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Die kontroverse Welt des Kabelklangs/klangliche Empfindungen+A -A |
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Autor |
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DerHilt
Stammgast |
16:05
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#1888
erstellt: 14. Sep 2024, ||||
Den Werbetext von Loftsound zu lesen macht im Vergleich zu einem überholten Bauvorschlag wenig Sinn. Vielleicht macht das sowieso keinen Sinn. Aber um den ging's nicht. Vielmehr war mein Post gedacht, auf den Unterschied zwischen Äpfeln und Birnen hinzuweisen. Es ist natürlich gut möglich, dass für den einen oder anderen zwischen Äpfeln und Birnen ohnehin kein Unterschied besteht. Ist schließlich beides Kernobst. |
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Hayford
Inventar |
16:37
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#1892
erstellt: 14. Sep 2024, ||||
Natürlich gibt es da "messbare Unterschiede" Schaut euch doch einfach mal die verlinkten Videos an. ![]() Ob man das hört ist eine andere Sache ![]() |
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Skaladesign
Inventar |
16:39
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#1893
erstellt: 14. Sep 2024, ||||
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rat666
Inventar |
16:39
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#1894
erstellt: 14. Sep 2024, ||||
Nun, ich habe mir das neuere und verbesserte Modell in München angehört und selbst wenn ich dort ungünstigste Vorführbedingungen unterstelle (andere Hersteller haben es überigens gut hinbekommen) wird daraus kein herausragender Lautsprecher. Durchschnittliche Hausmannskost (bestenfalls) zum Premium Preis. Da bin ich für 10.000 € einfach besseres gewohnt. |
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jimitunnel
Hat sich gelöscht |
16:48
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#1895
erstellt: 14. Sep 2024, ||||
[jpc]null[/jpc]🤣🤣🤣🤣🤣wer diesen Werbetext bzw. Schwachsinn glaubt, dem kann man wirklich nicht mehr helfen….. dieser Lautsprecher hat bez. seiner Konstruktion mit Highend und den besten Lautsprechern auf dem Weltmarkt so viel zu tun wie der Ochse mit dem Eierlegen…😆😁 Schon kess oder auch dreist, so einen Quatsch über diese aus meiner Sicht „minderbemittelte Blockflötensäule“ zu formulieren… aber unter den GO“s scheint man, wie man hier sieht, tatsächlich Käufer zu finden bzw. gefunden zu haben. Unfassbar, aber Realität… Die Probleme vieler GO bzw. selbsternannter Highender gehen ja über Hifi Technik hinaus. Oft haben sie von der Musik selbst auch KEINEN BLASSEN SCHIMMER…😆😆🤭🤭 Gut zu beobachten aus Hifi Messen und natürlich bei Händlern.. das musikalische Tal der Ahnungslosen sozusagen…😅😅 [Beitrag von jimitunnel am 15. Sep 2024, 11:09 bearbeitet] |
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Hayford
Inventar |
16:48
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#1896
erstellt: 14. Sep 2024, ||||
Man muss das auch mal im Zusammenhang betrachten, Ausgang -Amp / Lautsprecherkabel / Weiche –Box / LS Chassis. Wenn da ein (ich sag mal) "Müllteil" zwischen ist, nutzt selbst ein 50K teures Kabel nix und wenn der Raum entsprechend „Akustisch -schlecht“ ist auch nicht. ![]() ![]() [Beitrag von Hayford am 15. Sep 2024, 08:43 bearbeitet] |
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flexiJazzfan
Inventar |
20:36
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#1903
erstellt: 14. Sep 2024, ||||
Es gibt ja nicht nur die Hörer des Kabelklangs sondern auch die wissenschaftlichen Formelschreiber, die sich mit dem Beschreibung des Kabels als „Gerät“ beschäftigen. Auf die Argumentationsfehler dieser Kabelklangforscher möchte ich auch einmal eingehen. Zweites Beispiel: Lautsprecherkabel auf Füßen. Dr. Gauder als Kabeluntersucher doziert (in meinen Worten): Wir haben einen Stromleiter umgeben von einem elektrischen Feld, welches den Strom transportiert. Wir legen ihn auf „die Erde“, was passiert? Unser schönes Feld wird angezapft, geschwächt, wir haben Verluste. Lösung: Aufbocken. Das Feld wird ja mit dem Quadrat der Entfernung abnehmen, daher reicht also ein Sockel von 10cm Höhe, um das Problem zu lösen. Warum denken sie, sind Hochspannungsleitungen so hoch aufgehängt? Wie ist denn die wirkliche Lage? Was wäre wirklich der schlimmste Fall, wenn wir an unseren „Stromleiter“ (LS Kabel) auf dem Wohnzimmerboden (nicht auf der Erde) denken? Es wäre wohl eine elektrische Leitung im Boden direkt in Nachbarschaft des Lautsprecherkabels. Betrachten wir jetzt unser LS Kabel. Da haben wir eigentlich genau diesen Fall: Es liegen zwei Kabel mit entgegengesetzter Flussrichtung direkt nebeneinander, eben die Anordnung mit der geringsten Induktivität. Ihre Felder durchdringen sich und heben sich größtenteils auf. Also keine Analogie zur Hochspannungsleitung, sondern kleine Spannungen und kleine Feldstärken. Bei dem Zimmerboden handelt es sich nun um Teppichboden, Holz, Laminat oder Kacheln, alles Materialien, die wahrscheinlich bessere elektrische (Isolations-, Polarisations-) Eigenschaften haben als das Weich-PVC, das direkt die Kupferleiter umhüllt. Also rein qualitativ haben wir nicht nur kleine Feldstärken, sondern auch kleine Auswirkungen des Dielektrikums (Fußbodens). Lohnt es sich eine komplette Modellrechnung zu machen oder reicht es zu behaupten: Das Aufständern von Lautsprecherleitungen bringt keine merkbare Veränderung. Schon gar nicht ist eine Klangänderung zu erwarten? Meine persönliche technische Bemerkung dazu: Tausende Kilometer Kabel werden auf metallenen Kabelbrücken bündelweise verlegt oder direkt in Hauswände eingebaut. Welch‘ eine gewaltige Verschwendung, die Verluste müssen ja in die Milliarden gehen! Gruß Rainer |
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S04-Hotspur
Inventar |
05:56
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#1905
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
Wenn die Jantzen Luftspulen hier als Klingeldraht bezeichnet werden, dann möchte ich zu bedenken geben, dass das Signal danach ja noch durch den Draht der Schwingspule vom Hochtöner muss, der noch viel dünner ist. Ich kann nur sagen: Ich habe ein Standard-Lautsprecherkabel, 4 mm, gegen ein Kimber 8PR (gebraucht als Meterware und selbst konfektioniert) mit jeweils zwei Metern Länge ausgetauscht. Das Kimber klingt besser. Da steckt ja auch ein kluges Konzept dahinter. Nun habe ich aber auch sehr gute Selbstbau-Boxen. Schönen Sonntag, Andreas [Beitrag von S04-Hotspur am 15. Sep 2024, 05:58 bearbeitet] |
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ostfried
Inventar |
06:24
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#1906
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
Richtig. Nennt Kimber die MTA-Technologie. "Marketing triggers Autosuggestion". Hört man aber natürlich wirklich nur mit sehr guten Boxen. |
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S04-Hotspur
Inventar |
07:07
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#1907
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
Danke ostfried! Endlich einer, der mich versteht ![]() |
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jimitunnel
Hat sich gelöscht |
07:10
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#1908
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
😁🤭😅 |
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jandus
Stammgast |
07:21
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#1909
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
Das nochmal als Gedankenstütze, wenn man meint Kabel... |
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Hayford
Inventar |
09:00
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#1912
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
mittlerweile gibt es davon einige... ![]() ![]() ... aber die "Goldohren" WOLLEN daran glauben, lass sie ![]() [Beitrag von Hayford am 15. Sep 2024, 09:01 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
09:01
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#1913
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
Das geübte Gehör kann das schon ohne angeschlossen Verstärker hören... Peter |
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Zaianagl
Inventar |
09:06
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#1914
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
Und weiß idR auch schon vorher was der Unterschied sein wird. [Beitrag von Zaianagl am 15. Sep 2024, 09:06 bearbeitet] |
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Just_music
Stammgast |
09:14
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#1915
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
genau so ist es ![]() |
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jandus
Stammgast |
09:44
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#1916
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
![]() Jetzt verstehe ich dich,danke für dein unermüdliches schreiben von Beiträgen ![]() |
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DerHilt
Stammgast |
10:12
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#1917
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
Na, damit ist das Thema jetzt ja ein für allemal geklärt. Die einen erwarten, was zu hören und hören was. Die anderen erwarten nichts zu hören, und hören nichts. Beide sind glücklich, case closed. ![]() ![]() [Beitrag von DerHilt am 15. Sep 2024, 10:13 bearbeitet] |
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jandus
Stammgast |
10:18
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#1918
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
Naja so einfach ist es nicht, da kommt die Physik noch dazwischen... Aber lassen wir das,für manche sind es zu viele Informationen die es zu verarbeiten gilt ![]() Nachtrag: Achtung Ironie: Man müsste die Kerzen auf der Torte auch anbrennen, daß die Informationen auch fließen ![]() Faszinierend, daß Informationen auch ohne Kabel fließen können und diese auch wahrscheinlich auch ohne Fehler über so eine weite Strecke ankommen. ![]() [Beitrag von jandus am 15. Sep 2024, 11:22 bearbeitet] |
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Just_music
Stammgast |
10:37
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#1919
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
Jandus, du hast leider gar keine Kerzen auf der Torte.... daher erkennst Du nicht einmal die deutlichste Ironie ![]() |
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jandus
Stammgast |
10:45
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#1920
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
![]() Nachtrag: Ich verstehe dich immer besser ,nochmals,danke für deine Bemühungen [Beitrag von jandus am 15. Sep 2024, 10:50 bearbeitet] |
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JULOR
Inventar |
12:54
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#1921
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
Für handelsübliche Kabel ist das aus meiner Sicht durch die diversen oben verlinkten Blindtests geschehen. Dass einzelne Personen 9/10 Kabeln richtig geraten haben, liegt ebenfalls im Rahmen der statistischen Erwartung. Wie beim Würfeln: Die Wahrscheinlichkeit eine 6 zu würfeln liegt bei 1/6, drei Sechsen nacheinander 1/216. Trotzdem kann man drei Sechsen hintereinander würfeln. Kommt bei ausreichend vielen Würfen eben auch mal vor. Ob man ein Kabel konstruieren könnte, welches etwas wegnimmt, wie weniger Höhen, weniger Bass oder gar weniger Luftigkeit, Räumlichkeit oder ein unaufgeräumtes Klangbild, weiß ich nicht, dafür reicht mein technisches Wissen nicht. Ich denke aber nicht. Schlechte Kabel inkl. Stecker verursachen (aber auch nicht für sich alleine, sondern in der Kette) eher hörbare Störungen wie Brummen, Aussetzer oder HF-Einstreuungen, verändern aber nicht das Klangbild. Über ein schlecht geschirmtes Gitarrenkabel kann man auch mal Radio hören, den Klang der Gitarre selbst verändert es aber meines Wissens nicht. [Beitrag von JULOR am 15. Sep 2024, 13:58 bearbeitet] |
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rat666
Inventar |
13:02
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#1922
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
Es kann nicht bewiesen werden. Es ist aber mit der gleichen Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen wie die Existenz von rosa Einhörnern. Bisher wurde keines gesehen und bisher wurde auch kein Unterschied gehört. Es gibt somit bis heute keinerlei Hinweise die auf die Existenz von Einhörner oder Kabelklang schließen lassen würden. |
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laut-macht-spass
Inventar |
13:31
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#1923
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
ich hatte mal eine Diskussion mit einem Verkäufer über Kabel und deren Einfluss auf den Klang, da er meinte nur mit hochwertigen Kabeln, wie die von ihm favorisierten Kabel (ich meine es waren NORDOST) können man richtig Musik hören und wollte mir ein Stereo-Paar Cinch für um 800 Euro verkaufen, als ich ihn auf die Pfeile, die auf dem Mantel zu sehen waren ansprach, meinte dass das was besonderes sei von wegen Laufrichtung, diese sei viel besser als bei normalen, man kennt das ja von Reifen, weniger Verschleiß, besser bei Nässe, weniger Rollwiderstand, usw.), als ich fragt ob das nur bei analoger Zuspielung der Fall wäre oder bei digitaler auch, kam gleich, das es gerade im Digitalbereich sehr wichtig wäre und von Vorteil ist, ich fragte wie das bei HDMI wäre, da ja dort nicht nur Ton, sondern auch Bildinformationen transportiert werden, auch da natürlich sehr wichtig... als ich auf das Verhalten eines solchen Kabels ansprach, wenn es zw. AVR und dem ARC des TVs steckt konnte er nicht wirklich spontan antworten... DANKE fürs Gespräch... |
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MosFetPapa
Stammgast |
14:09
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#1924
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
Ich glaube solche Dummschwätzer kennt jeder der sich gerne mal in Hifi-Läden umgeschaut hat. Der hätte dir auch ein WLan Kabel verkauft. Ich frag dann gern ob sie Styroflex haben. |
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8erberg
Inventar |
15:09
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#1925
erstellt: 15. Sep 2024, ||||
Prim2357
Hat sich gelöscht |
04:48
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#1956
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
Meines auch nicht. Deshalb fragte ich ja nach einer wissenschaftlichen Untersuchung dazu. Gab es anscheinend noch nie. Es geht dabei auch nicht nur um eine eventuelle Hörbarkeit, das wäre dann erst der nächste Schritt, die Schwelle der Veränderung ab wann eine Veränderung sicher detektierbar wäre. Das es theoretisch Kabel geben kann welche eine gemessene Veränderung aufzeigen können, wird in dem Link aufgeführt den ich schon zweimal gezeigt hatte. Ich kann nicht einschätzen inwieweit der Physiker diesbezüglich Recht hat. Und es wird auch nicht über "Schwellenwerte" geredet usw..
Ist kein wissenschaftlicher Weg, sorry. Das ist auch nur eine Meinung streng gesehen. Und mit genug wissenschaftlichen Untersuchungen könnte man das wenn dem so ist mit großer Wahrscheinlichkeit ausschließen, aber auch das gibt es wohl bisher nicht. |
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8erberg
Inventar |
06:16
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#1957
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
Hallo, es gab schon "Wunderkabel" aus der High-End-Schmuddelecke die mit im Stecker verborgenen Bauteilen "gesoundet" waren. Ein R/C-Glied bekommt man schon unter. Andersrum gab es auch "Verteiler" für mehrere hundert Euronen die mit einem weißen Pulver gefüllt waren. Irgendjemand "hörts doch" und wird es lautstark verteidigen als wenns um sein Leben geht (ich erinnere mich an den Faden hier im Board) Peter |
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Zaianagl
Inventar |
06:48
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#1958
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
Ein Kabel ist kein Gerät, sondern eigentlich nur ein langes Stück Metall. Daran gibts somit auch nix zu "konstruieren", da müsste man auf molekularer Ebene Einfluss nehmen. Ist also grundsätzlich Material abhängig, und da wäre wohl schon was machbar, wenn auch mit großer Wahrscheinlichkeit auch nur in Richtung Low Pass und das auch nur bei sehr hohen Frequenzen. Ich hatte in Anfangstagen von Kabel HD TV mal das Problem dass diverse Sender nicht wiedergegeben wurden. Schnell war klar es waren die Sender in den oberen Frequenzbereichen. Lösung war, die Antennensteckdosen in den Wänden gegen neue auszutauschen, da die alten ein Problem mit hohen Frequenzen hatten. Hohe Frequenzen sind in dem Fall allerdings Frequenzen im dreistelligen MHz Bereich! Und an soner Dose ist keinerlei Elektronik... Bei einer Änderung im Gefüge durch Dehnung von zB Stahl ändert sich die Schallgeschwindigkeit innerhalb des Bauteils. Dieses lässt sich mit einem Ultraschallprügerät aufzeigen. Wie gesagt, Geschwindigkeit, also Zeit. Elektrische Leitfähigkeit bleibt afaik gleich. DAS wäre aber doch mal ein Ansatz fürn Prospekt eines Goldohrenkabels: Verdichtete Litzen um die Laufzeit zu verbessern. [Beitrag von Zaianagl am 16. Sep 2024, 09:49 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
07:20
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#1959
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
Just_music
Stammgast |
07:27
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#1960
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
sollen die besten kabel sein |
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Zaianagl
Inventar |
07:46
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#1961
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
Scheiße, die hatten die von mir oben benannte Idee wohl schon. Zwar etwas anders ausformuliert, aber im Prinzip das Gleiche: Einfluss auf das Gefüge. Fuck, und ich war schon drauf und dran beim Patentamt anzurufen... Wäre mal interessant zu sehen wie die das nachweisen was die da labern. Also nicht nur was das jämmerliche Klanggesülze betrifft, sondern vor allem auch die benannten Herstellungsverfahren... Ich glaube ja dass die da lediglich ein gängiges 0815 Gießverfahren beschreiben und das halt entsprechend ausschmücken. Ein spezielles, spezifisches Gießverfahren nur für sie und ihre paar Kabel in einer Gießerei zu beauftragen könnten die niemals bezahlen, auch nicht wenn sich noch so viele Idioten finden die den Mist kaufen... [Beitrag von Zaianagl am 16. Sep 2024, 07:48 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
08:02
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#1963
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
![]() ![]() Na da muss man erstmal drauf kommen ![]() ![]() |
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laut-macht-spass
Inventar |
08:03
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#1964
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
ich finde diese Aussage klasse: "Perfektes Dielektrikum mit besseren Übertragungseigenschaften als Luft" da ja, egal ob Cinch- oder LS-Kabel. immer irgendwie Strom weiter geleitet wird sollte das wohl auch so sein, da Luft kein wirklich guter Leiter ist, sonst müsste man ja Angst haben unter ner Stromleitung durch zu gehen oder an einer Steckdose vorbei zu laufen |
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Zaianagl
Inventar |
08:09
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#1965
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
Aaaaah, Sch(n)erzinger, das waren die mit dem ![]() ![]() |
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jandus
Stammgast |
08:10
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#1966
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
Naja mit Logik...eher Luftschloss,Märchenbuch, Pipi Langstrumpf ![]() [Beitrag von jandus am 16. Sep 2024, 08:15 bearbeitet] |
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ardina
Inventar |
08:18
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#1967
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
Nee, ist klar … Hier mal ein kleiner Überblick über was für eine Firma hier sprechen. In den Werbetexten hört sich das ja geradezu wie revolutionäre Endwicklungen der Elektrotechnik und Physik an. Schnerzinger GmbH & Co. KG mit der Handelsregisternummer HRA 17290 (Amtsgericht Dortmund) ist seit dem 04.04.2011 aktiv. Das Unternehmen ist in der Branchen Dienstleistungen, Großhandel, Informationstechnologie und Transportwesen & Bahnverkehr involviert. Kapital: 2.500 € Schnerzinger UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Dortmund, Klüsenerskamp 14, 44225 Dortmund. (Handel mit Kraftfahrzeugen und Produkten der Unterhaltungselektronik sowie deren Dienstleistungen). Kommanditgesellschaft. Schnerzinger Verwaltungs GmbH wurde am 10.03.2011 unter der Handelsregisternummer HRB 23752 beim Amtsgericht Dortmund registriert. Die Aktivitäten des Unternehmens erstrecken sich über die Branche Management & Unternehmensberatung. Kapital: 25.000 € INNOVATIVER ENTWICKLUNGSANSATZ VON SCHNERZINGER Alle unsere Produkte wurden auf rein wissenschaftlicher Basis entwickelt und beruhen ausschließlich auf physikalischen Erkenntnissen der Elektrotechnik. Die erstaunlichen klanglichen Verbesserungen sind immer wieder reproduzierbar – und unüberhörbar. SCHNERZINGER verwendet keine Informierungs- bzw. Quantenanwendungen. Bitte haben Sie Verständnis das Schnerzinger seine innovativen Technologien vor Nachahmungen schützen möchte und deshalb keine detaillierten Funktionsweisen veröffentlicht. Die SCHNERZINGER Kerntechnologien GIGA CANCELING, ATOMIC BONDING und BIDIREKTIONALE BARRIERE sind das Ergebnis jahrelanger, kostspieliger Entwicklungen und der Schlüssel für die außergewöhnlichen Fähigkeiten der SCHNERZINGER Produkte. Man beruft sich dabei auf diesen Mann: Georg Frederik Schnerzinger arbeitete bereits in den 60er Jahren an neuen Methoden der Energieübertragung und entwickelte als Musikliebhaber auch hochwertige Tonkonzepte. Die Ergebnisse seiner Forschungen führten ihn u. a. zu der Erkenntnis, dass eine „phasenstabile Signalübertragung“ elementar wichtig für den unverfälschten Transport elektrischer Informationen ist – eine Erkenntnis, der man in audiophilen Kreisen erst in den letzten Jahren entsprechende Bedeutung beimisst. G. F. Schnerzinger nannte diese Studie die „Phasen-Wächter-Forschung“ und wurde in den 70er Jahren in den U.S.A. zum Ehrenbürger ernannt. Das war der Großvater von Dirk Klocke! Wer, Dirk Klocke, vermutlich der Vater von Wilhelmine Klocke. WK war dann auch tatsächlich bis 2018 Geschäftsführerin in dem Unternehmen, aber jetzt ist das vollkommen in anderen Händen. Endwickelt wird da nichts, schon gar nichts so aufwendiges und weltbewegendes. Puh, jetzt muss ich mal kurz durchatmen und dann muss es raus. Das ist nur Verarschung für scheinbar total verblödetet Menschen die aus irgendwelchen Gründen viel zu viel Geld in der Tasche haben. ![]() |
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jandus
Stammgast |
08:23
![]() |
#1968
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
Es ist ja immer schön, wenn Menschen Neugierig und Wissensdurstig sind. ![]()
![]() Danke @ardina, für deinen Beitrag ![]() [Beitrag von jandus am 16. Sep 2024, 08:24 bearbeitet] |
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ardina
Inventar |
08:23
![]() |
#1969
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
Die weisen da überhaupt nichts nach, die endwickeln auch nichts. Die kaufen irgendeinen Kram in China und verkaufen es hier an irgendwelche Deppen. ![]() ![]() |
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Skaladesign
Inventar |
08:26
![]() |
#1970
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
DerHilt
Stammgast |
08:31
![]() |
#1971
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
Na ja, jeder so in seiner Welt. Meine Kabel verfügen sämtlich über mehrere Litzen, die wie auch immer miteinander verdrillt sind und dann vor allem über eine Isolierung verfügen. Häufig mit zwei Leitern in einem Kabel. Sogar die Lichtleiter sind isoliert. ![]() Unabhängig davon, ob das irgendwas bewirkt oder sinnvoll ist, lässt das einiges an Raum für Konstruktionen. (Metalle, Litzenstärken, Verdrillungen, Isolierungen....). Aus "einem Stück Metall" bestehen in meinem Haus eigentlich nur die für die elektrische Installation verwendeten Leitungen in NYM Kabeln, aber auch das nur bis zu bestimmten Durchmessern und solange sie nicht flexibel sein müssen, danach bestehen auch die einzelnen Leitungen wieder aus verdrillten Litzen. Und alle sind noch umfänglich isoliert. Ich hoffe doch sehr, dass die bei mir eingabauten Leitungen anständig konstruiert und produziert sind.... ![]() [Beitrag von DerHilt am 16. Sep 2024, 08:32 bearbeitet] |
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Just_music
Stammgast |
08:40
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#1973
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
erstens ist es Loftsound und nicht die Homepage zweitens beachte man die positiven Bewertungen |
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8erberg
Inventar |
08:40
![]() |
#1974
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
Hallo, früher hiess es das er "Ehrenbürger der USA" wäre. Da gibts aber nicht viele und auf Wiki findet man die alle ... natürlich ohne Herrn Schn.... Ehrenbürger in den USA könnte auch in einem kleinen Kaff in Alaska sein wo er dem Bürgermeister ein Bier ausgegeben hat oder so... Das Stammkapital wurde 2021 wohl wegen der "aufwändigen Forschungen" auf 25.000 Euro erhöht, die neue Geschäftsführerin ist Frau Sandra Austerschulte. Interessant die Adresse Heinrich-Sträter-Str. 15, 44229 Dortmund. Wer weiß wie Google Maps funktioniert kann sich die High-Tec-Schmiede genau anschauen... Wenn ich mir die Bewertungen auf "Loftsound" durchlese kommen mir irgendwie Zweifel - hören sich eher nach Jubelperser an. Aber nein, da war doch mal was: ![]() Wenn der Kerl einmal Mark Knopfer hat spielen sehen (und richtig hören) dann wüsste er das der ohne Plektrum spielt. Peter [Beitrag von 8erberg am 16. Sep 2024, 08:46 bearbeitet] |
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Zaianagl
Inventar |
08:41
![]() |
#1975
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
Yo, dann hast da halt n paar nebeneinander liegende oder verdrillte lange Stücke Metall in deinem "konstruierten" Kabel. Es war wohl falsch davon auszugehen dass so viel Verständnis vom Lesenden zu erwarten ist und in dem Fall von spezifischen Benennungen wie "Litze", "Leiter" oder "Draht" abzusehen ist. Sorry, mein Fehler... Ich hab dann für dich auch noch ein relevantes Wörtchen nachträglich fett gemacht, hast du durch die normale Schreibweise wohl übersehen. Und das "konstruieren" bezog sich im übrigen auf das gezielte Herstellen von klanglichen Eigenschaften... Ach so, noch was: Es gibt nur eine Welt. [Beitrag von Zaianagl am 16. Sep 2024, 09:50 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
08:59
![]() |
#1977
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
![]() ![]() |
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laut-macht-spass
Inventar |
09:01
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#1978
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
lest euch doch mal die Bewertungen durch... immer wieder das vorgekaute vom Händler... und immer wieder die gleichen Personen SCHNERZINGER COMPONENT GUARD STARTER SET 5 Top-Bewertungen, 3 x von einem R. Langen wahrscheinlich hat der dafür beim nächsten Kauf 3% bekommen... (reine Spekulation) |
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Skaladesign
Inventar |
09:27
![]() |
#1980
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
Und um nichts anderes geht es doch. Wenn du Unterschiede wahrnimmst ist das doch vollkommen okay. Wenn andere es nicht wahrnehmen, ist es doch auch okay. Und wenn Goldohren und Holzohren miteinander, gegen so überteuerten Voodoozeugs diskutieren und deren Unfug entlarven, wäre das ein erster gemeinsamer Schritt. ![]() |
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jandus
Stammgast |
09:41
![]() |
#1981
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
![]() Und dann gibt es Menschen, die wissbegierig sind und wollen herausfinden warum das so ist... Die Diskussion und Meinungen von vielen hier in dem Thread, finde ich sehr interessant ![]() [Beitrag von jandus am 16. Sep 2024, 09:43 bearbeitet] |
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DerHilt
Stammgast |
10:14
![]() |
#1982
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
Aber selbstverständlich, lieber Zaianagl, gibt es nur eine. Ich hätte gedacht, dass du meinen metaphorischen Hinweis auf die notwendigerweise individuelle Betrachtung derselben mit den daraus folgenden unterschiedlichen Erkenntnissen und Meinungen verstanden hättest. ![]() |
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Prim2357
Hat sich gelöscht |
10:27
![]() |
#1983
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
Material und Querschnittsabhängig, wie in dem Video beschrieben wird. Ob und wann es da in hörbare Frequenzbereiche genau geht, bleibt er leider schuldig. Wenn zum "Konstruieren" auch diverse Verflechtungen wegen dem Skineffekt zählen, wird irgendwie dann doch schon "konstruiert". |
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Zaianagl
Inventar |
10:37
![]() |
#1984
erstellt: 16. Sep 2024, ||||
Yo! Und wenn das Plätten durch drauf rumhämmern auch dazu gezählt wird auch. Und wie du sagst: Und wenn das einer hinbekommt, auf nem Kabel, sorry, einer Litze so drauf rumzuhämmern dass er dadurch gezielt Einfluss auf den Klang nehmen kann, oder er diese oder andere Litzen so miteinander verflechten kann, dass eine gezielte und definierte Klangveränderungen im hörbaren Bereich nachweisbar stattfindet, dann, ja dann können wir von konstruieren im Sinne einer definierten klanglichen Veränderung sprechen... bis dahin wohl eher nicht. Ich meine natürlich kein Goldohrentypisches "tiefer", "schwärzer", "feiner" oder "räumlicher", sondern messbare physikalische Größen. Dass Material sehr wohl Einfluss hat hab ich oben schon erwähnt. Siehe die Antennendosen. [Beitrag von Zaianagl am 16. Sep 2024, 10:48 bearbeitet] |
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