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Audyssey einmessen lassen

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Ice-online
Stammgast
#8704 erstellt: 15. Feb 2017, 09:31
Also ich meine mit Kickbass den Bereich 100-200Hz.
Der Sub läuft ab 80Hz abwärts.
Wassillis
Inventar
#8705 erstellt: 15. Feb 2017, 10:27
Reguliert einer den Sub über die Lautstärkeregelung am Sub nach oder macht ihr das nur über den Verstärker?
burkm
Inventar
#8706 erstellt: 15. Feb 2017, 11:32
Da die meisten Sub nur über einen Drehregler als Pegelsteller verfügen, ist die kontrollierte Einstellung desselben über den AVR wesentlich genauer reproduzierbar. Nach der Einmesssung sollte man den Sub eigentlich nicht mehr anfassen.


[Beitrag von burkm am 15. Feb 2017, 22:15 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#8707 erstellt: 15. Feb 2017, 21:13

Wassillis (Beitrag #8705) schrieb:
Reguliert einer den Sub über die Lautstärkeregelung am Sub nach oder macht ihr das nur über den Verstärker?


Beim Marantz beginnt vor der Einmessung der Pegelabgleich,heißt: ich muß den/die Subs auf 75 db einstellen.
Das mache ich mit den Volumeregler an den Subs, wenn der Pegel erreicht ist, geht es mit der eigendlichen Einmessung weiter.
Danach habe ich noch nie Nachregulieren müssen.
fplgoe
Inventar
#8708 erstellt: 15. Feb 2017, 21:25
Und wenn man aus irgendwelchen Gründen nach regelt, dann macht man das im Menü des Verstärkers, nicht direkt am Sub, wie schon 'burkm' schrieb.

Gerade unter anderem solche Tools wie Audysseys DynamicEQ verlieren sonst die sinnvolle Abstimmung zwischen Sub-Pegel und gewünschter Lautstärke und der lautstärkeabhängige Eingriff in das Signal wird unausgewogen.

Beispiel: Stellt man den Pegel bei großer Lautstärke hoch, weil man sich mehr Tiefgang wünscht, dann ist der Pegel bei kleinen Lautstärken deutlich überhöht, weil DynamicEQ bei kleinen Lautstärken die tiefen Signalanteile überproportional anhebt. Leider weiß der Verstärker ja nicht, das der User seine Finger nicht vom Drehregler am Sub lassen konnte...

Stellt man den Sub im Menü des Verstärkers hoch, 'weiß' der Verstärker davon und kann -je nach DSP- darauf eingehen.


[Beitrag von fplgoe am 15. Feb 2017, 21:26 bearbeitet]
hmt
Inventar
#8709 erstellt: 15. Feb 2017, 22:16
DynEQ und der "Verstärker" gehen sicher nicht auf einen dort eingestellten Subpegel ein. Ob man den Sub dann dort oder am Receiver verstellt spielt keine Rolle, er ist dann in beiden Fällen zu laut. DynEQ passt den Basspegel unabhängig von demmwas der User da außerhalb verstellt an.
burkm
Inventar
#8710 erstellt: 15. Feb 2017, 22:27
Der Unterschied ist, dass Audyssey das Nachregeln / Verstellen am Sub in keinem Fall mitbekommt, weil der Einmessprozess bereits abgeschlossen ist, beim Nachregeln der Pegelanhebung per DynamicEQ aber schon, da man das a) entweder über den Lautstärkeregler (insgesamt) macht oder b) durch (einmaliges ?) Ändern des Referenzpegels korrigiert / anpasst oder c) durch Pegelkorrektur des Subwoofer-Kanals am AVR.

Die Fälle a) und b) werden seitens Audyssey automatisch berücksichtigt wenn DynamicEQ im Einsatz ist, während c) eine statische Korrektur bewirkt unabhängig vom tatsächlichen Pegel. Das kann unter Umständen problematischer sein, weil eben die Laustärke keine Berücksichtigung mehr findet: bei hohen Lautstärken evtl. zuviel und bei niedrigen zuwenig. Korrigiert man dann explizit für einen den beiden Fälle, dann passt es fast nie für den anderen Fall und man müsste dauernd nachjustieren.
Wegen der Nachvollziehbarkeit sind Einstellungen am AVR (fast) immer denen am Subwoofer vorzuziehen aus den schon weiter oben genannten Gründen.


[Beitrag von burkm am 15. Feb 2017, 22:30 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#8711 erstellt: 15. Feb 2017, 23:08

burkm (Beitrag #8710) schrieb:
Der Unterschied ist, dass Audyssey das Nachregeln / Verstellen am Sub in keinem Fall mitbekommt


Mir erschließt sich auch der Sinn nicht, etwas nach der Referenzpegeleinstellung der Subwoofer zu verändern.
Somal es ein explizirtes Feature ist, bevor man mit der Hauptmessung beginnt.
Vielleicht habe ich auch nur Glück, aufgrund meiner Aufstellung und Raumakustik, nicht nachregeln zu müssen.
Nur: Dynamic EQ, Dynamic Volume und LFC sind deaktiviert.
hmt
Inventar
#8712 erstellt: 16. Feb 2017, 06:54

burkm (Beitrag #8710) schrieb:
Der Unterschied ist, dass Audyssey das Nachregeln / Verstellen am Sub in keinem Fall mitbekommt, weil der Einmessprozess bereits abgeschlossen ist, beim Nachregeln der Pegelanhebung per DynamicEQ aber schon, da man das a) entweder über den Lautstärkeregler (insgesamt) macht oder b) durch (einmaliges ?) Ändern des Referenzpegels korrigiert / anpasst oder c) durch Pegelkorrektur des Subwoofer-Kanals am AVR.

Die Fälle a) und b) werden seitens Audyssey automatisch berücksichtigt wenn DynamicEQ im Einsatz ist, während c) eine statische Korrektur bewirkt unabhängig vom tatsächlichen Pegel. Das kann unter Umständen problematischer sein, weil eben die Laustärke keine Berücksichtigung mehr findet: bei hohen Lautstärken evtl. zuviel und bei niedrigen zuwenig. Korrigiert man dann explizit für einen den beiden Fälle, dann passt es fast nie für den anderen Fall und man müsste dauernd nachjustieren.
Wegen der Nachvollziehbarkeit sind Einstellungen am AVR (fast) immer denen am Subwoofer vorzuziehen aus den schon weiter oben genannten Gründen.


Ihm ging es nicht um das Nachregeln per DynEQ, sondern den SUb im Receiver nachzuregeln. Und das hat den gleichen Effekt wie die Regler am Sub, da Audyssey weiterhin davon ausgeht, dass korrekt eingemessen wurde.
burkm
Inventar
#8713 erstellt: 16. Feb 2017, 08:00
Eben, das ist der Fall c), der auf Grund der statischen Einstellungen des Pegeloffsets meist eher ungünstig ist... je nach aktueller Laustärkeeinstellung mal zuviel und mal zuwenig.
Selbst da ist aber eine Pegeljustage am Sub eher ungünstig, weil nicht (ohne Messaufwand) nachvollziehbar und deshalb die Einstellung am AVR vorzuziehen, da relativ genau einstell- und ablesbar. Im Zweifelsfall kann man diesen dann auch exakt zurücksetzen und mit anderen Einstellungen wiederholen usw.
hmt
Inventar
#8714 erstellt: 16. Feb 2017, 09:03
Ja, das mit den analogen Reglern am Sub ist auch bei meinen beiden AW1000 ein Problem. Ich habe die deswegen abfotografiert. Wenn da mal jemand aus Versehen was verstellt finde ich sonst nicht die Lautstärke mit der Eingemessen wurde wieder.
burkm
Inventar
#8715 erstellt: 16. Feb 2017, 09:19
Meistens sind ja "nur" analoge Drehregler vorhanden ohne eine dahingehend normierte (und gerasterte ?) Skala und Einstellung, da kommt man leicht ins schwimmen. Nur wenige Subs bieten eine digitale Regelung und ein Display, wo man relativ db-genau und reproduzierbar auch am Sub justieren könnte. Alles vermutlich eine Kostenfrage.


[Beitrag von burkm am 16. Feb 2017, 09:20 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#8716 erstellt: 16. Feb 2017, 12:35
Noch eine kurze info zum kick:

Ich weiß, dass viele den Bereich von etwa 100-200hz als solchen bezeichnen und sich dann wundern, dass es am Ende nicht klingt wie gewünscht.
(Pa-Einsteiger: ich hab doch 8*18" hier stehen, warum kickt das nicht?)

Der kick selber, wie gesagt am Beispiel einer kick/bass drum, der volle kanne auf die Brust hämmert ist aber tatsächlich eben viel höher, als die meisten erwarten. Es wird akustisch eher als bass wahrgenommen, vielleicht weil mit dem kick auch ordentlich Bass produziert wird.

Der Bereich um die 80hz ist eher Magen als Brust.

Egal welcher Bereich es letztendlich ist, wichtig ist in diesem Fall, dass er nicht vom Sub produziert wird, daher bleibt mein Tipp stehen:
@ice-online
Probier mal den modus bypass l/r aus. Der sub wird weiterhin korrigiert, aber die Front spielt in ihrem Bereich so wie vom Erbauer gedacht, also klang der Lautsprecher aber im bass keine Raummoden.
NeCoshining
Inventar
#8717 erstellt: 16. Feb 2017, 13:16
Hab den 4300 .

Bei mir hat er meinen Canton as 85.2 sc
Canton As 85.2 SC

Er hat den LFE Tiefpass Filter auf 120Hz gestellt.
Ist das richtig so?
Zum Testen habe ich ihn mal auf 80Hz gestellt.

Übernahmefreq beim Center und Front auf 60Hz.
Passt das so OK?

Lautsprecher sind DIY von Quint Audio die LOUD.
loud

pdf
Gehen laut Daten bis 60Hz. Laut Quint Audio kann man sie auch ruhig auf Large stellen...

MultiEQ XT32 steht auf Reference.
Dynamic EQ: Aus
Referencepegel Offset: Grau, 0db
Dynamic Volume: Aus
Audssey LFC: Aus. Wobei das Nachts echt ne tolle sache ist.


[Beitrag von NeCoshining am 16. Feb 2017, 13:20 bearbeitet]
hmt
Inventar
#8718 erstellt: 16. Feb 2017, 13:19
Der LFE Filter sollte nicht angerührt werden.
Für die Trennfrequenz ist der Tiefpass bei den Lautsprechereinstellungen zu nutzen.
fplgoe
Inventar
#8719 erstellt: 16. Feb 2017, 13:26

NeCoshining (Beitrag #8717) schrieb:
...Er hat den LFE Tiefpass Filter auf 120Hz gestellt.
Ist das richtig so?
Zum Testen habe ich ihn mal auf 80Hz gestellt. ...
Und letzteres ist falsch. Den Filter am Subwoofer immer auf höchsten Wert lassen. Es gibt nur sehr, sehr wenige Gründe diesen Filter herunterzustellen.

/Edit... war wohl zu langsam.


[Beitrag von fplgoe am 16. Feb 2017, 13:26 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#8720 erstellt: 16. Feb 2017, 13:32

Zalerion (Beitrag #8716) schrieb:
Der sub wird weiterhin korrigiert, aber die Front spielt in ihrem Bereich so wie vom Erbauer gedacht


... und vor allem wie vom Raum zugelassen und/oder entsprechend verändert, alles andere ist doch eher frommer Wunsch.
NeCoshining
Inventar
#8721 erstellt: 16. Feb 2017, 13:43

Den Filter am Subwoofer immer auf höchsten Wert lassen. Es gibt nur sehr, sehr wenige Gründe diesen Filter herunterzustellen.


Jo steht am Sub selbst auf 200Hz. Phase 0, Pegel 9 Uhr .
Danke .


[Beitrag von NeCoshining am 16. Feb 2017, 13:43 bearbeitet]
burkm
Inventar
#8722 erstellt: 16. Feb 2017, 16:43
Nur wenn man einen akustisch optimierten Raum nebst passender LS-Aufstellung sein Eigen nennt, ist ein Betrieb ohne Einmessung (eventuell) sinnvoll. Den dürften aber nur die Wenigsten besitzen, da fast immer nur recht aufwändig und mit erheblichem Gestaltungsaufwand zu realisieren. Ansonsten bestimmen überwiegend die LS im Zusammenspiel mit deren Aufstellung nebst zugehöriger Raumakustik und zuguterletzt die Eigenschaften des Hörplatzes selbst den "hörbaren" Gesamteindruck, egal was man finanziell in die Gerätschaften "investiert" hat.

Dieses Gesamtbild muss man also soweit als möglich mit vorhandenen Mitteln "optimieren", sonst hört man alles Andere, nur keine klanglich "gute" Wiedergabe, es sei denn man "steht" überwiegend auf Raummoden und deren Auswirkungen. Mit "Bypass L/R" werden aber gerade die Hauptlautsprecher (Fronts) von einer fast immer erforderlichen Korrektur ausgeschlossen.
Mancher Anhänger der "reinen Lehre" scheint ja eher sein "puristisches Zelt" dort aufgeschlagen zu haben als sich mit den tatsächlichen Gegebenheiten in seinem Umfeld auseinandersetzen zu wollen.
Sei's drum...
Spike_muc
Inventar
#8723 erstellt: 16. Feb 2017, 19:03
Deshalb auch ganz allgemein der Rat, an der Raumakustik Hand anzulegen....

Es muss ja nicht die 100% Lösung sein, aber oft reichen auch ein paar wenige Akustikteile um die Performance um 30 % zu verbessern.... das dann in Kombination mit einer guten Einmessung.... den Effekt würde man auch mit viel Geld für bessere Verstärker, Lautsprecher usw. nicht hinbekommen.....

gruss
spike
Zalerion
Inventar
#8724 erstellt: 16. Feb 2017, 20:05

burkm (Beitrag #8722) schrieb:
Nur wenn man einen akustisch optimierten Raum nebst passender LS-Aufstellung sein Eigen nennt, ist ein Betrieb ohne Einmessung (eventuell) sinnvoll. Den dürften aber nur die Wenigsten besitzen, da fast immer nur recht aufwändig und mit erheblichem Gestaltungsaufwand zu realisieren. Ansonsten bestimmen überwiegend die LS im Zusammenspiel mit deren Aufstellung nebst zugehöriger Raumakustik und zuguterletzt die Eigenschaften des Hörplatzes selbst den "hörbaren" Gesamteindruck, egal was man finanziell in die Gerätschaften "investiert" hat.

Dieses Gesamtbild muss man also soweit als möglich mit vorhandenen Mitteln "optimieren", sonst hört man alles Andere, nur keine klanglich "gute" Wiedergabe, es sei denn man "steht" überwiegend auf Raummoden und deren Auswirkungen. Mit "Bypass L/R" werden aber gerade die Hauptlautsprecher (Fronts) von einer fast immer erforderlichen Korrektur ausgeschlossen.
Mancher Anhänger der "reinen Lehre" scheint ja eher sein "puristisches Zelt" dort aufgeschlagen zu haben als sich mit den tatsächlichen Gegebenheiten in seinem Umfeld auseinandersetzen zu wollen.
Sei's drum...


Hmmm.
Ich habe nur den Hinweis gegeben, dass es so eventuell für ihn besser ist. Seine Aussage war die ganze Zeit ohne Korrektur ist der "Kick" da, der ihm dann fehlt. Kein Grund, die komplette Korrektur auszustellen, die Bypass L/R Funktion ist in diesem Fall durchaus ein Versuch wert. Das hat nichts mit reiner Lehre und puristischem Zelt zu tun, sondern einfach damit, dass Außerhalb der Raummoden eine Korrektur zwar sinnvoll, aber eben nicht so sehr notwendig ist wie beim Bass. Und das kann unter Umständen besser gefallen, als eben die komplett korrigierte Variante. Ein zu extremer Eingriff im Mittel und Hochton klingt auch sehr schnell komisch oder unnatürlich, (wobei Audyssey hier schon einen recht guten Job macht), wohingegen im Bassbereich das ganze eher unkritisch ist.

Es geht hier rein darum, diese Option zu testen um Subjektiv entscheiden zu können, ob das vielleicht eher seinen Vorstellungen entspricht.
The_Plug
Inventar
#8725 erstellt: 16. Feb 2017, 20:36

NeCoshining (Beitrag #8721) schrieb:

Den Filter am Subwoofer immer auf höchsten Wert lassen. Es gibt nur sehr, sehr wenige Gründe diesen Filter herunterzustellen.


Jo steht am Sub selbst auf 200Hz. Phase 0, Pegel 9 Uhr .
Danke .

Nicht nur am Sub selbst, sondern auch den LFE-Filter im AVR einfach auf 120 Hz lassen, die testweisen 80 Hz sind falsch. Hat nichts mit der Übernahmefrequenz zu den Satelliten zu tun, sondern ist ein Tiefpass für die Frequenzen, die auf dem .1-Kanal (LFE, Low Frequency Effects) gespeichert sind.

Auch wenn Deine LS laut Datenblatt bis 60 Hz runterkommen, probier bei der Übernahmefrequenz ruhig auch 80 Hz ausgiebig aus und entscheide dann subjektiv, was Dir besser gefällt.
NeCoshining
Inventar
#8726 erstellt: 16. Feb 2017, 22:22
ok. Danke
SmoothR
Inventar
#8727 erstellt: 17. Feb 2017, 11:00
Möchte mich auch gerne zu Wort melden.
Eine akustische Optimierung über den mechanischen Weg sollte immer, wenn möglich, zuerst versucht werden.
Im Tieftonbereich ist es, leider, ein sehr schwieriges, bzw. großes Unterfangen jedoch ist das spätere Ergebnis JEDER elektronischen Korrektur vorzuziehen. Im Mittel- und Hochtonbereich ist ein Level zu erreichen, über die Spiegelpunkte mit Basotect hinten seitlich und oben, wovon jede Elektronik nur träumen kann. Warum wird das nicht so gerne gemacht? Weil es optische Eingriffe in die Wohnlandschaft nach sich zieht (obwohl es so schöne optische, auch DIY Lösungen, gibt) und auch oft das Wissen bzgl. Akustik nicht vorhanden ist. ABER Elektronik alles schön und gut, jedoch muss ich auch ein gewisses Hintergrundwissen erarbeiten um eine einigermaßen gute Korrektur zu erzielen. Direkt aus der BDA raus, funktioniert selten. Somit sollte man sich zuerst mit Mechanik dann mit Elektronik beschäftigen.
burkm
Inventar
#8728 erstellt: 17. Feb 2017, 11:41
Das Problem mit direkten Eingriffen in die Akustik des Wohnraumes ist doch, dass die dazu notwendige Anordnung und Größe von akustisch wirksamen Elementen meist weder der vorhandenen Raumaufteilung noch der Möbelierung, Dekorierung usw. folgt, so dass allein schon dadurch sich ein Konflikt mit den tatsächlichen Gegebenheiten absehen lässt, von der eventuell dadurch bedingten "Optik" und Einsprüchen des "Lebenspartners" einmal ganz abgesehen. Schließlich sind solche (Wohn-)Räumlichkeiten für die ganze Familie gedacht (und geplant) und müssen deshalb auch ganz andere Ansprüche erfüllen als ein dezidierter "Hörraum", ganz abgesehen davon, dass nicht jeder die eigenen Vorliebe für das "perfekte" Hörerlebnis teilt und dafür auch entsprechende Kompromisse eingehen möchte. Wenn dann auch noch ein großer TV (55"-65") ins Spiel kommt (kommen soll), wird es bei den hierzulande üblichen Wohnungsgrößen nochmal enger. Wir reden halt immer noch von "Wohnräumen"...

Beides annehmbar unter einen Hut zu bringen erfordert zudem meist erheblichen Aufwand, die entsprechenden Räumlichkeiten und eine großzügige Möbelierung sowie die zugehörigen finanziellen Resourcen. Das kann (und will) wohl nicht jeder "stemmen"...
Der meist "machbare" Weg geht deswegen fast immer (vorrangig) nur über elektronische Eingriffe per Einmesssysteme, da hier sicherlich der Grundsatz gilt, dass "...weniger immer noch besser als gar nichts ist...", auch wenn dadurch das gewünschte Ziel vielleicht nur unvollkommen erreicht wird (werden kann). Gegenüber "früher" ohne Alles sicherlich schon ein gewaltiger Fortschritt...


[Beitrag von burkm am 17. Feb 2017, 12:36 bearbeitet]
SmoothR
Inventar
#8729 erstellt: 17. Feb 2017, 12:06
Das ist genau der Punkt.
Man kann mit wirklich schönen Elementen arbeiten. Wenn man etwas handwerklich begabt ist, kann man wunderschöne Holzleisten bauen Basotect dahinter und mit einem schönen Poster bedecken. Sieht wunderbar aus und bringt echt was. Nur mal als Beispiel.
Heutzutage sehe ich eher das Problem der Räume an sich. Die meisten Neubauten sind akustische Katastrophen mit viel Glas und "clean". Oma und Opa früher hatten Teppich, schönes Stoffsofa, Regale mit Büchern etc. Heute alles leer mit Fliesen etc...
Nachhallzeiten von über 1 Sekunde lassen selbst Konversationen ab ein paar Minuten zum Erbrechen führen, da man sich selber ständig doppelt hört.

Ansonsten ganz klar. Lieber etwas als gar nichts. Dann reichen aber wirklich LS für ein paar hundert Euro, da die Räumlichkeiten bzgl. 3d Stereosound nicht mehr hergeben. Am besten kleine Regallautsprecher auf Ständer mit 60hz @-3db und noch ein kleiner Sub irgendwo damit es sich etwas nach Tiefgang anfühlt.
Sobald große Standlautsprecher gewünscht sind funktionieren diese meist nur noch als schönes Möbelstück nicht mehr als Schallwandler im eigentlichen Sinne was Räumlichkeit, Stereomitte, Tiefen- und Höhenstaffelung betrifft. Viele sind dann enttäuscht, weil tausende von Euro ausgegeben wurden und diese sich nicht großartig von einem 5.1 Komplettsystem im 3 stelligen Euro Bereich unterscheiden.
The_Plug
Inventar
#8730 erstellt: 17. Feb 2017, 12:15
Ich teile die Ansicht, dass die Elektronik nur das i-Tüpfelchen sein sollte, nachdem akustische Unzulänglichkeiten "mechanisch" behandelt wurden. Ich habe allerdings bis jetzt praktisch keine akustischen Optimierungen im Wohnzimmer und lasse alles von Audyssey XT32 machen. Habe die Ergebnisse bei größeren Änderungen immer mit Carma verifiziert (Frequenzgänge, Erstreflexionen, Nachhall).

Vor kurzem wollte ich die Erstreflexionen optimieren. Habe die Spiegelpunkte an Boden, Decke und Wänden ermittelt und Lösungen gesucht. Habe dann probehalber die Spiegelpunkte mit Decken und dicken Kissen mit rauher Oberfläche abgedeckt. Erstaunlicherweise habe ich trotz mehrfachen Hin- und Herwechselns keinen Unterschied gehört. War ja nicht mal ein Blindtest, d.h. ich hätte schon erwartet, mir Verbesserungen einzubilden. Das Ganze will ich irgendwann mit Carma-Messungen wiederholen. Wenn ich dort Verbesserungen bei den Erstreflexionen und im Nachhall messe, höre ich es anschließend bestimmt auch.

Im Lauf des Jahres will ich mir noch ein Deckensegel zulegen. Das ist optisch Wohnzimmer-kompatibel. Und die restlichen Reflexionen kann ich, wenn es was bringt, über Kissen abdecken, die ich zum Filmgenuss auf die Spiegelpunkte auf den Fensterbänken lege. Bei Bedarf noch einen Hochflorteppich dazu, den ich nach dem Film wieder aufrolle und hinter dem Sofa verstaue.

Ich plädiere für Kreativität: Wenn man weiß, wo der Schall reflektiert, muss da nicht unbedingt ein schwarzer Basotect-Absorber hin. Man kann die Stelle auch mit einem Sessel mit hoher Lehne abdecken, der "zufällig" dort steht. Die Erstreflexionen am Boden decke ich derzeit mit einem Fußhocker (Center) und mit dem Ende der L-Couch (Front Right) ab.

Und nicht vergessen: Die Möbel immer so hinstellen, wie sie bei der Einmessungen standen.
SmoothR
Inventar
#8731 erstellt: 17. Feb 2017, 12:26
Also ich kann aus meiner Erfahrung her sagen. Basotect gibt es auch in schön und bis 10cm äußerst effektiv bis ca. 200hz. Darunter wird es schwierig. Die Stereomitte, die Räumlichkeit und das feste "Bild" der Instrumente und Interpreten hat so dermaßen dazugewonnen. Ich kann jedes Instrument genau orten. Alles wird präziser. Ich war wirklich erschrocken wieviel besser alles dadurch ist, natürlich im positiven. Deckensegel mit 10cm 5cm hinter und zwischen LS, 5cm seitlich + Langflorteppich. Den Bassbereich habe ich auch optimiert, aber das hat nichts oder weniger mit der Ortung etc. zu tun. Nachhallzeiten sind in allen Bereichen sehr viel besser geworden, ETC ebenfalls kein Vergleich mehr.
The_Plug
Inventar
#8732 erstellt: 17. Feb 2017, 12:32
Danke, ich bleibe motiviert. Fürs Deckensegel plane ich schon mit 10 cm Basotect mit 10 cm Abstand. Den Unterschied werde ich rausmessen und danach entscheiden, was ich an den Wänden mache.
SmoothR
Inventar
#8733 erstellt: 17. Feb 2017, 12:38
Am besten wirklich alles Punkte abdecken, 1 Punkt führt meist nicht zu dem gewünschten Ergebnis. Hinter und seitlich der LS ist meiner Erfahrung nach der größere Zugewinn.
sumpfhuhn
Inventar
#8734 erstellt: 17. Feb 2017, 12:41

SmoothR (Beitrag #8729) schrieb:
Opa früher hatten Teppich, schönes Stoffsofa, Regale mit Büchern etc. Heute alles leer mit Fliesen etc...


Bin jetzt Opa, nicht früher .

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Ich muß immer über Gäste schmunzeln die bei mir zu Besuch sind, als erstes wird in die Hände geklatscht und auf die eigene Stimme geachtet.Sind immer erstaunt das es kein Echo gibt .
rumper
Inventar
#8735 erstellt: 17. Feb 2017, 12:43
Wie sieht es eigentlich aus wenn dir Vorhänge offen sind? Oder sitzt du immer im schwarzen Zimmer?
burkm
Inventar
#8736 erstellt: 17. Feb 2017, 12:48
Ich spreche aus eigener Erfahrung.
Sicherlich kann man alle akustischen Elemente auch irgendiwe "schön" machen oder sich zumindest auch schön reden, aber das ist gar nicht der Punkt. Wenn z.B. an einer Erstreflektionsstelle ein alter Weichholzschrank oder eine Schrankwand steht, dann kann ein BasoTec Element noch so schön sein, da kommt es sicherlich nicht hin und der Schrank wird auch deshalb nicht verrückt, weil das Aussehen dann unmöglich ist. Oder es hängt dort ein Gemälde im Rahmen usw. usw.

Ich kann mir eine "unendliche" Anzahl von Kombinationen in herkömmlichen Wohnräumen vostellen, wo es eben so nicht klappt, wenn man nicht irgendwelche zweifelhaften Kompromisse eingehen möchte. Dann wird aber aus einem Wohnraum meist "nur" ein Hörraum. Sicherlich funktional, aber oft auch deutlich "hässlicher", was ich bis jetzt so gesehen habe, weil eben unterschiedlichen Gesetzmäßigkeiten unterworfen. Jeder hat da "seine" Prioritäten und die "Geschmäcker" sind sicherlich auch verschieden, aber irgendwo gibt es immer Grenzen, es sein denn man kann in seinem Hörraum / Kinoraum wirklich machen was man will. Im Wohnzimmer düfte das schon deutlich problematischer bis unmöglich sein.

In meinem Wohnraum kann (und will) ich es zumindest nicht, in meinem Kinoraum stellt sich diese Frage nicht.


[Beitrag von burkm am 17. Feb 2017, 13:45 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#8737 erstellt: 17. Feb 2017, 12:56

rumper (Beitrag #8735) schrieb:
Wie sieht es eigentlich aus wenn dir Vorhänge offen sind? Oder sitzt du immer im schwarzen Zimmer? :?


Die Vorhänge bleiben immer so.
Hatte es damals so Konzipiert, das die Vorhänge in den Ecken geparkt werden(Ringsum Schienensystem), nach dem Soundcheck stellte ich aber fest, wie gut der Klang war, wenn die Vorhänge so bleiben, also blieb es so.
Somal dahinter meine Bluraysammlung ist, die wollte ich nicht immer Sehen.

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rumper
Inventar
#8738 erstellt: 17. Feb 2017, 13:08
Na ich weiß nicht, wenn bspw. mal Besuch zum Kaffee kommt wäre das nix für mich.

Aber muss mir ja nicht gefallen sondern dir.




Deine Filme, stehen die nur in so Profilen die an die Wand geschraubt sind? Hast du mal ne Nahaufnahme davon? Sieht nach einer interessanten und einfachen Möglichkeit aus.


[Beitrag von rumper am 17. Feb 2017, 13:09 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#8739 erstellt: 17. Feb 2017, 13:25

rumper (Beitrag #8738) schrieb:
Na ich weiß nicht, wenn bspw. mal Besuch zum Kaffee kommt wäre das nix für mich.

Deine Filme, stehen die nur in so Profilen die an die Wand geschraubt sind? Hast du mal ne Nahaufnahme davon? Sieht nach einer interessanten und einfachen Möglichkeit aus.


Nun richte ich mich aber nicht für Besuch ein, sondern für mich . Wenn Besucher der Kaffee in meinem Wohnkino nicht Schmeckt, kann Er den auch gerne draußen Saufen.
Aber: den Besuch loswerden, ist in der Regel anstrengender , es muß immer noch ein Film oder Spiel sein .

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burkm
Inventar
#8740 erstellt: 17. Feb 2017, 13:46
Mein Wohnzimmer dürfte / sollte so sicherlich nicht aussehen...
sumpfhuhn
Inventar
#8741 erstellt: 17. Feb 2017, 13:55
.
Ich kann mit normalen Wohnzimmer nix mehr anfangen, wird es auch nicht mehr geben.
Nach 13 Umzügen und 13 unterschiedlichen Einrichtungsstilen, bin ich gänzlich weg vom Standard Wohnzimmer.
Bild und Ton, haben absolute Priorität.
rumper
Inventar
#8742 erstellt: 17. Feb 2017, 14:01
Wo hast du die Schienen/Profile bekommen? Kann nix richtiges finden.
sumpfhuhn
Inventar
#8743 erstellt: 17. Feb 2017, 14:09

rumper (Beitrag #8742) schrieb:
Wo hast du die Schienen/Profile bekommen? Kann nix richtiges finden. :?


Obi, Hellweg und co. Sind Profile für Dämmung und Trockenbau, gibt es in verschieden Stärken.
hmt
Inventar
#8744 erstellt: 17. Feb 2017, 14:12
Das sieht doch ganz nett aus. Ich persönlich muss auch sagen, dass viele standard-WZ total geschmacklos eingerichtet sind. Allein schon die riesigen Schrankwände - die 80er lassen grüßen.
burkm
Inventar
#8745 erstellt: 17. Feb 2017, 14:16
Letztlich ist es aber immer die "Realität", die obsiegt.
Wie heisst es doch so schön "...es führen viele Wege nach Rom...", manche davon sind halt etwas "holpriger".
Die Geschmäcker sind halt verschieden und "...was dem einen sin Uhl ist dem anderen sin Gaul..." oder so ähnlich.


[Beitrag von burkm am 17. Feb 2017, 14:20 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#8746 erstellt: 17. Feb 2017, 14:23
Jeder lebt nach seiner Fasson, so gut wie man es eben kann.....oder darf .
Bei mir flogen schon vor ca. 10 Jahren alle Schränke/Vitrinen oder Regale raus.
Selbst das Board würde es nicht geben, aber Elektronik oder gar Subwoofer im Blickfeld geht für mich gar nicht, dann doch lieber ein Board.
sumpfhuhn
Inventar
#8747 erstellt: 17. Feb 2017, 14:31

burkm (Beitrag #8745) schrieb:
Letztlich ist es aber immer die "Realität", die obsiegt.


Diese "Realität" schafft man sich aber immer selber.
Das geht ja schon bei der Wohnungsauswahl los.
Wohnungen, wo ich kein Stereo oder Heimkino nach Referenz aufbauen konnte, wurden erst gar nicht genommen.
burkm
Inventar
#8748 erstellt: 17. Feb 2017, 16:00
Nun, die Realitäten, die ich hier und anderswo sehe, basieren sicherlich immer auf Entscheidungen des Einzelnen und oder seiner Familie und damit verbundenen "Sachzwängen". Da muss sich wohl jeder mit seinen eigenen Ansprüchen und deren Umsetzungen "herumschlagen".
Letzlich muss es jeder selbst wissen, was er sich - und anderen - "zumuten" kann

Ps.: Selbst bei Neubauten oder auch Einfamilienhäusern sind die Realitäten oft andere, vielleicht weil auch andere Schwerpunkte in der Planung gesetzt wurden oder eben "Andere" für die Planung verantwortlich waren / sind. Zudem sind Diejeningen, die so etwas versucht haben mit einzuplanen - nach meinen "Erkenntnissen" - von der Komplexität der Materie überrascht und manchmal auch überfordert, da es demgegenüber eben auch viel andere sich z.T widersprechende Bereiche zu berücksichtigen gilt. Man lese sich einfach mal durch einige Threads durch, dann bekommt man dahingehend so Einiges mit...


[Beitrag von burkm am 17. Feb 2017, 16:27 bearbeitet]
AirRailey
Inventar
#8749 erstellt: 18. Feb 2017, 09:43
hallo

ich kämpfe immer noch mit audyssey und dem bassproblem! ich will mich gleich nochmal an die einmessung machen!

ich habe vier bodentiefe fenster im wohnzimmer, sollten die beim einmessen durch die vorhänge verschlossen werden oder offen?
sollen alle kissen etc vom sofa geräumt werden?
tisch stehen lassen oder beiseite?


mfg
std67
Inventar
#8750 erstellt: 18. Feb 2017, 09:49
Hi

alles lassen wie es auch ist wenn du die Anlage nutzt. Was soll das bringen wenn du während der Einmessung alle klangbeeinflussenden Einrichtuungsgegenstände entfernst? Am besten noch alle Möbel und die Couch raus

Und alle Gegenstände die du genannt hast haben auf den Bass eh keine Auswirkung

Was ist denn dein "Bassproblem"?
AirRailey
Inventar
#8751 erstellt: 18. Feb 2017, 09:53
mein bass ist einfach zu wenig, hauptsächlich beim tv gucken! mit meinem damaligen yamaha avr war da kein problem! audyssey und ich sind irgendwie keine freunde
std67
Inventar
#8752 erstellt: 18. Feb 2017, 09:55
wenn deine Hör- und Meßposition sehr nah an der Rückand ist kann es schon sein das Audyssey den Bass sehr weit runter regelt. In diesem Fall ruhig mal 50cm vor der Hörposition messen
AirRailey
Inventar
#8753 erstellt: 18. Feb 2017, 10:01
das ist ja gerade nicht der fall, vielleicht das grosse fenster in meinem rücken?
fplgoe
Inventar
#8754 erstellt: 18. Feb 2017, 10:14
Ein Fenster ist da kaum ein Problem. Schon allein, weil es nicht ausreichend statische Stabilität aufweist, niedrige Frequenzen zu reflektieren.

Ich hatte mit meinem 1008er damals das gleiche Problem, das Audyssey hat die Bässe soweit heruntergeregelt, dass kaum noch Bass zu hören war. Bei mir lag es wirklich nur daran, dass ich naiver Weise meine Lautsprecher zu dicht an einer massiven Mauer stehen hatte. Jetzt stehen die Lautsprecher etwa 80cm von der Wand weg und das damalige MultEQ wie auch das YPAO meines gegenwärtigen Yamahas 'klingen' super.
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