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Stammtisch der Kopfhörerfreunde

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Remanerius
Inventar
#32985 erstellt: 25. Nov 2010, 15:30

Weisst du wie wahrscheinlich es ist, das von zwei neuen DVD Laufwerkn innerhalb von 1 Stunden bei beiden der Antrieb in Eimer geht? Unterschiedliche Hersteller wohlgemerkt. Das dritte geht.

Nein, aber ich denke, du weißt es
Es gibt halt so Tage, da geht alles schief. Im Nachhinein wars dann aber nur halb so schlimm. Also Kopf hoch!
µ
Stammgast
#32986 erstellt: 25. Nov 2010, 17:05

Sup_Ermarkt schrieb:

Also ein Kabel hat etwa 5ns Verzögerung pro Meter.
--200m entspricht 1µs
--200km entspricht 1ms
Ich komme so irgendwie auf leicht höhere Geschwindigkeiten.


Spannungsimpuls =! Elektronenbewegung

Nach einer ms kommen in 200km Entfernung Elektronen in Bewegung, aber nicht die, die vor 200km abgeschickt wurden.

Muss ja auch nicht.
Um das Signal zu übertragen muss das Elektron auch nicht ganz durchlaufen.
Wenn ich eine Leitung (am besten Supraleiter) zu einem 400 km weiten Entfernen Ort habe, dann ist bei einer Audioübertragung die Latenz 2ms Verzögerung.
denkprekariat
Inventar
#32987 erstellt: 25. Nov 2010, 17:31

µ schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

Also ein Kabel hat etwa 5ns Verzögerung pro Meter.
--200m entspricht 1µs
--200km entspricht 1ms
Ich komme so irgendwie auf leicht höhere Geschwindigkeiten.


Spannungsimpuls =! Elektronenbewegung

Nach einer ms kommen in 200km Entfernung Elektronen in Bewegung, aber nicht die, die vor 200km abgeschickt wurden.

Muss ja auch nicht.
Um das Signal zu übertragen muss das Elektron auch nicht ganz durchlaufen.
Wenn ich eine Leitung (am besten Supraleiter) zu einem 400 km weiten Entfernen Ort habe, dann ist bei einer Audioübertragung die Latenz 2ms Verzögerung.


Genau das hab ich gemeint. Die Elektronen schieben einander ja an der erste "Ruck" geht eben nach 2 ms durch das Ende der Leitung. Hier schimpft sich das Spannungsimpuls.
denkprekariat
Inventar
#32988 erstellt: 25. Nov 2010, 17:31

Sup_Ermarkt schrieb:

µ schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

Also ein Kabel hat etwa 5ns Verzögerung pro Meter.
--200m entspricht 1µs
--200km entspricht 1ms
Ich komme so irgendwie auf leicht höhere Geschwindigkeiten.


Spannungsimpuls =! Elektronenbewegung

Nach einer ms kommen in 200km Entfernung Elektronen in Bewegung, aber nicht die, die vor 200km abgeschickt wurden.

Muss ja auch nicht.
Um das Signal zu übertragen muss das Elektron auch nicht ganz durchlaufen.
Wenn ich eine Leitung (am besten Supraleiter) zu einem 400 km weiten Entfernen Ort habe, dann ist bei einer Audioübertragung die Latenz 2ms Verzögerung.


Genau das hab ich gemeint. Die Elektronen schieben einander ja an, der erste "Ruck" geht eben nach 2 ms durch das Ende der Leitung. Hier schimpft sich das Spannungsimpuls.
µ
Stammgast
#32989 erstellt: 25. Nov 2010, 17:36

Sup_Ermarkt schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

µ schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

Also ein Kabel hat etwa 5ns Verzögerung pro Meter.
--200m entspricht 1µs
--200km entspricht 1ms
Ich komme so irgendwie auf leicht höhere Geschwindigkeiten.


Spannungsimpuls =! Elektronenbewegung

Nach einer ms kommen in 200km Entfernung Elektronen in Bewegung, aber nicht die, die vor 200km abgeschickt wurden.

Muss ja auch nicht.
Um das Signal zu übertragen muss das Elektron auch nicht ganz durchlaufen.
Wenn ich eine Leitung (am besten Supraleiter) zu einem 400 km weiten Entfernen Ort habe, dann ist bei einer Audioübertragung die Latenz 2ms Verzögerung.


Genau das hab ich gemeint. Die Elektronen schieben einander ja an, der erste "Ruck" geht eben nach 2 ms durch das Ende der Leitung. Hier schimpft sich das Spannungsimpuls.

Ok, dann sollte die Verzögerung auch recht niedrig sein.
Und so wie von dir gesagt, habe ich das auch verstanden.


[Beitrag von µ am 25. Nov 2010, 17:45 bearbeitet]
denkprekariat
Inventar
#32990 erstellt: 25. Nov 2010, 17:59

µ schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

µ schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

Also ein Kabel hat etwa 5ns Verzögerung pro Meter.
--200m entspricht 1µs
--200km entspricht 1ms
Ich komme so irgendwie auf leicht höhere Geschwindigkeiten.


Spannungsimpuls =! Elektronenbewegung

Nach einer ms kommen in 200km Entfernung Elektronen in Bewegung, aber nicht die, die vor 200km abgeschickt wurden.

Muss ja auch nicht.
Um das Signal zu übertragen muss das Elektron auch nicht ganz durchlaufen.
Wenn ich eine Leitung (am besten Supraleiter) zu einem 400 km weiten Entfernen Ort habe, dann ist bei einer Audioübertragung die Latenz 2ms Verzögerung.


Genau das hab ich gemeint. Die Elektronen schieben einander ja an, der erste "Ruck" geht eben nach 2 ms durch das Ende der Leitung. Hier schimpft sich das Spannungsimpuls.

Ok, dann sollte die Verzögerung auch recht niedrig sein.
Und so wie von dir gesagt, habe ich das auch verstanden.


Eben, darum fragte ich ja wo da die Verzögerung entstehen soll. Ist die Impulsgeschwindigkeit in Transistoren so lahm? Ich meine kann ja alles sein, nur kann ich das aus dem mir bekannten nicht irgendwie erklären.
µ
Stammgast
#32991 erstellt: 25. Nov 2010, 18:28

Sup_Ermarkt schrieb:

µ schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

µ schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

Also ein Kabel hat etwa 5ns Verzögerung pro Meter.
--200m entspricht 1µs
--200km entspricht 1ms
Ich komme so irgendwie auf leicht höhere Geschwindigkeiten.


Spannungsimpuls =! Elektronenbewegung

Nach einer ms kommen in 200km Entfernung Elektronen in Bewegung, aber nicht die, die vor 200km abgeschickt wurden.

Muss ja auch nicht.
Um das Signal zu übertragen muss das Elektron auch nicht ganz durchlaufen.
Wenn ich eine Leitung (am besten Supraleiter) zu einem 400 km weiten Entfernen Ort habe, dann ist bei einer Audioübertragung die Latenz 2ms Verzögerung.


Genau das hab ich gemeint. Die Elektronen schieben einander ja an, der erste "Ruck" geht eben nach 2 ms durch das Ende der Leitung. Hier schimpft sich das Spannungsimpuls.

Ok, dann sollte die Verzögerung auch recht niedrig sein.
Und so wie von dir gesagt, habe ich das auch verstanden.


Eben, darum fragte ich ja wo da die Verzögerung entstehen soll. Ist die Impulsgeschwindigkeit in Transistoren so lahm? Ich meine kann ja alles sein, nur kann ich das aus dem mir bekannten nicht irgendwie erklären. :prost

Ich auch nicht.
Und wenn ihr ähnliche Transistoren meint, wie ich viele Milliarden davon in meinem Rechner habe, die reagieren ehrlich gesagt relativ schnell...
denkprekariat
Inventar
#32992 erstellt: 25. Nov 2010, 18:31

µ schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

µ schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

µ schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

µ schrieb:
Also ein Kabel hat etwa 5ns Verzögerung pro Meter.
--200m entspricht 1µs
--200km entspricht 1ms
Ich komme so irgendwie auf leicht höhere Geschwindigkeiten.


Spannungsimpuls =! Elektronenbewegung

Nach einer ms kommen in 200km Entfernung Elektronen in Bewegung, aber nicht die, die vor 200km abgeschickt wurden.

Muss ja auch nicht.
Um das Signal zu übertragen muss das Elektron auch nicht ganz durchlaufen.
Wenn ich eine Leitung (am besten Supraleiter) zu einem 400 km weiten Entfernen Ort habe, dann ist bei einer Audioübertragung die Latenz 2ms Verzögerung.


Genau das hab ich gemeint. Die Elektronen schieben einander ja an, der erste "Ruck" geht eben nach 2 ms durch das Ende der Leitung. Hier schimpft sich das Spannungsimpuls.

Ok, dann sollte die Verzögerung auch recht niedrig sein.
Und so wie von dir gesagt, habe ich das auch verstanden.


Eben, darum fragte ich ja wo da die Verzögerung entstehen soll. Ist die Impulsgeschwindigkeit in Transistoren so lahm? Ich meine kann ja alles sein, nur kann ich das aus dem mir bekannten nicht irgendwie erklären. :prost

Ich auch nicht.
Und wenn ihr ähnliche Transistoren meint, wie ich viele Milliarden davon in meinem Rechner habe, die reagieren ehrlich gesagt relativ schnell...



Geile Quote-Kette Ja, Transistoren sind ja eigentlich auch nix verlangsamendes... der Impuls lässt sich eigentlich sowieso nur durch anderes Material beeinflussen.


[Beitrag von denkprekariat am 25. Nov 2010, 18:33 bearbeitet]
Class_B
Hat sich gelöscht
#32993 erstellt: 25. Nov 2010, 18:33

µ schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

µ schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

µ schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

Also ein Kabel hat etwa 5ns Verzögerung pro Meter.
--200m entspricht 1µs
--200km entspricht 1ms
Ich komme so irgendwie auf leicht höhere Geschwindigkeiten.


Spannungsimpuls =! Elektronenbewegung

Nach einer ms kommen in 200km Entfernung Elektronen in Bewegung, aber nicht die, die vor 200km abgeschickt wurden.

Muss ja auch nicht.
Um das Signal zu übertragen muss das Elektron auch nicht ganz durchlaufen.
Wenn ich eine Leitung (am besten Supraleiter) zu einem 400 km weiten Entfernen Ort habe, dann ist bei einer Audioübertragung die Latenz 2ms Verzögerung.


Genau das hab ich gemeint. Die Elektronen schieben einander ja an, der erste "Ruck" geht eben nach 2 ms durch das Ende der Leitung. Hier schimpft sich das Spannungsimpuls.

Ok, dann sollte die Verzögerung auch recht niedrig sein.
Und so wie von dir gesagt, habe ich das auch verstanden.


Eben, darum fragte ich ja wo da die Verzögerung entstehen soll. Ist die Impulsgeschwindigkeit in Transistoren so lahm? Ich meine kann ja alles sein, nur kann ich das aus dem mir bekannten nicht irgendwie erklären. :prost

Ich auch nicht.
Und wenn ihr ähnliche Transistoren meint, wie ich viele Milliarden davon in meinem Rechner habe, die reagieren ehrlich gesagt relativ schnell...


Ey,tolle Grafik
µ
Stammgast
#32994 erstellt: 25. Nov 2010, 18:45

Sup_Ermarkt schrieb:

µ schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

µ schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

µ schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

µ schrieb:
Also ein Kabel hat etwa 5ns Verzögerung pro Meter.
--200m entspricht 1µs
--200km entspricht 1ms
Ich komme so irgendwie auf leicht höhere Geschwindigkeiten.


Spannungsimpuls =! Elektronenbewegung

Nach einer ms kommen in 200km Entfernung Elektronen in Bewegung, aber nicht die, die vor 200km abgeschickt wurden.

Muss ja auch nicht.
Um das Signal zu übertragen muss das Elektron auch nicht ganz durchlaufen.
Wenn ich eine Leitung (am besten Supraleiter) zu einem 400 km weiten Entfernen Ort habe, dann ist bei einer Audioübertragung die Latenz 2ms Verzögerung.


Genau das hab ich gemeint. Die Elektronen schieben einander ja an, der erste "Ruck" geht eben nach 2 ms durch das Ende der Leitung. Hier schimpft sich das Spannungsimpuls.

Ok, dann sollte die Verzögerung auch recht niedrig sein.
Und so wie von dir gesagt, habe ich das auch verstanden.


Eben, darum fragte ich ja wo da die Verzögerung entstehen soll. Ist die Impulsgeschwindigkeit in Transistoren so lahm? Ich meine kann ja alles sein, nur kann ich das aus dem mir bekannten nicht irgendwie erklären. :prost

Ich auch nicht.
Und wenn ihr ähnliche Transistoren meint, wie ich viele Milliarden davon in meinem Rechner habe, die reagieren ehrlich gesagt relativ schnell...



Geile Quote-Kette Ja, Transistoren sind ja eigentlich auch nix verlangsamendes... der Impuls lässt sich eigentlich sowieso nur durch anderes Material beeinflussen.

Irgendwie schon
Ich, mit meinen begrenzten Physik Kenntnissen jedenfalls, sehe hier keinen Grund für eine hörbare Verzögerung.
zuglufttier
Inventar
#32995 erstellt: 25. Nov 2010, 19:01
Oh, Andreas alias McMusic hat heute Geburtstag!

An dieser Stelle alles Gute von mir
denkprekariat
Inventar
#32996 erstellt: 25. Nov 2010, 19:09

zuglufttier schrieb:
Oh, Andreas alias McMusic hat heute Geburtstag!

An dieser Stelle alles Gute von mir :prost


Same here.


Alle haben se Geburtstag. Und ich muss noch sooooo lang warten
ultrasound
Inventar
#32997 erstellt: 25. Nov 2010, 19:33
Von mir auch alles Gute.
Nickchen66
Inventar
#32998 erstellt: 25. Nov 2010, 19:41
Von mir auch. Schon umgezogen, oder nur ungezogen?
McMusic
Inventar
#32999 erstellt: 25. Nov 2010, 19:58
Danke, danke für die Glückwünsche!
In meinem Alter feiert man doch nicht mehr...


Nickchen66 schrieb:
Schon umgezogen, oder nur ungezogen?


Nein, noch nicht umgezogen. Am Wochenende vor Weihnachten ist es (hoffentlich) so weit.
µ
Stammgast
#33000 erstellt: 25. Nov 2010, 20:01
Auch alles Gute von mir.
lotharpe
Inventar
#33001 erstellt: 25. Nov 2010, 20:05
Andreas, alles Gute auch von mir.
Wie weit bist Du mit Deinem WLAN/Netzwerk?

Ich beschäftige mich immer noch mit dem Lancom L-321agn, so manche Dinge verstehe ich noch nicht, bzw. sie wollen nicht so wie ich gerne möchte.
zuglufttier
Inventar
#33002 erstellt: 25. Nov 2010, 20:11
Zum Glück haben die günstigen Geräte nicht so viele Einstellungsmöglichkeiten
peacounter
Inventar
#33003 erstellt: 25. Nov 2010, 20:19
von mir natürlich auch.


und nochmal zum thema röhrenamps für gitarristen:
ich bin absolut kein röhrenspezialist. deshalb hab ich der erklärung einfach mal geglaubt, weil mir auch definitiv bisher keine andere einfällt.
es geht ja nicht wirklich um hörbar. der effekt ist so subtil, dass man ihn schwer beschreiben kann.
aber rein an der klanglichen abstimmung eines solchen amps kanns auch nicht liegen.
die amp-modeller (digitale nachbildungen der berühmten und teuren vintage-vorbilder) klingen ja tatsächlich zu (imo) 100% autenthisch.... solange man zuhört! aber wenn man selber spielt, dann ist da einfach irgendwas an der reaktion des amps anders.
ich hab schon viel vorführungen auf messen gesehen. mit wirklich bestem equipment und optimalen bedingungen. solange ich im publikum sitze haut mich das gehörte aus den socken. absolut autentische vox ac30-sounds, der 70er marshall-fullstack klingt mächtig wie der von hendrix. mesa-boogie-sounds zum anbeten....
aber wenn ich mir dann die strat des vorführenden umhänge und selber spiele, dann ist das wie äääh.. ich sag mal... mit kondom
es ist weniger lebendig und weniger direkt! und das ist keine selbsterfüllende prophezeiung, denn ich WILL ja, dass die teile klingen. ich hab nämlich keine lust mir diese sauschweren und teuren kisten in die wohnung zu stellen und ich liebe einfach verschiedene sounds, weswegen ich mit einem alleine nur beschränkt zurecht komme.
nach einer dieser vorführungen hab ich mir sogar einen der teuersten dieser modeller gekauft, weil ich einfach dachte, ich hätte nen schlechten tag und weil das gehörte des vorführers einfach so absolut echt klang.
aber ich werd mit dem ding nicht warm und es liegt ungenutzt unterm sofa.
und alle weiteren vorführungen und gespräche mit nutzern dieser teile ergeben dasselbe: es ist "anders" und es macht weniger spaß. aber es ist auf jeden fall sehr hilfreich, wenn man im studio oder in einer cover-band viele völlig verschiedene sounds braucht.

aber ich werde bestimmt nicht meine geäußerte schnelligkeitstheorie hier weiter rumposaunen, da ich die ja selber nicht wirklich fundiert vertreten kann.
vielleicht infiziert mich irgendein soundguru auf der nächsten musikmesse mit nem neuen erklärungsansatz, mit dem ich mich dann hier wieder als voodoo-geschädigter zum gespött mache

vorerst bleib ich dann bei dem, wovon ich was verstehe:

also: ein weiterer vorteil des reußenzehn-khv ist der plug&play-bonus. es ist nämlich absolut unmöglich, ein hörgerät oder eeben einen solchen verstärker mit vielen parametern nach einem audiogramm (dem ergebnis einer hörmessung) einzustellen. das muß sehr intensiv am kunden in vielen sitzungen gemacht werden und die ersten voreinstellungen fast immer zum scheitern verurteilt. ein völlig anderes gebiet als die anpassung einer brille nach vorliegender refraktion.
und da scheint der amp vom reußenzehn einfach sehr gefällig zu sein, denn man hört aus benutzerkreisen tatsächlich viel gutes und das kann ich tatsächlich allen produkten aus der besagten schmiede bescheinigen: sie klingen einfach rattengeil (zumindest die, die ich bisher testen konnte und das waren schon einige, denn insbesondere in studios, die guten gitarrensound machen, sind einige der tools absoluter standard.

so, schluß jetzt. is mal wieder konzertabend und ich muß los (aber nur die vorband, und dann will ich nur noch nach hause. dreckswetter!!!).

grüße,

P


[Beitrag von peacounter am 25. Nov 2010, 20:26 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#33004 erstellt: 25. Nov 2010, 20:24

zuglufttier schrieb:
Zum Glück haben die günstigen Geräte nicht so viele Einstellungsmöglichkeiten :D


Du schon wieder.
Werde mich da schon durcharbeiten, beim 1721+ hat es auch eine Weile gedauert.
Ein günstiges Gerät wollte ich nicht, das wäre zu einfach.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#33005 erstellt: 25. Nov 2010, 20:31

lotharpe schrieb:

zuglufttier schrieb:
Zum Glück haben die günstigen Geräte nicht so viele Einstellungsmöglichkeiten :D


Du schon wieder.
Werde mich da schon durcharbeiten, beim 1721+ hat es auch eine Weile gedauert.
Ein günstiges Gerät wollte ich nicht, das wäre zu einfach.

Ich hab'n W1821n, da ganz man ganz gut was verstellen...

Viele Grüße,
Markus
µ
Stammgast
#33006 erstellt: 25. Nov 2010, 20:40
Haben die Dinger Echtzeit-Prozessoren, oder normale?
Bei Normalen könnte durchaus eine gewisse Verzögerung eintreten.
lotharpe
Inventar
#33007 erstellt: 25. Nov 2010, 20:52
Markus,

die Lancom Teile haben schon was, wenn man aber erst mal dahintergekommen ist wie alle Einstellungen zusammenhängen, ist es relativ einfach.

Beim L-321agn hapert es noch an der automatischen Synchronisation der internen Uhr, auch bin ich noch am experimentieren mit den optimalen Einstellungen der WLAN Module.
Dann möchte ich gerne den Access Point über den 1721+ vom Internet aus überwachen und fernsteuern können, soweit bin ich aber noch nicht.
lotharpe
Inventar
#33008 erstellt: 25. Nov 2010, 20:58

µ schrieb:
Haben die Dinger Echtzeit-Prozessoren, oder normale?
Bei Normalen könnte durchaus eine gewisse Verzögerung eintreten.


Beim 1721+ Router ist mir die verbaute CPU nicht bekannt, im L-321agn soll eine Freescale-ARM CPU werkeln.
Die WLAN Module sind über PCIe angebunden.
µ
Stammgast
#33009 erstellt: 25. Nov 2010, 21:00

lotharpe schrieb:

µ schrieb:
Haben die Dinger Echtzeit-Prozessoren, oder normale?
Bei Normalen könnte durchaus eine gewisse Verzögerung eintreten.


Beim 1721+ Router ist mir die verbaute CPU nicht bekannt, im L-321agn soll eine Freescale-ARM CPU werkeln.
Die WLAN Module sind über PCIe angebunden.

Eigentlich war das gar nicht darauf bezogen, obwohl das durchaus auch eine interessante Frage ist
Ich benutze nur einen Speedport Router per WLAN.
Das einzige was mir fehlt, ist eine umfassende Statistikfunktion (z.B Vie viele Mb von wo, wie sind die verschlüssel) Ich kann damit nicht einmal eine Man in the middle Untersuchung durchführen.

Ich werde jetzt mal wieder versuchen zumindest 8 Stunden zu schlafen, also Gute Nacht.


[Beitrag von µ am 25. Nov 2010, 21:05 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#33010 erstellt: 25. Nov 2010, 21:02

lotharpe schrieb:
Markus,

die Lancom Teile haben schon was, wenn man aber erst mal dahintergekommen ist wie alle Einstellungen zusammenhängen, ist es relativ einfach.

Ja, ich möchte meinen auch nicht mehr missen. Die paar Einstellmöglichkeiten, die dagegen diese Fritzboxen bieten, sind da im Vergleich schon sehr spartanisch. Ich bin sowieso so ein Tüftler, der immer alles genau wissen will und alles selbst einstellen können will.

Wenn man die Lancom-Teile verstanden hat, hat man auch ein viel besseres Verständnis, wie das mit dem Internet und mit dem TCP/IP und allem überhaupt so funktioniert.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 25. Nov 2010, 21:04 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#33011 erstellt: 25. Nov 2010, 21:14
Da würde ich mir dann glatt ne richtige Kiste mit WLan-Karte hinstellen. Dann kann man wirklich alles machen und zudem bekommt man, je nach Doku des Betriebssystems, auch deutlich leichter hilfen.


[Beitrag von zuglufttier am 25. Nov 2010, 21:14 bearbeitet]
einser00
Ist häufiger hier
#33012 erstellt: 25. Nov 2010, 21:16
Macht ihr mal in wlan...

ich finde das hier einfach nur interessant und ich bin in Gedanken schon bei so einem Reußenzehn-Teil...

=> "also: ein weiterer vorteil des reußenzehn-khv ist der plug&play-bonus. es ist nämlich absolut unmöglich, ein hörgerät oder eeben einen solchen verstärker mit vielen parametern nach einem audiogramm (dem ergebnis einer hörmessung) einzustellen. das muß sehr intensiv am kunden in vielen sitzungen gemacht werden und die ersten voreinstellungen fast immer zum scheitern verurteilt. ein völlig anderes gebiet als die anpassung einer brille nach vorliegender refraktion.
und da scheint der amp vom reußenzehn einfach sehr gefällig zu sein, denn man hört aus benutzerkreisen tatsächlich viel gutes und das kann ich tatsächlich allen produkten aus der besagten schmiede bescheinigen: sie klingen einfach rattengeil (zumindest die, die ich bisher testen konnte und das waren schon einige, denn insbesondere in studios, die guten gitarrensound machen, sind einige der tools absoluter standard."

Wer kann das schon bieten???

Ich bin da mit meiner Hörbehinderung und der abgefahrenen Hörkurve schon auf sowas angewiesenHörtest [1]


[Beitrag von einser00 am 25. Nov 2010, 21:24 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#33013 erstellt: 25. Nov 2010, 22:47
wow....
da würd mich die u-schwelle interessieren...
laß die mal messen, wenn du dazu kommst.
das würde sehr helfen.

grüße,

P
lotharpe
Inventar
#33014 erstellt: 25. Nov 2010, 23:28

µ schrieb:

Eigentlich war das gar nicht darauf bezogen..


Mein Fehler, gerade gesehen.
Kommt vor, wenn einem zuviel Gedanken im Kopf rumschwirren.
einser00
Ist häufiger hier
#33015 erstellt: 26. Nov 2010, 07:43

peacounter schrieb:
wow....
da würd mich die u-schwelle interessieren...
laß die mal messen, wenn du dazu kommst.
das würde sehr helfen.

grüße,

P


Was ist eine u-Schwelle
Ich bin ja am kommenden Donnerstag beim Hörgeräteakustiker Pietschmann in Frankfurt für den Abdruck. Kann der das messen?

Grüße Matthias (der heute die stage 4-Demohörer bekommt )
peacounter
Inventar
#33016 erstellt: 26. Nov 2010, 09:12
das ist die "unbehaglichkeitsschwelle".
und auch der "mcl" wäre mal ganz interessant.

beides hatte ich hier im ansatz etwas erklärt.

klar, pietschmann können das messen.
das kann jeder akustiker (äääh... hoffentlich wirklich jeder, aber pietschmann mit sicherheit).

wenn ich gleich in der firma bin, schau ich mal nach dem tracking wegen der demo-hörer.


grüße,

P
McMusic
Inventar
#33017 erstellt: 26. Nov 2010, 09:15

lotharpe schrieb:
Wie weit bist Du mit Deinem WLAN/Netzwerk?


Es wird wohl jetzt doch eine günstige Alternative von TP-Link:
http://amzn.to/fbBMLz
Ich brauche nicht so viele Konfigurationsmöglichkeiten und die Lösung schein recht "solide" zu sein. Zudem natürlich um einiges günstiger.
Aber trotzdem nochmal herzlichen Dank für Deine Tipps!
xTr3Me
Inventar
#33018 erstellt: 26. Nov 2010, 09:25
Ich hab den TP - Link mit 54mbit und der hat ne super Reichweite, läuft auch äußerst stabil.
peacounter
Inventar
#33019 erstellt: 26. Nov 2010, 10:18
@einser:

also ich hab grad mit marcel geredet und er sagt, du bekommst die stage4-demos von adam dapa....?

das ist wohl an mir vorbeigegangen. da kann ich dir dann auch nix wegen des trackings sagen.

übrigens haben auch pietschmann unsere demo-hörer, aber zuhause testen ist natürlich komfortabler.

grüße,

P
einser00
Ist häufiger hier
#33020 erstellt: 26. Nov 2010, 10:43
=> "aber zuhause testen ist natürlich komfortabler"

Zumal man sein Gerödel

kh




ja auch nicht immer mitschleppen will, um authentisch zu vergleichen. Das habe ich schon vor 2 Wochen für den Gebrauchtkauf eines Grado GS 1000 gemacht

Gruß Matthias
lotharpe
Inventar
#33021 erstellt: 26. Nov 2010, 16:58

McMusic schrieb:
Es wird wohl jetzt doch eine günstige Alternative von TP-Link:
http://amzn.to/fbBMLz
Ich brauche nicht so viele Konfigurationsmöglichkeiten und die Lösung schein recht "solide" zu sein. Zudem natürlich um einiges günstiger.


Ob er solide und langlebig ist, wird die Zeit zeigen.
equilibrium86
Stammgast
#33022 erstellt: 26. Nov 2010, 17:29

Bad_Robot schrieb:
Och nööööööö gerade ist eines meiner beiden Unzertrennlichen gestorben ... aus heiterem Himmel tot von der Stange gefallen

Jetzt ist das Rußköpfchen (links) alleine

Untitled-1


schade...
Holst du dir nen neuen Partner für das Tier (falls der das überhaupt annimmt), oder soll er sich mit dem Sittich anfreunden?
Das ist immer das Problem an den Tieren, wenn eines der Beiden stirbt, braucht der Hinterbliebende eigentlich wieder einen Partner, denn allein lassen kann man ihn fast nicht.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#33023 erstellt: 26. Nov 2010, 17:59
Hallo,

equilibrium86 schrieb:
Das ist immer das Problem an den Tieren, wenn eines der Beiden stirbt, braucht der Hinterbliebende eigentlich wieder einen Partner, denn allein lassen kann man ihn fast nicht.


also alleine lassen (ohne einen "passenden" Partner) werde ich die Dame nicht.

Ich weiß allerdings noch nicht, wie ich's lösen werde. Ich dachte schon daran, sie kostenlos an einen Interessenten abzugeben. Ich hab' nämlich ziemlich viele Vögel (jetzt sind's insgesamt noch 13 Stück - Wellensittiche, Großsittiche, und auch ein paar Kakadus; aber eben immer paarweise - bis auf (momentan) besagte Agapornidendame).

Ich arbeite ja vollständig von zu Hause aus, und da lasse ich die Vögels tagsüber die meiste Zeit in meinem Arbeitszimmer 'rumfliegen. Das Sozialverhalten von den Viechern, auch rasseübergreifend, ist manchmal schon ganz interessant anzuschauen.

Meine Frau stört sich ab und an mal an dem Radau, den die manchmal machen, deshalb dachte ich daran, den Bestand weiter abzubauen. Aber gestern meinte sie (hat mich echt überrascht), daß ich wieder einen Partner holen soll.

Ich schätze, ich werde Anfang kommender Woche also mal ein paar Zoohandlungen abklappern.

Untitled-1

IMG_0011

Viele Grüße,
Markus
Remanerius
Inventar
#33024 erstellt: 26. Nov 2010, 18:29

Bad_Robot schrieb:
Ich arbeite ja vollständig von zu Hause aus, und da lasse ich die Vögels tagsüber die meiste Zeit in meinem Arbeitszimmer 'rumfliegen.

Sieht dein Arbeitszimmer dann nicht dementsprechend aus?
Wenn meine Tante ihre Vögel mal rausgelassen hat, dann hat sie immer Sessel und Couch mit Handtüchern abgedeckt.
Denn bei solchen Tieren ist ja nicht so mit Gassi gehen...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#33025 erstellt: 26. Nov 2010, 18:32

Remanerius schrieb:

Sieht dein Arbeitszimmer dann nicht dementsprechend aus?
Wenn meine Tante ihre Vögel mal rausgelassen hat, dann hat sie immer Sessel und Couch mit Handtüchern abgedeckt.
Denn bei solchen Tieren ist ja nicht so mit Gassi gehen...

Nö, das ist überhaupt kein Problem. Die wissen ganz genau, wo sie sich niederlassen dürfen und wo nicht. Wo sie nicht hindürfen, werden sie weggescheucht. Das lernen auch Neuzugänge nach ein paar Stunden (da kommt der Herdentrieb durch; wo die anderen hingehen, gehen auch die Neuen nach).

Die Seite des Arbeitszimmers, wo sie sich aufhalten dürfen, ist komplett Zimmervoliere.

Viele Grüße,
Markus
bearmann
Inventar
#33026 erstellt: 26. Nov 2010, 18:34

zuglufttier schrieb:
Nickchen, da macht dir einer Konkurrenz: http://www.head-fi.o...lking-dinosaur-style


Mal angenommen man wollte die Grado cups "richtig" lackieren, was würdet ihr da an Farbe + Grundierung nehmen?

Hätte jetzt erst mit Schleifpapier angeraut, dann mit Isoprop gereinigt und dann mit Spray Grundierung > Farbe > Finish drauf. Nur welche Sprays genau?

Gruß.
bearmann


[Beitrag von bearmann am 26. Nov 2010, 18:35 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#33027 erstellt: 26. Nov 2010, 18:34

Remanerius schrieb:

Bad_Robot schrieb:
Ich arbeite ja vollständig von zu Hause aus, und da lasse ich die Vögels tagsüber die meiste Zeit in meinem Arbeitszimmer \'rumfliegen.

Sieht dein Arbeitszimmer dann nicht dementsprechend aus?
Wenn meine Tante ihre Vögel mal rausgelassen hat, dann hat sie immer Sessel und Couch mit Handtüchern abgedeckt.
Denn bei solchen Tieren ist ja nicht so mit Gassi gehen...

Also, ich find' das sehr sympathisch. Ich bin für Haustiere ja zu egoistisch.


[Beitrag von Nickchen66 am 26. Nov 2010, 18:35 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#33028 erstellt: 26. Nov 2010, 18:39

Bad_Robot schrieb:
Die Seite des Arbeitszimmers, wo sie sich aufhalten dürfen, ist komplett Zimmervoliere.

Viele Grüße,
Markus


Wenn man's richtig angeht, lernen die ziemlich schnell. Auch Neuzugänge. Das verblüfft mich manchmal selbst noch.

Die eine lange Wand meines Arbeitszimmers ist wie gesagt Voliere; 4 Meter lang, knapp 2 Meter hoch, 1 Meter tief.

Wenn sie wieder 'rein sollen, muß ich nur einmal in die Hände klatschen und laut sagen "SO UND JETZT ALLE WIEDER REIN", und dann dauert es 15 Sekunden und alle 14 (äh jetzt 13) Biester sind von alleine komplett wieder in der Voliere verschwunden und ich muß nur noch die Türe zumachen. Sogar die Wellensittiche.

Bei Neuzugängen klappt das bereits am 1. Tag - wie gesagt, Herdentrieb. Die fliegen dann einfach der Meute hinterher.

Dabei sind die alle ganz und gar nicht "handzahm". Ich "dressiere" die nur so weit, daß sie auf Kommando hingehen wo sie hinsollen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 26. Nov 2010, 18:40 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#33029 erstellt: 26. Nov 2010, 18:39

bearmann schrieb:
Mal angenommen man wollte die Grado cups "richtig" lackieren, was würdet ihr da an Farbe + Grundierung nehmen?

Hätte jetzt erst mit Schleifpapier angeraut, dann mit Isoprop gereinigt und dann mit Spray Grundierung > Farbe > Finish drauf. Nur welche Sprays genau?

Ist IMO alles Mist, das bleibt übel kratzempfindlich. Von Lackierung von Plastik würde ich von daher eher absehen.

Wenn es unbedingt sein müßte, lieber langsam trocknende Kunstharzlacke (Pinsel!) als das übliche wasserverdünnbare Acylzeug.
zuglufttier
Inventar
#33030 erstellt: 26. Nov 2010, 19:11
So, ein Gang zum Friseur und schon sitzen die Kopfhörer gleich wieder besser

Anderes Thema: Habe mir diese Woche Kabel (3,5mm Klinke auf 6,3mm Buchse) bei Hippeli machen lassen und möchte den Laden an dieser Stelle loben. Sehr flotte Antwort auf meine An- und Rückfragen, dazu der schnelle Versand und die gute Qualität des Kabel veranlassen mich dazu

PS: Ich habe nun einen Thread zum DT48 eröffnet: http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=334


[Beitrag von zuglufttier am 26. Nov 2010, 19:28 bearbeitet]
NoXter
Hat sich gelöscht
#33031 erstellt: 26. Nov 2010, 19:31

bearmann schrieb:

zuglufttier schrieb:
Nickchen, da macht dir einer Konkurrenz: http://www.head-fi.o...lking-dinosaur-style


Mal angenommen man wollte die Grado cups "richtig" lackieren, was würdet ihr da an Farbe + Grundierung nehmen?

Hätte jetzt erst mit Schleifpapier angeraut, dann mit Isoprop gereinigt und dann mit Spray Grundierung > Farbe > Finish drauf. Nur welche Sprays genau?

Gruß.
bearmann


Du brauchst auf jedenfall eine Grundierung speziell für Kunststoff, ansonsten wird die Farbe nicht richtig haften.
Nehmen kannst du zb. Spraylack wie man den im Autozubehör bekommt (Motip). Für kleine Oberflächen noch in Ordnung.
Bekommst dort dann auch Auto-Metallic-Lacke wenn du den Farbcode kennst. Habe meinen Aria in exakt dem gleichen Bordeaux-Rot wie mein Ex-Escort lackiert.


[Beitrag von NoXter am 26. Nov 2010, 19:36 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#33032 erstellt: 26. Nov 2010, 23:16
Schnauze voll! E-Bass und Amp bestellt. Gegenwert eines T1, wenn es klappt macht das viel mehr Spass.

.... hat selbsttherapeuthische Gründe. HooooHaaaaaHiiiiiHeeeeeHeee...
denkprekariat
Inventar
#33033 erstellt: 26. Nov 2010, 23:29
Wenn alles Scheiße ist, darf man auch mal Krach machen
zuglufttier
Inventar
#33034 erstellt: 26. Nov 2010, 23:52

ZeeeM schrieb:
Schnauze voll! E-Bass und Amp bestellt. Gegenwert eines T1, wenn es klappt macht das viel mehr Spass.

.... hat selbsttherapeuthische Gründe. HooooHaaaaaHiiiiiHeeeeeHeee... :Y


Willst du das lernen oder kannst du schon spielen?

Ich wollte ja auch schon immer mal ein Instrument erlernen, allerdings habe ich irgendwie keine Ausdauer dafür... Ich kann mich Monate lang mit einem neuen Betriebssystem und der Software auseinandersetzen und kenne mich dann recht gut damit aus aber so nem Instrument ist das irgendwie anders. Warum das so ein Unterschied ist, weiß ich noch nicht wirklich...
denkprekariat
Inventar
#33035 erstellt: 26. Nov 2010, 23:56
Ich kann, wenn mich der Groove packt, unrythmisch auf allen Gegenständen in der Gegend rumkloppen. Zählt das als Instrument?
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