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Stammtisch der Kopfhörerfreunde

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peacounter
Inventar
#32885 erstellt: 23. Nov 2010, 19:46
aaaaahhhhh, ein stiller teilhaber... na gut!

P
Nickchen66
Inventar
#32886 erstellt: 23. Nov 2010, 20:40
Dann auch von mir Glückwünsche, und viel Spaß beim anstehenden Rentner-Tanztee. Dann aber aber auch nur gaaaaanz vorsichtig Auto fahren in Zukunft (A-Klasse oder Golf Plus), und es wird nur noch "flottes" Schuhwerk der Farbe beige getragen. Als Beschallung schlage ich Chris de Burgh vor
Sathim
Inventar
#32887 erstellt: 23. Nov 2010, 21:05
Man seid ihr alle fies!

Auch von mir alles Gute
Class_B
Hat sich gelöscht
#32888 erstellt: 23. Nov 2010, 21:33
Alles Gute !!!
ZeeeM
Inventar
#32889 erstellt: 23. Nov 2010, 21:48
@teddyaudio

Na dann hau wech den Kamillentee. Glühstrumpf aber och.
xTr3Me
Inventar
#32890 erstellt: 23. Nov 2010, 21:52
Dann mal x30 oder so - alles gute!

zuglufttier
Inventar
#32891 erstellt: 23. Nov 2010, 22:00
Ach ja, zum Klang des DT48 nochmal: Ich habe ein bisschen drüber nachgedacht warum er mir nun doch besser als anfangs gefällt. Zum einen plagte mich eine Erkältung in den letzten Wochen und zum anderen hört man sich ja immer etwas ein. Ich denke beides spielt zusammen und nun kann ich auch wohl ein bisschen besser entspannen.
Nickchen66
Inventar
#32892 erstellt: 23. Nov 2010, 22:50
Vielleicht hättest Du besser einen DT48 Thread aufgemacht, als das hier im Stammtisch zu verwässern. In ein paar Wochen sind alle Infos zu dem KH aus dem Forum so gut wie verschwunden. Bliebe nur headfi, und headfi wirkte -zumindest auf mich- bei so Sachen wie DT48 oder Sextett bisweilen etwas halbseiden.
zuglufttier
Inventar
#32893 erstellt: 23. Nov 2010, 22:57
Den darfst du aufmachen, wenn du den DT48 mal gehört hast Ich muss sowas eh immer eine Weile auf mich wirken lassen bevor ich was endgültiges schreibe.
Silent117
Inventar
#32894 erstellt: 23. Nov 2010, 23:12

zuglufttier schrieb:
Den darfst du aufmachen, wenn du den DT48 mal gehört hast Ich muss sowas eh immer eine Weile auf mich wirken lassen bevor ich was endgültiges schreibe.


Auch diese Entwicklungen sind meist interessant , weil der zukünftige Nutzer vllt. ähnliches durchlebt.
ax3
Inventar
#32895 erstellt: 23. Nov 2010, 23:18
Hi,

hat jemand einen Tipp für eine wirklich gute, exakte Mouse?

Soll viele Untergründe abtasten und entweder kabelgebunden sein oder aber mit Ladestation ausgestattet.

Preislich bin ich nicht festgelegt aber es muss auch nicht das teuerste Modell sein. Manchmal gibt es gute Technik ja auch in preiswerteren Serien.

Dachte an Logitech oder MS
zuglufttier
Inventar
#32896 erstellt: 23. Nov 2010, 23:23

Silent117 schrieb:

zuglufttier schrieb:
Den darfst du aufmachen, wenn du den DT48 mal gehört hast Ich muss sowas eh immer eine Weile auf mich wirken lassen bevor ich was endgültiges schreibe.


Auch diese Entwicklungen sind meist interessant , weil der zukünftige Nutzer vllt. ähnliches durchlebt.


Stimmt auch wieder... Nun ja, demnächst gibt's dann wahrscheinlich einen Thread
newdm
Stammgast
#32897 erstellt: 23. Nov 2010, 23:29

Nickchen66 schrieb:

newdm schrieb:
Ob Sennheiser sich für den HD 800 ein paar Punkte vom SA5000 und Qualia 010 abgeschaut hat :?

Absolut denkbar.

Dachte ich es mir doch, dass ich mir Parallelen nicht einbilde
Eigentlich schade, dass Sony Ideen wie angewinkelte Treiber oder den Gehäuserahmen des MDR-F1 nicht weiterführt.
Der neue geschlossene KH sieht imo leider recht konventionell aus...
cynric
Inventar
#32898 erstellt: 23. Nov 2010, 23:35
Persönlich bin ich Logitech Fan. Habe am Rechner die MX1100 und fürs Notebook die etwas kleinere M705. Sind beide schnurlos (die 705er hat einen Micro-Empfänger, die 1100 einen größeren), haben ein freischaltbares Scrollrad und laufen mit einer einzelnen AA-Batterie, also keine Ladestation, dafür Allerweltstypen, die man in jedem Supermarkt billig bekommt oder als Akku vermutlich duzendweise schon hat (die 1100er etwa 2 Monate mit einer Ladung, die 705er ist noch mit der ersten Beipackbatterie unterwegs...). Bin mit beiden sehr zufrieden und würde sie jederzeit empfehlen!


Dem älteren Herren ebenfalls alles Gute! Mögen dich viele freundliche junge DamenMenschen über die Straße führen!


@Martin: Was hat sich eigentlich mit deinen Sound patterns of spoken English ergeben? Reklamiert oder doch noch was anderes bekommen? Mein Überraschungspaket ist noch irgendwo in der Post...
ZeeeM
Inventar
#32899 erstellt: 23. Nov 2010, 23:42

newdm schrieb:

Eigentlich schade, dass Sony Ideen wie angewinkelte Treiber oder den Gehäuserahmen des MDR-F1 nicht weiterführt.
Der neue geschlossene KH sieht imo leider recht konventionell aus...


Wart es mal ab in den nächsten 10 Jahren wird es DSP befeuerte Systeme geben, die heutige KH ziemlich alt aussehen lassen.
Die eigentlichen Systeme sind nahezu alle schon so gut, das jedwede nichtlineare Verzerrungen auf einem nahezu unhörbaren Niveau liegen. Die Abstimmen, also das Drumherum um den Treiber macht den eigentlichen KH.
Also nix wie hin und einen DT48 o.ä. mit einem gescheiten DSP + in Software0 gegossenen Hirnschmalz verheiraten und feddich ist die Laube.
newdm
Stammgast
#32900 erstellt: 23. Nov 2010, 23:56

ZeeeM schrieb:
Wart es mal ab in den nächsten 10 Jahren wird es DSP befeuerte Systeme geben, die heutige KH ziemlich alt aussehen lassen.
Die eigentlichen Systeme sind nahezu alle schon so gut, das jedwede nichtlineare Verzerrungen auf einem nahezu unhörbaren Niveau liegen. Die Abstimmen, also das Drumherum um den Treiber macht den eigentlichen KH.
Also nix wie hin und einen DT48 o.ä. mit einem gescheiten DSP + in Software0 gegossenen Hirnschmalz verheiraten und feddich ist die Laube.

Ich kenne mich mit der DSP-Thematik nicht wirklich aus, bin aber doch etwas skeptisch, dass sowas wirklich mal funktioniert, ohne das der Grundklang eines KH verfälscht wird.

Allerdings hab ich auch von den Bemühungen bei JH Audio gelesen, mal sehen, ob, und wenn ja, wieviel der JH-3A DSP Amp bei den Custom In-Ears bringen wird.
Wäre sicherlich praktisch, wenn es einen Durchbruch in der Technologie geben würde...
xTr3Me
Inventar
#32901 erstellt: 24. Nov 2010, 00:10

ax3 schrieb:
Hi,

hat jemand einen Tipp für eine wirklich gute, exakte Mouse?

Soll viele Untergründe abtasten und entweder kabelgebunden sein oder aber mit Ladestation ausgestattet.

Preislich bin ich nicht festgelegt aber es muss auch nicht das teuerste Modell sein. Manchmal gibt es gute Technik ja auch in preiswerteren Serien.

Dachte an Logitech oder MS


Logitech MX518, hatten wir ja erst vor kurzem.

Hab sie mir heute auch fürs Notebook bestellt
zuglufttier
Inventar
#32902 erstellt: 24. Nov 2010, 00:20

cynric schrieb:
@Martin: Was hat sich eigentlich mit deinen Sound patterns of spoken English ergeben? Reklamiert oder doch noch was anderes bekommen? Mein Überraschungspaket ist noch irgendwo in der Post...


Hab' erstmal hingeschrieben und gemeckert aber da kam bisher keine Reaktion. Mal sehen...
ZeeeM
Inventar
#32903 erstellt: 24. Nov 2010, 00:22

newdm schrieb:
... bin aber doch etwas skeptisch, dass sowas wirklich mal funktioniert, ohne das der Grundklang eines KH verfälscht wird.


Der KH selber soll ja nicht klingen. Ein Kopfhörer der eine eigene Klangsignatur hat, ist ein KH mit integriertem Effektgerät. Das heißt nicht, wie man bauchmäßig vieleicht meint, das Effekte schlecht klingen.

Du machst in deinem Kopf die Schritte: Quelle->Signalmanipulation->Wandler(KH)
Signalmanipulation ist negativ besetzt und schon kommst du zu so deiner Aussage. Du musst dir bewusst machen, das mit der Manipulation Mängel des Wandler ausgeglichen werden sollen und die Mittel sind da.
Schau dir das mal an: http://www.onsemi.com/PowerSolutions/content.do?id=16488

Wenn ein KH-Hersteller, sei es Beyer oder Sennheiser, wie auch Stax eine Hörer für 700+ Euro auf den Markt wirft, darfst du nicht glauben, das dies Stand des Machbaren ist.
Ich erinnere mich, das in den Linearmotoren von Festplatten durchaus Feldstärken von > 1 Tesla herrschen und ein Beyer T1 ist da kein Wunderwerk, wenn man bedenkt das solche Magneten in 35 Euro Festplatten stecken, die einen Kopfhörer grobmechanisch erscheinen lassen. Der Preis der KH kommt schon plausibel zustande, aber nicht durch die Technologie. Wenn AKG von Duofoil und Hightech redet, dann erzähl das mal einem Verpackungsfolienhersteller... Was meinste was der lachen wird.
Es werden Produkte hergestellt um einen Markt zu bedienen, wie immer der auch sein mag und die Kunden sich verhalten.
DSP-Technik im KH-Bereich erlaubt systembedingte Mängel zu überwinden und wenn es ein individuell einmessbares System sein wird.
einser00
Ist häufiger hier
#32904 erstellt: 24. Nov 2010, 09:06
Hi all,

darf ich mich als Newbie hier mal einklinken?

Ich bin zur Zeit in einer spannenden und schwierigen aber auch extrem reizvollen Testphase. Schaut mal hier:

http://www.hifi-foru...m_id=214&thread=6553

Ich würde auch gerne bei Euch hier am Stammtisch etwas "Honig saugen" und hoffe, daß Ihr mir noch ein paar Tipps geben könnt

Habe nie gedacht, daß ich mich mit meiner Hörbehinderung mal in solche high-end KH-Regionen schwinge

Matthias
teddyaudio
Inventar
#32905 erstellt: 24. Nov 2010, 12:46

einser00 schrieb:
Hi all,

Habe nie gedacht, daß ich mich mit meiner Hörbehinderung mal in solche high-end KH-Regionen schwinge

Matthias


Hallo, Kumpel!

Und Dank an alle für die vielen Glückwünsche und Vorschläge zur Lebenshilfe. Jetzt hör ich erst einmal Fred Bertelmann und Lys Assia...
einser00
Ist häufiger hier
#32906 erstellt: 24. Nov 2010, 13:14
ebenfalls Hallo Kumpel

Sehe gerade in Deinem Profil, daß Du KHV-mäßig gut aufgestellt bist und auch einen Stage in-ear hast. Magst Du was zum stage schreiben? Bin ja gerade am testen...

Was heißt eigentlich "Holzohr"

Gruß Matthias
bearmann
Inventar
#32907 erstellt: 24. Nov 2010, 13:58

NoXter schrieb:

bearmann schrieb:

Jetzt muss ich nur noch die Eier haben und mich ans gefühlvolle Aufbrechen des MS1i Gehäuses wagen.


Einfach seitlich mit einem potenten Haartrockner den Kleber erwärmen und dann solltest du das Gehäuse runterdrehen können.
Die Eier kannst du eingepackt lassen.


Kabel ist gestern angekommen, macht einen sehr guten Eindruck! Wollte mich heute ans Recabling machen, aber frage mich noch, wie ich die beiden Gehäuseteile der Muscheln dann wieder zusammenbekomme, wenn der Kleber erstmal weg ist?! BlueTack?

Gruß.
bearmann
cynric
Inventar
#32908 erstellt: 24. Nov 2010, 14:09
Du umwickelt die 'innere' Gehäusehälte mit einer Schicht Klebe- oder Teflonband und schiebst sie wieder aufeinander. Hält bestens und ist bei Bedarf schnell wieder aufgemacht.
denkprekariat
Inventar
#32909 erstellt: 24. Nov 2010, 14:11
Wie wäre es mit einem Team für uns Behindis? Team Krüppel-Fi. Hat doch was.
bearmann
Inventar
#32910 erstellt: 24. Nov 2010, 14:31

cynric schrieb:
Du umwickelt die 'innere' Gehäusehälte mit einer Schicht Klebe- oder Teflonband und schiebst sie wieder aufeinander. Hält bestens und ist bei Bedarf schnell wieder aufgemacht.


Gute Idee, wird gemacht!

Noch eine Idee, wo ich günstig an die REAN/Neutrik 3,5mm Klinken und Kupplungen komme? Bei Musikerkabel.de muss ich 5.90€ Versand zahlen - macht bei 4 Steckern und 2 Kupplungen nicht viel Spaß.

Danke & Gruß.
bearmann
einser00
Ist häufiger hier
#32911 erstellt: 24. Nov 2010, 14:42

Sup_Ermarkt schrieb:
Wie wäre es mit einem Team für uns Behindis? Team Krüppel-Fi. Hat doch was.


Gefällt mir gut! Dann gründen wir noch ein Unterforum für Hörrohre und Gebärdensprache

Aber im Ernst: Equalizer, Reußenzehns Hörbehinderten KHV oder ähnliche "Hörhilfen" wären doch einen Fred wert!

lg Matthias
ax3
Inventar
#32912 erstellt: 24. Nov 2010, 15:23

einser00 schrieb:
Reußenzehns Hörbehinderten KHV


Was ist bei dem anders als bei den üblichen KHV?
einser00
Ist häufiger hier
#32913 erstellt: 24. Nov 2010, 15:38
Schau mal hier:

http://reussenzehn.d...cont_id=121&Grp_id=4

Mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Wurde mir damals hier im Forum neben dem Corda Opera angepriesen...

lg Matthias
ax3
Inventar
#32914 erstellt: 24. Nov 2010, 16:16

einser00 schrieb:
Schau mal hier:

http://reussenzehn.d...cont_id=121&Grp_id=4

Mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Wurde mir damals hier im Forum neben dem Corda Opera angepriesen...

lg Matthias

Links und rechts getrennt regelbar ist OK
Aber was weiche Endkompression bedeuten soll und was diese dann bei Hörgeschädigten positiv bewirken soll, wissen wohl nur die Marketing Strategen.

Was man m.E. an KH Equipment für Hörgeschädigte benötigt ist
ein guter, auch hohe Pegel unverzerrt wiedergebender KH, der per über den Computer regelbarer Entzerrungen / Verzerrungen / Frequenzgangkorrekturen an eine gute Soundkarte oder KHV angeschlossen ist.

Das ist für 899 Euro Komplettpreis möglich.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#32915 erstellt: 24. Nov 2010, 16:26

ax3 schrieb:
Aber was weiche Endkompression bedeuten soll und was diese dann bei Hörgeschädigten positiv bewirken soll, wissen wohl nur die Marketing Strategen.

Ja, da mußte ich auch lachen...

Viele Grüße,
Markus
peacounter
Inventar
#32916 erstellt: 24. Nov 2010, 16:47
na dann mal ein bischen was zum beleuchten des audiologischen hintergrundes:

der allergrößte anteil der hörbeeinträchtigungen sind lärm- und altersschwerhörigkeiten, deren gemeinsamkeit darin besteht, dass leise signale nicht oder deutlich schlechter wahrgenommen werden als beim gesunden normalhörenden, laute signale aber mehr oder weniger identisch laut empfunden werden.
dem normalhörenden zu laute signale sind folglich auch dem schwerhörigen zu laut, teilweise (gar nicht mal so selten) ist der schwerhörige gegenüber lauten signalen sogar empfindlicher als der normalhörende.
es kommt also zur verschiebung der hörschwelle (fast unhörbar leise signale) hin zu höheren pegeln, trotzdem bleibt der mcl (most comfortable level) in etwa gleich (evtl MINIMAL zu höheren pegeln verschoben) und die unbehaglichkeitsschwelle (etwa 5-10 db unter der sogenannten schmerzschwelle) bleibt identisch oder sinkt gar ab zu niedrigeren pegeln.
der dynamikbereich eines gesunden beträgt zwischen 110 und 120 db (von 0db/hl -"hl" steht dabei für "hearing loss" bis zur unbehaglichkeitsschwelle bei etwa 110 db/hl), wogegen der dynamikbereich eines schon nur mittelgradig schwerhörigen mit entsprechender diagnose zusammenschrumpft auf 60 bis 80 db (als -nicht mal extremes- beispiel).

diese eigenschaft des größten teils aller hörschädigungen macht eine weiche endkompression so interessannt.
durch das besondere verhalten von röhren in der sättigung (geradzahlige vielfache) entsteht eben eine weiche kompression, welche häufig vom hörer als deutlich angenehmer empfunden wird als die pegelbegrenzung eines digitalen hörgerätes oder gar eine lineare verstärkung ohne erreichen der sättigung bzw. eingreifen eines limiters.

natürlich ist das alles unter beachtung der sehr röhrenfixierten philosophie von thomas reußenzehn zu betrachten. ob man gleichgute oder gar bessere effekte auch mit anderen komponenten (evtl dsp) erreichen könnte will ich aber jetzt garnicht weiter diskutieren.
die kompetenz reußenzehns läßt sich eigentlich ganz gut anhand seiner illustren klientel im musikerbereich ablesen.
solche leute sehen nämlich häufig das amping als teil des instrumentes und sind da sehr kritisch. und gerade bei musikern, die mit richtig viel liebe an ihren ton herangehen, ist reußenzehn oft eine selbstverständlichkeit.

also: nix mit marketingabteilung (die reußenzehn afaik eh nicht hat). da ist schon was dran...

grüße,

P


[Beitrag von peacounter am 24. Nov 2010, 17:26 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#32917 erstellt: 24. Nov 2010, 16:55
Aha, danke. Also im Prinzip so etwas wie "Dynamikkompression", die ich bei meiner TV-Soundanlage vor allem Abends und Nachts gerne mal einsetze, wenn ich noch Filme kucke und der Nachbar durch eine Explosion im Film nicht gleich aus dem Bett kippen soll. Einfach leiser machen hilft ja nichts, weil man dann die Dialoge nicht mehr versteht.

Viele Grüße,
Markus
denkprekariat
Inventar
#32918 erstellt: 24. Nov 2010, 17:17

Einfach leiser machen hilft ja nichts, weil man dann die Dialoge nicht mehr versteht.


Das ist bei heutigen Filmen und vorallem Spielen manchmal sowieso

Wenn man die Dialoge anstädnig laut hat, klingt ne Handgranate... wie eine richtige Granate. Schlimm wars bei BioShock. Man hat kein Wort verstanden, wenn sich irgendwas irgendwo bewegt hat... rumpelrumpelrumpel...
peacounter
Inventar
#32919 erstellt: 24. Nov 2010, 17:41

Bad_Robot schrieb:
Einfach leiser machen hilft ja nichts, weil man dann die Dialoge nicht mehr versteht.


geeeenau! und "einfach lauter machen" hilft eben dem hörgeschädigten nichts, weil er dann (bei linearer verstärkung) ständig schmerzhaft zusammenzuckt.


ein guter, auch hohe Pegel unverzerrt wiedergebender KH
wie ax3 schrieb, ist folglich nicht die lösung, auch wenn das grundsätzllich erstmal ne gute basis ist, um mithlfe entsprechender elektronik das beste herauszuholen.

gute hörgeräte (und da braucht man nicht mal in's oberste fach zu greifen) haben heute mehrere kompressionssysteme pro band zu bieten ("band" heißt in diesem fall frequenzbereich und da wird das gesammte spektrum mitlerweile in oktaven oder kleiner aufgeteilt. da ist dann schon ein kleines profi-studio pro ohr versammelt).
aber bei musik hilft das nur begrenzt, denn ständige dynamikkompression schränkt das musikerlebnis doch deutlich ein und gerade hier ist die sehr natürlich agierende kennlinie einer röhre (wenn sie im für den einsatzzweck optimalen bereich arbeitet) für viele ein deutlich besser klingender kompromiß als alle bisher erhältlichen dsp's.

grüße,

P
Silent117
Inventar
#32920 erstellt: 24. Nov 2010, 19:51

Sup_Ermarkt schrieb:

Einfach leiser machen hilft ja nichts, weil man dann die Dialoge nicht mehr versteht.


Das ist bei heutigen Filmen und vorallem Spielen manchmal sowieso

Wenn man die Dialoge anstädnig laut hat, klingt ne Handgranate... wie eine richtige Granate. Schlimm wars bei BioShock. Man hat kein Wort verstanden, wenn sich irgendwas irgendwo bewegt hat... rumpelrumpelrumpel...


Sowas nennt man Dynamik und ist sehr gut so. Es soll sich doch möglichst so anhören wie im richtigen Leben.

Für alle die es stört --> Dynamikkompressor.

Ich find es eher traurig wenn man sich einen guten Film anschaut und wenn dann gerade ein Flugzeug in einem Feuerball auf die Langebahn kracht, dass so klingt als hätte ich meine Coladose im Gefrierfach vergessen...

Umgekehrt geht halt nicht und daher macht man es allen so am ehesten recht. Ist wie beim Konzert (und ich bin eher der Leisehörer) , ich trage gerne meinen Gehörschutz , damit andere ihren Spaß haben. Umgekehrt dürfte es nämlich schwieriger werden, da Körperschall eben nicht zu ersetzen ist.
denkprekariat
Inventar
#32921 erstellt: 24. Nov 2010, 19:57

Silent117 schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:

Einfach leiser machen hilft ja nichts, weil man dann die Dialoge nicht mehr versteht.


Das ist bei heutigen Filmen und vorallem Spielen manchmal sowieso

Wenn man die Dialoge anstädnig laut hat, klingt ne Handgranate... wie eine richtige Granate. Schlimm wars bei BioShock. Man hat kein Wort verstanden, wenn sich irgendwas irgendwo bewegt hat... rumpelrumpelrumpel...


Sowas nennt man Dynamik und ist sehr gut so. Es soll sich doch möglichst so anhören wie im richtigen Leben.

Für alle die es stört --> Dynamikkompressor.

Ich find es eher traurig wenn man sich einen guten Film anschaut und wenn dann gerade ein Flugzeug in einem Feuerball auf die Langebahn kracht, dass so klingt als hätte ich meine Coladose im Gefrierfach vergessen...

Umgekehrt geht halt nicht und daher macht man es allen so am ehesten recht. Ist wie beim Konzert (und ich bin eher der Leisehörer) , ich trage gerne meinen Gehörschutz , damit andere ihren Spaß haben. Umgekehrt dürfte es nämlich schwieriger werden, da Körperschall eben nicht zu ersetzen ist.


Klar, im Grunde ist das schon gut so. Aber manchmal ist es einfach übertrieben. Wenn alles andere die Gespräche bis in hohe Pegel hinein überdeckt, ists halt übertrieben.
ultrasound
Inventar
#32922 erstellt: 24. Nov 2010, 20:30

Silent117 schrieb:

Sowas nennt man Dynamik und ist sehr gut so.


Sowas wollte ich auf Amazon auch Mal schreiben. Da haben ein paar Leute eine von mir wegen dem Sound geschätzte Musik-DVD runtergemacht, weil sie Tonschwankungen hat.

Erst habe ich gar nicht gecheckt von was die reden, bis bei mir schließlich der Groschen gefallen ist.
m00hk00h
Inventar
#32923 erstellt: 24. Nov 2010, 20:44
Ich denke eher, da können Leute ihre Geräte nicht bedienen. Über sowas beklagte sich mein Mitbewohner auch mal, dass es bei lauten Stellen plötzlich spürbar leiser wurde. Nur bei bestimmten DVDs, sehr selten.

Stellte sich heraus, dass das eine Einstellungssache war und die automatische Lautstärkeregeleung (oder so) aktiv war.
Wie gesagt, bei nur 2 DVDs von allen, die wir hier haben, aufgefallen.
Da kann man das schon mal mit dem Tonträger verwechseln.

m00h
sinus1982
Inventar
#32924 erstellt: 24. Nov 2010, 20:52
Bei einigen Playern/Receivern funktioniert die Dynamikkompression nur mit Dolby-Digital-Quelle. Evtl. wars in den beiden Fällen DTS-Ton.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#32925 erstellt: 24. Nov 2010, 20:56

sinus1982 schrieb:
Bei einigen Playern/Receivern funktioniert die Dynamikkompression nur mit Dolby-Digital-Quelle.

Jupp, bei meiner Anlage zum Beispiel.

Viele Grüße,
Markus
m00hk00h
Inventar
#32926 erstellt: 24. Nov 2010, 21:00

sinus1982 schrieb:
Bei einigen Playern/Receivern funktioniert die Dynamikkompression nur mit Dolby-Digital-Quelle. Evtl. wars in den beiden Fällen DTS-Ton.


Keine Ahnung, ich kenne mich mit diesem ganzen Surround-Kram nicht aus, ich bin überzeugter Stereophonist.

m00h
peacounter
Inventar
#32927 erstellt: 24. Nov 2010, 21:17
x2

P
sinus1982
Inventar
#32928 erstellt: 24. Nov 2010, 21:18
Ich auch, an meiner Röhrenglotze hängen Stereo-Lautsprecher, aber man muss auch Menüs und Anleitungen wälzen, um den Mehrkanalton korrekt runterzumischen und es lautstärkedynamisch mit dem "Heimkino" nicht zu sehr zu übertreiben, da lernt man dann son Tünnef.
einser00
Ist häufiger hier
#32929 erstellt: 24. Nov 2010, 21:51
Ich finde es jedenfalls mal klasse, daß so ein Reußenzehn link diese kleine Hörbehinderungsdiskussion losgetreten hat. Peacounters Ausführungen waren auf alle Fälle sehr erhellend. Habe ne Menge gelernt!

lg Matthias
Silent117
Inventar
#32930 erstellt: 24. Nov 2010, 22:06

Sup_Ermarkt schrieb:
Klar, im Grunde ist das schon gut so. Aber manchmal ist es einfach übertrieben. Wenn alles andere die Gespräche bis in hohe Pegel hinein überdeckt, ists halt übertrieben.


Sorry wenn ich jetzt verallgemeinere, aber aufgrund meiner schwammigen Argumentation kannst mir danach richtig einen reindrücken

Obiges ist für mich die klassische Antwort von jemand der die deutschen Tonspuren gewöhnt ist. Wenn im Grand Central in NYC die originale Tonspur (in diesem Fall aufgrund NYC wahrscheinlich englisch , aber man sollte IMHO auch schwedische Filme auf schwedisch schauen) aufgenommen wurde über so ein schönes Wuschelmikrofon was genau noch außerhalb des Bildes hängt, dann versteht man vom Gespräch alles nur wenn der Geräuschpegel realistisch hoch ist. Ein Bahnhof ist nunmal nicht flüsterleise und das gehört für mich zur Filmatmosphäre.

Wieso ist das bei der deutschen Tonspur nicht so? Die wurde im Tonstudio aufgenommen und mit einer Effektspur (irgendwelche Bahnhof-/Flughafengeräusche , da die Originalspuren häufig nicht für die Tonmeister zur Verfügung stehen [meist gibt es sie nichtmal , bei dem Wuschelmikro ist halt auch die Stimme mit drauf]) versehen. Das klingt dann weder atmosphärisch , noch verständlich (weil die Effektspur irgendwie drüber gelegt werden musste und Zeit und Geld knapp ist).*

Ansonsten hilft ein guter Centerlautsprecher enorm , da aufgrund der höheren Auflösung auch die Sprachverständlichkeit IMHO enorm zunimmt ohne eine Lautstärkenänderung.

*Informationen von einem deutschen Tonmeister der meistens Werbeslogans einspricht oder abmischt.
denkprekariat
Inventar
#32931 erstellt: 24. Nov 2010, 22:21

Obiges ist für mich die klassische Antwort von jemand der die deutschen Tonspuren gewöhnt ist.


Lustigerweise hatte ich das Problem bei den originalen Tonspuren bisher nie. Ich hab eher das Gefühl, dass die deutschen Tonmeister - eben weil sie sich dieser Schwäche bewusst sind - ab und an mal gerne zu viel zu langen und das in die andere Richtung unrealistisch abmischen.

Sprich, der Zug wird, um den Effekt wie beim Wuschelmikro zu bekommen, viel zu laut reingemischt.

Bei origninalen Syncros hab ich das so noch nie gehabt.

Schwedisch kann ich leider nicht Ab und an mit Untertiteln ist okay, aber immer brauch ich das auch nicht. Manchmal bleibt mir aber auch gar keine andere Wahl (wenn die Synchrostudios mir zu lange brauchen, um eine Serie zu syncen --> Dexter, Dr. House und co). Ach ja, und so manches erst gar nicht übersetztes Film-, Serien- oder Animewerk muss ja auch so gesehen werden.

Zum entspannten gucken ziehe ich aber die deutsch vertonte Fassung doch vor.
Silent117
Inventar
#32932 erstellt: 24. Nov 2010, 22:42

Sup_Ermarkt schrieb:

Obiges ist für mich die klassische Antwort von jemand der die deutschen Tonspuren gewöhnt ist.


Lustigerweise hatte ich das Problem bei den originalen Tonspuren bisher nie. Ich hab eher das Gefühl, dass die deutschen Tonmeister - eben weil sie sich dieser Schwäche bewusst sind - ab und an mal gerne zu viel zu langen und das in die andere Richtung unrealistisch abmischen.

Sprich, der Zug wird, um den Effekt wie beim Wuschelmikro zu bekommen, viel zu laut reingemischt.

Bei origninalen Syncros hab ich das so noch nie gehabt


Meine Rede

Bei mir gibts eigentlich immer OmU und da ist mir das im Laufe der Zeit erst aufgefallen. Früher auch das meiste im Original gesehen (bei Anime kommt man ja nicht drum herum), aber jetzt fange ich an richtig Wert darauf zu legen, weil das wirklich vieeeeel ausmacht.


[Beitrag von Silent117 am 24. Nov 2010, 22:43 bearbeitet]
Remanerius
Inventar
#32933 erstellt: 24. Nov 2010, 22:47
Ich kann aus dem Kopf nicht sagen, ob du, Silent, mit deinen Behauptungen recht hast, weil ich mich nicht so gut an verschiedenste lautstärken von verschiedensten Filmen auf verschiedenen Sprachen erinner kann, aber ansonsten geht es mir wie Sup-Ermarkt: Ich drehe immer extrem laut auf, sodass sich meine Eltern vom anderen Ende der WOhnung her beschweren, damit ich einigermaßen die Dialoge verstehe. Das hat dann aber zur Folge, dass, wenn Musik eingespielt wird, der Fernseher extrem laut ist. Mir gelingt es leider nicht, eine angemessene Balance dazwischen zu finden.
Wenn ich das nächste Mal Filme in Originalsprache sehe, muss ich mal darauf achten, ob an deinen Ausführungen etwas dran ist.
peacounter
Inventar
#32934 erstellt: 24. Nov 2010, 22:49
@einser:

immer gerne...

ich freu mich besonders, dass die philosophie vom reußenzehn offensichtlich in der hifi-branche auch funktioniert.
denn dass seine art, an die klangreproduktion heranzugehen, in musiker-(besonders gitarristen-)kreisen absolut unumstritten ist, liegt wohl zu einem großen teil an der absolut(oder doch nur nahezu?) latenzfreien wiedergabe von einfach gehaltenen röhrenschaltungen.
ein musiker ist es ja gewohnt, dass sein instrument wirklich einheitlich harmonisch dann schwingt, wenn es gespielt wird und das mit allen seinen feinheiten.
da wird selbst der anschlagmoment einer saite (attack) zu einem zeitlich auffächerbaren spektrum, das eben absolut zeitrichtig funktionieren muß, wenn das gefühl für den einzelnen ton auch bei extremem "shredding" nicht verloren gehen soll.
hirnlos rumdudeln können viele, aber für eine wirklich beseelte darbietung solcher high-speed-geschichten bedarf es eines equipments, dass in der lage ist, die töne auch über die kette "gitarren-tonabnehmer-amp-box-luft" so schnell wiederzugeben, wie bei einem natürlichen instrument über die reine luftübertragung.
für einen guten musiker ist es schwer genug, sich damit abzufinden, dass der klang des instrumentes sich nicht direkt aus dem ding vor seinem bauch entwickelt, aber eine (und sei es noch so subtile) verzögerung desselben entseelt das ganze völlig!
sowas ist aber beim hifi eigentlich (der theorie nach) eher zweitrangig, da es dem zuhörer doch eigentlich egal sein müßte, wie lange der ton braucht, bis er mal am ls ankommt, solange alles in relation zueinander zeitrichtig ankommt.

ein interessantes thema auf jeden fall, das einen auch wieder nachdenken läßt über die sinnhaftigkeit von frequenzweichen mit ihren unzulänglichkeiten (der lade und entladezeit von kondensatoren/spulen etc), all den dsp's, der schnelligkeit von schallwandlern und nicht zuletzt der demut gegenüber einer völlig unverstärkt spielenden band wie der von wolfgang haffner, die schon aus feeling-gründen nicht mal ein monitoring auf der bühne haben.
leider sind die mitschnitte seines trios im netz nicht gerade im überschuß zu finden, deshalb poste ich dann doch was mit verstärkung, aber auch hier ist das monitoring zu gunsten des feelings extrem zurückgenommen.....
so könnten die meisten pop-musiker gar nicht arbeiten!

klick!

grüße,

P


[Beitrag von peacounter am 24. Nov 2010, 22:51 bearbeitet]
Silent117
Inventar
#32935 erstellt: 24. Nov 2010, 22:55

Remanerius schrieb:
Ich kann aus dem Kopf nicht sagen, ob du, Silent, mit deinen Behauptungen recht hast, weil ich mich nicht so gut an verschiedenste lautstärken von verschiedensten Filmen auf verschiedenen Sprachen erinner kann, aber ansonsten geht es mir wie Sup-Ermarkt: Ich drehe immer extrem laut auf, sodass sich meine Eltern vom anderen Ende der WOhnung her beschweren, damit ich einigermaßen die Dialoge verstehe. Das hat dann aber zur Folge, dass, wenn Musik eingespielt wird, der Fernseher extrem laut ist. Mir gelingt es leider nicht, eine angemessene Balance dazwischen zu finden.
Wenn ich das nächste Mal Filme in Originalsprache sehe, muss ich mal darauf achten, ob an deinen Ausführungen etwas dran ist.


Die Qualität von Lautsprechern geht extrem in die Sprachverständlichkeit ein und natürlich sowas wie Hintergrundlärm im eigenen Zimmer. Ich kann wenn die Freundin nebenan schläft sehr ruhig (und dynamikkomprimiert ) Film schauen und dabei alles verstehen. Ausgenommen sind gewollte Dialekte oder Szenen bei denen Hintergrundgeräusche wirklich das Gespräch überlagern sollen (ist durchaus gewollt , man muss sich nur ab und an die Kommentartonspuren mal anhören , hab ich mir sagen lassen).

Ein Fernsehlautsprecher wird definitiv lauter gestellt , tiefe Stimmen werden aufgrund des Frequenzganges von Fernsehlautsprecher gegenüber den meist eher hochfrequenten Hintergrundgeräuschen (Windrauschen , Quietschende Ubahn , usw.) natürlich stark benachteiligt.

Ich kann nur empfehlen mal mit Kopfhörer sich einen Film anzuschauen , man kann auf einmal deutlich (!) leiser drehen als wenn man mit Fernsehlautsprecher hören würde , weil die Verständlichkeit aufgrund der Auflösung des Wiedergabesystems grad in schwierigen Szenen sehr zunimmt. Es kommt einfach kein Klangbrei hinten raus.
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