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Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

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arizo
Inventar
#28546 erstellt: 01. Nov 2013, 18:23
Was ich dabei bemerkenswert finde ist, dass die 803 mehr hat, als die 802, nämlich 763cm².
Das heisst ja eigentlich, dass der Bass der 803 kräftiger sein müsste, als der Bass der 802...
chro
Inventar
#28547 erstellt: 01. Nov 2013, 18:25
Nuja ich wage einmal zu bezweifeln, das ein großer Treiber kritischer zu betreiben ist, als 3 kleinere denen auch 3 mal mehr bauteile vorgeschaltet sind...

Logisch für mich wäre eher, das sich ein Verstärker mit einem Tieftöner und dessen Impedanzschwankungen weniger schwer tut, als mit der Impedanzschwankung von drei Stück, die zudem noch zum Teil unterschiedlich geschaltet sind


Wobei hier der eindeutige Vorteil wieder bei Aktiv zu finden ist, wenn jeder Treiber seinen eigenen Verstärker hat

@arizo

wenn die 803 einfach flacher ausläuft @40Hz und die 802 erst bei @ 35Hz, haben die meisten Nutzer mehr von den Moden, und es wummert schöner


[Beitrag von chro am 01. Nov 2013, 18:28 bearbeitet]
M.Jackson
Inventar
#28548 erstellt: 01. Nov 2013, 18:27

alex1611 (Beitrag #28544) schrieb:
(...)MA 6700...im Vergleich zur Röhre mal wieder was ganz anderes.


Das heißt was genau?!
Bleibt er?!
alex1611
Inventar
#28549 erstellt: 01. Nov 2013, 18:30
hab geschrieben nur zur Probe...
K._K._Lacke
Inventar
#28550 erstellt: 01. Nov 2013, 18:39
Vorsicht, es gibt einen Mc Intosh Vollverstärker der in der Kritik steht. Er unterscheidet sich technisch von den Anderen so das er nicht den typischen Mc Sound aufweist. Ich glaube das ist er sogar !
alex1611
Inventar
#28551 erstellt: 01. Nov 2013, 18:46
Jep, der 6900er ist der letzte Vollverstärker mit dem typischen Mcintosh Sound. Alle Folgegeräte inklusive diesem unterscheiden sich sehr. Aus diesem Grund werde ich auch noch den 6900er hören. Habe einfach gefallen und Interesse an den Geräten gefunden
chro
Inventar
#28552 erstellt: 01. Nov 2013, 18:51
Mcintosh gefallen mir optisch sehr, sehr gut.

Am liebsten wäre mir hier ein 3 oder 4-Wege aktiv Setup

Aber 3-4 Endstufen Das geht gleich richtig ins Geld

Da halte ich lieber noch Ausschau nach 1-2 Stück DBX BX-3, die sind fast so schön
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#28553 erstellt: 01. Nov 2013, 18:54
Hallo Ohrfutter,


Boxenschieber (Beitrag #28520) schrieb:
Nochmal zu den "schnellen" u. "langsamen" Chassis. Das gibts nicht. Ein schwereres Chassis ist bei gleichen techn. Vorraussetzungen gleich schnell, aber dafür leiser.

Wieso das denn?? Das kann ich ja nun gar nicht glauben.



weil das schwerere Chassis sich bei gleichstarken Antrieb zwar von der Frequenz her gleich schnell bewegt, aber dabei auf Grund seines höheren Gewichts ein wenig weniger Hub macht. Somit weniger Luft verschiebt u. daher leiser ist. Kann man bequem mit einen Dreh am Poti ausgleichen..


Ein knackiger, kurzer Stromstoß - und wie schnell dieser die Membrane anregt.


Genau dieser Impuls entscheidet über die Frequenz. Nicht aber über die Lautstärke bzw. über die "Schnelligkeit".

Boxen mit schweren Membranen aus Pappe, noch überzogen mit nem pappigen Zeugs wg innerer Dämpfung (habe ich mal bei einer Mivoc gesehen, da sind fast die Fliegen dran kleben geblieben), haben halt nen niedrigeren Wirkungsgrad, sind aber dadurch nicht "langsamer". Auch wenns so empfunden wird.

Ich kann das alles leider nur sehr laienhaft, meiner eigenen Logik folgend, erklären. Wäre schön, wenn hier mal einer z.B. Chro aus der DIY-Szene o. ein LS-Entwickler ein paar klärende Worte schreiben könnte. Vlt liege ich auch völlig falsch?

mfg Franz
Joe-Han
Inventar
#28554 erstellt: 01. Nov 2013, 19:01
Wenn man aber jetzt mal nach den B&W Datenblättern geht, sind wohl die harmonischen Verzerrungen im Bassbereich am Höchsten. Außerdem scheinen Boxen, die besonders tief spielen, entsprechend anfälliger zu sein. Das muss ja einen technischen Grund haben. Ich kann noch nicht ganz glauben, dass die Masse von Membrane und Schwingspule keine Rolle spielt. Vermutlich spielt auch die Aufhängung eine Rolle.
JoFasT
Inventar
#28555 erstellt: 01. Nov 2013, 19:35
genau an dieser stelle kommt dann auch die güte des chassis ins spiel!
magnet, aufhängung, material, langhub nicht langhub, frequenzbeereich, was auch immer!
der amp muss den bass kontrollieren können und nicht umgekehrt!

glaube dennoch, dass es einfacher ist, kleinere bässe sauber zu betreiben, als
nen großen! hat vlt auch was mit trägheit zu tun (keine ahnung!)

aber ich trennt sich sicherlich auch die spreu vom weizen!
sprich ein gutes teures chassis vom baumarktteil ....
fotoralf
Inventar
#28556 erstellt: 01. Nov 2013, 19:38

Joe-Han (Beitrag #28554) schrieb:
Ich kann noch nicht ganz glauben, dass die Masse von Membrane und Schwingspule keine Rolle spielt.


Tun sie ja auch.

Hier wird der Fehler gemacht, nur den Zustand nach dem Einschwingen zu betrachten.

Ralf
Ohrfutter
Stammgast
#28557 erstellt: 01. Nov 2013, 19:55

arizo (Beitrag #28546) schrieb:
Was ich dabei bemerkenswert finde ist, dass die 803 mehr hat, als die 802, nämlich 763cm².
Das heisst ja eigentlich, dass der Bass der 803 kräftiger sein müsste, als der Bass der 802...

So ist es auch. Weshalb die 803 auch etwas kritischer mit falscher Aufstellung ist als eine 802.
Ohrfutter
Stammgast
#28558 erstellt: 01. Nov 2013, 20:10

Boxenschieber (Beitrag #28553) schrieb:


Ein knackiger, kurzer Stromstoß - und wie schnell dieser die Membrane anregt.


Genau dieser Impuls entscheidet über die Frequenz. Nicht aber über die Lautstärke bzw. über die "Schnelligkeit".


! Mit einem Impuls hast du noch keine Frequenz. Hier mal ein Auszug aus Wiki:

"Die Frequenz (von lat. frequentia, Häufigkeit) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B. bei einer fortdauernden Schwingung. Die Frequenz ist der Kehrwert der Periodendauer."

Du benötigst also eine Kette gegenläufiger "Impulse" um eine Frequenz zu erhalten.

Hier noch mehr aus Wiki:

"Die Abstrahlung von Schallwellen ist intuitiv schwer zu erfassen und wird meistens falsch verstanden. Sie hat zwei Anteile. Es kommt dabei nicht in erster Linie auf die sichtbare oder fühlbare Membranauslenkung an, sondern auf die Membranschnelle, also die Momentangeschwindigkeit. Der Strahlungswiderstand ist zweitens dafür verantwortlich, dass die Membranschnelle in eine Druckwelle umgesetzt wird."

"Je tiefer die Frequenz, desto mehr Luft muss eine Membran für die gleiche Lautstärke verschieben. Dieses Volumen ergibt sich aus Gesamtfläche und Auslenkungsvermögen. Größere Membranen sind entsprechend schwerer und träger; außerdem nimmt die Schallbündelung zu. Größere Auslenkung wiederum bewirkt eine höhere mechanische Belastung und erfordert einen aufwendigeren Antrieb."


"Zur möglichst unverfälschten Wiedergabe des Originalsignales ist unter anderem ein annähernd geradliniger Frequenzgang erforderlich. Nun bilden aber die vielen Komponenten (einschließlich der Luft) ein hochkomplexes Masse-Feder-System: Gewicht und Steifigkeit der Membran sind dafür ebenso ausschlaggebend wie die Nachgiebigkeit von Sicke/Spinne, und auch die Werte des Antriebs (Felder von Spule und Magnet) beeinflussen maßgeblich das Verhalten des Lautsprechers."


Ich denke die o.g. Membranschnelle ist das was ich meine?! Und auch mit der Größe, respektive Gewicht, der Membrane lag ich anscheinend nicht ganz verkehrt.


[Beitrag von Ohrfutter am 01. Nov 2013, 20:17 bearbeitet]
chro
Inventar
#28559 erstellt: 01. Nov 2013, 20:21
Das ist ja gerade das schwierige. Ich bekomme es auch nicht in kurzen Sätzen vereinfacht beschrieben.

Indem von mir verlinkten Buch als PDF ist der ganze Zusammenhang von Membran, Schwingspule, Zentrierung, Sicke usw. sehr gut beschrieben. Leider, da es sehr umfangreich. Sind auch auf über 40 Seiten.

Trotz dem alter des Buches ist die Treibersituation wie dort beschrieben noch sehr aktuell.


(Keine Gewähr, vielleicht meldet sich noch ein Profi)

Grobe Zusammenfassung . Je tiefer die Frequenz, desto mehr Luft muss verdrängt werden, und desto schlechter ist der Wirkungsgrad. Allerdings in zusammenspiel bei gleichem Volumen.


Cool wäre ja ein 25er Chassis mit unterer Grenzfrequenz von fs19Hz bei 98db Wirkungsgrad. Und das alles in 30 Litern.

Da macht aber die Physik nen Strich durch die Rechnung, da das Chassis alleine schon durch die kleine Membran ja nicht bei einem Watt sich schon einige cm bewegen kann. Es muss wesentlich mehr Leistung zugeführt werden um die Luft zu verdrängen. Der 61cm Treiber schafft eher die 98db, weil er mit einem 0,5mm schon ein mehrfaches an Luft verdrängt. Der benötigt dann aber auch mal schnell ein Volumen von 700 Litern.



Bei der Suche nach einem geeigneten Treiber der möglichst tief spielt, wenig Volumen benötigt, und um 90db Wirkungsgrad hat, sind mir diese physikalischen Grenzen erstmals richtig aufgefallen. So brauchen manche Treiber einach das dreifache Volumen. Diese sind dann zwar günstiger, aber benötigen eben mehr Platz bei gleichen Parametern. Erst durch sehr aufwändige Magneten, Membranen usw. (das ganze zusammenspiel) wird es möglich tief, klein, und hoher Wirkungsgrad.


Beste Grüße


[Beitrag von chro am 01. Nov 2013, 20:30 bearbeitet]
Ohrfutter
Stammgast
#28560 erstellt: 01. Nov 2013, 20:34
So, und da sag noch einer Lautsprecherbau wäre ja eigentlich ganz einfach. Und das dann Entwicklungen eher marginal ausfallen klingt dann auch recht logisch - aber zumindest immer ein kleiner Schritt in die richtige Richtung!

Und hier noch mal etwas für die Raumakkustikkorrigierer von uns - auch aus Wiki:

"Raumakustik

Eine unüberwindliche Ursache für Klangverfälschungen ist der Hörraum selbst. Selbst wenn der Schallwandler ohne jeden Fehler ideal funktionierte, werden die von den Wänden zurückgeworfenen Schallwellen in komplizierter Weise mit dem Direktschall überlagert. Bestimmte Frequenzen werden stark gedämpft übertragen und ein unregelmäßiges Verhalten tritt auf. An zwei leicht verschiedenen Orten ergeben sich stark unterschiedliche Ergebnisse.

Für einen bestimmten Punkt im Raum könnten die Verfälschungen durch inverse Filterung beseitigt werden. Allerdings werden die Probleme wenige Zentimeter daneben nicht besser, sondern eher schlimmer. Damit ist klar, dass das Schallfeld eines Aufnahmeraumes auf keinen Fall im normalen Hörraum reproduziert werden kann und dass das Optimieren des Frequenzganges im echoarmen Raum im Falle des normalen Hörraumes relativ uninteressant ist. Diese Effekte treten auch bei anderen Schallquellen auf, etwa bei einem Sprecher oder einem Musikinstrument an Stelle des Lautsprechers. Die Verfälschungen sind immer vorhanden und gehören zur Alltagserfahrung, es ist kein Zufall, dass das Gehör unempfindlich gegenüber solchen Störungen ist."


Klingt für mich dann eher suboptimal eine elektronische Raumkorrektur zu benutzen.
Frank_Helmling
Inventar
#28561 erstellt: 01. Nov 2013, 20:40

warbabe (Beitrag #28545) schrieb:

JoFasT (Beitrag #28543) schrieb:


aber um ein großes chassi sauber betreiben zu können, braucht man eben auch
entsprechend leistung! daher ist es nicht zwingend besser, wenn man einen sehr großen
bass a la 801 hat! kleinere bässe lassen sich idr deutlich einfacher kontrollieren und sind
meines erachtens daher "sauberer" oder eher unkritischer!


Da sehe ich keinen Grundsatz drin. Der Wirkungsgrad oder die Leistungsaufnahme ist unabhängig von der Membrangröße.


Ja, aber nichts desto trotz hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß mehrere kleine Chassis, dem "Großen" vorzuziehen sind und das (von wirklichen Ausnahmefällen abgesehen) bei 30 Zentimeter Schluß sein sollte, was Chassisgröße betrifft)...

@Ohrfutter:


Zitat: ich bin ja bei vielem bei dir aber die Aussage stimmt nun wirklich nicht: Nicht das "Bessere" setzt sich durch, sondern das was die "Leute" bevorzugen --- und das ist in den seltensten Fällen "das Bessere".... --- sondern i.d.R. das, was am "besten" rüberkommt, in der Werbung, der Wahrnehmung, usw....


Dann hätten wir alle Canton oder Teufel zu Hause. Hab in "normalen" Zeitschriften oder im TV noch keine B&W Werbung gesehen. Es ist sogar eher schwierig einfach mal über diesen Hersteller zu stolpern, wenn man sich nicht auskennt.

Du glaubst jetzt aber nicht im Ernst, daß das bei B&W anders ist!?!
chro
Inventar
#28562 erstellt: 01. Nov 2013, 20:45
Jein,

eher so wenig wie möglich, soviel wie nötig

bringt ja nüscht wenn der Mittel und Hochton sich ohne Korrektur super anhört, aber eine Meeega Raummode bei 38Hz z.B: mit +20db erbarmungslos zuschlägt.

Die Frequenzen vor und nach der Raumode wirst du nicht differenzieren können. Schöne Bassläufe werde zu einem Einheitsbrei.

Ein bestimmtes Maß an Reflektionen sind ja sogar gut und auch erwünscht. Sonst würde ja kein Räumlicher Klang entstehen.
Frank_Helmling
Inventar
#28563 erstellt: 01. Nov 2013, 20:46

Ohrfutter (Beitrag #28560) schrieb:
So, und da sag noch einer Lautsprecherbau wäre ja eigentlich ganz einfach. Und das dann Entwicklungen eher marginal ausfallen klingt dann auch recht logisch - aber zumindest immer ein kleiner Schritt in die richtige Richtung!

Und hier noch mal etwas für die Raumakkustikkorrigierer von uns - auch aus Wiki:

"Raumakustik

Eine unüberwindliche Ursache für Klangverfälschungen ist der Hörraum selbst. Selbst wenn der Schallwandler ohne jeden Fehler ideal funktionierte, werden die von den Wänden zurückgeworfenen Schallwellen in komplizierter Weise mit dem Direktschall überlagert. Bestimmte Frequenzen werden stark gedämpft übertragen und ein unregelmäßiges Verhalten tritt auf. An zwei leicht verschiedenen Orten ergeben sich stark unterschiedliche Ergebnisse.

Für einen bestimmten Punkt im Raum könnten die Verfälschungen durch inverse Filterung beseitigt werden. Allerdings werden die Probleme wenige Zentimeter daneben nicht besser, sondern eher schlimmer. Damit ist klar, dass das Schallfeld eines Aufnahmeraumes auf keinen Fall im normalen Hörraum reproduziert werden kann und dass das Optimieren des Frequenzganges im echoarmen Raum im Falle des normalen Hörraumes relativ uninteressant ist. Diese Effekte treten auch bei anderen Schallquellen auf, etwa bei einem Sprecher oder einem Musikinstrument an Stelle des Lautsprechers. Die Verfälschungen sind immer vorhanden und gehören zur Alltagserfahrung, es ist kein Zufall, dass das Gehör unempfindlich gegenüber solchen Störungen ist."


Klingt für mich dann eher suboptimal eine elektronische Raumkorrektur zu benutzen.


Natürlich ist das "suboptimal"!!! (Hat nie jemand behauptet, dem wäre nicht so....das Optimum wäre dafür zu sorgen, daß der Raum solche Fehler gar nicht erst hervorbringt) ---- Aber immer noch besser als nix zu tun.
Vergleiche es mit einer Amputation, die ist auch in jedem Fall suboptimal (besser wäre es wenn die Medizin in jedem Fall das betroffene Glied "erhalten" könnte.) Trotzdem ist eine Amputation in der großen Mehrzahl der Fälle dem sicheren Tod vorzuziehen...


[Beitrag von Frank_Helmling am 01. Nov 2013, 20:47 bearbeitet]
Ohrfutter
Stammgast
#28564 erstellt: 01. Nov 2013, 20:50

Frank_Helmling (Beitrag #28561) schrieb:

Du glaubst jetzt aber nicht im Ernst, daß das bei B&W anders ist!?!

Was meinst du ?
Frank_Helmling
Inventar
#28565 erstellt: 01. Nov 2013, 20:55

Ohrfutter (Beitrag #28564) schrieb:

Frank_Helmling (Beitrag #28561) schrieb:

Du glaubst jetzt aber nicht im Ernst, daß das bei B&W anders ist!?!

Was meinst du ? :?


B&W hat sich mit Sicherheit nicht durchgesetzt weil sie "bessere" Lautsprecher bauen,,, sondern weil sie es beherrschen den Markt zu analysieren und mit ihren Produkten den Geschmack des Kunden zu treffen....
Ohrfutter
Stammgast
#28566 erstellt: 01. Nov 2013, 20:57

Frank_Helmling (Beitrag #28563) schrieb:
....das Optimum wäre dafür zu sorgen, daß der Raum solche Fehler gar nicht erst hervorbringt)

Aber im Text von Wiki steht doch, dass sich das menschliche Ohr eben an diese Fehler gewöhnt hat und diese von sich aus "ausblendet" bzw. als "normal" ansieht. Warum sollte ich diese "Fehler" also auslöschen und dadurch den Klang, für´s Ohr, unnatürlich machen? Ich spreche hier immer von einem "normal" bedampften Raum. Natürlich gibt es diese halligen "Arztsäle" , aber es gibt auch genügend überdämpfte Räume.
Ohrfutter
Stammgast
#28567 erstellt: 01. Nov 2013, 21:02

Frank_Helmling (Beitrag #28565) schrieb:

Ohrfutter (Beitrag #28564) schrieb:

Frank_Helmling (Beitrag #28561) schrieb:

Du glaubst jetzt aber nicht im Ernst, daß das bei B&W anders ist!?!

Was meinst du ? :?


B&W hat sich mit Sicherheit nicht durchgesetzt weil sie "bessere" Lautsprecher bauen,,, sondern weil sie es beherrschen den Markt zu analysieren und mit ihren Produkten den Geschmack des Kunden zu treffen.... :D


Mmh, dem kann ich nur bedingt zustimmen. Wie kann man den Geschmack des Kunden treffen, wenn dieser gar nichts von einem weiß? Das mein ich eben - von B&W gibt es im Konsumerbereich keine Werbung. Naja, zwischenzeitlich ein wenig, aber nicht eben wie Teufel oder Canton oder wie die alle heißen.

Meine erste B&W hab ich mir wegen dem Klang gekauft, weil die alle anderen LS aus der Ausstellung komplett an die Wand spielte. Da wusste ich noch gar nicht dass ich es hier mit einem Premiumhersteller zu tun hatte. Also hat sich doch eher die Qualität durchgesetzt. Zumindest bei mir.
chro
Inventar
#28568 erstellt: 01. Nov 2013, 21:04
[quote="Frank_Helmling (Beitrag #28565)"]

Ja, aber nichts desto trotz hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß mehrere kleine Chassis, dem "Großen" vorzuziehen sind und das (von wirklichen Ausnahmefällen abgesehen) bei 30 Zentimeter Schluß sein sollte, was Chassisgröße betrifft)...

[/quote]

Glaube die Erkenntnis hängt rein damit zusammen, das sich Waschmaschinenähnliche LS, einfach nicht so gut verkaufen, wie edle schmale LS.

Dem Endkunden muss man natürlich deuten das mehrere kleine Chassis, der neueste Schrei der akusitischen Erkenntnis sind


[Beitrag von chro am 01. Nov 2013, 21:06 bearbeitet]
Frank_Helmling
Inventar
#28569 erstellt: 01. Nov 2013, 21:15
Nochmal ganz kurz: In den meisten Wohnräumen treten Raummoden auf (immer dann wenn zwischen Flächen --am Besten Wände --- Schall, hin und her geworfen werden kann).
Am Besten wäre nun, wenn der Raum so gebaut und eingerichtet wäre, daß dies gar nicht erst passiert. Das ist in der Praxis durchaus möglich: Der Raum muß nur groß genug sein und Abhörentfernung und Wiedergabelautstärke gering genug,
sprich Nahfeld (schonmal gehört ).
Stellt Euch vor, eine Riesenhalle (leerer Möbelmarkt oder so, 140 x 80m) in der Mitte zwei Standlautsprecher und 3m weg der Hörplatz, oder aber ein Wohnraum mit 50qm und eine pc-Quäke von Logitech mit 80cm Ohrabstand und kleiner Lautstärke....

Wenn das nicht geht, dann wäre die zweitbeste Lösung: Helmholtzresonatoren berechnen und abstimmen --- Bei den gängigen Raummoden bedeutet das aber mindestens 2 eher 4 kühlschrankgroße Gebilde vorzugsweise in den Raumecken platzieren.
Mann kann die Volumina auch anders verteilen und platzieren dann aber subotimal und als Möbelstück tarnen (leere Zimmerbar usw...): Stellt Euch selbst die Frage wer das kann und darf....

Wenn das nicht möglich ist bleibt nur die digitale Korrektur (Signalamputation). Wenn man das nicht übertreibt mit psychoakustisch verblüffenden Ergebnissen.
Wenn man das übertreibt hat das zwei Konsequenzen: Zum einen verlieren die Baßimpulse zunehmend ihren "Druck, Punch, Drive" und zum Anderen
stellt sich der irritierende Effekt ein, daß der Sound beim umhergehen im Raum teilweise total "flach, substanzlos und flau" klingt....

wie man eine EQ "händisch" abstimmt hab' ich ja vor Jahren schonmal geschrieben....


[Beitrag von Frank_Helmling am 01. Nov 2013, 21:18 bearbeitet]
Ohrfutter
Stammgast
#28570 erstellt: 01. Nov 2013, 21:29
Dieses ganze Theoriegelaber ist ganz schön anstrengend, zumal man sich immer im Kreis bewegt. Eben waren wir noch bei Membranfläche, jetzt sind es wieder die gefürchteten Moden. Und die Frage bzw. meine Einwurf bezüglich Werbeverhalten seitens B&W wird beflissentlich übergangen. Egal .....

Ich mach jetzt mal einen echt ernstgemeinten Vorschlag. Anstatt wir hier noch zehn mal unsere Runden drehen und schlussendlich doch wieder bei den Moden landen. Lasst uns den Stammtisch ins reale Leben holen. Wir bereisen uns gegenseitig. So können wir hören wie es bei anderen klingt, was evtl. möglich ist, auf welchem Level jeder von uns ist usw.. Vielleicht erklärt sich dann in einigen Punkten, warum hier immer wieder aneinander vorbei geredet wird. Vielleicht wird ja der ein oder andere von seinem Ross gestoßen, vielleicht muss aber auch hier und da jemand einsehen dass es besser geht. Und wer weiß, vielleicht gewinnt die günstigste Anlage die meisten Sympathiepunkte. Möglich ist alles.

Diskussion am lebenden Objekt ! Das würde mir Spaß machen.


[Beitrag von Ohrfutter am 01. Nov 2013, 21:34 bearbeitet]
Ohrfutter
Stammgast
#28571 erstellt: 01. Nov 2013, 21:36
Somit könnte man dann auch immer gleich vor Ort Möglichkeiten einer evtl. Verbesserung durchdiskutieren. So würde jeder von uns gewinnen.
Frank_Helmling
Inventar
#28572 erstellt: 01. Nov 2013, 21:39
Deswegen gibt es auch die "großen" Lautsprecher, wie 802/800 Diamond oder andere "Riesentrümmer", weil es Leute gibt, die riesige, teilweise offene Wohnräume haben. Unter solchen Bedingungen dann einen tiefen, kraftvoll wiedergebenen Baß ohne oder besser gesagt mit geringem Raumeinfluß zu hören ist unvergleichlich.
Bei normalgroßen Wohnräumen mit rechteckiger Grundfläche handelt man sich mit diesen "Kavenzmännern" eher Probleme ein, als das sie einem nützen. die Ausnahme bilden hier aktive Lautsprecher, da ich bei diesen die Grenzfrequenz und den Frequenzverlaufsabfall so einstellen kann, daß ich dem Raum Rechnung trage.
Darum gibt es in der Masse die "normalen" Standlautsprecher, die dem Raum sein Mitspracherecht einräumen...und viele Probleme mindern...


BTW (jedem überlassen)
Kann sich jetzt jeder selber überlegen ob sein "Kavenzmann" im 30qm Wohnraum Sinn macht oder ob er hier Wunschdenken an den Tag legt, welches ihm mit (größtenteils als "geil" empfundenen Dröhnbaß) quittiert wird. Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf und über Baßgeschmack läßt sich nicht streiten...
Frank_Helmling
Inventar
#28573 erstellt: 01. Nov 2013, 21:41

Ohrfutter (Beitrag #28570) schrieb:
Dieses ganze Theoriegelaber ist ganz schön anstrengend, zumal man sich immer im Kreis bewegt. Eben waren wir noch bei Membranfläche, jetzt sind es wieder die gefürchteten Moden. Und die Frage bzw. meine Einwurf bezüglich Werbeverhalten seitens B&W wird beflissentlich übergangen. Egal .....

Ich mach jetzt mal einen echt ernstgemeinten Vorschlag. Anstatt wir hier noch zehn mal unsere Runden drehen und schlussendlich doch wieder bei den Moden landen. Lasst uns den Stammtisch ins reale Leben holen. Wir bereisen uns gegenseitig. So können wir hören wie es bei anderen klingt, was evtl. möglich ist, auf welchem Level jeder von uns ist usw.. Vielleicht erklärt sich dann in einigen Punkten, warum hier immer wieder aneinander vorbei geredet wird. Vielleicht wird ja der ein oder andere von seinem Ross gestoßen, vielleicht muss aber auch hier und da jemand einsehen dass es besser geht. Und wer weiß, vielleicht gewinnt die günstigste Anlage die meisten Sympathiepunkte. Möglich ist alles.

Diskussion am lebenden Objekt ! Das würde mir Spaß machen. :*



Ich bin sofort dabei! Ich habe immer Zeit (Rentner) und bin mobil
Ohrfutter
Stammgast
#28574 erstellt: 01. Nov 2013, 21:44

Frank_Helmling (Beitrag #28572) schrieb:
Kann sich jetzt jeder selber überlegen ob sein "Kavenzmann" im 30qm Wohnraum Sinn macht.

Hier fehlt ein Smilie was sich abrollt. Selten so gelacht. "Kavenzmann"!!

Schön gesprochen.........
Ohrfutter
Stammgast
#28575 erstellt: 01. Nov 2013, 21:46

Frank_Helmling (Beitrag #28573) schrieb:

Ich bin sofort dabei! Ich habe immer Zeit (Rentner) und bin mobil :)


Dann sind wir schon zwei. Also nicht Rentner, aber dabei!
Frank_Helmling
Inventar
#28576 erstellt: 01. Nov 2013, 21:52

Ohrfutter (Beitrag #28566) schrieb:

Frank_Helmling (Beitrag #28563) schrieb:
....das Optimum wäre dafür zu sorgen, daß der Raum solche Fehler gar nicht erst hervorbringt)

Aber im Text von Wiki steht doch, dass sich das menschliche Ohr eben an diese Fehler gewöhnt hat und diese von sich aus "ausblendet" bzw. als "normal" ansieht. Warum sollte ich diese "Fehler" also auslöschen und dadurch den Klang, für´s Ohr, unnatürlich machen? Ich spreche hier immer von einem "normal" bedampften Raum. Natürlich gibt es diese halligen "Arztsäle" , aber es gibt auch genügend überdämpfte Räume.


Ja, das ist richtig! Aber nur bis zu einem gewissen Grad, was darüber hinaus geht, wird als störend empfunden. Was teilweise bei Leuten zuhause los ist, spottet jeder Beschreibung. Ich war ja nun schon bei extrem vielen Leuten zu Hause und was da teilweise geboten wird ist "brutal". Es mangelt halt am Vegleich zu "echter" Musik und der Einsicht, daß man mit Geld nicht alles kaufen kann...ich muß dazusagen --- zunächst lehnen die Leute die Tipps ab ("kann ja sein, aber mir gefällt es so besser") nur um dann immer wieder um Rat und einen Besuch zu fragen....was dann irgendwann in einem "Weißt du noch" Gespräch endet.....Eine solche ERkenntnis dauert aber erfahrungsgemäß mehrere Jahre, in denen sich der Neuling "schrittweise" an die Erkenntnis und den neuen Klang heranarbeitet...

Man kann auch seinen Körper "schön operieren " lassen (mit viel Geld) (Fettabsuagen, Brust und Wadenimplantate) (ich rede grad' von Männern ) aber die Genetik eines "begnadeten Athleten" welcher sein halbes Leben mit Hanteln trainiert hat kann man nicht im Ansatz erreichen....


[Beitrag von Frank_Helmling am 01. Nov 2013, 22:03 bearbeitet]
Ohrfutter
Stammgast
#28577 erstellt: 01. Nov 2013, 22:03
Naja, natürlich nur bis zu einem gewissem Grad, deshalb Arztsaal und überdämpft in meinem Post.

Echt, du warst schon bei vielen? Hier aus dem Forum, evtl. sogar vom Stammtisch? Die Erfahrung hab ich leider nicht. Und von den Anlagen im Bekanntenkreis würde ich, bis auf eine einzige Ausnahme, nicht wirklich von HiFi sprechen wollen. Da klingt meine wie aus einem anderen Universum. Ich find das auch immer gar nicht schlimm, wenn die keine Musik anmachen.
Frank_Helmling
Inventar
#28578 erstellt: 01. Nov 2013, 22:04
irgendwas zischen 70 und 100 Anlagen in den Letzen 20 Jahren

Aus dem Hififorum so ca. 10 in den letzten Jahren....

Unter anderem bei "Baßoldie" zu Hause (Antimode) und Alexander (Castor-Pollux) (48 Subwoofer Double Baß Array)


[Beitrag von Frank_Helmling am 01. Nov 2013, 22:08 bearbeitet]
chro
Inventar
#28579 erstellt: 01. Nov 2013, 22:07


Ich habe nur zwei kühlschrankgroße Resonatoren im Wohnzimmer, um muss die 41Hz Mode trotzdem noch um über 10db zurück nehmen

Aber hey selbst die Resonatoren merkt man brutal, wenn man sie zustopft

Ich bin auch dabei beim gegenhören, komme allerdings vom Arsch der Welt, hinter den Bergen PLZ 75XXX


[Beitrag von chro am 01. Nov 2013, 22:08 bearbeitet]
Ohrfutter
Stammgast
#28580 erstellt: 01. Nov 2013, 22:08
Ach du ahnst es nicht - hier läuft gerade "knallrotes Gummiboot" vom Server. Wo hat er die denn gefunden.. Abgründe tun sich auf............
Frank_Helmling
Inventar
#28581 erstellt: 01. Nov 2013, 22:10
Wenke Myhre?
Ohrfutter
Stammgast
#28582 erstellt: 01. Nov 2013, 22:12
Und gleich hinterher Yello mit "More". Krasser Wechsel.

Aahh, auf einer "Fetenhits" hat er die rausgekramt..............

Ja, das war die Myhre.


[Beitrag von Ohrfutter am 01. Nov 2013, 22:12 bearbeitet]
Ohrfutter
Stammgast
#28583 erstellt: 01. Nov 2013, 22:16

chro (Beitrag #28579) schrieb:

Ich bin auch dabei beim gegenhören, komme allerdings vom Arsch der Welt, hinter den Bergen PLZ 75XXX

Nö, es werden nur B&W´ler akzeptiert. Die haben von Grund her die besseren Anlagen. Und überhaupt hast du mich geärgert.
chro
Inventar
#28584 erstellt: 01. Nov 2013, 22:18
Hast ja nur Angst, das du zuhause die Töner eintrittst vor lauter Frust
Ohrfutter
Stammgast
#28585 erstellt: 01. Nov 2013, 22:23


Denk ich zwar nicht, aber lass uns hören.

Und vom Arsch der Welt kommen wir doch alle irgendwie. Kommt doch immer auf den Ursprungsort an. Jeder muss mal etwas weiter fahren. Wir reisen dann mit Wohnwagen an.
Jazzzer
Hat sich gelöscht
#28586 erstellt: 01. Nov 2013, 23:14
Soundtours ? kann ich jetzt auch mal mit ???
Moe78
Inventar
#28587 erstellt: 02. Nov 2013, 00:39
Solang du nicht Dieselpark einpackst

Ich würd auch gern mit.
Litefor
Inventar
#28588 erstellt: 02. Nov 2013, 01:01

Frank_Helmling (Beitrag #28565) schrieb:

Ohrfutter (Beitrag #28564) schrieb:

Frank_Helmling (Beitrag #28561) schrieb:

Du glaubst jetzt aber nicht im Ernst, daß das bei B&W anders ist!?!

Was meinst du ? :?


B&W hat sich mit Sicherheit nicht durchgesetzt weil sie "bessere" Lautsprecher bauen,,, sondern weil sie es beherrschen den Markt zu analysieren und mit ihren Produkten den Geschmack des Kunden zu treffen.... :D


Nach dieser Logik sind die LS am "besten", die total am Markt vorbei produziert werden...

Ich würde sagen: wenn das Produkt nix taugt, hilft auch Werbung und Marketing langfristig nichts. Insofern muss B&W vieles richtig gemacht haben, in den letzten 20 Jahren.


[Beitrag von Litefor am 02. Nov 2013, 01:02 bearbeitet]
K._K._Lacke
Inventar
#28589 erstellt: 02. Nov 2013, 01:25

Litefor (Beitrag #28588) schrieb:


Ich würde sagen: wenn das Produkt nix taugt, hilft auch Werbung und Marketing langfristig nichts. Insofern muss B&W vieles richtig gemacht haben, in den letzten 20 Jahren.


Ich spreche mal aus meiner eigenen Erfahrung; Ich bin durch die Magazine auf B&W aufmerksam geworden, das waren die Lautsprecher, die in den Bestenlisten immer ganz oben angesiedelt waren. Der hohe Preis und die damit einhergehende Arroganz ließen mich skeptisch werden. Ich habe es zwar hingenommen, aber es gab auch immer wieder kritische Stimmen, so das ich dachte, ok , die kochen auch nur mit Wasser. Insgeheim redete ich mir die Firma schlecht, obwohl anhand der Testergebnisse, musste was Gutes dran sein.
Dann nach 18 Jahren Jbl der Wechsel zu B&W. Ich wollte eigentlich nur eine Focal Grande Utopia Probe hören, die klangen aber nicht besonders und da wechselte der Verkäufer auf B&W 800dia und da ist s um mich geschehen.
Sie gingen mir nicht mehr aus dem Kopf, unbezahlbar natürlich, aber ich wollte sie haben.
Dann machte ich mich auf die Pirsch und fand dann den Vorgänger als Ausstellungsstück. Das Angebot konnte ich dann nicht mehr ausschlagen und schlug zu.
Allerdings machen mir die Magicos Kopfschmerzen ......grrrrrrr (hört das denn nie auf)
Frank_Helmling
Inventar
#28590 erstellt: 02. Nov 2013, 01:32

Litefor (Beitrag #28588) schrieb:

Frank_Helmling (Beitrag #28565) schrieb:

Ohrfutter (Beitrag #28564) schrieb:

Frank_Helmling (Beitrag #28561) schrieb:

Du glaubst jetzt aber nicht im Ernst, daß das bei B&W anders ist!?!

Was meinst du ? :?


B&W hat sich mit Sicherheit nicht durchgesetzt weil sie "bessere" Lautsprecher bauen,,, sondern weil sie es beherrschen den Markt zu analysieren und mit ihren Produkten den Geschmack des Kunden zu treffen.... :D


Nach dieser Logik sind die LS am "besten", die total am Markt vorbei produziert werden...

Ich kann jetzt nicht ganz nachvollziehen wie du zu diesem Schluß kommst, ich kann das aus meinem Satz nicht lesen.Vielleicht hilfst Du mir da mal.....

Ich würde sagen: wenn das Produkt nix taugt, hilft auch Werbung und Marketing langfristig nichts.

Leider doch! Wird jeden Tag tausendfach bewiesen...

Insofern muss B&W vieles richtig gemacht haben, in den letzten 20 Jahren.

Ja, haben sie auch, vor allem bei Marktanalyse und Entwicklung nach Kundengeschmack ich schrieb es bereits...

locutusvonborg1
Stammgast
#28591 erstellt: 02. Nov 2013, 02:16
Soundtours..... ich bin dabei....

Frank du kannst auch mal deinen DB1 mit zu mir nehmen und wir haben mal ein wenig Spaß....
Frank_Helmling
Inventar
#28592 erstellt: 02. Nov 2013, 02:19
Prinzipiell, ja!
Es ist nur, daß ich immer einen 2. Mann brauch' um das Teil aus seiner Wandnische zu heben. Wir wäre es also, wenn du erstmal zu mir kommst....?
Litefor
Inventar
#28593 erstellt: 02. Nov 2013, 02:50
@ warbabe:
Bei mir war es ähnlich: ich habe rein aus Zufall vor etlichen Jahren mal die Nautilus probegehört. Kannte sie vorher nicht und fand die Optik der Schnecke eher lachhaft. Aber der Klang: einfach nur hinreißend, bis heute unübertroffen!

Tut mir leid, Frank, aber das hat nichts mit Werbung zu tun. Das Allerwelts-Argument: "Man zahlt nur für den Namen und das Image" kann ich gerade hier nicht gelten lassen. Man bekommt bei B&W sehr viel LS für sein Geld.

Aber klar: wem B&W nicht gefällt - akzeptiert. Und ja, sie machen viel Printwerbung, keine Frage. Nur macht das per se die LS nicht schlechter oder besser.
Ohrenschoner
Inventar
#28594 erstellt: 02. Nov 2013, 03:33

Ohrfutter (Beitrag #28570) schrieb:
Dieses ganze Theoriegelaber ist ganz schön anstrengend, zumal man sich immer im Kreis bewegt. Eben waren wir noch bei Membranfläche, jetzt sind es wieder die gefürchteten Moden. Und die Frage bzw. meine Einwurf bezüglich Werbeverhalten seitens B&W wird beflissentlich übergangen. Egal .....

Ich mach jetzt mal einen echt ernstgemeinten Vorschlag. Anstatt wir hier noch zehn mal unsere Runden drehen und schlussendlich doch wieder bei den Moden landen. Lasst uns den Stammtisch ins reale Leben holen. Wir bereisen uns gegenseitig. So können wir hören wie es bei anderen klingt, was evtl. möglich ist, auf welchem Level jeder von uns ist usw.. Vielleicht erklärt sich dann in einigen Punkten, warum hier immer wieder aneinander vorbei geredet wird. Vielleicht wird ja der ein oder andere von seinem Ross gestoßen, vielleicht muss aber auch hier und da jemand einsehen dass es besser geht. Und wer weiß, vielleicht gewinnt die günstigste Anlage die meisten Sympathiepunkte. Möglich ist alles.

Diskussion am lebenden Objekt ! Das würde mir Spaß machen. :*

Back to Soundtours !
...ist doch ganz einfach : jeder der Interesse hat schickt per PN seine PLZ zu mir und ich arbeite dann die kürzeste/sinnvollste "Tour" aus
...wir fangen dann bei Jazzer an zwecks vorheriger Stärkung
wenn nämlich alle mitmachen müssen wir unsere Jahresurlaube nur koordiniern...


[Beitrag von Ohrenschoner am 02. Nov 2013, 03:44 bearbeitet]
K._K._Lacke
Inventar
#28595 erstellt: 02. Nov 2013, 10:07
Guter Klang in Ehren, aber was noch viel wichtiger ist, ist die Fähigkeit ein guter Gastgeber zu sein.
Erst dann macht es Spass daran teilzunehmen. Wenn die Bude voll ist, dann kann der gute Laune Faktor schnell auf O sinken.
JoFasT
Inventar
#28596 erstellt: 02. Nov 2013, 10:27
cool, SOUNDTOURS die 2.

wäre ja dann bereits einiges geklärt

- routenplanung und busfahrer: OHRENSCHONER
- verpflegung und sonstige versorgung: JAZZZER
- tech. equipement für ausreichend bass für die busfahrt: FRANK_HEIMLING
- sponsoring: HANNOVERGENUSS


Hannovergenuss (Beitrag #28502) schrieb:
... und das Budget wurde nur zu 40% ausgeschöpft...



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