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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Autor
Beitrag
Burkie
Inventar
#25496 erstellt: 04. Dez 2014, 07:52

warbabe (Beitrag #25479) schrieb:
Janus' "richtige Hörmethode" bezieht sich wohl eher darauf, während eines Blindtests zwei Verstärker exakt verifizieren zu können. Geht nach meiner Auffassung nur bei sehr auffälligen Merkmalen/ Unterschieden.


Richtig, aber die wichtigen unauffälligen Unterschiede lassen sich gemäß der "Januschen die richtige Hörmethode" nur durch langwieriges und langes unkonzentriertes unverblindetes Nebenherhören produzieren und erkennen.

In sogenannten "Blindtests" werden ja sogar Unterschiede wahrgenommen, wenn der gleiche Verstärker mit den gleichen Messwerten spielt.
Deswegen meine Antwort auf deine Frage:


warbabe (Beitrag #25472) schrieb:
Nun die Frage: wäre es physikalisch möglich, das sich bei gleichen Meßwerten, trotzdem Unterschiede im Klang zeigen könnten?

Ja, warum denn auch nicht...? Sowas ereignet sich doch tagtäglich tausendfach bei den normalen ganz privaten normalen Anlagenbesitzern.
Frag doch Janus "die richtige Hörmethode", er kann dir das genau erklären.


Die Zielgruppe der Hi-Ent-Käufer hat sich darauf geeinigt, dass alles und jedes unterschiedlich klingt:
jedes Kabel, jede Steckdose, jeder Klang-Puck-Disk, jede CD-Matte: alles klingt, und alles klingt unterschiedlich. Darauf haben sich die Hi-Ent-Käufer "als Konsens" geeinigt.

Als Erklärung akzeptieren sie jedoch nur technisch klingende "Erklärungen", ein simples "Einbildung" oder "Wahrnehmungstäuschung" und "Erwartungshaltung" gilt ihnen als Angriff auf ihre Hifi-Karriere und ihre Persönlichkeit.

Deswegen muss man den Hi-Ent-Verückten technisch klingende "Erklärungen" anbieten:
a. ) Blindtests sind ungeeignet.
b. ) Man kann nicht alles messen was man hören kann.
c.) Klangtextur
d.) Musik ist ein komplexes Signal
e.) Vieles ist noch unerforscht (Jakobs-Joker)
f.) Was weiß ich, ich bin kein Techniker (Januscher Dummheits-Joker)
g.) Rückkopplung kommt immer zu spät.
h.) Skineffekt
i.) Sorgfältige Verarbeitung
j.) Kettengedanke, Sorgfältige Abstimmung der Klangkette
k.) Statt "Einbildung" möchte "Janus die richtige Hörmethode" die Abkürzung "BSE" etablieren, damits nicht so untechnisch klingt.
l.) kürzeste Signalwege
m.) Strompotentes Netzteil
n.) Dynamikspitzen
o.) usw. usf.
(d.h., man verarscht sie mit einem Bullshitbingo aus Szene Jargon)

Damit redet man ihnen nach dem Mund und bietet ihnen die "Erklärungen" die sie hören wollen, die aber bloß ein Gefasel und Bullshit Bingo sind.
Eine Win-Win-Situation für alle:
Die Hi-Ent-Verückten sind entzückt und zücken die Geldbörse, und fühlen sich "verstanden".
Die Verkäufer und Gorilla-Marketing-Fuzzies sinds zufrieden, können sie doch so ihre Käuferschicht gegen Selbstkritik und Vernunft immun machen.

.... da mal drüber nach denken
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#25497 erstellt: 04. Dez 2014, 08:26
Ihr werdet bis zur Erschöpfung der Energiereserven über dieses Thema streiten

Hab da auch mal wieder einen Beitrag.

Nein netter Foren-Kollege hat mir einen Single Ended Class A Verstärker gebaut, mit aktiven Netzteil.

Schon klasse, aber letzten Freitag an meinen LS den Rohbau gehört, klingt toll, aber bekommt nicht mal Zimmerlautstärke an meinen LS hin.
Ok, brauch ich dann wirklich nicht, zumal er keinen Deut anders als der Harman AVR 3000 geklungen hat, den ich von einem netten Menschen aus dem Forum geliehen bekommen habe, nur halt viel leiser und heißer
Also rasch auf die Suche gemacht ( der Harman ist ja nur geliehen und ist mir zu Disco)
Am Sonntag habe ich einen Marantz SR14MKII gefunden ( meine Suche war bewusst ein alter AVR mit auftrennbaren Vor/Endstufen, da ich ihn für meine aktiven DIY-LS nutzen möchte)
Erster Hörvergleich zum Harman, klingt "knackiger", ich schiebe das mal auf das Mehr an Leistung die dem Bass zur Verfügung steht, ansonsten klingt er gleich wie der Harman, selbst die erzielbare Lautstärke ist nicht erwähnenswert lauter, aber der Marantz sieht halt auch geil aus

Mir macht der Marantz viel Spaß, aber der Harman hat mich jetzt auch nicht zum heulen gebracht, der mehrgewinn an Präzision wäre ohne Vergleich nicht aufgefallen, wobei ich diesen auf die Leistung schiebe, ansonsten klingen sie ja eh gleich.


Gruß Tom
burninnik
Inventar
#25498 erstellt: 04. Dez 2014, 10:00

Der_Tom (Beitrag #25497) schrieb:
mit aktiven Netzteil.

Was ist denn ein aktives Netzteil?
soundrealist
Gesperrt
#25499 erstellt: 04. Dez 2014, 13:12
[quote="Burkie (Beitrag #25496)"]

Die Zielgruppe der Hi-Ent-Käufer hat sich darauf geeinigt, dass alles und jedes unterschiedlich klingt:
jedes Kabel, jede Steckdose, jeder Klang-Puck-Disk, jede CD-Matte: alles klingt, und alles klingt unterschiedlich. Darauf haben sich die Hi-Ent-Käufer "als Konsens" geeinigt.

[/quote]

Ganz klar: Nein! Du verwechselst da High-Ender mit Vodooisten. Ein High-Ender ist jemand, der vom Grundsatz her alles so perfekt wie möglich machen will, um es möglichst optimal klingen zu lassen. Ohne jedwege Aussage darüber, in welcher Art und Weise dies zu geschehen hat.

Die Vodooisten versuchen, vor allem bei technisch etwas unerfahreneren High-Endern, mit Suggestion und überteuerten Hokuspokus-Produkten Märkte zu generieren. Und leider fallen sehr viele auf die vollmundigen Werbeversprechen herein.

Den Bock zum Gärtner zu machen halte ich aber für grundsätzlich falsch.


[Beitrag von soundrealist am 04. Dez 2014, 13:13 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#25500 erstellt: 04. Dez 2014, 13:25

Der_Tom (Beitrag #25497) schrieb:
Ihr werdet bis zur Erschöpfung der Energiereserven über dieses Thema streiten

Hab da auch mal wieder einen Beitrag.

Nein netter Foren-Kollege hat mir einen Single Ended Class A Verstärker gebaut, mit aktiven Netzteil.

Schon klasse, aber letzten Freitag an meinen LS den Rohbau gehört, klingt toll, aber bekommt nicht mal Zimmerlautstärke an meinen LS hin.
Ok, brauch ich dann wirklich nicht, zumal er keinen Deut anders als der Harman AVR 3000 geklungen hat, den ich von einem netten Menschen aus dem Forum geliehen bekommen habe, nur halt viel leiser und heißer
Also rasch auf die Suche gemacht ( der Harman ist ja nur geliehen und ist mir zu Disco)
Am Sonntag habe ich einen Marantz SR14MKII gefunden ( meine Suche war bewusst ein alter AVR mit auftrennbaren Vor/Endstufen, da ich ihn für meine aktiven DIY-LS nutzen möchte)
Erster Hörvergleich zum Harman, klingt "knackiger", ich schiebe das mal auf das Mehr an Leistung die dem Bass zur Verfügung steht, ansonsten klingt er gleich wie der Harman, selbst die erzielbare Lautstärke ist nicht erwähnenswert lauter, aber der Marantz sieht halt auch geil aus

Mir macht der Marantz viel Spaß, aber der Harman hat mich jetzt auch nicht zum heulen gebracht, der mehrgewinn an Präzision wäre ohne Vergleich nicht aufgefallen, wobei ich diesen auf die Leistung schiebe, ansonsten klingen sie ja eh gleich.


Gruß Tom


Sehr mutig von Dir, im Haifischbecken des HF über Hörerfahrungen zu berichten.
Denn bestimmt kommen gleich wieder so Statements wie

- das kannst Du doch überhaupt nicht beweisen
- ist Dein Hörraum überhaupt linearisiert, damit Du objektiv urteilen kannst ?
- bitte lege erst mal Messergebnisse vor, bevor Du so etwas behauptest


.... und selbst wenn Du Messergebnisse vorweisen kannst,findet sich garantiert etwas, das Du verkehrt gemacht hast und liegt selbstredend in einem Bereich, der auf gar keinen Fall hörbar ist.

Und weil Du Dich überhaupt getraut hast, etwas in dieser Richtung zu äußern, wirst Du möglicherweise auch erniedrigt, beleidigt oder in irgend einer anderen Form zum Nebelkerzenräuchermännchen dekradiert.


[Beitrag von soundrealist am 04. Dez 2014, 13:26 bearbeitet]
günni777
Inventar
#25501 erstellt: 04. Dez 2014, 13:52
@Soundrealist,

Die Begrifflichkeit: "die "Gestalten", die immer wieder aus ihren Löchern gekrochen kommen..." wäre auch noch so eine Nettigkeit, die man in Deine Statement-Sammlung mit aufnehmen könnte.


[Beitrag von günni777 am 04. Dez 2014, 13:53 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#25502 erstellt: 04. Dez 2014, 14:01

soundrealist (Beitrag #25499) schrieb:
Ganz klar: Nein! Du verwechselst da High-Ender mit Vodooisten.

Ich denke Burkie verwechselt da nichts, das ist seine Absicht. Er glaubt differenzierte und abgewogene Beiträge würde die Position von Holzohren schwächen, möchte ihnen "irgendwie" helfen so gut er kann..., und bewirkt damit genau das Gegenteil.
soundrealist
Gesperrt
#25503 erstellt: 04. Dez 2014, 14:09

burninnik (Beitrag #25498) schrieb:

Der_Tom (Beitrag #25497) schrieb:
mit aktiven Netzteil.

Was ist denn ein aktives Netzteil?


.... sehr gute Frage. Würde auch gerne mein Wissen aufpolieren !
8erberg
Inventar
#25504 erstellt: 04. Dez 2014, 14:13
Hallo,

@ Janus: das sagt der, der CD-Matten für dolle hält? Dann bist Du doch kein Hi-Ender sondern ein Voodooist?

Das erklärt dann doch jede Menge... (ach, das war mir schon vorher klar)

Peter
ZeeeM
Inventar
#25505 erstellt: 04. Dez 2014, 14:14
Als Begriff sowas wie "Interconnects" Buzzzwörter halt.

Gemeint ist mit ziemlicher Sicherheit ein geregeltes Netzteil.
Burkie
Inventar
#25506 erstellt: 04. Dez 2014, 14:32
Na, dann schreib ich es eben anders:

Die Zielgruppe der Hi-Ent-Käufer und Vodoisten hat sich darauf geeinigt, dass alles und jedes unterschiedlich klingt:
jedes Kabel, jede Steckdose, jeder Klang-Puck-Disk, jede CD-Matte: alles klingt, und alles klingt unterschiedlich. Darauf haben sich die Hi-Ent-Käufer und Vodoisten "als Konsens" geeinigt.

Als Erklärung akzeptieren sie jedoch nur technisch klingende "Erklärungen", ein simples "Einbildung" oder "Wahrnehmungstäuschung" und "Erwartungshaltung" gilt ihnen als Angriff auf ihre Hifi-Karriere und ihre Persönlichkeit.

Deswegen muss man den Hi-Ent-Verückten technisch klingende "Erklärungen" anbieten:
a. ) Blindtests sind ungeeignet.
b. ) Man kann nicht alles messen was man hören kann.
c.) Klangtextur
d.) Musik ist ein komplexes Signal
e.) Vieles ist noch unerforscht (Jakobs-Joker)
f.) Was weiß ich, ich bin kein Techniker (Januscher Dummheits-Joker)
g.) Rückkopplung kommt immer zu spät.
h.) Skineffekt
i.) Sorgfältige Verarbeitung
j.) Kettengedanke, Sorgfältige Abstimmung der Klangkette
k.) Statt "Einbildung" möchte "Janus die richtige Hörmethode" die Abkürzung "BSE" etablieren, damits nicht so untechnisch klingt.
l.) kürzeste Signalwege
m.) Strompotentes Netzteil
n.) Dynamikspitzen
o.) usw. usf.
(d.h., man verarscht sie mit einem Bullshitbingo aus Szene Jargon)

Damit redet man ihnen nach dem Mund und bietet ihnen die "Erklärungen" die sie hören wollen, die aber bloß ein Gefasel und Bullshit Bingo sind.
Eine Win-Win-Situation für alle:
Die Hi-Ent-Verückten sind entzückt und zücken die Geldbörse, und fühlen sich "verstanden".
Die Verkäufer und Gorilla-Marketing-Fuzzies sinds zufrieden, können sie doch so ihre Käuferschicht gegen Selbstkritik und Vernunft immun machen.

.... da mal drüber nach denken
soundrealist
Gesperrt
#25507 erstellt: 04. Dez 2014, 14:34

ZeeeM (Beitrag #25505) schrieb:
Als Begriff sowas wie "Interconnects" Buzzzwörter halt.

Gemeint ist mit ziemlicher Sicherheit ein geregeltes Netzteil.


... für mich als Nichttechniker: Ist das ein Netzteil, das auf irgend eine Art Spannungsschwankungen unterbindet ? Welchen Vorteil hat ein geregeltes Netzteil gegenüber einem ungeregelten ?
Burkie
Inventar
#25508 erstellt: 04. Dez 2014, 14:39

soundrealist (Beitrag #25507) schrieb:
[ Welchen Vorteil hat ein geregeltes Netzteil gegenüber einem ungeregelten ?


Die Spannung ist geregelt, nicht ungeregelt.
soundrealist
Gesperrt
#25509 erstellt: 04. Dez 2014, 14:47

Burkie (Beitrag #25508) schrieb:

soundrealist (Beitrag #25507) schrieb:
[ Welchen Vorteil hat ein geregeltes Netzteil gegenüber einem ungeregelten ?


Die Spannung ist geregelt, nicht ungeregelt.


.... na das nenne ich mal eine fundierte Erklärung
Anro1
Hat sich gelöscht
#25510 erstellt: 04. Dez 2014, 14:50
Oh je oh je Burkie

man kann begrifflich nicht mal Rück <> Gegenkopplung auseinanderhalten, aber
dann Listen über die vermeintlichen "Dummheiten und Vergehen" anderer Thread Teilnehmer erstellen.
Kandidat wieder einmal zu 100% disqualifiziert.
Manchmal kann man einfach nicht still sein, dann mal weiter so.
Das hier ist besser als Cindy aus Marzahn, nur nicht so pink. Lach mich weiter kringelich.
Langohr66
Ist häufiger hier
#25511 erstellt: 04. Dez 2014, 14:51

Janus525 (Beitrag #25483) schrieb:

warbabe (Beitrag #25481) schrieb:
Dann kannst Du zumindest hier im Verstärkerklangthread Deine Koffer packen, denn klangliche Unterschiede, die auf unterschiedlichen Meßwerten beruhen, sind selbstverständlich. ;)

Ja, natürlich. Bei mir rennst Du damit offene Türen ein. Wer könnte denn so bescheuert sein zu behaupten, zwei Verstärker würden trotz identischer Messwerte unterschiedlich klingen...?



Ich weis nicht wie ihr diese Aussage lest, für mich bedeutet sie, daß eines unserer prominentesten Goldohren mit seiner Meinung gar nicht mehr so weit von der Meinung der Holzohren entfernt ist. Verstärkerklang hat technische Ursachen. Wenn zwei Verstärker als unterschiedlich klingend empfunden werden, dann liegt entweder eine technische Ursache vor oder eine Wahrnehmungstäuschung.

Aus der Antwort von Ingo74 lese ich heraus, daß anscheinend lediglich Uneinigkeit darüber besteht, wie oft die Ursache technischer Natur ist und wie oft Wahrnehmungstäuschung vorliegt.

Janus nimmt bei behaupteten Unterschieden meiner groben Schätzung nach eine Verteilung von vielleicht 60/40 Wahrnehmungstäuschung/technische Ursache an, wogegen Ingo74 eher ein Verhältnis von 99/1 Wahrnehmungstäuschung/technische Ursache annimmt.

Wie das Verhältnis Wahrnehmungstäuschung/technische Ursache tatsächlich ist, spielt doch gar keine so große Rolle. Wenn jemand meint, er habe einen Fall von Verstärkerklang vorliegen, dann muß er die Ursache herausfinden, wenn er Interesse daran hat. Welche Ursachen vorliegen können, darüber scheint es aber keine Unstimmigkeiten mehr zu geben.

An den Stereoplay-Klang, also trotz einwandfreier Meßwerte große Unterschiede, die eine klangliche Einstufung in Obere Mittelklasse, Spitzenklasse und Absolute Spitzenklasse rechtfertigen würden, glaubt anscheinend doch so gut wie keiner mehr.

Natürlich wird es immer noch gänzlich Unbelehrbare geben.

Daß für bestimmte Anwendungen Leistungen erforderlich sind, die ein Verstärker bereitstellen kann, ein anderer aber nicht, darüber besteht kein Zweifel. Das hat aber mit dem Klang an sich nichts zu tun.


@Moderation

Wäre es nicht langsam an der Zeit, den Thread mit einer wirklich guten FAQ-Liste abzuschließen? Genügend Material für eine solche Liste sollte mittlerweile doch vorliegen. Ein Neuling im HiFi-Bereich könnte sich mit einer solchen FAQ-Liste doch viel schneller Wissen aneignen, als mit dem Lesen dieses Threads. Der ist doch schon so lang, den liest sich doch sowieso keiner mehr durch.
Dieses sich ständig wiederholende Spiel:
Ich hab da was gehört.
Was hast du denn gehört?
wird doch langsam langweilig, oder?

LG vom Langohr
thewas
Hat sich gelöscht
#25512 erstellt: 04. Dez 2014, 14:57
Ein gute FAQ Liste zu dem Thema
http://pelmazosblog.blogspot.de/2013/02/faq-verstarkerklang.html

Wird und hat mehrfach aber nichts gebracht weil sonst hätte man ja nichts um seine Zeit zu vertreiben
xnor
Stammgast
#25513 erstellt: 04. Dez 2014, 14:57

Anro1 (Beitrag #25510) schrieb:
Oh je oh je Burkie

man kann begrifflich nicht mal Rück <> Gegenkopplung auseinanderhalten, aber
dann Listen über die vermeintlichen "Dummheiten und Vergehen" anderer Thread Teilnehmer erstellen.
Kandidat wieder einmal zu 100% disqualifiziert.
Manchmal kann man einfach nicht still sein, dann mal weiter so.
Das hier ist besser als Cindy aus Marzahn, nur nicht so pink. Lach mich weiter kringelich. :D


Oh je, negative Rückkopplung und Gegenkopplung sind gewissermaßen Synonyme...

Hast du nichts besseres zu tun als auf einzelnen Worten herumzureiten?
thewas
Hat sich gelöscht
#25514 erstellt: 04. Dez 2014, 14:59
Wer weiß, vielleicht gibt es ja auch irgendwann Haient mit positiver Rückkopplung, das würde sogar jedes Holzohr raushören
soundrealist
Gesperrt
#25515 erstellt: 04. Dez 2014, 15:00

Anro1 (Beitrag #25510) schrieb:
Oh je oh je Burkie

man kann begrifflich nicht mal Rück <> Gegenkopplung auseinanderhalten, aber
dann Listen über die vermeintlichen "Dummheiten und Vergehen" anderer Thread Teilnehmer erstellen.
Kandidat wieder einmal zu 100% disqualifiziert.
Manchmal kann man einfach nicht still sein, dann mal weiter so.
Das hier ist besser als Cindy aus Marzahn, nur nicht so pink. Lach mich weiter kringelich. :D


.... vielleicht könnten die "Experten" ja den dummen Schaltungstechnik-Laien ja genau mal solche Unterschiede erklären, damit die dazu lernen können, statt immer nur rumzustänkern..... das wäre doch mal was.

Vermutlich freuen die sich aber viel mehr, wenn sie draufknüppeln können
thewas
Hat sich gelöscht
#25516 erstellt: 04. Dez 2014, 15:09
Ja, die "bösen Experten" sind wieder mal schuld dass irgendein Unsinn gepostet wird, anstatt zuerst zu fragen. Zudem, wer sagt dir dass Schreiber die Unsinn posten überhaupt interessiert sind wirklich was zu lernen? Die Erfahrung zeigt dass die wenigsten es sind, sonst hätten sie sich sich 10 Minuten genommen um z.B. den leicht verständlichen Wiki Artikel dazu zu lesen oder zu fragen. Zudem sieht man ja dass Anro gar nicht in dem Fall an einen Wissensaustausch interessiert war, sondern nur, genau so wie du den Experten vorhältst, sich über Burkie lustig zu machen, was aber in dem Fall nach hinten losgegangen ist.


[Beitrag von thewas am 04. Dez 2014, 15:11 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#25517 erstellt: 04. Dez 2014, 15:13
@ Langohr 66: Würde mich wirklich freuen wenn Du bei allen angesprochenen Punkten ein faires Gehör findest, Du hast durch die Bank meine volle Zustimmung
soundrealist
Gesperrt
#25518 erstellt: 04. Dez 2014, 15:19

thewas (Beitrag #25516) schrieb:
Ja, die "bösen Experten" sind wieder mal schuld dass irgendein Unsinn gepostet wird, anstatt zuerst zu fragen. Zudem, wer sagt dir dass Schreiber die Unsinn posten überhaupt interessiert sind wirklich was zu lernen? Die Erfahrung zeigt dass die wenigsten es sind, sonst hätten sie sich sich 10 Minuten genommen um z.B. den leicht verständlichen Wiki Artikel dazu zu lesen oder zu fragen. Zudem sieht man ja dass Anro gar nicht in dem Fall an einen Wissensaustausch interessiert war, sondern nur, genau so wie du den Experten vorhältst, sich über Burkie lustig zu machen, was aber in dem Fall nach hinten losgegangen ist.


Klar gibt´s natürlich auch solche. Nur wenn jemand ehrlich und aufrichtig eine Frage aus echtem Interesse heraus stellt, fände ich es einfach sehr viel konstruktiver, darauf ein zu gehen, statt sie sofort in eine Schublade der "üblichen Verdächtigen" zu packen.
thewas
Hat sich gelöscht
#25519 erstellt: 04. Dez 2014, 15:28
Hast du ein Beispiel wo das hier nicht passiert ist und eine ernst gemeinte Frage mit Sarkasmus abgebügelt wurde?
8erberg
Inventar
#25520 erstellt: 04. Dez 2014, 15:32
Hallo,

Netzteile in fast allen elektronischen Geräten sind geregelt, meist wird der gleichgerichtete Strom noch "gesiebt", sodass möglichst ein absolut "flacher" Gleichstrom entsteht.

"Aktiv" bei Netzteil bedeutet bei den PC-Leuten, dass dort "aktiv gekühlt" wird, also meist mit einem (je nach Preislage leisem bis lautem) Ventilator, technisch geht es aber auch noch aufwändiger... ganz krasse Jungs in der PC-Tuning-Szene kühlen auch mit Öl, wie die großen Trafos bei den Versorgern oder im Kraftwerk...

Aktive Kühlung gibt es auch bei Verstärkern um die Abwärme der Endstufen abzuführen: viele PA-Verstärker haben dafür Lüfter, es soll auch welche mit Peltier-Elementen geben oder anderen "aktiven" Kühlsystemen, nebelhaft erinnere ich mich an was von Yamaha in den 80ern...

Peter
Janus525
Hat sich gelöscht
#25521 erstellt: 04. Dez 2014, 15:59

Langohr66 (Beitrag #25511) schrieb:
An den Stereoplay-Klang, also trotz einwandfreier Meßwerte große Unterschiede, die eine klangliche Einstufung in Obere Mittelklasse, Spitzenklasse und Absolute Spitzenklasse rechtfertigen würden, glaubt anscheinend doch so gut wie keiner mehr.

Wenn Du den Thread zurückverfolgen würdest, dann könntest Du mühelos feststellen dass ich immer wieder betont habe die Vergabe von Klangprozenten usw. ist völliger Unsinn. Das steht auch schon seit Jahren so auf meiner Seite.

Und eine FAQ-Liste für Laien gibt es längst, sie wurde seinerzeit von Pelmazo erstellt. Dort steht sinngemäß, dass alle Verstärker, die von den Messdaten her praktisch identisch sind..., die also nicht willentlich oder ungewollt gesoundet sind..., die nicht fehlkonstruiert sind..., die keine Alterungserscheinungen aufweisen..., die keine Inkompatibilitäten mit Zuspielern und Adressaten aufweisen..., die bei der Anwendung nicht überfordert werden..., bei denen kein Fehlabgleich vorliegt..., bei denen keine Defekte vorliegen usw..... auch gleich klingen. Das kann ich sofort und ohne zu Zögern unterschreiben. Die Frage hier lautet aber nicht ob sich Verstärker, bei denen das alles nicht zutrifft, immer noch klanglich voneinander unterscheiden oder nicht.

Die Frage lautet in welchem Maße es Verstärkerklang gibt, und das schließt selbstverständliche alle Eventualitäten, wie sie z.B. beim ONIX oder beim Yamaha zum Vorschein gekommen sind, in die Betrachtung mit ein, was denn sonst...? Wenn ich zwei messtechnisch identische Endstufen irgendwo anschließe, wo soll denn da der Verstärkerklang herkommen...? In diesem Fall muss er auf BBSI zurückzuführen sein.


[Beitrag von Janus525 am 04. Dez 2014, 16:08 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#25522 erstellt: 04. Dez 2014, 16:18
8erBerg
schreib
Netzteile in fast allen elektronischen Geräten sind geregelt, meist wird der gleichgerichtete Strom noch "gesiebt", sodass möglichst ein absolut "flacher" Gleichstrom entsteht.


Super erklärt, da passt der Gleichstrom ja zu den Beiträgen
thewas
Hat sich gelöscht
#25523 erstellt: 04. Dez 2014, 16:20
Und auf sowas soll man "konstruktiv eingehen", Soundrealist?
spendormania-again
Inventar
#25524 erstellt: 04. Dez 2014, 16:36

Burkie (Beitrag #25506) schrieb:

Deswegen muss man den Hi-Ent-Verückten technisch klingende "Erklärungen" anbieten:
m.) Strompotentes Netzteil
n.) Dynamikspitzen
(d.h., man verarscht sie mit einem Bullshitbingo aus Szene Jargon)



Und der nächste Kandidat, für den Headroom und Dynamik Fremdwörter sind. Einfach mal ein Klassikkonzert besuchen (idealerweise 1. Reihe).


Langohr66 (Beitrag #25511) schrieb:

Daß für bestimmte Anwendungen Leistungen erforderlich sind, die ein Verstärker bereitstellen kann, ein anderer aber nicht, darüber besteht kein Zweifel. Das hat aber mit dem Klang an sich nichts zu tun.

LG vom Langohr


Doch, hat es.
thewas
Hat sich gelöscht
#25525 erstellt: 04. Dez 2014, 16:41

spendormania-again (Beitrag #25524) schrieb:
Und der nächste Kandidat, für den Headroom und Dynamik Fremdwörter sind.

Und der nächste Kandidat der die Dauerleistung eines Verstärkers mit seiner Impulsleistung gleichsetzt

Einfach mal ein Klassikkonzert besuchen (idealerweise 1. Reihe).

Und noch ein Kandidat der glaubt dass eine Live Musik Darbietung mit Hifi (erst recht mit üblichen Größen wie Spendor Böxlein) 1:1 wiederzugeben möglich wäre
ingo74
Inventar
#25526 erstellt: 04. Dez 2014, 16:47


wie sie z.B. beim ONIX oder beim Yamaha zum Vorschein gekommen sind

Der ONIX hatte sehr schlechte messwerte gehabt und wurde sehr schwer erkannt. Und dein Yamaha.? Wo sind da die vergleichbaren messwerte.? Oder ist das mal wieder ne Ente von dir janus.?
spendormania-again
Inventar
#25527 erstellt: 04. Dez 2014, 16:52

thewas (Beitrag #25525) schrieb:

Und der nächste Kandidat der die Dauerleistung eines Verstärkers mit seiner Impulsleistung gleichsetzt


Habe ich das?



Und noch ein Kandidat der glaubt dass eine Live Musik Darbietung mit Hifi (erst recht mit üblichen Größen wie Spendor Böxlein) 1:1 wiederzugeben möglich wäre ;)


Glaube ich das?

Es ehrt Dich ja, dass Du hier das Fähnlein der Verstärkerklangabstreiter hochzuhalten versucht, indem Du den Kollegen mit den üblichen One-Linern zur Seite springst. Aber ein bisschen mehr Sorgfalt bei der Polemik darf es schon sein.

Anro1
Hat sich gelöscht
#25528 erstellt: 04. Dez 2014, 17:03
Hallo Soundrealist

meistens werden hier Fragesteller mit "Googln", kannst Du bei "Wiki" nachlesen
abgebügelt. Muss man hier im Thread akzeptieren, oft auch gerechtfertigt.
Mehr an Info´s bekommt man typischerweise in anderen Forenbereichen.

Wegen Deiner Frage, hier meine DIYer Antwort, also nicht Wiki Interpretation
Gegenkopplung, Negative Feedback z.B. wenns um Verstärker geht, eine in verschiedenen Verstärker Konstruktionen funktionsnotwendige, oder vom Konstrukteur in
Ausführung / Lokalität / Anteil gewählte Schaltungsmethode, um Aspekte wie Verstärkung/Empf, Term.Stabilität, Frequenzgang, Anstiegsgeschwindigkeit, Klirr, Dämpfungsfaktor, Phasenstabilität und andere Teilaspekte/ Leistungsmerkmale des Verstärkers zu beeinflussen.
Pro <> Con, respektive wie/ob und wieviel GK wird von den Protagonisten der
Verstärkerkonstrukteurs Elite seit 50 Jahren kontrovers diskutiert.
Rückkopplung, z.B. wenns um akustische Probleme Mikrophon<> Bühnenlautsprecher geht, oder wenn es um Generatoren / Oszillatoren geht.
Spitzfindig kann man Rückkopplung je nach Verzögerung & Phasenverschiebung auch als Gegenkopplung und umgekehrt bezeichnen. Da wird dann aus einem Verstärker schnell ein Oszillator.
Grüsse


[Beitrag von Anro1 am 04. Dez 2014, 17:04 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#25529 erstellt: 04. Dez 2014, 17:06

spendormania-again (Beitrag #25527) schrieb:
Habe ich das?

Sieht wohl so aus, weil in den Haient Bullshitbingo Wörterchern "Headroom und Dynamik" sich nicht wirklich mehr versteckt, siehe weiter unten.

Glaube ich das?

Sieht wohl so aus, wenn du jemandem als Beispiel "Einfach mal ein Klassikkonzert besuchen (idealerweise 1. Reihe)." empfiehlst.

Es ehrt Dich ja, dass Du hier das Fähnlein der Verstärkerklangabstreiter hochzuhalten versucht, indem Du den Kollegen mit den üblichen One-Linern zur Seite springst. Aber ein bisschen mehr Sorgfalt bei der Polemik darf es schon sein.

Schon lustig dass gerade die Poster die außer polemische Zweizeiler inhaltlich nichts zu bieten haben immer über die anderen aufschreien.

Und damit dass sich je ändert kannst du uns mal hier vorrechnen warum wegen "Headroom und Dynamik" ein 0815 Verstärker (z.B. 2x75 WRMS Dauerleistung bei 4 Ohm), bei 0815 Lautsprecher (85dB/W/1m 4 Ohm) und 0815 Hifi/Haient Abhörpegel (85dB Durchschnitt am Hörplatz) nicht ausreicht und klanglich sich dann hörbar unterscheidet.

Bin mal gespannt.


[Beitrag von thewas am 04. Dez 2014, 17:17 bearbeitet]
Mathu
Ist häufiger hier
#25530 erstellt: 04. Dez 2014, 17:09
Eigentlich ist doch schon fast ein Konsens erreicht worden und jetzt wird hier wieder persönliche Attacke geritten.
Irgendwie gehen anscheinend im Forum Gute Manieren flöten, denn ich kann nicht glauben, dass ihr im RL genauso mit eurer Umwelt kommuniziert.
Ein bisschen mehr Stil wäre wünschenswert.
Und tatsächlich sind Einzeiler ein wenig eintönig. Thesen sollten mit Argumenten und Beispielen untermauert oder widerlegt werden.
Und Toschlagargumente sollte man zu Hause lassen.
Ihr habt ja eh sowieso und überhaupt keine Ahnung!!!!!
Sowas zum Beispiel kommt einfach nicht gut.
Wie wäre es denn nun mal mit einer Kompetition zwischen Holz- und Goldohren?
Wenn ihr hier eure wertvolle Freizeit opfert, könnt ihr das Duell doch mal ins RL verlegen?

Liebe vorweihnachtliche Grüße
Mathu
Langohr66
Ist häufiger hier
#25531 erstellt: 04. Dez 2014, 17:12
@spendormania-again

Du hast Lautsprecher mit einem Wirkungsgrad von 90 dB/Wm. Du steuerst den Verstärker so weit aus, daß die lautesten Passagen 100 dB erreichen.
Dafür sind 10 Watt Verstärkerleistung erforderlich. Ein 2 x 30 Watt Vollverstärker kann das also.

Jetzt steuerst du den Verstärker so weit aus, daß die lautesten Passagen 110 dB erreichen. Dafür sind 100 Watt Verstärkerleistung erforderlich. Da der 30 Watt Vollverstärker das nicht kann, ersetzt du ihn durch eine 2 x 300 Watt Endstufe, und die Sache passt.

Jetzt lässt du die Endstufe an den Lautsprechern hängen und steuerst so weit aus, daß die lautesten Passagen 100 dB erreichen.
Dafür sind 10 Watt Verstärkerleistung erforderlich.

Was macht die Endstufe jetzt in diesem Fall besser als der Vollverstärker. Erklär mir das bitte.

Gruß vom Langohr
thewas
Hat sich gelöscht
#25532 erstellt: 04. Dez 2014, 17:15
Anro, es ist schön dass du anscheinend Rückkopplung nur von Mikros und Oszilatoren kennst, aber es ist wie das englische Pendant "Feedback" der Überbegriff wenn ein Ausgang eines Systems in einen Eingang des System zurück überführt wird, davon ist Gegenkopplung nur eine Unterkategorie, nämlich die negative Rückkopplung. In solchen Fällen ist auch "Wiki Wissen" zielführender als der fälschliche Umgang z.B. von Hifi Blättchen.
Mathu
Ist häufiger hier
#25533 erstellt: 04. Dez 2014, 17:23
@thewas

Und damit dass sich je ändert kannst du uns mal hier vorrechnen warum wegen "Headroom und Dynamik" ein 0815 Verstärker (z.B. 2x75 RMS Dauerleistung bei 4 Ohm), bei 0815 Lautsprecher (85dB/W/1m 4 Ohm) und 0815 Hifi/Haient Abhörpegel (85dB Durchschnitt am Hörplatz) nicht ausreicht und klanglich sich dann hörbar unterscheidet.

Hast du dir mal die Kennlinien von diversen Transistoren angeschaut?
Dann stellt sich die Frage doch nicht wirklich. Es kommt sehr stark auf den eingestellten Arbeitspunkt des Transistors an und wie weit er bei welcher Leistung aus diesem Arbeitspunkt heraus muss, um das Signal zu verstärken. Je nachdem verändert sich dann nämlich die angenomene Linearität, die es nicht gibt, und damit auch die Steilheit des verfügbaren Stromanstiegs. Das führt dann durchaus zu Veränderungen im Klang, in Abhängigkeit der Komplexität des Musiksignals.
Deswegen betreiben teurere Verstärker, in diesem Bereich einen Größeren Aufwand. Unter anderem verwenden sie einfach mehr Transistoren, um die Arbeitspunkte möglichst genau einzuhalten auch bei höheren Pegeln. Mehr Aufwand bedeutet mehr Kosten.
Allerdings muss das nicht so verstanden werden, dass man durch den höheren Aufwand automatisch und unendlich klanglich was erreichen kann. Da gibt es dann vielleicht wirklich eine Grenze der Vernunft oder der Hörbarkeit, ab der sich der Mehr Aufwand nicht lohnt oder sogar zu einer Verschlechterung führt.
Als klassisches Beispiel nenne ich hier mal meinen guten alten Mission Cyrus 2, der mit Netzteil anders klingt als ohne. Er hat mehr Power, das merkt man zwar erst ab gewissen Lautstärken und bei komplexeren Musiksignalen, z.B. Orchestermusik). Aber hier kann jeder, der das mag, mag den Unterschied Netzteil ausprobieren.
Meiner steht grad in der Bucht zum Verkauf, wer mag kann es ja mit dem ausprobieren.
Er hat leider keine guten Wahltschalter und ich will nicht basteln.

Grüße
Langohr66
Ist häufiger hier
#25534 erstellt: 04. Dez 2014, 17:28
@Janus

Es gibt 2 Arten von Verstärkerklang, technisch begründeten und durch die Einbildung begründeten. Prima, da sind wir uns einig.

In welchem Maß gibt es Verstärkerklang?

Wenn wir spezifikationskonformen Einsatz des Verstärkers vorraussetzen und gewollte Maßnahmen zur Beeinflussung des Frequenzgangs, z. B. Korrektur des Raumeinflusses bei AV-Receivern mal außen vorlassen, dann gibt es Verstärkerklang in dem Maß in dem das Teil Schrott ist.

Gruß vom Langohr
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#25535 erstellt: 04. Dez 2014, 17:45

Hast du dir mal die Kennlinien von diversen Transistoren angeschaut?
Dann stellt sich die Frage doch nicht wirklich. Es kommt sehr stark auf den eingestellten Arbeitspunkt des Transistors an und wie weit er bei welcher Leistung aus diesem Arbeitspunkt heraus muss, um das Signal zu verstärken. Je nachdem verändert sich dann nämlich die angenomene Linearität, die es nicht gibt, und damit auch die Steilheit des verfügbaren Stromanstiegs.


Warum werden Erklärungsversuche so oft von denen übernommen, die von der Materie bestenfalls aus dem Prospekt gelesen haben? Warum?
Und warum sind hier so häufig absolute Blindgänger mit 50 € Taschenmultimeter am Werk, wenn es darum geht, irgendetwas zu messen?
Warum fühlen sich so oft die Menschen zu etwas berufen, die für diese Aufgabe ungeeignet sind?

Kann mir das Jemand erklären?
thewas
Hat sich gelöscht
#25536 erstellt: 04. Dez 2014, 17:48

Mathu (Beitrag #25533) schrieb:
Hast du dir mal die Kennlinien von diversen Transistoren angeschaut? Dann stellt sich die Frage doch nicht wirklich. Es kommt sehr stark auf den eingestellten Arbeitspunkt des Transistors an und wie weit er bei welcher Leistung aus diesem Arbeitspunkt heraus muss, um das Signal zu verstärken. Je nachdem verändert sich dann nämlich die angenomene Linearität, die es nicht gibt, und damit auch die Steilheit des verfügbaren Stromanstiegs. Das führt dann durchaus zu Veränderungen im Klang, in Abhängigkeit der Komplexität des Musiksignals.

Aua , schon mal dir überlegt warum man der Leistung passende Anzahl und Größe Transistoren nimmt und es keine sinnvollen Verstärker ohne Rückkopplung gibt?

Deswegen betreiben teurere Verstärker, in diesem Bereich einen Größeren Aufwand. Unter anderem verwenden sie einfach mehr Transistoren, um die Arbeitspunkte möglichst genau einzuhalten auch bei höheren Pegeln.

Ach so, also wird Kennlinie auf viele Transistoren verteilt, also das Gegenteil zu Class A, also wohl Class "Z", würde gerne mal so eine Konstruktion und die Übernahmeverzerrungen sehen.

Mehr Aufwand bedeutet mehr Kosten. Allerdings muss das nicht so verstanden werden, dass man durch den höheren Aufwand automatisch und unendlich klanglich was erreichen kann. Da gibt es dann vielleicht wirklich eine Grenze der Vernunft oder der Hörbarkeit, ab der sich der Mehr Aufwand nicht lohnt oder sogar zu einer Verschlechterung führt.

D'accord, nur ist die deutlich niedriger und oft in anderen Produkten als du denkst, schlechte Konstruktionen mit hörbarem Eigenklang gibt es eher im Highend. Und wenn man vom Teufel redet:

Als klassisches Beispiel nenne ich hier mal meinen guten alten Mission Cyrus 2, der mit Netzteil anders klingt als ohne. Er hat mehr Power, das merkt man zwar erst ab gewissen Lautstärken und bei komplexeren Musiksignalen, z.B. Orchestermusik). Aber hier kann jeder, der das mag, mag den Unterschied Netzteil ausprobieren.
Meiner steht grad in der Bucht zum Verkauf, wer mag kann es ja mit dem ausprobieren.
Er hat leider keine guten Wahltschalter und ich will nicht basteln.

Wenn überhaupt wirklich hörbar zu Unterscheiden bedeutet das nur dass das eine Netzteil unterdimensioniert und somit eine Fehlkonstruktion ist.


[Beitrag von thewas am 04. Dez 2014, 18:12 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#25537 erstellt: 04. Dez 2014, 17:50
Hallo,


komplexeren Musiksignalen, z.B. Orchestermusik)


jo, die armen Transen sollen ja nich durcheinanderkommen....


Peter
Burkie
Inventar
#25538 erstellt: 04. Dez 2014, 17:58
Hallo..??! ,

Die "komplexen Musiksignale" hatte ich doch schon in meiner Liste der technisch klingenden "Erklärungen".

Aber du hast recht, es gibt neues:
o.) Kennlinien diverser Transistoren
p.) Arbeitspunkt
q.) Nichtlinealität
r.) Größerer Aufwandt (den der Verstärker treibt)

Ich werde das gleich mal in meine Liste der technisch klingenden "Erklärungen" einpflegen. Danke für deine Anregungen.

günni777
Inventar
#25539 erstellt: 04. Dez 2014, 18:26
Coole Geschäftsidee, schlappe Netzteile als Einsteiger-HighEnd vermarkten und dann Netzteil-Aufruestung bis ins Netzteil Klangnirwahna mit freundlicher Unterstützung von STEREO. Allerdings benötigt so ein Edel-Nertzteil natürlich noch entsprechenden elektronisch geregelten Schwingungsausgleich. Solche Racks haben natürlich ihren Preis, erfahren aber entsprechende Würdigung in den eigens für diesen Zweck erfundenen Ranglisten.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#25540 erstellt: 04. Dez 2014, 18:26

Burkie (Beitrag #25508) schrieb:

soundrealist (Beitrag #25507) schrieb:
[ Welchen Vorteil hat ein geregeltes Netzteil gegenüber einem ungeregelten ?


Die Spannung ist geregelt, nicht ungeregelt.


Beinen geregelten Netzteil soll die Spannungsversorgung linear sein, bei einem ungeregelten hat man wohl Spannungseinbrüche.

Ich hatte bis vor ein paar Wochen auch noch nie was von einem aktiven Netzteil gehört


Gruß Tom
Janus525
Hat sich gelöscht
#25541 erstellt: 04. Dez 2014, 18:36

Langohr66 (Beitrag #25534) schrieb:
@Janus

Es gibt 2 Arten von Verstärkerklang, technisch begründeten und durch die Einbildung begründeten. Prima, da sind wir uns einig.

In welchem Maß gibt es Verstärkerklang?

Wenn wir spezifikationskonformen Einsatz des Verstärkers vorraussetzen und gewollte Maßnahmen zur Beeinflussung des Frequenzgangs, z. B. Korrektur des Raumeinflusses bei AV-Receivern mal außen vorlassen, dann gibt es Verstärkerklang in dem Maß in dem das Teil Schrott ist.

Gruß vom Langohr

Natürlich, im ersten Punkt sind wie uns einig. Alles was mit BBSI zu tun hat gehört hier nicht hin, dafür gibt es einen eigenen Thread.

Deinem letzten Satz könnte ich evtl. zustimmen wenn Du darauf verzichtet hättest das abwertende Wort Schrott zu benutzen. Ich würde es so formulieren: Wenn wir spezifikationskonformen Einsatz des Verstärkers vorraussetzen und gewollte Maßnahmen zur Beeinflussung des Frequenzgangs, z. B. Korrektur des Raumeinflusses bei AV-Receivern mal außen vorlassen, dann gibt es Verstärkerklang in dem Maß, in dem Verstärker eine eigenständige Textur aufweisen und reproduzierbar anderen klingen als der Durchschnitt, so wie das z.B. beim ONIX und beim Yamaha der Fall war.

Den Anteil solcher Verstärker an allen in Wohn- oder Hörräumen betriebenen HiFi-Anlagen schätze ich nach wie vor zwischen etwa 4% und 12% ein ohne die Zahlen belegen zu können. Scope hatte seinerzeit 2-3% eingeräumt, meiner Meinung nach liegt der Anteil höher.

Auch spielt es dabei keine Rolle in welcher Richtung (besser/schlechter) sich diese Geräte klanglich unterscheiden. Die Vorstellung nur weil ein Frequenzgang linear wäre und der Klirrfaktor niedrig ist würde dies automatisch dazu führen, dass ein Verstärker perfekt klingt, das ist nach meiner Auffassung ein Märchen. Dass es nicht so ist zeigen doch so manche im Stereo Direkt-Modus betriebene AVR, die nicht neutral, sondern eher ungenau, lahmarschig und eher nach eingeschlafenen Füßen klingen obwohl die Messwerte gut sind. Für mich ist solch ein Verstärker auch dann Schrott wenn er einfach nur sch.... klingt, nicht erst dann wenn er kaputt ist.


[Beitrag von Janus525 am 04. Dez 2014, 18:40 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#25542 erstellt: 04. Dez 2014, 18:44
Hallo,

gute Idee: einen Riesen-Trafo, der natürlich erst einmal sämtliche "bösen" Gleichstromanteile und Oberwellen vom Netzstrom entfernen muss, dann min. 5000 Watt "sauberen" Strom zur Verfügung stellt.

Oder: wäre es nicht besser einfach einen Synchronmotor zu nehmen, der einen Gleichstromgenerator antreibt: alles "Böse" aus dem Netzstrom ist raus und wunderbar babypopo-glatter Saft steht für die empfindliche Elektronik zur Verfügung....

Peter
horr
Inventar
#25543 erstellt: 04. Dez 2014, 18:53

Janus525 (Beitrag #25541) schrieb:
Dass es nicht so ist zeigen doch so manche im Stereo Direkt-Modus betriebene AVR, die nicht neutral, sondern eher ungenau, lahmarschig und eher nach eingeschlafenen Füßen klingen obwohl die Messwerte gut sind. Für mich ist solch ein Verstärker auch dann Schrott wenn er einfach nur sch.... klingt, nicht erst dann wenn er kaputt ist.


Bei den AVRs scheint es Dich wirklich schwer getroffen zu haben.
Eingeschlafene Füße?
D.h. ohne Dynamik, nicht mitreisend, keine Tiefe und Musikalität, fehlender Fußwippfaktor.

Wie macht man so etwas technisch.
Limiter?
Frequenzgangverbiegen geht ja nicht, da Messwerte gut
Und der Aufwand bei einem billig AVR in Stereo direkt???

Wie schon mehrfach gesagt, in den AVRs sind die gleichen Verstärkermodule verbaut wie in den Stereo-Modellen.
Letztes Beispiel waren die ICEPower bei Rotel, vorher die TDAs, LM3883, UcDs ......
Schaut mal in die Service Manual, die kann man über Google einfach finden.

MFG

Christoph
NX4U
Hat sich gelöscht
#25544 erstellt: 04. Dez 2014, 18:53

Janus525 (Beitrag #25541) schrieb:
Ich würde es so formulieren: Wenn wir spezifikationskonformen Einsatz des Verstärkers vorraussetzen und gewollte Maßnahmen zur Beeinflussung des Frequenzgangs, z. B. Korrektur des Raumeinflusses bei AV-Receivern mal außen vorlassen, dann gibt es Verstärkerklang in dem Maß, in dem Verstärker eine eigenständige Textur aufweisen und reproduzierbar anderen klingen als der Durchschnitt, so wie das z.B. beim ONIX und beim Yamaha der Fall war.


Und wieder versuchst Du Janus525 Positionen durch die Hintertür aufzuweichen. Wo sind die Belege das der Yamaha in irgendeinerweise auffällig ist. Wenn man es hört kann man es auch messen. Und defekte Geräte gehören repariert und nicht als Rechtfertigungsgrundlage hier missbraucht.
Langohr66
Ist häufiger hier
#25545 erstellt: 04. Dez 2014, 19:07
Hallo zusammen, hier mal ein Fundstück von elektronikinfo.de, da das Netzteil gerade so aktuell ist:

Zitat:
Noch einigermaßen sinnvoll ist (immer neben der Sinus-Dauerleistung!) die Angabe der sogenannten Musikleistung. Damit ist gemeint, wieviel Watt der Verstärker bei kurzen Impulsspitzen abgeben kann. Der Unterschied zwischen Sinus- und Musikleistung rührt meistens daher, daß die Spannungsversorgung des Leistungsverstärkers fast nie stabilisiert ist. Dadurch steht bei relativ leiser Musik eine etwas höhere Betriebsspannung zur Verfügung als bei starker Belastung. Bei dann auftretenden plötzlichen Impulsspitzen steht dadurch für kurze Zeit eine höhere Abgabeleistung zur Verfügung - solange bis die Betriebsspannung unter der Belastung auf den Nennwert zurückgegangen ist. Vergleichen kann man dieses Verhalten sehr gut mit einer Bohrmaschine: Ohne Belastung ist die Drehzahl am höchsten. Für einen kurzen Moment bleibt sie auch unter Last relativ hoch, bevor sie bei anhaltender Belastung in Sekundenbruchteilen einen niedrigeren Wert annimmt.
Zitat Ende

Also, wenn der Verstärker durch ein Signal voll ausgesteuert wird, dann hat er erst mal die Musikleistung, wenn der Impuls dann länger dauert (ich weis, schöner Widerspruch), bricht die Betriebsspannung ein und die Leistung geht auf die Sinusleistung zurück.

Hier finden sich bestimmt ein paar Lauthörer, die daraus eventuell eine hörbare Dynamik-Kompression ableiten. Technisch begründeter Verstärkerklang.

Ich würde aus diesem Artikel ableiten, wenn bis an die Leistungsgrenze sicher keine hörbaren Effekte auftreten sollen, dann sollte der Unterschied zwischen Sinus- und Musikleistung möglichst klein sein, Stichwort stabilisiertes Netzteil. Hab ich da irgendeinen Denkfehler?

Einfach mal wieder einen Eimer Kerosin ins Feuer geworfen...

Gruß vom Langohr
Mathu
Ist häufiger hier
#25546 erstellt: 04. Dez 2014, 19:26
Mathu (Beitrag #25533) schrieb:
Hast du dir mal die Kennlinien von diversen Transistoren angeschaut? Dann stellt sich die Frage doch nicht wirklich. Es kommt sehr stark auf den eingestellten Arbeitspunkt des Transistors an und wie weit er bei welcher Leistung aus diesem Arbeitspunkt heraus muss, um das Signal zu verstärken. Je nachdem verändert sich dann nämlich die angenomene Linearität, die es nicht gibt, und damit auch die Steilheit des verfügbaren Stromanstiegs. Das führt dann durchaus zu Veränderungen im Klang, in Abhängigkeit der Komplexität des Musiksignals.

Aua , schon mal dir überlegt warum man der Leistung passende Anzahl und Größe Transistoren nimmt und es keine sinnvollen Verstärker ohne Rückkopplung gibt?

Deswegen betreiben teurere Verstärker, in diesem Bereich einen Größeren Aufwand. Unter anderem verwenden sie einfach mehr Transistoren, um die Arbeitspunkte möglichst genau einzuhalten auch bei höheren Pegeln.
Thewas schrieb:

Ach so, also wird Kennlinie auf viele Transistoren verteilt, also das Gegenteil zu Class A, also wohl Class "Z", würde gerne mal so eine Konstruktion und die Übernahmeverzerrungen sehen.

Mathu schrieb:
Mehr Aufwand bedeutet mehr Kosten. Allerdings muss das nicht so verstanden werden, dass man durch den höheren Aufwand automatisch und unendlich klanglich was erreichen kann. Da gibt es dann vielleicht wirklich eine Grenze der Vernunft oder der Hörbarkeit, ab der sich der Mehr Aufwand nicht lohnt oder sogar zu einer Verschlechterung führt.

Thewas schrieb
D'accord, nur ist die deutlich niedriger und oft in anderen Produkten als du denkst, schlechte Konstruktionen mit hörbarem Eigenklang gibt es eher im Highend. Und wenn man vom Teufel redet:

Mathu schrieb
Als klassisches Beispiel nenne ich hier mal meinen guten alten Mission Cyrus 2, der mit Netzteil anders klingt als ohne. Er hat mehr Power, das merkt man zwar erst ab gewissen Lautstärken und bei komplexeren Musiksignalen, z.B. Orchestermusik). Aber hier kann jeder, der das mag, mag den Unterschied Netzteil ausprobieren.
Meiner steht grad in der Bucht zum Verkauf, wer mag kann es ja mit dem ausprobieren.
Er hat leider keine guten Wahltschalter und ich will nicht basteln.

Thewas schrieb
wennn überhaupt wirklich hörbar zu Unterscheiden bedeutet das nur dass das eine Netzteil unterdimensioniert und somit eine Fehlkonstruktion ist.



Mathus Antwort:
Ich kenne Kennlinien nicht nur aus dem Prospekt, sondern ich habe damit schon gearbeitet im Uni Labor.
Es heißt Gegenkopplung und nicht Rückkopplung, die möchtest du nämlich bestimmt nicht haben.
Und warum die dreißig Watt Verstärker oder auch etliche andere zum Beispiel nur ein Pärchen Transistoren pro Ausgang?
Je geringer die Auslastung der theoretischen Leistungsfähigkeit der Transistoren ist, desto einfacher ist es sie an ihrem optimalen Arbeitspunkt arbeiten zu lassen.
Dabei lässt du jetzt allerdings erkennen, dass du ein unvollständiges Verständnis von Elektrotechnik hast, eine Kennlinie kann nicht verteilt werden, aber mehrere parallel arbeitende Transistoren können sich die Arbeit teilen und dadurch können sie eher an ihrem optimalen Arbeitspunkt eingesetzt werden.
Eine Art, dies zu erreichen, ist die Klassische Class AA Schaltung, bei der sich der Arbeitspunkt für den Transistor nicht ändert, da er ständig unter Volldampf steht. Aber dann kann man sich auch die Heizung im Zimmer sparen.
Hier werden schon wieder Totschlagargumente verwendet, nämlich ich hätte keine Ahnung z.B..
Und auf den guten alten Mission kann man klanglich nix kommen lassen.
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