Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 . 20 . Letzte |nächste|

Der offizielle Thread zu meinem Großprojekt: der Bau eines Double Bass Arrays

+A -A
Autor
Beitrag
Poison_Nuke
Inventar
#351 erstellt: 20. Mai 2006, 13:27
so, um mal das Bild von einem billigen und verrotteten Schreibtischstuhl aus dem Weg zu räumen, habe ich mal den provisorischen Bezug entfernt...und so schaut mein Liegesessel im Zimmer in Wirklichkeit aus:



ich hoffen den bezeichnet keiner mehr als heruntergekommen usw



und hier das Ergebnis, als ich gestern mal für nichtmal eine Minute bei 110dBA Musik gehört habe (ehrlich...das war definitiv zu laut für die Ohren )


wie man sieht, es sind nichtmal die kleinsten Bücher, die da rausgewandert sind

Aber da haben sich im ganzen Haus noch ganz andere Sachen von der Stelle bewegt
Bass-Oldie
Inventar
#352 erstellt: 20. Mai 2006, 14:04

Poison_Nuke schrieb:
..und so schaut mein Liegesessel im Zimmer in Wirklichkeit aus


Aaaaahhhhh, ooooooohhhhhh, viiiiiel besser


Poison_Nuke schrieb:
..und hier das Ergebnis, als ich gestern mal für nichtmal eine Minute bei 110dBA Musik gehört habe


Ich nehme an, du hast deinen Mitbewohnern zum Schutz vor dem Rütteltest Geld für's Kino gegeben?
foxXx
Stammgast
#353 erstellt: 20. Mai 2006, 14:05
sachma , hast du ne druckmaschine , oder woher nimmst du die ganze kohle her?? =)
Paulchen27
Hat sich gelöscht
#354 erstellt: 20. Mai 2006, 14:14

foxXx schrieb:
sachma , hast du ne druckmaschine , oder woher nimmst du die ganze kohle her?? =)


Musste den Fred mal aufmerksam lesen!
Poison_Nuke
Inventar
#355 erstellt: 20. Mai 2006, 14:40

Bass-Oldie schrieb:
Ich nehme an, du hast deinen Mitbewohnern zum Schutz vor dem Rütteltest Geld für's Kino gegeben?


nö, die waren von allein weggefahren
Paulchen27
Hat sich gelöscht
#356 erstellt: 20. Mai 2006, 14:44

Poison_Nuke schrieb:

Bass-Oldie schrieb:
Ich nehme an, du hast deinen Mitbewohnern zum Schutz vor dem Rütteltest Geld für's Kino gegeben?


nö, die waren von allein weggefahren :prost



woher weisst du eigendlich ob die Nachbarn bzw Mitbewohner zuhause sind??
Poison_Nuke
Inventar
#357 erstellt: 20. Mai 2006, 14:53
weil außer meinen Eltern hier niemand wohnt
Paulchen27
Hat sich gelöscht
#358 erstellt: 20. Mai 2006, 15:01
ja habt ihr keine Nachbarschaft die du zum Zorne reitzt?Deine Anlage ist ja nun alles andere als Normal !!
Poison_Nuke
Inventar
#359 erstellt: 20. Mai 2006, 15:05
selbst wenn ich im Zimmer einen Pegel von deutlich über 100dBA habe, hört man bei geschlossenen Fenstern fast nix mehr, man muss direkt von dem Fenster stehen um was zu hören. Sobald man ein Haus weiter ist, hört man definitv nix mehr, selbst bei Maximalpegel.

Es sind also nur meine Eltern im Haus, die es eventuell stören könnte. Aber unser Wohnzimmer ist auf der anderen Seite vom Haus, ganze 5 Räume weiter, da kommt auch sogut wie gar nix mehr an.

Daher sind meine Ohren das einzige, worauf ich wie die Hölle aufpassen muss, weil der Lautstärkeregler dreht sich leicht nach oben
DZ_the_best
Inventar
#360 erstellt: 20. Mai 2006, 15:20


Daher sind meine Ohren das einzige, worauf ich wie die Hölle aufpassen muss, weil der Lautstärkeregler dreht sich leicht nach oben


Jaja, der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach.

MFG DZ
Poison_Nuke
Inventar
#361 erstellt: 20. Mai 2006, 16:36
wie wahr...vorallem wenn man soviel gute Musik hat, bei der einem jeder 2. Titel gut gefällt

Aber mein SPL meter liegt zum Glück immer direkt neben mir...und meistens bin ich beim laut hören nie über 70-75dBA...normale Hörlautstärke liegt bei mir bei 50-55dBA, was auch ungefähr Zimmerlautstärke entspricht.

Selbst meine sehr sehr kurzen Extremsitzungen halten sich immer unter 95dBA auf...und dass sind nie mehr als 10-30sek an einem Wochenende.
Yidaki
Stammgast
#362 erstellt: 20. Mai 2006, 17:11

als ich gestern mal für nichtmal eine Minute bei 110dBA Musik gehört habe


meistens bin ich beim laut hören nie über 70-75dBA.


normale Hörlautstärke liegt bei mir bei 50-55dBA


meine sehr sehr kurzen Extremsitzungen halten sich immer unter 95dBA auf...und dass sind nie mehr als 10-30sek an einem Wochenende.


Tja, böser Bass kann einen schon ganz schön durcheinander machen.

... und immer schön den SPL im Auge behalten.
Poison_Nuke
Inventar
#363 erstellt: 20. Mai 2006, 17:40
die 110dBA hatte ich bisher noch nie erreicht und das war auch nur mal ein Test, wie laut es bei Vollgas geht.

Daher stimmen alle Werte schon...denn die 110dBA waren so übel, dass es keinen Spaß mehr gemacht hat, obwohl es aber komischerweise keine direkt erkennbaren Verzerrungen gab...und der Receiver war sicherlich kurz vorm Exitus
foxXx
Stammgast
#364 erstellt: 20. Mai 2006, 17:51
ma ne frage : wo bekommt man denn so pegelmesser her und wie teuer sind die???
Yidaki
Stammgast
#365 erstellt: 20. Mai 2006, 17:52
24,90 bei Conrad.
Poison_Nuke
Inventar
#366 erstellt: 20. Mai 2006, 17:54
naja, für 25€ bekommt man da aber nur so einen analogen mit Zeiger wo man selbst noch den Messbereich einstellen muss usw. Die kann man nur zur groben Messung nehmen.

Ich habe ein digitales Messgerät ebenfalls von Conrad für 150€

Mit dem kann man schon wesentlich bessere Messungen machen.
foxXx
Stammgast
#367 erstellt: 20. Mai 2006, 17:57
also ich find beim onkel conrad nix ...
Yidaki
Stammgast
#368 erstellt: 20. Mai 2006, 17:59
Für einfache Pegel-Kontrolle reicht mir persönlich der analoge völlig aus. Die durchschnittliche sowie maximale Pegel lassen sich doch prima ablesen. Zeigt allerdings nur bis 125 dB an.
Yidaki
Stammgast
#369 erstellt: 20. Mai 2006, 18:02
Guckst Du hier: SOUND LEVEL METER
Bass-Oldie
Inventar
#370 erstellt: 20. Mai 2006, 18:14
Poison_Nuke
Inventar
#371 erstellt: 21. Mai 2006, 09:39
wer erkennt den Unterschied zu dem Bild von gestern:



ist ein sehr kleiner Unterschied, ich hoffe ihr findet ihn



und hier mal ein Bild, wie schlimm es derzeit hinterm Receiver uassieht ...ich sollte mich also mal dringend um ein Rack kümmern:
Paulchen27
Hat sich gelöscht
#372 erstellt: 21. Mai 2006, 09:44
Hallo Poisen !!!

Ich bau dir eines nach deinen Vorstellungen !!!*ggg
Poison_Nuke
Inventar
#373 erstellt: 21. Mai 2006, 10:02
nene, lass mal, ich habe schon den Rest meines Zimmers im Selbstbau bewerkstelligt, da will ich bei sowas kleinem wie dem Rack nicht aufhören

weiß auch schon wie...muss nur mal endlich anfangen. Mich hat die letzen Wochen irgednwie die Faulheit erwischt
Paulchen27
Hat sich gelöscht
#374 erstellt: 21. Mai 2006, 10:12

Poison_Nuke schrieb:
nene, lass mal, ich habe schon den Rest meines Zimmers im Selbstbau bewerkstelligt, da will ich bei sowas kleinem wie dem Rack nicht aufhören

weiß auch schon wie...muss nur mal endlich anfangen. Mich hat die letzen Wochen irgednwie die Faulheit erwischt :L


Ach komm Poisen !! Eine meiner Arbeiten würde mir in Deinem Zimmer gut gefallen !*gg
Poison_Nuke
Inventar
#375 erstellt: 21. Mai 2006, 10:22
geil schaut dein Rack ja schon aus, nur würde es bei mir nicht gut ins Zimmer passen. Weil ich versuch den Stil hier gerade in Richtung Holz + Granit + etwas Metall zu lenken. Ein reines Metallrack macht sich meiner Ansicht nach überhaupt nicht gut.
foxXx
Stammgast
#376 erstellt: 21. Mai 2006, 10:24
poison mal ganz im ernst : fühlst du dich in deinem zimmer überhaupt noch wohl ??? =) . aber find ich echt mal gut dass jemand mal alles selbstbaut =)
Poison_Nuke
Inventar
#377 erstellt: 21. Mai 2006, 10:28
ich fange gerade an mich wohl zu fühlen.

stimmig ist es noch lange nicht, dafür ist noch zu viel zu tun. Aber so eine Woche Urlaub könnte ich problemlos hier verbringen

Größtes Problem ist halt, das mein Zimmer noch eine Baustelle ist und auch so aussieht. Und ich weiß zwar, wie es später mal aussehen soll, nur der Weg dahin ist gerade recht steinig, da viel Kleinkram zu erledigen ist...und Geld ist auch gerade nicht mehr viel da.
foxXx
Stammgast
#378 erstellt: 21. Mai 2006, 10:31
Größtes Problem ist halt, das mein Zimmer noch eine Baustelle ist und auch so aussieht. <---- abstellkammer triffts eher =). nein quark... nur was mich sehr stören würd sind die doch sehr riesig dimensionierten subwoofer ....ne kompaktere konstruktion wär glaub ich besser gewesen und könnt besser hinter der leinwand verstecken. für hinterm bett hätt ich dasselbe gemacht .. hättest dann in die freien ecken jeweils noch ein rack für die bücher bauen können , wär glaub ich besser gekommen =). aber geschmack is ja relativ =)
DZ_the_best
Inventar
#379 erstellt: 21. Mai 2006, 13:23


wer erkennt den Unterschied zu dem Bild von gestern:


Der Schreibtisch ist geschrumpft und dient jetzt als Fußablage.
Allerdings ist das Mousepad jetzt schwer zu erreichen.

MFG DZ
prof.inti
Stammgast
#380 erstellt: 21. Mai 2006, 14:22

Poison_Nuke schrieb:
wer erkennt den Unterschied zu dem Bild von gestern:



ist ein sehr kleiner Unterschied, ich hoffe ihr findet ihn


a. Du hast aufgehört zu arbeiten -> Schreibtisch weg.

b. Du hast nichts mehr zu trinken -> Glas leer.

c. Dein Bett hat wieder ein Bettlaken, du dafür eine Leinwand.



Was natürlich eine nette Idee wäre. Deine Wände sind ja weiss. Wieso hängst du nicht über die gesamte Subfrontfläche und Subrearfläche weissen Akustikstoff ? Dein Zimmer würde visuell größer erscheinen, die Subs wären unsichtbar und die Besucher würden über die enorme Bassgewalt der Magnats staunen...
foxXx
Stammgast
#381 erstellt: 21. Mai 2006, 14:27
ich glaub dass er dann schlecht an die bücher kommt die im subwoofer gehäuse intigriert sind =)
Bastl-Wastl
Stammgast
#382 erstellt: 21. Mai 2006, 14:30
Is doch ganz einfach!

Bau einen Rahmen, der genau auf einen Sub passt und bespann den mit weisem Stoff. Dann sieht es schön aus und du kommst noch an deine Bücher
Poison_Nuke
Inventar
#383 erstellt: 21. Mai 2006, 15:25
@prof.init

also die ehemalige Fussablage lege ich mir nun immer auf die Armlehnen vom Stuhl, so kann ich ideal arbeiten
nur mit Sitft und Papier arbeitet es sich nun schlecht...nungut, wozu



weißen Stoff davor ist auch nicht so schlecht von der Idee, nur ich bin immernoch davon faziniert, wenn man laut Musik hört und die Tieftöner nur leicht zucken...also es macht Spaß zuzusehen

Aber ich werde aufjedenfall die Boxen weiß gestalten mit den restlichen Basotect Platten. Nur würd ich schon gern die Chassis sichtbar lassen.
valdezz
Inventar
#384 erstellt: 21. Mai 2006, 18:01
naja, du kannst den rahmen ja abnehmbar gestalten.

und wenn dann mal besuch sagt, nimm doch mal bitte den rahmen vom ls ab und du dann 10m² "wand" abnimmst...
Poison_Nuke
Inventar
#385 erstellt: 21. Mai 2006, 18:04
irgendwie wäre mir dann aber Theater Molton lieber...mit Elektromotor zum öffnen
prof.inti
Stammgast
#386 erstellt: 23. Mai 2006, 01:19

Poison_Nuke schrieb:
wenn man laut Musik hört und die Tieftöner nur leicht zucken...also es macht Spaß zuzusehen

Aber ich werde aufjedenfall die Boxen weiß gestalten mit den restlichen Basotect Platten. Nur würd ich schon gern die Chassis sichtbar lassen.


nun gut,

dann sieh mal zu, dass die chassis bündig versenkt sind das gibt optisch nochmal was her. kannst die gehäuse auch weiss streichen und dann über alle mit roter farbe die ränder nachziehen, als X z.b. tripple x x könnte dabei auch für excess stehen exzess -> über etwas hinausgehen und dies tut das dba zweifelsohne
Kay*
Inventar
#387 erstellt: 24. Mai 2006, 01:50
Meine Gedanken/Fragen

1. Poison Nuke

Und wie misst man die Impedanz?


z.B. ARTA, vielleicht mal ins Visaton-Forum schauen
oder www.Audiotester.de
oder www.speakerworkshop.com
oder Hobbybox
usw.
(ich messe seit 15Jahren mit IMP)

"Top-Planung",

ich lasse erst einen Sub 24 Std. weichspielen,
messe später dann die Impedanzkurve,
simuliere die Box mit den gemessenen Parametern
und baue dann die Kiste anhand der Messungen

oder

mir sind die Parameter + Volumen egal,
und entzerre elektronisch, meinetwegen per Linkwitz-
Korrektur auf die gewünschte Ü-Funktion
www.linkwitzlab.com
Linkwitz hat dazu auch ein hübsches Excel-Sheet

2.

SPL Meter


Au, Backe --> wir leben im Jahr 2006

3. Eselmann

bei Dem baulichen und finanziellen Aufwand sollte
der Bau durch vernünftige Messungen begleitet werden,
sonst bleibt das alles eher eine Zufallsgeschichte

sehr richtig, aber

der Roomgain sorgt schon für den Ausgleich


Gibt's beim DBA noch ein Roomgain?
(über das Qloss des Raumes z.B. bei 18Hz denken wir mal
nicht nach)

4.

Wie kann man den Schalldruck aus dem Verschiebe-
volumen errechnen

www.linkwitzlab.com

5.

Achja, ich habe mir schon viele Gedanken über die BR-
Öffnung gemacht

Ach was,
wo müssen den die BR-Öffnungen hinsichtlich DBA angeordnet
werden, damit sich eine ebene Welle ergibt?


Und da die BR Öffnung in der Raummitte ist, hat sie in
ihrem Wirkbereich die ideale Abstrahlposititon

Unsinn,
der Fehler deiner Postionierung wird aber bei derart
tiefen Frequenzen kaum auffallen.

Begründe doch bitte mal die "optimale Position"!

6.

kannst du noch einen Bass-Shaker bauen

guter Gedanke, da bei 18Hz erheblich effektiver

man muss die 20Hz nichtmal hören...
ich will sie FÜHLEN

genau, Bass-Shaker einbauen

7.

Bei ner 80Hz Trennung ist ein geschlossenes Gehäuse
vorzuziehen

sofern der Kollege den Receiver als FW verwendet, wird er
geschlossen bauen müssen, und zwar mit Fs=80Hz/-3dB,
da der HP zusammen mit der Box 24db/Okt ergeben muss.

8.

Es ist aber so, das die Seitenwände und die Decke um ein
hundertfaches stärker mitschwingt, wie bei einem normalen
Subwoofersystem

AHA
ich denke auch über ein DBA nach, frage mich aber, wie ich
die Decke ähnlich "stabil" hinbekomme, wie den Fussboden.

9.

Aufgrund von nur 5mm Hub dabei werden diese wohl auch ohne
Klirr sein

Achwas

Und 18Hz höre ich definitiv noch

die Oberwellen?

10.

Da mein Sub seine BR-Öffnungen hinten hat,
könnte ich ihn nicht direkt an die Wand platzieren...

wie kommst du denn darauf, dass der Bass in Richtung
Hörplatz zeigen muss. Stelle die Kiste quer vor die Wand!

11.

Muss der Raum bei einem SBA immer 100%ig
symetrisch sein oder funktioniert das auch wenn er nicht
ganz rechteckig ist?

Alles 'ne Frage der Wellenlängen!


symmetrisch sollte er aber trotzdem sein

Alles 'ne Frage der Wellenlängen!

12.

ein closed ist ein purer druckwandler

BR - natürlich - auch!

13.

Beim DBA gibt es keine Druckkammer. Hinten
wird ja absorbiert, die Kammer ist also "offen".


Die Lautsprecher sollten daher auch als einen
Bestandteil des Tunnelsystems


sehr gut ... (Tunnel lässt sich mit CARA simulieren!)

... was höre ich dann bei 1/4 lambda (Schnellemaximum)?
Ich dachte, ein DBA sollte an jeder Stelle des Raumes
für alle Frequenzen gleichen "Druck" bringen.
Der Mensch ist ein purer Druckempfänger! ;-)

14.

Jahrelang war also die BR Kiste fest verankert als das Maß
der Dinge

es ist halt die billigste Lösung

15.

Eckhörnern ... Denn diese haben eine recht verschiedene
Wellenausprägung, welche diagonal zum Raum verläuft. Mit
sehr tiefen Frequenzen müsste es zumindest in kleinen
Räumen realisierbar sein, nur bei großen Räumen würde ich
vorhersagen, wird der DBA Effekt kaum noch erreicht, da
die Wellenfronten zu eigenständig sind.

Quatsch,
wichtig ist, wo die Schallquellen auf der Wand positioniert
werden, das Prinzip der Druckerzeugung ist völlig wurscht.
(Warum muss man Eckhörner eigentlich in eine Ecke stellen,
sind weitere Holzplatten zuteuer?)
Das eigentliche Problem ist, dass ein (Eck)Horn nur mit
"Raumecke" einen - halbwegs - linearen Fgang ermöglicht,
da "zu klein ".



Eine Frage zum Abschluss,
da ein DBA nur eine ebene Wellenfront aufgrund der
Spiegelung der Subs an den Grenzenflächen (Wände, usw.)
erzeugen kann (die Spiegelschallquellen sind
"gleichlaut"), wie wirkt da (bei den tiefen Frequenzen!!)
die "endliche" Stabilität dieser Grenzflächen?
Gibt es irgendwelche Studien/Messergebnisse zu diesem
Thema.

( @audiofisk,
dein Posting ist für mich das einzigste,
was wirklich - ernsthaft - interessant ist)

Gruss
Kay
plüsch
Inventar
#388 erstellt: 24. Mai 2006, 02:35
Das ist jammerschade
so viele Beiträge lesen müssen
um ein
ernsthaft - interessant
es Posting lesen zu können.
Wahrlich eine schlechte Ausbeute.

gruss plüsch
Poison_Nuke
Inventar
#389 erstellt: 24. Mai 2006, 08:49

Kay* schrieb:
Ach was,
wo müssen den die BR-Öffnungen hinsichtlich DBA angeordnet
werden, damit sich eine ebene Welle ergibt?


Und da die BR Öffnung in der Raummitte ist, hat sie in
ihrem Wirkbereich die ideale Abstrahlposititon

Unsinn,
der Fehler deiner Postionierung wird aber bei derart
tiefen Frequenzen kaum auffallen.

Begründe doch bitte mal die "optimale Position"!


ganz einfach:
beim DBA geht man davon aus, dass die Schallquellen so angeordnet werden, dass ihre Spiegelung über die Wand in alle Richtungen den gleichen Abstand haben. Der Abstand zwischen den Schallquellen und den spiegelquellen sollte nicht größer als 1/4 Lambda sein. Bei den Tieftönern, welche bis 100Hz spielen, darf der Abstand für eine saubere Strahlungskoppelung also nicht größer als 86cm sein. Ist bei mir nicht ganz gegeben. größter Abstand horizontal beträgt 210cm von Memranmitte, von Rand zu Rand sind es 160cm. Wie genau die Auswirkungen davon sind, muss ich noch messen.
Da der BR Port eine Abstimmung von unter 20Hz hat, hat man 4,3m zur Verfügung, passt also mit den gegeben 4,25 Abstand ganz ordentlich. Hätte ich die BR Ports sinnvoll anderst anorden wollte, müssten sie auf der Vorderseite vom Gehäuse sein, was technisch nicht machbar war. Daher war eine einzelne Öffnung in der Mitte für mich sinnvoller, durch die Wellenlänge ist es eine Schallquelle in der Mitte der Wand.



genau, Bass-Shaker einbauen

und wo? Nachdenken vorm posten. Bei mir gibt es nix, wo man einen Bassshaker montieren könnte. Und nebenbei: mit einem Bassshaker erreicht man definitiv nicht den Effekt wie mit einem solchen Subwoofer.



AHA
ich denke auch über ein DBA nach, frage mich aber, wie ich
die Decke ähnlich "stabil" hinbekomme, wie den Fussboden.


Ich werde selbst noch rausfinden müssen, wie stark der Einfluss der Wände bei extrem tiefen Frequenzen ist. Denn wenn ich einen 18Hz Sinus spiele, dann schwingen die Fenster und Türen so derb mit, dass sie kein Mensch festhalten kann.
Die Decke bei mir schwingt aus so stark, dass man eine Etage darüber ein Erdbeben der Stärke 3 auf der Richterskala vermuten würde (und da ist schon ein Schrank umgefallen)...




Aufgrund von nur 5mm Hub dabei werden diese wohl auch ohne
Klirr sein

Achwas

Und 18Hz höre ich definitiv noch

die Oberwellen?

K2 von 18Hz: 36Hz.
Wenn ich 18Hz anspiele, dann hört man fast nix mehr, erst bei hohen Pegel (>120dB) hört man einen extrem tiefen Ton, den man so nie hören tut. Und ich weiß, wie die Oberwellen klingen, habe ja mal selber einen Omega 530 getestet, da hört man bei 18Hz deutlich raus, dass da nur noch Klirr kommt.



... was höre ich dann bei 1/4 lambda (Schnellemaximum)?
Ich dachte, ein DBA sollte an jeder Stelle des Raumes
für alle Frequenzen gleichen "Druck" bringen.
Der Mensch ist ein purer Druckempfänger! ;-)

Schnellemaximum "hört" man NUR bei Raummoden. Bei einem DBA bewegen sich die Schallwellen ja durch den Raum wie durch einen Tunnel. Da gibt es also kein hörbares Schnellemaximum, da sich Druck und Schnelle kontinurierlich aabwechseln (Welle halt :))




15.

Eckhörnern ... Denn diese haben eine recht verschiedene
Wellenausprägung, welche diagonal zum Raum verläuft. Mit
sehr tiefen Frequenzen müsste es zumindest in kleinen
Räumen realisierbar sein, nur bei großen Räumen würde ich
vorhersagen, wird der DBA Effekt kaum noch erreicht, da
die Wellenfronten zu eigenständig sind.

Quatsch,
wichtig ist, wo die Schallquellen auf der Wand positioniert
werden, das Prinzip der Druckerzeugung ist völlig wurscht.
(Warum muss man Eckhörner eigentlich in eine Ecke stellen,
sind weitere Holzplatten zuteuer?)
Das eigentliche Problem ist, dass ein (Eck)Horn nur mit
"Raumecke" einen - halbwegs - linearen Fgang ermöglicht,
da "zu klein ".


Eckhorn, wie der Name schon sagt, kommt IMMER in die Ecke. Ansonsten ist es ein Horn. Klar, ein Horn kann man beliebig an der Wand platziern, habe ja sogar überlegt, mein DBA aus Hörnern zu bauen, musste dann aber doch eingestehen, dass mein Zimmer dafür zu klein ist, weil die Mündungfläche und der Hornhals für meine Anforderungen weitaus zu groß geworden wäre, da hätte ich außer Hörnern nix mehr im Zimmer gehabt




Eine Frage zum Abschluss,
da ein DBA nur eine ebene Wellenfront aufgrund der
Spiegelung der Subs an den Grenzenflächen (Wände, usw.)
erzeugen kann (die Spiegelschallquellen sind
"gleichlaut"), wie wirkt da (bei den tiefen Frequenzen!!)
die "endliche" Stabilität dieser Grenzflächen?
Gibt es irgendwelche Studien/Messergebnisse zu diesem
Thema.

wenn man nur eine Schallquelle hat (also da passt das Beispiel mit meinen BR Ports), dann sind die Grenzflächen wirklich wichtig. Aber hätte ich theoretisch CB Gehäuse, dann würden nur die Chassis verantwortlich für die Schallabstrahlung, da es 4 sind, verlieren die Spiegelschallquellen an Bedeutung.
scule
Ist häufiger hier
#390 erstellt: 24. Mai 2006, 09:01
Hallo zusammen,

ich lese den Thread seit Beginn an mit und bin fasziniert, was so möglich ist.
Fasziniert hat mich aber auch einer der letzen Beiträge ("Kay*"), es ist doch immer wieder erstaunlich, wie gepostet wird. Ich sag nur der Ton macht die Musik...

Poison_Nuke lass Dich nicht abbringen von Nörglern... ohne solch "Verrückten" wie Dich würde manch einer von uns noch im Lendenschurz rumrennen und wilde Laute von sich geben
prof.inti
Stammgast
#391 erstellt: 24. Mai 2006, 13:20

Kay* schrieb:
Eine Frage zum Abschluss,
da ein DBA nur eine ebene Wellenfront aufgrund der
Spiegelung der Subs an den Grenzenflächen (Wände, usw.)
erzeugen kann (die Spiegelschallquellen sind
"gleichlaut"), wie wirkt da (bei den tiefen Frequenzen!!)
die "endliche" Stabilität dieser Grenzflächen?
Gibt es irgendwelche Studien/Messergebnisse zu diesem
Thema.


Definiere das Wort "Spiegelschallquelle" und was du mit "gleichlaut" meinst.

Zielt deine Frage auf Hohn ab oder ist die bautechnischer Natur "Abriss" "Mauerdurchbruch"

Die BR Öffnung ist für mich allerdings noch! fragwürdig positioniert. Da dies aber noch nicht in der Praxis eingemessen, ausgemessen, vermessen und praktisch per Ohr nachvollzogen ist, warte ich bei dem Punkt erstmal ab. Die Erde ist ja bekannterweise auch keine Scheibe mehr.


[Beitrag von prof.inti am 24. Mai 2006, 13:23 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#392 erstellt: 24. Mai 2006, 13:39

sag nur der Ton macht die Musik...

Mein Ton gefällt nicht? Erstaunlich ..
wo ist denn dein Beitrag zur Beantwortung meiner Fragen?

In dem Theorieansatz von Anselm Goertz fehlen ein paar
Dinge, die ich für wichtig halte ..
... und dem will ich auf den Grund gehen.
Ist es wirklich Boshaftigkeit, dass keine professionellen
DBA-Aufbauten gibt? Oder gibt es sie doch? Wo?

@Poison
Danke Poison für deine ausführliche Antwort.
Da hast offenbar gesehen, wo ich meine Probleme habe.
Ich werde in einem Raum MIT Nachbarn bauen müssen.
Ein (1) umgefallener Schrank wäre dabei das kleinere
Problem.
(Norbert im Visaton-Forum macht sich mittlerweile
Gedanken über die Schallnebenwege. Obwohl er eine
Menge Aufwand hinsichtlich Raumgestaltung getrieben
hat, hören die Nachbarn gut mit, und umgekehrt.
Offenbar funktioniert ein DBA weniger als vermutet,
in Richtung Schallschutz, von der Abschwächung der
Pegelüberhöhung durch Raumresos mal abgesehen)


1.

Die Decke bei mir schwingt aus so stark, dass man eine
Etage darüber ein Erdbeben der Stärke 3 auf der
Richterskala vermuten würde

Da stellt sich für mich die Frage, ob es nur am Pegel
liegt oder es eine Unzulänglichkeit des DBA-Gedanken ist,
und/oder stimmt das Delay nicht?
Andererseits muss man die Raumresos nicht durch
resonierende Grenzflächen ersetzen.

2.

extrem tiefen Ton, den man so nie hören tut

eben -->Fletscher/Muson, Ohrkurve
Nebenbei, Bassshaker kann man in einem "schwimmenden"
Podest unterbringen.
Ja, ich bin Realist. Übliche Räume sind hinsichtlich sehr
tiefen Frequenzen nicht schirmbar, zudem ist die
Übertragung per Körperschall schlicht effektiver.

3.

Schnellemaximum "hört" man NUR bei Raummoden. Bei einem
DBA bewegen sich die Schallwellen ja durch den Raum wie
durch einen Tunnel. Da gibt es also kein hörbares
Schnellemaximum, da sich Druck und Schnelle
kontinurierlich aabwechseln


An den Stellen im Raum, wo das vordere Array ein
Schnellemaximum produziert, sollte das hintere ein
Druckmaximum produzieren,
oder sehe ich das falsch?
Die Alternative wären gegensätzliche Schallschnellen/
Druckmaxima.
Also frage ich hier nach dem "richtigen" Delay.
Die Wellenlänge von 60Hz ist grob 6m.
Was misst man mit einem 60Hz Sinus bei 1,5m und 3m
vorm vorderen Bass, mit/ohne hinterem Array?

4.

wenn man nur eine Schallquelle hat (also da passt das
Beispiel mit meinen BR Ports), dann sind die Grenzflächen
wirklich wichtig. Aber hätte ich theoretisch CB Gehäuse,
dann würden nur die Chassis verantwortlich für die
Schallabstrahlung, da es 4 sind, verlieren die
Spiegelschallquellen an Bedeutung

NEIN
deshalb fand ich den Beitrag von ]-audiofisk°<
so interessant ("Interferenzen"), wobei mich allerdings
eher die Seitenwände, Decke und Boden interessieren.

5. Die Frage nach Druckkammer/Roomgain wurde nicht
beantwortet!
Ich habe mittlerweile die Vorstellung, dass ein
gewöhnlicher Raum bei sehr tiefen Frequenzen praktisch
offen ist. Es wackeln ja nicht einfach die Scheiben,
sondern hier gibt es heftigste Verluste, die jegliche
simulierte Bassabstimmung zunichte machen
(sofern den wirklich ein "linearer" Fgang in dem Bereich
sinnvoll/nötig ist)
Die Frequenz, wo der Druck in den Keller fällt, sollte
gerade mit Hilfe eines DBA messbar sein.

nochmal,
meine These ist, dass sich eine ebene Welle im Raum NUR
ergibt, wenn die Spiegelschallquellen gleichlaut sind ..
.. und das sind sie nur bei entsprechend stabilen Wänden.

Gruss
Kay

p.s.
- ich favorisiere geschlossen Boxen, Hörner sind zu
uneffektiv, Br zu unsauber wegen Strömungsgeräuschen
(man sollte die hinteren schlicht "nicht hören")
Poison_Nuke
Inventar
#393 erstellt: 24. Mai 2006, 14:08

Kay* schrieb:


Die Decke bei mir schwingt aus so stark, dass man eine
Etage darüber ein Erdbeben der Stärke 3 auf der
Richterskala vermuten würde

Da stellt sich für mich die Frage, ob es nur am Pegel
liegt oder es eine Unzulänglichkeit des DBA-Gedanken ist,
und/oder stimmt das Delay nicht?
Andererseits muss man die Raumresos nicht durch
resonierende Grenzflächen ersetzen.


Diese Erfahrung hatte ich bei einem 18Hz Sinus der am Hörplatz mit über 130dB wiedergeben wurde. Also ich tippe eher auf Pegel.
Desweiteren ist meine Vermutung, dass bei einem normalen Subwoofersystem sich stehende Wellen ausbilden, welche an konstanten Positionen ihre Druckmaxima haben. Daher ändert sich der Druck nur bei Änderung des Signals.
Bei einem DBA sollte es keine stehenden Wellen geben. Im Idealfall gleiten die Schallwellen an den Seitenwänden entlang. Dabei wechseln ja dauernd Druckmaxima -minima.


Nebenbei, Bassshaker kann man in einem "schwimmenden"
Podest unterbringen.
Ja, ich bin Realist. Übliche Räume sind hinsichtlich sehr
tiefen Frequenzen nicht schirmbar, zudem ist die
Übertragung per Körperschall schlicht effektiver.


Effektiver ja, aber der Effekt ist nicht der gleiche. Ich hatte mal ein halbes Jahr ein Sofa mit Bassshaker im Einsatz. Also genial ist es aufjedenfall, da man sehr intensive Effekte erlebt.
Aber wenn man die Technik hat um bei diesen tiefen Tönen ausreichend Pegel zu erzeugen, dann ist es bei entsprechendem Schalldruck einfach viel realer. Weil wenn mein Hintern bei jedem Geräusch mitvibriert, dann ist das unreal. Wenn ich aber nur an passenden Stellen den Druck am ganzen Körper spüre ist es schon was ganz anderes.



3.

Schnellemaximum "hört" man NUR bei Raummoden. Bei einem
DBA bewegen sich die Schallwellen ja durch den Raum wie
durch einen Tunnel. Da gibt es also kein hörbares
Schnellemaximum, da sich Druck und Schnelle
kontinurierlich aabwechseln


An den Stellen im Raum, wo das vordere Array ein
Schnellemaximum produziert, sollte das hintere ein
Druckmaximum produzieren,
oder sehe ich das falsch?
Die Alternative wären gegensätzliche Schallschnellen/
Druckmaxima.
Also frage ich hier nach dem "richtigen" Delay.
Die Wellenlänge von 60Hz ist grob 6m.
Was misst man mit einem 60Hz Sinus bei 1,5m und 3m
vorm vorderen Bass, mit/ohne hinterem Array?

Wo vorderes und hinteres Array je ihr Minima und Maxima haben zu gleichen Zeitpunkten ist abhängig von der Raumgröße und dem dementsprechen eingestellten Delay.
Nur wie schon oben erläutert: die Wellen bewegen sich durch den Raum hindurch, Minima und Maxima wechseln sich kontinierlich ab, wie wenn man auf dem Wasser schwimmt und dabei durch die Wellen auf und ab geht, genauso ist es beim DBA. Nur hier geht es so schnell dass man die Minima und Maxima nicht voneinander unterscheiden kann.

jedenfalls sollte das hintere SBA eigentlich in dem Moment, wo vom vorderen SBA ein Druckmaxima ankommt, ein Schnellemaximum erzeugen. Dann wäre das Delay ideal.
Ohne Array, kann man sich das verhalten von 60Hz sehr einfach selbst ausdenken, wenn man die Raumabmessungen kennt (bei 6m wäre da eine Raummode 2. Ordnung, also 1/4 Minimum, 1/2 Maximum).
Mit DBA müsste ich das Ganze mal testen, wenn ich wieder zuhause bin.





wenn man nur eine Schallquelle hat (also da passt das
Beispiel mit meinen BR Ports), dann sind die Grenzflächen
wirklich wichtig. Aber hätte ich theoretisch CB Gehäuse,
dann würden nur die Chassis verantwortlich für die
Schallabstrahlung, da es 4 sind, verlieren die
Spiegelschallquellen an Bedeutung

NEIN
deshalb fand ich den Beitrag von ]-audiofisk°<
so interessant ("Interferenzen"), wobei mich allerdings
eher die Seitenwände, Decke und Boden interessieren.

hm, wird fast umöglich zu messen, weil ich kann das DBA nur in meinem Raum messen und kann logischerweise nicht meine Wände austauschen, oder die Fenster zumauern
Aber ich könnte vielleicht mal den Test machen, ob es einen Unterschied zwischen offenen Türen/Fenstern und geschlossenen gibt.



5. Die Frage nach Druckkammer/Roomgain wurde nicht
beantwortet!
Ich habe mittlerweile die Vorstellung, dass ein
gewöhnlicher Raum bei sehr tiefen Frequenzen praktisch
offen ist. Es wackeln ja nicht einfach die Scheiben,
sondern hier gibt es heftigste Verluste, die jegliche
simulierte Bassabstimmung zunichte machen
(sofern den wirklich ein "linearer" Fgang in dem Bereich
sinnvoll/nötig ist)
Die Frequenz, wo der Druck in den Keller fällt, sollte
gerade mit Hilfe eines DBA messbar sein.

hm, könnten mehrere Frequenzen sein. Wird etwas komplexer zu ermitteln, da ja verschiedene Wände, Fenster, Türen usw mitwirken.
Ich versuche einfach mal, wenn ich mit insg. 4 Mikros mein DBA am langen Wochenende einmesse, die verschiedenen Auswirkungen zu erkennen.
Kay*
Inventar
#394 erstellt: 24. Mai 2006, 14:19
prof.inti



Zielt deine Frage auf Hohn ab oder ist die bautechnischer
Natur


weder noch,
ich bin theoretisch Befürworter eines DBA,
mir fehlen in der Theorie aber einige Gedanken,
besonders hat es mir die geringe Stabilitiät der
Grenzflächen angetan


Spiegelschallquelle

Um eine ideale ebene Wellenfront zubekommen, muss man ein
beliebige langes Array bauen, mit Ls in definierten
Abständen entsprechend der Wellenlängen.
Hier haben wir aber einen Spiegel (Grenzfläche).
Sofern die Grenzfläche "unendlich" stabil wäre, würde
der auftreffende Schall zu 100% reflektiert,
so als wenn sich hinter der Wand weitere Schallquellen
(ideell) befinden, entsprechend dem Abstand der real
vorhanden Schallquellen vor der Wand.
Nun würde aber bei einer realen Wand keine vollständige
Reflektion möglich sein, entsprechend müsste man sich
die Spiegelquellen mit geringere Lautstärke vorstellen,
und so würde dann die Welle nicht mehr eben sein.

Die Frage wäre also die nach den Fehlern/Grenzen eines
DBAs.

Im übrigen schalte ich mich hier in die Diskussion ein,
weil Poison messen könnte und so mir vielleicht einige
Dinge klarer würden.

Gruss
Kay
Bass-Oldie
Inventar
#395 erstellt: 24. Mai 2006, 14:49

Poison_Nuke schrieb:
Aber wenn man die Technik hat um bei diesen tiefen Tönen ausreichend Pegel zu erzeugen, dann ist es bei entsprechendem Schalldruck einfach viel realer. Weil wenn mein Hintern bei jedem Geräusch mitvibriert, dann ist das unreal. Wenn ich aber nur an passenden Stellen den Druck am ganzen Körper spüre ist es schon was ganz anderes.


100% d'accor. Mir käme auch kein Buttshaker ins Haus.
Das Sofa wackelt auch so
prof.inti
Stammgast
#396 erstellt: 24. Mai 2006, 16:16

Kay* schrieb:

weder noch,
ich bin theoretisch Befürworter eines DBA,
mir fehlen in der Theorie aber einige Gedanken,
besonders hat es mir die geringe Stabilitiät der
Grenzflächen angetan


Die Wände siehst du bei einem DBA als Begrenzung an, oder ? Hier speziell wohl die, wo das SBA steht. Muss man hier nicht einfach von ausgehen, dass diese ausreichend stabil sind ?


Kay* schrieb:

Spiegelschallquelle

Um eine ideale ebene Wellenfront zubekommen, muss man ein
beliebige langes Array bauen, mit Ls in definierten
Abständen entsprechend der Wellenlängen.
Hier haben wir aber einen Spiegel (Grenzfläche).
Sofern die Grenzfläche "unendlich" stabil wäre, würde
der auftreffende Schall zu 100% reflektiert,
so als wenn sich hinter der Wand weitere Schallquellen
(ideell) befinden, entsprechend dem Abstand der real
vorhanden Schallquellen vor der Wand.
Nun würde aber bei einer realen Wand keine vollständige
Reflektion möglich sein, entsprechend müsste man sich
die Spiegelquellen mit geringere Lautstärke vorstellen,
und so würde dann die Welle nicht mehr eben sein.


Hier muss man wieder genau die Unterschiede herausstellen. Wenn du einzelne LS meinst, die VOR einer Wand stehen, gebe ich dir bezüglich der Reflektion mit zeitlichem Abstand recht, aber bei Poison sieht das meiner Meinung nach anders aus, da die Wand an sich die LS stellt. Hier aber wieder mit einer weiteren Besonderheit, Bücherregal und X-förmiger Aufbau, sprich keine vollständige Wand. In der Praxis wird sich wohl eher die erstere Variante besser an den Mann, die Frau bringen lassen.


Kay* schrieb:
Die Frage wäre also die nach den Fehlern/Grenzen eines DBAs.

Im übrigen schalte ich mich hier in die Diskussion ein,
weil Poison messen könnte und so mir vielleicht einige
Dinge klarer würden.


Einen Nachteil hatte ich weiter oben schon erwähnt und zwar mit dem nicht mehr vorhandene L + R Unterschied im Lowfrequency-Bereich. Den hast du aber mit Sicherheit gelesen. Thema phsychoakustische Effekte. Wird das ein Dipl.?


Kay* schrieb:
In dem Theorieansatz von Anselm Goertz fehlen ein paar
Dinge, die ich für wichtig halte ..
... und dem will ich auf den Grund gehen.
Ist es wirklich Boshaftigkeit, dass keine professionellen
DBA-Aufbauten gibt? Oder gibt es sie doch? Wo?


Diese Frage schwirrte mir ebenfalls im Kopf, welche ich mittlerweile aber mit der Antwort "a. es ist zu neu, b. die Masse der Konsumenten würde es sich nicht kaufen" zu den Akten vorerst gelegt habe.


Kay* schrieb:
Die Wellenlänge von 60Hz ist grob 6m.
Was misst man mit einem 60Hz Sinus bei 1,5m und 3m
vorm vorderen Bass, mit/ohne hinterem Array?


5,72 um genau zu sein. Bei 18 Hz sind es 19,61m Wellenlänge. Theoretisch wenn man von 6m ausgeht, bei 1,5 den max. der Welle, bei 3m 0 (DBA), ohne hinterem Array eine Mischung aus Direkt und Reflektion. Das kann jeder selbst nachvollziehen, wer im Raum bei einer Basssinuswelle spazieren geht, dass es entweder im Ohr "drückt" oder scheinbar kein laues Lüftchen sich bewegt. So wie es im Text zum DBA steht, wird durch dieses (4LS an einer Wand) die vertikalen und horizontalen Moden 1.2... "ausgelöscht" und nur bei vorhandensein eines weiteren DBAs am anderen Ende des Raumes die Längsmode(n).


[Beitrag von prof.inti am 24. Mai 2006, 16:31 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#397 erstellt: 24. Mai 2006, 19:06
prof.inti


Die Wände siehst du bei einem DBA als Begrenzung
an, oder

ja, bzw. als Spiegel mit den genannten Einschränkungen.
Gemeint sind Seitenwände+Decke+Boden
(ich hoffe, hier glaubt niemand an die gerichtete
Abstrahlung.
Übrigens geht's beim DBA keineswegs um Halbkugel-
Abstrahlung, da die Wellenlängen dafür zugross sind).




Diese Frage schwirrte mir ebenfalls im Kopf

ich frage nach professionellen Aufbauten:
Ton-Studio
DVD-Abmischung
Kino



Das kann jeder selbst nachvollziehen

ich würde es mir wünschen, wenn Poison Messungen macht.



Einen Nachteil hatte ich weiter oben schon erwähnt und
zwar mit dem nicht mehr vorhandene L + R Unterschied
im Lowfrequency-Bereich. Den hast du aber mit Sicherheit
gelesen. Thema phsychoakustische Effekte.

Leider noch nicht gelesen, ich halte aber einen
R/L-Effekt bei Frequenzen unter 80Hz für uninteressant.
Anders sieht es bei der korrekten Addition mit den
Satelliten, sprich den Übergangsbereich, aus,
gerade auch hinten (Phase!).
Auch spannend, die Nachhallzeit im Raum sollte zu tiefen
Frequenzen hin grösser werden, sagt zumindest wvier.


Wird das ein Dipl.?

Nein,
ich will nur vorher wissen, was ich tue, bevor ich
aufbaue.
Ich Idiot kämpfe z.Z. mit einer Lösung für die 12,5mm-
GK-Decke :-(

---------------
Poison



Dabei wechseln ja dauernd Druckmaxima -minima

Zwischen den Druckmaxima gibt's aber Schnellemaxima!
Mache dich an dieser Stelle frei vom Gedanken über Moden,
betrachte nur die Welle.



Nur hier geht es so schnell dass man die Minima und
Maxima nicht voneinander unterscheiden kann.

Nein,
Wellenlänge bleibt Wellenlänge


hm, wird fast umöglich zu messen

im Gegenteil,
Sub mit Mic im Nahfeld,
und dann mit Mic im Raum messen


offenen Türen/Fenstern

guter Gedanke,
Norbert berichtet gerade auch die Verluste durch Türen/
Fenster


Gruss
Kay
Poison_Nuke
Inventar
#398 erstellt: 24. Mai 2006, 19:50

Kay* schrieb:


Dabei wechseln ja dauernd Druckmaxima -minima

Zwischen den Druckmaxima gibt's aber Schnellemaxima!
Mache dich an dieser Stelle frei vom Gedanken über Moden,
betrachte nur die Welle.



Nur hier geht es so schnell dass man die Minima und
Maxima nicht voneinander unterscheiden kann.

Nein,
Wellenlänge bleibt Wellenlänge


eben. Wellen. Schallwellen. Diese breiten sich im Raum bei 20°C mit 344m/s aus. D.h. das Schnellemaximum donnert mit diesem Tempo an meinem Ohr vorbei. Und dann noch eine Frequenz von 18Hz...da wechselt Druckmax und Schnellemax 36x in der Sekunde! Du willst mir nun wirklich weiß machen, dass du das hören kannst? Vergiss es!

Stell dir einfach mal Wasser vor. Dort schwingt ein Körper mit 1Hz. Da sieht man schöne Wellen. Nun stell dir mal gedanklich vor, wenn man im Wasser ein Objekt mit 18Hz schwingen lassen würden und die Ausbreitungsgeschwindigkeit bei 344m/s liegen würde. Glaubst du etwa, du würdest auch nur im geringsten eine Schwingung sehen?

Schnellemaximas kann man NUR in einer stehenden Welle "hören", niemals aber bei einem DBA.

Was willst du mit dieser Frage eigentlich?




hm, wird fast umöglich zu messen

im Gegenteil,
Sub mit Mic im Nahfeld,
und dann mit Mic im Raum messen


hast du dir schonmal überlegt, was bei einem DBA alles Nahfeld ist?
Erkennst du dann vielleicht das Problem in der Geschichte
castorpollux
Inventar
#399 erstellt: 24. Mai 2006, 19:59

ich würde es mir wünschen, wenn Poison Messungen macht.


wünschen wir uns das nicht alle, ihm inklusive?

was das bassreflexprinzip für das DBA angeht, das hat er sich nun mal ausgesucht und wird wohl damit gerechnet haben, das er da kritische fragen bekommt :o)

meine fragen zum BR wären: bis wohin gibt denn der BR-Port energie von sich? er tut das ja nicht nur bei seiner abstimmfrequenz, sondern auch darüber. daher wäre es interessant, zu wissen, ob das nicht mööglicherweise doch in bereiche läuft, in denen er quasi eine zweite schallquelle darstellt, die phasenversetzt (das ja sowieso wegen BR) töne in den raum pumpt, die keine ebene front mehr bilden. Das wäre aber zu messen :o)

die nächste frage hatte ich glaube ich schon mal mit der impulsantwort und vor allem die (berechnete? ;)) gruppenlaufzeit würde mich doch interessieren, auch wenn du bei solch tiefen abstimmungen nix mehr hörst :o)

@kay*

(ich hoffe, hier glaubt niemand an die gerichtete
Abstrahlung.


wieso nicht? ich ging in der tat davon aus, das wir hier einen quasi-halbraum haben, also doch halbkugelförmigeabstrahlung.


ich frage nach professionellen Aufbauten:

haben wir hier grade tonstudio-techniker? er möge eine PM an den User US schreiben, der wird dir sicher bestens helfen können. Im Kino wirst du das DBA wohl kaum finden - die von dir bereits aufgeführten großen wellenlängen dürften hier mehrfach in einen Raum passen, moden dürften hier nur schwach ausgeprägt sein.


im Gegenteil,
Sub mit Mic im Nahfeld,
und dann mit Mic im Raum messen

wie er schon sagte "fast unmöglich zu messen" - ohne zu manipulieren und genau zuwissen, was er da tut :o)


Nun würde aber bei einer realen Wand keine vollständige
Reflektion möglich sein, entsprechend müsste man sich
die Spiegelquellen mit geringere Lautstärke vorstellen,
und so würde dann die Welle nicht mehr eben sein.


hmm, interessanter gedanke, triebt das dba wahrscheinlich auf die spitze. das ist allerdings kein problem des dba an sich, denn wände vernichten auch bei anderen subwoofern schall durch verformung. dazu gibts aber tabellen, wie schalldurchlässig eine wand oder ein fenster oder dergleichen ist.
Das gleiche Problem gilt ja auch für die subwoofergehäuse an sich. Was nun an Türen oder fenstern passiert, ist durchaus die frage...


Im Idealfall gleiten die Schallwellen an den Seitenwänden entlang. Dabei wechseln ja dauernd Druckmaxima -minima.


poison, den satz musst du mir erklären irgendwie hab ich das gefühl, du meinst etwas anderes, als du schreibst:o)

Grüße,

Alex
Poison_Nuke
Inventar
#400 erstellt: 24. Mai 2006, 20:10
also, ein DBA schaut visuell wie so ein Wellenkanal aus:



dort gleiten die Wellen auch den Wänden entlang. GENAU das meinte ich

Und so einen Wellenkanal ist das perfekte Beispielt für ein DBA/SBA in visueller Form
Weil da sieht man das Verhalten der Schallwellen sehr gut.
castorpollux
Inventar
#402 erstellt: 25. Mai 2006, 00:46

Poison, sorry,
also irgendwie stimmt dein Physikverständnis nicht.

so in der art dachte ich auch am anfang, doch warum sollte die welle feststehen? Hättest du denn dann nicht viel mehr das problem, an keiner stelle im raum ordentlichen und gleichen bass/grundton hören zu können, weil je nach wellenlänge das druckmaximum in einem anderen raumbereich liegen würde?

Das Beispiel mit den Wasserwellen beschreibt das schon ganz gut, nur das man hier eben im bild eine sehr niedrige wellenlänge hat.



eben nicht, niemals, never,
denn die Wände sind gegenüber dem Wasser recht stabil.
Deine Fensterscheiben usw. haben dir hinsichtlich Schall
Anderes aufgezeigt.


Klirr ist immer eine frage des pegels, das wissen wir ja schon, sollten wir hier aber auch berücksichtigen.
Die Frage ist nun, ob die frage nach den spiegelflächen und phantomschallquellen berechtigt ist und ob sie wirklich hörbare und messbare Auswirkungen auf das Verhalten des Arrays haben. Du hast natürlich vollkommen recht, der Wasserkanal verhält sich dem Wasser gegenüber als stabil, vergleicht man das mal mit den türen und fenstern in einem raum, in dem schall abgestrahlt wird.

Ich tippe einfach mal du hast, oder wir denken uns einfach einen raum, der mit rigipsplatten ausgekleidet ist, die so als plattenresonatoren funktionieren und somit kraft vom bass absorbieren.
Sprechen wir hier nun über verluste, die allerdings durch die symmetrie des DBA wiederum größtenteils ausgeglichen werden, oder aber über eine hörbare phantomschallquelle, welche das Impulsverhalten und die ebene welle beeinflusst.

Stellen wir uns nun also eine dünne wand/membran, oder gar eine rechteckige Ausbuchtung vor, an welcher die wasserwellen vorbeilaufen. ein komplettes leck wäre fatal, eine membran würde das ganze schon wesentlich weniger bis kaum merkbar beeinflussen. wie gesagt, stellt sich die frage, inwiefern solche sachen wirklich die ebene welle beeinflussen, oder obs als kinkerlitzen betrachtet werden darf. Logisch scheint allerdings zu sein, das die Belastung der Grenzflächen des Raumes an sich gleichmäßiger und über den ganzen raum verteilt erfolgt, versteifungen wären evtl ein thema. man stelle sich den wellensimulator mit dünnen wänden vor - dort, wo die welle grade am höchsten sit, würde sie die mauern zwangsläufig auseinanderdrücken - ich würde vermuten, sie würde abgeschwächt. Das hängt aber direkt mit der Frequenz und der Amplitude zusammen! während das wasser mit vielleicht 1 Hz die wände wegdrücken würde durch seine kraft, würde ich wesentlich kleinere verhältnisse beim dba in der akustik ansetzen. die wände sind zwar auch dünner und eben schalldurchlässig in bestimmtem maße, aber das halte ich eher für ein thema der raumakustik - wie verhalten sich bestimmte wände, welchen schall lassen sie bei welcher frequenz durch und wie wirkt sich das auf den schallpegel im raum und an den begrenzungsflächen aus?



Norbert berichtet gerade auch die Verluste durch Türen/
Fenster

bittebitte, einen link...ich wär zwar gern überall, doch ist es mir verwehrt


Ein unsymmetrischer Raum funktioniert natürlich nicht wie vorgesehen und erfordert messungen und entwicklungen.


castorpollux

das wir hier einen quasi-halbraum haben, also doch
halbkugelförmigeabstrahlung.

wieso das?
Man sollte halt nicht vergessen, dass ein Bass bei den
Frequenzen eigentlich kugelförmig abstrahlen würde, wenn
er könnte, denn :
Bei den Wellenlängen sind doch auch Seiten, Decke, Boden
relativ nah am Bass.


er würde, wenn er könnte, aber er kann doch nicht, also was denn nun? ist auch nicht so wirklich wichtig


Falls irgendwelche Reflexionen auftauchen sind diese
gedämpft und je nach Messtechnik als zeitlich später
eintreffend erkennbar.


ich sage nur: bassreflex und impulsverhalten und phasenverschub. und dann? irgendwann kaum messbar die fenster...dazu muss er sicher nicht mit 130 db messen, aber damits hörbar wird, muss es schon einiges sein :o)

Grüße,

Alex
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 . 20 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
?Kleines? 16 x 8? Double Bass Array
Andi78549* am 22.07.2020  –  Letzte Antwort am 25.11.2022  –  37 Beiträge
Bau eines Heimkino - SBA
djelton am 19.07.2008  –  Letzte Antwort am 28.02.2009  –  25 Beiträge
Erster Bau eines Subwoofers.
Fuchiii am 29.04.2013  –  Letzte Antwort am 02.05.2013  –  18 Beiträge
bass kasten bau
bogdan93 am 21.03.2014  –  Letzte Antwort am 22.03.2014  –  2 Beiträge
Bau eines Subwoofers
Konsch am 04.04.2005  –  Letzte Antwort am 04.04.2005  –  9 Beiträge
hilfe beim bau eines SUBS :)
b3nn1_@_PA am 18.05.2005  –  Letzte Antwort am 06.06.2005  –  26 Beiträge
Vorbereitung zum DBA (double bass array)
prof.inti am 24.10.2007  –  Letzte Antwort am 24.10.2007  –  5 Beiträge
Brauche Hilfe bei'm Bau eines Gehäuses
tietzi21 am 05.11.2009  –  Letzte Antwort am 10.11.2009  –  7 Beiträge
Hilfe beim Bau eines Subs
Thunder-Wolf am 15.02.2005  –  Letzte Antwort am 19.02.2005  –  76 Beiträge
Anfängerfragen zum bau eines Subwoofer
Blader123 am 16.02.2011  –  Letzte Antwort am 02.03.2011  –  17 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.151 ( Heute: 2 )
  • Neuestes Mitgliedspirit1234
  • Gesamtzahl an Themen1.554.910
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.624.727