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Stromversorgung der Anlage

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Himmelsmaler
Stammgast
#338 erstellt: 15. Nov 2007, 17:24

Straight_Wire2Fan schrieb:

Also angebot war:
Ich stelle in einem akustisch optimalen Raum (Plattenstudio)CD, Vorverstärker, Endstufen und mehrere Boxen der oberen Leistungsklasse OHNE Kabel zur Verfügung.

Das kann alles mögliche sein. Und Raveland isn Wurstanbieter mit Klüngelboxen für Krachmachen, weniger zum Musikhörn.
Deshalb nehm ich lieber meine Anlage, wer die hört schmeisst seinem Kram eh zuhause weg hehe.
Die letzten 3 die hier warn haben ihre vorherigen Aussagen von kabel-alles-quatsch in 5 min dementiert.Sowas kann man ja nich ahnen usw meinten sie.
Also mach mir da wenig Sorgen. Denek eher viele hier kennen nur den Konsumbrei.



Selten soviel Hochnäsigkeit und Unvernunft auf einem Haufen gesehen.

Aber hier ist eine detaillierte Erläuterung:

Kabelklang-Test

Und eins kannst du mir glauben. Um jedes Dementi von vornherein auszuschliessen, will ich ja in den Aufnahmeraum eines Tonstudios gehen. Und hier haben auch ganze Chöre und Orchester Platz. Also nichts mit irgendeiner HomePc-Friggelei. Es ist ein international bekanntes Studio. Damit sind Raumeinflüsse schon mal minimiert. Den Notar (nicht Anwalt, aber manche kennen ja den Unterschied nicht) will ich nur dabei haben, damit dieses Experiment auch veröffentlicht werden kann.

Ach ja um jetzt mal ganz fest von der Leber zu stinken. Als Dipl. Tonmeister mit einer 20-jährigen Erfahrung wollte ich das Projekt mit entsprechend fachlichem Unterbau durchführen. Aber hier gibt es scheinbar nur noch die "Ich hörs aber doch" Schreier. Aber auch im anderen Thread wollte keiner die Wette eingehen. Warum wohl? Insofern.....


[Beitrag von Himmelsmaler am 15. Nov 2007, 17:25 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#339 erstellt: 15. Nov 2007, 20:13

ich bin kein Techniker, aber kann es nicht sein das sich so ein Netzkabel nicht doch positiv auf den Klang auswirkt ? Wenn auch nicht so viel wie von den Magazinen geschrieben wird.


Das kann absolut sein.

...wenn man es technisch "provoziert".
herby2002
Stammgast
#340 erstellt: 16. Nov 2007, 02:09
Würde sagen es gibt keinen eigenen Kabelklang aber wenn mann betrachtet das ein Kabel die information von a nach b transportiert und es dort unteschiede gibt über geschwindikeit verlustärme induktion und so weiter so ist so ein Kabel ein großer bestandteil des ergebnisses was am Lautsprecher herrauskommt.Auf jeden fall ist es jedesmal so wenn ich ein Kabel getauscht habe hat sich auch die Wiedergabe geändert.
Housemarke
Stammgast
#341 erstellt: 16. Nov 2007, 12:02

herby2002 schrieb:
Würde sagen es gibt keinen eigenen Kabelklang aber wenn mann betrachtet das ein Kabel die information von a nach b transportiert und es dort unteschiede gibt über geschwindikeit verlustärme induktion und so weiter so ist so ein Kabel ein großer bestandteil des ergebnisses was am Lautsprecher herrauskommt.Auf jeden fall ist es jedesmal so wenn ich ein Kabel getauscht habe hat sich auch die Wiedergabe geändert. :P



hehe...echt lustig... geschwindigkeit und wärme... der war gut!

schönes we allen
mfg chris
Jeck-G
Inventar
#342 erstellt: 16. Nov 2007, 12:13

Auf jeden fall ist es jedesmal so wenn ich ein Kabel getauscht habe hat sich auch die Wiedergabe geändert.
Anscheinend wird nach jedem Umstecken bzw. Neukauf eine Einweihungsfeier gemacht... Kein Wunder, dass dann irgendwelche Klangunterschiede "vorhanden" sind.
Na dann


[Beitrag von Jeck-G am 16. Nov 2007, 12:15 bearbeitet]
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#343 erstellt: 16. Nov 2007, 18:27
Vieleicht sind die Anschluss buchsen dermassen Statisch geladen ,das sich der klang bei ihn ändert, und es jedesmal funken schlägt,wer weiss das schon,warum es wohl dann so warm klingt,mir würde es auch warm werden.

Einen schönen gruss noch.


[Beitrag von CHILLOUT_Hünxe am 16. Nov 2007, 18:28 bearbeitet]
sm.ts
Inventar
#344 erstellt: 18. Nov 2007, 18:54

Himmelsmaler schrieb:
Aber hier gibt es scheinbar nur noch die "Ich hörs aber doch" Schreier. Aber auch im anderen Thread wollte keiner die Wette eingehen. Warum wohl? Insofern.....


Hallo,

weil sie "Muffensausen" haben ? Weil sie denken bei einem Blindtest zu versagen ? Weil sie niemandem etwas beweisen müssen ?
Oder weil sie denken ein Blindtest ist absolut nicht geeeignet um Klangveränderungen durch Kabel zu verifizieren ?
Argon50
Inventar
#345 erstellt: 18. Nov 2007, 19:17

sm.ts schrieb:

Oder weil sie denken ein Blindtest ist absolut nicht geeeignet um Klangveränderungen durch Kabel zu verifizieren ? :?

Wenn dem tatsächlich so wäre, dann dürfte aber auch niemandem ein bestimmtes "Wunderkabel" oder "Wundergerät" empfohlen werden.

Es dürfte auch niemand als taub bezeichnet werden, der keine Unterschiede hört und letzt endlich sollte überhaupt keine Aussage zu angeblichen "Klangngveränderungen" gemacht werden.

Hinter deiner Vermutung steckt ja der Gedanke der NICHT-Reproduzierbarkeit, des "nur an der eigenen Anlage Funktionierens".


Grüße,
Argon




P.S.
Es bestreitet übrigens niemand, dass es Kabel gibt die das Signal so verschlechtern, dass diese Verschlechterung sogar gehört werden könnte.
sm.ts
Inventar
#346 erstellt: 18. Nov 2007, 19:49

Argon50 schrieb:

Hinter deiner Vermutung steckt ja der Gedanke der NICHT-Reproduzierbarkeit, des "nur an der eigenen Anlage Funktionierens".
Grüße,
Argon



Hi Argon,

der Gedanke dahinter ist lediglich das ich denke das man in einem Blindtest keine feinen Unterschiede heraushören kann, bzw. das sich nach mehrmaligem Umschalten die Unterschiede egalisieren.

Und du hast Recht, man sollte auch niemanden mit "taube Nuss" oder ähnlichen Titulierungen beglückwünschen nur weil er an seiner Anlage absolut keine Klangveränderungen feststellt.
In diesem Sinne.....
Himmelsmaler
Stammgast
#347 erstellt: 18. Nov 2007, 20:22

sm.ts schrieb:


Hi Argon,

der Gedanke dahinter ist lediglich das ich denke das man in einem Blindtest keine feinen Unterschiede heraushören kann, bzw. das sich nach mehrmaligem Umschalten die Unterschiede egalisieren.



Oh doch, in einem Blindtest kann man sehr feine Unterschiede heraus hören. Wir haben im Studio schon entsprechende Versuche veranstaltet. Selbst eine minimale Veränderung einer Mikrofonaufstellung lässt sich jederzeit reproduzieren.

Aber wenn sich die "Unterschiede" nach mehrfachen Umschalten egalisieren...das impliziert, dass sie nicht (mehr) vorhanden sind. Da das Umschalten kein destruktiver Vorgang ist, können also auch vorher keine Unterschiede vorhanden sein. Sonst wären sie IMMER zu hören. Vielleicht eher so...Ich höre Kabel A und dann Kabel B. Da ein Unterschied sein MUSS höre ich im Klang etwas anderes...nach mehrfachem Umschalten wird auch der letzten Hirnwindung klar, dass kein Unterschied zu hören ist.

Wie immer zu diesem Thema: Kabel mit exorbitanten elektrischen Werten außerhalb der üblichen Normen können den Klang verändern
hf500
Moderator
#348 erstellt: 18. Nov 2007, 21:56
Moin,
in einem Bericht ueber einen Geigenbauer habe ich erfahren, dass er seine Geigen nur zweimal am Tag fuer etwa 1/4 Stunde abstimmt.
Laenger koenne man sich und sein Gehoer nicht auf die Klangveraenderungen konzentrieren.

So aehnlich wird es auch bei Umschaltorgien sein, frueher oder spaeter ist ohnehin alles egal.
Dann hat man sich das neue Kabel "Schoengehoert" ;-)

73
Peter
Straight_Wire2Fan
Ist häufiger hier
#349 erstellt: 24. Nov 2007, 12:17
Tatsächlich ist es so , das man nach 15-30 min intensiven
Vergleichens keinen Unterschied mehr wahrnimmt, weil die Konzentration nachlässt.
Trotzdem geht niemand hin und hört mit einer 39,- kompaktanlage, weil sowieos alles gleichklingt nach zeit X.
Sobald man sich selber anspornt sich neu zu konzentrieren, hört man auch wieder seine Unterschiede. Suggeriert? Wohl kaum, lass den Satz aber gelten um manchen das #Gefühl zu geben, ne tolle ausrede zu haben das sie einfach nix raushörn können hehehe.
sm.ts
Inventar
#350 erstellt: 26. Nov 2007, 10:00

Straight_Wire2Fan schrieb:
Suggeriert? Wohl kaum, lass den Satz aber gelten um manchen das #Gefühl zu geben, ne tolle ausrede zu haben das sie einfach nix raushörn können hehehe.


Hast Recht, lassen wir als Argument gelten.
Kobe8
Inventar
#351 erstellt: 26. Nov 2007, 11:01
Gude!


sm.ts schrieb:

Straight_Wire2Fan schrieb:
Suggeriert? Wohl kaum, lass den Satz aber gelten um manchen das #Gefühl zu geben, ne tolle ausrede zu haben das sie einfach nix raushörn können hehehe.


Hast Recht, lassen wir als Argument gelten. :)


Aber es ist schon OK, dass Charly das nicht mehr miterleben muss... Schluchz.

Gruß Kobe
Straight_Wire2Fan
Ist häufiger hier
#352 erstellt: 09. Dez 2007, 09:33
nett zu hörn das manche trotz halbwegs guter Anlage
immer noch tomaten auf den Ohren haben.
Geben viel Geld aus und der reine Empfänger "ohr"
ist nichtmal dafür ausgelegt.
Manchen reicht das gute Gefühl dabei mitreden zu können.
-scope-
Hat sich gelöscht
#353 erstellt: 09. Dez 2007, 10:08

Manchen reicht das gute Gefühl dabei mitreden zu können.


So ein Zeitgenosse scheinst du ja zu sein.
Es ist nicht besonders "schwer", in einem Forum damit zu "prahlen", wie sensibel und geschult das eigene Gehör doch sei. Das kann meine Oma...ja das kann sogar ich!

Was davon aber unter Realbedingungen übrigbleibt, ist jedoch völlig unklar, da es aller Wahrscheinlichkeit nie vorkommen wird, dass Leute wie du für ihre Sprüche auch mal "grade stehen" müssen.

Somit kann auch ich behaupten, dass ich 4 verschiedene Netzkabel am Klang eindeutig voneinander unterscheiden kann.....

Siehst du....so leicht ist das...Was DU kannst, kann ich schon lange...sehr lange.

Ich bin gerne dazu bereit, hier noch heftig nachzulegen....WAS ICH ALLES KANN!!! Junge Junge....Da bekomme ich beinahe Angst vor mir selbst.


Geben viel Geld aus und der reine Empfänger "ohr"
ist nichtmal dafür ausgelegt


"Der Empfänger" ist nicht das Ohr, sondern das Hirn. Und das Hirn reagiert auf verschiedenstze "Reize".
Und wenn ich für mein nächstes CD-Laufwerk -gebraucht!!!- 6000,- € ausgebe, dann sicher nicht wegen irgendeinem "besseren" Klang.
Straight_Wire2Fan
Ist häufiger hier
#354 erstellt: 15. Dez 2007, 15:19

sm.ts schrieb:

Himmelsmaler schrieb:
Aber hier gibt es scheinbar nur noch die "Ich hörs aber doch" Schreier. Aber auch im anderen Thread wollte keiner die Wette eingehen. Warum wohl? Insofern.....


Hallo,

weil sie "Muffensausen" haben ? Weil sie denken bei einem Blindtest zu versagen ? Weil sie niemandem etwas beweisen müssen ?
Oder weil sie denken ein Blindtest ist absolut nicht geeeignet um Klangveränderungen durch Kabel zu verifizieren ? :?


Tag
Hatte mich ja angeboten die Wette anzunehmen. Nur nicht bitte in einem möglicherweise Topstudio mit Raveland Wurstboxen. Dachte immer TOP Tonstudios haben Spendor, BßW, Dynaudio usw, und als HW zumindest TASCAM oder höher. Die angabe jedoch wär wie tote Ameisen im Tresor.
Vorbeikommen wollt er ja leider auch nicht. Da ich nichts beweisen muss sondern eher andere mal auf ein "umdenken" anstossen wollte, isses mir ehrlich gesagt egal. Also kann gerne kommen mit Notar, omma, oppa und sogar dem Hund, und hier sein Kram austesten.


[Beitrag von Straight_Wire2Fan am 15. Dez 2007, 15:22 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#355 erstellt: 15. Dez 2007, 15:53

Straight_Wire2Fan schrieb:

Tag
Hatte mich ja angeboten die Wette anzunehmen. Nur nicht bitte in einem möglicherweise Topstudio mit Raveland Wurstboxen.

Es war doch nie von Raveland Boxen die Rede.

Der Einzige, der von Raveland Boxen gesprochen hat und immer noch spricht, bist du.

Das Angebot lautete:

Himmelsmaler schrieb:

Und das sind die Bedingungen:

Räumlichkeit:
ein akustisch optimierter Aufnahmeraum in einem größeren Plattenstudio

Zuspieler: CD-Player der oberen Qualitätsliga
Vorverstärker und Endstufe: jeweils Mark Levinson
Lautsprecher: Quadral Titan (neu) oder B&W 801D oder eine der oberen Dynaudio-Reihe

Kabel: es werden 7 verschiedene Kabel (NF) mit identischer Länge sowie 5 verschiedene LS Kabel verwendet.

Steht da was von Raveland?

Wie kommst du also auf die Ravelands?


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 15. Dez 2007, 15:55 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#356 erstellt: 15. Dez 2007, 16:04

Straight_Wire2Fan schrieb:


Himmelsmaler schrieb:
Aber hier gibt es scheinbar nur noch die "Ich hörs aber doch" Schreier. Aber auch im anderen Thread wollte keiner die Wette eingehen. Warum wohl? Insofern.....


Tag
Hatte mich ja angeboten die Wette anzunehmen. Nur nicht bitte in einem möglicherweise Topstudio mit Raveland Wurstboxen. Dachte immer TOP Tonstudios haben Spendor, BßW, Dynaudio usw, und als HW zumindest TASCAM oder höher. Die angabe jedoch wär wie tote Ameisen im Tresor.
Vorbeikommen wollt er ja leider auch nicht. Da ich nichts beweisen muss sondern eher andere mal auf ein "umdenken" anstossen wollte, isses mir ehrlich gesagt egal. Also kann gerne kommen mit Notar, omma, oppa und sogar dem Hund, und hier sein Kram austesten.



Hauptsache mal dumm gelabert. Hier findest du eine genaue Vorgabe des Tests: Testablauf

Was soll ich bei dir? Wenn sollte der Test auf neutralem Boden und in einem möglichst akustisch neutralen Raum erfolgen.

By the way? Was ist Raveland?

So etwas mute ich mir noch nicht mal optisch, geschweige denn akustisch zu
Jeck-G
Inventar
#357 erstellt: 16. Dez 2007, 13:10
Ich hatte auf der Seite zuvor bereits eine Idee gehabt: Da Straightwire-Fan über seine Anlage hören möchte, so kann er es auch tun:

Jeck-G schrieb:
Du müsstest Deine Anlage eher mitbringen, denn Deine Raumakustik ist mit Sicherheit schlechter als die von Himmelsmaler. Oder kannst Du behaupten, dass ein Tonstudio eine schlechtere Akustik hätte? Vor allen Dingen wäre das gerecht, für Dich unbekannte Raumakustik und für Himmelsmaler eine unbekannte Anlage!



Straight_Wire2Fan schrieb:
Da ich nichts beweisen muss...
Musst Du eher wohl, denn bei der gegenteiligen Meinung (Stromkabel klingen nicht) ist es bereits bewiesen worden (Messwerte). Von daher zählen ebenfalls nur Ergebnisse (z.B. durch Versuch) und kein "Ich höre es doch".


Hatte mich ja angeboten die Wette anzunehmen. Nur nicht bitte in einem möglicherweise Topstudio mit Raveland Wurstboxen. Dachte immer TOP Tonstudios haben Spendor, BßW, Dynaudio usw, und als HW zumindest TASCAM oder höher. Die angabe jedoch wär wie tote Ameisen im Tresor.
Vorbeikommen wollt er ja leider auch nicht.
Dass die Kabelklanghörer immer so arrogant werden, wenn die nicht mehr weiterwissen...


[Beitrag von Jeck-G am 16. Dez 2007, 13:13 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#358 erstellt: 16. Dez 2007, 17:40
Tja die Kabelklanghörer.....

Noch so eine Lachnummer aus der aktuellen STEREO 1/08. Leserbrief von Klaus & Hilde aus Innsbruck.

Kurz geschildert....

Klausi hat sich nach den Test in STERERO AHP Feinsicherungen gekauft und sich "in intensiven Hörsitzungen mit ihr auseinandergesetzt"( müsste zwar "mit ihnen" heißen, aber Ösideutsch ist u.U. was anderes)


Allerdings waren die Verbesserungen nicht so ausgeprägt, wie ich es mir angesichts des Testberichts erhofft hatte....... Es stellte insbesondere meine Frau nicht zufrieden... Enttäuscht packte ich die AHP wieder ein und kontaktierte den Hersteller persönlich


Und jetzt kommt a) die MAgie von AHP und b) das Wunder von Innsbruck


Herr Jungblut teilte mir dann was ganz Interessantes mit: Die Laufrichtung der Sicherung ist für das Klangbild überaus entscheidend.... Und ich tat wie mir geheißen und versuchte die richtige Laufrichtung auszuloten......Mein McIntosh klingt seitdem wie neugeboren. Er spielte zwar immer schon in den höchsten Sphären, aber was er seitdem an Feinheiten in allen Bereichen hervorzauberte, stellte meine Frau und mich absolut zufrieden. feinste Höhen, äußerst stimmige Mitten und ungekannte Tiefen....



Irgendwie klingt das nach a) wie rechtfertige ich die Ausgaben gegenüber meiner Frau und b) wie schlecht klang der Mc dann vorher? Irgendwas läuft da quer. Vor allem...Vorher spielte der Mc schon in den höchsten Sphären..und danach? Mit Heiligenschein? Leute es weihnachtet....
ptfe
Inventar
#359 erstellt: 16. Dez 2007, 18:10
@Himmelsmaler

Es stellte insbesondere meine Frau nicht zufrieden
und

..aber was er seitdem an Feinheiten in allen Bereichen hervorzauberte, stellte meine Frau und mich absolut zufrieden...


Sicher das es nur eine Sicherung war und kein XXX-Spielzeug für den ehelichen Spaß?

@Straight_Wire2Fan
Wieder nur die allseits bekannten Sprüche - ohne Substanz, nur Klanggeschwätz , "ich hörs aber" etc..- wenn´s ums Beweisen der eigenen Theorien geht, wird´s wohl "etwas" eng
Somit ist´s wirklich besser, den Rückzug anzutreten

cu ptfe
hf500
Moderator
#360 erstellt: 16. Dez 2007, 18:42
Moin,
hoffentlich finde ich dieses sagenhafte Druckwerk bald auf dem Flohmarkt.
Ich will auch lachen ;-)

73
peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#361 erstellt: 16. Dez 2007, 18:53
Hallo,

ich hätte wahrscheinlich Probleme damit, diesen Mist durchzulesen. Es würden sich ungewollte Agressionen aufbauen.
Was sind das blos für Spinner, die so einen Mist veröffentlichen.
lumi1
Hat sich gelöscht
#362 erstellt: 16. Dez 2007, 19:02
Das sind die, wo im ehelichen Leben nichts mehr hilft....

Und das Hirn ist auch schön länger abgestorben.
Intuitiv überlebenserhaltend ist nur noch der animalische Profittrieb treibend, das ausweiden der unwissenden....

MfG.
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#363 erstellt: 16. Dez 2007, 21:49
Das mit der Laufrichtung der Sicherung, hat er von hier aufgeschnappt,das hatten wir doch vor etwa ein paar Seiten doch mal erwähnt,und hat das direkt in seine Verkaufsstrategie mit einbezogen,sowas sollte verboten werden,die armen alten Rentnern noch das letzte kleingeld aus der Tasche zu ziehen,womöglich erzählt er ihnen noch das sie damit Strom sparen können.

Was soll man da noch sagen,am besten garnichts mehr.

Man lebt damit defenitiv Länger,ehrlich.

Einen schönen gruss noch.


[Beitrag von CHILLOUT_Hünxe am 16. Dez 2007, 21:50 bearbeitet]
Bueller...Bueller...
Hat sich gelöscht
#364 erstellt: 17. Dez 2007, 16:12

Straight_Wire2Fan schrieb:
Tatsächlich ist es so , das man nach 15-30 min intensiven
Vergleichens keinen Unterschied mehr wahrnimmt, weil die Konzentration nachlässt.
Trotzdem geht niemand hin und hört mit einer 39,- kompaktanlage, weil sowieos alles gleichklingt nach zeit X.
Sobald man sich selber anspornt sich neu zu konzentrieren, hört man auch wieder seine Unterschiede. Suggeriert? Wohl kaum, lass den Satz aber gelten um manchen das #Gefühl zu geben, ne tolle ausrede zu haben das sie einfach nix raushörn können hehehe.


Ich sehe eher die Eigenschaft unseres Gehirns ungefragt fehlende Informationen selbst zu ergänzen als Problem an, wir können schon hochkonzentiert länger arbeiten (wenn wir wollen). Aber durch diese Eigenschaft der Ergänzung ist die Differenzierungsfähigkeit unserer Sinne eingeschränkt. Das kann man bis zu einem gewissen Grad trainieren, bei einigen kommen noch entsprechende Anlagen dazu, aber es hat seine Grenzen wie auch viele Weinliebhaber wissen.

Zu der Stromversorgungsgeschichte habe ich gerade nach dem Prinzip "wenn's nicht's nutzt - schaden wird's nicht" geschirmte Anschlußkabel angestöpselt. Da ich eher skeptisch bin, habe ich eine einfache 12-EUR-Variante genommen. Wieso auch immer, ich habe jetzt kein Grundrauschen mehr. Da ich zu faul bin, die anderen Kabel wieder reinzustecken und zu prüfen, ob es wirklich daran lag, werde ich nie erfahren, ob es das Kabel war, ein versehentlich gedrehter Stecker, eine anders verlegte Kabelschleife oder was auch immer. Aber das ist nicht so schlimm, da 2 Kabel für AVR und Multiplayer somit insgesamt knapp EUR 30,00 gekostet haben, und nun alles gut ist.

Mein Motto: Entspannt hört sich's besser ...
Straight_Wire2Fan
Ist häufiger hier
#365 erstellt: 17. Dez 2007, 19:13
Mein reden, nach längerem Hören verliert man an Konzentration, was man zwar üben kann, aber nich im Sinne von Hifi Genuss steht. Nötig wärs ja nur zu Testzwecken.

Uieh ne Levinson Kombi an ner B&W. Passt zwar nich so gut zusammen, aber is ne solide Basis um mal was rauszuhörn.

Mal ne Frage dazu:
Steckdosen welcher Art und Polung der Stecker beachtet, bzw wie vorgegangen beim ausphasen ?
Art der Netzkabel ?
Welche Signalverbindungen? XLR ? Chinch ?
Lautsprecherkabel ?


Nu nich wieder wieder die dumpingantwort von wär ja egal. Frage ja nett und ohne Behauptung es seih besser.

Bin da vorsichtiger geworden hier, manche sind da keine guten Diskussionspartner ^^.

Denke die leute die wissen was ein realistischer mollton ist und wie ein natürliches Klavier auch von einem CD- Spieler wiedergegeben werden kann können mir auch so folgen.

Von Japanern hat man meist das Gefühl es wär so ein Plastikklavier wo Bonbons drin sind.

Hab noch schwärmen in Gedanken als ich meinen ersten Meridian 508 gehört hatte, und später dann auch richtiges Timing erkannte. Aber lassen wir das lieber um die Geschichte nicht ausarten zu lassen.

Wollte nochwas sagen:
Jungs nehmt doch nich alles wortwörtlich und fühlt euch nicht genötigt bei Themen mitzureden wo ihr den ganzen Thread-sinn nich erfassen könnt. Redet ihr bei anderen Leuten auch einfach rein obwohl ihr nicht die Bohne wisst um was es geht ?
Nur weil mal jmd schreibt er hat endeckt das zb Stromkabel nicht alle gleich klingen müsst ihr nicht wirklich dazu schreiben das ihr das nicht versteht, und es automatisch unsinn ist. Zumal auf welcher Basis? Habt ihr wirklich den halben Markt zu dem Thema abgegrast, durchprobiert und seit dann (nur dann nehm ichs auch ernst)zum Entschluss gekommen: Bringt nix ?
Ich versteh ja wenn jmd ein Lapp Kabel mal eben ohne einphasen am besten gegen sein vorhandenes Stromkabel tauscht, erkennt das war käse und meint umtauschen is die richtige lösung. Aber doch bite nich verallgemeinern auf den Rest jeglichen Zubehörs.
Oder eher versucht den sinn darin zu ergrübeln, und Budda-mässig hier für die ganze Welt festzuhalten, das andere hörn was ihr nich kennt, aber das es unsinn is? Ein wenig mehr toleranz und objektivität würd vielen helfen.


[Beitrag von Straight_Wire2Fan am 17. Dez 2007, 19:32 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#366 erstellt: 17. Dez 2007, 19:33

Straight_Wire2Fan schrieb:


Uieh ne Levinson Kombi an ner B&W. Passt zwar nich so gut zusammen, aber is ne solide Basis um mal was rauszuhörn.



Schon mal angehört oder nur aufgrund irgendwelcher Pseudo-Aussagen verinnerlicht?




Mal ne Frage dazu:
Steckdosen welcher Art und Polung der Stecker beachtet, bzw wie vorgegangen beim ausphasen ?
Art der Netzkabel ?
Welche Signalverbindungen? XLR ? Chinch ?
Lautsprecherkabel ?


Nu nich wieder wieder die dumpingantwort von wär ja egal. Frage ja nett und ohne Behauptung es seih besser.



Sorry, aber wenn man nur rumrotzen kann, einfach mal Maul halten. Lies die Vorgaben durch und du wirst vielleicht verstehen, dass deine Fragen etwa 200% an der Realität vorbeigehen.

Ausphasen? XLR? Cinch?

So langsam habe ich das Gefühl, du versuchst dich um einen Test zu drücken.

Aber für dich mache ich einen Sonderdeal.

Du bringst dein eigenes Netzkabel mit. Wenn du dieses im Blindtest erkennst zahle ich 500 Euro cash. Und nochmal 500 wenn du erkennst, ob die Kette ausgephast ist oder nicht. Solltest du Pech haben, erwarte ich eine entsprechende Unkostenbeteiligung von deiner Seite.

Was ich damit sagen will. Der Testdeal lief ja darauf hinaus, dass ich den kompletten Test durchziehe, im Falle eines Erfolges der Kabel und Phasenhörer die ganze Angelegenheit auch noch finanziell trage ( Studio und Anlage sind nicht gerade billig, da die Installation schon einige Zeit in Anspruch nimmt)und bei einem Desaster der "Ich hör´s doch" Fraktion wenigstens einen Arbeitslohn dafür haben möchte. Nach den bisherigen Posts in verschiedenen Threads eigentlich NULL Risiko für meine Gegener, denn sie hören es ja.

Tja und Straight_Wire2Fan ich stelle hier die Behauptung auf, dass du weder erkennen kannst ob die ANlage ausgephast ist oder nicht, noch dass du irgendein Kabel definiert wiedererkennen kannst.



Denke die leute die wissen was ein realistischer mollton ist und wie ein natürliches Klavier auch von einem CD- Spieler wiedergegeben werden kann können mir auch so folgen.

Von Japanern hat man meist das Gefühl es wär so ein Plastikklavier wo Bonbons drin sind.



Das passt. Vorurteile und Geschwurbel, aber nichts Greifbares


[Beitrag von Himmelsmaler am 17. Dez 2007, 19:44 bearbeitet]
Straight_Wire2Fan
Ist häufiger hier
#367 erstellt: 17. Dez 2007, 23:25
Also irgendwie find ich dich ja suess in deinem Unwissen
philippo.
Inventar
#368 erstellt: 17. Dez 2007, 23:36

Straight_Wire2Fan schrieb:
Also irgendwie find ich dich ja suess in deinem Unwissen :)


ein geisterfahrer? wieso einer? hunderte...
-scope-
Hat sich gelöscht
#369 erstellt: 17. Dez 2007, 23:45

Also irgendwie find ich dich ja suess in deinem Unwissen


Sag mal....Was ist es eigentlich, was einer wie DU denn so genau weiss, was Andere nicht wissen?

Und wie kommst du darauf?


[Beitrag von -scope- am 17. Dez 2007, 23:46 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#370 erstellt: 17. Dez 2007, 23:56

-scope- schrieb:

Also irgendwie find ich dich ja suess in deinem Unwissen


Sag mal....Was ist es eigentlich, was einer wie DU denn so genau weiss, was Andere nicht wissen?

Ganz einfach, er weiß es besser, dass er es besser weiß und da er es ja besser weiß, wie er weiß, weiß er es natürlich besser.

Das jedenfalls weiß er!

Vermutlich weiß er aber auch das besser.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 17. Dez 2007, 23:56 bearbeitet]
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#371 erstellt: 18. Dez 2007, 01:28
Ich finde deinen letzten Beitrag sehr verwirrend,aber das passt schon.

Einen schönen gruss noch.
Himmelsmaler
Stammgast
#372 erstellt: 18. Dez 2007, 07:41

Straight_Wire2Fan schrieb:
Also irgendwie find ich dich ja suess in deinem Unwissen :)


Ich denke, spätestens jetzt wird es Zeit für dich mit beiden Füßen voll auf die Bremse zu treten um dich nicht vollends als Troll und Banausen zu entlarven.
richi44
Hat sich gelöscht
#373 erstellt: 18. Dez 2007, 08:27
Wenn Straight_Wire2Fan an seiner Anlage Cinchkabel ohne Schirm betreiben würde (könnte ja sein), dann könnten Netzkabel durchaus einen Einfluss haben, weil sie geschirmt weniger in das Cinch-Schrottkabel einstrahlen.

Ich hatte ne Tante, die machte fürchterlichen Kaffee. Und das Gebräu war erst trinkbar, wenn man es noch 15 Minuten voll Rohr gekocht hat.
Oder anders gesagt, wenn der Kaffe oder das Cinchkabel nix taugt, muss man halt zu Massnahmen greifen, die eigentlich kontraproduktiv sind, um doch noch einen bescheidenen "Genuss" zu erhalten.

Und Straight_Wire2Fan glaubt, was er verzapft. Da bin ich mir ganz sicher. Denn glauben heisst nicht wissen. Und dass er unwissend ist, hat er uns nun oft genug vorgeführt.
herby2002
Stammgast
#374 erstellt: 19. Dez 2007, 23:10
Also meiner Meinung nach: jeder der die eigenschaften von Kabeln ignoriert der hat nie richtig zu gehört !
hf500
Moderator
#375 erstellt: 19. Dez 2007, 23:20
Moin,
und welche Eigenschaften der Kabel sollen das sein, besonders bei Netzkabeln?

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#376 erstellt: 19. Dez 2007, 23:20
Da du offensichtlich mehr Geld für Zubehör und Kabel, als für deine Komponenten ausgegeben hast, kann ich deine Sicht der Dinge schon verstehen.
Housemarke
Stammgast
#377 erstellt: 19. Dez 2007, 23:40
zu lustig... die netzkabelgeschichte ist schon krass!
also wer glaubt durch austausch eines netzkabels durch ein besseres nen unterschied zu hören (ohne das andere ungeschirmte kabel zb chinch beeinträchtigt wird) der hat echt ein problem und keinerlei ahnung von dem was nach dem superkabel kommt!
mfg chris
WinfriedB
Inventar
#378 erstellt: 20. Dez 2007, 08:10
"Wenn Straight_Wire2Fan an seiner Anlage Cinchkabel ohne Schirm betreiben würde (könnte ja sein), dann könnten Netzkabel durchaus einen Einfluss haben, weil sie geschirmt weniger in das Cinch-Schrottkabel einstrahlen."

Klar doch. Vor allem, wenn man dabei nicht daran denkt, daß alle anderen Netzkabel, z.B. die in der Wand verlegten, nicht geschirmt sind und munter weiter auf die ungeschirmten Signalkabel einstrahlen.

Da hilft nur eins: Wände aufhacken und sämtliche Netzleitungen in Abschirmrohren verlegen. Dabei die Steckdosen und Lichtschalter nicht vergessen, die gehören auch in Abschirmgehäuse. Und das natürlich nicht nur in der eigenen Wohnung - die Kabel des Nachbarn liegen schließlich nur ca. 15cm entfernt auf der anderen Seite der Wand. Nicht zu vergessen die Zuleitungen zu Deckenlampen in der Wohnung untendrunter. Die müssen auch noch alle dran. Dann müssen noch - analog zu den Terminierungssteckern an digitalen Ausgängen - Terminierungsstecker an sämtliche unbelegten Steckdosen, sonst strahlts von da munter weiter auf die Singnalkabel. Wer Haifai hören will und kapazitätsarme ungeschirmte Signalkabel verwenden will, muß schließlich Opfer bringen.
richi44
Hat sich gelöscht
#379 erstellt: 20. Dez 2007, 08:13

Housemarke schrieb:
zu lustig... die netzkabelgeschichte ist schon krass!
also wer glaubt durch austausch eines netzkabels durch ein besseres nen unterschied zu hören (ohne das andere ungeschirmte kabel zb chinch beeinträchtigt wird) der hat echt ein problem und keinerlei ahnung von dem was nach dem superkabel kommt!
mfg chris

Ich weiss jetzt nicht, ob wir uns richtig verstanden haben.
Ein ungeschirmtes Cinch kann Störungen aufnehmen, ein geschirmtes Netz kann weniger Störungen abgeben. Das sind Fakten.
Wenn ich nun ein ungeschirmtes Cinch parallel zu einem normalen Netzkabel verlege, sind höhere Störungen zu erwarten, als wenn eines von beiden abgeschirmt ist. Wie stark diese Störungen wagrnehmbar sind, ist eine andere Frage, aber prinzipiell wäre es möglich.

Logisch wäre jetzt, ein normales Cinch (Beipackstrippe) zu verwenden, weil dann das normale Netzkabel nicht stört.

Aber wenn jemand ein teures, ungeschirmtes Cinch verwendet, sollte halt das/die Netzkabel geschirmt sein.

Diese Variante ist aber sicher nicht besser als geschirmtes Cinch und ungeschirmtes Netz.
sm.ts
Inventar
#380 erstellt: 20. Dez 2007, 14:52

richi44 schrieb:

Wenn ich nun ein ungeschirmtes Cinch parallel zu einem normalen Netzkabel verlege, sind höhere Störungen zu erwarten, als wenn eines von beiden abgeschirmt ist. Wie stark diese Störungen wagrnehmbar sind, ist eine andere Frage, aber prinzipiell wäre es möglich.


Hallo,

da muss ich Richi Recht geben, hierbei kann man sich schon (hörbare) Störungen einhandeln. Allerding würde ich nie Signalkabel gemeinsam mit Netzkabeln verlegen, auch wenn es anders doppelter Aufwand wäre.
Besonders empfindlich sind da Phonokabel da hier teilweise unter 1 mV unterwegs ist und auch geringe Einstreuungen entsprechend mitverstärkt werden.
Jeck-G
Inventar
#381 erstellt: 20. Dez 2007, 15:31

Besonders empfindlich sind da Phonokabel da hier teilweise unter 1 mV unterwegs ist und auch geringe Einstreuungen entsprechend mitverstärkt werden.
Das kommt auch mit daher, weil im HiFi-Bereich die Signale überwiegend asymmetrisch übertragen werden (bei Plattenspielern nur), was zumindest bei Line-Pegel ausreicht, da keine langen Kabelwege. Bei Mikrofonen (PA, Studio) hat man ähnliche Pegel, nur wird da symmetrisch übertragen, 30m Kabel ohne nennenswerte Störungen sind kein Ptoblem. Warum wurde das (symmetrische Signalführung vom Tonabnehmer in den PreAmp) dann nicht schon vor längerer Zeit beim Plattenspieler eingeführt?


[Beitrag von Jeck-G am 20. Dez 2007, 15:32 bearbeitet]
sm.ts
Inventar
#382 erstellt: 20. Dez 2007, 15:38

Jeck-G schrieb:
Warum wurde das (symmetrische Signalführung vom Tonabnehmer in den PreAmp) dann nicht schon vor längerer Zeit beim Plattenspieler eingeführt?


Gute Frage,

aber da ich kein Techniker bin kann ich sie nicht beantworten. Vielleicht hat das elektrotechnische Gründe ?
Würde mich ehrlich gesagt schon interessieren, wenn also jemand weis warum dann her damit.
kptools
Hat sich gelöscht
#383 erstellt: 20. Dez 2007, 15:43
Hallo,

weil es Heute (trotz angeblicher Retrowelle) keinen Sinn mehr macht. Ein "Problem" wäre es jedenfalls nicht. Zudem fehlt mir auch der Glaube an die Konsenzfähigkeit der "Hersteller". Zudem waren damals die Menschen in ihren "klanglichen" Ansprüchen bescheidener .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 20. Dez 2007, 15:44 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#384 erstellt: 20. Dez 2007, 15:55
Für eine korrekte symmetrische Signalführung braucht man natürlich auch einen Verstärker mit symmetrischem Eingang, oder einen Eingangsübertrager. Beides war in früheren Jahrzehnten nicht ganz billig.
richi44
Hat sich gelöscht
#385 erstellt: 20. Dez 2007, 17:12
Symmetrisch mit OPV wäre kein Problem, bei Transistoren wäre der Aufwand schon deutlich höher und bei Röhren kaum auszudenken.
Ausserdem hat Shure (und die waren früher die Nummer eins) einen Systemanschluss mit dem Zellengehäuse verbunden, sodass eine symmetrische Leitungsführung nicht möglich war.
Weiter sein daran erinnert, dass eigentlich die Masse des Plattensoielers und damit auch jene des Tonarms getrennt von der Ausdiomasse geführt wird (der einzelne, schwarze Erddraht). Und somit müsste auch der SME-Tonarm (und alle endsprechenden Headshells) 5 polig sein, was ja nicht der Fall ist.

Man kann also davon ausgehen, dass es zu Röhrenzeiten keinen Sinn gemacht hätte und dass diese "Normen" wie SME oder Shure aus damaliger Zeit stammen.
Straight_Wire2Fan
Ist häufiger hier
#386 erstellt: 02. Jan 2008, 16:35
Wer legt denn Chinch und Stromkabel nebeneinander?

Um aber die Frage zu beantworten: habe weder geschirmte Strom-, noch geschirmte Chinchkabel. Und weder bei Vollaussteuerung noch leise keinerlei Störgeräusch. Die Zuleitung der Ensemble Netzleiste hat einen leichten Ferritanteil im Mantel, das könnte man als Schirmung deuten.

Umso höher man sich in der Kabeldiskussion entwickelt, umso mehr kommt man darauf das Schirmung bei Chinchkabeln eher von nachteil ist, vorteile gibt es keine.
Rein teoretisch betrachtet wären sie vorhanden im extremfall, was bei mir zum Glück nicht auftritt.

Eins wollte ich noch sagen, an die Jünger der schlauberger:

Wenn ihr doch im Leben keinen Unterschied warnimmt bei Kabeln jeder Art, seit doch froh, habt ihr ne menge geld gespart. Man sollte nur das kaufen was man auch hörtechnisch erfassen kann. Und was subjektiv einen Schritt nach vorn bringt. Ganz egal was andere dazu sagen. Man weiss nie auf welchem Level sich der Kritiker befindet, und sollte diese aussage aus diesem Grunde nicht als Referenz werten. Ansätze zb hier im Board suchen oder erlesen, zuhause ausprobieren, vl auch hier seine Erfahrung davon anderen mitteilen, aber bitte nicht seine "Meinung" oder auch seinen Höreindruck auf alles und jedes der Hifiwelt übertragen. Erkennt man zuhaus keinen Sinn und Zweck in dem Tip, abgeben und neue Ideen suchen/testen.

Trotzdem kommt es immer wieder vor:
Je weiter man vorschreitet und je höher man sich entwickelt, trifft man sich irgendwann dann sogar wieder auf den selbem Punkt. Grade in kleinen Preisbereichen driften die Meinungen immer wieder in zig Richtungen. Dort ist dann einfach erlaubt, was einem persönlich gefällt.

So, viel Freude mit eurem Hobby.
lumi1
Hat sich gelöscht
#387 erstellt: 02. Jan 2008, 16:52
Bitte, faß´es jetzt als Spaß auf, ehrlich!

War in "eurer Welt" auch Sylvester?

Frohes neues nachträglich, und die Hoffnung, daß im neuen Jahr nichts in die besseren ungeschirmten Kabel einstreut!

MfG.
-scope-
Hat sich gelöscht
#388 erstellt: 02. Jan 2008, 16:56

Wer legt denn Chinch und Stromkabel nebeneinander?


Das mache ich z.B. regelmäßig. Wieso fragst du?
An meine Störspannungsabstände kommst du 100%ig trotzdem niemals ran. So weit hänge ich mich jetzt mal aus dem Fenster


Wenn ihr doch im Leben keinen Unterschied warnimmt bei Kabeln jeder Art, seit doch froh, habt ihr ne menge geld gespart.

Unsinn....ich gebe es gerne aus...Auch wenn ich mir dazu nichts einreden muss.


Man sollte nur das kaufen was man auch hörtechnisch erfassen kann.


Das ist MIT ABSTAND der dämlichste Spruch, den ich hier je gelesen habe.


[Beitrag von -scope- am 02. Jan 2008, 17:59 bearbeitet]
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