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JVC-DILAs: 3D JVC DLA-X3, X7, X9 series - 2010

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Master468
Inventar
#3752 erstellt: 20. Mrz 2011, 12:22

Nun hat aber die gesammelte Industrie bereits mehrfach festgestellt, das sich der Sinn des Nachkalibrierens eines X3 in Bereichen hinter den Kommas bewegt. Jedenfalls für die Klientel, die FILME SCHAUEN wollen, und nicht auf Meßwertorgien Wert legen.

Wozu kauft man sich wohl solch ein sauber abgestimmtes Gerät, und lässt es dann zur Sicherheit gleich nochmal vom Profi gegenprüfen? Um es dann immer wieder und wieder mit noch teurerem Gerät dauerhaft nachzujustieren?

Es macht Sinn, hier selbst zu kalibrieren. Neben unvermeidlichen Drifts möchte man ja mglw. auch die Kalibrationsziele ändern. Der Weißpunkt ist nicht in Stein gemeißelt (*den* richtigen gibt es nicht) und bezgl. der Gradation kann man auch etwas experimentieren, selbst wenn das Material grundsätzlich für ein Gamma von 2.2 korrigiert wäre (was ohnehin fraglich ist).

Leider ist es im TV-/Beamer-Bereich zudem so, dass die Hersteller eine gute Werkskalibration nicht immer ganz so ernst nehmen (leichte Unter-/ Überabdeckungen des unterstellten Quellfarbraumes sind dabei weniger kritisch, aber es geht insbesondere um die Gradationscharakterisik und Neutralität), dabei könnte man hier sehr hochwertiges non Consumer Messequipment nutzen.

Das heißt nicht, dass man ohne eigene Kalibration keine vernünftige Darstellung haben kann. Letztlich hat der Hersteller für eine brauchbare Werkskalibration zu sorgen - und kann dies auch tun.

Gruß

Denis


[Beitrag von Master468 am 20. Mrz 2011, 12:30 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#3754 erstellt: 20. Mrz 2011, 12:57
Für alle X3-Besitzer noch eine Info:

Bei mir (Opera-Leinwand, reflektiv gemessen, Low-Lamp-Modus) liefert der "FILM"-Modus die besten Werte bei den 11-Graustufen. Die deltaE-Werte liegen allesamt unter 3.

Achja, im kalibrierten, hohen Lampenmodus liefert der X3 bei mir eine Helligkeit von ca. 27 fL (2,20m breite Leinwand, 16:9, Gain 1.0)


[Beitrag von Nudgiator am 20. Mrz 2011, 13:00 bearbeitet]
clehner
Hat sich gelöscht
#3755 erstellt: 21. Mrz 2011, 09:39

Master468 schrieb:
Letztlich hat der Hersteller für eine brauchbare Werkskalibration zu sorgen - und kann dies auch tun.



Richtig, und genau das hat JVC ja jetzt auch mit dem X3 eingesehen, insofern nämlich der Farbraum 'Standard' und die CCT '6500' nahe bei der Normeinstellung liegen. Die Hersteller sollten auch in der Lage sein, besseres Messequipment einzusetzen als der Heimanwender. Aber Händler/Heimanwender sollten freilich trotzdem jedes Gerät durchmessen und überprüfen, denn niemand ist fehlerfrei, auch der gewissenhafteste Hersteller schießt nunmal gelegentlich einen Bock und liefert ein Montagsgerät.

Es geht also IMHO nicht darum, ein Produkt aus einer Serienproduktion 'zu Ende zu produzieren' sondern einer weiteren Qualitätskontrolle zu unterziehen!
Glomby
Stammgast
#3756 erstellt: 21. Mrz 2011, 09:57

Bollundus schrieb:
TRON!



-nt-

Wie auch immer ihr da dran gekommen seid. Selbst die US Blu-Ray ist nur vorbestellbar.
Sheriff007
Inventar
#3757 erstellt: 21. Mrz 2011, 11:00
Tja...da gibts so einige Leute, die schon Monate vor dem Release über die Quali der Filme berichten.
Obs Sammys Abenteuer oder Tron und viele andere Scheiben sind...

Ich denke, jeder weiß was für Material da über die Leinwand flimmert.
War_Lord
Inventar
#3758 erstellt: 21. Mrz 2011, 11:11
Sammys Abenteuer gab es seit letztem Jahr schon aus Frankreich zu kaufen;) Ich denke das es Tron auch schon woanders zu kaufen gibt, schließlich erscheinen einige Filme ja auch Monate vor dem Deutschen Erscheinunstermin in anderen Ländern.
Sheriff007
Inventar
#3759 erstellt: 21. Mrz 2011, 11:35
Das ist schon richtig, aber es gibt hier auch Leute die Filme vor dem weltweiten Release haben und zwar nicht auf optischem Datenträger.

Tron gibts derzeit weltweit nicht auf 3DBD zu kaufen.
Nudgiator
Inventar
#3760 erstellt: 21. Mrz 2011, 11:51

Shepardos35 schrieb:

User1/Erweiter1: 100IRE auf 6500k dann den Rest mit dem Radiance, hab damit sehr gute Ergebnisse erzielt.


Ich habe gestern noch etwas mit dem Chroma 5, CalMAN und dem Radiance an meinem Plasma TV rumgespielt, da ich eine kleine Unstimmigkeit bei der Einstellung der Helligkeit beim X3 gefunden habe. Bei näherer Betrachtung hat sich das auch beim Plasma TV bestätigt. Demzufolge muß man nach Einstellung der Helligkeit und Kontrast ZWINGEND erst per 100 IRE-Testbild das Weiß im Gamut-Menü des Radiance so manipulieren, daß die RGB-Werte von Weiß exakt 100% betragen. Erst danach, korrigiert man die Graustufen von 10 - 90% samt Gamma per RGB-Regler im Radiance. Man sollte dann aber auf keinen Fall mehr die 100 IRE per RGB-Regler anfassen ! Hält man sich nicht daran, paßt die Helligkeit NACH der Kalibrierung nicht mehr und man fängt sich einen wunderschönen Farbstich ein.
Vorteil dieser Methode: möchte man ein Zielgerät kalibrieren, das keine eigenen Regler zur Kalibrierung mitbringt, ist dies die einzige Methode, den Weißpegel korrekt einzustellen, OHNE Kontrast und Helligkeit zu beeinflussen.
Nachteil: man kann RGB von Weiß im Gamut-Menü nur absenken, man vernichtet also etwas Helligkeit. Bei geschickter Regelung läßt sich das jedoch minimieren.
Beim X3 kann man das laut George Lucas auch durch einen Eingriff im Servicemenü behebn, wobei man sogar noch etwas Helligkeit rausholen kann.

Bezüglich "Erweitert 1": ich habe zunächst mit dem Standard-Modus getestet. Allerdings liegt dieser schon so nah an der Rec.709-Norm, daß man bei der Gamutkalibrierung per Radiance unter Umständen etwas Schwierigkeiten bekommt, da man RGBCMY nur reduzieren kann. Daher tendiere ich auch eher zum erweiterten Farbraum. Da ist mehr Luft. Ich müßte aber erstmal schauen, ob da nicht etwas zu viel Luft ist, so daß man sich evtl. einen Farbfehler einfängt.
cane1972
Stammgast
#3762 erstellt: 21. Mrz 2011, 22:05
Moin und hallo Ihr lieben :-)

War eben noch kurz in meinem Kinozimmer und hab mir nen Film fürs Wohnzimmer rausgesucht und da dachte ich die ganze Zeit, was summt denn da so leise vor sich hin, ist die Heizung gerade angelaufen?
Bin dann am Beamer vorbei und siehe da, er ist bei mir immer im stand by , stelle eigentlich nie die Netzspannung aus, also ich habe noch nie ein Gerät gehabt, das im Stand by so ein "Spannungsgeräusch" von sich gibt, fast so, als ob im X3 permanent ein kleiner Minilüfter läuft!?
Hm, hab den X3 jetzt vom Netz genommen!

liebe Grüße und einen schönen Abend



Sven
andeis
Inventar
#3763 erstellt: 21. Mrz 2011, 23:50
Bist Du dir sicher, dass es der JVC ist?

Der Panasonic DMP BDT300 hat ja die Schnellstart-Funktion, in der der Lüfter auch im Standby-Modus ab und zu mal laufen kann. Hast Du die Funktion eventuell im Menue aktiviert?

Der JVC macht im Standby-Modus (rote Lampe leuchtet oben) eigentlich kein Geräusch.
Nudgiator
Inventar
#3764 erstellt: 22. Mrz 2011, 00:19

andeis schrieb:

Der JVC macht im Standby-Modus (rote Lampe leuchtet oben) eigentlich kein Geräusch.


Ich habe gestern vergessen, meinen X3 auszuschalten. Das habe ich heute nur anhand der roten LED gemerkt. Bei mir ist das Gerät absolut still. Da rauscht und summt auch nix.
cane1972
Stammgast
#3765 erstellt: 22. Mrz 2011, 07:01
Moin moin :-)

Nein,ist tatsächlich der X3, ich habe es gestern zwei Mal getestet, er summt leise vor sich hin, und wenn ich die Netzleiste ausschalte, dann hört das Summen langsam auf, nicht aprupt und die rote Lampe leuchtet noch knapp 15 Sekunden länger, bevor sie ausgeht!
Hm, was ist das denn schon wieder?

liebe Grüße

Sven
clehner
Hat sich gelöscht
#3766 erstellt: 22. Mrz 2011, 08:35

cane1972 schrieb:

Hm, was ist das denn schon wieder?



Na ja, hört sich nach 'klassischem' Netzteil-Brummen an (vermutlich Trafo), da muss das Teil eben vom Service ausgetauscht werden, falls es dich wirklich stört.
cane1972
Stammgast
#3767 erstellt: 22. Mrz 2011, 09:45
Hallo :-)

Vielen Dank für Deine Antwort :-)

Wenn es mich nicht weiter stört ist es aber kein wirklich schlimmer Fehler, oder wird das Netzteil eventuell bald den Geist aufgeben?


Vielen Dank für Deine Antwort und einen schönen Tag wünscht

Sven
clehner
Hat sich gelöscht
#3768 erstellt: 22. Mrz 2011, 11:28

cane1972 schrieb:
oder wird das Netzteil eventuell bald den Geist aufgeben?


Das leise Summen ist kein Indikator dafür, IMHO.
Nudgiator
Inventar
#3769 erstellt: 22. Mrz 2011, 13:24

clehner schrieb:

cane1972 schrieb:
oder wird das Netzteil eventuell bald den Geist aufgeben?


Das leise Summen ist kein Indikator dafür, IMHO.


Ich kenne so ein Phänomen nur von einigen Plasma TVs. Die Surren teils auch im ausgeschalteten Zustand.
cane1972
Stammgast
#3770 erstellt: 22. Mrz 2011, 22:04
Hallo nochmals an alle :-)

So, ich habe eben nochmal meinen Kopf in Schmusehaltung an den Beamer gelegt :-)
Das leise sirren ist vorn rechts am Lüftungsgitter am lautesten zu hören, ja, hört sich so wie mein Plasma an, wenn er an ist!
Wenns normal ist, ist mir das ja egal, wenn nicht, nervt das schon wieder ganz schön!


liebe Grüße

Sven
xbender
Ist häufiger hier
#3771 erstellt: 23. Mrz 2011, 06:37
Hi cane1972

Eventuell sind bei Dir ein paar Störungen im Stromnetz. Du könntest nun folgendes Versuchen:
- JVC mal an andere Dose in einem anderen Zimmer anschliessen und lauschen
- Ferrit - Kern um das Netzwerkkabel klemmen (direkt beim Projektor)

Gruss
xbender
harald3333
Stammgast
#3772 erstellt: 23. Mrz 2011, 11:15
Guten morgen,

wer hat seinen X3 direkt unter der Decke (auf Regalbrett o.ä.) und kann mir sagen, ob der Lensshift ausreicht? (normale Deckenhöhe, 4,50 m Projektionsabstand, untere Leinwandkante 0,70 cm über dem Boden)

Gruss
Harald
Riker
Inventar
#3773 erstellt: 23. Mrz 2011, 11:34

harald3333 schrieb:
Guten morgen,

wer hat seinen X3 direkt unter der Decke (auf Regalbrett o.ä.) und kann mir sagen, ob der Lensshift ausreicht? (normale Deckenhöhe, 4,50 m Projektionsabstand, untere Leinwandkante 0,70 cm über dem Boden)

Gruss
Harald


Das kommt auf deine Deckenhöhe an

Das wird mit ziemlicher Sicherheit nicht reichen, so musste ich z.B. feststellen, dass der LS des JVC kleiner ist als jener vom Sanyo Z2000.
Bei mir (Abstand 3.7 m, LW-Unterkante ca. 0.7 m) konnte ich den PJ nicht gross oberhalb der LW-Oberkante positionieren.

Am besten benutzt du einen der vielen erhältlichen Kalkulatoren.

Riker
Nudgiator
Inventar
#3774 erstellt: 23. Mrz 2011, 11:39

harald3333 schrieb:
Guten morgen,

wer hat seinen X3 direkt unter der Decke (auf Regalbrett o.ä.) und kann mir sagen, ob der Lensshift ausreicht? (normale Deckenhöhe, 4,50 m Projektionsabstand, untere Leinwandkante 0,70 cm über dem Boden)

Gruss
Harald


Das wird eng bei Dir und hängt u.a. auch von der Leinwandbreite (Stichwort: Zoom) ab. Meine Gegebenheiten:

Leinwandbreite: 2,20m
Höhe bis zur Objektivmitte: 2,25m
Abstand Leinwand zum Objektiv: 3,60m
Leinwandunterkante bei 16:9: ca. 86 cm Bodenhöhe

Dabei liegt der Zoom bei Faktor 1,5.

Der vertikale LS wird hier fast voll ausgereizt. Ich habe etwa noch 10cm Luft nach unten. Da hilft bei Dir wohl nur ausprobieren, da Du Dich im Grenzbereich bewegst.
Bollundus
Stammgast
#3775 erstellt: 23. Mrz 2011, 11:51
Vielleicht interessant für uns X3ler.

Ein prima 3d-Bundel:

3 3D Blurays.

Viel Spaß!
harald3333
Stammgast
#3776 erstellt: 23. Mrz 2011, 15:54
Danke Nudgiator und Riker, Raumtöne ist 2,45 und Lw-Breite 2,50. Dachte, dass so ein Teil für die Montage " in luftiger Höhe prädistiniert ist? Wie kann ich denn den Zoom-Faktor "ablesen" ?

Gruß
Harald
Nudgiator
Inventar
#3777 erstellt: 23. Mrz 2011, 16:35

harald3333 schrieb:
Danke Nudgiator und Riker, Raumtöne ist 2,45 und Lw-Breite 2,50. Dachte, dass so ein Teil für die Montage " in luftiger Höhe prädistiniert ist? Wie kann ich denn den Zoom-Faktor "ablesen" ?

Gruß
Harald


Wegen dem Zoomfaktor: schau Dir mal den Projektionsrechner für den X3 auf www.projectorcentral.com an. Da kannst Du sämtliche Messwerte in Abhängigkeit von Deinen Gegebenheiten ablesen.

Das "Problem" bei den aktuellen Beamern ist, daß diese ohne Offset genau mittig abstrahlen. Montierst Du den X3 dann auf der Höhe der Leinwandoberkante bei Nullstellung des vertikalen LS, dann projizierst Du das Bild meist an die Decke. Daher mußt Du den vert. LS fast vollausnutzen, um auf 70-80cm Bodenhöhe zu kommen. Das hängt aber auch von der Leinwandbreite, dem Projektionsabstand und dem Zoom an. Ist man bei der Leinwandbreite flexibel (z.B. realisierbar durch eine variable Maskierung), kann man die Breite etwas vergrößern und etwas mehr aufzoomen. Dadurch wird das Bild auch in der Höhe größer und man spart sich etwas vert. LS ein.

Bedenke auch, daß man sich durch starke Ausreizung des LS zwangsläufig Probleme einfängt. So schwankt z.B. bei mir die Ausleuchtung je nach Leinwandecke um bis zu 30% von der Mitte. Ohne Luxmeter kann ich den Unterschied auf der Leinwand aber nicht wahrnehmen.
Einen Vorteil hat es aber, wenn man den vert. LS stark ausreizt: dadurch wird weniger Streulicht zurück ins Objektiv geworfen, was dem Kontrast sehr gut tut.
harald3333
Stammgast
#3778 erstellt: 23. Mrz 2011, 18:06
Danke Nudgiator,

bin mir nicht mehr sicher, ob ich den Aufwand (teilabgehängte Decke) überhaupt noch in Angriff nehmen soll?
Werde mir die Seite mit dem Projektionsrechner einmal genauer ansehen.

Liebe Grüsse
Harald
Sheepfield
Ist häufiger hier
#3779 erstellt: 23. Mrz 2011, 23:22
Hi!

So, nachdem ich nun schon ewig lange still mitgelsen habe, habe ich mich nun auch mal angemeldet und möchte mich ein wenig aktiv austauschen. Im Moment bin ich fleißig mein Heimkino-Keller an renovieren und installieren.

Der JVC X3 steht bei mir ganz oben in der Kaufliste, jedoch tue ich mich schon länger mit der richtigen Leinwand schwer. 16:9 oder 21:9? Geschweige denn, welche Größe realistisch und machbar ist. Nachdem das Thema von harald3333 aufgekommen ist, möchte ich die hiesigen Fachleute nun auch mal um Rat in Verbindung mit dem X3 bitten.

Mein Raum ist 5,00m x 4,90m groß und hat eine Deckenhöhe von effektiv 2m (evtl. noch 2-4cm mehr). Der Sitzabstand liegt bei +/- 3,90m. Der Beamer soll an die Decke. Der gesamte Raum ist weitestgehend schwarz.

Es soll eine Rahmenleinwand werden. Unter dieser soll noch der Subwoofer NuBox 441 (Höhe: 42cm) seinen Platz finden.

Was würdet ihr mir bei diesen Gegebenheiten raten? Welche Vor- und Nachteile bietet eine 21:9 LW (mit Blick auf 3D?)?

Ich danke schonmal für jegliche Tipps und Anregungen.
*Michael_B*
Inventar
#3780 erstellt: 24. Mrz 2011, 00:42
Hallo, Sheepfield

Jeder sieht es ein klein wenig anders, von daher kann das nur meine Meinung sein:

Bei 3,9m Sitzabstand würde ich die Leinwandbreite so bei 2,8 bis 3m nehmen und als Format 21:9 bzw. Cinemascope. Die Helligkeit ist auf der Bildbreite bei nachlassender Lampe sicher nicht mehr gleissend hell, aber immer noch mehr als ausreichend. Zudem kann man das dann IMHO gut mit dem höheren Lampenmode ausgleichen.

Der Grund für mich, eine Cinemascopeleinwand zu wählen ist, dass der JVC ein echter Filmprojektor ist und keine "Multimediakiste". Dem sollte man meiner Meinung nach gerade für Spielfilme die grösste Bildfläche anbieten. Zudem lässt sich das Bild über die motorisierte Optik sehr schnell in die Leinwand einpassen und bei dem relativ grossen Sichtwinkel wirkt auch 16:9 noch richtig ansprechend. Dazu kommt noch, dass dieses Format wegen der viel kleineren Bildfläche gegenüber Cinemascope dann auch mal richtig hell ist, was einer Sportübertragung oder der Spielkonsole wieder entgegen kommen kann. Und für die Filme gibt es dann eben das grosse Bild.

MfG
Michael
andeis
Inventar
#3781 erstellt: 24. Mrz 2011, 08:08
Der Beitrag von Michael hätte auch von mir stammen können, ich sehe das ganz genauso.

Der X3 bietet ja zusätzlich eine Benutzer definierte digitale Maskierung. D.h. man kann dann bei einem 16:9 Film oben und unten etwas vom Bild abschneiden, sodass dieser Film auf der 21:9 LW auf einer größeren, breiteren Fläche dargestellt wird. Mich persönlich hat es noch bei keinem Film gestört, dass dann oben und unten etwas fehlt, dafür ist das 16:9 Bild nun größer.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#3782 erstellt: 24. Mrz 2011, 08:14
@Sheepfield

Bei 4m Sitzabstand würde ich bei 21:9 auch um die 280cm Breite nehmen. Bei einer 16:9 Leinwand wäre mir das zu groß, bei 21:9 passt das aber gut, davon konnte ich mich bei "andeis" überzeugen.

Der X3 leuchtet das im hohen Lampenmodus mit frischer Lampe noch gut aus. Bei nachlassender Lampe kann das aber auch zu dunkel werden vom Seheindruck.

Ich würde mich daher an deiner Stelle auch noch mit dem Mitsubishi HC9000 beschäftigen. Der wird tendenziell etwas heller projizieren können als der X3 bei d65.

Schau und hör dir den mal an. Kann gut sein das der im hohen Lampenmodus auch leiser ist als der X3.

Gruß
Andreas
George_Lucas
Inventar
#3783 erstellt: 24. Mrz 2011, 16:13

Nudgiator schrieb:

andeis schrieb:

Naja, Du hattest ja deinen X3 kalibriert (von C4H) gekauft, soweit ich mich erinnere. Es ist ja nicht gesagt, dass die sich besonders viel Mühe beim Kalibrieren gegeben haben und daher der "gewaltige Einfluss" nicht unbedingt bei der Leinwand zu suchen ist.


Mir liegt das Messproptokoll vor. Da paßt alles und ist für mich nachvollziehbar. Man kann die C4H-Optimierung ja überprüfen, wenn man direkt im Lichtweg mißt

Ich weiß auch, daß Ekki meinen X3 im Lichtweg kalibriert hat. Das ist die gängige Praxis und liefert vor allem bei den niedrigen IRE-Stufen sehr gute Ergebnisse.

Das ganze Prinzip funktioniert aber logischerweise nur dann, wenn man auch eine absolut neutralweiße Leinwand und einen volloptimierten Raum besitzt.

Meine Opera hat mittlerweile 10 Jahre auf dem Buckel. Es ist auch bekannt, daß diese Folie ins Bläuliche tendiert. Genau das habe ich eben bei meinen eigenen Messungen festgestellt.

Ist aber auch nicht weiter schlimm, da man den Offset der Leinwand problemlos wegkalibrieren kann.


Der JVC-X3 verfügt über ein Feature, mit dem die Bildwand eingestellt werden kann. Sollte der Projektor also ab Werk/Händler/Kalibrierer optimale Werte ausgeben, die von der Leinwand verhagelt werden, kann das Bild entsprechend angepasst werden.

Teste das doch mal.
Sheriff007
Inventar
#3784 erstellt: 24. Mrz 2011, 16:26

Nudgiator schrieb:

Genau das habe ich eben bei meinen eigenen Messungen festgestellt.


Ich komme bald vorbei und nehme dir dein Messkram weg....
Bedenklich wäre es für die meisten, wenn du geschrieben hättest: "Genau das habe ich eben ohne Messungen mit dem bloßen Auge festgestellt.
George_Lucas
Inventar
#3785 erstellt: 24. Mrz 2011, 17:02
Bei dieser ganzen Messerei mit unterschiedlichem Equipment, in verschiedenen Räumlichkeiten, mit völlig voneinander abweichenden Projektionseinstellungen, differierenden Bildgrößen, Leinwänden und Messmethoden frage ich mich inzwischen, was das alles noch soll?

Ist es nicht einfacher, sich verschiedene Projektoren live anzuschauen und sich selbst ein "Bild" zu machen.

Inzwischen befinden sich sogar die 1000 Euro Full HD-Einstiegsprojektoren auf so einem hohen Niveau, davon haben vor 10 Jahren Projektorenbesitzer nur träumen können.
Damals waren Projektoren für mehrere 10.000 Euro weniger gut als die aktuellen Projektoren um 1.000 Euro!

Wer immer noch das letzten Quentchen Schwarzwert, Maximalhelligkeit, Bildschärfe und Kontrast im Vergleich bemängelt, dem empfehle ich, mal wieder ins Kino zu gehen. Das relativiert dann alles...!
Nudgiator
Inventar
#3786 erstellt: 24. Mrz 2011, 17:09

Sheriff007 schrieb:
Ich komme bald vorbei und nehme dir dein Messkram weg....
Bedenklich wäre es für die meisten, wenn du geschrieben hättest: "Genau das habe ich eben ohne Messungen mit dem bloßen Auge festgestellt. :KR


Ich habe bisher (fast) ausschließlich den 3D-Modus genutzt. Daher ist mir das auf meiner Leinwand nicht aufgefallen.

Und ja, da der Farbfehler deutlich über deltaE 3 liegt, kann man das auch mit dem bloßen Auge erkennen
Fritz*
Hat sich gelöscht
#3787 erstellt: 24. Mrz 2011, 17:59

George_Lucas schrieb:
frage ich mich inzwischen, was das alles noch soll?





Fritz
Master468
Inventar
#3788 erstellt: 24. Mrz 2011, 18:05

Und ja, da der Farbfehler deutlich über deltaE 3 liegt, kann man das auch mit dem bloßen Auge erkennen

An dieser Stelle wäre anzufügen, dass ein DeltaE von 3 ein relativ unbestimmtes Maß ist, das von völlig unkritisch bis stark sichtbar reicht. Die originäre CIE-Definition bezieht ja wirklich nur das bloße Abstandsmaß über den Differenzvektor ein und nimmt damit die Schwächen in der Gleichabständigkeit von Lab voll mit. Mit der 94er Definition wird dann die Sättigung berücksichtigt. Erst hier kann man überhaupt so etwas wie ein generell empfohlenes Abstandsmaß festlegen. Entsprechend liefern beide Definitionen nur mit Unbuntfarben als Referenz ein identisches Ergebnis. Hier ist die Wahrnehmungsschwelle mit etwa 0,5 dann sehr niedrig (spätestens hier machen sich aber dann auch die Schwächen im Weißpunkthandling vieler Kalibrationslösungen bemerkbar).


Aber Händler/Heimanwender sollten freilich trotzdem jedes Gerät durchmessen und überprüfen, denn niemand ist fehlerfrei, auch der gewissenhafteste Hersteller schießt nunmal gelegentlich einen Bock und liefert ein Montagsgerät.

Das ist richtig, mir ging es vornehmlich darum, den Hersteller in die Pflicht zu nehmen. Man muß sich in letzter Konsequenz darüber bewußt sein, dass er eben deutlich besseres Equipment einsetzen kann und einen anderen Zugang zur Hardware hat. Einige Consumer-Geräte, wie das EyeOne Pro, sind sehr brauchbar, haben aber einen gewissen (dennoch hinreichend kleinen) "Streukreisradius", in dem z.B. absolute Ungenauigkeiten im Hinblick auf die Werkskalibration nicht aufzudecken sind - müssen sie auch gar nicht (zumal die Farbmessung, basierend auf einer fixen Beobachterfunktion, auch inhärente Schwächen aufweist), aber ich will das an dieser Stelle festhalten. Es hat Gründe, warum beispielsweise Eizo in Color Navigator die Neutralität der Grauachse standardmäßig nicht auf Messgrundlage ändert - das geschieht auf Userwunsch erst in Zusammenhang mit einer Anhebung des Schwarzpegels.

Nun sind die Beamer und TVs eben keine EBV-Bildschirme, zumal im Beamerbereich eine Abstimmung auf die individuellen Gegebenheiten vor Ort ab Werk auch nicht möglich ist. Ich will also den großen Nutzen insbesondere einer Händler- aber auch einer Userkalibration gar nicht bestreiten - fällt er aber zu groß aus, hat der Hersteller einfach geschlampt.


Noch etwas Grundsätzliches:

Problematisch an dem "Kalibrier-Hype" auf Endbenutzerseite (nicht auf diesen Thread und seine Teilnehmer bezogen, sondern eine ganz allgemeine Feststellung!) ist der Umstand einer oft rein mechanischen Abarbeitung von Tutorials, in denen zumindest die notwendigsten farbmetrischen Grundlagen nicht transportiert werden (nur ein Beispiel wäre die "D65-Fixierung"). In "Tateinheit" mit mglw. ungeeignetem Meßquipment (siehe spektrale "Normierung" eines Colorimeters), teils fehlenden bzw. ungünstig umgesetzten CMS der Wiedergabegeräte und den Schwächen einger Programme in dem Bereich (die aus farbmetrischer Sicht manches Mal verheerend umgesetzt sind), dürfte der Anteil an Verschlechterungen der Ausgangslage leider erheblich sein.

Gruß

Denis


[Beitrag von Master468 am 24. Mrz 2011, 18:10 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#3789 erstellt: 24. Mrz 2011, 18:17

George_Lucas schrieb:
Bei dieser ganzen Messerei mit unterschiedlichem Equipment, in verschiedenen Räumlichkeiten, mit völlig voneinander abweichenden Projektionseinstellungen, differierenden Bildgrößen, Leinwänden und Messmethoden frage ich mich inzwischen, was das alles noch soll?


Ich verstehe nicht so ganz, auf was Du hinauswillst, George ? Bei einer neutralweißen Leinwand und einem volloptimierten Raum kann man doch alle Ergebnisse nachvollziehen. Bei den von Dir genannten Änderungen, gibt es doch nur Unterschiede in der Helligkeit / Kontrast, aber nicht bei der Farbgebung.
George_Lucas
Inventar
#3790 erstellt: 24. Mrz 2011, 18:34
Das galt nicht Dir, sondern ist eine ganz allgemeine Feststellung.

Zur Zeit beobachte ich (ähnlich wie von Master 468 immer wieder vorbildlich im Detail aufgeführt), dass viele User zwar messen, aber eigentlich gar nicht so genau wissen, was sie da eigentlich tun. Da werden Messreihen nicht hinterfragt, sondern einfach kritiklos "abgearbeitet".
Da wird ein Graustufenverlauf lt. Messschrieb auf Teufel komm raus gerade gebogen, ohne zu wissen, ob der Sensor unterhalb von 30 IRE überhaupt noch genaue Ergebnisse liefert.

Das hab ich damals auch schon mal so gemacht. Als ich mir dann eine Grautreppe zum Vergleich (Kontrolle) nach der Messung angeschaut habe, war ich erschrocken wie "bunt" der Graustufenverlauf plötzlich war.
Der Einfluss von suboptimalen Messsensoren kann hier einen extrem negativen Einfluss haben.

Auch wird immer noch gerne über das letzte Quentchen Schwarzwert, Farbdarstellung, Maximalhelligkeit "gestritten" als gäbe es einen Preis dafür zu gewinnen.
Wer einfach mal wieder in ein Kino geht, wird (selbst in einem guten Saal) erkennen, wie weit die aktuellen Projektoren von JVC, Sony und Mitsubishi bereits von dem entfernt sind, was die Kinos zum Teil ihren Besuchern an Bildqualität zumuten.

Einfach, um sich mal wieder zu "erden", kann so ein Kinobesuch sehr hilfreich sein...
clehner
Hat sich gelöscht
#3791 erstellt: 24. Mrz 2011, 18:43
Hallo Denis,

du sprichst mir wieder aus der Seele.


Master468 schrieb:

An dieser Stelle wäre anzufügen, dass ein DeltaE von 3 ein relativ unbestimmtes Maß ist, [...] Mit der 94er Definition wird dann die Sättigung berücksichtigt.


Wir beziehen uns hier eigentlich immer auf CIE1994, ich habe häufiger erwähnt, dass HCFR das ältere CIELUV benutzt und die DeltaEs dort mit Vorsicht zu genießen sind.



Master468 schrieb:


Aber Händler/Heimanwender sollten freilich trotzdem jedes Gerät durchmessen und überprüfen, denn niemand ist fehlerfrei, auch der gewissenhafteste Hersteller schießt nunmal gelegentlich einen Bock und liefert ein Montagsgerät.

Das ist richtig, mir ging es vornehmlich darum, den Hersteller in die Pflicht zu nehmen. Man muß sich in letzter Konsequenz darüber bewußt sein, dass er eben deutlich besseres Equipment einsetzen kann und einen anderen Zugang zur Hardware hat.
[...]
Ich will also den großen Nutzen insbesondere einer Händler- aber auch einer Userkalibration gar nicht bestreiten - fällt er aber zu groß aus, hat der Hersteller einfach geschlampt.


Absolut korrekt. Seit 1-2 Jahren bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass die Projektoren die beste Performance liefern, die man eben nicht großartig 'verdrehen' muss, sonder die ben ab Werk fast schon stimmen. Die Bordmittel (CMS oder RGB-Offset/Gains) sollten nur für den Notfall oder zum (aus welchem Grund auch immer nötigen) Feintuning dienen.

Zwei sehr gute Beispiele (Sony VW90 vgl. hier, bzw. JVC X3) zeigen gerade die beste Performance, wenn man eben nicht groß daran herumschraubt (sondern auf die sehr guten Presets zurückgreift). Beim Herumschrauben läuft man nur Gefahr, die Linearität (sowohl Farben wie auch Graustufen) zu opfern. Letztlich werden ja immer nur Stichpunktmessungen gemacht, die oft eben nur Punkte sind, keine wirklichen kontinuierlichen Verläufe!
Von daher halte ich von den Kalibrierorgien (Anwesende mögen es mir nachsehen) nicht mehr so viel wie vor einigen Jahren. Man sollte den (guten) Herstellern durchaus mal vertrauen .... und nicht wegen 3% Grünabweichung oder 26 Lumen mehr Licht wie wild auch noch im Service-Menü herumhantieren. Da kann man mehr kaputt machen, als helfen.

Puh ... das war etwas länger, aber mir scheint, unsere Diskussion ist an einem kritischen Punkt.

Bis später mal...muss mal wieder einen Film gucken.

Christoph

P.S.: Sehe gerade, G.L. denkt wohl langsam in eine ähnliche Richtung.


[Beitrag von clehner am 24. Mrz 2011, 18:46 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#3792 erstellt: 24. Mrz 2011, 18:49

clehner schrieb:

Von daher halte ich von den Kalibrierorgien (Anwesende mögen es mir nachsehen) nicht mehr so viel wie vor einigen Jahren. Man sollte den (guten) Herstellern durchaus mal vertrauen .... und nicht wegen 3% Grünabweichung oder 26 Lumen mehr Licht wie wild auch noch im Service-Menü herumhantieren. Da kann man mehr kaputt machen, als helfen.


Das sehe ich ganz genauso. Ich vermesse einfach die einzelnen Bildmodi und suche mir die Kombination heraus, die der Norm möglichst nahe kommt. Dann erst kalibriere ich mit CalMAN.

Allerdings braucht man eben auch einen Messkopf, um herauszufinden, welches Preset DAHEIM in den eigenen Räumlichkeiten am besten paßt.
clehner
Hat sich gelöscht
#3793 erstellt: 24. Mrz 2011, 18:54

Nudgiator schrieb:

Allerdings braucht man eben auch einen Messkopf, um herauszufinden, welches Preset DAHEIM in den eigenen Räumlichkeiten am besten paßt.



Genau Messgeräte sind alles andere als überflüssig/obsolet, allerdings braucht nicht notwendigerweise jeder ein Messgerät zu Hause, am Sony VW90 sieht man ja, dass auch Fernkalibrierung funktionieren kann (nämlich durch den Hersteller ;)). Aber man sollte misstrauisch bleiben und den Herstellern durchaus kritisch auf die Finger gucken, und dazu braucht man auch Messgeräte!
cane1972
Stammgast
#3794 erstellt: 24. Mrz 2011, 19:41
Hallo und Moin Moin Ihr lieben :-)

Also an der Stromversorgung im Kinozimmer liegt das Summen auf jeden Fall nicht , bei anderen Steckdosen im Haus ist es genauso!
Ich habe mit meinem Händler telefoniert, er will das nächste Mal, wenn er einen X3 da hat, an dem linken Luftauslass horchen und gibt mir dann Info, ich soll dann entscheiden , ob der Beamer über JVC bei mir abgeholt werden soll!

Mal schauen, aber wenn Ihr alle sagt, das Eure Kisten das nicht haben, hm....

Liebe Grüße und einen schönen Abend
wünscht


Sven
ANDY_Cres
Inventar
#3795 erstellt: 25. Mrz 2011, 01:02

George_Lucas schrieb:


ANDY, ich hab das Gefühl, dass du dich in etwas verrannt hast, von dem du nicht mehr abrücken willst.
Sämtliche Fachleute von Cine4home, HEIMKINO, AVTOP-Labor, Audiovision, JVC, Infitec und Xpand messen Deiner Meinung nach falsch und kommen deshalb auch zu ganz ähnlichen Ergebnissen - aber nur du liegst mit völlig anderen Werten im Ergebnis richtig, die weitgehend auf theoretischen BERECHNUNGEN und nicht auf Messungen beruhen?


Hast du Links, Papiere oder sonstige Hinweise aus denen hervorgeht, dass all die Fachleute falsch liegen?




Nabend,

habe dazu Stellung bezogen (drüben) im "Bild Messtechnik" unter Forum

ANDY


[Beitrag von ANDY_Cres am 25. Mrz 2011, 01:04 bearbeitet]
Carados
Stammgast
#3796 erstellt: 25. Mrz 2011, 20:33
Hab die Tage den X3 im auditorium in Münster in Aktion gesehen. Diesen eulenfilm in 3D. Der Effekt ist ja ganz nett - aber das Teil ist mir persönlich einfach viel zu dunkel, und das obwohl die da ohne restlicht vorführen. äußerem störte mich ein Flimmern. Fazit: nochmal eine ganze beamergeneration abwarten
Nudgiator
Inventar
#3797 erstellt: 25. Mrz 2011, 21:33

Carados schrieb:
Fazit: nochmal eine ganze beamergeneration abwarten :D


Bei Einsatz der Shuttertechnik wirst Du da aber noch viele Jahre warten müssen
Carados
Stammgast
#3798 erstellt: 25. Mrz 2011, 21:45
Hab ja Zeit ausserdem besteht ja dann die Hoffnung auf gute 3D Filme
Nudgiator
Inventar
#3799 erstellt: 25. Mrz 2011, 21:59

Carados schrieb:
Hab ja Zeit ausserdem besteht ja dann die Hoffnung auf gute 3D Filme :D


Man braucht einfach eine andere Technik, die eine größere Helligkeit bei 3D ermöglicht. Das wird noch Jahre dauern.
War_Lord
Inventar
#3800 erstellt: 25. Mrz 2011, 22:22

Carados schrieb:
Hab die Tage den X3 im auditorium in Münster in Aktion gesehen. Diesen eulenfilm in 3D. Der Effekt ist ja ganz nett - aber das Teil ist mir persönlich einfach viel zu dunkel, und das obwohl die da ohne restlicht vorführen. äußerem störte mich ein Flimmern. Fazit: nochmal eine ganze beamergeneration abwarten :D



Es kommt auch immer auf den Film an. Manche Filme sind auch dunkler gedreht, wie Legende der Wächter oder Disneys Weihnachtsgeschichte. Schau dir mal Avatar oder Monster vs Aliens über dem Beamer in 3D an, die haben ein viel helleres Bild.


[Beitrag von War_Lord am 25. Mrz 2011, 22:45 bearbeitet]
Sheriff007
Inventar
#3801 erstellt: 25. Mrz 2011, 22:28
Da hat er Recht...
Carados
Stammgast
#3802 erstellt: 26. Mrz 2011, 19:01
Ja aberwenn ich mir den jetzt schon wieder schönrede bringt mich meine Regierung um
War_Lord
Inventar
#3803 erstellt: 26. Mrz 2011, 19:03
Den musst du dir nicht schönreden:P Einmal Avatar in 3D anschauen und du gibst ihn nicht mehr her


[Beitrag von War_Lord am 26. Mrz 2011, 19:03 bearbeitet]
Carados
Stammgast
#3804 erstellt: 26. Mrz 2011, 19:22
der hw 10 hat grad mal 220 Std aufm Tacho. Nein, nein, nein,...
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