Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

Das übliche Werbegeschubbel eines Händlers halt.
Aber wahrscheinlich hört man die großen Unterschiede beim Klang zur D3 Serie nur mit Classé Endstufen

Optisch finde ich die großen Modelle in schwarz und weiß auch sehr gelungen, wobei mir der weiße Schleiflack am besten gefällt. Das sieht irgendwie stimmig aus. Und das mit dem Lederbezug als Abgrenzung zum Mitteltöner hat was. Die Ausführung in Rosenut und Walnuss Holz hingegen geht für mich überhaupt nicht. Aber die Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.

Trotzdem würde ich jetzt nicht den Zwang verspüren, von meiner 802D3 zu einem neuen Modell zu wechseln. Da investiere ich lieber in ein Trinnov. Der holt beim Klang noch das meiste raus.

hifipirat (Beitrag #72253) schrieb:

von meiner 802D3 zu einem neuen Modell zu wechseln.

Geht mir genauso

Günni

Ich bin gespannt wie sich der Klang entwickelt. Die Veränderung scheint sich auf die Mitten zu beziehen. Das kann schon sehr Interessant werden. Ich bin ein kleiner Fan der Beryllium Hochtöner von Focal und Paradigm. Ich finde es extrem interessant wie die Paradigm Mitteltöner dem Hochton folgen. Wenn BW mit dem Mitteltöner den bisher exportieren Hochton einfängt kann das toll werden. Abwarten.

Ich bin auch sehr angetan von der Serie. Mir gefällt der Materialmix Alu, Leder, Holz ganz gut. Auch dass man verschiedene Standfußfarben anbietet finde ich gut.

Wo im Raum Düsseldorf kann man sich beizeiten die D4 anschauen, weiß dass jemand?

Edit: Ah, gerade kommt der Newsletter von Stassen Hifi hier rein, die sitzen bei Venlo, das passt für mich.

Endoftheline (Beitrag #72255) schrieb:

Ich bin gespannt wie sich der Klang entwickelt. Die Veränderung scheint sich auf die Mitten zu beziehen.

Ich nehme mal an, das sich bei der Mittenwiedergabe im Vergleich zur D3 Serie nicht viel ändern wird. Ist ja auch das selbe Continuum Material (man kann auch sagen Aluminium Gewebe, so siehts jedenfalls aus). Was Continuum tatsächlich ist, daraus machen die von B&W immer ein Geheimnis.

Der Unterschied von der D3 Serie zur D2 bei der Darstellung des Mitteltonbereichs war da meiner Meinung nach größer.

Aber das muß man sich sicherlich mal beim Händler seiner Wahl anhören.

Zum Entstauben.....Da wegen den weißen Straußenfederwedel schon etliche PM anfragen waren. Hier der Link zum Produkt https://www.ebay.de/..._BwE&redirect=mobile

Preise D4 in Euronen.
https://www.schlegelmilch-highend.de/bw-800-serie-diamond-d4.html

12500€ für die 804D4 ....mein lieber Herr Gesangsverein

>Karsten< (Beitrag #72258) schrieb:

Zum Entstauben.....Da wegen den weißen Straußenfederwedel schon etliche PM anfragen waren.

Der Swiffer Duster tut's auch...

...schweinepreise....
...nur meine , nicht allgemeingültige, Meinung...
muss natürlich jeder selbst wissen... es soll Leute geben die für DAS Geld erstmal n Auto kaufen (müssen) um damit zur Arbeit zu fahren
um sich dort das Geld für die LS zu verdienen...

hifipirat (Beitrag #72232) schrieb:

Dann habe ich mich nicht getäuscht. Der Mittelton Alu Kopf scheint aber gleich geblieben zu sein. Ob sich die Klangeigenschaften durch den längeren Hochtöner entscheidend ändern, bleibt abzuwarten.

Beruhigend zu wissen, dass man für die saftige Preissteigerung ein längeres Rohr bekommt...

Wem sein eigenes Rohr zu kurz ist, der kann das durch das Längere der neuen D4 Serie wieder kompensieren

Unentschlossener2 (Beitrag #72261) schrieb:

>Karsten< (Beitrag #72258) schrieb: Zum Entstauben.....Da wegen den weißen Straußenfederwedel schon etliche PM anfragen waren. Der Swiffer Duster tut's auch... :)

Mach doch ...brauchst da aber nicht wundern, wenn Hochglanz Oberflächen damit "zerkratzt" werden ( eigene Erfahrung ) mit den Straußenfederwedel sehen meine Hochglanz Oberflächen nach Jahren immer noch wie Neu aus

dackelodi (Beitrag #72235) schrieb:

hat jmd mal die 683 s2 und die 684 s2 im Vergleich gehört und kann mit verraten ob es - abgesehen vom Tiefgang - klangliche Unterschiede gibt?

Unbedingt die 683, den dedizierten Mitteltöner hört man deutlich.

Wenn jemand weis, wo deutschlandweit eine 803D3 in schwarz (original verpackt) zum realistischen Preis verkauft wird, kann das gerne hier rein schreiben.

Kannste auch selbst recherchieren .....gute-anlage.de z.b. oder diverse Händler anrufen die B&W vertreiben

...

Wem sein eigenes Rohr zu kurz ist, der kann das durch das Längere der neuen D4 Serie wieder kompensieren

...sehr schön - Volltreffer und versenkt!

...

Wenn jemand weis, wo deutschlandweit eine 803D3 in schwarz (original verpackt) zum realistischen Preis verkauft wird, kann das gerne hier rein schreiben.

...vermutlich das "Rundum-sorglos-Paket" gebucht??? Bitte mal selbst ein wenig recherchieren, denn der Aufwand hält sich in grenzen!

Tja, die neuen D4 Preise sind wirklich extrem ambitioniert und ich denke, dass wird sich in deutlich niedrigen Verkaufszahlen auch widerspiegeln?
Irgendwo ist dann doch bei den meisten potentiellen Kunden das sprichwörtliche "Ende der Fahnenstange" erreicht - total freche Preispolitik und wohl kaum
objektiv zu rechtfertigen!?!

Mich würden Mal Verkaufszahlen interessieren D2 vs. D3 ....bei der D2 war hier im Stammtisch haben wollen D3 eher so la la

. Unbedingt die 683, den dedizierten Mitteltöner hört man deutlich.

Dank dir für die Info. Ich habe es befürchtet.

Die 683 er passen dann sicher nicht zum kleineren 62er Center. Und schwups, neue Front

Moin,

ich weiß nur, das die D2 der meistverkaufte Lautsprecher in der Serie war. Und das Weltweit, gegenüber anderen Herstellern in der Preisklasse..

Also mir gefallen die neuen LS nicht so gut, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
Die Preise hingegen sind ziemlich gepfeffert. Muss man abwarten, ob einem die potenzielle Klangsteigerung , den Aufpreis wert ist.

Da ich meine 802D3 erst 1.Jahr habe, und absolut zufrieden damit bin, kommt für mich eine Neuanschaffung eh nicht in Frage.
Optisch gibt es keinen Grund, zu wechseln. Sehen nahezu gleich aus(in Weiß).

Unentschlossener2 (Beitrag #72263) schrieb:

hifipirat (Beitrag #72232) schrieb: Dann habe ich mich nicht getäuscht. Der Mittelton Alu Kopf scheint aber gleich geblieben zu sein. Ob sich die Klangeigenschaften durch den längeren Hochtöner entscheidend ändern, bleibt abzuwarten. Beruhigend zu wissen, dass man für die saftige Preissteigerung ein längeres Rohr bekommt... :D

Einfach nur Peinlich!

allesgeht

Ich denke auch das die Mehrheit der besitzenden B&W Nutzer ein Wechsel kaum In Betracht ziehen, kaum Designveränderung, teurer im Preis und klanglich vermutlich auch kein Gewinn was den erhöhten Preis rechtfertigt.

...so wird es wahrscheinlich sein!?!

Hier wird die neue 800er Serie von Produktmanager Andy Kerr im Video ausführlich erklärt: https://youtu.be/7Y4BjZ2_f1k

800 D3 vs 803 D4
18.000 - 20.000€ gebraucht (verhandelbar) vs 20.000€ UVP

Was ist wohl interessanter?

Ohne die neuen gehört zu haben, glaube ich, dass das Flagshipmodell der 3. Gen besser ist als die 803 D4. Kommt aber auch auf deinen Raum drauf an.

Allein vom Gehäusevolumen ....klar 800D3 ...ist wie mit Hubraum hab mich von 804D2 ...803D2 ...800D2 hochgearbeitet und je größer das Gehäuse war desto beeindruckender der Klang. Mit der 800D2 habe ich ein hologhraphisches Klangbild erreicht, das wird von den Entwicklern von B&W auch so gewollt sein.

>Karsten< (Beitrag #72276) schrieb:

allesgeht Ich denke auch das die Mehrheit der besitzenden B&W Nutzer ein Wechsel kaum In Betracht ziehen, kaum Designveränderung, teurer im Preis und klanglich vermutlich auch kein Gewinn was den erhöhten Preis rechtfertigt.

Könnte aber auch der Neid derer sein, die sich das Neue nicht leisten können oder wollen. Denn wir wissen ja alle nicht, ob die neue Serie klanglich evtl. doch viel besser als die alte ist. Deswegen wundert mich die meiner Ansicht nach nicht fundierte Kritik, weil man noch nicht vergleichen konnte. Im preislichen Vergleich mit Focal, KEF, Piega usw. sehe ich das nicht so extrem, wie hier dargestellt.

andreaspw (Beitrag #72282) schrieb:

Könnte aber auch der Neid derer sein, die sich das Neue nicht leisten können oder wollen..

Momentan ist kein besserer Zeitpunkt bei der D3 zuzuschlagen wen das Design gefällt !

Das stimmt! Die Preise der D3 werden aber auch weiterhin, zumindest moderat, sinken.
@Golum, 14000€ für eine 803 D3 sind zu viel, dafür bekommst du auf jeden Fall eine 802 D3. Bei meinem Händler um die Ecke gab es eine 800 D3 (im Kundenauftrag) für 17000€. Ich beobachte die D3 Preise gebraucht über einen langen Zeitraum und eine 803 D3 ist aktuell immer zwischen 10000-11000€ zu haben, der günstigste Preis war bei einem Angebot ca. 9000€...

Die D4 Serie ist ein guter Wurf von B&W, einzelne Bauteile nochmals verbessert, dass wird zu hören sein im direkten Vergleich. Ich durfte ja mal eine 803 D3 mit der 802 D2 vergleichen und da war der Mittelton der 803 D3 schon bedeutend besser. Ich vermute den Unterschied zwischen D3 und D4 nicht so extrem, dennoch wird da die D4 ihre Vorteile haben. Allerdings ist da noch der Preis

jxx (Beitrag #72284) schrieb:

eine 803 D3 ist aktuell immer zwischen 10000-11000€ zu haben, der günstigste Preis war bei einem Angebot ca. 9000€... X

Ich finde leider keine und die guten Angebote im Audiomarkt sind Fake Anzeigen.

allesgeht (Beitrag #72275) schrieb:

Unentschlossener2 (Beitrag #72263) schrieb: hifipirat (Beitrag #72232) schrieb: Dann habe ich mich nicht getäuscht. Der Mittelton Alu Kopf scheint aber gleich geblieben zu sein. Ob sich die Klangeigenschaften durch den längeren Hochtöner entscheidend ändern, bleibt abzuwarten. Beruhigend zu wissen, dass man für die saftige Preissteigerung ein längeres Rohr bekommt... :D Einfach nur Peinlich! :X

Hast Du vor dem Spiegel gestanden?

jxx (Beitrag #72284) schrieb:

Die D4 Serie ist ein guter Wurf von B&W, einzelne Bauteile nochmals verbessert, dass wird zu hören sein im direkten Vergleich. Ich durfte ja mal eine 803 D3 mit der 802 D2 vergleichen und da war der Mittelton der 803 D3 schon bedeutend besser. Ich vermute den Unterschied zwischen D3 und D4 nicht so extrem, dennoch wird da die D4 ihre Vorteile haben. Allerdings ist da noch der Preis :X

Ich hatte damals bei meinem Händler die 802D2 gegen die 802D3 gehört und die D3 war im Mitteltonbereich präziser als die D2. Vor allem bei der Stimmenwiedergabe stellten sich die Vorteile heraus. Aber das lag meines Erachtens auch daran, dass die D3 gegenüber der D2 eine extreme Neukonstruktion war. Bei der blieb kein Stein auf dem Anderen.
Hingegen ist bei der neuen D4 Serie nicht viel geändert worden (ungeachtet der Werbeversprechen des Herstellers und der Händler) und die verwendeten Materialien der LS Chassis sind auch gleich geblieben. Deshalb denke ich, wird sich die D4 beim Klang nicht großartig von der D3 unterscheiden und wenn dann allenfalls in Nuancen. Ob das den doch recht heftigen Aufpreis rechtfertigt, bleibt dahingestellt.

Anhören werde ich sie mir aus Interesse aber trotzdem, auch wenn bei mir kein Wechsel der LS ansteht.

Man kann sich auch fragen, ob "Probleme" vom Hersteller nicht total übertrieben werden bzw. ob deren Praxisrelevanz erfunden ist. Besonders "beeindruckend" finde ich in dieser Hinsicht die Darstellung der Gehäuseverwindungen / Vibrationen (siehe Screenshots). Angeblich verwinden sich die Gehäuse alter Serien. Bei der neuen D4-Serie seien die Gehäuse viel steifer und damit die räumliche Abbildung des Klangs viel präziser.

Klingt auf den ersten Blick plausibel. Aber, nun ja: Bei welchen Wiedergabelautstärken ist das überhaupt von Bedeutung? Bislang ist niemandem jemals bei der bei bisherigen D2- oder D3-Serien ein Problem mit der räumlichen Abbildung oder mit Verfärbungen aufgefallen. Mich würde interessieren, welche Größenordnung diese Gehäuseverwindungen bei meinen normalen eher geringen Abhörlaustärken (in einer Etagenwohnung in einem Mehrfamilienhaus) haben. Außerdem hat die Marktingabteilung bei solchen Darstellungen viel Freiheit, ab welchem Schwellwert in der Darstellung die Farben Gelb, Orange und Rot gewählt werden: Mit diesen Farben sehen die Grafiken wunderbar danach aus, als ob ein Problem vorläge. Es sagt aber niemand, dass bei den für die Farben verwendeten Schwellwerten tatsächlich schon eine hörbare Auswirkung von Gehäuseverwindungen / Vibrationen vorliegt.

Ich vermute, dass B&W mit den neuen Gehäusen ein "Problem" gelöst hat, das bei mir in der Praxis gar nicht auftritt. So bleibt das Fazit: Tolles Engineering, aber für die Mehrzahl der Hörer wohl eher irrelevant.

Es geht doch darum, claims abzustecken. Die Mitwettbewerber haben ja genau dieses Thema als relevant ausgelobt, da will B&W jetzt eben mitziehen. Ansonsonsten war die "innere Versteifung" schon immer bei B&W als relevant eingestuft!
Marketing bleibt eben Marketing.....

hifipirat (Beitrag #72287) schrieb:

jxx (Beitrag #72284) schrieb: da war der Mittelton der 803 D3 schon bedeutend besser. die D3 war im Mitteltonbereich präziser als die D2. Vor allem bei der Stimmenwiedergabe stellten sich die Vorteile heraus.

Wollt Ihr "besser" und "präziser" mal subjektiv näher beschreiben? Gerade bei der Stimmenwiedergabe ist für mich rein subjektiv der Begriff "präzise" nicht gerade positiv besetzt. Meine alten Infinity IRS Gamma waren bestimmt nicht besonders präzise, dafür natürlich, musikalisch, vielleicht spektakulär. Schon damals wirkte auf mich so manche "präzise" High-End Flöte vergleichsweise blutarm und langweilig .

Moin,

ich habe die D3 gegenüber der D2, auch in den Mitten besser gefunden. Die Stimmen kommen einen genauer und ehrlicher vor. Und da der Mittenbereich mit der wichtigste ist, bei der Klangwiedergabe, springt einen das positiv an. Aber bestimmt nicht langweilig, genau das Gegenteil. Was willst Du hören speed? Außerdem ist der Kevlar Mitteltöner Geschichte, was soll man da noch debattieren?

Dan_Seweri (Beitrag #72288) schrieb:

Ich vermute, dass B&W mit den neuen Gehäusen ein "Problem" gelöst hat, das bei mir in der Praxis gar nicht auftritt.

Dazu habe ich mir in letzter Zeit tatsächlich viele Gedanken gemacht, denn gibt es nicht Lautsprecher, bei denen das Gehäuse mit schwingt und somit fester Bestandteil der Klangerzeugung ist, wie bei einem Musikinstrument? Ich denke da an britische Abhörmonitore. Vielleicht ergibt gerade das ein Stück Individualität. Oder ist das Humbug?
Müssten wir nicht ansonsten mit Betonlautsprechern das Optimum erreichen? Die Philospie gibt es z.B. bei den Schieferlautsprechern von Fischer & Fischer.

Fragen über Fragen...

Jedenfalls glaube ich auch, dass dieses "Problem" total überschätzt wird.

...das denke ich auch mit der Überschätzung - Ergo mehr oder minder überflüssiges Marketinggequatsche.
Bei mir eher mehr Gequatsche, da mir per se die "Werbefutzzis" (wir haben uns alle lieb und sind so toll und kreativ) auf die "Nüsse" gehen.

Das ist auch ein Grund dafür, warum Werbung oft so laut auftritt. Manchmal wird da sehr rücksichtslos vorgegangen, auch auf die Gefahr hin, dass es die meisten Leute nervt.

Golum_39 (Beitrag #72205) schrieb:

Welchen Verstärker für eine 803 nutzt Ihr bzw. könnt Ihr empfehlen?

Einen CanEver Olimpico. Kein Spannungs- sondern ein Stromverstärker. Röhrenvorstufe, Mosfets in der Endstufe, Übertrager dazwischen, auch vor den Ausgängen. 2x50W Sinus in Class-A.

Hochinteressantes Review mit den technischen Details: https://6moons.com/audioreview_articles/canever2/

Raumkorrektur macht bei mir ein Trinnov Amethyst. Auch wenn viele sagen, das braucht man nicht. Man hört es eklatant.

Bei den Preisen der neuen D4 würde es mir, wenn ich es vorhätte, keinen Spaß machen sie zu kaufen.
Ich habe das Gefühl, dass hier Preis/Leistung nicht mehr stimmt.
Aus meiner Sicht wird die D4 ihren Käufer finden. Man darf nicht vergessen, dass es in der heutigen Zeit
viele Verlierer gibt, aber auch etliche Gewinner, die die gefüllten Taschen leeren möchten.

Jetzt hört euch die Teile erst mal an, …

Was soll sich groß verändern

Jetzt hört euch die Teile erst mal an, …

- klar, berechtigter Hinweis!

Aber wenn man ehrlich ist, dann ist die Preisgestaltung mittlerweile in einer Größenordnung vorgedrungen, wo der überwiegende Teil der Hifi-Interessierten einfach nicht mehr mithalten kann oder will, oder?

Und alle jene, die mit Hifi wenig (aus welchen Gründen auch immer?) zu tun haben, werden sich garantiert keine hochpreisigen B&W´s in die Wohnung stellen.

Volle Zustimmung zumal der Nachwuchs "next Generation" nicht auf den ganzen Gedöns steht

Karsten, sag das nicht! Unterschätze das nicht …. Diejenigen, welche sich die klassischen Anlagen gekauft haben, werden nicht mehr nachwachsen. Damit meinte ich, diese typischen Verdächtigen von Hifianbietern in den 80er und 90er-Jahren.

ich steh auf den Schlauch mit dein Beitrag