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Hochwertige Anlagen - eine Generationenfrage?+A -A |
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Autor |
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Zweck0r
Inventar |
#1023 erstellt: 25. Aug 2021, 18:27 | |
Gleich dreifach überdramatisiert: 1. mit dem Dämpfungsfaktor für 8 Ohm gerechnet, und 2. eine Box mit erlogener 8-Ohm-Nennimpedanz ausgewählt, die 3. nicht einmal die Spezifikation für 4 Ohm Nennimpedanz einhält (erlaubtes Minimum 20% niedriger, sprich 3,2 Ohm). Was lernen wir daraus ? 1. es gibt kaum "echte" 8-Ohm-Boxen, es ist grundsätzlich von 4 Ohm auszugehen. 2. auf 8 Ohm bezogene Angaben bei Verstärkern sind wg. 1. generell mit Vorsicht zu genießen. Und trotzdem kommen am Ende nur alberne 2,3 dB Abweichung bei 119 Hz heraus, also da, wo der Frequenzgang dank der Raumakustik sowieso ein Alpenpanorama ist. Ohne DSP-Raumentzerrung nicht der Rede wert, und mit DSP wird dieser auch die kleine Senke wegbügeln, wenn es irgendeinen Sinn ergibt. |
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srabu
Inventar |
#1024 erstellt: 25. Aug 2021, 19:22 | |
Ich finde es wichtig, Werbung von wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu unterscheiden. Und diverse Aussagen aus der Werbung zu kombinieren ist scheinbar keine gute Idee, kann aber erheiternd sein. |
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pogopogo
Inventar |
#1025 erstellt: 25. Aug 2021, 22:16 | |
Diese idealisierte Analyse bezieht sich auf den eingeschwungenen Zustand und die 2.3dB sind geschenkt, wie du schon gesagt hast. Ist also nur die halbe Wahrheit in der realen Musikwelt. Aber wie sieht das Ganze außerhalb des eingeschwungenen Zustands aus (siehe LSP-Beispiel PDF, Beitrag #1021)!: Dazu nimmt man einen Sinushalbwellen-Teststimuli, wie auf Seite 8 mittlere Abbildung gezeigt und macht z.b. einen Schnitt bei 65Hz der Schallantwort, wie auf Seite 12 untere Abbildung gezeigt. Nimmst du einen Verstärker mit hohem DF, wirst du Nachschwingamplituden sehen, die schneller abnehmen und umgekehrt. Der Verstärker arbeitet nun nicht mehr als 'Generator' sondern der LSP, da der Teststimuli nicht mehr anliegt. So wird nun das mechanische Nachschwingen sichtbar! Das führt dann in der realen Welt zu den Wahrnehmungen, wie der Youtuber in Beitrag #1014 erwähnt hat, sprich der Naim kann die erzeugte Energie der Chassis nicht so schnell vernichten, was zu einem intensiver wirkenden Tieftonbereich führt, aber weniger dem Originalsignal entspricht. Dieser Effekt sorgt zum Beispiel bei meinen LSP u.a. dazu, dass bei zu niedrigem DF der Tieftonbereich unpräzise wird und das auch zu einem Verlust in der räumlichen Tiefenwirkung führt. Und in diesem Fall hilft auch eine DSP-Raumentzerrung wenig! Und so nebenbei scheint das auch eine Generationenfrage zu sein, da man heutzutage mit einem DSP wahrnehmbare Verbesserungen erzielen kann, aber oftmals die eigentlichen Grundproblematiken aus dem Blickwinkel verloren hat. Das war früher anders. Eine Kombination aus beiden führt zum Ziel. [Beitrag von pogopogo am 26. Aug 2021, 08:22 bearbeitet] |
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flexiJazzfan
Inventar |
#1026 erstellt: 26. Aug 2021, 08:38 | |
Ein "Wasserfalldiagramm" zeigt meiner Meinung nach die Nachschwinger eines Audiosystems am deutlichsten . Nach allem, was ich bisher gelesen und gesehen habe ist dabei der Lautsprecher mit seinen Chassis und dem Gehäuse der "Hauptverursacher". D.h. man kann die Abklingfrequenzen bestimmten physikalischen (Schwingungs)Eigenschaften des Systems zuordnen - sie sind allerdings nicht immer so einfach zu verbessern. Der Dämpfungsfaktor ist eigentlich nur noch Feintuning, wenn schon alles fast perfekt ist !? Gruß Rainer |
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flexiJazzfan
Inventar |
#1027 erstellt: 26. Aug 2021, 09:07 | |
Ich glaube auch persönlich, dass dieser ewige „trockene“ Bass und die immer wieder beschworene „Bassperformance“, die noch jeder „Schuhkarton“ bringen soll, ein Generationenproblem ist. Alle realen Tiefbass erzeugenden „natürlichen“ Instrumente haben einen hochfrequenten Anreiß- oder Anschlagpunkt und ein viel langsamer nachfolgendes Ein- und Ausschwingen der tiefen Frequenzen. Man kann dieses Ausschwingen mechanisch dämpfen, dämpft aber dadurch auch die Präzision der ersten Signale ab. Erst die elektronisch bearbeiteten oder erzeugten exakten Bassimpulse der neueren Musik erfordern eine genaue Kontrolle der Basschassis entgegen dem normalen Schwingungsverhalten. Die beste Lösung ist dafür allerdings nicht die Rückkopplung sondern die echte Aktivbox mit DSP für die unvermeidlichen Resonanzfrequenzen und aktiver Regelung für die Signalkontrolle – gibt es zu kaufen. Gruß Rainer |
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rat666
Inventar |
#1028 erstellt: 26. Aug 2021, 10:51 | |
Natürlich ist der Lautsprecher der Hauptverursacher, außer es erzeugt noch irgendwas anderes Schall in dem Raum. Ein Wasserfalldiagramm zeigt vor allem das Verhalten des Raums. |
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AusdemOff
Inventar |
#1029 erstellt: 26. Aug 2021, 13:14 | |
Seite 8 des besagten Verkaufsprospekt wirbt damit: "Diese Messung führt zu einem besseren Verständnis der noch folgenden Messungen der Sprungantwort (Testsignal Rechteck)." Kann ich nicht nachvollziehen, da eine Sprungantwort prinzipiell etwas anderes ist. Vergleicht man Seite 8 unten mit Seite 12 unten wird lediglich gezeigt das die Phasenlagen der Chassis des zu bewerbenden LS besser ausfallen als so manch anderes Produkt. Das Einschwingverhalten von Aktivlautsprechern mit einem Passivlautsprecher zu vergleichen ist schon bedenklich. Es bleibt unbestritten das die IIR- und FIR-Filter ihre Zeit zum Einschwingen brauchen. Optisch sieht das manchmal nicht schön aus, ist das aber akustisch auch wahrnehmbar? Die gleiche Messung an Passivlautsprechern zeigt noch schlechtere Ergebnisse. Selbst eine im Hifi und Studiobereich eingesetzter Marke sei da nicht besser. (...) Was das alles mit einem DF moderner Transistorverstärker zu tun haben soll? |
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allesgeht
Inventar |
#1030 erstellt: 26. Aug 2021, 13:36 | |
Merkt ihr eigentlich, das es absolut nichts mehr mit dem Thema zu tun hat Wenn ihr so Technikverliebt seit, warum macht ihr nicht einen eigenen Thread auf, und lebt Euch da aus |
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flexiJazzfan
Inventar |
#1031 erstellt: 26. Aug 2021, 14:23 | |
Ertappt! Schon wieder des sinnlosen Plauderns überführt! Ich habe ja versucht, vom Impulsverhalten zur Generationenfrage überzuleiten, zugegebenermaßen etwas gequält. Gruß Rainer |
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8erberg
Inventar |
#1032 erstellt: 26. Aug 2021, 16:47 | |
Hallo, och, wir sind doch in der Plauderecke... das ist doch eine virtuelle gemütliche Ecke in einer netten Kneipe, ein gefülltes Bierglas bei sich und dazu wird diskutiert - mal hitzig, mal laut, aber immer mit Respekt. Peter |
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WBC
Gesperrt |
#1033 erstellt: 26. Aug 2021, 20:02 | |
Genau so... In der Plauderecke geht vieles... |
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Pigpreast
Inventar |
#1034 erstellt: 26. Aug 2021, 20:57 | |
Ist ja auch irgendwie Realsatire, wenn in der Plauderecke angemahnt wird, dass das Gespräch zu sehr ins Fachliche abdriftet... |
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WBC
Gesperrt |
#1035 erstellt: 26. Aug 2021, 21:06 | |
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Dergraf.1980
Stammgast |
#1036 erstellt: 28. Aug 2021, 09:53 | |
Beaufighter
Inventar |
#1037 erstellt: 28. Aug 2021, 10:59 | |
Moin, Mal von den Vibration abgesehen, ist es durchaus möglich eine aktive Box so zu entwickeln, dass man das Verstärkermodul exakt auf die verbauten Lautsprecher hin optimiert.. Wobei in den 80er Jahren die Bass Kontrolle eine große Rolle spielte. backes und müller hat das über ein Mikrofon am Bass kontrolliert und T&A hat das Optoelektronisch geregelt. |
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8erberg
Inventar |
#1038 erstellt: 28. Aug 2021, 12:19 | |
Hallo, Philips hattedas schon in den 70ern. Die Aktivboxen von denen waren wie fast alles aus Phillips HiFi-Programm grundsolide nur leider bieder in Optik und lausig in Vermarktung. Peter |
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pogopogo
Inventar |
#1039 erstellt: 28. Aug 2021, 12:22 | |
Quelle Hifi-Wiki: ... der bipolare Baßverstärker mit seinem hohen Dämpfungsfaktor (200) hat die schwere Baßmembran immer präzise im Griff... Bei passiven Lautsprecher hat man den Nachteil, dass längere Strippen und auch die passiven Weichenelemente einen solchen DF versauen können. Der Baßverstärker wird in diesem Fall wirklich den DF=200 ans Chassis bringen. |
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srabu
Inventar |
#1040 erstellt: 28. Aug 2021, 13:05 | |
@Dergraf - Wie stören denn Vibrationen einen Verstärker? Natürlich sollte man Vibrationen vom Plattenspieler fernhalten, aber vom Verstärker? |
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Pigpreast
Inventar |
#1041 erstellt: 28. Aug 2021, 14:13 | |
Das sind so Highenderhirngespinste, mikrofonische Kondensatoren und so... |
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8erberg
Inventar |
#1042 erstellt: 28. Aug 2021, 14:22 | |
Hallo, ja, da gab es mal einen Hersteller der damit geworben hat (Pioneer?). Aber wer glaubt ernsthaft so einen Tinnef? Würde dann ein 1000 x komplexeres System wie ein Navi,Einspritzanlage oder ähnliches im Auto funktionieren??? Peter |
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.JC.
Inventar |
#1043 erstellt: 28. Aug 2021, 14:47 | |
ja, das war (u.a.) Pioneer. (ich mag die Fernbedienung) |
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pogopogo
Inventar |
#1044 erstellt: 28. Aug 2021, 15:27 | |
Was du meinst sind diese Effekte, haben aber eigentlich mit einer Vibration weniger zu tun, aber ob dies in jeden Fall auszuschließen wäre, sei mal dahingestellt: Link Kondensator Mikrofonie: Dabei handelt es sich um eine physikalische Verformung der Kondensatorplatten, die durch das Audiosignal verursacht wird, das durch das Bauteil fließt, ähnlich wie bei einem elektrostatischen Lautsprecher. |
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Beaufighter
Inventar |
#1045 erstellt: 28. Aug 2021, 15:35 | |
Aha. Ich finde das die Namenhaften Hersteller diese diversen Probleme bei den aktiven Boxen super im Griff haben. Bei so einer KEF LS 50 Wireless merke ich rein gar nix davon das da was an Klang fehlt. Gruß Beaufighter |
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Rainer_B.
Inventar |
#1046 erstellt: 28. Aug 2021, 16:53 | |
Dafür hat KEF erst bei der 2.ten Generation das mit dem Wireless plus Internetradio und einer App hinbekommen. Rainer |
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rat666
Inventar |
#1047 erstellt: 28. Aug 2021, 17:01 | |
Ich sehe auch keine Nachteile eines Aktivlautsprechers gegenüber einem Passiven. Wenn die Vibrationen ein ernsthaftes Problem wären, dann hätten die Hersteller schon lange etwas gemacht üm sie zu abzumildern. |
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Beaufighter
Inventar |
#1048 erstellt: 28. Aug 2021, 17:28 | |
Ja und in der Frequenzweiche entsteht ja demzufolge auch ein Problem. |
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ZeeeM
Inventar |
#1049 erstellt: 28. Aug 2021, 17:38 | |
In eine Aktivbox kann man nur wenig bis kein Mundorfgeraffel einbauen. Keine schicken Anschlüsse von WBT. Oh wehhhhhhhh, Jammertal. |
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8erberg
Inventar |
#1050 erstellt: 28. Aug 2021, 17:45 | |
Hallo, und immer diese High-End-Kü-Ti-Bas die weder entwickeln noch fertigen aber dafür umso besser vertreiben können... Peter |
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Pigpreast
Inventar |
#1051 erstellt: 28. Aug 2021, 19:10 | |
Es gab mal so Schlaumeier, die meinten, man solle Infusionsflaschen nicht mit Edding beschriften, weil dessen Lösungsmittel durch die Kunststoffwand der Flasche in die Infusionslösung diffundiere und so dem Patienten verabreicht würde. (In Wahrheit verdunstet das Lösungsmittel, bevor nennenswerte Anteile diffundieren können und wenn einer was abbekommt, ist es der, der die Flasche beschriftet und die Dämpfe einatmet.) Genau so ein Quatsch ist das mit der Mikrofonie von Kondensatoren in HiFi-Equipment. Und was soll das mit den Vibrationen sein? Bauteile gehen kaput, weil sie ständig durchgeschüttelt werden? |
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Beaufighter
Inventar |
#1052 erstellt: 28. Aug 2021, 20:59 | |
Jo, da nimmt man einen Edding 3000. Der ist Lösungsmittel frei. Bei uns geht es wohl darum das das Lösungsmittel den Kunststoff über die Jahre angreift, wenn man die Rohrenden markiert, so dass man die Schweißmuffe nicht zu weit drüber schiebt. [Beitrag von Beaufighter am 29. Aug 2021, 04:53 bearbeitet] |
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Lettieri
Hat sich gelöscht |
#1053 erstellt: 29. Aug 2021, 01:30 | |
Aktivlautsprecher werden ja seit Jahrzehnten in Tonstudios bzw. Rundfunk- und Fernsehanstalten benutzt . Da muß man als Hifi- und gleichzeitig Hardcorefan von passiven Lautsprechern schon seehr naiv sein, daß ein solches Argument irgendeine Relevanz im täglichen mehrstündigen, oft auch harten Betrieb von Aktivlautsprechern haben könnte. 😆 Der YouTuber Steve Guttenberg hat auch mal diesen Unsinn als Argument gegen aktive Lautsprecher ins Feld geführt. Hat einen gewissen Unterhaltungswert, wenn so ein Quatsch erzählt wird. Aus meiner Sicht geht es in der Hifi Branche logischerweise eher darum, die ganzen Investitionen in sauteure „Goldtransen“ bzw. „Goldtube“ Amps, Kabel etc. etc. und die dazu passenden etablierten "High End" Marken zu verteidigen und am Leben zu halten... Da wären wir dann bei dem „Geschäftsmodell in Extremform“ von „PhonoPhono haut mal wieder einen raus“😃😃😁😁 [Beitrag von Lettieri am 29. Aug 2021, 03:48 bearbeitet] |
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pogopogo
Inventar |
#1054 erstellt: 29. Aug 2021, 07:09 | |
Richtig. Generell wirkt sich das Magnetfeld der Chassis auch auf die Widerstände der aktiven und passiven Schaltungen aus. Eine Aktivbox hat hier u.U. eine größere Angriffsfläche. Wenn man dieses aber im Design berücksichtigt, sprich Verwendung von Widerständen mit reduzierten ferromagnetischen Materials, Positionierung, ... sollte man auf der sicheren Seite liegen. Es gibt halt gut gemachte passive als auch aktive LSP und umgekehrt. |
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Pigpreast
Inventar |
#1055 erstellt: 29. Aug 2021, 07:22 | |
So wie man auf der sicheren Seite liegt, wenn man Infusionsflaschen nur mit dem lösungsmittelfreien Edding 3000 beschriftet. |
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Beaufighter
Inventar |
#1056 erstellt: 29. Aug 2021, 07:34 | |
Ich staune bis heute über die Allüren dieses Versorgers. Zumal das keine Vorschrift der DVGW ist. Sollen wir unseren Thread als Entwickler Tool für die Weltwirtschaft anbieten? [Beitrag von Beaufighter am 29. Aug 2021, 07:38 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#1057 erstellt: 29. Aug 2021, 07:59 | |
Bei Widerständen geht es darum etwaige Induktivitäten zu verhindern, die zu unerwünschten Effekten führt. Sie sollen keine Filterwirkung haben, oder zumindest der Effekt vernachlässigbar sein. Ferromagnetismus dagegen und das statische Magnetfeld der Lautsprecher haben damit genau nichts zu tun. Tipp: Wenn sich ein Leiter in einem Magnetfeld bewegt, dann schubst das Elektronen und damit kann man doch eine Menge Klangübel identifizieren. |
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pogopogo
Inventar |
#1058 erstellt: 29. Aug 2021, 10:53 | |
Hier mal eine Beispielkomponente, die einer Dämpfung von Impulsen entgegenwirkt: Link |
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AusdemOff
Inventar |
#1059 erstellt: 29. Aug 2021, 13:50 | |
Und wieder wird schon mit Kanonen auf Spatzen geschossen! Nichtmagnetische Dünnfilm-Chipwiderstände die gegen magnetische Einflüsse von Magnetresonanztomografiegeräte (MRT) immun sind! Natürlich, sowas bauen wir auch in Lautsprecher ein damit das ach so böse Magnetfeld des Permantmagneten des LS nur bloß keinen Einfluß auf die Klangqualität hat. Nur zu dumm das die erst bei 10 Ohm anfangen und schon bei 1 W die Segel streichen. "...die einer Dämpfung von Impulsen entgegenwirkt..." Was das jetzt wieder heißen soll will ich erst gar nicht mehr wissen. |
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pogopogo
Inventar |
#1060 erstellt: 29. Aug 2021, 14:08 | |
Diese Typen sollen ja auch Verwendung bei der Vor- /Endstufensektion, ... innerhalb einer Aktivbox finden. Natürlich gibt es auch leistungsfähige Bauformen u.a. für passive Frequenzweichen. |
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ZeeeM
Inventar |
#1061 erstellt: 29. Aug 2021, 14:15 | |
Wenn das Feld stark genug ist, schweben auch darin Frösche und bei hinreichender Feldstärke wird der Raum selbst doppelbrechend. Nee Nee Nee ... Vibrationen, Kleinsignal, Magnetfeld, Induktion, Lautsprechermagnete. Das sind die Zutaten, mit der man die Goldohrsuppe anrührt. |
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.JC.
Inventar |
#1062 erstellt: 29. Aug 2021, 14:21 | |
Jedem Tierchen sein Plaisierchen. |
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flexiJazzfan
Inventar |
#1063 erstellt: 29. Aug 2021, 14:27 | |
Das von Hand herumschmieren auf (Lebens)wichtigen Infusionsflaschen sollte im Sinne eines ordentlichen Qualitätsmanagements sowieso anders geregelt werden. Gruß Rainer |
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Beaufighter
Inventar |
#1064 erstellt: 29. Aug 2021, 14:34 | |
Selten so einen Bullshit gelesen. Manchmal ist es einfach praktisch etwas einfach zu machen. |
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8erberg
Inventar |
#1065 erstellt: 29. Aug 2021, 14:43 | |
Hallo, wenn ich in den Bodensee puller steigt auch der Wasserspiegel, gelle? Peter |
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Beaufighter
Inventar |
#1066 erstellt: 29. Aug 2021, 14:45 | |
Aber der Aal kann es riechen |
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Pigpreast
Inventar |
#1067 erstellt: 29. Aug 2021, 18:14 | |
So, so, dann erzähl mal... |
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ZeeeM
Inventar |
#1068 erstellt: 29. Aug 2021, 18:33 | |
Lebenswichtig, herumschmieren ... Rhetorik-Hülse, ohne Inhalt |
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Beaufighter
Inventar |
#1069 erstellt: 29. Aug 2021, 18:37 | |
Mit die wichtigsten Entdeckungen haben ihren Ursprung, gekritzelt auf einer Serviette. „Simplicity is the keynote of all true elegance.” ― Coco Chanel. |
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flexiJazzfan
Inventar |
#1070 erstellt: 29. Aug 2021, 20:26 | |
Die Betroffenen wissen selbst, wie es besser und „einfacher“ gehen könnte. In Japan setzte man sich dafür zusammen … In Deutschland machte man weiter, wie man es „schon immer“ gemacht hatte. Typisches Generationenproblem! Viele Unternehmen habe ich kennen gelernt, die es so „gemacht“ haben, viele davon gibt es nicht mehr – wer sind wohl die Betroffenen? Sorry für eine ernsthafte Bemerkung auf ein lächerliches Filzstiftproblem. Gruß Rainer |
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Beaufighter
Inventar |
#1071 erstellt: 29. Aug 2021, 23:27 | |
Ich will ja nicht behaupten das man in Deutschland nicht eine Menge Verbesserungspotential hat, aber Arbeitsabläufe zu verkomplizieren ? |
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Pigpreast
Inventar |
#1072 erstellt: 30. Aug 2021, 04:19 | |
Das Problem bestand darin, dass eins gesehen wurde, wo keins war. (Zumindest nicht dort, wo es gesehen wurde.) Was hat Qualitätsmanagement da verloren? |
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8erberg
Inventar |
#1073 erstellt: 30. Aug 2021, 05:35 | |
Hallo alles wird im Rahmen eines QS untersucht ob man es verbessern kann. In deutschen Krankenhäusern wird das vielfach im Vergleich zu.B. zu den Niederlanden doch lässig gesehen. Bei einem Audit fand ein QS Onkel eines Lebensmittel-Herstellers krasse Worte: "Ich hätte ein Audit sofort abgebrochen" sagte er nachdem er ziemlich geschockt ein Klinikum nach einem Besuch verließ. Leider herrscht Beratungsresistenz. Personalknappheit führt dazu das nötige Maßnahmen nicht wirklich umgesetzt werden. Sorry für OT. Peter |
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