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Stammtisch der Kopfhörerfreunde

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NoXter
Hat sich gelöscht
#33937 erstellt: 18. Dez 2010, 15:50

Bad_Robot schrieb:

Frostschutzmittelkonzentrat pur 'reingekippt. Unter Umständen ist das wohl auf Dauer nicht gut....


Schaden wird es nicht, aber es ist halt eine ordentliche Geldverschwendung.


[Beitrag von NoXter am 18. Dez 2010, 15:50 bearbeitet]
denkprekariat
Inventar
#33938 erstellt: 18. Dez 2010, 15:52

Und ich putze gerade den Schlitten um mit den Kindern in den Garten zu gehen...


Ihr habt nen Berg im Garten?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#33939 erstellt: 18. Dez 2010, 15:53

NoXter schrieb:
Schaden wird es nicht, aber es ist halt eine ordentliche Geldverschwendung.


Ich brauch' mein Auto sowieso maximal einmal die Woche, und da isses mir wurscht.

Viele Grüße,
Markus
NoXter
Hat sich gelöscht
#33940 erstellt: 18. Dez 2010, 15:57

Sup_Ermarkt schrieb:

Und ich putze gerade den Schlitten um mit den Kindern in den Garten zu gehen...


Ihr habt nen Berg im Garten? :D


Du kommst vermutlich aus einer Gegend wo jeder Hundehaufen eine dramatische Erhebung ist und man beim Autofahren nur 2mal Schalten muss.
denkprekariat
Inventar
#33941 erstellt: 18. Dez 2010, 16:04

NoXter schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

Und ich putze gerade den Schlitten um mit den Kindern in den Garten zu gehen...


Ihr habt nen Berg im Garten? :D


Du kommst vermutlich aus einer Gegend wo jeder Hundehaufen eine dramatische Erhebung ist und man beim Autofahren nur 2mal Schalten muss. :D


Im Gegenteil, ich bin Harzer. Erhebungen von weniger als 200m sind unlustig. Schlittenfahren den Brocken runter ist spaßig
_Scrooge_
Inventar
#33942 erstellt: 18. Dez 2010, 16:05

NoXter schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

Und ich putze gerade den Schlitten um mit den Kindern in den Garten zu gehen...


Ihr habt nen Berg im Garten? :D


Du kommst vermutlich aus einer Gegend wo jeder Hundehaufen eine dramatische Erhebung ist und man beim Autofahren nur 2mal Schalten muss. :D


Für meine Kinder ( 2 1/2 und 3 1/2) reicht ja die Schräge an der Terrasse...

Hier hinter Gifhorn wo ich jetzt wohne ist wirklich die höchste Erhebung der Müllberg des Landkreises...

Wo ich aber ursprünglich herstamme (und am liebsten wieder hin will), der Landkreis Wolfenbüttel, ist da schon deutlich hügeliger... Und außerdem ist es von da nur ne halbe Stunde zum Harz...
denkprekariat
Inventar
#33943 erstellt: 18. Dez 2010, 16:10
Ich hab bei meiner letzten Schlittenfahrt etwas die Kontrolle verloren. Ein nagelneuer, klassischer Holzschlitten - noch ein bisschen "aufgebohrt" und getunt - und dann nen irrsinnig steilen Berg gesucht. Durch ein Waldstück mit gefühlten 500 Sachen gebrettert und gegen einen Baum gesetzt, den Schlitten hats in der Mitte gespalten und ich bin durch die Luft geflogen

Aber ich war erster im Ziel, das war das wichtigste
Nickchen66
Inventar
#33944 erstellt: 18. Dez 2010, 16:14
Also, als Kiddie bin ich auch gerne Schlitten gefahren, aber als Erwachsener macht mir das keinen Bock mehr. Die auftretenden physikalischen Kräfte steigen einfach exponentiell an, unten angekommen fühle ich mich, als wenn jeder Knochen gebrochen wäre unterwegs. Und ich wiege gerade mal 70!
NoXter
Hat sich gelöscht
#33945 erstellt: 18. Dez 2010, 16:18
Ich hatte auch immer einen klassischen Schlitten und durfte deswegen manche Abfahrten nicht nutzen. Die Lenk-Bob gang meinte das würde die Piste kaputt machen.
Natürlich war man auch uncool deswegen.
Die hatten da aber noch nicht die Vorteile eines 2-Sitzer erfasst. Die Mädchen sind dann bei mir mitgefahren. Wuahahaha.
denkprekariat
Inventar
#33946 erstellt: 18. Dez 2010, 16:19

Nickchen66 schrieb:
Also, als Kiddie bin ich auch gerne Schlitten gefahren, aber als Erwachsener macht mir das keinen Bock mehr. Die auftretenden physikalischen Kräfte steigen einfach exponentiell an, unten angekommen fühle ich mich, als wenn jeder Knochen gebrochen wäre unterwegs. Und ich wiege gerade mal 70!


Weichei


Schlittenfahren macht alleine keinen Spaß. Da muss es dann der Wettbewerb mit mehreren sein, zuerst tunt jeder seinen Schlitten auf seine Art, dann wird den Berg hochgerannt und dann mit exorbitantem ungebremsten Tempo wieder runtergerast, um dann den Verlierer Schnee fressen zu lassen.

In der Liebe, im Krieg und beim Schlittenfahren ist alles erlaubt. Wobei die letzten zwei Punkte eigentlich das selbe sind...
µ
Stammgast
#33947 erstellt: 18. Dez 2010, 16:29
Ich bin schon seit mehreren Jahren nicht mehr Schlitten gefahren, ich mochte es irgendwann nicht, dass mir der ganze Schnee ins Gesicht flog und ich so kaum was sehen konnte, um dann irgendwie in der 10 fachen Zeit den Schlitten wieder hoch zu ziehen. Zum nächsten möglichem Ort müsste ich auch noch 2km laufen um dort 200 nervige Kinder anzutreffen...

Zudem stört es, wenn niemand mehr an die Klimaerwärmung glaubt, dann muss man eine andere Unverantwortlichkeit gegenüber der Umwelt anprangern, aber das nur nebenbei...
D@rko
Stammgast
#33948 erstellt: 18. Dez 2010, 17:04

µ schrieb:
Ich bin schon seit mehreren Jahren nicht mehr Schlitten gefahren, ich mochte es irgendwann nicht, dass mir der ganze Schnee ins Gesicht flog und ich so kaum was sehen konnte, um dann irgendwie in der 10 fachen Zeit den Schlitten wieder hoch zu ziehen. Zum nächsten möglichem Ort müsste ich auch noch 2km laufen um dort 200 nervige Kinder anzutreffen...

Besonders schön ist es dann immer im Wintersport. Schlitten nehmen, mit der Gondel auf dem Berg hoch, 30min runter brettern und dann wieder hochchauffieren lassen. Aber immer mit Snowboardboots, sonst kann das weh tun. Bei den Geschwindigkeiten
ax3
Inventar
#33949 erstellt: 18. Dez 2010, 18:15

Sup_Ermarkt schrieb:
In der Liebe, im Krieg und beim Schlittenfahren ist alles erlaubt. Wobei die letzten zwei Punkte eigentlich das selbe sind...

Du bist also auch einer jener Menschen, denen man am besten, bevor man anfängt mit ihnen zu reden, erst mal tüchtig eines auf die Fresse gibt, damit sie sich selbst dann besser einordnen können!?
denkprekariat
Inventar
#33950 erstellt: 18. Dez 2010, 18:27

ax3 schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:
In der Liebe, im Krieg und beim Schlittenfahren ist alles erlaubt. Wobei die letzten zwei Punkte eigentlich das selbe sind...

Du bist also auch einer jener Menschen, denen man am besten, bevor man anfängt mit ihnen zu reden, erst mal tüchtig eines auf die Fresse gibt, damit sie sich selbst dann besser einordnen können!? :angel


Wie ist das denn gemeint? Ich mag mich nicht prügeln, das ist mir zu unzivilisert. Wenn du dich mit mir messen willst... hol deinen Schlitten.
µ
Stammgast
#33951 erstellt: 18. Dez 2010, 18:41

Sup_Ermarkt schrieb:

ax3 schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:
In der Liebe, im Krieg und beim Schlittenfahren ist alles erlaubt. Wobei die letzten zwei Punkte eigentlich das selbe sind...

Du bist also auch einer jener Menschen, denen man am besten, bevor man anfängt mit ihnen zu reden, erst mal tüchtig eines auf die Fresse gibt, damit sie sich selbst dann besser einordnen können!? :angel


Wie ist das denn gemeint? Ich mag mich nicht prügeln, das ist mir zu unzivilisert. Wenn du dich mit mir messen willst... hol deinen Schlitten.

Unter Umständen spielt er auf die Bestimmung einer Rangordnung in einer Gruppe an.
Normalerweise geht das aber Gewaltlos...
denkprekariat
Inventar
#33952 erstellt: 18. Dez 2010, 18:46
Sowas interessiert mich nicht. Entweder ich komme mit Leuten ohne eine exakte Rangordnung klar, oder ich will nicht. So eine Alphatierscheiße brauch ich nicht, das ist mir zu blöd.
Nickchen66
Inventar
#33953 erstellt: 18. Dez 2010, 19:06

Sup_Ermarkt schrieb:
So eine Alphatierscheiße brauch ich nicht, das ist mir zu blöd. :)

Ich wünsch' Dir viel Spaß im Berufsleben später, wenn Du mal groß bist
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#33954 erstellt: 18. Dez 2010, 19:09
Liegt's nur an mir, oder sieht ein Laufwerk C: irgendwie immer viel glücklicher aus als ein Laufwerk D: ...

Viele Grüße,
Markus
denkprekariat
Inventar
#33955 erstellt: 18. Dez 2010, 19:09

Nickchen66 schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:
So eine Alphatierscheiße brauch ich nicht, das ist mir zu blöd. :)

Ich wünsch' Dir viel Spaß im Berufsleben später, wenn Du mal groß bist ;)


Das ist was anderes. Ich ging eher vom privaten Umfeld aus. Was da beruflich läuft, ist ne andere Sache. Da ist ein Chef natürlich ein Chef, nur mir dann in meiner Freizeit auch noch von irgend einem "Cliquenführer" sagen zu lassen was und wo... nöö.


[Beitrag von denkprekariat am 18. Dez 2010, 19:10 bearbeitet]
µ
Stammgast
#33956 erstellt: 18. Dez 2010, 19:42

Sup_Ermarkt schrieb:
Sowas interessiert mich nicht. Entweder ich komme mit Leuten ohne eine exakte Rangordnung klar, oder ich will nicht. So eine Alphatierscheiße brauch ich nicht, das ist mir zu blöd. :)

Rollen gibt es in jeder Gruppe, aber sie müssen ja nicht übertrieben sein.
Zudem heißt es ja nicht, dass eine Gruppe aus einem Chef und x-1 unterwürfigen schleimerischen Dienern besteht.

Worauf ich rauswollte, ist, dass Gruppeneingliederung dynamisch läuft und diese bei Menschen nicht durch die Kampfstärke bestimmt wird.

Ich habe persönlich eher das Bedürfnis, strikte Anweisungen nicht wörtlich zu erfüllen, sondern so, wie sie mir sinvoll erscheinen. Ich unterwerfe mich nicht dem Gruppenzwang, wenn ich das zu tuende nicht logisch und moralisch gutheise, beziehungsweise verantworten kann.
Trotzdem bilden sich Gruppenrollen...
Son_Goten23
Inventar
#33957 erstellt: 18. Dez 2010, 21:20
bis man deswegen rausgeworfen wird, spätestens dann wenn die eigene Interpretation falsch ist, bzw. sich andere Fehler anhäufen. (wer gegen den Strom schwimmt, hat´s halt schwer )
µ
Stammgast
#33958 erstellt: 18. Dez 2010, 21:27
Bis jetzt kann ich es mir noch leisten.
Aber es ist natürlich profitabler nicht immer für seine Überzeugungen einzustehen, siehe Gegenbeispiel Thomas Morus.


[Beitrag von µ am 18. Dez 2010, 21:27 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#33959 erstellt: 18. Dez 2010, 21:33

Son_Goten23 schrieb:
wer gegen den Strom schwimmt, hat´s halt schwer )


Anderseits gibt es viele Leute, die aus Prinzip gegen den Strom schwimmen. Das ist genauso dumm, wie kritiklos mit dem Strom zu schwimmen.
peacounter
Inventar
#33960 erstellt: 18. Dez 2010, 21:37
ich hab komischerweise chefs durch meine selbstverständliche annahme, man bewege sich auf augenhöhe, immer verschlissen, ohne entlassen zu werden.
das konnten die sich erstens nicht erlauben und zweitens war ich immer so überdurchschnittlich loyal, dass man mein verhalten nie ernsthaft als renitent betrachten konnte.
ich hab's halt immer als selbstverständlich erachtet, dass ein arbeitsvertrag eine vereinbarung unter gleichen ist.
wer ehrlichkeit und loyalität vom arbeitnehmer will, muß sie auch im selben maße geben.

seit ich selber chef bin, muß ich jetzt feststellen, dass viele arbeitnehmer gar nicht in der lage sind, so ein arbeitsverhältnis auf augenhöhe zu ertragen. viele fühlen sich tatsächlich wohler, wenn sie sich ein bischen schlecht behandelt fühlen und folglich am stammtisch der ausgenutzten mitreden können.

jetzt muß ich leuten sagen, dass es mit uns nicht klappt, wenn sie von mir das alphatier erwarten.... komische welt, irgendwie... aber es könnte schlimmer sein!


mal was anderes:
kennt jemand den colorfly ?

website des herstellers hier

was haltet ihr davon?

grüße,

P
Son_Goten23
Inventar
#33961 erstellt: 18. Dez 2010, 21:39
mir ist´s einfach egal, ob für oder dagegen. Ich vertrete einfach immer meine Meinung, außer ich sehe ein, dass ich Quatsch laber und wenn ich für ne Kleinigkeit zu viel riskieren oder wegschmeißen würde. (nur ist´s leider nicht immer ganz einfach zu sehen, ob´s nur ne Kleinigkeit oder ein "ganzes Stück" mehr... )
denkprekariat
Inventar
#33962 erstellt: 18. Dez 2010, 21:47

Son_Goten23 schrieb:
mir ist´s einfach egal, ob für oder dagegen. Ich vertrete einfach immer meine Meinung, außer ich sehe ein, dass ich Quatsch laber


Jop. Dem ist nicht viel hinzuzufügen.

Ich habs bis dato ähnlich wie peacounter erlebt. Lehrer waren auch nur Menschen und wenn man sie halbwegs respektvoll behandelt, behandeln sie einen ebenfalls entsprechend. Es gab Ausnahmen, mit denen ich dann auch in Konflikt kam, aber am Ende wars nie wirklich tragisch.

Wer sich natürlich aufführt wie die letzte Sau... kriegt entsprechende Resonanz.

Der Colorfly ist hier schon nen paar Mal angeklungen, aber ich weiß nicht... von diesen hifidelen Klötzen halte ich nicht so viel. Der HiFiman war ja nun auch nicht so eine Granate...
µ
Stammgast
#33963 erstellt: 18. Dez 2010, 21:53

peacounter schrieb:
mal was anderes:
kennt jemand den colorfly ?

website des herstellers hier

was haltet ihr davon?

grüße,

P

Finde ich leicht übertrieben. Aber wenn man höherohmige Kopfhörer betreibt und etwas prahlen will, perfekt.

Meinen Ansprüchen genügt der Cowon J3 besser, jedoch benutze ich ja auch keinen großen hochohmigen KH.
Bei Holzkopfhörern Desgintechnisch ganz nett.

Zudem habe ich nichtmal Angaben zur Akkulaufzeit gefunden...

Allein als Player wirkt er brauchbar.
denkprekariat
Inventar
#33964 erstellt: 18. Dez 2010, 21:54

Allein als Player wirkt er brauchbar.


Du hast große Hosentaschen, eh?
µ
Stammgast
#33965 erstellt: 18. Dez 2010, 21:59

Sup_Ermarkt schrieb:
Lehrer waren auch nur Menschen und wenn man sie halbwegs respektvoll behandelt, behandeln sie einen ebenfalls entsprechend.

Ich hatte nur manchmal Probleme mit Lehrern, die dümmer waren, als ich und die von Ihrem Fach weniger Ahnung hatten.
Aber sonst gilt: Wenn man sich häufig meldet (5-10 mal pro Stunde) und auch nützliches und kreatives hervorbringt, dann wird man höflich behandelt, auch wenn man sich nicht einschleimt.
Und man muss so tun, als ob man sehr Intelligent und Interessiert ist, hat immer außer bei oben genannten Ausnahmen geklappt.
denkprekariat
Inventar
#33966 erstellt: 18. Dez 2010, 22:06
Man muss noch nicht mal so ein Musterschüler sein. Ich bin eine Lateinflasche, komme mit meinem momentanen Lateinlehrer jedoch prima klar. Er hat akzeptiert, dass ich im Grunde schon abgewählt und vollends resigniert habe. Aber wenn man dann trotzdem bei den Sachen, die man bewältigen kann, ein bisschen Engagement zeigt und nicht stört, gibts die Gnadenvier und alle sind glücklich.
peacounter
Inventar
#33967 erstellt: 18. Dez 2010, 22:07

Sup_Ermarkt schrieb:

Allein als Player wirkt er brauchbar.


Du hast große Hosentaschen, eh? :D


ne vernünftige und solide cargo-hose ist mir auch immer noch das liebste. platz für equipment, platz für überflüssige pfunde und so halbwegs stylisch ist das ganze auch noch....



Lehrer waren auch nur Menschen und wenn man sie halbwegs respektvoll behandelt, behandeln sie einen ebenfalls entsprechend. Es gab Ausnahmen, mit denen ich dann auch in Konflikt kam, aber am Ende wars nie wirklich tragisch.


ich hab mehr und mehr das gefühl, dass du dich in der schule ähnlich fühlst, wie ich mich damals. nicht ausgeliefert, aber auch nicht willkommen. eher so das gefühl: ihr verkorksten idioten kommt doch mal erstmal selber klar, bevor ihr mir was erzählt. bis dahin drück ich gezwungenermaßen die knöpfe, die ihr gedrückt haben wollt, aber bildet euch mal nichts drauf ein.
ihr seid mir nicht wirklich wichtig genug für revolte...

vielleicht schieße ich heute ein wenig über mit meinem nihilismus, aber das meiste in dieser satten ersten welt kommt mir tatsächlich so schal vor... (aaaah, da is sie ja, die weihnachtsstimmung ).

grüße,

p
denkprekariat
Inventar
#33968 erstellt: 18. Dez 2010, 22:11

ihr seid mir nicht wirklich wichtig genug für revolte...


Mein Motto ist zwar eher "Gerechtigkeit gibts sowieso nicht, also warum dafür streiten?!"... aber joa. Kommt hin.
ZeeeM
Inventar
#33969 erstellt: 18. Dez 2010, 22:12

Sup_Ermarkt schrieb:
Du hast große Hosentaschen, eh? :D


Es gibt Hosen, da kann man eine komplette Musiktruhe aus den 60ern mitnehmen.
denkprekariat
Inventar
#33970 erstellt: 18. Dez 2010, 22:17
Mir fällt grad auf, dass ich selber Cargohosen trage. Hatte das eben gegooglet, modetechnisch bin ich absolut unbewandert (für die Frage, was zur Hölle Dolce und Gabana sein soll, hab ich seeeeeehr merkwürdige Blicke bekommen) und tatsächlich. Ja, in die Knietaschen würde der Colorfly vielleicht passen, aber das ist doch total banane. Dann geht doch das Kabel bis zum Knie. Nachher stolpert man noch über seine eigenen Kopfhörer, was bei einem solchen Player dann die Kategorie T5p sein dürfte. Wär doch blöd wenn da das Kabel reisst
µ
Stammgast
#33971 erstellt: 18. Dez 2010, 22:17

Sup_Ermarkt schrieb:
Man muss noch nicht mal so ein Musterschüler sein. Ich bin eine Lateinflasche, komme mit meinem momentanen Lateinlehrer jedoch prima klar. Er hat akzeptiert, dass ich im Grunde schon abgewählt und vollends resigniert habe. Aber wenn man dann trotzdem bei den Sachen, die man bewältigen kann, ein bisschen Engagement zeigt und nicht stört, gibts die Gnadenvier und alle sind glücklich.

Meinte ich auch nicht. ich hatte in der Latein Übersetzung nie etwas besseres als eine 5 und bekam trotzdem das große Latinum. Ich hab einfach über Philosophie geredet und die mündliche 1 was sicher. Kommt halt auf den Lehrer an...
Son_Goten23
Inventar
#33972 erstellt: 18. Dez 2010, 22:23
ich hatte mal ne mündliche Prüfung, die wurde nach etwa 10 von 15 Min. abgebrochen, weil ich sofort ne 1 bekommen hab.

(und übrigens bin ich heute umgezogen, nur der I-net Anschluss muss noch "mit umziehen" )

ich wurde mal in einem Praktikum nach Leggins gefragt, aber immerhin. Obwohl ich k.p hatte, was das denn sein sollte, habe ich trotzdem richtig geantwortet. (richtig genug, um es direkt zu finden)
peacounter
Inventar
#33973 erstellt: 18. Dez 2010, 22:34
ich hab zu meinen oberstufenzeiten meine kohle zu 20% mit gitarrenunterricht und zu 80% mit nachhilfe verdient.
und bei diesem nachhilfekrams ist mir immer klarer geworden, was wirklich effektiv ist: was wollen die eigentlich von mir? (bzw von meinem nachhilfeschüler...)
das mal ordentlich analysiert, runtergebrochen und dem delinquenten vermittelt funktioniert deutlich besser, als sich "einzureihen". und dann wirds manipulativ, aber auch irgendwann echt spaßig.
später dann brauchte ich mal aus nicht näher zu erläuternden gründen ne "eins" in nem fach, in dem mir keiner was vormacht. aber ich kriegte keine... ok, hab ich halt die tusse, die das unterrichtete, gefragt, was ich tun muß, um ne eins zu kriegen.
ihre antwort war so ungeordnet, dass mir klar wurde, dass ich ihr ne brücke bauen muss. nachdem wir uns darüber, ihrem horizont entsprechend, zuende unterhalten hatten, war klar: ab jetzt gibt se mir ne eins, wenn ich nicht völlig daneben liege...
irgendwie immer noch unbefriedigend, aber das hab ich dann einfach gelernt, zu akzeptieren.
folglich: ergebnisse in der oberstufe hängen davon ab, ob der blöde lehrer dich als über- oder untergeordnet ansieht. mach ihn dir zum freund, verbündeten oder schleimer, dann kriegst du, was du willst. machst du ihn dir zum feind, wird es schwierig...
was soll man denn da bei einem gewissen intellekt wirklich draus lernen? ich hab ziemlich lange gebraucht, um damit klarzukommen, aber im endeffekt hilfts.... ist alles nicht wirklich nahrhaft!

P
m00hk00h
Inventar
#33974 erstellt: 18. Dez 2010, 22:39
Ich fand es einfach lächerlich, wie manche Lehrer so taten, als würde die Welt aufhören, sich zu drehen, wenn man nicht nach ihrer Pfeife tanzt.
Wie sie so taten, als hätten ihre Drohungen ernstzunehmende Konsequenzen oder als seien Zensuren böse Geister, die einen das ganze Leben lang verfolgen.
Ich hatte oft das Gefühl, dass Lehrer überfordert sind, wenn sie auf Augenhöhe diskutieren müssen oder sich schlich Querdenkern gegenüber sehen.
"Nein" hören sie wohl nicht all zu oft.

Beispiel: ich habe meine Deutschlehrerin in der 12. oder 13. Klasse mal sprachlos mit offenen Mund gelassen, als ich 5 Minuten vor Ende der Klausur in den Raum kam, meinen Namen auf ein leeres Blatt Papier schrieb, ihr mit dickem Grinsen im Gesicht und mit betont freundlicher Stimme noch einen guten Tag wünschte.

Als sie mir dann nach ein paar Sekunden auf den Flur folge, wurde es noch besser.
Sie fragte mich, ob mit mir alles OK sei und ob ich mir bewusst wäre, dass das eine 6 ist.
Ein kurzes "Ja, danke." und ich wollte mich umdrehen, hängte dann aber folgenden dran:
"Und sie wissen hoffentlich, dass sie mich nicht sitzen lassen können, solange ich im Unterricht anwesend bin und das daher keinerlei Konsequenzen hat. Und da ich später etwas naturwissenschaftliches machen werde, brauche ich Ihren Interpretations- und Analysekram eh nie wieder." (was, welche Überraschung, bis heute zutrifft! Wer hätte das gedacht!)
Drehte mich auf dem Absatz um und ging zum Pausentreffpunkt.
Herrlich, das Gesicht werde ich so schnell nicht vergessen.

Bei dem Gespräch mit dem Vertrauenslehrer und ihr später habe ich ihr dann noch verklickert, dass ich Gegensatz zu all den Schleimern, die einfach nur sagen und schreiben, was sie hören will - da sie ja andere Meinungen nicht akzeptiert - wenigstens ehrlich bin.
Ich hatte nichts gegen Streber, wer gut war, weil er dafür gearbeitet hat, hatte durchaus meinem Respekt. Aber diese Heuchler und Schleimer waren für mich das aller letzte.
"Nach-der-Stunde-zum-Lehrer-geher".

Da ich da bereits volljährig war, konnten sie nichts weiter deswegen machen. Man war, war die angepisst.

Da hatte ich es mit meiner Französisch-Lehrerin einfacher. Mit der hatte ich die stille Übereinkunft, dass ich sie in Ruhe lasse, wenn sie mich in Ruhe lässt. Das hat ein Jahr lang super funktioniert, bis ich Französisch abwählen konnte.
Das witzige dabei ist, dass beide Lehrerinnen davon ausgingen, dass ich ein schlechter Schüler sei. Dass ich aber oftmals Kursbester in meinen Leistungskursen und den anderen interessanten Fächern war, und in den uninteressanten immerhin im Mittelfeld schwamm, mich anAgs beteiligte und Autor der Schulhomepage war, hat beide fast aus den Socken gehauen. Meine Französischlehrerin war soagr etwas schockiert, mich auf dem Abiball zu sehen - mit Abi in der Hand.

Und einmal (dabei sollte es nicht bleiben) habe ich in einer Art Anfall die "Leistung" in Sport "verweigert", als es um's Bodenturnen ging und ich dem Lehrer klar machen wollte, wie schwul das sei. Ich erinnere mich als wär's gestern. Herrlich.
Auch seine Reaktion, wieder typisch. Als wäre eine Zahl aus Tinte auf Papier eine Bestrafung oder sowas. Da fragt heute niemand mehr nach.
Ich glaube, ich habe in keinem anderen Fach so viele "6"en kassiert, wie in Sport. Man, was ich alles aus Prinzip nicht mitgemacht habe.
Zum Glück konnte man in der 12. und 13. Klasse wählen, was man machen will.
Man musste eine Individualsportart (Leithathletik bei mir) wählen, eine Teamsportart (Badminton) und den Rest wie man wollte (noch mal Badminton und Tischtennis bei mir). Einbringen musste man davon aber nur 3 Endnoten, ihr könnt euch also vorstellen, was bei der Leichtathletik abging - wenn wir mal da waren.

Nun ja. Lehrer. Komische Spezies.

Dennoch, Schulzeit war so ziemlich das geilste überhaupt. Wenn ich damals schon gewusste hätte, wie geil, hätte ich es mehr genossen. Aber man hatte ja den Vergleich nicht.
Morgens hin, Hausaufgaben noch schnell im Bus gemacht (oder gar nicht), mit Freunden rumblödeln, am frühen nach Mittag schon wieder zu Hause, im Hotel Mama. Das war ein Leben.

Oh man, ich plauder schon wieder aus dem Nähkästchen.
Bin schon still.

m00h
peacounter
Inventar
#33975 erstellt: 18. Dez 2010, 22:57
@ben:

ja, genauso meinte ich das...
da sind wir offensichtlich ziemlich nah beisammen.

als beispiel bring ich mal meine "deutsch"-karriere:
da war ich immer richtig gut. egal, um was es ging. aufsätze, diktate, orthographie, zeichensetzung, konjugieren, deklinieren... is wie pudding-essen für mich.
aber bitte nix auswendig lernen: "die glocke", "die kraniche des ibikus", "john maynard", egalegalegal.......
ich hab nix davon gelernt und mir regelmäßig ne sechs dafür abgeholt. na und? gleicht sich doch aus mit den einsern aus den diktaten etc. und ne sauber analytische inhaltsbeschreibung ktrieg ich auch hin, ohne dass mich der text interessiert.

aber mal ehrlich: was sollen wir denn leuten beibringen, die um rat fragen (seinen es nachhilfeschüler oder eigene kinder).?
mitmachen ist scheiße und verweigern auch...
da bleibt eigentlich nur, solche "vorgesetzen " nicht ernst zu nehmen.... kann man so machen, aber hilft das denen wirklich weiter, wenn sie nicht genauso resistent gegen vermeintliche alpha-tiere sind wie wir?
besonders auf dem gebiet fühl ich mich dann doch überfordert..

grüße,
P
Gl0rfindel
Stammgast
#33976 erstellt: 18. Dez 2010, 23:00
Also ich weiss ja nicht, wie das System bei euch in Deutschland genau aussieht, aber hier in Tobleronistan ist das Ganze sehr viel förmlicher.

Da gibt's dann auch relativ schnell mal einen mündlichen Verweis wegen "mangelndem Respekt gegenüber dem Lehrkörper" (nein, ich habe keinen erhalten).

Darum gibt es hier bei uns auch kaum "echte" Rebellen. Und nichts ist mir mehr zuwider, als diese Halbstarken, die gerne mal den grossen markieren, dann aber sofort wieder speichelleckend um Gnade winseln, wenn mal Konsequenzen drohen.

Entweder, man ist mit dem System, oder eben dagegen. Diese Schönwetterfeinde sind doch zum in die Tonne kloppen.

An meinem Handeln gemessen bin ich für das System. Zwar weiss ich genau um die vielen Unzulänglichkeiten, habe mich allerdings nach reiflicher Überlegung entschieden, die Dinge ähnlich wie Peacounter oder Supermarkt anzugehen:

Sup_Ermarkt schrieb:

ihr seid mir nicht wirklich wichtig genug für revolte...


Mein Motto ist zwar eher "Gerechtigkeit gibts sowieso nicht, also warum dafür streiten?!"... aber joa. Kommt hin. :)
denkprekariat
Inventar
#33977 erstellt: 18. Dez 2010, 23:02
Mittlerweile haben Lehrer ein anderes Druckmittel gefunden. "Ich geb dir eine Sechs"... das hör ich selten. Eher "Bock auf Hartz IV?".

Ich bin von denen großteils gelangweilt. Bisher hat mich nur Lehrer wirklich überrascht, als er sich offen und laut über meine Behinderung lustig machte. Da war ich etwas perplex, wo ich doch locker deswegen seinen Rauswurf erklagen hätte können - zumald er nicht mal Beamter war.

Die anderen verhalten sich großteils eh nach Muster und Schema F. Da gibt es ein paar Stereotypen, die sich in unterschiedlich ausgeprägter Form immer wiederholen. Abwechslung gibts selten.

Allerdings muss man sagen ists auch ein bisschen schwierig. Als Pubertierendendompteur, dessen einzige vernünftige Waffen Nachsitzen lassen und schlechte Noten sind... was soll man da tun, um sich durchzusetzen? Wenn ich überlege, was sich so mancher Kamerad leistet - und die entsprechende Bestrafung betrachte. Manche verbringen mehr Zeit draußen vor der Tür als innerhalb des Klassenzimmers und das seit Jahren, die bleiben nicht sitzen oder fliegen. Da wird man aus dem Unterricht geschickt. Manche benehmen sich absichtlich scheiße, weil sie fix telefonieren wollen. Dann fliegt man raus, ruft schnell an und kurz drauf wird man sowieso wieder reingeholt. Dann wird moralisch geredet, dass man ja den Unterricht störe und die anderen am lernen behindere. Ich sitz immer daneben, wenn wieder einer eine Predigt bekommt und grins mir einen - den selben Text hat nämlich zwei Stunden zuvor ein anderer Kollege runtergeleiert.

Ich bin so ein furchtbarer Notenrechner geworden. Ich kenne alle Berechnungsformeln für Gesamtnoten. Ah, Mathe... das ist 50/50, da hab ich mündlich ne 3+... dann lern ich nicht für die Klausur, krieg schlimmstensfalls ne 6 und hab aufm Zeugnis meine 4. Passt. So komm ich prima durch, in meinen Hausfächern Geschichte, Deutsch, Politik und WuN krieg ich sowieso 1er und 2er ohne auch nur den Finger zu krümmen und der Rest ist mir großteils relativ egal. Hab ich im Abitur dann nicht, kann ich ruhig mit ausreichend rauskommen, da schreib ich keine Prüfung.

Sicherlich nicht optimal, aber ich bin zu pragmatisch als das ich mir für nix den Arsch ablerne. Ich tu nullkommafastnix und komme prima von Klasse zu Klasse mit dem im Schnitt sogar knapp guten Zeugnis, was will ich mehr? Nur weil ich es könnte? Aber ich muss doch nicht und will auch nicht. Was solls.


[Beitrag von denkprekariat am 18. Dez 2010, 23:04 bearbeitet]
Son_Goten23
Inventar
#33978 erstellt: 18. Dez 2010, 23:07
am besten (aber zumindest am leichtesten) ist es ja, wenn man gar nicht erst anfängt die "gottgleiche Lehrerautorität" anzuzweifeln bzw. "ganz zu vergessen"... (aber ci. 9-13 J. sind ne lange Zeit...)
µ
Stammgast
#33979 erstellt: 18. Dez 2010, 23:12
Geht man in die Schule, damit man mal studieren kann und einen möglichst schönen Job bekommt?
Geht man in die Schule, weil das halt so ist?
Geht man in die Schule, weil man Wissen will?
Geht man in die Schule, um sein Leben kurz und Langfristig möglichst gut zu gestalten?

Vielleicht stehe ich irgendwann da und merke, dass mein voriges Handeln nicht Nachhaltig genug war und dass ich einfach nur so dahinlebte
(erscheint mir durchaus plausibel)
peacounter
Inventar
#33980 erstellt: 18. Dez 2010, 23:16
ich kann nicht anders... da muß ich schon wieder beipflichten...:

irgendwann hab ich so ner unkompetenten beibringerin gegenüber geäußert:
"ich will hier nur mit dem geringstmöglichen aufwand das bestmögliche ergebnis erziehlen. mir gehts nicht um eine bewertung meiner leistungsfähigkeit, sondern um die bewertung meiner leistungswilligkeit gemäß den ihnen vorgegeben kriterien".
das gesicht hättet ihr mal sehen müssen...
und im ernst: mir ging es nicht um die wirkung meiner aussage, sondern wirklich um den inhalt. "ich mach, was ihr wollt, solange aufwand und nutzen im verhältnis stehen. "
ich glaub, mit sowas können typische lehrer nicht umgehen...

meine schwester ist jetzt übrigens auch lehrerin geworden. ich hab das gefühl, bei ihr ist das nicht anders und ich beneide sie nicht um ihren job.

P
Son_Goten23
Inventar
#33981 erstellt: 18. Dez 2010, 23:16
Geht man in die Schule, nur weil man noch schulpflichtig ist.
Geht man in die Schule, nur weil es Gewohnheit ist.
Geht man in die Schule, weil man keine Prob. mit seinen Eltern riskieren will.

....
µ
Stammgast
#33982 erstellt: 18. Dez 2010, 23:19
Oder hat man nur Angst der Realität ins Auge zu sehen.
denkprekariat
Inventar
#33983 erstellt: 18. Dez 2010, 23:19
Ich gehe abgesehen von der Schulpflicht morgens in den Lehrertreff, weil ich mir mit dem Abitur den Weg in einen passablen oder gar guten Beruf erhoffe, damit ich später was zu essen auf dem Tisch hab. Kompetenz und Wissen? Auf was für Schulen geht ihr? Sowas ist bei und nicht im Angebot.
Son_Goten23
Inventar
#33984 erstellt: 18. Dez 2010, 23:26
deswegen höre ich also so gern mit KH. Nämlich um der Realität zu entkommen.
ZeeeM
Inventar
#33985 erstellt: 18. Dez 2010, 23:29

Sup_Ermarkt schrieb:
...Abitur den Weg in einen passablen oder gar guten Beruf erhoffe...


Abi ist für das Eine oder Andere ein formale Voraussetzung.
Wir sind in Deutschland, da zählt, was auf dem Papier steht.
denkprekariat
Inventar
#33986 erstellt: 18. Dez 2010, 23:31

ZeeeM schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:
...Abitur den Weg in einen passablen oder gar guten Beruf erhoffe...


Abi ist für das Eine oder Andere ein formale Voraussetzung.
Wir sind in Deutschland, da zählt, was auf dem Papier steht.


Eben, genau das meine ich. Mit dem Abitur steht mir mein Studium frei und ich kann jeden Ausbildungsberuf erlernen, ist doch prima. Ob ich dann noch weiß, was ne Polynomdivision ist... interessiert doch keine Sau
ZeeeM
Inventar
#33987 erstellt: 18. Dez 2010, 23:34

Sup_Ermarkt schrieb:
Ob ich dann noch weiß, was ne Polynomdivision ist... interessiert doch keine Sau 8)


Nein, tut es nicht. Interessant ist nur,ob du Wissen anwenden kannst.
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