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Klangbeeinflussung durch Netzfilter, Kabel und andere Konsorten.+A -A |
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Autor |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#301 erstellt: 13. Mrz 2017, 16:44 | |||
Die Stehlampe mit dem Berührungsdimmer hatte ich überhaupt nicht angeschlossen, da ich mir angewöhnt habe, diese beim Musikhören grundsätzlich vom Netz zu nehmen. Deshalb kann ich auch nicht sagen, ob der Netzfilter hier etwas gebracht hätte. Lohnt aber auch nicht: was nicht da ist, kann auch nicht stören. Deshalb hat mich dieser Aspekt überhaupt nicht interessiert. Gerd |
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Car-Hifi
Inventar |
#302 erstellt: 13. Mrz 2017, 20:31 | |||
Du kennst die Definitionen des Begriffes "Dynamik"? Wikipedia: Dynamikumfang Wikipedia: Dynamik (Musik) Weder bei dem einen, noch bei dem anderen unterscheidet man nach grob oder fein. Etwas populistisch schöner umschrieben als bei Wikipedia gibts das ganze noch mal hier: Blogrebellen: was ist eigentlich Dynamik? |
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8erberg
Inventar |
#303 erstellt: 13. Mrz 2017, 21:09 | |||
Hallo Das ist Zeitschriftensprech, Audio schreibt sowas gerne... Da werden auch andere Begriffe wie "Durchhörbarkeit" missbraucht. Peter |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#304 erstellt: 13. Mrz 2017, 22:16 | |||
Mit Grobdynamik habe ich abrupte Veränderungen der Lautstärke gemeint, so was wie 'Knock Out' von Charly Antolini kann auch über einen kleinen Verstärker beeindruckend klingen, wenn der Verstärker genügend Leistungsreserven hat und nicht gleich ins Clipping geht. Ein gregorianischer Chor besteht aus lauter Männerstimmen, es ist ehrfürchtiger Gottesgesang, gesungenes Gebet. Niemals laut oder aggressiv. Der Chor oszilliert in den Schwingungen der Stimmen um einen bestimmten Punkt. Alles Mittellagen, kein (Tief)-Bass, Hochton allenfalls ein paar zischelige S-Laute. Hier geht's um die berühmte Kraft zum leise spielen. Schlechte Verstärker versagen bei dieser Art von Musik kläglich, weil sie das Ganze dynamisch einebnen, verflachen. Und gerade bei dieser Aufnahme in der Wiener Hofburgkapelle lässt sich gut hören, wie die Akustik des Aufnahmeraumes abgebildet und wiedergegeben wird. Begriffe wie Durchhörbarkeit, Transparenz oder Räumlichkeit halte ich in einem solchen Zusammenhang überhaupt nicht für Zeitschriftengeschwafel. Sonst müssten wir uns erst auf einen verbindlichen Begriffskatalog zur Beschreibung von Klang einigen. Eine solche Einigung würde ich in diesem Forum mit Sicherheit nicht mehr erleben, da es niemals zu dieser Einigung käme, sondern immer irgendein Besserwisser da ist, der alles von Grund auf anzweifelt und in Frage stellt. Und dann geht die Debatte wieder von vorne los, bis die Frustrierten aussteigen. Gerd |
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_ES_
Administrator |
#305 erstellt: 13. Mrz 2017, 23:39 | |||
Das Problem: Solange man es "von anderen" so liest, liest es sich wie Geschwurbel - müsste man allerdings selbst seine Eindrücke zu Papier bringen, sie beschreiben, es würde kaum anders aussehen. Es gibt kein objektives Hören. Aber das ist eine übergeordnete Sache, die mit dem eigentlichen Schwerpunkt hier nichts zu tun hat...war aber klar, das umgeschwenkt wird. |
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8erberg
Inventar |
#306 erstellt: 14. Mrz 2017, 07:53 | |||
Danke füs Wort, ich hätte nie gewagt sowas auch nur zu denken ... https://de.wikipedia.org/wiki/Durchh%C3%B6rbarkeit überführt das die Herrn ganz was Anderes meinen, sowas konkretes wie Fußwippfaktor oder Frauinswohnzimmereinrenngeschwindigkeit... Peter [Beitrag von 8erberg am 14. Mrz 2017, 07:54 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#307 erstellt: 14. Mrz 2017, 09:23 | |||
Also wenn ich ne CD 20x hintereinander abhöre, dann wird die Durchhoerbarkeit allmählich immer schlechter und "dB" ist die Abkürzung für "Dynamikbereich" und mit "nF" sind Netzfilter gemeint. [Beitrag von günni777 am 14. Mrz 2017, 09:30 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#308 erstellt: 14. Mrz 2017, 09:55 | |||
Hallo, kommt auf die CD an, wären es "Greatest Hits" von Dieter Bohlen hätt ich danach weder Lautsprecher, CD-Player, Verstärker noch CDs... dafür wäre meine Axt stumpf Peter |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#309 erstellt: 14. Mrz 2017, 13:15 | |||
Moin
Im Zeitraum nach Einführung der D-Mark dürfte es keine solchen Verstärker mehr im Handel gegeben haben- zumindest hab ich dankenswerterweise nie so einen besessen- und ich hatte einiges an Schund - was man manchmal wirklich merkt, ist - bei der Paarung 'besonderer' Konstruktionen- einen üblen Mismatch zwischen Amp und LS.. So kaufen und hören ja etliche heute (wieder) via Röhrenamps - und hängen da irgendwelche Fertig-LS von Bose bis XTZ dran. Muss normalerweise schiefgehen.. Aber schon ein 300€ Transistoramp eines Grosserienherstellers an einem Paar ähnlichpreisiger, solider Speaker kann das oben zitierte eigentlich nur abliefern, wenn man die Netzteil-Kondis anbohrt.. [Beitrag von kinodehemm am 14. Mrz 2017, 13:21 bearbeitet] |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#310 erstellt: 14. Mrz 2017, 13:57 | |||
Ist jetzt Wikipedia das verbindliche Kompendium zur Klangbewertung bzw. -beschreibung? Soll jetzt nur noch eine wissenschaftlich verbindliche Ausdrucksweise gebraucht werden? Ist es unverständlich, wenn hier jemand schreibt 'der Bass ist sumpfig' oder es klingt 'undurchsichtig' oder im Hochtonbereich 'giftig'? Hallo kinodehemm: Meinst du wirklich nach Einführung der D-Mark? Hör dir mal einen AV-Receiver aus der Zeit Anfang der 90er an. Auf einmal mussten es 5 Endstufen sein, am besten mit den magischen 100 Watt, (wegen der Verkaufbarkeit) aber nicht teurer als 500,-- DM. Raus mit diskreten Endstufen, rein mit Power IC's, selbstverständlich ohne zusätzliche Endstufensicherung wegen der Kostenbegrenzung. Solche Produkte gab es von Unternehmen mit rennomierten Namen. So ein Receiver verglichen mit einem kleinen (Beispiele nicht abschließend) klassisch aufgebautem Verstärker z. B. Harman, NAD oder Rotel mit Ausgangsleistungen von 20 - 30 Watt: Diese Power IC-Receiver waren deutlich schlechter, um nicht zu sagen klanglich grausam. Gerd [Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 14. Mrz 2017, 13:58 bearbeitet] |
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CHICKENMILK
Inventar |
#311 erstellt: 14. Mrz 2017, 14:12 | |||
Es wäre abermals Zeit für einen Blindtest. Diese IC´s wurden in sehr vielen Endstufen verbaut. Ich bin auch kein Freund der IC´s, aber ich wette mit dir, dass du Modelle mit leistungsstarken IC´s (z.B. STK-4050 ) nicht von konventionelle Endstufen im Blindtest heraushören wirst. [Beitrag von CHICKENMILK am 14. Mrz 2017, 14:19 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#312 erstellt: 14. Mrz 2017, 15:41 | |||
Hallo, man kann auch wenn es gewissen Leuten nicht schmeckt mit spottbilligen Bausteinen hochwertige Elektronik bauen. Sind nicht inzwischen die achsoedlen Burr-Brown auch verrufen weil nach der TI-Übernahme so billig geworden?? Aufgrund der Massenfertigung und dem hohen Preisdruck lässt sich Elektronik in großen Auflagen spottengünstig in hochwertiger Qualtität fertigen. Der Link zu Wiki ist dem geschuldet das ich zu faul bin den ganzen Sermon zu schreiben. Na ja, nachdem ein hartnäckiger Kabelheini bei Wiki nach längerm Hin- und Her das Handtuch werfen musste ist die Quelle wohl für Highender auch verbrannt... Klare Definitionen haben schon ihre Vorteile: dann wissen in Fachgesprächen beide Seiten worüber geredet wird. Das gewisse Kreise das nicht wollen und tun sondern lieber im Nebel lassen ist doch typisch für die ganze Branche: Nichts ist eindeutig beleg-, beweis- oder belastbar sondern alles kann... Pudding an die Wand nageln sag ich dazu Peter |
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günni777
Inventar |
#313 erstellt: 14. Mrz 2017, 17:41 | |||
@bielefeldgibtsnicht, Hoerens misch upp mit Rotel aus jener Zeit. Dagegen klangen die ersten AVR ICs wie feinstes Edel High End. Spass beiseite. Ursache war CDP kam mit der Eingangsempfindlichkeit (120 mV) der Rotel RC 850 Vorstufe nicht klar. Ergebnis war Klirrklang der übelsten Sorte, egal ob leise oder laut. Gründe wusste ich damals aber nicht. Und der High End Händler mit Werkstatt meinte ganz lapidar zu dem Thema: "Rotel klingt nicht, haben wir nicht mehr im Programm." |
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ZeeeM
Inventar |
#314 erstellt: 14. Mrz 2017, 17:45 | |||
Jetzt gibt es ja anderes Dope http://www.njr.com/MUSES/series/MUSES01.html http://pelmazosblog.blogspot.de/2014/06/aftermarket-musen.html |
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hf500
Moderator |
#315 erstellt: 14. Mrz 2017, 19:40 | |||
Moin, das ist Unsinn, denn es bedeutet, dass der Verstaerker einen Kompressor hat, also eine Vorrichtung, die aus verschiedenen Eingangspegeln einen mehr oder weniger festen Ausgangspegel herstellt. Sowas findet man allenfalls bei Verstaerkern fuer Sprachuebertragungen oder andere Sonderzwecke (Optimod :D), aber nur hoechst selten in HiFi-Verstaerkern, wenn ueberhaupt. Ich glaube, du meinst was ganz anderes: Die Verflachung des Klangeindruckes bei geringen Lautstaerken. Dagegen gibt es schon seit mehreren Jahrzehnten eine Einrichtung, die sich "Loudness" oder auch "Gehoerrichtige Lautstaerkeeinstellung" nennt und ueber die jeder ordentliche Verstaerker verfuegen sollte und es meist auch tut. 73 Peter |
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Alternativeshoeren
Hat sich gelöscht |
#316 erstellt: 14. Mrz 2017, 19:54 | |||
Wie jetzt? Ich dachte, richtig gute Verstärker/Lautsprecher oder Kombinationen daraus, würden sich gerade dadurch auszeichnen, dass sie bei leiser Lautstärke schon dynamisch klingen. Also doch alles eine Frage des völlig überschätzten Frequenzgangs? |
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8erberg
Inventar |
#317 erstellt: 14. Mrz 2017, 20:11 | |||
Hallo, langsam wirds lustig. Wie das Ohr nunmal Lautheit wahrnimmt dürfte bekannt sein. Daher gibt es die "gehörrichtige Lautstärkeregelung", aber neee, die ist ja fies.... Nur ist das alles bekannt, nachweisbar und vor allen Dingen auch reproduzierbar. Ein Symphonieorchester kann nunmal ein "fff" nicht mit 45 dB darstellen Peter |
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ZeeeM
Inventar |
#318 erstellt: 14. Mrz 2017, 20:20 | |||
Es geht doch um solche Dingen wie Musikalität, Feindynamik, Tiefe, Raum. Bühne .. diese Fülle an deutlich hörbaren Parametern, die der Messtechnik bis heute nicht zugänglich sind. |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#319 erstellt: 14. Mrz 2017, 20:48 | |||
Ich stimme ZeeeM zu. Außerdem würde die Notwendigkeit einer Loudness-Taste und gegebenenfalls das Vorhandensein von Klangreglern alle Geräte, die ohne so etwas auskommen, als Fehlkonstruktionen diskreditieren. Die Entwickler solcher Geräte sind aber keine Idioten. Gerd |
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ZeeeM
Inventar |
#320 erstellt: 14. Mrz 2017, 20:58 | |||
Ein geübtes Ohr hört weit weit jenseits von Fletcher-Munson. |
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hs65
Inventar |
#321 erstellt: 14. Mrz 2017, 21:03 | |||
Sehr witzig - Watt denn nu? |
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hs65
Inventar |
#322 erstellt: 14. Mrz 2017, 21:04 | |||
Es wird tatsächlich immer witziger - bitte weiter so |
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hs65
Inventar |
#323 erstellt: 14. Mrz 2017, 21:06 | |||
Alle IC sind gleich - Es gab/gibt darunter sogar richtig gute. Aber das interessiert hier natürlich nicht. |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#324 erstellt: 14. Mrz 2017, 21:33 | |||
HS65: Was du hier witzig findest, ist aber nicht witzig: Wiener Hofburgkapelle: Da kann man mal Bilder googeln und erhält zumindest optische Anhaltspunkte, die einem eine Vorstellung geben können von den akustischen Bedingungen, die dort herrschen. Es wurde eben nicht in einem Tonstudio aufgenommen, sondern an dem Ort, wo der Chor gewöhnlich zu sehen und zu hören ist. 'Kleiner Verstärker': Die wahrscheinlich legendärsten 'kleinen' Verstärker waren die ML-2 Monoblöcke von Mark Levinson mit 40 Watt/8 Ohm in reiner Class-A Schaltung. Die Impulsleistung beträgt mindestens das zehnfache bei definiertem Klirr. Entwicklungskriterien: High-Current-Capability=Verstärkerausgangsstufe mit hoher Stromausgangsleistung, Hohe dynamische Leistungsreserve. Andere bezahlbare Beispiele: z.B. Harman, der kleine NAD 3020, kleine englische Verstärker, stellvertretend genannt: Mission Cyrus One, Naim Nait. Es ist kein Wunder, dass die Engländer so gute kleine Verstärker und kompakte 2-Wege Lautsprecher entwickelt haben. Das typische englische Reihenhaus Wohnzimmer hat ca. 16 bis max. 20 qm, links und rechts neben dem obligatorischen Kamin werden die Lspr. wandnah aufgestellt. Zu laut stört den Nachbarn, also hat man schon Wert darauf gelegt, dass es relativ leise auch gut klingt und auch diesbezüglich Forschung und Entwicklung betrieben Noch zu nennen: Single-ended Röhrenverstärker, gewöhnliche Ausgangsleistung 8 Watt. So, watt denn nu? Gerd |
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Meyersen
Stammgast |
#325 erstellt: 14. Mrz 2017, 21:39 | |||
Moin, das schlichte Weglassen von "klangverderbenden" Ausstattungsmerkmalen ist doch ein uralter Trick der "High-End"-Schmieden. Doof sind die (meisten) Entwickler nicht. Man kann trotz weniger Ausstattung mehr Geld für ein schlichtes Gerät nehmen - gute Idee. Ich persönlich finde die Möglichkeit, eine eher bescheidene Aufnahme durch Klangregler ein wenig hörbarer (oder meinetwegen auch genießbarer) zu machen, unverzichtbar. Braucht man dieses Feature gerade nicht, dann bieten die allermeisten Geräte der großen Hersteller einen "Direct" oder "Line Straight" Button, der die Klangregelung überbrückt. DAS ist doch eine Top-Lösung, oder? BTW auch teure Amps z. B. von Accuphase oder Luxman bieten traditionell Klangregelstufen. Und sogar der Accuphase C-3850, als Beispiel für einen Pre-Amp, der wirklich Geld kostet (5-stelliger €-Bereich), hat neben der Klangregelung noch eine Loudness-Schaltung. Kann also nicht so verkehrt sein... Gruß aus der Realität Kai [Beitrag von Meyersen am 15. Mrz 2017, 01:10 bearbeitet] |
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Alternativeshoeren
Hat sich gelöscht |
#326 erstellt: 14. Mrz 2017, 21:40 | |||
Ja, das war auch ironisch gemeint. Yamaha hat sogar eine regelbare Loudness, die ich sehr gut finde. |
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hf500
Moderator |
#327 erstellt: 14. Mrz 2017, 21:45 | |||
Moin, in gewisser Weise schon, denn sie ignorieren, dass das menschliche Gehoer einen pegelabhengigen Frequenzgang hat. Das wird auch von den "echten HiFisti" ignoriert, hier zaehlt nur, dass der Verstaerker moeglichst linear ist. Das soll er im Hinblick auf nichtlineare Verzerrungen auch sein, ein linearer Frequenzgang soll auch einstellbar sein. Nur reicht der nicht immer fuer alle Belange, daher gibt es die Loudness und Bass-/Hoehensteller. Ach ja, weil das Netzteil eines Klasse-A Verstaerkers staendig unter Vollast laeuft, hat so ein Ding weder Impuls- noch Musikleistung. Das gilt auch fuer B-Verstaerker mit stabilisierten Netzteilen fuer die Endstufe. 73 Peter |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#328 erstellt: 14. Mrz 2017, 22:24 | |||
Von mir aus soll jeder hören wie er will. Und wer glaubt, er brauche einen Equalizer, weil zwei Klangregler nicht reichen, soll den einsetzen. Nur: wenn's dann klingt, wie man es gewöhnlich an Freitagen oder Samstagen in der City abends aus diversen Autos hört: extreme Basseinstellungen, gepaart mit Höhen, die einem die Ohren abreißen, dann hat das mit HiFi im wohl verstandenen Sinn nichts mehr zu tun. Es geht nur noch um Sound. Gerd |
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blueminotaur
Stammgast |
#329 erstellt: 14. Mrz 2017, 23:14 | |||
Es lebe die Pauschalisierung. |
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_ES_
Administrator |
#330 erstellt: 14. Mrz 2017, 23:15 | |||
Hmpf... Natürlich sollte die Musik so wiedergegeben werden, wie es einen selbst gefällt - sonst macht das mit dem Spaß am Hören keinen Sinn. Wenn das zufällig mit Hifi im "wohl verstandenen Sinn" (sehr schön) zusammen passt, toll. Aber tapfer die Zähne zusammen beißen, weil das was rauskommt, einen eigentlich nicht zusagt, dafür aber High-Fidelity ist... Oha...kann es sein, das gerade DAS der Grund von Unzufriedenheit bei nicht wenigen High-Endern ist, sie deswegen immer auf der Suche sind, nach jeden Strohhalm greifen - aber auf das einfachste nicht kommen und sich von der angeblichen "Norm" losreißen... Hier passiert gerade entscheidendes.. |
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ZeeeM
Inventar |
#331 erstellt: 14. Mrz 2017, 23:22 | |||
Ich denke das in der Definition von Hifi weder Ohr noch Hirn Platz haben. Klang .. .Dingdong .. ist eine anderes Thema .. |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#332 erstellt: 15. Mrz 2017, 00:28 | |||
Früher hätte ich mit einem Kofferradio wie einem Blaupunkt 'Derby' oder Ähnlichem argumentiert, aktueller ist heute wahrscheinlich so etwas wie ein Tivoli Model One Radio: Das klingt wahrscheinlich 'richtiger' im Sinne einer naturgetreuen Wiedergabe als die meisten HiFi-Anlagen, das Wort 'neutral' habe ich bewusst vermieden. Der kleine Breitbänder macht das, was er kann und was er nicht kann, lässt er einfach weg. Alle die ich kenne, die dieses Radio gehört haben, ob High-Ender oder Normalverbraucher: keiner sagt: das kann ich mir nicht anhören, klingt sch... Um gut Musik zu hören, braucht es nicht unbedingt Super-Bändchen-Hochtöner, auch keine Subwoofer mit 500 Watt Aktiv-Ansteuerung und das Gerät muss auch keine Original-Lautstärke erzeugen können. Gerd |
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Alternativeshoeren
Hat sich gelöscht |
#333 erstellt: 15. Mrz 2017, 10:16 | |||
Wie sieht es eigentlich beim Bild aus? Es wird in meinem Bekanntenkreis steif und fest behauptet, dass bessere HDMI Kabel nicht nur ein schärferes Bild liefern, sondern auch die Farbtiefe und -Intensität positiv beeinflusst wird. Aber die Übertragung ist doch digital. Gilt hier denn nicht das gleiche wie für das Hören, dass sich digitale Störungen auf mehr oder weniger starke Signalausfälle beschränken, also richtig heftige Störungen? Ich persönlich kenne nur diese typische Blockbildung und das Abreissen des gesamten Datenstroms, begleitet durch laute Glitschgeräusche. Einige haben aus diesem Grund auch einen Netzfilter am TV angeschlossen und meinen (manche verneinen das aber auch), die Störungsrate wäre seit dem Einsatz reduziert. Nur keiner erzählt, das Bild wäre nun farbenfroher. Das scheint also nur ein Phänomen der auditiven Wahrnehmung zu sein, wo dann Schnelligkeit, Durchhörbarkeit, Bühne, Zusammenspiel.....eine Veränderung erfährt. [Beitrag von Alternativeshoeren am 15. Mrz 2017, 10:17 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#334 erstellt: 15. Mrz 2017, 10:25 | |||
Das Leben ist immer leichter, wenn man nicht versteht wie Dinge funktionieren. [Beitrag von ZeeeM am 15. Mrz 2017, 10:44 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#335 erstellt: 15. Mrz 2017, 10:30 | |||
Nun überfordere den "Fachmann" doch nicht mit Spezialwissen auf allerhöchstem Niveau... Grüße - Manfred |
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CHICKENMILK
Inventar |
#336 erstellt: 15. Mrz 2017, 10:30 | |||
Genauso wenig braucht es dazu, spezielle Steckdosenleisten, Netzfilter oder sonstiges überteuertes Geraffel aus dem Voodoo-Regal. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#337 erstellt: 15. Mrz 2017, 10:43 | |||
Na, das ist doch Allgemeinwissen des (durch entsprechende Publikationen aufgeklärten... ) gemeinen High-Enders. Das Hören von Musik ist ein absolutes Mysterium, da steckt die Wissenschaft noch in den Babysöckchen. Man weiß zwar noch nicht ganz genau warum, sicher ist aber, dass Nullen und Einsen wie auch Wechselströme uns Spannungen, welche Musik repräsentieren, sich grundlegend von ihren profanen Verwandten in Computern, Kaffeemaschinen, Raketen... unterscheiden! Grüße - Manfred |
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CHICKENMILK
Inventar |
#338 erstellt: 15. Mrz 2017, 11:01 | |||
Korrekt. Aber man könnte ja auch mal argumentieren, dass der Kaffee viel detailreicher schmeckt, wenn man eine Voodoo-Steckdosenleiste verwendet. Beim Haartrockner werden die Haare viel schneller trocken und bei Waschmaschine als auch Geschirrspüler ist das Reinigungsergebnis viel viel besser. |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#339 erstellt: 15. Mrz 2017, 13:16 | |||
HDMI-Kabel und Kabel allgemein (Lspr., Cinch, Digital): Alle versprechen dir für mehr Geld eine Verbesserung, was immer der Einzelne darunter verstehen mag. Zuerst: Kabel dicker machen, Schöne Ummantelung mit Kunststoffschlauch, Stecker vergoldet. Schon bist du mindestens beim 3-fachen Preis. Nach oben ist das Ende preislich offen. Ich will nicht bestreiten, dass es besser oder schlechter übertragende Kabel gibt. Ob sich das aber beim Bild auswirkt? Es muss ja kein HDMI-Kabel für 1,50 € sein, das schon mechanisch so schlecht ist, dass es schnell zu Kontaktproblemen kommt. Nach meinen Erfahrungen würde ich hierfür nicht mehr als max. 20,-- € ausgeben. Wirkliche Bildverbesserungen habe ich nicht feststellen können. Das mit den Bildverbesserungen wurde früher auch für teurere Scart-Kabel behauptet, um die zu verkaufen. Gerd |
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hf500
Moderator |
#340 erstellt: 15. Mrz 2017, 16:54 | |||
Moin, das ist ja das Schoene an "Digital": Entweder-Oder... Man hat ein Bild oder man hat es nicht. Ein schlechtes Bild gibt es nicht, es sei denn, man definiert so eins mit Kloetzchen oder anderen Artefakten. Daher weiss man sofort, ob das HDMI-Kabel funktioniert. Unscharfe Bilder geht nicht, das wuerde eine gezielte Datenveraenderung voraussetzen. Gleiches gilt fuer die digitale Tonuebertragung. Der groesste Vorteil der digitalen Uebertragung ist die Unabhaengigkeit von der Uebertragungsstrecke, solange die nur gut genug ist. Bestes Beispiel: Digitales Satellitenfernsehen. Es wird da eine ziemlich grosse Fehlerrate zugelassen, bis es dann endlich zu Ausfaellen kommt. Bis dahin merkt man aber nichts von einer schlechter werdenden Uebertragungsstrecke.
Da war es immerhin nachvollziehbar. Ich habe da schon Kabel gesehen, die waren nur ein Leiterbuendel mit gemeinsamem Schirm. Von den 75 Ohm Wellenwiderstand der Videoleitungen erst recht keine Spur. Sie haben funktioniert, irgendwie. Vielleicht auch mit etwas Bild im Ton und Ton im Bild ;-) Die etwas besseren Kabel hatten wenigstens separat geschirmte Signalleitungen, die noch etwas besseren dann auch 75Ohm Leitungen fuer Video. Was aber dann auch wenig daran aenderte, dass das Verbindungssystem "SCART" auch nicht gerade das ist, was man sich so wuenscht... 73 Peter [Beitrag von hf500 am 15. Mrz 2017, 17:00 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#341 erstellt: 15. Mrz 2017, 17:09 | |||
Hallo, ich wundere mich immer wieder wenn ich alte VHS-Cassetten digitalisiere mit was für einem lausigen Bild und miserablen Ton man damals doch zufrieden war. Aber es stimmt, bei einigen Kabeltypen wird ein Schrott verbaut: neulich hab ich mal ein DIN-Kabel benötigt und dachte "och, bestellste schnell mal". Konnst knicken... keine vernünftige Schirmung, auf "Wiedergabe" mit LINE-Pegel gehts ja aber bei DIN liegt Aufnahmepegel bei 5 mV... Also ein paar Meter LIYCY geholt und ne Strippe selber gebaut... Peter |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#342 erstellt: 15. Mrz 2017, 21:46 | |||
Alternativeshoeren: Bildverbesserung: Such dir mal Testberichte deines Fernsehers, z.B. auf Chip.de oder bei 'Connect', oftmals findest du Empfehlungen für die Bildeinstellungen. Hiermit erreichst du mehr als mit irgendeinem eventuell. bildverbesserndem HDMI-Kabel. Die Hersteller benutzen zwar teilweise identische Bildschirme, die Hard- und Software für die Bildeinstellungen ist aber bei den einzelnen Herstellern durchaus unterschiedlich, so dass man mit einer anderen Bild-Einstellung weiter kommt. Die Standardeinstellung ist meistens suboptimal. Gerd |
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hs65
Inventar |
#343 erstellt: 15. Mrz 2017, 21:56 | |||
Danke für den Hinweis. Ich darf in der Erfahrung vor Ort schwelgen |
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hs65
Inventar |
#344 erstellt: 15. Mrz 2017, 22:07 | |||
...mit etwas Mathematik, um kurze Empfangsstörungen zu kompensieren. Das nennt sich das Fehlerkorrektur. Ist aber auch wieder so ein Detail, dass nicht wirklich jeden interessiert |
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hs65
Inventar |
#345 erstellt: 15. Mrz 2017, 22:11 | |||
Wenn ich mein Geschirr in die Waschmaschine packe, könnte das Ergebnis enttäuschen. Übersetzung: Pauschalierenden helfen uns nicht wirklich weiter. Es kommt halt auf den Einsatzzweck an. |
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hf500
Moderator |
#346 erstellt: 15. Mrz 2017, 22:25 | |||
Moin, die Fehlerkorrektur lebt nicht von zwischenspeichern, sondern von einem Code, der eine vollstaendige Rekonstruktion fehlerhaft uebertragener Daten zulaesst. Von daher duerfen die "kurzen Empfangsstoerungen" auch gerne mal tagelang (oder unbegrenzt) andauern, wenn man "Empfangsstoerung" als hohe, aber noch beherrschbare Bitfehlerrate definiert. Satellitenempfang ist praktisch nie fehlerfrei, daher hat man hier auch starke Korrekturmechanismen implementiert. Bei Kabel-TV sieht das schon ganz anders aus, hier ging man wohl von "natuerlicherweise" wenig Bitfehlern aus, so dass die Stoeranfaelligkeit vergleichsweise hoch ist. 73 Peter |
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hs65
Inventar |
#347 erstellt: 15. Mrz 2017, 23:06 | |||
Definiere "klein" in Deinem Sinne und es wird |
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hs65
Inventar |
#348 erstellt: 15. Mrz 2017, 23:15 | |||
Ändert nichts daran, dass ein "störanfälliges" Kabel besonders viele "Störungen" generieren kann, die manchmal weitestgehend von der Fehlerkorrektur bewältigt werden. In anderen äußert sich das dann als die beschriebenen Mosaiken. Trifft übrigens auch auf CD zu. Hier kann durch Interpolation noch außerhalb der Korrigierbarkeit eingegriffen werden. Von daher sind gewisse Qualitätsmerkmale schon entscheidend für eine besonders Störungsfreie Übertragung. Gerade bei HDMI sollten wir nicht vergessen, in welchen engen physikalischen Toleranzen gearbeitet wird. Eine gewisse Leitungsqualität kann tatsächlich viel bewirken. Um sicher zugehen, kauft mann nach Spezifikation und nicht nach Farbe und aufgeschmolzenem Gewebeimitat. |
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CHICKENMILK
Inventar |
#349 erstellt: 15. Mrz 2017, 23:42 | |||
Wir gehen mal vom korrekten Einsatzzweck aus und berücksichtigen Ideen von Esoterikern, Schamanen, Geisterheilern und Hexen mal nicht. |
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Alternativeshoeren
Hat sich gelöscht |
#350 erstellt: 16. Mrz 2017, 06:47 | |||
Testberichte lese ich nur, um an technische Daten zu kommen. Du hast ja recht. Aber es halten sich ja leider hartnäckig die Gerüchte, das sich die Bildqualität, fernab von den Störungen in Form der Klötzchenbildung, durch bessere HDMI Kabel verbessern läßt. Plötzlich sind das ganz andere Farben und bessere Schärfe und Bildrauschen ist weg. Es nutzt auch nichts, darauf hinzuweisen, das manche schlechte Qualität durch Datenkompression entsteht (Artefakte), welche sich aber durch Kabelwechsel nicht verändert. Und die schwören drauf. Das sind auch nicht irgendwelche Doofköpfe, sondern überwiegend Akademiker (was nichts zu bedeuten hat ). Das ist also eine Glaubensfrage. Es ist nur erschütternd, dass die das mit einer solchen Inbrunst darlegen, dass man selbst - trotz besseren Wissens - ins Zweifeln kommt. Irgendwie perfide. |
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ZeeeM
Inventar |
#351 erstellt: 16. Mrz 2017, 07:52 | |||
Das könnte daran liegen das man die Wahrnehmung als Abbild einer objektiven Realität wahrnimmt. Die Sonne dreht sich auch um die Erde, man sieht es ja. |
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