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Stammtisch der Kopfhörerfreunde

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Beitrag
lotharpe
Inventar
#501 erstellt: 04. Mrz 2007, 21:33


[Beitrag von lotharpe am 04. Mrz 2007, 21:45 bearbeitet]
a-lexx1
Inventar
#502 erstellt: 04. Mrz 2007, 21:49
Es gibt durchaus Multiplayer, die ihre Laufwerkgeschwindigkeit in Abhaengigkeit vom Medium drosseln.

Dazu zaehlen zB. die groesseren Denons mit aktueller Firmware. Dafuer dauert das Einlesen ein bisschen laenger, da die Scheibe zuerst mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gedreht wird, bis der Player die Art der Scheibe erkennen kann. Daann wird man aber umso mehr mit einem absolut lautlosen Abspielen von CDs entschaedigt.

Von daher - technisch gesehen ist alles moeglich, es happert aber meistens bei der Firmware...
m00hk00h
Inventar
#503 erstellt: 04. Mrz 2007, 23:32

Musikaddicted schrieb:
Der Motor läuft immer mit der gleichen Geschwindigkeit...


Na ja, fast.

Es gibt einen Cache, in dem die ausgelesenen Bits zwischengespeichet werden und Ziel des Players ist es, diesen Cache immer auf 50% Fülzustand zu halten.
Das bedeutet, dass der Motor immer mal langsamer wird, dann leer sich der Cache, dann wird er wieder schneller um ihn zu füllen.

War ja auch ein Ziel der damaligen CD-Einführung, die Komponente "Motor" zu eliminieren, nicht wie bei Plattenspielern.

m00h
a-lexx1
Inventar
#504 erstellt: 05. Mrz 2007, 00:30
Ne, auch nicht ganz richtig
Vergleiche CAV vs. CLV. Wird sich mit google was finden lassen, bin jetzt zu faul zum Aufsaetze schreiben
sanremo
Hat sich gelöscht
#505 erstellt: 05. Mrz 2007, 07:36
Naja, dann schreib ich halt den Aufsatz

Wie in den Links, die Lothar angegeben hat, nachzulesen ist:

Die CD dreht sich immer gerade so schnell, damit ein Datenstrom von konstant 1411 kbps geliefert wird (2*16bit*44,1 khz). Da die Daten am äußeren Rand mit der gleichen Dichte gespeichert sind wie innen, folgt daraus eine konstante Bahngeschwindigkeit (CLV). Daher spielt die CD am Anfang ca 500 U/min und zum Ende (also außen) ca. 200 U/min.
Ob der Motor die Drehzahl anpassen muss erkennt der Player, wie mooh gesagt hat, am Füllgrad des Puffers. Natürlich ist die Abstufung aber so fein, daß man zwischendurch kein dauerndes Beschleunigen und Abremsen hört, wie z.B. nach dem Einlegen einer CD.
Damit hat man in der Tat die Komponente Motor eliminiert (naja, bis auf sein eigenes Laufgeräusch).
Aus der Notwendigkeit eines konstanten Datenstrom folgt aber auch, daß eine CD in einem Multiplayer mit der gleichen Drehzahl abgespielt wird wie in einem normalen CDP. Sonst würde die Musik ja schneller spielen. Auch das Kombolaufwerk im PC geht auf 1-fach Speed zurück wenn man eine CD abspielt.

sanremo
Musikaddicted
Inventar
#506 erstellt: 05. Mrz 2007, 08:59
Wer sagt denn, dass nur weil die CD schnell dreht auch Daten ausgelesen werden müssen?
sanremo
Hat sich gelöscht
#507 erstellt: 05. Mrz 2007, 09:49
http://www.netzwelt.de/lexikon/CD-Spieler.html

Zitat:
Die Antriebsdrehzahl wird dabei so geregelt, dass der Datenstrom genau so groß ist, wie von der anschließenden Signalverarbeitung benötigt.

Gilt so natürlich nur für Audio-CD (Red-Book), nicht für CD-ROM

sanremo
Audiodämon
Inventar
#508 erstellt: 05. Mrz 2007, 09:56

Aus der Notwendigkeit eines konstanten Datenstrom folgt aber auch, daß eine CD in einem Multiplayer mit der gleichen Drehzahl abgespielt wird wie in einem normalen CDP.


Diese Aussage lässt sich ganz einfach überprüfen:

Deckel des Gerätes öffnen und eine CD laufen lassen. Jeder der aus der Praxis weiß, wie schnell eine normale CD in einem reinen CDP (1. Track z.B.) dreht, stellt dann fest, dass sich die selbe CD in einem Multiplayer um ein mehrfaches schneller dreht. Dieser Effekt lässt sich auch bei vielen portablen Disc-Männern mit antischock Funktion beobachten.

Grüße
Musikaddicted
Inventar
#509 erstellt: 05. Mrz 2007, 10:22
Entspricht auch meiner Erfahrung. Früher gab es nur eine Geschwindigkeit, aber heutzutage haben auch einige Audioplayer Computerlaufwerke (Creek z.B.) und drehen de ganze Zeit schnell, lesen aber nur schubweise aus.
Silent117
Inventar
#510 erstellt: 05. Mrz 2007, 14:54
Ich habe zum film schauen einen dvp-ns405 vom vater übernommen. Klanglich in ordnung (kein highend ding aber auf jeden fall sehr ordentlich) und optisch hui

Dafür ist das ding flüsterleise beim cd spielen oder dvd gucken was mir persönlich sehr zusagt... Also wenn einer einen leisen player sucht: DVP-Ns405 , ist auch als quelle für einen DAC sehr gut geeignet (niedrige jitter werte).
Triodensound
Stammgast
#511 erstellt: 05. Mrz 2007, 17:28
Hallo,

nochmal zum Yamaha DVD-S657 und den angesprochenen Laufwerksgeräuchen. Weil ich neugierig geworden bin, hab ich bei Amazon nach diesen Player gesucht. Bei der Bezugsadresse (Resterampe) stand was von 2.Wahl od. B-Ware, könnte das vielleicht ein Grund für die angesprochenen Geräusche sein, oder hab ich da was falsch verstanden ?

Gruß, Markus
Enchant
Stammgast
#512 erstellt: 05. Mrz 2007, 18:15

Triodensound schrieb:
Hallo,

nochmal zum Yamaha DVD-S657 und den angesprochenen Laufwerksgeräuchen. Weil ich neugierig geworden bin, hab ich bei Amazon nach diesen Player gesucht. Bei der Bezugsadresse (Resterampe) stand was von 2.Wahl od. B-Ware, könnte das vielleicht ein Grund für die angesprochenen Geräusche sein, oder hab ich da was falsch verstanden ?

Gruß, Markus


Nein, mein neugekaufter Yamaha macht auch ganz leichte Laufgeräusche, ich glaube nicht, dass die von der Resterampe lauter sind.

Viele Grüße
a-lexx1
Inventar
#513 erstellt: 05. Mrz 2007, 20:57

sanremo schrieb:
Naja, dann schreib ich halt den Aufsatz

Wie in den Links, die Lothar angegeben hat, nachzulesen ist:

Die CD dreht sich immer gerade so schnell, damit ein Datenstrom von konstant 1411 kbps geliefert wird (2*16bit*44,1 khz). Da die Daten am äußeren Rand mit der gleichen Dichte gespeichert sind wie innen, folgt daraus eine konstante Bahngeschwindigkeit (CLV). Daher spielt die CD am Anfang ca 500 U/min und zum Ende (also außen) ca. 200 U/min.
Ob der Motor die Drehzahl anpassen muss erkennt der Player, wie mooh gesagt hat, am Füllgrad des Puffers. Natürlich ist die Abstufung aber so fein, daß man zwischendurch kein dauerndes Beschleunigen und Abremsen hört, wie z.B. nach dem Einlegen einer CD.
Damit hat man in der Tat die Komponente Motor eliminiert (naja, bis auf sein eigenes Laufgeräusch).
Aus der Notwendigkeit eines konstanten Datenstrom folgt aber auch, daß eine CD in einem Multiplayer mit der gleichen Drehzahl abgespielt wird wie in einem normalen CDP. Sonst würde die Musik ja schneller spielen. Auch das Kombolaufwerk im PC geht auf 1-fach Speed zurück wenn man eine CD abspielt.

sanremo


Kriegst eine 2- Das was Du schreibst stimmt zwar, laesst sich aber nur auf die urspruenglichen CD-Player uebertragen. Denn die meisten Multiplayer lesen nicht mit CLV, sondern mit CAV. Und die ganz schlimmen drehen dabei viel zu schnell.
sanremo
Hat sich gelöscht
#514 erstellt: 06. Mrz 2007, 08:02
Weg mit der Theorie, her mit dem Schraubendreher...
Habe gestern meinen ältesten (12 Jahre) CDP (Denon DCD 625II) und 'nen relativ neuen Allesfresser (Pioneer DVD 464) aufgeschraubt, nebeneinander gestellt, Audio-CD rein und laufen lassen.
Beide laufen bei den inneren Tracks langsamer als bei den äußeren, aber der Allesfresser ist in der Tat ca. doppelt so schnell wie der Uralt-CDP.
Ich bin schon etwas verblüfft.

sanremo
fabifri
Inventar
#515 erstellt: 06. Mrz 2007, 09:35

sanremo schrieb:
Weg mit der Theorie, her mit dem Schraubendreher...
Habe gestern meinen ältesten (12 Jahre) CDP (Denon DCD 625II) und 'nen relativ neuen Allesfresser (Pioneer DVD 464) aufgeschraubt, nebeneinander gestellt, Audio-CD rein und laufen lassen.
Beide laufen bei den inneren Tracks langsamer als bei den äußeren, aber der Allesfresser ist in der Tat ca. doppelt so schnell wie der Uralt-CDP.
Ich bin schon etwas verblüfft.

sanremo


demfall liest der 12 jährige CDP mit CLV, und der allesfresser liest mit CAV.

mfg fabi
Audiodämon
Inventar
#516 erstellt: 06. Mrz 2007, 09:48

sanremo schrieb:
Weg mit der Theorie, her mit dem Schraubendreher...
Habe gestern meinen ältesten (12 Jahre) CDP (Denon DCD 625II) und 'nen relativ neuen Allesfresser (Pioneer DVD 464) aufgeschraubt, nebeneinander gestellt, Audio-CD rein und laufen lassen.
Beide laufen bei den inneren Tracks langsamer als bei den äußeren, aber der Allesfresser ist in der Tat ca. doppelt so schnell wie der Uralt-CDP.
Ich bin schon etwas verblüfft.

sanremo


Und deshalb sind etwas höhere Laufgeräusche hier völlig normal. Übrigens, mein DVD-S657 ist daran gemessen wirklich superleise...

fabifri
Inventar
#517 erstellt: 06. Mrz 2007, 11:55
hmm..schon wieder vom thema abgedriftet...aber egal

werde jedenfalls einmal meinen No-Name-Medion DVD-Allesabspieler unter die Lupe nehmen und einmal auf Laufgeräusche untersuchen.

mfg fabi
Audiodämon
Inventar
#518 erstellt: 06. Mrz 2007, 12:00

fabifri schrieb:
hmm..schon wieder vom thema abgedriftet...aber egal

werde jedenfalls einmal meinen No-Name-Medion DVD-Allesabspieler unter die Lupe nehmen und einmal auf Laufgeräusche untersuchen.

mfg fabi


Für was das denn? Wenn Du keine nennenswerten Laufgeräusche hörst, wozu dann eine Untersuchung?

Grüße

René
fabifri
Inventar
#519 erstellt: 06. Mrz 2007, 12:34
hab im moment einen Denon DCD1500 im Zimmer - das ding ist 20 Jahre alt, ich mein, der Klang ist ned schlecht, aber das Laufgeräusch ist sehr hoch.

Jetzt werde ich mal schauen, ob mein Billig-Allesfresser auch laut ist, anonsten höre ich über den leiseren Player --> verstänlich

mfg fabi
Audiodämon
Inventar
#520 erstellt: 06. Mrz 2007, 15:02

fabifri schrieb:
hab im moment einen Denon DCD1500 im Zimmer - das ding ist 20 Jahre alt, ich mein, der Klang ist ned schlecht, aber das Laufgeräusch ist sehr hoch.

Jetzt werde ich mal schauen, ob mein Billig-Allesfresser auch laut ist, anonsten höre ich über den leiseren Player --> verstänlich

mfg fabi


Stören Dich Laufgeräusche so sehr, wenn Du über Kopfhörer hörst? Der Denon müsste doch mal ne ganze Stange Geld gekostet haben. Könnte wetten, dass er über eine sehr brauchbare Mechanik verfügt...
SRVBlues
Inventar
#521 erstellt: 06. Mrz 2007, 16:35
Mich stören Laufwerksgeräusche gerade bei KH. Mit LS wird das ja schön übertönt.

Chris
Audiodämon
Inventar
#522 erstellt: 06. Mrz 2007, 16:48

SRVBlues schrieb:
Mich stören Laufwerksgeräusche gerade bei KH. Mit LS wird das ja schön übertönt.

Chris


(Zwinkern an)

Naja Musik solltest Du schon anmachen, wenn Du per KH hörst, oder überträgt sich das Laufgeräusch mechanisch über die KH-Zuleitung? Oder aber Du benutzt nen CDP zusätzlich als Nackenstütze, oder Kopfkissen?..

(Zwinkern aus)

Also wenn ich nen KH (offen) trage, damit (leise hörbar) Musik höre und vom Laufwerkgeräusch noch gestört werde, dann läge für meine Begriffe ein ernster Defekt der Playermechanik vor.

Ich scheine gesegnet...
lotharpe
Inventar
#523 erstellt: 06. Mrz 2007, 18:28

fabifri schrieb:
hab im moment einen Denon DCD1500 im Zimmer - das ding ist 20 Jahre alt, ich mein, der Klang ist ned schlecht, aber das Laufgeräusch ist sehr hoch.

Jetzt werde ich mal schauen, ob mein Billig-Allesfresser auch laut ist, anonsten höre ich über den leiseren Player --> verstänlich

mfg fabi


Hallo fabi,

waren die Laufwerksgeräusche schon immer vorhanden, oder kamen diese erst mit fortschreitendem Alter?

Grüße
Lothar
fabifri
Inventar
#524 erstellt: 06. Mrz 2007, 19:33

Audiodämon schrieb:

fabifri schrieb:
hab im moment einen Denon DCD1500 im Zimmer - das ding ist 20 Jahre alt, ich mein, der Klang ist ned schlecht, aber das Laufgeräusch ist sehr hoch.

Jetzt werde ich mal schauen, ob mein Billig-Allesfresser auch laut ist, anonsten höre ich über den leiseren Player --> verstänlich

mfg fabi


Stören Dich Laufgeräusche so sehr, wenn Du über Kopfhörer hörst? Der Denon müsste doch mal ne ganze Stange Geld gekostet haben. Könnte wetten, dass er über eine sehr brauchbare Mechanik verfügt... :.


das glaube ich kaum, denn er ist schon 20 jahre alt, und damals war das einer der ersten cdp's --> deswegen vermute ich dass die laufgeräusche so hoch sind, weils damals normal war vielleicht. irgendwie hab ich das gefühl, nicht den motor zu hören, sondern den laser...lann das sein ? vllt. mach ich mal ne aufnahme mit dem mikro :p

@ lothar:

keine ahnung ob die geräusche mit zunehmendem alter kamen. ich kenn den player erst 7 jahre, und kenn ihn nur mit den laufgeräuschen, aber wie gesagt, er ist schon über 20 jahre alt...

mfg fabi
lotharpe
Inventar
#525 erstellt: 06. Mrz 2007, 20:08
Hallo fabi,


das glaube ich kaum, denn er ist schon 20 jahre alt, und damals war das einer der ersten cdp's --> deswegen vermute ich dass die laufgeräusche so hoch sind, weils damals normal war vielleicht. irgendwie hab ich das gefühl, nicht den motor zu hören, sondern den laser...


das habe ich mir schon gedacht, der Laser ist etwas altersschwach.
Ich hatte mal in den 80ern einen Toshiba XR-40 CD-Player.
Dieser war nicht von besonderer Haltbarkeit geprägt, was den Laser betraf.
Es machte sich durch erhöhte Abtastgeräusche, verzögertes Einlesen der CDs und Aussetzer während des Abspielens bemerkbar.
Ein Bekannter gab mir damals den Tipp, diesen Player zum Nachjustieren in die Werkstatt zu geben.
Als Hobbybastler dachte ich mir, das kannst Du selber machen.
Also kurzer Hand die Kiste aufgeschraubt und nach Poties in Nähe der Steuerelektronik des Lasers gesucht.
Zwei Stück wurden gefunden.
Eine leicht verkratzte CD eingelegt und während der Wiedergabe die Einstellungen verändert.
Dabei habe ich auf Aussetzer und Geräusche geachtet, immer nach Gehör.
Der Player wurde wieder leiser und tastete auch zuverlässiger ab.
Er hielt noch ca. zwei Jahre, bis er endgültig den Geist aufgab.
Ein neuer Laser lohnte sich nicht mehr, er kostete damals ca. 300 DM.

Grüße
Lothar
lotharpe
Inventar
#526 erstellt: 06. Mrz 2007, 21:07
Hier mal zwei Fotos vom Innenaufbau des Corda Opera.





Eine höhere Auflösung geht leider nicht, oder ich bin zu blöd dazu.
Mein Dank an Jan für die Bilder.

Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 06. Mrz 2007, 21:23 bearbeitet]
Musikaddicted
Inventar
#527 erstellt: 06. Mrz 2007, 21:10
Man kann beim hochladen festlegen ob er die Auflösung verringern soll (einfach kein Haken bei "resize").
lotharpe
Inventar
#528 erstellt: 06. Mrz 2007, 21:20




Dachte immer es geht nur max 640x480 über ImageShack. Wieder was gelernt.


[Beitrag von lotharpe am 06. Mrz 2007, 21:29 bearbeitet]
fabifri
Inventar
#529 erstellt: 07. Mrz 2007, 08:50

lotharpe schrieb:
Hallo fabi,


das glaube ich kaum, denn er ist schon 20 jahre alt, und damals war das einer der ersten cdp's --> deswegen vermute ich dass die laufgeräusche so hoch sind, weils damals normal war vielleicht. irgendwie hab ich das gefühl, nicht den motor zu hören, sondern den laser...


das habe ich mir schon gedacht, der Laser ist etwas altersschwach.
Ich hatte mal in den 80ern einen Toshiba XR-40 CD-Player.
Dieser war nicht von besonderer Haltbarkeit geprägt, was den Laser betraf.
Es machte sich durch erhöhte Abtastgeräusche, verzögertes Einlesen der CDs und Aussetzer während des Abspielens bemerkbar.
Ein Bekannter gab mir damals den Tipp, diesen Player zum Nachjustieren in die Werkstatt zu geben.
Als Hobbybastler dachte ich mir, das kannst Du selber machen.
Also kurzer Hand die Kiste aufgeschraubt und nach Poties in Nähe der Steuerelektronik des Lasers gesucht.
Zwei Stück wurden gefunden.
Eine leicht verkratzte CD eingelegt und während der Wiedergabe die Einstellungen verändert.
Dabei habe ich auf Aussetzer und Geräusche geachtet, immer nach Gehör.
Der Player wurde wieder leiser und tastete auch zuverlässiger ab.
Er hielt noch ca. zwei Jahre, bis er endgültig den Geist aufgab.
Ein neuer Laser lohnte sich nicht mehr, er kostete damals ca. 300 DM.

Grüße
Lothar


na dann werd' ich mich mal an cdn cdp wagen
mfg fabi
bensch
Inventar
#530 erstellt: 07. Mrz 2007, 12:46
So Jungs, mein Yamaha DVD-S657 ist gerade bei mir eingetroffen... vielen Dank für den Tipp - macht bis jetzt wirklich ne gute Figur und löst endlich den ollen Aiwa DVD-Player der ersten Generation ab
Ist zwar primär zum Fernsehen gedacht, aber da ich noch keinen SACD-Player besitze, wird bestimmt auch die ein oder andere Stunde Musik über ihn laufen...


Audiodämon schrieb:

W.Sobchak schrieb:
Sorry Jungs, ich muss noch mal ganz kurz auf den Yamaha-Player zurückkommen Ist der Player oder zumindest die Front aus Metall? Dank euch!


Na bei dem Preis verlangst Du ja was. Sei froh, dass wenigstens der Rest des Chassis aus Metall ist und das Gerät ein echtes DVD Laufwerk (statt PC-Teil) eingebaut hat.

Nein Plastikfront, aber gut verarbeitet.

:prost


Also meiner ist definitiv komplett aus Metall
Audiodämon
Inventar
#531 erstellt: 07. Mrz 2007, 14:54
Wie bitte? Deiner? Also der Deinige, der der jetzt quasi Deiner ist, is aus Metall? Ganz? Mit Front? Ah geh weider!

Im Lewe ned! Von Weche nix!

Ne mal wirklich... Der hat ne Metallfront? Pass auf was Du da sagst. Mach erstmal den Kratztest mit was spitzen an der Front. Einmal quer von links oben nach rechts unten. Prüfe die Späne, und den Grad!

Und? Ist sie aus Metall, die Front meine ich? Was? Pass ja auf Du, ich ruf bei Yamaha an und wehewehe...!

Und?
Audiodämon
Inventar
#532 erstellt: 07. Mrz 2007, 14:58
fabifri schrieb:

na dann werd' ich mich mal an cdn cdp wagen


Na aber vorsichtig sein. Schnell ist es so verstellt, dass gar nichts mehr geht und Du den Weg nicht mehr zurück findest...

Gruß, René
bensch
Inventar
#533 erstellt: 07. Mrz 2007, 15:01
also der Kratztest steht noch aus , aber falls es wirklich Plastik sein sollte, dann ist es erstens wirklich sehr hochwertig und zweitens recht kalt... wie auch immer - mir gefällt der Player von der Haptik sehr gut.
Audiodämon
Inventar
#534 erstellt: 07. Mrz 2007, 15:09

W.Sobchak schrieb:
also der Kratztest steht noch aus , aber falls es wirklich Plastik sein sollte, dann ist es erstens wirklich sehr hochwertig und zweitens recht kalt... wie auch immer - mir gefällt der Player von der Haptik sehr gut.


Ja okay, die Verarbeitung ist klassengerecht in Ordnung. Das Wichtigste ist ja der Klang. Der ist wirklich dufte. Habe heute auch wieder nebst 3 CD´s noch 3 SACD´s abgeholt. Freue mich schon auf später, wenn der KH auf meinem Schädel sitzt und Musik erklingt...
fabifri
Inventar
#535 erstellt: 07. Mrz 2007, 16:13

Audiodämon schrieb:
fabifri schrieb:

na dann werd' ich mich mal an cdn cdp wagen


Na aber vorsichtig sein. Schnell ist es so verstellt, dass gar nichts mehr geht und Du den Weg nicht mehr zurück findest...

Gruß, René


mal sehen, noch ist's noch nicht passiert.

mfg fabi
SRVBlues
Inventar
#536 erstellt: 07. Mrz 2007, 16:24
Wenn man einfach ein bisschen nach CD stöbern möchte, ist Amazon nicht besonders dolle.
Die Sortierung nach Preisen geht nicht auf den Amazon-Preis sondern auf alle. Bei SACD werden die Drittanbieter mit angezeigt, obwohl die nur die CD-Version verkaufen.
Die Jahreszahlen sind nicht die Veröffentlichungsjahre, sondern irgendwelche Herstellungsjahre oder was auch immer. Da steht dann eine CD aus den 70er mit 2002 in der Liste.
Zu einem Album gibt es teilweise zig Einträge, import JP/GB usw.
Die Filterfunktionen sind sehr eingeschränkt.

Wollte ich einfach mal loswerden, da ich für meine KH ja immer wieder neues Futter suche.

Chris
fabifri
Inventar
#537 erstellt: 07. Mrz 2007, 17:07
@ SRVBlues:

wo gehst du dann deine CD's kaufen ? Cosmos und MM sind ja auch ned grad so der bär, was CDs betrifft...

gute Musikläden gibt es ja kaum noch, ein richtiger "Musikladen" ist bei mit ca. 30km entfernt, während ich zu fuß in 5min im nächsten cosmos stehe...
Audiodämon
Inventar
#538 erstellt: 07. Mrz 2007, 17:12

SRVBlues schrieb:
Wenn man einfach ein bisschen nach CD stöbern möchte, ist Amazon nicht besonders dolle.
Die Sortierung nach Preisen geht nicht auf den Amazon-Preis sondern auf alle. Bei SACD werden die Drittanbieter mit angezeigt, obwohl die nur die CD-Version verkaufen.
Die Jahreszahlen sind nicht die Veröffentlichungsjahre, sondern irgendwelche Herstellungsjahre oder was auch immer. Da steht dann eine CD aus den 70er mit 2002 in der Liste.
Zu einem Album gibt es teilweise zig Einträge, import JP/GB usw.
Die Filterfunktionen sind sehr eingeschränkt.

Wollte ich einfach mal loswerden, da ich für meine KH ja immer wieder neues Futter suche.

Chris


Jau, das Problem ist bekannt. Sicher, es gibt einige historisch wichtige und schöne Aufnahmen, die zudem auch toll klingen, wenn gut remastered. Jedoch sollte das tatsächlich besser zu erkennen sein. Die Veröffentlichungszahlen neuer Klassikaufnahmen sind in den letzten Jahren leider gesunken, so das viele große Labels massig altes Zeugs neu verpacken und gross anpreisen. Dass sich dann dahinter Aufnahmen aus der Urzeit der Aufnahmetechnik verbergen, wird erst später deutlich. Daher halte ich mich an "kleine" audiophile Labels, die noch den Mut haben, Neues zu bringen und nicht alles aus dem Backkatalog zerren.

Um im Netz tolle CD´s zu finden, sollte man versuchen sie direkt auf den Labelseiten zu finden. Da steht dann in der Regel auch das Produktionsjahr.

Eine tolle Seite ist z.B. audite.
Triodensound
Stammgast
#539 erstellt: 07. Mrz 2007, 17:18
@Lothar

Vielen Dank für die Bilder.

Endlich ein offener Opera, darauf hab ich die Ganze Zeit gewartet, danke.

Gruß, Markus
lotharpe
Inventar
#540 erstellt: 07. Mrz 2007, 17:32

Triodensound schrieb:
@Lothar

Vielen Dank für die Bilder.

Endlich ein offener Opera, darauf hab ich die Ganze Zeit gewartet, danke.

Gruß, Markus


Hallo Markus,

dachte mir schon, dass gute Fotos von Interesse wären.
Meinen Opera wollte ich nicht aufschrauben, Jan sandte mir die Bilder gleich zu.

Grüße
Lothar
SRVBlues
Inventar
#541 erstellt: 07. Mrz 2007, 21:12
So, der Yamaha DVD-S657 ist angekommen. Schaut gut aus und ist wirklich leise.
Kurz getestet habe ich mit dieser Kette:
S657 -Digital-> Opera -> K701 und
Sony CDP (ca. 12 Jahre alt) -Digital-> Opera -> K701

Der Yamaha klingt bei CD-Wiedergabe doch um einiges schlechter als der Sony, obwohl der Opera DAC bei beiden verwendet wurde. Der Yamaha mischt sich in den Datenstrom ein. Man kann auch noch den Sound verändern, wird dadurch aber nicht wirklich besser. Der Bass ist über den S657 wesentlich stärker und insgesamt ist die Wiedergabe etwas matschig. Über den Sony ist alles klar und sauber aufgelöst.
Ich werde noch etwas testen, bin aber fürs erste doch eher enttäuscht.
Dann kommt er vermutlich als billig-Player an den TV.

Chris
m00hk00h
Inventar
#542 erstellt: 07. Mrz 2007, 22:45
...hatten wir doch schon, dass er nur über analog was taugt.

m00h
SRVBlues
Inventar
#543 erstellt: 08. Mrz 2007, 15:54

m00hk00h schrieb:
...hatten wir doch schon, dass er nur über analog was taugt.

m00h

Echt? Habe ich leider überlesen. Analog brauch ich nicht
Ich ging davon aus, dass CD per Digital immer gleich sind. Eigentlich bringt mir der Player auch nix am Yamaha Verstärker, den ich für DD/DTS usw. verwende?
Komisch, komisch.

Chris

[€dit]
Kann man vielleicht etwas durch Einstellung am Digi-Ausgang optimieren?
[/€dit]


[Beitrag von SRVBlues am 08. Mrz 2007, 16:35 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#544 erstellt: 08. Mrz 2007, 18:02

Der Yamaha mischt sich in den Datenstrom ein. Man kann auch noch den Sound verändern, wird dadurch aber nicht wirklich besser.


Hallo Chris,

dann werden die Ursprungsdaten der CD im Yamaha verändert.
Wenn alles unverändert bleibt, so wie eingelesen hinten wieder herauskommt, dürften sich keine Klangunterschiede ergeben.
Hätte das Laufwerk allerdings Leseprobleme und die Fehlerkorrektur müsste ständig eingreifen, würde das Klangbild erheblich an Tiefenstaffelung verlieren.
Ich habe mal Versuche mit verkratzten CDs durchgeführt, um Klangunterschiede festzustellen.
Eine Audio-CD in Raw Modus eingelesen und zwei Kopien mit 4 facher Brenngeschwindigkeit erstellt.
Eine Kopie wurde mit einem Putzschwamm verkratzt und danach beide CDs wieder im Rechner eingelesen und die Songs im Wave Format abgespeichert.
Die verkratzte CD brauchte fast die doppelte Zeit zum Einlesen.
Das Laufwerk hat seine Lesegeschwindigkeit dabei ständig verändert.
Beim Vergleichen fiel mir sofort ein schlechterer Klang der Songs von der beschädigten CD auf.
Es klang alles viel flacher als das unbeschädigte Material.

Kann man die Soundveränderung im Yamaha deaktivieren?

Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 08. Mrz 2007, 18:43 bearbeitet]
Triodensound
Stammgast
#545 erstellt: 08. Mrz 2007, 18:50
Hallo Leute,

ich glaube dass das Laufwerk sehr wohl Einfuss auf den Gesamtklang hat. Außerdem ist es bestimmt leichter einen guten CD-Spieler zu finden als eine gute LW/Wandler Kombi. Eine Kombinationen aus beiden wird immer komplexer sein als ein Gerät allein. Im Falle des Yamaha muss ich es nochmal sagen, für das Geld bekommt man sehr viel Ausstattung geboten. Also anstecken - hören - fertig !

Gruß, Markus
lotharpe
Inventar
#546 erstellt: 08. Mrz 2007, 19:08
Hallo Markus,

wenn das Laufwerk die Daten aber fehlerfrei einlesen kann und unverändert an den Wandler weitergibt, kann ich mir schlecht Klangunterschiede vorstellen.
Wo sollen sie auch herkommen?
User Hyperlink im Forum kann das aber wesentlich besser beschreiben.
Vielleicht meldet er sich ja mal.

Grüße
Lothar
SRVBlues
Inventar
#547 erstellt: 08. Mrz 2007, 19:12
Evtl. muss ich etwas zurück paddeln. Ich habe das Setup-Menu durchgespielt und hier und da an den Einstellungen etwas verändert. Besser wäre es gewesen, eins nach dem anderen zu ändern, aber so hat man noch mal was zu tun.
Zwar habe ich etwas viel Kaffee getrunken und bin dadurch etwas Hörunempfindlich, aber ich denke, die Player klingen jetzt gleich. Vielleicht geht es doch einfach um die Einstellungen.
Habe jetzt auch relativ gleiche Kabel genommen.
Die 96khz/48khz wirken sich ja auch auf den Digiausgang aus?!? Was hat denn der gewöhnliche CDP?

Die Fernbedienung ist sehr Gewöhnungsbedürftig. Die Tasten liegen teilweise nahe beieinander und haben die gleiche Form. Schwer zu ertasten.

Chris
m00hk00h
Inventar
#548 erstellt: 08. Mrz 2007, 19:28
Normale CDPs geben 44,1KHz aus.

Gibt der Yamaha nur 48KHz aus? Dann resampelt er, was er natürlich idealer Weise nicht tun sollte.

Und die Kabel haben im Digaltransfer absolut keinen Einfluss. Es geht um die Reihenfolge, in der die Spannungsstöße ankommen, nicht die absolute Höhe der Spannung.
Ein Kabel dreht tauscht die Bits ja nicht.

m00h
SRVBlues
Inventar
#549 erstellt: 09. Mrz 2007, 11:49

m00hk00h schrieb:

Und die Kabel haben im Digaltransfer absolut keinen Einfluss. Es geht um die Reihenfolge, in der die Spannungsstöße ankommen, nicht die absolute Höhe der Spannung.
Ein Kabel dreht tauscht die Bits ja nicht.
m00h

Das sagst Du so in Deinem jugendlichen Leichtsinn, aber irgendwo her muss ja die Verbesserung kommen


m00hk00h schrieb:
Normale CDPs geben 44,1KHz aus.
Gibt der Yamaha nur 48KHz aus? Dann resampelt er, was er natürlich idealer Weise nicht tun sollte.

Der Player kann 48kHz und 96kHz und bei CD-Wiedergabe lässt sich noch zusätzlich ein Upsampling mit 88.2kHz und 176.4kHz einstellen. Was sollte ich da für Audio-CD's, die ich über den Dac des Operas höre, einstellen?

Optisch passen der S657 und der Oper ja recht gut zusammen.

Chris
Silent117
Inventar
#550 erstellt: 09. Mrz 2007, 12:26
@srvblues

also da ich als informatiker von übertragungen von digitalen daten wenig ahnung habe: Das kabel kann keinen einfluss haben , nur der interpreter des DAC hat seine schwierigkeiten.

Ich versuch das mal zu verdeutlichen:
Das Kabel hat allerhöchstens einfluss auf die spannungshöhe , die wird jedoch meist mit 15V-3V (die 1) gesendet und -15V - -3V (die 0) und ist daher zu vernachlässigen da es um spannungsbänder geht. Man hat ein einschwing und ein ausschwing verhalten , dies muss durch den DAC überbrückt und interpretiert werden. D.h. ein DAC muss immer mit einer gewissen korrektur arbeiten und je nach dem wie genau diese korrektur zum sendeverhalten passt (15V zu -15V schwingt schneller ein , 3V zu -3V nur langsam) so genau ist die gesamte kette...

D.h. der opera dac erwartet einfach einen leicht anderes spannungsverhalten , dann funktioniert er einfach besser , denn es dürfte sich ansonsten kaum anders anhören... Bei einem upsamplen wird aber die dichte so klein das man mehr fehlerkorrektur braucht oder es immer mit 15V angesteuert wird...

Auf einer platine geht das erheblich genauer da die ströme kleiner sind und damit auch störungsunempfindlich. Deswegen dürfte es wirklich schlauer sein das ding direkt analog zu nutzen und den opera als KHV zu nutzen.

Btw unterschiede zwischen dac´s sind so klein weil nur sehr wenig vom inneren aufbau abhängt , es kommt eher auf die richige kombination aus zuspeisung und komponenten an... Wenn ein dac ordentlich aufgebaut ist funktioniert er perfekt , dann braucht man den fehler nur noch im laufwerk zu suchen... Rauschabstand und genaueigkeit haben zu 99% mit den nachfolgenden komponenten und verstärkerkreise zu tun...

Nochwas:
Eine cd hat genau wegen der wichtigen zuspielung entscheidende nachteile gegenüber eine wav file auf einer festplatte:
Eine festplatte funktioniert zu 99% korrekt die fehlerkorrektur springt sehr sehr selten an. Bei einer CD ist jede erschütterung oder staubkorn ein problem..

Hoffe ich habe das so geschrieben das ich keinen abgehängt habe und das ich ein wenig licht ins dunkle gebracht habe... Nur technische informatik begeistert mich immer wieder


[Beitrag von Silent117 am 09. Mrz 2007, 12:27 bearbeitet]
a-lexx1
Inventar
#551 erstellt: 09. Mrz 2007, 13:08
Na ja, es ist nicht der DAC, der was vom Kabel bekommt, sondern der SPDIF-Empfaenger, der die Daten dann an den DAC weiterschickt.

Und SPDIF ist sehr stabil. Ich behaupte mal, die Wahrscheinlichkeit, dass da ein bit umkippt, ist zu vernachlaessigen. Entweder tut's, oder es tut's nicht.

Das einzige, was da eine Rolle spielen koennte, ist Jitter. Aber ich halte die Hoerbarkeit von Jitter genauso fuer eine Glaubensfrage wie Kabelklang. Jedenfalls konnte noch kein Mensch in DBTs den Nachweis bringen, den minimalen Jitter hoeren zu koennen, den die modernen Schaltungen erzeugen...
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