Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 20 . 30 . 40 . 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 . 60 . 70 . 80 . 90 . 100 .. 200 .. 300 .. 400 ... Letzte |nächste|

In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

+A -A
Autor
Beitrag
Z25
Hat sich gelöscht
#2727 erstellt: 13. Apr 2008, 22:19
Ok, bleibt noch die festgelegte Verzerrung zu wissen, um auch valide Vergleiche anstellen zu können. Ich hoffe ja, die sind immer gleich, sonst sind es ja nicht Äpfel und Birnen, sondern eher Äpfel und Pferdeäpfel, die verglichen werden...........

Ich nehme an, irgendwo bei der "normalen" Hörschwelle, also gewichtet je nach Frequenz?!

Naja, die Audio habe ich jetzt so nicht zur Verfügung.
Langt aber, bilde mir ein, eine Vorstellung zu haben, worum es sich dreht.
Danke!
Und mit komplexer Rechnung wollen wir hier nicht die Leute vergraulen, auch wenn sie an sich eigentlich einfach ist. Man kann so ein Kennfeld auch graphisch verständlicher darstellen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#2728 erstellt: 13. Apr 2008, 22:21

Könnte man auch für PCI nachbauen/umrüsten:


Das hat (oder hatte) mit dem Bussystem im PC nichts zu tun. Die Schiessbude (bzw. deren Schnittstelle) wird mit GPIB oder dem Parallelport angesteuert.

Ob man da eine PCI-GPIB oder eine ISA hat, oder garkeine GPIB-Karte hat, ist erstmal egal.

Für den Generator brauchte man aber auf jeden Fall eine GPIB Karte, oder einen Rechner, der diese alte Schnittstelle schon ab Werk verbaut hat. Fast alle alten HP Rechner hatten sowas, bzw. hatten einen Einschub für eine
hauseigene HPIB Karte (HPIB ist GPIB "von HP" )

Edit:

So....ich habe mir jetzt den Artikel nach 20 Jahren nochmal durchgelesen

Die Idee dazu lieferte angeblich Matti Otala, und der Laborrechner war ein 9825T. Die Schiessbude umfasste 400 Bauteile.
Es wird (wurde) bis Clippingeinsatz gemessen...Also rund 1%


[Beitrag von -scope- am 13. Apr 2008, 22:30 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#2729 erstellt: 13. Apr 2008, 22:22

Stones schrieb:
Bisher habe ich immer bei einigen von Euch den
Eindruck gehabt, daß Ihr solche F(l)achblätter auf
Grund ihrer Testergebnisse unakzeptabel findet.

Jetzt auf einmal nicht mehr? :?



Stefan,

Wir reden hier gerade über Mess-Technik, nicht von Klangbeschreibungen..

Ersteres ist klar nachweissbar/nachvollziehbar/beweissbar.

Die werden sich hüten, irgendein phantastischen Murks abzudrucken..


[Beitrag von _ES_ am 13. Apr 2008, 22:25 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#2730 erstellt: 13. Apr 2008, 22:27

-scope- schrieb:

Könnte man auch für PCI nachbauen/umrüsten:


Das hat (oder hatte) mit dem Bussystem im PC nichts zu tun. Die Schiessbude (bzw. deren Schnittstelle) wird mit GPIB oder dem Parallelport angesteuert.

Ob man da eine PCI-GPIB oder eine ISA hat, oder garkeine GPIB-Karte hat, ist erstmal egal.

Für den Generator brauchte man aber auf jeden Fall eine GPIB Karte, oder einen Rechner, der diese alte Schnittstelle schon ab Werk verbaut hat. Fast alle alten HP Rechner hatten sowas, bzw. hatten einen Einschub für eine
Hauseigene HPIB Karte (HPIB ist GPIB "von HP" )



http://www.interfacebus.com/Design_Connector_GPIB.html


Ok, alles klar !
-scope-
Hat sich gelöscht
#2731 erstellt: 13. Apr 2008, 22:32

Oder sind die technischen Messungen in Ordnung


davon gehe ich aus.


und die daraus resultierenden Beurteilungen nach Punkten

...ist ein anderes Paar Schuhe.

So ein Fachblatt hat sich an gewisse "Spielregeln" zu halten. So ist das nunmal.
Talo
Ist häufiger hier
#2732 erstellt: 13. Apr 2008, 22:47
Hallo Leute,
folgender Beitrag passt vielleicht nur bedingt in die laufende Diskussion ... aber mal sehen

Ich hatte mal meinen alten NAD (306 mit kaputter Schutzschaltung) gegen einen Panasonic Digitalverstärker versuchshalber ausgetauscht. Der Panasonic zeigte sogar einen nahezu perfekten "AUDIO-Würfel". Das Ergebnis über meine TANNOY-Studiolautsprecher war dermassen miserabel, dass es mich noch heute schaudert!

Wirklich gut war natürlich die digitale Frequenzweiche zum ansteuern eines Subwoofers. Wie kann ein Messtechnisch einwandfreies Gerät nur so schlecht "klingen"??
Ist Raumdarstellung denn Klang? Wie ist denn Klang überhaupt definiert?


[Beitrag von Talo am 13. Apr 2008, 22:48 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#2733 erstellt: 14. Apr 2008, 00:13
@Talo

Mit deinem Beitrag kann ich leider garnichts anfangen, da ich mit Begriffen wie "miserabler Klang" nicht viel angangen kann, und das Gerät auch nicht näher benannt wurde.

Mich schaudert es übrigens immer, wenn ich Bier trinke. Daher lasse ich das in der Regel bleiben. Manch Anderer dürfte da völlig ANDERS empfinden.
Granuba
Inventar
#2734 erstellt: 14. Apr 2008, 00:26
Hi,


Manch Anderer dürfte da völlig ANDERS empfinden.


oh ja!
Zum vorletzten Posting sage ich mal nur wieder: Liest irgendeiner diesen Thread, bevor er seine subjektiven Hörerlebnisse hier postet? Darum geht es nicht, speziell Surroundreceiver bieten eine unendliche Fülle an Klangmanipulationsmöglichkeiten, die den normalen Nutzer schlicht überfordert. Wenn ich mal ein Heimkino einrichte, vergehen Stunden mit dem Setup. Und dann lese ich hier:


Ich hatte mal meinen alten NAD (306 mit kaputter Schutzschaltung) (Stereoverstärker ohne DSPs) gegen einen Panasonic Digitalverstärker (Multimediazentrale mit einigen Einstellmöglichkeiten) versuchshalber ausgetauscht.


Ne, sorry, glaubst du jetzt, so ein Vergleich ist sinnvoll?

Harry
Talo
Ist häufiger hier
#2735 erstellt: 14. Apr 2008, 01:24

Murray schrieb:

Ne, sorry, glaubst du jetzt, so ein Vergleich ist sinnvoll?
Harry


Warum nicht? Man kann einen Digital-Receiver schließlich auch "neutral" fahren. An den technischen Daten ist der Panasonic jedenfalls nicht gescheitert! Die Frage ist doch warum die theoretischen Vorteile der rein digitalen Verarbeitung der Signale (analog wurde es erst wieder an den Lautsprecherausgängen) sich subjektiv nicht positiv geäußert haben (im Gegenteil).

Was meine subjektiven Höreindrucke anbelangt habe ich mich ja nun wirklich nicht lange ausgelassen. Als Stammgast von hydrogenaudio braucht mich hier auch keiner über ABX-tests belehren ... die mache ich schon seit Jahren. Nur leider nicht im oben genannten Fall. Ob jemand anders den obigen Verstärkervergleich auch mit meinen Worten beschreiben würde ist mir ausgesprochen egal ... mich interessiert eher wo der Unterschied herkommt.
Zweck0r
Moderator
#2736 erstellt: 14. Apr 2008, 06:28

Talo schrieb:
Ich hatte mal meinen alten NAD (306 mit kaputter Schutzschaltung) gegen einen Panasonic Digitalverstärker versuchshalber ausgetauscht. Der Panasonic zeigte sogar einen nahezu perfekten "AUDIO-Würfel". Das Ergebnis über meine TANNOY-Studiolautsprecher war dermassen miserabel, dass es mich noch heute schaudert!


Der Würfel alleine ist ja auch kein hinreichendes Kriterium für Klangneutralität. Nicht mal ein notwendiges, wenn die Boxen harmlos sind

Nur so ein paar Beispiele, was für Mängel sich an dem Würfel vorbeischmuggeln könnten:

- mieser Dämpfungsfaktor (z.B. bei schlechten Digitalendstufen !).
- Klirr ist auch bei geringen Pegeln nur knapp unter 1% und hauptsächlich hoher Ordnung.
- und natürlich Frequenzgang und Fremdspannungsabstand.

Es könnte natürlich auch passieren, dass der Verstärker zwar bei Sinustönen mit jeder komplexen Last klarkommt, aber dann streikt, wenn er z.B. gleichzeitig 100 Hz an +60° und 10 kHz an -60° liefern muss

Grüße,

Zweck
Talo
Ist häufiger hier
#2737 erstellt: 14. Apr 2008, 07:53
@Zweck0r
Danke erstmal für die Info. Nachdem ich schon bei CD/DVD-Playern ziemlich desillusoniert war was Klangunterschiede anbelangt, dachte ich damals halt, das könnte vielleicht auch auf Verstärker zutreffen. Aber so einfach ist es ja anscheinend auch nicht. Ich kenne noch all die alte Diskussion um Alps-Potis, Länge des Signalweges, Relais, WonderCap, ...und nun fallen all diese "Probleme" weg und es klingt ... öh bescheiden. Naja man arbeitet ja dran. Würde mir ja schon gern einen der digitalen Onkyos anhören. Bin seit meinem Erlebniss aber nun gar sehr skeptisch. Habe leider auch nicht mehr die Zeit wie früher ...

PS
Der Frequenzganz der digitalen Panasonics sollte linear von 4hz-88khz sein.
-scope-
Hat sich gelöscht
#2738 erstellt: 14. Apr 2008, 15:04

Die Frage ist doch warum die theoretischen Vorteile der rein digitalen Verarbeitung der Signale (analog wurde es erst wieder an den Lautsprecherausgängen) sich subjektiv nicht positiv geäußert haben (im Gegenteil).


Also...mit Verlaub,

diese Frage kannst du dir -wenn überhaupt- nur selbst beantworten...Bin ja kein Emotionswissenschaftler.

Wie sollen "wir" dir das beantworten? Ich bin übrigens auch noch nicht 100% dahintergestiegen, warum ich kein Bier mag.



Der Frequenzganz der digitalen Panasonics sollte linear von 4hz-88khz sein.


Das es noch andere Größen gibt, die man bei Verstärkern im "Auge" behalten sollte (oder könnte ), hat man selbst in diesem Forum ansatzweise aufgeklärt.


[Beitrag von -scope- am 14. Apr 2008, 15:46 bearbeitet]
Talo
Ist häufiger hier
#2740 erstellt: 14. Apr 2008, 15:47
Nunja ich dachte ich könnte ein paar weitere Diskussionen anregen ... und vielleicht nebenbei auch ein paar Antworten erhalten, klar. Aber ständig auf der Anklagebank zu sitzen warum man dieses oder jenes nun so formuliert hat; dazu fehlt mir dann wohl doch die Zeit und Energie. Meine Angabe des Frequenzgangs war eine Antwort auf den Vorposters.
Vielleicht sollte man doch mehr Zeit mit dem Verstehen der Beiträge verwenden als diese wiederlegen zu wollen ...
-scope-
Hat sich gelöscht
#2741 erstellt: 14. Apr 2008, 15:53

....Verstehen der Beiträge


Damit gibt es hier permanent Probleme. Du solltest dich daran schnell gewöhnen.
Argon50
Inventar
#2742 erstellt: 14. Apr 2008, 16:09

Talo schrieb:

Vielleicht sollte man doch mehr Zeit mit dem Verstehen der Beiträge verwenden als diese wiederlegen zu wollen ...

Nur so eine Idee aber vielleicht sollte man Threads lesen, bevor man sich daran beteiligt.


Grüße,
Argon

UweM
Moderator
#2743 erstellt: 14. Apr 2008, 16:32
Hallo Talo,

1. lass dich nicht unterkriegen

2.

Der Frequenzganz der digitalen Panasonics sollte linear von 4hz-88khz sein.


Ohne den Panasonic genau zu kennen: Die Angaben des Frequenzganges beziehen sich meist nur auf eine bestimmte Lautsprecherimpedanz. Weicht der Lautsprecher davon ab, kann es im Hochtonbereich Abweichungen von mehreren dB geben. In der Regel jedoch erst >10kHz

Grüße,

Uwe
Wu
Inventar
#2744 erstellt: 14. Apr 2008, 18:18
Die günstigeren Digitalverstärker zeigen in der Tat oft ziemlich starke Unterschiede an unterschiedlichen Impedanzen, in vielen Zeitschriften kann man die Messschriebe dazu betrachten. Da diese Frequenzschriebe m.W. an Messwiderständen entstehen, sind die Auswirkungen an realen Boxen mit ihren schwankenden Widerständen gewissermaßen ein Glücksspiel...


[Beitrag von Wu am 14. Apr 2008, 18:19 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#2745 erstellt: 14. Apr 2008, 18:51

Wu schrieb:
Die günstigeren Digitalverstärker zeigen in der Tat oft ziemlich starke Unterschiede an unterschiedlichen Impedanzen, in vielen Zeitschriften kann man die Messschriebe dazu betrachten. Da diese Frequenzschriebe m.W. an Messwiderständen entstehen, sind die Auswirkungen an realen Boxen mit ihren schwankenden Widerständen gewissermaßen ein Glücksspiel...


Jau, billige "Digital"vestärker sind schlicht noch nicht ausgereift, irgendwo auf der Festplatte habe ich noch ein nettes PDF dazu. Teilweise dramtisch, speziell solche gehypten Teilchen mit dem Tripath-Chipsatz reagieren da extremer als eine Röhre auf eine echte Last...

Harry
_ES_
Administrator
#2746 erstellt: 14. Apr 2008, 19:12

Murray schrieb:

Wu schrieb:
Die günstigeren Digitalverstärker zeigen in der Tat oft ziemlich starke Unterschiede an unterschiedlichen Impedanzen, in vielen Zeitschriften kann man die Messschriebe dazu betrachten. Da diese Frequenzschriebe m.W. an Messwiderständen entstehen, sind die Auswirkungen an realen Boxen mit ihren schwankenden Widerständen gewissermaßen ein Glücksspiel...


Jau, billige "Digital"vestärker sind schlicht noch nicht ausgereift, irgendwo auf der Festplatte habe ich noch ein nettes PDF dazu.Teilweise dramtisch, speziell solche gehypten Teilchen mit dem Tripath-Chipsatz reagieren da extremer als eine Röhre auf eine echte Last...

Harry


Jepp, Thel hatte den Tri-Path auch wieder aus dem Programm genommen, weil unzulänglich..

Hail to Hypex !
puffreis
Inventar
#2747 erstellt: 14. Apr 2008, 21:03
Hallo allerseits,

ich weiß warum der Panasonic schlechter klingen muss:
1. weil Receiver=schlechter Klang (sagt die F(l)achpresse, also ist dies schon bewiesen)
2. weil digital=schlechter Klang (sagt die F(l)achpresse, also ist dies auch schon bewiesen)
3. weil Panasonic nur bekloppte Ingenieure (sogar Hunderte) einstellt. Genauso schlecht sind die anderen Erzeugnisse wie Beamer, Plasma-Fernseher, Videorekorder etc.

Panasonic=unfähig!!! Q.E.D.

@ Random Task:
Ich hatte als Jugendlicher einen Saba- und einen Grundig-Receiver aus den 70igern. Die habe ich immer noch als bass- und höhenlastig in Erinnerung. Die Frage ist warum. Zu der Zeit hatte ich LS von Canton (ich glaub Fonum 200). Diese Dinger hatten den berüchtigten Taunussound (ob berechtigt ist ´ne andere Frage), wovor die Presse ja immer gewarnt hat. Mit welchen Lautspr. hast du gehört?
Andere Möglichkeit: Viele damalige (vor allem deutsche) Verstärker hatten defaultmäßig Loudness eingeschaltet. Diese ließ sich durch die Taste Linear oder Lin ausschalten. Es soll auch welche gegeben haben, wo man dies nicht ausschalten konnte. Ich kenne das nur von meinem alten Grundig-Autoradio!

@ scope:
Soll ich dir für den Blindtest mit deinem Bekannten mein Schneider schicken?
Je größer der Reset, desto lustiger der Gesichtsausdruck d. Schwurblers.
Die Kenwood-Endstufe ist nicht effektiv genug, wenn du verstehst, was ich meine.
Argon50
Inventar
#2748 erstellt: 14. Apr 2008, 21:06

puffreis schrieb:
Hallo allerseits,

ich weiß warum der Panasonic schlechter klingen muss:
1. weil Receiver=schlechter Klang (sagt die F(l)achpresse, also ist dies schon bewiesen)
2. weil digital=schlechter Klang (sagt die F(l)achpresse, also ist dies auch schon bewiesen)
3. weil Panasonic nur bekloppte Ingenieure (sogar Hunderte) einstellt. Genauso schlecht sind die anderen Erzeugnisse wie Beamer, Plasma-Fernseher, Videorekorder etc.

Panasonic=unfähig!!! Q.E.D.


Hast du da den ein oder anderen Smilie vergessen oder meinst du das etwa ernst?


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 14. Apr 2008, 21:07 bearbeitet]
puffreis
Inventar
#2749 erstellt: 14. Apr 2008, 21:13
Ich habe schon mehrmals versucht, Smilies einzubinden.
Aber irgendwie gelingt mir das nicht.

Bitte nicht lachen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#2750 erstellt: 14. Apr 2008, 21:24

Soll ich dir für den Blindtest mit deinem Bekannten mein Schneider schicken?


Danke...danke...Ich habe selbst ein Gruselkabinett verschiedenster Geräte im Keller. Die Geräte, die verglichen werden sollen, stehen auch schon fest.


Die Kenwood-Endstufe ist nicht effektiv genug, wenn du verstehst, was ich meine.


Doch, das reicht. Er bezeichnete sie als "Dreck". Verarbeitungstechnisch hat er da sogar Recht.
Eine echt fiese Kiste.

Der Gute hat ohnehin immer lustige Sprüche drauf.
Seine Meinung zu Tresholdendstufen: "Bumm Bumm"
Seine Meinung zur Nakamichi PA7 II : "zing zing"....dabei ist das ja irgendwie aucxh eine Threshold...Aber mit Japshalbleitern....Darum auch "zing zing-nervig" ...logisch.

Alles von Infinity (vor allem IRS Beta) bezeichnet er als : "Brummmm Brummm"...Nur bass. Chöre hätten Bass, Vogelstimmen hätten BASS ....oh mann...

Mit ihm kann ich mich stundenlang streiten....Klasse

Er ist aber mittlerweile so weit, dass er die Unterschiede zwischen einem Denon DCD 3520 und seiner 19.000 € Laufwerk/Wandlerkombi mit Jitterbug-Firlefanz als "gering" bezeichnet....Soweit hab ich ihn schonmal. Zu Anfang war so ein Denon noch "Dreck".
Ausserdem hat er mittlerweile sogar fünf oder sechs seiner 34 Netzfilter und Conditioner aus den Leitungen genommen.

...Wenn das kein Anfang ist?


[Beitrag von -scope- am 14. Apr 2008, 21:40 bearbeitet]
bergteufel_2
Inventar
#2751 erstellt: 14. Apr 2008, 21:45

-scope- schrieb:

Soll ich dir für den Blindtest mit deinem Bekannten mein Schneider schicken?


Danke...danke...Ich habe selbst ein Gruselkabinett verschiedenster Geräte im Keller. Die Geräte, die verglichen werden sollen, stehen auch schon fest.


Die Kenwood-Endstufe ist nicht effektiv genug, wenn du verstehst, was ich meine.


Doch, das reicht. Er bezeichnete sie als "Dreck". Verarbeitungstechnisch hat er da sogar Recht.
Eine echt fiese Kiste.

Der Gute hat ohnehin immer lustige Sprüche drauf.
Seine Meinung zu Tresholdendstufen: "Bumm Bumm"
Seine Meinung zur Nakamichi PA7 II : "zing zing"....dabei ist das ja irgendwie aucxh eine Threshold...Aber mit Japshalbleitern....Darum auch "zing zing-nervig" ...logisch.

Alles von Infinity (vor allem IRS Beta) bezeichnet er als : "Brummmm Brummm"...Nur bass. Chöre hätten Bass, Vogelstimmen hätten BASS ....oh mann...

Mit ihm kann ich mich stundenlang streiten....Klasse

Er ist aber mittlerweile so weit, dass er die Unterschiede zwischen einem Denon DCD 3520 und seiner 19.000 € Laufwerk/Wandlerkombi mit Jitterbug-Firlefanz als "gering" bezeichnet....Soweit hab ich ihn schonmal. Zu Anfang war so ein Denon noch "Dreck".
Ausserdem hat er mittlerweile sogar fünf oder sechs seiner 34 Netzfilter und Conditioner aus den Leitungen genommen.

...Wenn das kein Anfang ist?


scope, Du übertriffst Dich langsam selbst

Hut ziehe
speedhinrich
Inventar
#2752 erstellt: 14. Apr 2008, 21:45

-scope- schrieb:
Bin ja kein [i]Emotionswissenschaftler

Also der Trend geht ja eindeutig zum Zweitjob. Das wäre doch noch was
Was für Lautsprecher hat eigentlich das "Opfer" ? Ich halte ja immer zu den Schwächeren. Vielleicht versagt er ja nicht auf ganzer Linie. Meine Hoffnung liegt in der Kenwood- Rappelkiste:)
_ES_
Administrator
#2753 erstellt: 14. Apr 2008, 22:15
@puffreis:

Damals Mit Visaton Couplet KE - eher neutrale Boxen..

@ scope:

Niemand sollte Threshold-Amps ungestraft verunglimpfen..

@Bergteufel 2 :

Obacht, nicht ausrutschen !
-scope-
Hat sich gelöscht
#2754 erstellt: 14. Apr 2008, 22:40

Was für Lautsprecher hat eigentlich das "Opfer"

Zum Test werden Scriptum Lautsprecher genommen.
_ES_
Administrator
#2755 erstellt: 14. Apr 2008, 22:43
@ scope :

Nochmal zurück zum "Audio Würfel" :

Steht in der 86er Ausgabe, unter welcher Frequenz die komplexe Last zu Grunde liegt ?


[Beitrag von _ES_ am 14. Apr 2008, 23:13 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#2756 erstellt: 14. Apr 2008, 22:45
Die Frequenz? Die wurde afair nicht genannt.
_ES_
Administrator
#2757 erstellt: 14. Apr 2008, 22:53
Es müssten min. 2 sein..
speedhinrich
Inventar
#2758 erstellt: 15. Apr 2008, 07:55

-scope- schrieb:

Was für Lautsprecher hat eigentlich das "Opfer"

Zum Test werden Scriptum Lautsprecher genommen.


Kenne ich garnicht. Müsste etwas hiervon sein?
-scope-
Hat sich gelöscht
#2759 erstellt: 15. Apr 2008, 16:47
@ RT
Gibt´s noch eine Auflösung zum "Saba" ?

@Speedheinrich
Er hat mehrere Modelle von diesem Hersteller bis hin zur 8er, die schon ein ziemlicher Klotz ist. Getestet wird aber an einer Xeo.


[Beitrag von -scope- am 15. Apr 2008, 16:50 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#2760 erstellt: 15. Apr 2008, 18:55

-scope- schrieb:
@ RT
Gibt´s noch eine Auflösung zum "Saba" ?

@Speedheinrich
Er hat mehrere Modelle von diesem Hersteller bis hin zur 8er, die schon ein ziemlicher Klotz ist. Getestet wird aber an einer Xeo.



Ich sagte doch, bald..

Es wird aber nicht so lange dauern, wie Dein High-End-Blamiert-Blindtest..
-scope-
Hat sich gelöscht
#2761 erstellt: 15. Apr 2008, 19:58

Es wird aber nicht so lange dauern, wie Dein High-End-Blamiert-Blindtest..


DEr dauert nur so lange, weil ich mit der Umschalteinheit nur langsam voran komme. Ich habe einfach zu viele "schöne" Projekte, die ich als -noch interessanter- einstufe.
Sonst wäre das Ding bereits fertig.
Das ist aber auch nicht unbedingt vergleichbar mit so einer 5 Minuten Verstärkermessung, bei der bereits alles vorhanden ist.
_ES_
Administrator
#2762 erstellt: 15. Apr 2008, 20:11

scope schrieb:
Das ist aber auch nicht unbedingt vergleichbar mit so einer 5 Minuten Verstärkermessung, bei der bereits alles vorhanden ist.


Eben nicht..

Wider Erwartens krieg ich keinerlei Hardware aus dem Labor losgeeist, weder den "Wavesurfer" (der kann fast alles..), noch nen lumpigen Wobbler, Distortion Analyzer..

Muss mich leider privat danach umsehen- Toll, wenn man einmal was für sich will.

Zur Not werde ich aber auf ne Softwarelösung zurückgreifen- Für den Saba reicht das.
-scope-
Hat sich gelöscht
#2763 erstellt: 15. Apr 2008, 23:33

weder den "Wavesurfer" (der kann fast alles..),


Das ist doch ein DSO? Ist zwar afaik mit einer FFT Option ausgerüstet, aber was willst du denn damit messen?
Guenniguenzbert
Inventar
#2764 erstellt: 16. Apr 2008, 17:24

Random_Task schrieb:

Wider Erwartens krieg ich keinerlei Hardware aus dem Labor losgeeist, weder den "Wavesurfer" (der kann fast alles..), noch nen lumpigen Wobbler, Distortion Analyzer..

Muss mich leider privat danach umsehen- Toll, wenn man einmal was für sich will.

Zur Not werde ich aber auf ne Softwarelösung zurückgreifen- Für den Saba reicht das.


Hi,

kannst Du das Teil nicht auf Arbeit vermessen? Wär doch die billigere Variante...

Gruß
Günni
kölsche_jung
Moderator
#2765 erstellt: 16. Apr 2008, 17:38

Guenniguenzbert schrieb:

Random_Task schrieb:

Wider Erwartens krieg ich keinerlei Hardware aus dem Labor losgeeist, weder den "Wavesurfer" (der kann fast alles..), noch nen lumpigen Wobbler, Distortion Analyzer..

Muss mich leider privat danach umsehen- Toll, wenn man einmal was für sich will.

Zur Not werde ich aber auf ne Softwarelösung zurückgreifen- Für den Saba reicht das.


Hi,

kannst Du das Teil nicht auf Arbeit vermessen? Wär doch die billigere Variante...

Gruß
Günni


und wenn chef miese laune hat, gibts noch ne gratisabmahnung.... lass ma lieber
Guenniguenzbert
Inventar
#2766 erstellt: 16. Apr 2008, 17:41

kölsche_jung schrieb:
und wenn chef miese laune hat, gibts noch ne gratisabmahnung.... lass ma lieber


Hat ja keiner was von "heimlich" gesagt.
Bei mir auf Arbeit darf ich, höflich nachgefragt, auch Maschinen oder Geräte benutzen.
Natürlich ausserhalb der Arbeitszeit, versteht sich.

Gruß
G.
Stones
Gesperrt
#2767 erstellt: 16. Apr 2008, 17:43
"Verstärkerklang" spielt sich hauptsächlich bei uns
im Kopf ab, ist also hauptsächlich abhängig von dem,
was wir heininterpretieren und somit zu einem großen
Teil subjektiv, während die noch ausstehenden Messungen
von Scope objektiv sein werden.


[Beitrag von Stones am 16. Apr 2008, 17:45 bearbeitet]
Smilypitt
Inventar
#2768 erstellt: 16. Apr 2008, 18:34

Stones schrieb:
"Verstärkerklang" spielt sich hauptsächlich bei uns
im Kopf ab, ist also hauptsächlich abhängig von dem,
was wir heininterpretieren und somit zu einem großen
Teil subjektiv, während die noch ausstehenden Messungen
von Scope objektiv sein werden. :prost



Sicher Stones, die werden objektiv sein. Sind sie aber für den einzelnen dann nicht subjektiv wahrnehmbar? Ich denke, jeder hört anders, hat ein anderes Höhrempfinden. Oder liege ich da falsch?

Argon50
Inventar
#2769 erstellt: 16. Apr 2008, 18:38

Smilypitt schrieb:
Ich denke, jeder hört anders, hat ein anderes Höhrempfinden.

Genau und da ihr alle die Stimme, die ich immer höre, nicht hören könnt, hört ihr einfach nicht so gut wie ich.

Leider ist die Wissenschaft noch nicht so weit, dass man die von mir gehörte Stimme erfassen könnte.
Das ändert allerdings nichts an der Tatsache das die Stimme real ist, denn ich höre sie ja.
q.e.d.


Grüße,
Argon

Smilypitt
Inventar
#2770 erstellt: 16. Apr 2008, 18:46

Argon50 schrieb:

Smilypitt schrieb:
Ich denke, jeder hört anders, hat ein anderes Höhrempfinden.

Genau und da ihr alle die Stimme, die ich immer höre, nicht hören könnt, hört ihr einfach nicht so gut wie ich.

Leider ist die Wissenschaft noch nicht so weit, dass man die von mir gehörte Stimme erfassen könnte.
Das ändert allerdings nichts an der Tatsache das die Stimme real ist, denn ich höre sie ja.
q.e.d.


Grüße,
Argon

:prost


Lach Argon, gebe Dir vollkommen recht. Ich kann garnicht so gut hören, da Tinnitus. Da fallen schon mal ein paar Frequenzen weg, Du musst folglich besser hören.


Gruß
Peter
_ES_
Administrator
#2771 erstellt: 16. Apr 2008, 20:15

-scope- schrieb:

weder den "Wavesurfer" (der kann fast alles..),


Das ist doch ein DSO? Ist zwar afaik mit einer FFT Option ausgerüstet, aber was willst du denn damit messen?



U.a. Klirr, hätte den alten HP oder den ungenauen Hameg Distortionanalyzer erspart-und wär noch eine Gelegenheit gewesen,das Teil für ne Home-Reparatur zu nutzen..

Egal, am Wochenende wird´s was geben..
-scope-
Hat sich gelöscht
#2772 erstellt: 16. Apr 2008, 20:25

oder den ungenauen Hameg Distortionanalyzer


Meinst du den HM8035? Der ist sogar ziemlich genau, sofern man über der Eigenverzerrung von ca. -87 dB bleibt.

Edit:
Zum Wavesurfer DSO: Welchen Dynamikbereich deckt das Gerät bei FFT eigentlich ab ?


[Beitrag von -scope- am 16. Apr 2008, 20:27 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#2773 erstellt: 16. Apr 2008, 20:58
OT on:

Müsste ich nachschauen(auch beim Hameg-ist so ´n Eischubmodul..),hatte einen von den Surfern das erste Mal letztes Jahr am Platz- die Techniker "dürfen" mit den älteren LeCroy´s im Alltag zufrieden sein. Die 4 "grössten" haben meist die EW´s im Beschlag

OT off
-scope-
Hat sich gelöscht
#2774 erstellt: 16. Apr 2008, 21:42

Müsste ich nachschauen(auch beim Hameg-ist so ´n Eischubmodul..),


Das ist der 8035. Was ist denn da ungenau?
dieterh
Stammgast
#2775 erstellt: 17. Apr 2008, 10:32
Moin,

was macht ihr hier eigentlich für eine Welle?

Es ging doch darum, dass der Saba anscheinend einen verbogenen Frequenzgang hat. Das kann man doch einfachst mit einem CD-Player und einem AC-Voltmeter oder einer brauchbaren Soundkarte nachmessen.
Für einen Schnellcheck kann man auch ein 1kHz Rechteck nehmen, dazu braucht es einen einfachen Generator und ein ebenso einfaches Scope. Wenn das Rechteck sauber ist ist auch der Frequenzgang mit Sicherheit einigermaßen gerade. Eine nichtabschaltbare Loudness produziert z.B. extreme Veränderungen am Rechteck.

Wenn das dann kein Ergebnis bringt kann man doch immer noch stärkere Geschütze auffahren.

Grüße,
dieter
audiomac
Ist häufiger hier
#2776 erstellt: 17. Apr 2008, 11:27

dieterh schrieb:
Moin,
was macht ihr hier eigentlich für eine Welle?
...
Wenn das Rechteck sauber ist ist auch der Frequenzgang mit Sicherheit einigermaßen gerade. Eine nichtabschaltbare Loudness produziert z.B. extreme Veränderungen am Rechteck.

Wenn das dann kein Ergebnis bringt kann man doch immer noch stärkere Geschütze auffahren.



Um die Stimmen im Kopf beweisen zu können, braucht es immer ganz starkes und grobes Geschütz.

-scope-
Hat sich gelöscht
#2777 erstellt: 17. Apr 2008, 16:10

was macht ihr hier eigentlich für eine Welle?


Ihr ? Wer ist "ihr" ?
Ich habe lediglich aus Interesse nachgefragt, ob es noch eine Auflösung zum Saba geben wird. Womit die letztendlich gemacht wird, kann mir doch egal sein.

Meine weiteren Fragen zur Messtechnik hatten damit direkt nichts zu tun. Übereifrige Moderatoren können die drei Beiträge meinetwegen abtrennen und damit -wie üblich- ein neues Thema eröffnen....Mir soll´s recht sein.


Es ging doch darum, dass der Saba anscheinend einen verbogenen Frequenzgang hat.

Genau! Scharf beobachtet.

Mich würde letztendlich interessieren wie groß die Differenzen sind. Dass jede Menge davon da ist, steht für mich ohnehin schon fest.
dieterh
Stammgast
#2778 erstellt: 17. Apr 2008, 16:33
Hi scope,

das war nicht bös' gemeint.
Ich hatte nur den Eindruck, dass die Messung am Anspruch zu scheitern droht.


-scope- schrieb:
Mich würde letztendlich interessieren wie groß die Differenzen sind. Dass jede Menge davon da ist, steht für mich ohnehin schon fest.


Wie kommst Du darauf?

Alles was ich in letzter Zeit so (grob) vermessen habe war unauffällig, z.B. "Holzverstärker" von Dual (CV120 Bj.73).
Natürlich bei abgeschalteter Loudness. Fg lagen z.B. bei 14Hz und 55 oder 60kHz.

Grüße,
dieter
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 20 . 30 . 40 . 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 . 60 . 70 . 80 . 90 . 100 .. 200 .. 300 .. 400 ... Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
"Verstärkerklang" gemessen !
highfreek am 04.12.2019  –  Letzte Antwort am 12.12.2019  –  22 Beiträge
Verstärkerklang testen
prittstift69 am 28.07.2017  –  Letzte Antwort am 24.03.2019  –  12 Beiträge
Verstärkerklang Onkyo
Rufus49 am 05.02.2011  –  Letzte Antwort am 25.02.2011  –  9 Beiträge
Beispielhafte Kombinationen für Verstärkerklang
spendormania-again am 22.01.2008  –  Letzte Antwort am 22.01.2008  –  2 Beiträge
Verstärkerklang - Blindtest Berlin- Planung?
Xaver-Kun am 22.10.2010  –  Letzte Antwort am 25.02.2017  –  32 Beiträge
Verstärkerklang - LS-Klang gleich?
AhAbs am 05.09.2007  –  Letzte Antwort am 06.09.2007  –  16 Beiträge
Verstärkerklang-Test für Arme
Hörschnecke am 27.03.2010  –  Letzte Antwort am 02.04.2010  –  18 Beiträge
Wie empfindet ihr den Verstärkerklang?
mokkman am 20.11.2010  –  Letzte Antwort am 20.11.2010  –  2 Beiträge
Affi04011979 beweist den Kabelklang, den Verstärkerklang und andere Dinge
hamisimgulewaba am 02.04.2015  –  Letzte Antwort am 02.04.2015  –  4 Beiträge
günstiger Kleinst-Verstärker (Maße) gesucht
DiSchu am 07.01.2007  –  Letzte Antwort am 07.01.2007  –  8 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.941 ( Heute: 11 )
  • Neuestes MitgliedMatti48
  • Gesamtzahl an Themen1.554.357
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.611.522