Die kontroverse Welt des Kabelklangs/klangliche Empfindungen

Spaphu (Beitrag #6362) schrieb:

Genauswenig wie eine Berechneter LR Filter 2 oder 4 Ordnung die Vorgänge eines komplexen Musiksignals abbilden kann.

Das ist auch nicht der Job des Filters. Der sorgt lediglich dafür, dass der 'Abbilder' - will sagen: Das Chassis - in dem ihm zugedachten Bereich arbeitet.

Anders Gesagt bei Brüllboxen istdies egal, nicht jedoch bei insgesamt 26 Lautsprechern pro Seite und einer Abstrahlfläche von 1,3 m x 2 m in Dipol Ausführung.

Das hört sich seiner Auslegung nach bereits nach Brüllboxen an.

Naja du hattest doch behauptet...

Alle die der Meinung sind, sind ja laut Herrn Doctor einem psychologischen Irtum aufgesessen.

Da hat wohl Pigpreast recht

Wenn du anderer Meinung bist ist es auch nicht schlimm, wird schon seinen Grund haben...

Was möchtest du den gerne wissen? Etwas über die verwendeten Formate und deren Auflösung? Was für den Profi-Bbereich sinnvoll ist oder für den Home-Bereich? Etwas zu Geschichte der Recording Industrie, so von Phongraph zu Digitalem. Ähnlich dem Buch from From Tinfoil to Stereo, an dessen Überarbeitung ich gerade sitze, damit das Wissen nicht verloren geht. Oder etwas Moderneres zum Thema? Aufnehmen im Homstudio? Also komplett digital. Trau dich. Ich werde versuchen zu antworten.

ostfried (Beitrag #6363) schrieb:

Und welches Kabel nimmt man jetzt?

Für dich wäre dieses optimal Lautsprecherkabel

Alles andere wäre Verschwendung.

@Shrek

Insgesamt ist das Goobay Lautsprecherkabel eine hervorragende Wahl für Audio-Enthusiasten, die nach einem zuverlässigen und erschwinglichen Kabel suchen. Mit seiner robusten Konstruktion, seiner Flexibilität und seiner erstklassigen Leistung ist es eine Investition, die sich definitiv lohnt. Ich kann dieses Kabel jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer hochwertigen Verbindung für sein Audioequipment ist.

Mit 84% sehr guten und guten Bewertungen, ist es eigentlich ideal...

Dazu noch ein Gewebeschlauch https://www.amazon.d...ps%2C108&sr=8-7&th=1

Schon hat man auch was fürs Auge

Alius (Beitrag #6370) schrieb:

Spaphu (Beitrag #6362) schrieb: Genauswenig wie eine Berechneter LR Filter 2 oder 4 Ordnung die Vorgänge eines komplexen Musiksignals abbilden kann. Das ist auch nicht der Job des Filters. Der sorgt lediglich dafür, dass der 'Abbilder' - will sagen: Das Chassis - in dem ihm zugedachten Bereich arbeitet. Anders Gesagt bei Brüllboxen istdies egal, nicht jedoch bei insgesamt 26 Lautsprechern pro Seite und einer Abstrahlfläche von 1,3 m x 2 m in Dipol Ausführung. Das hört sich seiner Auslegung nach bereits nach Brüllboxen an. :)

Und was passiert denn, wenn ein komplexes Signal durch eine Frequenzweiche "fließt". Also genau beim Trennen der Frequenz. Bei meiner DSP kann man das sehen im Spektrumanalyser. Wenn die Frequenzen "überschlagen" und Verzerrungen entstehen.

Nein die Lautsprecherboxen haben pro Seite nur 200 Watt. Es geht um das Konstruktionsprinzip eines Dipols. Genau genommen versuche ich die Totem von Jean Hiraga nachzuvollziehen und diese mit einfacheren Mitteln in die Moderne zu bringen. So aus Spaß am Boxenbau. Link

Spaphu (Beitrag #6359) schrieb:

Ach der Herr Doktor erklärt die Welt. Nö, ist alles ganz klar definiert und in der entsprechenden Fachliteratur nachzulesen. Anstelle dass du nachfragst, was ich meine unterstellst du mir Unwissenheit und Dummheit. Arroganter geht es nicht mehr.

Gut, nur zum Beispiel:

Spaphu (Beitrag #6352) schrieb:

So bewirkt ein Streich mit dem Feinhobel ein komplett anderseits Verhalten des Instrumentes. Genauso wie Materialauswahl und Positionierung der F-Löcher. Der Bezug hierzu ist, dass der Meister Dinge hört, die er nicht hören kann, weil diese Fähigkeit ja Blödsinn ist.

In welcher Fachliteratur steht, dass diese Fähigkeit Blödsinn ist? Aha, in keiner. Wer hier hat gesagt, dass sie Blödsinn ist? Aha, keiner. Woher nimmst du die Annahme, sie würde hier bestritten werden und wenn tatsächlich, dann wieso komplett? Woher nimmst du überhaupt die Annahme, Annahmen und Erkenntnisse über die Hörbarkeit im Geigenbau ließen sich auf das Thema Kabelklang übertragen?

Letztlich auf alles eine einzige Antwort: Alles, was du zu wissen glaubst, scheint dir plausibel zueinander zu passen. Daher muss jemand, der Teile davon für falsch hält, wohl auch alles andere für falsch halten, womit du dann wieder komplett Recht hättest.

Dieses Alles oder Nichts funktioniert jedoch nicht. Man muss sich schon die Mühe der Differenzierung geben, will man "schlau" sein.

. Nebenbei haben wir besprochen, wie sein Quartett, dessen Mitglied er ist, zu mikrofonieren ist und welche Ansprüche er an die Aufnahme stellt. Alleine dieses Gespräch würde hier zum Lachen und Lächerlichmachen führen. Frei nach dem Motto, alles nur Phantasie und Einbildung. Hat der gute Herr Doktor so gesagt.

Lachen und Lächerlichmachen vielleicht. Phantasie und Einbildung sicher. Aber eben nicht alles. Und schon gar nicht, weil der gute Doktor es so gesagt hat.

Und derlei pauschalisierende Fehlschlüsse ziehen sich zahlreich durch deine Abhandlungen wie ein roter Faden.

Spaphu (Beitrag #6366) schrieb:

ostfried (Beitrag #6363) schrieb: Und welches Kabel nimmt man jetzt? Egal wie oft und lange du dich windest, die Frage bleibt. Oder bist du auch nur ein weiterer "Herr Doktor", der die Welt erklärt, aber keine Erklärung hat? Das war ja grad genau dein Vorwurf. Such dir eines aus. Ich habe rote, blau, und grüne,aber auch schicke schwarze, in verschiedenen Querschnitten von Aluminium über silber bis Kupfer. Von 0,15 mm² bis 25 mm². Such dir was aus. Ist ja eh alles gleich. Gelle ...

Du verlangst ernsthafte Antworten und ernsthafte Beschäftigung mit dem Thema, bist aber selbst, wenn es hart auf hart kommt, vulgo konkret wird, nur zu - Sorry für die ungeschminkte Wahrheit - Gestammel in der Lage. Ich mein hey, ich bin ja hier in puncto "Wer ist on Topic und wer nicht" schon so manche Doppelmoral gewohnt, aber das ist doch schon... Doppelmoral, hm?

Ich mein: Mit Begriffen wie Skineffekt, Geigenbau usw. um sich schmeißen, als ob es kein Morgen gäbe, dann fragt man nach konkret greifbaren technischen Konsequenzen dieser Theorie, was ergo bspw. dann für dich und deine Vorstellung die konkreten Anforderungen an ein entsprechendes Kabel wären, und es kommt... derart nichts?

Da hätte ich auch tatsächlich gleich Shrek fragen können, welches Kabel den Strom nun sauberer hält.

Worüber beschwerst du dich dann also nochmal genau?

Alius (Beitrag #6367) schrieb:

ostfried (Beitrag #6356) schrieb: Und welches Kabel nimmt man nun? Einfache Antwort. Das hier: Oehlbach Super-Duper-Kabel mit Frequenzlaufzeit-Korrektur :prost

Hätte ich nicht gedacht, dass jetzt auch Oehlbach "erwartungskonforme Kabel" anbietet.

Ich habe nur normale Kupferkabel und um meine Wahrnehmung zu beleben außen rum versilbert (Inakustik ca. 10€/m)
Irgendwo habe ich gelesen, dass die Elektronen sich außen rumtummeln und Silber leitet klitzeklein besser ...

Meine multisensorischen Fähigkeiten reichen aber nicht aus um Unterschiede herauszuhören, bin aber klanglich und vom P/L Verhältnis sehr zufrieden und das ist die Hauptsache.

Ich hab den Zusammenhang zwischen Geigenbau und Kabel nicht verstanden. Kannst Du das noch mal erklären?

Weiterhin ist mir nicht klar, warum etwa Geigenbauer (oder sonst wer} dumm sein sollen und wer, außer Dir, dies geschrieben haben soll.

Von dem mal abgesehen kommst Du auch nicht gerade besonders vertrauenswürdig rüber. Ein ziemliches Gepoltere nach meinem Gefühl. Ob Deine ganzen Argumente seriös sind, zusammen passen oder doch nur heisse Luft sind, kann ich mit vernünftigem Aufwand nicht final beurteilen. Wenn Du hier wirklich was erreichen willst, musst Du das anders angehen.

Hallo,

Hmmm.... Tonmeister und Perry Rhodan-Name. Zufall?

Bei mir schlägt das VU-Meter auf 0 dB aus.


Peter

Pigpreast (Beitrag #6377) schrieb:

Spaphu (Beitrag #6359) schrieb: Ach der Herr Doktor erklärt die Welt. Nö, ist alles ganz klar definiert und in der entsprechenden Fachliteratur nachzulesen. Anstelle dass du nachfragst, was ich meine unterstellst du mir Unwissenheit und Dummheit. Arroganter geht es nicht mehr. Gut, nur zum Beispiel: Spaphu (Beitrag #6352) schrieb: So bewirkt ein Streich mit dem Feinhobel ein komplett anderseits Verhalten des Instrumentes. Genauso wie Materialauswahl und Positionierung der F-Löcher. Der Bezug hierzu ist, dass der Meister Dinge hört, die er nicht hören kann, weil diese Fähigkeit ja Blödsinn ist. In welcher Fachliteratur steht, dass diese Fähigkeit Blödsinn ist? Aha, in keiner. Wer hier hat gesagt, dass sie Blödsinn ist? Aha, keiner. Woher nimmst du die Annahme, sie würde hier bestritten werden und wenn tatsächlich, dann wieso komplett? Woher nimmst du überhaupt die Annahme, Annahmen und Erkenntnisse über die Hörbarkeit im Geigenbau ließen sich auf das Thema Kabelklang übertragen? Letztlich auf alles eine einzige Antwort: Alles, was du zu wissen glaubst, scheint dir plausibel zueinander zu passen. Daher muss jemand, der Teile davon für falsch hält, wohl auch alles andere für falsch halten, womit du dann wieder komplett Recht hättest. Dieses Alles oder Nichts funktioniert jedoch nicht. Man muss sich schon die Mühe der Differenzierung geben, will man "schlau" sein. . Nebenbei haben wir besprochen, wie sein Quartett, dessen Mitglied er ist, zu mikrofonieren ist und welche Ansprüche er an die Aufnahme stellt. Alleine dieses Gespräch würde hier zum Lachen und Lächerlichmachen führen. Frei nach dem Motto, alles nur Phantasie und Einbildung. Hat der gute Herr Doktor so gesagt. Lachen und Lächerlichmachen vielleicht. Phantasie und Einbildung sicher. Aber eben nicht alles. Und schon gar nicht, weil der gute Doktor es so gesagt hat. Und derlei pauschalisierende Fehlschlüsse ziehen sich zahlreich durch deine Abhandlungen wie ein roter Faden.

Lies hier das Forum. Nur um dies geht es.
Lies mich, was ich geschrieben habe. Ich sprach davon, dass diese Personen vieleicht einen anderen Anspruch an Musikanlagen haben.
Ich Glaube nicht, ich kann belegen. Im Gegensatz zu dir. Für keine deiner Aussagen, hast du hier eine Quelle genannt. Somit treffen deine Aussagen dich selbst. Dumm gelaufen ...
Wegen den Quellen nur zu. Ich habe Zugang zu einer Universitätsbibliothek in Deutschland und den Vereinigten Staaten. Kann nur etwas dauern, da der Zugriff begrenzt ist und ich nicht jeden Tag in die Stadt zur Universität komme.

Lies hier diesen Thread, mit all seinen Beleidigungen und Rausekeleien.

8erberg (Beitrag #6381) schrieb:

Hallo, Hmmm.... Tonmeister und Perry Rhodan-Name. Zufall? Bei mir schlägt das VU-Meter auf 0 dB aus. Peter

Alle Jahre wieder, jap. Dieselbe schwurbelige Schreibe und der Hang, groß zitieren zu wollen, aber es letztlich nicht zu können. Welcome back, Sotho.

OT

Ich glaube mich zu erinnern, wir hatten schon mal einen User der auch zu Universitäten und dergleichen Zugriff haben wollte,
aber der hat sich glaube ich wieder gelöscht...

8erberg (Beitrag #6381) schrieb:

Hallo, Hmmm.... Tonmeister und Perry Rhodan-Name. Zufall? Bei mir schlägt das VU-Meter auf 0 dB aus. Peter

Was möchtest mir der Troll sagen? Wieder ein Angriff gegen meine Person? Bitte um eine genau Aussage hinsichtlich deiner Kritik. Danke.

ostfried (Beitrag #6383) schrieb:

8erberg (Beitrag #6381) schrieb: Hallo, Hmmm.... Tonmeister und Perry Rhodan-Name. Zufall? Bei mir schlägt das VU-Meter auf 0 dB aus. Peter Alle Jahre wieder, jap. Dieselbe schwurbelige Schreibe und der Hang, groß zitieren zu wollen, aber es letztlich nicht zu können. Welcome back, Sotho. :prost

Was möchtest mir der Troll sagen? Wieder ein Angriff gegen meine Person? Bitte um eine genau Aussage hinsichtlich deiner Kritik. Danke.

jandus (Beitrag #6384) schrieb:

OT Ich glaube mich zu erinnern, wir hatten schon mal einen User der auch zu Universitäten und dergleichen Zugriff haben wollte, aber der hat sich glaube ich wieder gelöscht... :D

Was möchtest mir der Troll sagen? Wieder ein Angriff gegen meine Person? Bitte um eine genau Aussage hinsichtlich deiner Kritik. Danke.

Ich hab dich lediglich zu deiner Rückkehr begrüßt, Sotho. Weil mich das auch wirklich freut nach deiner spontanen Selbstlöschung im November. Immer richtig lesen.

Spaphu (Beitrag #6376) schrieb:

Und was passiert denn, wenn ein komplexes Signal durch eine Frequenzweiche "fließt". Also genau beim Trennen der Frequenz. Bei meiner DSP kann man das sehen im Spektrumanalyser. Wenn die Frequenzen "überschlagen" und Verzerrungen entstehen.

Ja, liegt bei passiven Weichen in der Natur der Sache.
Lässt sich minimieren, aber nicht eliminieren.
Mit einer Flankensteilheit von 18 dB/Okt. ergeben sich meiner Erfahrung nach sehr brauchbare Kompromisse.

Nein die Lautsprecherboxen haben pro Seite nur 200 Watt. Es geht um das Konstruktionsprinzip eines Dipols. Genau genommen versuche ich die Totem von Jean Hiraga nachzuvollziehen und diese mit einfacheren Mitteln in die Moderne zu bringen. So aus Spaß am Boxenbau.

Prinzipiell eine gute Sache. Bin daran vor 20 Jahren als Lösung für den Mitteltöner im Dreiwege-System kleben geblieben. In seiner klanglichen Offenheit von geschlossenen Systemen unerreicht, erinnert in seiner Transparenz fast schon an Folienwandler.

Aber man holt sich damit ein Aufstellungsproblem ins Zimmer. Meiner Erfahrung nach wird der räumliche Eindruck von der Laufzeitdifferenz zwischen direktem Schall und erster Reflexion bestimmt. Beim Dipol kommt die erste Reflexion von der Wand hinter dem Lautsprecher. Das gibt der Sache eine ganz andere räumliche Tiefe von vorne - macht es aber recht schwierig, den LS so im Raum zu positionieren, dass das mit der Reflexion von der Wand hinter dem Zuhörer 'einrastet'.

Ist eher etwas für die Wiedergabe kleiner Besetzungen in Jazzkeller oder 'Pressluftschuppen' (wenn so um die 200 Zuschauer reinpassen). Orchester im großen Saal neigen schon ein wenig zum 'versumpfen'. Macht nix - eh nicht mein Programm.

MSM_C1 (Beitrag #6379) schrieb:

Hätte ich nicht gedacht, dass jetzt auch Oehlbach "erwartungskonforme Kabel" anbietet. ... Ich habe nur normale Kupferkabel und um meine Wahrnehmung zu beleben außen rum versilbert (Inakustik ca. 10€/m)

Und ich arme Sau habe nicht mal das Silber außenherum..
Deswegen haben meine 2 x 4 mm² auch nur rund 5€/m gekostet.

Zum Glück muss auch ich mich nicht sofort übergeben, wenn die LaLa-Maschine läuft...

Erst beleidige ich Dich ohne ein abwertendes Wort zu verwenden, dann nennst Du mich Troll:
Was nur, was hab ich arme Kreatur Dir angetan das Du mich so verletzend beleidigst?

Ich will nur von Dir lernen.

Peter

Spaphu (Beitrag #6382) schrieb:

Wegen den Quellen nur zu. Ich habe Zugang zu einer Universitätsbibliothek in Deutschland und den Vereinigten Staaten. Kann nur etwas dauern, da der Zugriff begrenzt ist und ich nicht jeden Tag in die Stadt zur Universität komme.

Wir leben bald im Jahr 2025 und Du findest Universitätsbibliotheken sind Referenzen für einen tollen Zugang zu Wissen? Das lässt einen mal wieder fassungslos und mit offenem Mund zurück. Von dem mal abgesehen, dass die mittlerweile auch digitalisiert sein sollten und 24/7 online offen sind.

Spaphu (Beitrag #6382) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #6377) schrieb: ... Lies hier das Forum...

Ein Komplettzitat meines Beitrages und darauf wirr geantwortet, ohne Bezug zu nehmen auf die einzelnen Aussagen des Zitats. Sorry, mein Eindruck, dass du "irgendwie alles" mit "irgendwie allem" zu beantworten können glaubst, verfestigt sich immer mehr. Wie soll man auf so etwas sinnvoll entgegnen?

Wegen den Quellen nur zu. Ich habe Zugang zu einer Universitätsbibliothek in Deutschland und den Vereinigten Staaten. Kann nur etwas dauern, da der Zugriff begrenzt ist und ich nicht jeden Tag in die Stadt zur Universität komme.

Lass ruhig stecken. Die Quellen als solche sind sicher dein geringstes Problem. Du hast einfach ein bissl arg viel Pech beim Herstellen logischer Verknüpfungen.

Ich erinnere mich da übrigens dumpf an irgendwas mit Ureinwohnern und Stereohören...

Lies hier diesen Thread, mit all seinen Beleidigungen und Rausekeleien.

Das wirst du sicher konkret benennen können, oder?

Alius (Beitrag #6390) schrieb:

MSM_C1 (Beitrag #6379) schrieb: Hätte ich nicht gedacht, dass jetzt auch Oehlbach "erwartungskonforme Kabel" anbietet. ... Ich habe nur normale Kupferkabel und um meine Wahrnehmung zu beleben außen rum versilbert (Inakustik ca. 10€/m) Und ich arme Sau habe nicht mal das Silber außenherum.. Deswegen haben meine 2 x 4 mm² auch nur rund 5€/m gekostet.

Das sollte man sich aber wegen 5€ schon gönnen, dann werden die letzten 3% der Finsternis erhellt

Wenn er jetzt rein zufällig SothoTalKer als Beispiel benennt, zieh ich ins Amazonasgebiet und baue Stereodreiecke aus Geigen.

... die verkaufst Du dann in Wuppertal in einer Herrenboutique an den Papst...



Peter

ostfried (Beitrag #6395) schrieb:

Wenn er jetzt rein zufällig SothoTalKer als Beispiel benennt, zieh ich ins Amazonasgebiet und baue Stereodreiecke aus Geigen.

Ich wünsche Dir, ähm nein wünsche ich Dir nicht, eine gute Reise.

Lies hier diesen Thread, mit all seinen Beleidigungen und Rausekeleien.

Nicht eine einzige Beleidigung oder ähnliches hat jemals stattgefunden.
Beleidigungen im Kontext von GOs kann es gar nicht geben.
außerdem haben die GOs angefangen

MSM_C1 (Beitrag #6394) schrieb:

Das sollte man sich aber wegen 5€ schon gönnen, dann werden die letzten 3% der Finsternis erhellt :)

Ähhh - ich werde deiner Empfehlung folgen, sobald Ostfried meiner Empfehlung gefolgt ist und sich dafür bedankt hat. Ehrlich!

Ich kann auch mit dir nochmal in den Wald ziehen, Dr. Kordi. Wir wissen ja, was du da letztes Mal drohtechnisch vorhattest - und wie das forentechnisch geendet ist.

Um wieder mit den Erwachsenen zu reden: Was mich wirklich interessiert, Spaphu - was ist am 27.12. passiert? Vorher glühendster Gegenredner gegen jedweden Einfluss Kabel betreffend, ab dann völlig abgleitend?

Danke, Alius!

macjigger (Beitrag #6398) schrieb:

Nicht eine einzige Beleidigung oder ähnliches hat jemals stattgefunden.

Nicht, dass ich "oder ähnliches" in Gänze abstreiten würde. Aber manchmal habe ich schon das Gefühl, dass da ein bisschen arg über Gebühr drauf rumgeritten wird.

Beleidigungen im Kontext von GOs kann es gar nicht geben.

Das hast du gesagt.

außerdem haben die GOs angefangen

Eine doch stark verkürzte Darstellung.

Wenn sich nicht ständig irgendjemand wegen irgendetwas auf den Schlips getreten fühlen würde, sondern einfach trotz "Beleidigung" bei der Sache bliebe, wäre schon viel gewonnen.

Alius (Beitrag #6399) schrieb:

MSM_C1 (Beitrag #6394) schrieb: Das sollte man sich aber wegen 5€ schon gönnen, dann werden die letzten 3% der Finsternis erhellt :) Ähhh - ich werde deiner Empfehlung folgen, sobald Ostfried meiner Empfehlung gefolgt ist und sich dafür bedankt hat. Ehrlich! :prost

Aufgrund der verschiedenen Empfehlungen hier kann man schon etwas durcheinander kommen und ein Beweis dafür, dass unser Gehör weit auflösender ist als wir annehmen

ForgottenSon (Beitrag #6392) schrieb:

Spaphu (Beitrag #6382) schrieb: Wegen den Quellen nur zu. Ich habe Zugang zu einer Universitätsbibliothek in Deutschland und den Vereinigten Staaten. Kann nur etwas dauern, da der Zugriff begrenzt ist und ich nicht jeden Tag in die Stadt zur Universität komme. Wir leben bald im Jahr 2025 und Du findest Universitätsbibliotheken sind Referenzen für einen tollen Zugang zu Wissen? Das lässt einen mal wieder fassungslos und mit offenem Mund zurück. Von dem mal abgesehen, dass die mittlerweile auch digitalisiert sein sollten und 24/7 online offen sind.

Also die Universitätsbibliothek einer Universität dessen Fußbalverein in der 1. Bundesliga spielt, sei Ist eine Bibliothek die absolut unbedeutend ist? Die Studenten dort nur ihre Zeit verschwenden? Dir ist schon klar, dass nicht alle Werke digitalisiert sind. Manchmal muss ich sogar Reisen um ein Buch über Grammophone oder Phonographen lesen zu können. Meistens suche ich zuerst in DNB oder WorldCat nach einem Standort und fahre dann dort hin, wenn es kein online Exemplar gibt.

Warum hast du denn nicht gleich gesagt, dass die auch Fußball spielen? Dann hättest du DNB und WorldCat gar nicht mehr rausholen müssen.

Spashu
Du bist für mich ein Troll sonst nix.

Pigpreast (Beitrag #6401) schrieb:

Wenn sich nicht ständig irgendjemand wegen irgendetwas auf den Schlips getreten fühlen würde, sondern einfach trotz "Beleidigung" bei der Sache bliebe, wäre schon viel gewonnen.

Stimmt. Das ist doch viel einfacher als sich zu mäßigen. Letzteres wäre ja auch eine Zumutung. Man hat es schließlich mit dem Goldohr zu tun.

Spaphu (Beitrag #6403) schrieb:

Also die Universitätsbibliothek einer Universität dessen Fußbalverein in der 1. Bundesliga spielt, sei Ist eine Bibliothek die absolut unbedeutend ist? Die Studenten dort nur ihre Zeit verschwenden?

In Deutschland gibt es keine Universität, die eine Profifußballmannschaft unterhält. Die erste Liga in Österreich nennt sich auch Bundesliga, keine Ahnung, ob dort Universitäten professionell kicken, verfolge ich nicht. Aber egal: Wer hat behauptet, dass Universitätsbibliotheken unbedeutend sind und Studenten ihre Zeit verschwenden? Ich war es nicht. Also leg mir das bitte nicht in den Mund.

Dir ist schon klar, dass nicht alle Werke digitalisiert sind.

Ja, aber das, was man für die Kabelthematik an Wissen braucht, ist sicher ohne Universitätszugang digital für jedermann verfügbar.

Manchmal muss ich sogar Reisen um ein Buch über Grammophone oder Phonographen lesen zu können. Meistens suche ich zuerst in DNB oder WorldCat nach einem Standort und fahre dann dort hin, wenn es kein online Exemplar gibt.

Wen soll das beeindrucken? Und warum?

ostfried (Beitrag #6356) schrieb:

Und welches Kabel nimmt man nun? In diesem Thread sind die einfachsten Fragen offenbar irgendwie immer die schwersten. Aber n Kabel zur Nebelkerze, da haben einige ganze Trommeln von.

Zumindest kann man sich hier auf eines verlassen: Deine zuverlässig nicht sachlichen und immer provokanten Mitläuferkommentare. So wird das hier auch nicht langweilig...

Du bist da natürlich wie immer weitaus tiefgehender und zuverlässiger.

Aber vielleicht oder genau deswegen gibst du mir ja die Antwort?

Wo sind deine Argumente? Bisher ist keiner auf meine Aussage zu der Gewichtung von Geräusch zu Klang eingegangen und das es durchaus möglich ist, dass elektronische Eigenschaften von Kabeln den Klang beeinflussen. Beispiele habe ich genannt.

1. Die bei einer Messung von mir ermittelte Abweichung von 0,25 dB, im Unterschied von Mittelton zu Hochton, ist für mich hörbar, da sich die Totalität von Instrumenten und Gesangsstimmen ändert. Gleiches gilt für den Übergang Mittelton zu Tiefton. Somit ist ein direkter Zusammenhang zwischen Messung und Hören belegt. Nach der Aussage im Forum hier, unmöglich.

2. Mir befreundete Orgelbauer sind durchaus in der Lage eine Frequenz von 16 kHz wahrzunehmen, zu beschreiben und im Zusammenspiel zu bewerten. Ist auch sinnvoll, denn sonst könnten sie ihren Beruf nicht ausüben. Dieser 52 Jährige Instrumentenbauer ist sehr wohl in der Lage auch per Musikanlage diese Frequenz zu hören. Selbstverständlich beurteilt er ein Musikanlage nach seinem Hörvorbild, wenn Orgelmusik zu Testzwecken gespielt wird. Nach Meinung des Forums unmöglich.

So nun erstmal bis hierher, da nun Pause ist. Der Rest kommt noch, wenn ich am PC bin. Vielleicht lege ich auch eine eigene Seite auf meinem Server an, um die Quellen hier zu veröffentlichen. Allerdings nicht gerade wenige. Aber ich denke du als nicht Troll wirst dich gerne in das Thema einlesen.

Nachtrag: Auf der Suche nach lesenswertes zu Thema bin ich auf diese PDF gestoßen. Hört sich interessant an. Vielleicht ein Diskussionsfundament. Allerdings muss ich selbst das Paper noch lesen. Bin gespannt. Die Physiologie des Hörens

Falls sich schon mal jemand gefragt hat, warum er nicht auf die Argumentation der Gegenseite eingehen kann, hier kommt die Antwort: Leugnen bringt mehr innere Bonuspunkte, ist also völlig normal, daher wird dieser Verlauf keine Lösung in der einen wie der anderen Richtung erbringen können.

https://www.dasgehir...staunliche-vorlieben

Weiter unten bei lieber gemeinsam leiden

>Die Studie ergab: Aktiviert wurde das Belohnungssystem am stärksten, wenn sich die Probanden durch Leugnen der Tat gegenseitig unterstützten<

Wir setzen ein…, wenn ein GO durch Leugnen des fehlenden Nachweises von KK ….. , ok, man könnte auch einsetzen…, wenn ein HO durch …..

Man darf hier also niemandem krumm nehmen, dass er quasi verbohrt erscheint, er kann nicht anders.

Da sich hier jeder beliebig selbst belohnen kann, werden wir bis zum St Nimmerleinstag lösungsfrei disputieren, total interessant.

Spaphu (Beitrag #6410) schrieb:

.........

Ähm .... bis gestern konntest du nicht den Einfluss des Skineffektes auf den Kabelklang erklären. Auch das Bilderhochladen fällt dir schwer.
Heute ein Tausendsassa mit Zugang zu Hochschulen, von denen Andere nur träumen. Du schaffst es sogar, in einem Gespräch mit einem Geigenbauer, innerhalb kürzester Zeit, seine über Jahre erlernte Kunst und Handwerk einzusaugen.

Das ist sehr unglaubwürdig sorry

edit quote fixed.

Hallo,
Für den Rest des Wochenendes ist hier erstmal zu - Mindestens.
Weitere Schritte behalten wir uns vor.

_ES_

Thread wieder eröffnet, eine weitere temporäre Schließung wird es nicht geben, beim nächsten Anlass der ein moderatives Eingreifen erfordert, wird er dauerhaft geschlossen.


_ES_

Was mir ja in den Tagen um Weihnachten immer noch keiner erklären konnte oder wollte: Es muss doch für die Goldohren auch sowas wie n Minimalstandard geben. Also etwas oder einen Bereich, eine Grenze, ein Level, ab wann kabeltechnisch das Hörerlebnis tatsächlich ein goldenes wird.

Ich mein, für uns einfach gestrickte und nur über primitivste Hörfähigkeiten verfügende Holzis gibt's derartige Anforderungen an ein anständiges Kabel ja auch und summiert sich für die meisten von uns doch auf plusminus "Vollkupfer, 2,5er". Wenns dann noch hübsch ist und gut zu verlegen, super.

Aber wie ist das jetzt bzgl. des 'Goldstandards'? Was sind da bitte die Minimalanforderungen? Man hört immer nur "Jaaaa, das hier macht Bühne" und "Jaaaa, das hier lupft die Höhen luftig" undsoweiterundsofort und man hat als Holzohr dabei einfach nur das Gefühl: Ah, ich brauch ergo für jedes Lied, jedes Genre, jeden Musikgeschmack, jede Hosenfarbe n eigenes Kabel. Wundert es da noch jemanden, dass sich der Verdacht aufdrängt, es ginge in diesem ganzen Bereich, dieser ganzen Sparte, den ganzen glühenden Verfechtern der Kabeltheorie, all den lustigen güldenen Schreibern hier doch nur um - Verkaufszahlen?

Mir wurde letztens ständig vorgeworfen, ich sei nicht "on topic" und würde inhaltlich eigentlich gar nichts sagen, aber aus genannten Gründen wiederhole ich trotzdem meine Frage, die ja offenbar so unfassbar wehtut, dass kein einziger der Goldseite bislang auch nur eine einzige ernsthafte Antwort auch nur versucht hat, obwohl sie absolut ernst gemeint war:

Welches Kabel nehme ich denn jetzt?

Das interessiert uns HO doch gar nicht was die Kabel nehmen , empfehlen. 2,5mm² OFC ist völlig ausreichend, Gewebeschlauch herum , Stecker dran und für wenig Geld ist das High End Kabel fertig. Mehr braucht es nicht.

Das Kabel habe ich selbst gebaut. 2x4mm² Oelbach versilbert war 4€ /m, Gewebeschlauch Viablue 2€/m , Stecker 15€. Hat 50€ gekostet und braucht sich optisch vor kein High End Kabel verstecken.

Doch, mich interessiert es brennend und der Grund ist alles andere als trivial. Es muss ja einfach nachvollziehbare (!) Kriterien geben, ab denen ein Goldie von kabeltechnischem Highend redet. Kein blumiges Verkäufergeschrammel, klare nachvollziehbare Kriterien. Und wenn mir die ein Goldie endlich einmal verrät, könnte man eben schauen, was da nun die physikalisch-technische Ursache für dieses 'Betreten eines neuen klanglichen Levels' ist. Jedes Holzohr könnte seitenweise erklären, was die Begründung für "2,5er Vollkupfer ist als Leitung völlig hinreichend" ist. Wollen die Goldohren ergo in ihrer Argumentation ernstgenommrn werden, wie sie hier immer und immer wieder einfordern, muss (!) es einfach machbar sein, ihre und der Verkäufer sprachlich so blumig ausgefeilten Thesen auch auf klare physikalisch-technische Kriterien runterzubrechen. Denn der klangliche Benefit muss ja nun einmal an irgendwas liegen, an irgend einem technisch-physikalischen Sachverhalt ganz konkret festmachbar sein statt am Regenbogenfest im Einhornwald.

Und da sie das bislang über all die aber Tausende Beiträge in der Theorie eben nicht konnten - eine stichhaltige und haltbare Erklärung für Kabelklang zu liefern - baue ich ihnen hiermit eine letzte Brücke, es ganz pragmatisch auf der ganz praktischen Ebene zu machen:

Was ist für die Goldohren ein klassisches Kabel nach eben Goldstandard, ab dem man eben sagen kann, jetzt hört man es aber wirklich. Und dann könnten beide Seiten ganz sachlich schauen, was bei diesem Kabelklanggrundlagenkabel denn jetzt rein technisch anders ist als an 2,5er Vollkupfer. Denn da MUSS ja etwas sein, wenn man es doch sogar hört.

Ich meine das völlig ernst und ohne Häme. Das wäre jetzt die Möglichkeit, mit Fakten aus reinen Behauptungen auch Argumente zu machen. So wie es schon seit Jahren hätte sein sollen - und es gemeinhin schon Fünftklässler beigebracht bekommen.

Aber ich tippe mal, es kommt als einzige - wenn überhaupt - Antwort eben tatsächlich wieder nur Häme und Nebelkerze zurück.

Außer pseudowissenschaftlichem Gefasel der Hersteller das unreflektiert nachgeplappert wird und der eigenen Wahrnehmung gibts nunmal nix zu sagen.
Ich vermeide diesmal bewusst das Wort "Argumente", weils einfach keine sind.
Auch dieses gern genommene Geblubber über irgendwelche Tellerränder und der Meinung hier besonders open minded zu sein bzw die "richtigen" Fragen übers Universum zu stellen ist auch nur begründet auf Halb bzw gar Nullwissen und zeigt letztendlich nur die Hilflosigkeit und den Wunsch etwas besonderes zu wissen, zu können oder zu besitzen...

Das Thema ist tatsächlich ermüdend, und wenn man mal durch die allgemeinen neusten Beiträge fräst findet sich eben immer wieder Einer der irgend was spezielles hört, weiss, besitzt oder gültiges "in Frage stellt"...