstellt: 22. Jun 2012, 10:10 | |||||||||||||
Heute gibts in der Kantine Scholle mit Krabben...also Büsumer Art...und du musst ja nicht mitphilosophieren wenn es dir nicht beliebt... [Beitrag von BassTrombone am 22. Jun 2012, 10:12 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#5090 erstellt: 22. Jun 2012, 10:13 | |||||||||||||
@ Basstrombone Ich bin mal wieder erstaunt, wie schnell man den Artikel und seine Verlinkungen durchgeackert hat... Deine Frage kann ich nicht beantworten, weil ich die Berichte nicht kenne und deshalb nicht "prüfen" kann. Es kann für Fehlgeburten viele Ursachen geben, z.B. Futtermittel o.ä. aus dem restlichen Umfeld. Wenn etwas Haltbares dran wäre, wäre sie schon irgendwo genannt worden. Es reicht aber dafür nicht, dass es nur ein Bericht ist, denn da ist wissenschaftliche Arbeit gefordert. "Subjektive Berichte" sind etwas für Diejenigen, die gerne etwas glauben aber nicht genauer wissen möchten. Die Ähnlichkeit mit/aus Kabelklanggebrüll ist manchmal verblüffend. BTW: Man kennt sogar Homöopathie bei Tieren und möchte das (die Berichte...) gerne als Wirkungsnachweis unter die Leuten dreschen. Vergessen tut man dabei, dass die Tierhalter selbst "ihre" Tiere auch beeinflussen. Heißt: Nicht das Tier reagiert auf Placebos, sondern nur der Halter. Was nicht ungewöhnlich wäre. Wie ich schon schrieb, für manche Menschen hat der Inhalt des Artikels keine Relevanz. Solche Arten von Beeinflussungen haben sie nicht auf ihrer Rechnung. Hauptsache sie können ihre Wahrnehmungen als etwas "Besonderes" pushen. Meine Güte... das können auch Kleinkinder... und...(Insider) ...Katzen Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 22. Jun 2012, 10:21 bearbeitet] |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#5091 erstellt: 22. Jun 2012, 10:20 | |||||||||||||
oder es ist garnix am wirken und die Katze ist einfach auch so gesund geworden..!! oder die Katze war garnicht krank, sondern der Mensch hat sie sich vorher nur krank gedacht ........ [Beitrag von BassTrombone am 22. Jun 2012, 10:25 bearbeitet] |
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Haiopai
Inventar |
#5092 erstellt: 22. Jun 2012, 10:23 | |||||||||||||
pinoccio
Hat sich gelöscht |
#5093 erstellt: 22. Jun 2012, 10:30 | |||||||||||||
Es kann schon sein, dass sie der Mensch krank denkt und aber auch erst richtig krank macht. Ohne ihn gings ihr dann wahrscheinlich in beiden Fällen sogar besser.. 75% aller* Krankheiten unterliegen einer Spontanheilung. Nicht verwunderlich, dass die Homöopathie das nicht nennt und zu gerne auf ihre Fahnen heftet. Sie erzeugt aber mit ihren Kügelchen und Wässerchen sog. Nocebos. die einerseits gegen die Schulmedizin wirken (Medikamentenhysterie > siehe mangelnde Impfungen und wieder auftretende Krankheiten die eigentlich ausgerottet waren) und Abhängigkeiten, welche die Heilungskräfte des eigenen Körpers unterdrücken können. (*"ALLE" ist hier wichtig, denn statistisch gehören auch nichternsthafte Erkrankungen dazu) ps. Bin wieder weg. Meine Anlage will mit mir spielen... sie hat gerade mit der französischen Verteidigung eröffnet [Beitrag von pinoccio am 22. Jun 2012, 10:35 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#5094 erstellt: 22. Jun 2012, 10:34 | |||||||||||||
Hallo, zum Elektrosmog fällt mir eine nette Geschichte im Nachbarkaff ein: dort wurde ein Handymast aufgestellt - prompt hatte einer der Anlieger die schlimmsten Kopfschmerzen, obwohl "nur" der Mast stand und noch nix Elektronik dran - geschweige denn, dass was gesendet wurde (wie denn ohne Technik?). Der Anlieger schwadronierte jedoch weiter los und gründete dann eine Bürgerinitiative, die die Montage der technischen Anlagen um Monate blockierte... ja es gibt schon "nette" Zeitgenossen. Peter |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
#5095 erstellt: 22. Jun 2012, 10:41 | |||||||||||||
Ja, Danke für die Anekdote. Ich wäre Euch aber sehr verbunden, wenn ihr in Euren Beiträgen bitte wieder etwas mehr das Thema beachten würdet. |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#5096 erstellt: 22. Jun 2012, 10:46 | |||||||||||||
bezeichnenderweise gings da ja gerade wieder ums Thema weil eine Art Nebenkriegsschauplatz geschaffen wurde mit der Aussage das nicht die Kabel selbst für Kabelklang verantwortlich sind sondern der von den Kabeln emmitierte Elektrosmog der dein Hirn verbrutzelt. |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#5097 erstellt: 22. Jun 2012, 10:46 | |||||||||||||
ich glaub dir mal die Handynachbarschaftsdorfgeschichte....da sind die Kabelklanggegner anders aufgestellt..da werden Beweise, Quellen und Studien erwartet....bin ich jetzt zu leichtgläubig und den Zeitgenossen hat es garnicht gegeben ? Nur eine Geschichte, die in den Glaubenskontext der Kabelklanggegner passt ? [Beitrag von BassTrombone am 22. Jun 2012, 10:48 bearbeitet] |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#5098 erstellt: 22. Jun 2012, 10:48 | |||||||||||||
alles irrelevant. euer beiden Geschichten sind nichts wert ohne Quellen. Das wollte 8erberg dir damit hoffentlich aufzeigen. Das nichtvorhandensein von Quellen und Zitate brechen nicht nur den Guttis dieser Welt das Genick (im übertragenen Sinne)... |
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ghuber
Ist häufiger hier |
#5099 erstellt: 22. Jun 2012, 11:41 | |||||||||||||
Hallo Zusammen, ich habe mir jetzt mal die letzten 15 Seiten durchgelesen. Die Fronten sind verhärtet und das führt so zu nichts, auf eine Behauptung folgt eine Gegenhauptung. Keiner von Euch kann über das Forum dem Anderen etwas belegen, wenn es um hören geht ist schreiben ja das falsche Medium. Mein Vorschlag, trefft auch bei einem Händler eurer Wahl und testet das mal einen ganzen Nachmittag/Abend aus, dann sprecht ihr über das Selbe. Meine Meinung dazu, wenn es keinen Geräte- oder Kabelklang gäbe hätten wir ja zu 90% die gleichen Anlage, ob die Unterschiede so groß sind wie die Hersteller uns weiss machen wollen sei mal dahingestellt. Eine kleine Anekdote zum Schluß, ich habe nach 2 Jahren die LS Kabel getauscht d.h. ich wusste sehr genau wie die Anlage mit den alten Kabel geklungen hat und siehe da mit den neuen Kabeln klingt die Anlage anders als ich diese im Ohr hatte. Besser ? schlechter ? who knows Grüße Gerhard |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#5100 erstellt: 22. Jun 2012, 11:49 | |||||||||||||
Wunderbarer Fall von Faktenverweigerung, Oder was wird das hier? In Beitrag Nr. 5086 hab ich dir bereits einen Artikel verlinkt. Der Artikel hat Fußnoten, anhand dieser kannst du dir eine Studie anschauen. Sie sagt etwas sehr ähnliches, was 8erberg geschrieben hatte. Hier findest du noch mehr Studien und auch einen Absatz mit dem Blödsinn angeblicher Fehlgeburten bei Kälbern. Nun kommst du und verlangst nach seriösen Quellen? Selbst hast aber keine, nur Berichte, die du anführst? Was kommt als Nächstes? Dass die Studien von Mobilfunkherstellern gesponsert wurden*? Zu wenig Probanden (und Kälber) daran teilgenommen haben? Selbst das mag vlt. so sein, aber den Nocebo-Effekt um den es geht, wird damit klarer. Gruss Stefan * Wobei selbst bei positiver Bejahung immer die Gegenfrage gut wäre, wer sie denn ansonsten bezahlen sollte. [Beitrag von pinoccio am 22. Jun 2012, 11:54 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#5101 erstellt: 22. Jun 2012, 11:50 | |||||||||||||
Die Voraussetzungen für brauchbare Vergleiche sind bei Händlern nicht gegeben.
Who knows....was wirklich geschah? |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#5102 erstellt: 22. Jun 2012, 11:51 | |||||||||||||
*weitergehen* *nix zu sehen hier* [Beitrag von blitzschlag666 am 22. Jun 2012, 11:58 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#5103 erstellt: 22. Jun 2012, 11:56 | |||||||||||||
@ Blitzschlag666 Gar nicht, es gäbe keinen... ich war noch nicht fertig mit dem editieren. Es traf mich fast wie ein Blitzschlag, als ich merkte, dass ich glatt den Falschen ins Zitat "klickte". Ist aber nun geändert [Beitrag von pinoccio am 22. Jun 2012, 11:58 bearbeitet] |
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schmiddi
Inventar |
#5104 erstellt: 22. Jun 2012, 11:59 | |||||||||||||
Das ist doch des Pudels Kern! Man könnte sich ja nicht mehr von den Anderen differenzieren. Die Technik ist auf dem Hifi Sektor ausgereizt. Auch die haptische Ausführung der Geräte hat Grenzen. Hifi Technik auf hohem Niveau ist für viele Leute bezahlbar geworden. Also sucht man andere Felder auf denen man sich vom gemeinen Hifi Hörer absetzten kann. Man kauft teure Kabel damit man nicht zu 90% die gleichen Anlagen hat. Denn mit diesen teuren Kabeln klingt meine Anlage viel besser als eine normale Anlage. Davon lebt eine ganze Industrie |
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kölsche_jung
Moderator |
#5105 erstellt: 22. Jun 2012, 12:00 | |||||||||||||
Das ist allerdings zutreffend ... vergleichbar dem Streit ob den die Erde eine Scheibe sei ... auch da konnten Wissenschaftler ihre wissenschaftlichen Berechnungen vorlegen, die Gläubigen wollten weiterhin nur ihren (begrenzten) "Erfahrungen" ihren Glauben schenken ... ... was das allerdings mit der "Volksanlage" zu tun haben soll, verschließt sich mir ... genauso könnte man behaupten, da es nur ein begrenztes sichtbares Farbspektrum gibt, müssten sich alle das selbe Bild ins Wohnzimmer hängen ... ... und das dein Lautsprecherkabel nach 2 Jahren nicht mehr gut geklungen hat ist doch logisch, die Elektronen waren abgeschliffen ... ich habe das weiter oben bereits erklärt ...
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hifi_angel
Inventar |
#5106 erstellt: 22. Jun 2012, 12:02 | |||||||||||||
Ja nee ist klar. Und wenn alle Kabel gleich klingen würden, gäbe es ja auch keinen Preisunterschied, usw. Immer wieder schön zu lesen, was man so unter Logik versteht. PS. Es soll auch noch andere Kriterien zur Geräteauswahl geben. |
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Jakob1863
Gesperrt |
#5107 erstellt: 22. Jun 2012, 12:05 | |||||||||||||
@ basstrombone, tomtiger meint vermutlich die (halbwegs) seriös ermittelte Bestätigung für einen wahrnehmbaren Unterschied, die zuerst erfolgen müsse, bevor sich die Forschung den dahinterstehenden Kausalzusammenhängen widmen könne. Ansonsten sind (halbwegs) neutrale Standpunkte den typischen "Glaubensrittern" eher ein noch größerer Dorn im Auge als das jeweilige "Gegenglaubenslager" . @ scope, du hattest selbst (sinngemäß/?wörtlich?) gepostet, weder Zeit noch Lust zu haben, dich mit Testtheorie, psychologischen Grundlagen oder gar der notwendigen Statistik zu beschäftigen -> klassische Fortbildungsverweigerung.
Na, weil mein Interesse eben weit über geglaubte kommerzielle Erwägungen hinausgeht. @ pinoccio,
Mal sehen, weshalb sind es "Nichttests"? Abgesehen davon, daß ein unbeteiligter Dritter nicht beurteilen kann, ob die "Nichttestergebnisse" nun richtig waren oder nicht, erfüllen diese "Nichttests" die Gütekriterien nicht. Wenn man aber nun mit "Nichttests" nicht zufrieden ist, dann braucht man offenbar qualitativ hochwertige Tests (aka Tests, die die Gütekriterien erfüllen), ansonsten hätte man nur andersartige "Nichttests" produziert.
Womit wir dann wieder tief im "Glaubensland" angekommen wären. Es reicht nicht aus, zu glauben, ein Test sei zwar in wesentlichen Punkten eher mangelhaft, aber trotzdem schon "eindeutig besser" . Es mag als Arbeitshypothese taugen, aber ohne experimentelle Bestätigung bleibt es eine. Kognitive Verzerrungen verhalten sich häufig nicht linear. Gruß [Beitrag von Jakob1863 am 22. Jun 2012, 12:13 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#5108 erstellt: 22. Jun 2012, 12:07 | |||||||||||||
BassTrombose bemerkte:
An einer sogenannten "Studie" hätte ich in diesem Bereich auch kein besonderes Interesse. Ich beschränke mich darauf, Einzelpersonen oder einer kleinen Gruppe auf den Zahn zu fühlen.....Mit anderen Worten: Den Wahrheitsgehalt ihrer oft spinnerten Behauptungen auf den Prüfstand zu stellen. In diesem Fall gibt es keine effektiven Möglichkeiten, das Ergebnis in eine bestimmte Richtung zu lenken. Das Eegebnis hängt alleine von den Hörern ab. Würde ich an einer größer angelegten "Studie" mitwirken, dann fällt mir ebenfalls keine Möglichkeit ein, den Ausgang der Untersuchungen zu beeinflussen. Für die kleiner angelegten Tests halte ich mich übrigens für überdurchschnittlich gut geeignet. Ich habe das komplette Equipment vor Ort. Die eigentliche Testprozedur (die beim behauptenden Hörer zu Hause durchgeführt wird) wird mit ihm im Vorfeld genauestens abgesprochen. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, dass sich der Hörer möglichst "frei bewegen" kann. Er wählt die Teststücke, die Spieldauer, die Umschaltzeitpunkte und die Lautstärke. Er wählt ausserdem das Verfahren AB oder ABX und kann mit oder ohne Umschaltunterbrechung hören. Der Test erfolgt ausserdem doppelt-blind über die Umschaltanlage. Ergebnisoffen bin ich in der Tat nicht....Soviel steht fest... Aber: Erkläre mir (uns) doch mal, wie ich das Ergebnis EFFEKTIV "zu meinen Gunsten" beeinflussen könnte ? Ständiges Husten ? Mitsingen ? [Beitrag von -scope- am 22. Jun 2012, 13:49 bearbeitet] |
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stevo58
Ist häufiger hier |
#5109 erstellt: 22. Jun 2012, 12:07 | |||||||||||||
@haiopai ich eiere gar nicht rum. ich bin eben nie der meinung der fa. naim gewesen und auch nicht der entsprechenden presse. nur weil ich aus eurer sicht ein dummer "gläubiger" bin, brauch ich ja nicht alles glauben. ich versuche immer, mir ein möglichst objektives bild zu machen, auf gedöns achte ich gar nicht. ich glaube zb auch nicht an homöopathie und auch nicht an verschwörungstheorien... bei naim gabs eine ganze menge an philosophien, die ich nicht geteilt habe, deshalb habe ich ja so viel verändert, bis nichts mehr gegangen ist und das konzept ausgereizt war - hat spass gemacht! mein naim hat dann in einer anderen liga gespielt, ich habe ihn ja noch im arbeitszimmer herumstehen, ich trete damit jederzeit gegen einen originalbelassenen mit den grauen DIN-kabeln an... ich habe also kein gerät dieser firma mehr in verwendung und es interessiert mich auch nicht mehr. aus meiner sicht herrscht hier zu viel voreingenommenheit, ganz abgesehen vom umgangston den mache einschlagen. direkten fragen ausgewichen ist primär scope, ich habe versucht, alles zu beantworten. also macht euch weiter über alles lustig, nur weil eure messgeräte nichts anzeigen und bekräftigt euch weiter gegenseitig damit, dass verbindungen im high-end bereich vollkommen egal sind. ich fahr dann in die südsteiermark und interessiere mich hauptsächlich für weißwein, käferbohnen, kernöl und livemusik machts gut und danke für den fisch! viel spass noch! lg S [Beitrag von stevo58 am 22. Jun 2012, 12:25 bearbeitet] |
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