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Die kontroverse Welt des Kabelklangs/klangliche Empfindungen

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macjigger
Stammgast
#6319 erstellt: Gestern, 11:54
aha. naja jedenfalls ahne ich worauf ZeeeM anspielt.
Zaianagl
Inventar
#6320 erstellt: Gestern, 12:06
Dire Straits = Money for Nothing
flexiJazzfan
Inventar
#6321 erstellt: Gestern, 12:08
Nein es ging nicht um Gitarrenkabel, sondern um Lautsprecherkabel! Wenn man aber "Erfahrung" mit Gitarrenkabeln hat, soll man sie sofort ausplaudern, alle haben darauf gewartet.
Andere haben "Erfahrung" mit Mikrofonkabeln, wo sie was "probieren" konnten, müssen, können, dürfen auch das gleich erzählen. Ich bin begeistert, empfehle statt "probieren" jedoch immer mal in https://sengpielaudio.com/Rechner-kabel.htm und den verwandten Seiten nachzusehen und einfach die Rechner dort zu nutzen.
Aber lassen wir den akademischen Kram von Sengpiel, da gibt es doch noch von anderen Erfahrungen zu berichten. Die Verlegung einer Lautsprecherleitung direkt neben einer Netzleitung als NYM in ein und demselben Leerrohr ist solch ein interessanter "Versuch". Einfach mal den Heißluftföhn für den Grill in die Steckdose rein, dann hat der Lautsprecher was zu tun. Andere machen sich Gedanken über Holzklötzchen oder abgeschirmte Leitungen ... Mein Tip, es geht noch einfacher: es gibt die NYM auch fünfadrig, nur ein Kabel für Strom und Lautsprecher !

Wir sind endgültig im Hifi Bullerbü. Jeder hat so seine Erfahrungen, wie er sich die Welt dekoriert. Wenn man hier Unsinn verzapft heißt es : meinst du das ernst? Wenn man eine Untersuchung verlinkt, heißt es: na ja, da ist auch Werbung drin, das ist keine Grundlagenforschung, da will jemand belehren, ich lass' mich doch nicht belehren.

Aus der Plauderecke ist die Märchenecke geworden, keine kontroversen Erfahrungen, nur noch diverse Erfahrungen, fünf Kabelparameter sind einfach zu viel, da verliert man den Überblick, da wollen wir doch keine Doktorarbeiten über so was, da kommt zu viel zusammen, was in Realität doch wieder ...

Ja die Sachargumente ...

Im übrigen gibt es keine Korrelationen zwischen Kabelparametern und Klang, aber das ist ja allen bekannt.

Gruß
Rainer


[Beitrag von flexiJazzfan am 28. Dez 2024, 12:11 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#6322 erstellt: Gestern, 12:12

flexiJazzfan (Beitrag #6321) schrieb:
heißt es: na ja, da ist auch Werbung drin, das ist keine Grundlagenforschung, da will jemand belehren, ich lass' mich doch nicht belehren.


exakt so ähnlich war es gewesen.
ostfried
Inventar
#6323 erstellt: Gestern, 12:13
Tja, willkommen in der Wirklichkeit. Wenn man sich dran gewöhnt, isses eigentlich trotz allem ganz schön hier.
Skaladesign
Inventar
#6324 erstellt: Gestern, 12:32

Alius (Beitrag #6288) schrieb:

Der Skin-Effekt ist trotzdem seit über 100 Jahren bekannt und besagt, dass der Elektronenfluss auf der Oberfläche eines Leiters stattfindet. Natürlich ist der Kabelkern leitend - er wird von den Elektronen aber wegen des Skin-Effekts nicht 'genutzt'. Also kam man auf den Trichter, ganz viele kleine Oberflächen zu nutzen, die in der Summe ein Vielfaches der Oberfläche eines einzelnen Leiters gleichen Durchmessers aufweisen - was den elektrischen Leitungswiderstand reduziert.


Ich versuch es mal.
Beim Skineffekt werden durch elektromagnetische Felder im inneren eines Rundleiters, die hohen Frequenzen nach aussen "gedrängt". Je höher die Frequenz desto niedriger ist die "Eindringtiefe" der Frequenz in den Rundleiter"
Da wir uns im Hi-Fi Bereich mit der Übertragung von Frequenzen von 20 Hz - 20 kHz bewegen , schauen wir uns mal die Eindringtiefen bei folgenden Frequenzen in einem Rundleiter aus Kupfer an:

16 Hz = 16,6 mm ( tiefer werden wir wohl nicht gehen müssen )
160 Hz = 5,24 mm
1,6 kHz = 1,66 mm ( höher ist wohl auch Unsinnig )

Welchen Einfluss hat jetzt der Skin-Effekt auf den Klang durch die Verwendung eines 4 mm2 Kabel, im Bereich HI-Fi. ?

Richtig, gar keinen
ForgottenSon
Inventar
#6325 erstellt: Gestern, 12:40

flexiJazzfan (Beitrag #6321) schrieb:

Wenn man hier Unsinn verzapft heißt es : meinst du das ernst?


Natürlich heißt es das zuerst. Ich sehe das als höfliche Rückfrage, um abzuklopfen, wie der Kollege gebenüber tatsächlich tickt. Besonders hier in einem Forum, in dem man sich nicht wirklich kennt. Deshalb gibt es übrigens Smileys, um Ironie, Sarkasmus, usw. auszudrücken. Das ist kein Teufelszeug, sondern für die Kommunikation notwendig. Deine Beiträge mit absichtlichem Unfug waren nicht entsprechend gekennzeichnet. Also muss man sie erstmal ernst nehmen, auch wenn es schwer gefallen ist.
Alius
Ist häufiger hier
#6326 erstellt: Gestern, 12:43

laut-macht-spass (Beitrag #6312) schrieb:

Schon gemacht, da sich durch ein etwa 12m langes Kabelrohr, in dem schon 2 NYM-Kabel (3x1,5) für Steckdosen im Außenbereich befanden, einfach keine LS-Kabel (zwei Stück je 2x2,5m²) schieben lassen wollten, hab ich ein weiteres NYM-Kabel genommen (3x1,5), funktioniert problemlos.
Zur Probe, wegen des Aufstellungsortes der LS, hatten wir diese vorher auch mit kurzen Enden der LS-Kabel mal direkt verkabelt, ein Unterschied war nicht festzustellen.

Edit: Die Strecke vom Verstärker bis zu den LS ist insgesamt etwa 20m.


Das bezieht sich vermutlich auf übliche Leistungen zwischen 1 ~ 100 Watt?
8erberg
Inventar
#6327 erstellt: Gestern, 12:48

ostfried (Beitrag #6323) schrieb:
Tja, willkommen in der Wirklichkeit. Wenn man sich dran gewöhnt, isses eigentlich trotz allem ganz schön hier.



Wie sagte schon Trillian "wir haben Normalität erreicht, alles was Sie jetzt nicht verstehen ist Ihr Problem"

Zum Skineffekt nur noch eins: bei "fast-Gleichstrom" ist das überhaupt kein Akt, sonst würde auch eine digitale Modellbahn/Carrerabahn gar nicht fahren können. Tut sie aber tadellos.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 28. Dez 2024, 12:51 bearbeitet]
MSM_C1
Ist häufiger hier
#6328 erstellt: Gestern, 12:49

Die Verlegung einer Lautsprecherleitung direkt neben einer Netzleitung als NYM in ein und demselben Leerrohr ist solch ein interessanter "Versuch".

Ich glaube das ist keine gute Idee und sogar verboten, aber das muss jeder selbst wissen.
ForgottenSon
Inventar
#6329 erstellt: Gestern, 12:51

macjigger (Beitrag #6319) schrieb:
aha. naja jedenfalls ahne ich worauf ZeeeM anspielt.


Aha. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du nicht ahnst, worauf ZeeeM tatsächlich anspielt.

Sting hört man übrigens am Ende des Songs recht deutlich - auch mit einem Kofferradio - raus, zumal er sich den Spaß erlaubt hat, auch einen Police-Song anzustimmen. Da das wirklich JEDEM auffällt, der das Lied zu Ende hört, ist diese kleine Anekdote eigentlich Allgemeinwissen und das seit 1985.
ostfried
Inventar
#6330 erstellt: Gestern, 12:51
@forgottenson

Andererseits war der Dummfug aber auch wirklich auf Langdistanz als solcher erkennbar, vor allem, wenn man flexiJazzfans bisherige Beiträge mit auf dem Schirm hat. Aber das erklärt auch seine bemängelte fehlende Resonanz: Was zehn Meter gegen den Wind als reine Ironie erkennbar ist, weil als solche eben durchaus mustergültig und elegant vollzogen, darf halt auch kaum wirklich ernsthaften Widerspruch erwarten. Spannender sind da schon die eher unbeholfenen anderen Versuche anderer Teilnehmer, wo die "Das kann er doch unmöglich schon wieder ernst meinen" - Befürchtungen manchmal gar nicht so weit von der gelebten Wirklichkeit weg sind und waren.
macjigger
Stammgast
#6331 erstellt: Gestern, 12:58

ForgottenSon (Beitrag #6325) schrieb:
Das ist kein Teufelszeug, sondern für die Kommunikation notwendig. Deine Beiträge mit absichtlichem Unfug waren nicht entsprechend gekennzeichnet.

Ich würde auch vorschlagen, FlexiJazz, Du setzt Dich jetzt hin und tipps das nochmal alles sauber ab und zeigt das dann bei ForgottenSon vor.
ForgottenSon
Inventar
#6332 erstellt: Gestern, 13:00

macjigger (Beitrag #6331) schrieb:

Ich würde auch vorschlagen, FlexiJazz, Du setzt Dich jetzt hin und tipps das nochmal alles sauber ab und zeigt das dann bei ForgottenSon vor.


Ein Brüller
macjigger
Stammgast
#6333 erstellt: Gestern, 13:01

ForgottenSon (Beitrag #6329) schrieb:


Aha. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du nicht ahnst, worauf ZeeeM tatsächlich anspielt.

Sting hört man übrigens am Ende des Songs recht deutlich - auch mit einem Kofferradio - raus, zumal er sich den Spaß erlaubt hat, auch einen Police-Song anzustimmen. Da das wirklich JEDEM auffällt, der das Lied zu Ende hört, ist diese kleine Anekdote eigentlich Allgemeinwissen und das seit 1985.

was ist denn nun los. Warum sollte man Sting nicht hören, geschweige denn nur am Ende und es geht, nehme ich an, um erstmalige digitale Aufnahme
ForgottenSon
Inventar
#6334 erstellt: Gestern, 13:06

macjigger (Beitrag #6333) schrieb:

was ist denn nun los. Warum sollte man Sting nicht hören, geschweige denn nur am Ende und es geht, nehme ich an, um erstmalige digitale Aufnahme


"Brothers in Arms" soll überhaupt das erste Album gewesen sein, das speziell für den damals neuen Tonträger CD produziert worden ist. Deshalb ist ein Vergleich zwischen dem Vorgänger "Love over Gold" durchaus interessant, aber sicher auch schon tausendmal an anderer Stelle diskutiert worden. Auch "Love over Gold" dürfte im Studio digital aufgenommen worden sein.

Sting singt meines Erachtens nur beim Fadeout des Songs "Money for Nothing" mit. Deshalb kann man ihn nur am Ende hören.


[Beitrag von ForgottenSon am 28. Dez 2024, 13:11 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#6335 erstellt: Gestern, 13:12
gut, danke für die Info. Dann tun wir jetzt so als gäbe es die #6329 nicht.
laut-macht-spass
Inventar
#6336 erstellt: Gestern, 13:19

Alius (Beitrag #6326) schrieb:

laut-macht-spass (Beitrag #6312) schrieb:

...

Edit: Die Strecke vom Verstärker bis zu den LS ist insgesamt etwa 20m.


Das bezieht sich vermutlich auf übliche Leistungen zwischen 1 ~ 100 Watt?
:)


Ja, etwa in dem Bereich...

Verstärker war ein HK-650 (2x140W/4Ohm)...
8erberg
Inventar
#6337 erstellt: Gestern, 13:31
Seufz... Nutzt man Magnet-Pickups ist das Kabel Teil des Schwingkreis, vergleichbar mit einem MM System am Plattenspieler.
Wichtig sind eben alle Größen im Schwingkreis.

Ich wäre ja auch mit dem Klammerbeutel gepudert wenn ich am Plattenspieler ein AT-System mit 20 mtr. Strippe an einen Preamp anschließe! Dann liegt die Resonanzfrequenz bei ca. 4 kHz und Schallplatte hört sich "wie Telefongespräch" an.

Peter
Spaphu
Ist häufiger hier
#6338 erstellt: Gestern, 14:19


Kabel für Gitarren und deren Physik. Sorry ist wieder so ein dummes YouTube Video von einem Idioten der keine Ahnung hat. Im Gegensatz zur weltbesten HiFi Elite in diesem Forum.


[Beitrag von Spaphu am 28. Dez 2024, 14:20 bearbeitet]
Alius
Ist häufiger hier
#6339 erstellt: Gestern, 14:22

Skaladesign (Beitrag #6324) schrieb:

Ich versuch es mal.
Beim Skineffekt werden durch elektromagnetische Felder im inneren eines Rundleiters, die hohen Frequenzen nach aussen "gedrängt". Je höher die Frequenz desto niedriger ist die "Eindringtiefe" der Frequenz in den Rundleiter"
Da wir uns im Hi-Fi Bereich mit der Übertragung von Frequenzen von 20 Hz - 20 kHz bewegen , schauen wir uns mal die Eindringtiefen bei folgenden Frequenzen in einem Rundleiter aus Kupfer an:

16 Hz = 16,6 mm ( tiefer werden wir wohl nicht gehen müssen )
160 Hz = 5,24 mm
1,6 kHz = 1,66 mm ( höher ist wohl auch Unsinnig )

Welchen Einfluss hat jetzt der Skin-Effekt auf den Klang durch die Verwendung eines 4 mm2 Kabel, im Bereich HI-Fi. ?

Richtig, gar keinen :prost


Interessant.
Habe mir nie die Mühe gemacht, selbst zu rechnen...

Vielleicht solltest du trotzdem hier zuschlagen - man weiss ja nie...

Oehlbach Super-Duper-Kabel



[Beitrag von Alius am 28. Dez 2024, 14:51 bearbeitet]
Spaphu
Ist häufiger hier
#6340 erstellt: Gestern, 14:39
Darum geht es aber nicht. Diese Berechnung berühren physikalische Geräusche also Sinus- und Rechtecksignale zum Beispiel. Nicht jedoch komplexe Signale, wie sie bei Musik auftreten. Zwischen beidem liegen Welten in der Komplexität. Darum geht es in meinem Experiment. Um komplexe Signale. Es sei angemerkt, dass in der Tonstudiotechnik diese Frage nicht eindeutig geklärt ist.

Aber hier im Forum ist es nicht üblich zwischen einfachen und komplexen Signalen zu unterscheiden. Ist ja alles das Selbe und hat die gleichen Auswirkungen. Gut die Fraunhofer Gesellschaft hat damals mit ihren Forschungen zu Thema interessantes festgestellt. Aber was wissen diese Idioten schon. Die hier geballte HiFi Intelligenz weiß es eh besser und macht sich gerne lustig.

Übrigens die Quellen, sind die Ausbildungsunterlagen die von ARD und ZDF verwendet werden (Handbuch der Tonstudiotechnik zum Beispiel). Ach ich vergaß die sind ja auch dumm ...
MSM_C1
Ist häufiger hier
#6341 erstellt: Gestern, 14:58

Spaphu (Beitrag #6340) schrieb:
Nicht jedoch komplexe Signale, wie sie bei Musik auftreten.

Musik spielt sich zwischen 20 Hz und 10.000 Hz ab (darüber passiert nicht viel).
Also ein recht "einfaches Signal" im Gegensatz zu Hochfrequenz im GHz Bereich, sonst würde ein ungeschirmtes LS Kabel nicht funktionieren.
8erberg
Inventar
#6342 erstellt: Gestern, 15:05

Spaphu (Beitrag #6340) schrieb:

Übrigens die Quellen, sind die Ausbildungsunterlagen die von ARD und ZDF verwendet werden (Handbuch der Tonstudiotechnik zum Beispiel). Ach ich vergaß die sind ja auch dumm ...


Den "Dickreiter"? Hab ich da, beide Bände. Hab ich gelesen, Quellen durchgearbeitet, oder auch Thomas Görne: Tontechnik.

Wäre zu empfehlen an Deiner Stelle sich dem Kapitel 1 (Schall und Schwingung) zu widmen.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 28. Dez 2024, 15:35 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#6343 erstellt: Gestern, 15:18

MSM_C1 (Beitrag #6341) schrieb:

Spaphu (Beitrag #6340) schrieb:
Nicht jedoch komplexe Signale, wie sie bei Musik auftreten.

... "einfaches Signal" im Gegensatz zu Hochfrequenz im GHz Bereich...

ich les' das so, dass Spaphu lediglich meint, "Musik" sei hier komplexer, nicht aber, dass es nichts komplexeres gäbe .
Spaphu
Ist häufiger hier
#6344 erstellt: Gestern, 15:35

MSM_C1 (Beitrag #6341) schrieb:

Spaphu (Beitrag #6340) schrieb:
Nicht jedoch komplexe Signale, wie sie bei Musik auftreten.

Musik spielt sich zwischen 20 Hz und 10.000 Hz ab (darüber passiert nicht viel).
Also ein recht "einfaches Signal" im Gegensatz zu Hochfrequenz im GHz Bereich, sonst würde ein ungeschirmtes LS Kabel nicht funktionieren.


Nein natürlich nicht. Wenn du elektronische Musik machst und dir den Spaß erlaubt, das volle Frequenzband zu nutzen, hast du Frequenzen jenseits der 10 KHz. In guten Kinosystem wird bis 14 kHz übertragen, wegen diverser Effekten im Sound. Also Nutzsignal von 20 bis 14 KHz bei eine Bandbreite von 20 bis 20kHz. Sollte man auch Zuhause hinbekommen.
MSM_C1
Ist häufiger hier
#6345 erstellt: Gestern, 15:36
Wenn du das so meinst, dass Musik komplexer ist wie das alte Telefonsignal, dann gebe ich dir recht.
Spaphu
Ist häufiger hier
#6346 erstellt: Gestern, 15:43
@ 8erberg

Habe ich studiert. NIcht verstanden, um was es mir geht? Also wieder eine beleidigende Antwort, weil einem die Argumente fehlen. Du weiß schon, physikalisches Geräusch und komplexes musikalisches Tonsignal im Kreis des Skin-Effektes. Denn, wenn du es gelesen hast, wüsstest du, es ist zu unterscheiden. Vergleiche hierzu auch Die Audio-Enzyklopädie ich glaube ab Kapitel 6 Elektroakustik.


[Beitrag von Spaphu am 28. Dez 2024, 15:47 bearbeitet]
Spaphu
Ist häufiger hier
#6347 erstellt: Gestern, 16:07

MSM_C1 (Beitrag #6345) schrieb:
Wenn du das so meinst, dass Musik komplexer ist wie das alte Telefonsignal, dann gebe ich dir recht.


Genau darum geht es. Dass, was Formeln darlegen sind immer Näherungen. Daher ist zwischen einem physikalischen Geräusch, Sinus- und Rechtecksignal, und komplexem Klang zu unterscheiden, der auch Obertöne enthält, die beispielsweise ein Musikinstrument charakterisieren. So und jetzt wird es Lustig. Es ist eben nicht egal in welcher Kombination ich eine akustische Gitarre aufnehme. Das Kabel in Verbindung mit einem Mikrofon kann den Klang verändern. Kurzum Es ist immer die Situation zu beachten.

Auch die Aussage, dass geringe Differenzen im Pegel unwichtig sind, ist falsch. Bei einer aktiven Musikanlage macht das Welten aus, wenn zwischen Mittel- und Hochtonkanal 0,25 dB Unterschiede auftreten. Es passt einfach nicht. Die Sprache wird undeutlich, oder zu schrill je nach Fehler. Eine Sopranistin hört sich komplett anders an. Im Bassbereich dominiert dann der Subwoofer und der Kickbass wir dumpfer.

Alles dies ist zu hören und zwar nicht nur von mir, sondern von vielen Menschen. Das bedeutet, dass bereits reale technische Bedingungen den Klang beeinflussen. Auch Kabel mit ihren elektrischen Eigenschaften. Dabei ist festzustellen, dass die Aussage, man höre dies nicht und alles sei Phantasie oder Blödsinn einfach nur Bullshit ist. Nein? Ich habe vor 14 Tagen einen Geigenbauer besucht und mir mal erklären lassen, worauf es da so ankommt. Wenn es nach den Leuten hier geht, ist der Meister ein dummer Idiot, der keine Ahnung hat. Gleiches gilt für die Orgelbauer im der benachbarten Stadt. Die Orgel erzeugt übrigens Töne von 20 Hz (und Tiefer) bis 16 kHz (und höher). Alles dumme Menschen ...

Deswegen wird diese Forum sterben, weil einige wenige meinen sie wissen alles und jede andere Meinung ist dumm und doof. Sorry das muss mal gesagt werden. Besser noch so, es gibt Dinge in der Musikwelt die einem Hifi-Forum User unbekannt sind und daher nicht sein dürfen. Und jetzt bitte nicht mit Belegen kommen. Ihr selbst legt keine einzigen vor. Ist das euch schon einmal aufgefallen? Wenn doch welche kommen werden diese ignoriert, ins Lächerliche gezogen und behauptet der Ersteller hätte keine Ahnung.


[Beitrag von Spaphu am 28. Dez 2024, 16:58 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#6348 erstellt: Gestern, 16:31
Heißt, um den Bogen mal wieder zurück zum Thema zu schlagen, du empfiehlst jetzt konkret welches Kabel?
Alius
Ist häufiger hier
#6349 erstellt: Gestern, 16:31

Spaphu (Beitrag #6347) schrieb:
Ich habe vor 14 Tagen einen Geigenbauer besucht und mir mal erklären lassen, worauf es da so ankommt. Wenn es nach den Leuten hier geht, ist der Meister ein dummer Idiot, der keine Ahnung hat.


Was genau hat der Geigenbauer denn so zum Thema Kabel erklärt?
*hannesjo*
Inventar
#6350 erstellt: Gestern, 16:36
... das Kabel ist rund , aber auch flache gibt es ...


[Beitrag von *hannesjo* am 28. Dez 2024, 16:38 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#6351 erstellt: Gestern, 16:50

ostfried (Beitrag #6348) schrieb:
Heißt, um den Bogen mal wieder zurück zum Thema zu schlagen, du empfiehlst jetzt konkret welches Kabel?

Du meinst sicher zum "eigentlichen" (zwinker zwinker ) Thema.
Spaphu
Ist häufiger hier
#6352 erstellt: Gestern, 16:52
Es ging um die Zuordnung von baulichen Maßnahmen und der Auswirkungen auf den Klang. So bewirkt ein Streich mit dem Feinhobel ein komplett anderseits Verhalten des Instrumentes. Genauso wie Materialauswahl und Positionierung der F-Löcher. Der Bezug hierzu ist, dass der Meister Dinge hört, die er nicht hören kann, weil diese Fähigkeit ja Blödsinn ist. Nebenbei haben wir besprochen, wie sein Quartett, dessen Mitglied er ist, zu mikrofonieren ist und welche Ansprüche er an die Aufnahme stellt. Alleine dieses Gespräch würde hier zum Lachen und Lächerlichmachen führen. Frei nach dem Motto, alles nur Phantasie und Einbildung. Hat der gute Herr Doktor so gesagt.

Zusammenfassung: Solche Personen haben ein ganz anderes musikalisches Gehör und stellen andere Ansprüche an die Wiedergabetechnik und deren Qualität. Ob nun real existierend oder per Hifivoodoo. Das in Erfahrung zu bringen in Bezug auf Kabelklang wäre spannend. Geht aber nur, wenn man diese Personen zu Wort kommen lässt. Da hier ja alle, die sich einlassen wollten, vertrieben wurden, auch in ein anderes Forum, sind keine wesentlichen Erkenntnisse in diesem Bereich zu erwarten, obwohl diese greifbar wären. Schade ...


[Beitrag von Spaphu am 28. Dez 2024, 16:56 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#6353 erstellt: Gestern, 17:10

Spaphu (Beitrag #6346) schrieb:
@ 8erberg

Habe ich studiert

Freut mich. Was machst Du dann beruflich? Entschuldigung - bin halt neugierig.



. NIcht verstanden, um was es mir geht?

Um WAS es Dir geht versteh ich schon...

Also wieder eine beleidigende Antwort, weil einem die Argumente fehlen.

Beleidigung? Aber nicht doch. Warum sollte ich?e

Du weiß schon, physikalisches Geräusch und komplexes musikalisches Tonsignal im Kreis des Skin-Effektes. Denn, wenn du es gelesen hast, wüsstest du, es ist zu unterscheiden. Vergleiche hierzu auch Die Audio-Enzyklopädie ich glaube ab Kapitel 6 Elektroakustik.


Tut mir leid, vielleicht hast Du die Stelle parat, sonst such ich mir nen Wolf.

Peter
flexiJazzfan
Inventar
#6354 erstellt: Gestern, 17:14
Ich glaube jetzt werden mit lautem Gepolter die Elektrotechnik, Elektrodynamik,Akustik, Psychoakustik und Wahrnehmungspsychologie durcheinandergeworfen. Dort gibt es überall Fachsprachen, die nicht so einfach kompatibel sind. Diese gegen die normale Umgangssprache in Stellung zu bringen hilft niemandem.

Die Komplexität einer Materie wird auch durch die Menschengruppen beschrieben, die sich mit ihr befassen. Die grobe Unterteilung wäre : Anwender, Anwendungstechniker, Ingenieure, Wissenschaftler, Forscher. Diese Menschengruppen befassen sich in verschiedener „Tiefe“ mit bestimmten Phänomenen und sie wissen in der Regel genau, welche Vereinfachung sie machen und welche real existierenden Phänomene sie in ihrem Bereich vernachlässigen können/dürfen.

Jeder kann für sich ja selbst überlegen, bis in welche Tiefe er z.B. mit einem CD Player „umgeht“ oder ihn „versteht“. Wenn man die normale Sprache verlässt und in eine Fachebene steigt, sollte man das erklären und es nicht als Keule benutzen.


Gruß
Rainer
Pigpreast
Inventar
#6355 erstellt: Gestern, 17:29
Das Problem, Saphu, an deinen Ausführungen ist die Mischung aus korrekten Fakten, Geglaubtem und aus beidem halbwahr bis unsinnig gefolgerten Annahmen. Das auseinander zu klamüsern wäre eine echte Herkulesaufgabe. (Zu mal mir leider nicht zu ausnahmslos jedem Detail die korrekten Daten/Fakten vorliegen.)

Das wirklich schlimm zu Lesende sind jedoch deine aus diesem ohnehin schon schwierigem verbackenem Gemisch aus Wissenschaft und Irrtum gezogenen, als vorwurfsvolle Fragen formulierte Rückschlüsse darauf, wer von wem als dumm bezeichnet werden könnte.

Rote Heringe, aufgebaut auf irrig verwobenen Fakten, Halbweisheiten und Irrtümern. Da wüsste ich echt nicht, wo ich mit der "Korrektur" anfangen sollte.

Edit:

Deshalb nur ganz generell: Nicht jede Aussage, die im Zusammenhang mit einem prinzipiell richtigen Sachverhalt kursiert, ist für sich genommen automatisch ebenfalls richtig. Sie kann auch grundfalsch sein, ohne dass das große Ganze in Frage gestellt werden muss. Ebenso leisten Fachleute wie z. B. Geigenbauer zweifellos ganz hervorragende Arbeit, die oft wirklich faszinierend ist, was sich auch dadurch nicht ändert, dass unter ihnen dennoch Mythen kursieren können, die einer Überprüfung u. U. nicht standhalten würden.


[Beitrag von Pigpreast am 28. Dez 2024, 17:47 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#6356 erstellt: Gestern, 17:30
Und welches Kabel nimmt man nun?

In diesem Thread sind die einfachsten Fragen offenbar irgendwie immer die schwersten. Aber n Kabel zur Nebelkerze, da haben einige ganze Trommeln von.


[Beitrag von ostfried am 28. Dez 2024, 17:31 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#6357 erstellt: Gestern, 17:31

ostfried (Beitrag #6356) schrieb:
Und welches Kabel nimmt man nun?

In diesem Thread sind die einfachsten Fragen offenbar irgendwie immer die schwersten.


Das, was am besten klingt!
ostfried
Inventar
#6358 erstellt: Gestern, 17:31
Heidi!
Spaphu
Ist häufiger hier
#6359 erstellt: Gestern, 17:40

Pigpreast (Beitrag #6355) schrieb:
Das Problem, Saphu, an deinen Ausführungen ist die Mischung aus korrekten Fakten, Geglaubtem und aus beidem halbwahr bis unsinnig gefolgerten Annahmen. Das auseinander zu klamüsern wäre eine echte Herkulesaufgabe. (Zu mal mir leider nicht zu ausnahmslos jedem Detail die korrekten Daten/Fakten vorliegen.)

Das wirklich schlimm zu Lesende sind jedoch deine aus diesem ohnehin schon schwierigem verbackenem Gemisch aus Wissenschaft und Irrtum gezogenen, als vorwurfsvolle Fragen formulierte Rückschlüsse darauf, wer von wem als dumm bezeichnet werden könnte.

Rote Heringe, aufgebaut auf irrig verwobenen Fakten, Halbweisheiten und Irrtümern. Da wüsste ich echt nicht, wo ich mit der "Korrektur" anfangen sollte. :cut


Ach der Herr Doktor erklärt die Welt. Nö, ist alles ganz klar definiert und in der entsprechenden Fachliteratur nachzulesen. Anstelle dass du nachfragst, was ich meine unterstellst du mir Unwissenheit und Dummheit. Arroganter geht es nicht mehr.
Spaphu
Ist häufiger hier
#6360 erstellt: Gestern, 17:43

Freut mich. Was machst Du dann beruflich? Entschuldigung - bin halt neugierig.


Überlege mal, wenn ich von Mikrofonen und Mikrofonieren spreche? Und mich mit dem Aufbau von Instrumenten beschäftige und aktuell eine Loakation für Aufnahmen für eine neuen Film (Musik) beschäftige? Komste drauf ...


[Beitrag von Spaphu am 28. Dez 2024, 17:46 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#6361 erstellt: Gestern, 17:51
HiFi-Händler?
Spaphu
Ist häufiger hier
#6362 erstellt: Gestern, 18:07
Das mit der Sprache ist einfach. Es geht hier um die technischen Aspekte, also ist auch diese Sprache zu wählen. Es ist zu unterscheiden zwischen Geräusch und Klang. Das physikalische Geräusch wie Sinus und Rechtecksignal werden in Näherung zur Berechnung herangezogen. So auch bei der Formel zu Skin-Effekt. Diese Formel beschreibt nicht den tatsächlichen Vorgang. Genauswenig wie eine Berechneter LR Filter 2 oder 4 Ordnung die Vorgänge eines komplexen Musiksignals abbilden kann. Das kann ich nur in Erfahrung bringen mittels Messen und der Spektrumanalye. Das ist das Spannende an dem Thema und das Wichtigste.

Um beim Geigenbau zu bleiben. Warum ist eine Stradivari so hoch angesehen? Alle die der Meinung sind, sind ja laut Herrn Doctor einem psychologischen Irtum aufgesessen. Nun zu Glück hat man nicht auf solche Personen gehört und Materialforschung betrieben. Kurzum, das Holz, gewachsen zu einem bestimmten Zeitpunkt ist für den individuellen Klang verantwortlich. Wenn ich mich recht entsinne.

Ist es somit verwunderlich, dass es Personen gibt, die ähnli Heß bei Kabeln, Verstärkern und Musikboxen versuchen? Nein, natürlich nicht. Vielmehr ist es spannend zu erfahren welches die Ursachen sind? Das geht aber nur, wenn ich mich darauf einlasse. Dies ist hier wohl nicht gewollt.

Übrigens gerade baue ich eine Schallwand als Dipol für mich zu Haus, wegen der Bühne und der Raumakustik, da sind Kabel entscheidend, da wir uns in Bereichen der Schaltunstechnik bewegen die direkten Einfluss auf die Schallwand und deren Abstrahl erhalten haben. Anders Gesagt bei Brüllboxen istdies egal, nicht jedoch bei insgesamt 26 Lautsprechern pro Seite und einer Abstrahlfläche von 1,3 m x 2 m in Dipol Ausführung. Kann man diese Einflüsse messen? Ja natürlich. Selbst ob MDF oder Multiplex Holz verwendet wird. Aber wie gesagt ich bin ja dumm und habe keine Ahnung.
ostfried
Inventar
#6363 erstellt: Gestern, 18:10
Und welches Kabel nimmt man jetzt? Egal wie oft und lange du dich windest, die Frage bleibt. Oder bist du auch nur ein weiterer "Herr Doktor", der die Welt erklärt, aber keine Erklärung hat? Das war ja grad genau dein Vorwurf.


[Beitrag von ostfried am 28. Dez 2024, 18:11 bearbeitet]
Spaphu
Ist häufiger hier
#6364 erstellt: Gestern, 18:12
Nö, ich mache Aufnahmen die dann in LPs geritzt werden oder bei Streaming Plattformen landen. Nebenbei statte i h so manche Location mit Tontechnik aus. Nebenberuflich zum Spaß. (Muss nicht mehr arbeiten. Mit 40 Jahren ab in die Rente. Private um genau zu sein)
jandus
Stammgast
#6365 erstellt: Gestern, 18:13

Spaphu (Beitrag #6362) schrieb:
Um beim Geigenbau zu bleiben. Warum ist eine Stradivari so hoch angesehen? Alle die der Meinung sind, sind ja laut Herrn Doctor einem psychologischen Irtum aufgesessen.

Entschuldige, ich konnte nicht anders...

Blindtest entzaubert die Stradivari

https://www.spiegel....divari-a-806748.html
Spaphu
Ist häufiger hier
#6366 erstellt: Gestern, 18:17

ostfried (Beitrag #6363) schrieb:
Und welches Kabel nimmt man jetzt? Egal wie oft und lange du dich windest, die Frage bleibt. Oder bist du auch nur ein weiterer "Herr Doktor", der die Welt erklärt, aber keine Erklärung hat? Das war ja grad genau dein Vorwurf.


Such dir eines aus. Ich habe rote, blau, und grüne,aber auch schicke schwarze, in verschiedenen Querschnitten von Aluminium über silber bis Kupfer. Von 0,15 mm² bis 25 mm². Such dir was aus. Ist ja eh alles gleich. Gelle ...
Alius
Ist häufiger hier
#6367 erstellt: Gestern, 18:18

ostfried (Beitrag #6356) schrieb:
Und welches Kabel nimmt man nun?


Einfache Antwort. Das hier:

Oehlbach Super-Duper-Kabel mit Frequenzlaufzeit-Korrektur

Habe ich heute auch @Skaladesign empfohlen:
Der hat bestimmt schon 4 davon bestellt.
Also schlag zu, so lange der Vorrat reicht..

Danken kannst du mir später...
ZeeeM
Inventar
#6368 erstellt: Gestern, 18:19

Spaphu (Beitrag #6362) schrieb:
Das mit der Sprache ist einfach. Es geht hier um die technischen Aspekte, also ist auch diese Sprache zu wählen. Es ist zu unterscheiden zwischen Geräusch und Klang. Das physikalische Geräusch wie Sinus und Rechtecksignal werden in Näherung zur Berechnung herangezogen. So auch bei der Formel zu Skin-Effekt. Diese Formel beschreibt nicht den tatsächlichen Vorgang. Genauswenig wie eine Berechneter LR Filter 2 oder 4 Ordnung die Vorgänge eines komplexen Musiksignals abbilden kann. Das kann ich nur in Erfahrung bringen mittels Messen und der Spektrumanalye. Das ist das Spannende an dem Thema und das Wichtigste.


Da spricht ein echter Profi ;-)

Jetzt noch was zu Digitalisierung,

Spaphu
Ist häufiger hier
#6369 erstellt: Gestern, 18:27

jandus (Beitrag #6365) schrieb:

Spaphu (Beitrag #6362) schrieb:
Um beim Geigenbau zu bleiben. Warum ist eine Stradivari so hoch angesehen? Alle die der Meinung sind, sind ja laut Herrn Doctor einem psychologischen Irtum aufgesessen.

Entschuldige, ich konnte nicht anders...

Blindtest entzaubert die Stradivari

https://www.spiegel....divari-a-806748.html


Gähn, hat seinen Bart. Wie viele Links zu dem Thema willst du haben? Ein Test findet was heraus. Der nächste etwas anderes. Zum Thema oder im Internet Archive


[Beitrag von Spaphu am 28. Dez 2024, 18:56 bearbeitet]
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