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Die kontroverse Welt des Kabelklangs/klangliche Empfindungen+A -A |
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Autor |
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jandus
Stammgast |
#771 erstellt: 01. Dez 2023, 10:14 | |||
Hallo Man kann doch Hunde anlernen,Kabelklang zu detektieren, weil sie hören fünf mal besser als der Mensch Hier ein Beispiel was Hunde noch können https://www.diabetes...mie)%20zu%20bekommen. Gruß jandus Edit Und ein Hund hilft wahrscheinlich auch unseren Goldohren, mit so einem Thread besser klar zukommen [Beitrag von jandus am 01. Dez 2023, 10:22 bearbeitet] |
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Beaufighter
Inventar |
#772 erstellt: 01. Dez 2023, 10:30 | |||
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jandus
Stammgast |
#773 erstellt: 01. Dez 2023, 10:43 | |||
Hallo Wenn das Thema Kabelklang etc. für Loriot relevant gewesen wäre, aber es betrifft ja nur eine kleine unbedeutende Minderheit, hätte er sich garantiert damit beschäftigt. Gruß jandus |
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8erberg
Inventar |
#774 erstellt: 01. Dez 2023, 11:23 | |||
Hallo, zu der Zeit (70er Jahre) war der "Kabelklang noch nicht erfunden". Man nahm damals DIN-Lautsprecherstecker und Strippen 2 x 0,75 oder 2 x 1 qmm. Damals konnte man nämlich noch mit den Geräten Geld verdienen. Als dann die CD rauskam und die Leute merkten das es nicht für viel mehr Geld eine höhere Klangqualität gab (wie es vorher ja bei Plattenspieler oder Tonband-/Cassettengeräte auch nachvollziehbar gab) und die Preise auf breiter Front für Hifi billiger wurden musste der Fachhandel sehen wie er Deckungsbeitrag erwirtschaftet. Die Ladenmieten bezahlen sich nicht von alleine und Personal kostet auch. Ausserdem kam immer neues Spielzeug auf, vom Videorecoder oder Homecomputer. Man musste also sehen wie man an die Talers der Kunden kommt.... Also kam man auf Tinnef. Und weil Tinnef in der Herstellung fast nix kostet aber im Verkauf richtig was bringt und wenn man mit FUD argumentiert was Sattes übrigblieb kam nach dem ersten Tinnef der Zweite und der Dritte Blödsinn, von Klangschalen über informierte Aufkleber, Racks mit Wundereigenschaften usw. Ganz einfach eigentlich... Peter |
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flexiJazzfan
Inventar |
#775 erstellt: 01. Dez 2023, 11:38 | |||
Eigentlich hatten schon jahrzehntelang die Hausfrauen die besten Kabel, nämlich die Bügeleisenkabel! Sie sind beweglich, für große Leistungen ausgelegt, innen schön gegen „Mikrofonie“ gedämpft und außen mit dekorativem und scheuerfesten Gewebe überzogen. Dazu Porzellanstecker ! In der Werbung der neuen Geräte werden diese Highendprodukte eigenartigerweise schamhaft versteckt und retuschiert. Sollte uns das zu denken geben. Gruß Rainer |
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jandus
Stammgast |
#776 erstellt: 01. Dez 2023, 15:26 | |||
Hallo Die Faszination der Assistenzhunde,lässt mich nicht los. http://www.assistenzhunde-zentrum.de/index.php/assistenzhunde2 Jemand der Kabelklang hört,könnte doch selbstbewusster in Foren auftreten, wenn er so einen auf Kabelklang trainierten Hund hätte. Aber bitte nicht diesen Song nehmen, das könnte ihn verwirren https://youtu.be/k3u5E8XKPjg?si=rg_ynIAJaczUeUCS Gruß jandus |
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8erberg
Inventar |
#777 erstellt: 01. Dez 2023, 15:40 | |||
UweM
Moderator |
#778 erstellt: 01. Dez 2023, 16:10 | |||
Zu den Kabeltests: Das ist eine never ending story. Ich weiß nicht, inwiefern hier die Forengeschichte bekannt ist. Ich versuche mal eine Zusammenfassung: Nach langen erbittert geführten Diskussionen, bei denen sich die Skeptiker regelmäßig vorwerfen mussten, sie hätten eine zu schlechte Anlage, wären halbtaub oder sollten sich besser ein anderes Hobby suchen, wenn sie die eklatanten Unterschiede zwischen Kabeln NICHT hören, hat sich Reinhard (hörzone = www.hoerzone.de) angeboten, in seinem Studio einen öffentlichen Forenblindtest zu veranstalten. Rund 20 Leute aus dem HiFi-Forum haben daran teilgenommen. Einige hatten Kabel mitgebracht. Pikanterweise stellte sich heraus, dass keiner daran gedacht hatte, eine Beipackstrippe zu organisieren, die ja mitgetestet werden sollte. Ein besonders erbärmliches Exemplar fand sich aber an Reinhards Fernseher, drei Meter lang, ziemlich alt und so zerknittert, dass auch Kabelskeptiker Zweifel hatten, ob das noch fair ist. Es wurde vereinbart, dass eine Trefferquote von 90% als „erkannt“ angesehen wird. Kurzum: keiner kam auch nur in die Nähe dieses Ergebnisses. Details nachzulesen hier : http://www.hifi-foru...ogami+beipackstrippe Das war erst mal ein Schock für manche, dann kam nachträglich Kritik am Test auf: - die Musikbeispiele liefen zu lang - die Musikbeispiele liefen zu kurz - Mogami (immerhin für 300€) klingt sowieso zu schlecht - Fakedurchgänge stiften Verwirrung. - usw. usw. Ein Kabelanhänger hat Monate danach mit mir telefoniert, weil er sein schlechtes Abschneiden immer noch nicht fassen konnte. Zu Hause würde er so was locker bestehen. Ich habe ihm angeboten, ihn zu Hause zu besuchen, dort mit ihm einen Test zu machen und diesen nur dann zu veröffentlichen, wenn er ihn besteht, ansonsten wäre das unter uns geblieben. Ihn drängte es aber an die Öffentlichkeit. Er organisierte in einem HiFi-Studio am Chiemsee einen Blindtest, bei dem ich als Schiedsrichter fungieren sollte. Vorbedingungen: Es nehmen nur überzeugte Kabelklanganhänger teil, diese haben die Möglichkeit, vorab zu Hause zwei Kabel auszusuchen und mitzubringen, die sie für klanglich möglichst leicht unterscheidbar halten, es gibt kein Zeitlimit und der Test findet nur statt, wenn ein unverblindeter Probedurchgang Sicherheit ergibt, dass unter den gegebenen Bedingungen Unterschiede hörbar sind. Auch hier kam keine vernünftige Trefferquote zustande. Details nachzulesen hier: http://www.hifi-foru...=467&back=&sort=&z=1 Der Letzte öffentliche Forentest fand in Wien statt. Kabelhersteller Götz Gemkow, dessen Produkte auch schon in STEREO getestet wurden, stand im Ruf, schon kleine Längenunterschiede bei Netzkabeln blind unterscheiden zu können. Teilnehmer eines anderen Forums sammelten sogar Geld, um ihm die Reise nach Wien zu ermöglichen. Vorab wurde detailliert festgelegt, welche Geräte und Lautsprecher verwendet und wie sie aufgestellt werden müssen. Trotz stundenlanger Bemühungen schaffte er es nicht in einem einzigen Fall, seine Netz- und Signalkabel von billigster Baumarktware zu unterscheiden. Seitdem hat sich keiner mehr öffentlich getraut. Details nachzulesen hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-83-1053.html Allen Test war gemeinsam, dass Unterschiede vorab in unverblindeten Probedurchgängen noch als teils lächerlich groß bezeichnet wurden „Da geh ich zehn Minuten vor die Tür und hör das immer noch“), Minuten später verblindet und unter ansonsten exakt gleichen Bedingungen jedoch nichts mehr zu finden war. Interessant waren vereinzelte Reaktionen von einzelnen Teilnehmern, z.B. einer Dame, die behauptete, sie habe die Unterschiede während des Wartens sogar von draußen durch die geschlossene Tür gehört und sich dann weigerte, ihren Stimmzettel abzugeben oder eines Herrn, der sich bei Abgabe seines ganz sicher war: „Das war leicht, da hab‘ ich maximal einen Dreher drin“ und dann erst von der Auswertung auf den Boden der Realität zurückgeholt wurde. Es hätte jederzeit die Möglichkeit bestanden zu sagen: Sorry, unter diesen Umständen höre ich nichts, aber nein: die Unterschiede waren exorbitant und SOFORT hörbar. Ich habe im privaten Bereich schon weitere Tests gemacht. Auch zu Hause bei Teilnehmern mit deren Kabeln an deren Anlage und ohne jeglichen Stress. Bei HiFi-Zubehör bisher durch die Bank mit dem gleichen Ergebnis: Die Trefferquoten waren so mies, dass man sich nicht einmal mehr traut, von Verdachtsmomenten zu sprechen. Der Vollständigkeit halber muss man erwähnen, dass die „tauben Techniker“ sehr wohl einräumen, dass es unter gewissen Bedingungen Unterschiede durch Kabel geben kann: Extrem geringer Querschnitt bei Lautsprechkabeln, extrem hohe Kapazität an manchen Cinch-Ausgängen, fehlende oder schlechte Schirmung etc. Das wäre dann aber ein Anpassungsproblem, kein Kabelklang an sich. Wenn das anfangs erwähnte Brustgetrommel (Anlage zu schlecht …) nicht gewesen wäre und man allenfalls von Nuancen gesprochen hätte, die man erst nach tage- oder wochenlangem Vergleichen dingfest machen kann, die manchem aber eben doch bedeutend seien, hätte es diese Blindtests sicher nie gegeben. Das Sprücheklopfen hat danach zumindest stark nachgelassen. |
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ZeeeM
Inventar |
#779 erstellt: 01. Dez 2023, 16:28 | |||
Wie das Ergebnis am Ende dann doch bewertet wird, kann man sich an 10 Fingern abzählen. Die erdachte Plausibilität falsifiziert das Experiment. |
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jandus
Stammgast |
#780 erstellt: 01. Dez 2023, 16:29 | |||
Hallo Danke UweM, für deinen Bericht Hier im Forum, gibt es jemanden, der lädt auch immer ein ,das man ihn zuhause besuchen sollte... und er denkt, dass wir alle schlechte Geräte hätten... Gruß jandus |
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flexiJazzfan
Inventar |
#781 erstellt: 01. Dez 2023, 16:45 | |||
Vielen Dank für diesen Beitrag! Wenn man bedenkt, dass dies ja schon Tests mit „Fachleuten“, d.h. Hifi-Erfahrenen oder sogar schon geübten „Kabelhörern“ waren und nicht mit einem Querschnitt der Bevölkerung, erhalten sie noch ein größeres Gewicht für die „normale“ Praxis. Gruß Rainer |
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8erberg
Inventar |
#782 erstellt: 01. Dez 2023, 16:46 | |||
Hallo, nur lehnt er Tests auch an seiner Anlage unter standardisierter Methode ab. So hat er mir gesagt. Nun denn. Ich bin eh der Meinung das min. 70 % die hier die"Sau Kabelklang" durchs virtuelle Dorf treiben monetäre Interessen haben. Peter |
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rat666
Inventar |
#783 erstellt: 01. Dez 2023, 16:57 | |||
Das schlimme ist, dass die meisten Anlagen mit speziellen Kabeln, Netzfiltern, Aufklebern und esoterischen Gerätenund Lautsprechern echt schlimm klingen. Hab ich jetzt schon ein paar mal live erlebt. |
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DOPIERDALACZ
Gesperrt |
#784 erstellt: 01. Dez 2023, 16:59 | |||
@Uwe ...schaut man auf das, was jeden Tag im Leben passiert, wundert mich nichts mehr. Überall Märchen und Täuschungen um das schnelle Geld zu machen oder dieses von naiven HiFi Enthusiasten zu ergaunern. Spiele seit 25 Jahren eine E-Gitarre, kenne keinen befreundeten Musiker der jemals über Kabelklang gesprochen hat. Aber stundenlang über verschiedene Tonabnehmer, Sound Effekte, Lautsprecher und die Bauweise (z.B. Hölzer) der Instrumente. Die Musiker Szene ist fast frei von diesem Kabel Unsinn. Gerade hier müsste es den Beteiligten zuerst aufgefallen sein, würden diese den Klang verändern! Ist aber nicht der Fall. Die Kabelklangfraktion ist wie ein kleines Kind, dem man eine Geschichten vom Einhorn vorgelesen hat. [Beitrag von DOPIERDALACZ am 01. Dez 2023, 17:09 bearbeitet] |
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flexiJazzfan
Inventar |
#785 erstellt: 01. Dez 2023, 17:09 | |||
Dafür ist die Musikerszene voll von Pickup Unsinn und Holzarten bei E-Gitarren und das bei Spulenpickups. Gruß Rainer |
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DOPIERDALACZ
Gesperrt |
#786 erstellt: 01. Dez 2023, 17:17 | |||
Das Problem ist oft der Anschlag der Seiten und der Abstand der Seite zum Tonabnehmer. Kaum jemand unterscheidet hier. Spiele ich eine Seite minimal leichter schon verändert sich der Klang (persönliche Spielweise und die Einstellung der Seitenlage). Praktisch mit jedem Finger ein anderer Klang (Daumen dumpfer als der Zeigefinger). Zwei baugleiche Gitarren haben deshalb oft anderen Klang. Bei unterschiedlichem Holz ist es aber tatsächlich feststellbar, da hier die Resonanzen der Materialien zum Klang beitragen. Es ist aber im Gegensatz zum Kabelklang erklärbar. Den Klang einer beliebigen Gitarre zu definieren ist kaum möglich. Eine Tagesform genau wie im HiFi Bereich. Heute geil, morgen wird am Verstärker alles gedreht weil der Sound anders wahrgenommen wird. Spielt man eine Gitarre und bewegt sich dabei hat man null Chancen den Klang genau zu verifizieren. Am Ende bleibt wie immer, es gefällt oder es gefällt nicht, subjektiv. [Beitrag von DOPIERDALACZ am 01. Dez 2023, 17:32 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#787 erstellt: 01. Dez 2023, 18:53 | |||
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Pigpreast
Inventar |
#788 erstellt: 02. Dez 2023, 19:53 | |||
@Uwe M ( Beitrag #778) Vielen Dank für diese super Zusammenfassung. Im ersten Moment denkt man, das müsse doch auch Kabelfetischisten überzeugen. Aber der Glaube ist des Menschen Himmelreich. Ehe ein Glaubender eins und eins zusammen zu zählen beginnt, fallen ihm die hanebüchendsten Begründungen ein, die den Sachverhalt vermeintlich doch zum Irrtum der Skeptiker machen. |
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Beaufighter
Inventar |
#789 erstellt: 02. Dez 2023, 20:56 | |||
Das Problem wird sein das unverblindet der Unterschied vermeintlich offensichtlich ist. Dann ist da noch das HFI Studio, die Journalie und die Hersteller. Alle bestätigen den Fehler in den Test Bedingungen zu suchen, anstatt bei sich selbst. Ein Stück weit kann man das verstehen, wenn dann noch wenig Naturwissenschaftlicher Background vorhanden ist, dann nimmt das Unheil seinen Lauf. |
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Pigpreast
Inventar |
#790 erstellt: 03. Dez 2023, 00:24 | |||
Es bedürfte lediglich der Bereitschaft, wenigstens vorübergehend zu akzeptieren, dass auch die größte vermeintliche Offensichtlichkeit kein Beleg für reales Vorhandensein sein muss. Einmal über diesen eigenen Schatten gesprungen könnte man die Wege beider Erklärungsmodelle gedanklich bis zum Ende durchgehen und danach nochmal entscheiden, was man für plausibler hält. Allein: Anhänger bestimmter Vorstellungen sind nicht bereit, das Tor zu anderen Erkenntnissen auch nur zu öffnen. Stattdessen dogmatisches Denken: Als plausibel werden die Erklärungen empfunden, die zum vornherein feststehen Ergebnis führen.
Wobei ein naturwissenschaftlicher Background, je nachdem, was man darunter versteht, auch nur bedingt das Heilmittel gegen Aberglauben ist. Manch ein naturwissenschaftlich Interessierter glaubt auch nur, statt zu wissen, weil er halt nie hinterfragte, was ihm kredenzt wurde. So jemand ist also mehr oder weniger nur zufällig vom Richtigen überzeugt. Wohingegen naturwissenschaftliche Unbelecktheit nicht grundsätzlich dagegen spricht, Ausführungen, die den eigenen Vorstellungen widersprechen, zumindest nachzuvollziehen und das eigene Bild zu überdenken. M. E. viel wichtiger als ein naturwissenschaftlicher Background ist demnach die grundsätzliche Bereitschaft zum skeptischen Denken. Verstehen kann ich das Festhalten mancher Menschen am Aberglauben indes schon. Aber es erschüttert regelmäßig mein Menschenbild vom vernunftbegabten Wesen. In bestimmten Diskussionen überkommt mich manchmal das Gefühl, es mit Wesen zu tun zu haben, deren menschentypische gedankliche Fähigkeiten sich darauf beschränken, ihre ausschließlich instinktgesteuerten Regungen in Worte zu fassen. [Beitrag von Pigpreast am 03. Dez 2023, 01:02 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#791 erstellt: 03. Dez 2023, 07:06 | |||
Ich denke da gern an Gerorges Lemaître, Einstein und den Urknall. Sowie Entdeckungen, die nicht auf ein Ziel hinaus gemacht wurden. Tatsächlich glauben wir an viele Dinge und wenn man sie wissen und verstehen will, wird es erstmal eher schwieriger. Ich denke meist geht es um das Vertrauen in Dinge, die andere tun, die man selber nicht versteht. |
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8erberg
Inventar |
#792 erstellt: 03. Dez 2023, 07:30 | |||
Hallo, stimmt. Und leider ist es so das in gewissen Kreisen Nepper, Schlepper und Bauernfänger eben einen "Ruf" als "ehrbare Leute" haben denen vertraut wird. Bock zum Gärtner passt ja eher. Daher lock ich solche Typen auch gerne aus der Reserve: irgendwann bekommt das "seriöse Bild" Macken und einige fangen dann mit "mimimi" an und andere wollen einen mit direkten Angriffen auf die Person diskreditieren. Alles schon erlebt. Die wollen mit ihrem "Geschäftsmodell" bis zur Rente kommen... Peter |
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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht |
#793 erstellt: 03. Dez 2023, 08:30 | |||
und ich sage euch - bei einer solchen versuchsanordnung würde es ebenso überraschungen bei der treffer quote geben: für die teilnehmer unbekannten raum, für teilnehmer unbekannte tracks, und dann die frage - was spielt? Teufel Definion 3S oder Dynaudio Confidence 60 |
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Beaufighter
Inventar |
#794 erstellt: 03. Dez 2023, 09:09 | |||
Und das geht sogar so weit das eine kritische Person meist als sozial Neider diffamiert wird. Kritische Fragen werden dann auch grundsätzlich als Vorwurf aufgefasst. Es wird sich im Leben bei vielen Menschen herausgestellt haben, dass es oft hilft, sich vorgesetztenhaft über den anderen zu stellen und jeden Keim des Denkens in wüssten Beschimpfungen ersticken zu lassen.
Ja zum Mensch sein, als vernunftbegabtes Wesen gehört nicht nur ein gewisses Maß an Bildung, sondern ständiges Hinterfragen. Spätestens nach dem 4.-5. Test den ich verblindet nicht bestanden hätte, hätte ich mich intensiv mit der Problematik auseinander gesetzt. Insbesondere, bevor ich mehrere tausend Euros in solche Kabel versenkt hätte. |
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jandus
Stammgast |
#795 erstellt: 03. Dez 2023, 09:25 | |||
Hallo Da kommt mir der Spruch von Jürgen Egger jedesmal in den Sinn "von der Fachpresse verdummten Junkie-Käufer " Gruß jandus |
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Beaufighter
Inventar |
#796 erstellt: 03. Dez 2023, 09:32 | |||
Was ja par excellence den Idealen Hobbyisten darstellt, egal welches Hobby er betreibt. |
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net-explorer
Inventar |
#797 erstellt: 03. Dez 2023, 10:25 | |||
Einfach das Phänomen "Fata Morgana"! Im Unterschied dazu kann der Dürstende in der Wüste kaum "zufrieden" sein, dagegen ein Hifi-Liebhaber mit vernünftigem Gedöns sehr wohl. Der "Durst" entsteht hier aus ewiger, oder zumindest temporärer Unzufriedenheit, ein Wohlstandsproblem! |
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jandus
Stammgast |
#798 erstellt: 03. Dez 2023, 10:32 | |||
Pigpreast
Inventar |
#799 erstellt: 03. Dez 2023, 11:47 | |||
Natürlich, ich kann Quantenphysik nicht nachvollziehen, ich kann sie nicht verstehen, deshalb kann ich nur darauf vertrauen, dass das, was darüber allenthalben populärwissenschaftlich zu mir durchsickert, richtig ist. Aber ich kann Quellenkritik betreiben: Ist die Quelle vertrauenswürdig? Deckt sich das, was sie verbreitet, mit anderen Quellen und wenn ja, mit welchen? Mit ebenfalls vertrauenswürdigen oder eher mit dubiosen? Was verbreitet die Quelle sonst noch? Deckt sich das mit anderen Quellen...? Usw. Und ich kann vor allem mein eigenes System, mit dem ich Vertrauen erteile oder entziehe, hinterfragen: Wieso denke ich, dass ich nach diesem System wirklich die richtigen Informationen als richtig bewerte und und die falschen als falsch? Gäbe es ein anderes Vorgehen, dass diese Unterscheidung sicherer zu treffen in der Lage wäre...? Usw. Es stimmt schon, wirklich wissen kann man vieles nicht. Aber es ist ein Unterschied, ob man unter einem solchen ständigen Alles-inklusive-sich-selbst-Hinterfragen zur Einschätzung kommt: "Diese Aussage betrachte ich als richtig" oder ob man lediglich sagt: "Das wird schon stimmen, denn da klebt das Etikett 'Wissenschaft' drauf." Andersherum sind es doch gerade jene Kabelklangjünger (genau so wie Esoteriker, Wissenschaftsleugner, Verschwörungstheoretiker usw.), die sich jenem Hinterfragen verweigern. Bestenfalls werden aufkommende unliebsame Fragen schlichtweg ignoriert, schlimmstenfalls sichern sie ihr Glaubenssystem durch Zirkelschlüsse gegen jegliche Kritik ab. Dogmatisch werden die eigene Wahrnehmungen bzw. vermeintlich gemachte Erfahrungen zum Maß aller Dinge erklärt, das über alle auch noch so eklatanten Widersprüche erhaben ist. Eigentlich gilt es nur zu akzeptieren, dass nicht das wahr ist, was sich einmal als wahr herausgestellt zu haben scheint sowie alles andere, das dazu passt, sondern das, was nach Ausschöpfung aller kritischer Hinterfragung noch am meisten Substanz hat. |
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Beaufighter
Inventar |
#800 erstellt: 03. Dez 2023, 12:32 | |||
@pigpreast: Das könnte ich alles machen, aber...... Umgebung schafft vertrauen. Will sagen die Mutter/ Schwiegermutter / Vater lässt sich von dem netten Herren im Handy Laden den letzten Mist überteuert andrehen, und sagt als Argument für ihr Arglosigkeit der war ja aber sooo nett der Mann. Ich denke das funktioniert im High End Laden genau so. Ich sage nur P. aus Berlin. Da wird schon jemand sitzen der bescheid weiß. Schließlich hat er ja einen Laden und verkauft die teuren Sachen erfolgreich. Die können ja nicht alle dumm sein die das kaufen.
Frag mal nen Flat earther welche Quelle er als vertrauenswürdig einstuft. [Beitrag von Beaufighter am 03. Dez 2023, 12:42 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#801 erstellt: 03. Dez 2023, 12:46 | |||
Und dann noch anekdotische „Eigenerfahrung“ und Erfahrungen aus dem Freundeskreis des Verkäufers. Wenn das nicht Vertrauen schafft. So kann man Sekten aufbauen. |
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jandus
Stammgast |
#802 erstellt: 03. Dez 2023, 13:10 | |||
Hallo "Flat-Earther beweist versehentlich, dass Erde rund ist" https://www.oe24.at/...e-rund-ist/552126021 Gruß jandus |
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Beaufighter
Inventar |
#803 erstellt: 03. Dez 2023, 13:25 | |||
Ja Das Gerät habe ich selber zu Hause das ist gut. Bei diesem Modell haben wir überhaupt nur zufriedene Kunden und so gut wie gar keine Rückläufer. Nach solchen Sätzen versuche ich so diplomatisch wie möglich zu flüchten.
Passt genau hier rein. Jetzt muss man nur noch alles am Beweis drum herum in Frage stellen und schon ist man wieder auf Spur. [Beitrag von Beaufighter am 03. Dez 2023, 13:28 bearbeitet] |
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DOPIERDALACZ
Gesperrt |
#804 erstellt: 03. Dez 2023, 13:29 | |||
Die Flat-Earther sind aber die unterste Kategorie der naiven und leeren Brains ... da ist die Kabelklangfraktion noch harmlos gegen. Flat-Earther der zusätzlich noch Kupfer Eigenschaften raushört... [Beitrag von DOPIERDALACZ am 03. Dez 2023, 13:34 bearbeitet] |
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Beaufighter
Inventar |
#805 erstellt: 03. Dez 2023, 13:33 | |||
Na Klar Aber an meinem zugegebenermaßen überzeichnetem Beispiel, soll nur deutlich werden das die Wahl der Quelle und ihre Seriosität, schon das Problem sein kann. |
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Pigpreast
Inventar |
#806 erstellt: 03. Dez 2023, 13:34 | |||
Nun ja, darum geht es doch: Einmal akzeptieren, das alles, auf dessen Wahrheit ich vertraue, sich anzweifeln lässt und mit dem Hinterfragen möglichst nah bei sich selbst anfangen: Mein Vertrauen kann gerechtfertigt sein, weil neben dem bloßen Gefühl des Vertrauens noch weitere Argumente für die Vertrauenswürdigkeit sprechen - oder aber es ist eben nur das Gefühl, hervorgerufen durch die Nettigkeit. Wenn man sich regelmäßig fragt, was von beidem in just diesem Moment eher zutrifft, wird sich irgendwann auch das Gefühl der Ratio anpassen: Vertrauen stellt sich vornehmlich dort ein, wo ich durch regelmäßiges Hinterfragen gelernt habe, dass es gerechtfertigt ist. Wer jedoch ohne kritische Hinterfragung stets nur seiner wie auch immer zustande gekommenen "Menschenkenntnis" vertraut, läuft hingegen Gefahr, immer wieder irgendwem auf den Leim zu gehen. Letztlich ist es mit dem Hören von Klangunterschieden bzw. dem Nichthören von nicht vorhandenen Unterschieden nichts anderes: Wenn man seine Klangempfindungen regelmäßig mit Informationen, die aus objektiven Quellen/Messungen stammen, abgleicht, hört man irgendwann auch das Gras nicht mehr wachsen. (Möglicherweise fallen einem dazu jedoch noch Dinge auf, die man zuvor nicht bemerkt hat.) Man muss nur bereit sein, zu akzeptieren, dass eine mit einer bestimmten Methode gewonnene Erkenntnis sich nicht durch die selbe Methode verifizieren oder falsifizieren lässt. "Wenn der Unterschied nicht da wäre, würde ich ihn nicht hören" ist ein sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen Wollen.
Ich frage dann immer: Wieso können die nicht alle "dumm" sein? Woher nehmen die Leute diese Weisheit? Eine Täuschung die gut funktioniert, muss sich doch gerade dadurch auszeichnen, dass viele darauf hereinfallen.
Siehe oben. Der Flatearther sollte sich selbst fragen, wieso er diese und nicht andere Quellen als vertrauenswürdig einstuft. Und sich dann fragen, wie sich das mit seinem Umgang mit anderen Wahrheiten seines Lebens und der Allgemeinheit verträgt. Aber Flatearther & Co. sind zu diesem Hinterfragen prinzipiell nicht bereit. Ihrem Befinden nach haben sie der Pflicht zum Hinterfragen abschließend genüge getan, als sie das herkömmliche Weltbild in Frage stellten. |
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DOPIERDALACZ
Gesperrt |
#807 erstellt: 03. Dez 2023, 13:39 | |||
Erlebe ich oft im Alltag... YouTube verbreitet so viel Unsinn (mit Werbung ) dass es schon weh tut... die Gespräche nach den Videos fangen immer mit "Du wirst es nicht glauben" an. Gruß [Beitrag von DOPIERDALACZ am 03. Dez 2023, 13:40 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#808 erstellt: 03. Dez 2023, 13:46 | |||
Sie opfern sogar ihr Leben, um ihr Weltbild zu beweisen. |
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flexiJazzfan
Inventar |
#809 erstellt: 03. Dez 2023, 13:58 | |||
Die kollektive Erfahrung und Kultur der Menschheit hat heute zu wissenschaftlichen Erklärungsmodellen für unsere Realität geführt, die sehr erfolgreich in ihrer Vorhersagegenauigkeit sind. Die wissenschaftliche Vorgehensweise ist insofern „besser“ als mystische religiöse Weltmodelle oder Gedankengebäude von Einzelmenschen wie Hahnemann (Homöopathie) oder Goethe (Lichttheorie) - könnte man meinen. Für mich ist erschreckend, dass neben dem millionenfachen Glauben, dass (strafende und rächende) Gottheiten die Welt lenken, sich bei an sich „modernen“ Menschen die Überzeugung festgesetzt hat, die Wissenschaft sei auch nur ein Konzert von Meinungen und Erfahrungen. Und alles was man nicht selbst „ausprobiert“ und „erfahren“ habe, sei nicht real oder „bewiesen“. Viele der Séancen von Hifitestern werden perfiderweise noch mit Fachwörtern aus den Naturwissenschaften garniert. Diese Garnitur soll den individuellen Wahrnehmungen zu Allgemeingültigkeit verhelfen. Es gab eine Zeit ohne Internet, da war man diesen Machenschaften relativ hilflos ausgesetzt. Inzwischen ist seriöse Information zu jedem Stichwort schnell verfügbar. Wenn man allerdings die Überzeugung hat, dies seien alles nur „Meinungen“, dann ist man schnell bereit, mal alles und jedes mit der eigenen Meinung zu konfrontieren. Aus meinem Bekanntenkreis: „Mir kann keiner mehr etwas erzählen.“ Da wird es dann schwierig zur Sache zu argumentieren. Gruß Rainer |
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Beaufighter
Inventar |
#810 erstellt: 03. Dez 2023, 14:01 | |||
Wenn das Leben daraus besteht auf andere zu vertrauen um dafür abends warm, satt und trocken zu sitzen hat man alles richtig gemacht, oder vielleicht nicht? Natürlich hast du Recht Pigpreast, hilft aber nix. Zum Leben gehört ein Lernprozess ich befürchte aber das bei vielen Menschen das ein schmerzhafter Prozess ist.
[Beitrag von Beaufighter am 03. Dez 2023, 14:06 bearbeitet] |
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Pigpreast
Inventar |
#811 erstellt: 03. Dez 2023, 17:01 | |||
Ich verüble es niemandem, wenn er im Dschungel der heutigen Informationsflut falschen Mythen aufsitzt und sie pflegt. Was mich stutzig macht, ist, dass manche noch nicht einmal ins Grübeln kommen, wenn man Ihnen die Alternativen auf dem Silbertablett serviert, goldene Brücken baut etc.. |
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Zaianagl
Inventar |
#812 erstellt: 03. Dez 2023, 17:14 | |||
Ich lasse das mit der Informationsflut als Ausflucht nicht gelten. Es ist bezogen auf Kabelklang etc. ja ungleich einfacher mannigfaltig Informationen einzuholen um das Ganze auch kritisch zu betrachten. Was hatte ein Laie vor 20-30 Jahren schon großartig an Möglickeiten? Schwurbelblättchen und HiFi Läden.. Oder sich halt durch zähe Fachliteratur zu wälzen. Wenn ich daran zurück denke was mir als junger Musikkonservenkonsument in den Läden für ein Müll erzählt wurde… [Beitrag von Zaianagl am 03. Dez 2023, 17:17 bearbeitet] |
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DOPIERDALACZ
Gesperrt |
#813 erstellt: 03. Dez 2023, 17:22 | |||
Hättest Du da konkrete Beispiele. Meine Erfahrung geht schon in Richtung, dass die Tonabnehmer unterschiedliche Klangbilder abgeben. Mit Mikrofonen ist es ähnlich. Habe bei meiner Fender USA die komplette Elektronik samt Pickups gewechselt. Die Originalen von Fender waren tonal eher sehr nüchtern. Habe die in Deutschland hergestellten von Häussel verbaut… ganz andere Qualität und Präzision. Der Klang auch komplett anders als die von Fender. Gruß [Beitrag von DOPIERDALACZ am 03. Dez 2023, 17:23 bearbeitet] |
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AusdemOff
Inventar |
#814 erstellt: 03. Dez 2023, 18:14 | |||
Das ist exakt das heutige Informationsdilemma. Die Informationen sind vorhanden und einfach wie nie zugänglich. Die wenigsten machen sich aber die Mühe. Erschwerend kommt das Denken hinzu. Die Information muss erstmal in Relation gebracht und verifiziert werden. Alles mit Mühe verbunden. Stattdessen glaubt man eher irgendeienm Influencer oder der sogenannten Schwarmintelligenz in der Manier eines Lemming. Es ist ja bequem und einfach. [Beitrag von AusdemOff am 03. Dez 2023, 18:49 bearbeitet] |
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macjigger
Stammgast |
#815 erstellt: 03. Dez 2023, 18:37 | |||
Achso. Na das erklärt Alles. Aber wäre es nicht noch bequemer, einfacher und mit weniger Denken verbunden die Beipackstrippe zu benutzen? |
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jandus
Stammgast |
#816 erstellt: 03. Dez 2023, 18:48 | |||
Hallo Der normale Konsument macht das ja auch so Und die anderen... Naja,wenn man verdummt durch die Fachpresse und noch dazu Junkie-Käufer ist,hat man ja keine andere Wahl. Aber das kennt ja der Herr macjigger Gruß jandus [Beitrag von jandus am 03. Dez 2023, 19:54 bearbeitet] |
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macjigger
Stammgast |
#817 erstellt: 03. Dez 2023, 18:50 | |||
...als die Beipackstrippe zu verwenden? |
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Beaufighter
Inventar |
#818 erstellt: 03. Dez 2023, 19:10 | |||
Ich glaub die Wahrheit liegt irgendwo zwischen Pigpreast und Zaianagl. Der Kunde der bei Teufel zu den 200€ Tröten noch ein 50€ Kabel mit auf gequatscht bekommt, dem mach ich nicht unbedingt den Vorwurf er hätte es besser wissen müssen. Einer der eine halbe Eigentumswohnung in € in seine Musik Anlage versenkt, von dem erwarte ich schon mehr als Anfänger Wissen . |
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ZeeeM
Inventar |
#819 erstellt: 03. Dez 2023, 19:24 | |||
Wozu? Er kann sich doch Kompetenz einkaufen und muss sich selbst damit nicht mehr beschäftigen. |
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Beaufighter
Inventar |
#820 erstellt: 03. Dez 2023, 19:47 | |||
Mit sammt dem Musik Geschmack. Darauf eine Mozartkugel. [Beitrag von Beaufighter am 03. Dez 2023, 19:47 bearbeitet] |
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rat666
Inventar |
#821 erstellt: 03. Dez 2023, 19:51 | |||
Genau da liegt der Denkfehler. Die Leute kaufen Anlagen, Autos und Häuser aus der Emotion heraus ohne sich vorher ausreichend informiert zu haben. Verblüffend aber wahr, ich habe es oft genug erlebt. Als Mensch der sich gerne in die Materie einarbeitet und gerne Zusammenhänge versteht ist sowas völlig absurd, ist aber einfach häufig anders. |
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