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Der SVS Erfahrungs Thread

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alpenpoint
Inventar
#12240 erstellt: 18. Aug 2014, 10:52

splatteralex (Beitrag #12239) schrieb:

Ich muss mich erstmal davon überzeugen, dass er meinen S 8000 in den Boden spielt, sonst kommt das Monster eher nicht in Frage... :)


Dafür brauchst nicht probehören

lg, Alpi
splatteralex
Inventar
#12241 erstellt: 18. Aug 2014, 11:43

alpenpoint (Beitrag #12240) schrieb:

splatteralex (Beitrag #12239) schrieb:

Ich muss mich erstmal davon überzeugen, dass er meinen S 8000 in den Boden spielt, sonst kommt das Monster eher nicht in Frage... :)


Dafür brauchst nicht probehören

lg, Alpi


Das wurde mir auch schon bei anderen Sachen gesagt! Hinterher war ich enttäuscht...
Dadof3
Moderator
#12242 erstellt: 18. Aug 2014, 13:08
Das ist verständlich, allerdings habe ich Zweifel, ob das Hören in einem völlig anderen Raum dir Gewissheit bringt.

Was die schiere Lautstärke betrifft, sind Messwerte vermutlich aussagekräftiger.
Fronteiche
Stammgast
#12243 erstellt: 18. Aug 2014, 15:50
Hallo zusammen,

ich schaue mich gerade nach einem svs um... bin mir nur nicht einig ob offen oder geschlossen. .. der Sub soll sowohl bei Musik als auch blueray spass machen... der Raum hat ca 25qm mit dachschräge...

Zur Wahl stehen diese vier

Pb2000
Pb12-nsd
Sb2000
Sb12-nsd

Danke
Cougar_R1
Inventar
#12244 erstellt: 18. Aug 2014, 15:54
Mir wurde damals der PB2000 von Alberto empfohlen,wenn man auch Wert auf Musik legt.Soll wohl präziser sein,wie der PB12.Für viele mag zwar ein SB auch reichen,aber der PB 2000 schiebt doch ganz anders wie der SB 12 NSD den ich davor hatte
Tony-Montana
Inventar
#12245 erstellt: 18. Aug 2014, 18:25
Ich hab nun endlich die richtige Ecke für meinen PB12 gefunden und finde ihn auch tauglich für Musik. Er integriert sich völlig lässig und bietet natürlich einiges an Reserven bei der Blu-Ray - Wiedergabe
Dirkxxx
Inventar
#12246 erstellt: 18. Aug 2014, 18:29
leider wird das sehr häufig unterschätzt, dass man die richtige Ecke erst finden muss. Dummerweise ist das manchmal sehr aufwändig, es lohnt sich in der Regel aber meistens. Glückwunsch, dass du deine Ecke gefunden hast.

Gruß Dirk
Pitman1
Inventar
#12247 erstellt: 18. Aug 2014, 18:37
Ist denn bei kleinen Räumen nicht auch ein kleinerer Sub unproblematischer ?

MfG
Pitman
Tony-Montana
Inventar
#12248 erstellt: 18. Aug 2014, 19:18
Hi Pitman,

ich hatte damals einen SW115 in 16m². Für mein Empfinden kam das sehr gut rüber und Audyssey XT32 hat vorzügliche Arbeit geleistet ;-).

@Dirk

Ja allerdings. Ich hatte mir von der Optik her die perfekte Ecke gesucht, aber leider mit dem Ergebnis, dass meine Akustik komplett fürn Po war.
Der Umbau hat mich zwar was Aufwand und ein paar Scheine gekostet, es hat sich aber sehr gelohnt! Sogar der Gedanke an einen zweiten Subwoofer ist erstmal nicht vorhanden.

Fronteiche
Stammgast
#12249 erstellt: 18. Aug 2014, 20:58
Hätte ein Angebot über einen fast neuen PB12NSD für 450€....
Zuschlagen oder doch lieber einen SB? Bin mir wirklich nicht schlüssig was für Musik (Rock Electro ab und zu Charts) und Blueray das richtige ist...
Angetrieben soll der Kollege von einem Pioneer VSX2021 werden
Cougar_R1
Inventar
#12250 erstellt: 18. Aug 2014, 21:05
Für des Geld würde ich schon zuschlagen. Ist ein guter Kurs.
RM1955
Hat sich gelöscht
#12251 erstellt: 18. Aug 2014, 21:15
@Fronteiche

Ich betreibe einen SB mit KEF Q700 und KEF Q600c (Rear sind Teufel M80) an einem 57er Pio. Bei noch relativ normaler Lautstärke bricht unter mir gleich die Decke weg. Mein WZ = Heimkinoraum ist ca. 22qm groß u. rechteckig. In einem Mietshaus das Maximum will man es sich nicht total mit den Mietern verderben.
Die Einstellung es SB hat der Pio beim Einmessen übernommen (Pegel, Abstand), ich lasse ihn auf Plus erst unter 50Hz ins Geschehen eingreifen. Darüber regt er Möbel und darin befindliche Gegenstände zum Schwingen und klirren an.

Mit Musik macht der eine super Performance. Gibt noch etwas mehr Fundament, grollt, ohne zu Dröhnen schön von unten raus, drängt sich dabei aber nicht vor. Sehr homogene Klangkulisse.

Ich kann den SVS-SB12 NSD nur empfehlen. Ein Anti-Mode brauche ich nicht, scheint alles perfekt bei mir, lasse ich aber trotzdem noch ausmessen.

Ich habe allerdings 499,- €uronen gelöhnt, bei dem Preis von 450,- würde ich zuschlagen und dann vielleicht doch den PB nehmen. Wäre bei mir aber sicher zuviel des Guten. Man kann ja im Pegel runter gehen.

Fronteiche
Stammgast
#12252 erstellt: 18. Aug 2014, 21:28
Der PB wurde 3mim vor mir verkauft weil jemand eher auf die Mail geantwortet hat... könnte schreien
Fronteiche
Stammgast
#12255 erstellt: 18. Aug 2014, 22:57

Fronteiche (Beitrag #12243) schrieb:
Hallo zusammen,

ich schaue mich gerade nach einem svs um... bin mir nur nicht einig ob offen oder geschlossen. .. der Sub soll sowohl bei Musik als auch blueray spass machen... der Raum hat ca 25qm mit dachschräge...

Zur Wahl stehen diese vier

Pb2000
Pb12-nsd
Sb2000
Sb12-nsd

Danke :)


Der Sub soll wandnah rechts neben dem lowboard stehen. TV hängt an der wand. Abstand wand zu Sitzplatz ca 3.5m. Über der couch ist eine dachschräge. .. vll ist das noch wichtig...

tmp_7321-20140815_1848062122449523
Bingoo
Ist häufiger hier
#12291 erstellt: 19. Aug 2014, 21:53
An die SVS-Profis hier:
Lohnt sich eigentlich die Mehrausgabe für den SB2000 im Vergleich zum auslaufenden und dadurch wesentlich günstigeren SB12 NSD in Bezug auf die Wiedergabequalität? Die Werte der beiden Subs stimmen ja doch weitgehend überein (bis auf die leicht erhöhte Verstärkerleistung des SB2000) und so dürften sie sich eigentlich nur unwesentlich unterscheiden. Nur für das nun folierte Gehäuse mit runden Kanten würde ich ungern so viele Scheine mehr hinlegen. Hat jemand mal diese beiden Subs verglichen?
volschin
Inventar
#12293 erstellt: 19. Aug 2014, 23:49

Bingoo (Beitrag #12291) schrieb:
Lohnt sich eigentlich die Mehrausgabe für den SB2000 im Vergleich zum auslaufenden und dadurch wesentlich günstigeren SB12 NSD in Bezug auf die Wiedergabequalität?

Wenn Du ihn schwerpunktmäßig mit Musik nutzen willst, könnte das sein. Einfach probehören. Ich fand den SB2000 beim Probehören präziser, als den SB12 NSD. Der Unterschied war aber wirklich nicht groß.
Filou6901
Inventar
#12331 erstellt: 23. Aug 2014, 12:08
Gehört vielleicht nicht direkt hier hin,aber das Thema beschäftigt mich schon einige Zeit :
Der Bass, das LFE Signal :
Gibt das eigentlich jeder Verstärker gleich aus, ich meine,gibt es hier auch Qualitätsunterschiede?
Dieses LFE Signal , ist das immer gleich in der Verarbeitung, egal ob es nun von einem schlechten oder sehr gutem Verstärker abgespielt wird ?
Kann der eine dieses Signal besser /schlechter verarbeiten,als der andere Verstärker ?
Lese ich verschiedene Testberichte über Verstärker,wird auch immer über den Bass berichtet (brachial,trocken,präzise usw). Also stelle ich mir natürlich die Frage: Gibt es hier Unterschiede?
vstverstaerker
Moderator
#12332 erstellt: 25. Aug 2014, 10:23
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Large oder Small - Einstellung für meinen Hörraum"
Crazy-Horse
Inventar
#12333 erstellt: 23. Aug 2014, 12:24
Na damit bist du hier echt OT, im VooDoo Bereich kannst du dieser eher philosophischen Frage eher nachgehen.

Rein den LFE ausgeben beschränkt sich auf eine D/A Wandlung, wie simpel das ist wird dir klar, wenn du dich ein wenig beschäftigst und feststellst, das es hier nur noch ICs gibt die erledigen. Die Selektion ist bei dem Top AVR natürlich höher als beim Einstiegsmodell, die Genaugigkeit ggf. auch, aber 24Bit sind hier mittlerweile Standard, bei den dicken sind sogar 32Bit Wandler verbaut.
Besser geht es dann nicht mehr...

Beim Bassmanagement kann dann hingegen deutlich mehr schief gehen, aber auch das beherrschen inzwischen alle AVRs, von Firmwarebugs mal abgesehen, Fehlerfrei. Diese kommen aber sehr selten vor, meist in Verbindung mit dem Einmesssystem.

Das bei Verstärkertest gerne viel Schrott geschrieben wird ist nichts neues, aus dem Grund gibt es ja immer rege Diskussionen, bei einem Blindtest bleibt dann jedoch meist nicht mehr so viel von den hochgelobten Dingern über.

Ist ein AVR Fehlerfrei konstruiert, dann liefert er so lange ein super Ergebniss, bis man in den Bereich kommt, wo die Endstufen in die Vollaussteuerung laufen, hier ist dann eine stärkere Endstufe von Vorteil.
Oder man hat sehr Impedanzkritische LS, Infinity hatte hier mal einen Satz der bei 40Hz auf 0,8 Ohm runter ist, da war dann so ziemlich jeder AVR mit Schutzschaltung in der Pause.
Da sind dann Monos das richtige Mittel der Wahl, aber auch nur wenn diese entsprechend Sorgfältig entwickelt und aufgebaut wurden.

Ich glaube da kann Bass-Oldie ein wenig näheres drüber berichten, meine er hatte die mal oder hat diese LS sogar noch in Verwendung.
Filou6901
Inventar
#12334 erstellt: 23. Aug 2014, 12:31
CrazyHorse@
Vielen Dank für deine Meinung und deine Antwort !
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus,das was du geschrieben hast,wissen die wenigsten!
Daher doch interessant ....
Ich habe mittlerweile schon so einige Subwoofer und auch Verstärker bei mir zu Hause im Einsatz gehabt und getestet.
Habe zur Zeit 2 x PB12Plus , auch einen neuen Verstärker , also ich meine doch, es gibt hier Unterschiede .
Keine Ahnung , liegt es am Verstärker , ist es eine andere Einstellung oder doch eher Einbildung ?
Bass-Oldie
Inventar
#12335 erstellt: 23. Aug 2014, 12:42

Crazy-Horse (Beitrag #12333) schrieb:
Oder man hat sehr Impedanzkritische LS, Infinity hatte hier mal einen Satz der bei 40Hz auf 0,8 Ohm runter ist, da war dann so ziemlich jeder AVR mit Schutzschaltung in der Pause.
Da sind dann Monos das richtige Mittel der Wahl, aber auch nur wenn diese entsprechend Sorgfältig entwickelt und aufgebaut wurden.

Ich glaube da kann Bass-Oldie ein wenig näheres drüber berichten, meine er hatte die mal oder hat diese LS sogar noch in Verwendung.

Hi Dennis,

das hinsichtlich Impedanz besonders kritische Infinity Modell hatte ich nie, meine Sigmas sind da sehr human unterwegs.
volschin
Inventar
#12336 erstellt: 23. Aug 2014, 12:59

Filou6901 (Beitrag #12334) schrieb:
Habe zur Zeit 2 x PB12Plus , auch einen neuen Verstärker , also ich meine doch, es gibt hier Unterschiede .
Keine Ahnung , liegt es am Verstärker , ist es eine andere Einstellung oder doch eher Einbildung ?

Klar gibt es die. Die liegen aber eher im Bereich Funktionen, Einstellungen, Schnittstellen.
Und bei den Einstellungen natürlich insbesondere die Raumeinmessung. Mein letzter Verstärker klang auch um Längen besser als sein Vorgänger. Das habe ich Audyssey XT32 zu verdanken.


[Beitrag von volschin am 23. Aug 2014, 12:59 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#12337 erstellt: 23. Aug 2014, 13:39

Filou6901 (Beitrag #12334) schrieb:
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus,das was du geschrieben hast,wissen die wenigsten!

Nöö, das ist eigentlich mehr oder weniger Konsens unter den erfahrenen Usern hier.


... oder doch eher Einbildung ?

Wenn du damit den Klang in Neutralstellung meinst: Vermutlich!


[Beitrag von Dadof3 am 23. Aug 2014, 13:40 bearbeitet]
Shaun85
Hat sich gelöscht
#12338 erstellt: 23. Aug 2014, 16:34

Gibt das eigentlich jeder Verstärker gleich aus, ich meine,gibt es hier auch Qualitätsunterschiede?
Dieses LFE Signal , ist das immer gleich in der Verarbeitung, egal ob es nun von einem schlechten oder sehr gutem Verstärker abgespielt wird ?


Entgegen dem übertrieben ausführlichen Technikgeschwurbel (aka allg Konsens ) lautet meine Antwort: Ja, es gibt Unterschiede bei der LFE-Ausgabe versch. AVR's.
Filou6901
Inventar
#12339 erstellt: 23. Aug 2014, 16:36

Shaun85 (Beitrag #12338) schrieb:

Gibt das eigentlich jeder Verstärker gleich aus, ich meine,gibt es hier auch Qualitätsunterschiede?
Dieses LFE Signal , ist das immer gleich in der Verarbeitung, egal ob es nun von einem schlechten oder sehr gutem Verstärker abgespielt wird ?


Entgegen dem übertrieben ausführlichen Technikgeschwurbel (aka allg Konsens ) lautet meine Antwort: Ja, es gibt Unterschiede bei der LFE-Ausgabe versch. AVR's.


Schwächer,stärker,sauber,präzise,unpräzise..... oder welche Auswirkungen ?
Shaun85
Hat sich gelöscht
#12340 erstellt: 23. Aug 2014, 16:57
Zu Zeiten als es noch keine Einmesssysteme etc gab, zB beim Wechsel von einem Kenwood- auf einen Harman/Kardon-AVR - "besserer Sound", obwohl uns bewusst war, dass der Sub ja seine eigene Endstufe hat und das LFE-Signal ja "immer gleich" sein müsste...ist es aber nicht.
Aber Vorsicht, ich habe auch schon Kabel "klingen gehört" und glaube an Endstufenklang, bin da etwas Voodoo-geschädigt von meinem Vater.


[Beitrag von Shaun85 am 23. Aug 2014, 17:00 bearbeitet]
RM1955
Hat sich gelöscht
#12341 erstellt: 25. Aug 2014, 22:55
Mal ne Frage zur Einstellung des SVS SB12 NSD:

Wie muss ich LOW PASS einstellen? Der Sub hängt am Pre-Out und ist im Pio auf Yes gesetzt, alle anderen LS auf Small. Trennfrequenz 50Hz.
Ich habe ihn jetzt dort auf Disable. Bin mir nicht ganz sicher, ob das richtig ist.

Vielen Dank schon mal
RM
Cougar_R1
Inventar
#12342 erstellt: 26. Aug 2014, 05:56
Ja ist richtig. Somit kann der Sub nach oben hin, den kompletten Frequenzbereich abdecken. Das macht man, da der AVR ja den Low Pass regelt und doppelt eigentlich suboptimal ist.
--Torben--
Inventar
#12343 erstellt: 27. Aug 2014, 21:31
Welche Spikes nutzt ihr für euren SVS bzw. könnt ihr empfehlen?
Filou6901
Inventar
#12344 erstellt: 27. Aug 2014, 22:27
Am besten so lassen wie er ist ,reicht komplett aus!
--Torben--
Inventar
#12345 erstellt: 27. Aug 2014, 23:47
Ach Mensch!
Wieso kann man hier in diesem Forum nicht ein mal einfach eine Frage beantwortet bekommen, ohne diese "klugen" Sprüche, die einen nicht weiter bringen!?!?!?
Ich hab doch eindeutig nach Empfehlungen für Spikes gefragt und nicht, ob ich welche verwenden soll oder nicht!

Und nur mal so nebenbei... Selbst Alberto meinte zu mir ich sollte am besten Spikes nutzen, wenn ich den Sub auf Granit stelle!
Nichts desto trotz, hatte ich mich selbst vor Alberto´s Empfehlung schon sogut wie dafür entschieden.

Vielleicht hat ja doch noch jemand eine Empfehlung für passende Spikes, danke!
Shaun85
Hat sich gelöscht
#12346 erstellt: 28. Aug 2014, 00:00
Weil filou meint, er gibt schlaue und tolle Tipps...
Musst dir nur die "Jedi-Handbewegung" dazu denken
#Belgarion#
Inventar
#12347 erstellt: 28. Aug 2014, 06:38
Ich hab dafür die Viablue HS Spikes genommen. Die gibts auch direkt zusammen mit den passenden Gewindeadaptern, da die SVS ja kein metrisches Gewinde haben.
Perju
Stammgast
#12348 erstellt: 28. Aug 2014, 07:28

--Torben-- (Beitrag #12343) schrieb:
Welche Spikes nutzt ihr für euren SVS bzw. könnt ihr empfehlen?



Hab hier Spikes zum einen 30Euro Teile von Teufel und 10 Euro von Dynavox(ebay). Unterschied: keiner

Kauf dir die, die dir gefallen
Filou6901
Inventar
#12349 erstellt: 28. Aug 2014, 08:59
Shaun@
Mach mich hier nicht blöd von der Seite an !

Spikes oder Original Füsse , das wurde hier schon mehrfach diskutiert .
Ergebnis : KEIN Unterschied !
Aber Ok , teste mal und berichte ,mache selber deine Erfahrung, lasse mich IMMER gerne belehren....
#Belgarion#
Inventar
#12350 erstellt: 28. Aug 2014, 09:08
Das kann man absolut nicht verallgemeinern. Je nach Bodenbeschaffenheit kann es absolut sinnvoll sein die Subs anzukoppeln oder aber auch per Absorber zu entkoppeln. Ich habe z.B. Laminat auf Trittschalldämmung, wenn ich meine Subs hier mit Spikes ankopple, schwingt das ganze Laminat wie eine riesen Membran mit -> klangliche Katastrophe. In geringerem Maß war das auch mit den Originalfüßen der Fall.

Wirksame Abhilfe hat dann letztendlich folgendes gebracht: Subs mit Spikes an 6cm dicke Granitplatten angekoppelt, die wiederum auf Elastomerabsorbern stehen. Ergebnis ist ein deutlich präziserer Bass ohne Dröhnen. Die kleinen SVS haben jetzt mit den Granitplatten eine akustisch wirksame Masse von je 45kg. Man kann bei richtig ordentlich Pegel die Hand direkt neben dem Sub auf's Laminat legen und merkt...nichts!
BennyTurbo
Inventar
#12351 erstellt: 28. Aug 2014, 10:21
Ich hatte bei meinem vorigen Dali Sub auch per Spikes auf Granitplatte und die Granitplatte per Absorber auf dem Boden angekoppelt. Bei dem SVS PB13-Ultra habe ich ihn einfach nur mit seinem Kampfgewicht von fast 80 kg auf die ohnehin vorhandenen Gummi Füsse gestellt und bisher passt das super... sprich da fehlt weder ne Granitplatte noch Spikes oder ähnliches. Bei einem leichteren Subwoofer hingegen könne es wiederum was bringen ihn auf eine Granitplatte mit Spikes zu stellen.
#Belgarion#
Inventar
#12352 erstellt: 28. Aug 2014, 11:12
Denke auch, dass das bei nem PB13 nicht nötig ist, die SB12 Fliegengewichte verhalten sich da natürlich anders.
--Torben--
Inventar
#12353 erstellt: 28. Aug 2014, 11:20

Filou6901 (Beitrag #12349) schrieb:


Spikes oder Original Füsse , das wurde hier schon mehrfach diskutiert .
Ergebnis : KEIN Unterschied !


Das spielt aber keine Rolle, wenn man einfach nur nach Spikes fragt und nicht ob "ja oder nein"!
Alfo84
Inventar
#12354 erstellt: 28. Aug 2014, 11:39
Die Frage nach Spikes wurde hier halt schon 123434857234 tausend mal gestellt
--Torben--
Inventar
#12355 erstellt: 28. Aug 2014, 11:44
Joa, die leidige Frage ob Spikes ja oder nein... Die mich aber nicht interessiert!
BoRocker
Stammgast
#12356 erstellt: 28. Aug 2014, 14:20
Ich verwende die QTC Spikes von ViaBlue, dazu die für SVS passenden Gewindestäbe, um meinen PB12NSD an die Granitplatte anzukoppeln.

http://www.cableking..._4er-set-p-1415.html

http://www.cableking..._4er-set-p-1426.html
--Torben--
Inventar
#12357 erstellt: 28. Aug 2014, 14:30
Die sehen mal richtig gut aus!!!
#Belgarion#
Inventar
#12358 erstellt: 28. Aug 2014, 14:34
Sind allerdings für nen SB12 etwas overkill. Die HS Spikes schauen ja praktisch genauso nur etwas schlanker aus.
_Vincent_Vega_
Inventar
#12359 erstellt: 28. Aug 2014, 17:58

Alfo84 (Beitrag #12354) schrieb:
Die Frage nach Spikes wurde hier halt schon 123434857234 tausend mal gestellt :.


So ziemlich alle Fragen wurden zig mal gestellt. Entweder ignorieren wenn es nicht interessiert oder nicht rein schauen. Ich denke wenn einfach ein paar Leute Beispiele für passende Spikes bringen ist das Thema schnell durch, dem fragenden und ein paar anderen ist geholfen und es ist übersichtlicher als dass Ewige, das wurde aber schon beantwortet, das ist nicht nötig... was nichts mit der Frage zu tun hat.
volschin
Inventar
#12360 erstellt: 28. Aug 2014, 18:22

#Belgarion# (Beitrag #12358) schrieb:
Sind allerdings für nen SB12 etwas overkill.

Sehe ich auch so. Die Frage ist, wie viel Geld sollte man in Gerätefüßchen für einen Subwoofer investieren? Ich sag mal, max. 5%.

Schon das werden Einige jetzt für zu hoch halten.


[Beitrag von volschin am 28. Aug 2014, 18:22 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#12361 erstellt: 28. Aug 2014, 18:39
[quote="volschin (Beitrag #12360)"][quote="#Belgarion# (Beitrag #12358)"] Ich sag mal, max. 5%.

Schon das werden Einige jetzt für zu hoch halten. [/quote]

Alleine die Optik ist es mir wert!
Sparen kann ich wo anders... Aber nicht am Hobby
BoRocker
Stammgast
#12362 erstellt: 28. Aug 2014, 18:45
Hätte ich gewusst, dass der Kollege volschin die Ausgabe für Spikes auf max. 5% des Subwooferkaufpreises beschränkt hat, hätte mich natürlich nach etwas günstigerem umgesehen
volschin
Inventar
#12363 erstellt: 28. Aug 2014, 18:48
Man kann natürlich auch mehr Geld in seinen Manta stecken. Ein Porsche wird trotzdem nicht daraus.

Wenn Du die Teile mit einem Ultra einsetzt, ist das dann wieder im richtigen Verhältnis.


[Beitrag von volschin am 28. Aug 2014, 18:49 bearbeitet]
BoRocker
Stammgast
#12364 erstellt: 28. Aug 2014, 18:55
Okay, vielen Dank für den Tipp, dann werde ich direkt bei Alberto anrufen und einen Ultra ordern. Braucht hier vielleicht jemand einen PB12NSD?
Kann ich mich vor meiner nächsten Anschaffung an dich wenden und anfragen, ob da die Verhältnismäßigkeit gegeben ist?
--Torben--
Inventar
#12365 erstellt: 28. Aug 2014, 18:56
@volschin

Und wer legt das richtige Verhältnis zueinander fest? Du???
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