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Audyssey einmessen lassen+A -A |
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Autor |
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uncut68
Stammgast |
15:36
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#8854
erstellt: 01. Mrz 2017, |||
Moin wie siehts dennn auf höhe der Couch aus? Quasi mittig im Raum.Einer Fensterseite und einer Türseite? |
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stupendousman
Stammgast |
15:43
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#8855
erstellt: 01. Mrz 2017, |||
Nachdem ich den Sub nun wieder links hinter das Sofa gestellt habe, auf die lange Seite des Raumes, hab ich gestern alles noch mal eingemessen. Also irgendwie komm ich derzeit echt auf keinen grünen Zweig. Je mehr ich herumprobiere umso verzwickter wirds. Prinzipiell ist es momentan so, dass mit Audyssey ein Dröhnen sowohl bei Musik BluRays als auch bei Filmen auftritt. Schalte ich es aus, dann passts eigentlich, obwohl ich dann teilweise schon das Gefühl habe dass bei Action Sequenzen der gewisse Punch fehlt, oder Frequenzen fehlen. Keine Ahnung wie ich das genau beschreiben soll. Ohne Audyssey fehlt das gewisse Volumen wenns kracht... Arghhh... |
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hank1971
Ist häufiger hier |
15:48
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#8856
erstellt: 01. Mrz 2017, |||
Ihr habt so viele gute Vorschläge , denkt bitte nicht ich wäre beratungsresistent! Ich hatte den Sub schon rechts neben mir an der Couch stehen , das war aber unangenehm , hat irgendwie auf dem rechten Ohr gedrückt nach ner Weile. Schwer zu beschreiben , vielleicht am besten so , wenn man im Flugzeug sitzt , dieser Überdruck. (Das ist jetzt kein Quatsch) Er darf also ruhig ein wenig Entfernung haben. ![]() |
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uncut68
Stammgast |
15:52
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#8857
erstellt: 01. Mrz 2017, |||
da bin ich ganz bei dir ![]() nacht etlichen probieren und verrücken der subs lass ich es jetzt so(nicht lachen): Beide subs stehen aufeinander(Axialmode besser) Audyssey Bypass..warum die Stand LS korrigiren lassen? Ich will nur die Laufzeit. Subs als Dual Mono eingemessen,mit getrennten kam Audyssey nicht klar. Stand LS als small,trennung bei 90Hz,habe da die bessere Anbindung zum Sub. Greetz Kann man ja mal im Hunecke Raumrechner austesten...sehr intressant [Beitrag von uncut68 am 01. Mrz 2017, 15:56 bearbeitet] |
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hank1971
Ist häufiger hier |
16:09
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#8858
erstellt: 01. Mrz 2017, |||
Wenn's gut klingt kann man die Subs auch stapeln ![]() |
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ostfried
Inventar |
16:38
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#8859
erstellt: 01. Mrz 2017, |||
Bei dir läuft offensichtlich so ziemlich alles verkehrt, was verkehrt laufen kann. Zurück auf Null, in die Grundlagen einlesen, richtig einstellen, richtig einmessen. Und ja nicht weiter unsinnig Geld verpulvern! [Beitrag von ostfried am 01. Mrz 2017, 16:39 bearbeitet] |
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hank1971
Ist häufiger hier |
16:58
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#8860
erstellt: 01. Mrz 2017, |||
Ich dachte eigentlich ich hab alles gelesen... Wo soll ich denn ansetzen? Mein Raum ist akustisch nicht so gut. Absorber geht nicht . Umstellen vom Sofa geht nicht. Meinste die 8 Punkt Messung? Kann ich ja nochmal probieren. |
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ostfried
Inventar |
17:10
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#8861
erstellt: 01. Mrz 2017, |||
Nein, du hast nicht alles gelesen. Oder nicht viel verstanden. Du misst nicht ansatzweise richtig ein, du weißt nicht, was mit den 8 Positionen gemeint ist, wer weiß, welche Elementarfehler du noch dabei gemacht hast (Stativ/Galgen auf dem Sofa statt auf Boden, Mikro ggf. sogar in der Hand usw.), und dein AVR scheint den Sub gar nicht zu erkennen? Oder was meinst du mit dem letzten Satz? Verstehst du denn jedes Menü des AVR, weißt du denn wirklich ganz genau, was jede Einstellung wie und warum und wozu macht? Und keine Absorber! Du denkst ja schon wieder an Ausgaben... ![]() Wo du also ansetzen sollst? Ganz am Anfang. Klingt brutal, hilft dir aber sicherlich, es sei denn, das willst du gar nicht. [Beitrag von ostfried am 01. Mrz 2017, 17:13 bearbeitet] |
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SmoothR
Inventar |
17:16
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#8862
erstellt: 01. Mrz 2017, |||
Also mit 1er Position und XT32 zu messen ist nicht gut. Das kann kein gutes Ergebnis nach sich ziehen. XT32 ist sehr gut in Raummoden bekämpfen, besser als viele andere Programme. Der Sub wird beim XT32 mit !!!512!!! Filtern versehen. Überlege mal wieviel das ist bei einem Fenster von knapp 100hz... Schau dir die 101 Methode nochmal genau an. Wichtig! Stativ, Mikro kerzengerade nach oben. Auf Ohrhöhe oder 2x darüber lt. 101. Nimm einen Meterstab zum Positioswechsel, dass es immer gleich ist. Audyssey funktioniert, bei richtiger Behandlung sehr sehr gut! |
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hank1971
Ist häufiger hier |
17:56
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#8863
erstellt: 01. Mrz 2017, |||
Stativ auf dem Sofa stimmt schonmal. Wie bekomme ich das Mikrofon in die gewünschte Position? So ein Stativ wie man das bei dem Audyssey Video was ich kenne benutzen soll habe ich nicht. Wie misst du das ein? Audyssey misst mit 500 Filtern den Sub? Kann man das irgendwo nachlesen? Dann gehe ich nochmal ganz neu an die Sache ran. |
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SmoothR
Inventar |
18:00
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#8864
erstellt: 01. Mrz 2017, |||
Ich habe mir ein paar Euro Stativ gekauft. Um die Waage zu halten habe ich ein Holzbrett auf das Sofa gelegt und mit z:b. Büchern etc und Wasserwaage ausgeglichen. Dann bin ich wie bei 101 hin und hergerutscht und habe die 8 Positionen gemessen. Ja, 512 Filter bei XT32. Ja irgendwo gibt es den Vergleich der einzelnen Versionen. |
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hank1971
Ist häufiger hier |
18:09
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#8865
erstellt: 01. Mrz 2017, |||
Ok. Dann Messe ich nochmal mit der 101 Methode. Und mit Mikro an den richtigen Positionen. Morgen evtl. Wenn nicht Samstag. Dann gibt's ne Rückmeldung. |
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Harry2017
Stammgast |
20:13
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#8866
erstellt: 01. Mrz 2017, |||
Ich glaube das Holzbrett als Spiegelung im Gegensatz zum schluckenden Sofa ist viel "schlimmer" (wenn man von schlimm sprechen kann - ob man den Unterschied hört sei dahingestellt) als ein vielleicht etwas schräges Mikro - Den Aufwand muss man meiner Meinung nach absolut nicht betreiben...ein leicht angewinkeltes Mikro sollte (im Gegensatz zu vielen anderen Dingen) vernachlässigbar sein. Alle Positionen mit Stativ voll einmessen und die Abstände in etwa einhalten (und je nach Gusto auch mal 101) ausprobieren ist schon wichtig - Darüber hienaus hab ich aufgehört mit Büchern, Kissen oder sonstigen Dingen irgendwas zu basteln... [Beitrag von Harry2017 am 01. Mrz 2017, 20:15 bearbeitet] |
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ostfried
Inventar |
20:27
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#8867
erstellt: 01. Mrz 2017, |||
Mikrogalgenstativ auf Fußboden, gibts für 15 Euro bei Amazon hinterhergeschmissen. Sollte es jedem wert sein, der auch nur ansatzweise ernsthaft an die Sache heranwill. Aber man kann natürlich auch erst einmal Tausende in den zweiten, dritten usw. Sub und in Absorberwahn investieren, klar. Und zur Frage, wo das mit den 512 steht: Mal diesen Thread gelesen? Ja, mein Ernst. Komplett lesen. Wie die meisten von uns hier getan haben. Dann wirst du klarer sehen, garantiert. Von nichts kommt nunmal nichts. [Beitrag von ostfried am 01. Mrz 2017, 20:32 bearbeitet] |
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NeCoshining
Inventar |
21:09
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#8868
erstellt: 01. Mrz 2017, |||
Das glaube ich eher weniger. Das Audyssey Mic muss gerade zur Decke zeigen. Die Schallwellen werden sonst nicht korrekt gelesen, wenn oben der Kopf vom Audyssey Mic angewinkelt ist. Es wird dann falsch gemesen. Das sind sachen, die sollte man schon richtig messen. Das führt zu keinem guten Messergebniss. Natürlich wirkt sich das ganze dann auch Negativ auf den Klang aus. [Beitrag von NeCoshining am 01. Mrz 2017, 21:10 bearbeitet] |
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hesa2801
Inventar |
21:42
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#8869
erstellt: 01. Mrz 2017, |||
Hast Du da ´ne Empfehlung? Die Rezis sind ja nicht immer so berauschend. Und welche Mikrofonklemme nutzt Du (Ihr) für die Einmessmikros? |
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fplgoe
Inventar |
22:53
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#8870
erstellt: 01. Mrz 2017, |||
Ich befürchte allerdings, dass ein Galgen-Stativ nicht in jedem Fall die bessere Wahl ist. Mein Wohlzimmer -Altbau- Laminatboden... da wird bei einem (auf dem Boden stehenden) Stativ sicher mehr weitergegeben, als wenn man ein (kleines) Stativ gepolstert auf das Sofa stellt. Wenn man das sicher entkoppeln will, wäre vielleicht ein dickes Küchenbrett zwischen Sofa(Kissen) und Stativ eine Option. |
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burkm
Inventar |
00:22
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#8871
erstellt: 02. Mrz 2017, |||
![]() Zur besseren Entkopplung eines Mikros gibt es spezielle Halterungen, die man beispielsweise an einen Mikrofongalgen montieren kann. |
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ostfried
Inventar |
00:57
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#8872
erstellt: 02. Mrz 2017, |||
Ich hab glaub ich selbst schon an die dreimal mein Stativ hier verlinkt. Man kann Threads auch explizit durchsuchen lassen, wissen auch erschreckend wenige. Und selbst dafür habe ich hier schon einmal eine Erklärung geschrieben. Und das Stativ koppel ich in der Tat vom Parkett ab, weil mir sonst der Körperschall die Subentfernung zerlegt, da massivst verkürzt und damit wirklich und eindeutig falsch. Steht aber auch alles hier drin. ![]() |
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hesa2801
Inventar |
07:17
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#8873
erstellt: 02. Mrz 2017, |||
Ja, okay. Danke. Bei der Länge des Threads, den ich unter anderen Aspekten auch schon mehrmal durchforstet hatte, ist eine kurze Frage, wenn es sowieso grad aktuell diskutiert wird, die einfachste Methode ![]() |
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ostfried
Inventar |
08:11
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#8874
erstellt: 02. Mrz 2017, |||
Aber genau deswegen ist der Thread so lang. Burkm hat viele seiner Beiträge ohne Übertreibung schon wohl an die 20mal schreiben müssen. Selbst ich hätte meine letzten Beiträge auch nahezu 1zu1 aus diesem Thread herauskopieren können. Diesen übrigens in Teilen auch. Dieses "kurze Nachfragen", was irgendwie statt auch nur etwas Eigenarbeit immer mehr in Mode kommt, macht es also in Summe nicht besser. Wie in der Schule. ![]() Geht nicht gegen dich persönlich, aber es wird von Jahr zu Jahr schlimmer. |
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SmoothR
Inventar |
09:14
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#8875
erstellt: 02. Mrz 2017, |||
@Harry: Überlege mal logisch. Wie groß wird der Abstrahleffekt, vor allem in den tieferen Tönen, eines auf das Sofa flach gelegten Holzbrettes sein?! Das müsste bedeuten, dass das Holzbrett den Schall innerhalb von ca. 50-60cm abrupt nach oben Richtung Mikro lenkt. Eintrittswinkel = Austrittswinkel. Physikalisch ist das eigentlich nicht möglich. Genaue Ausrichtung auf die Decke muss sein. Es geht nur darum, das Sofa ist meistens uneben, durch drauf sitzen, durch die Sitzkissen etc. MIt dem Brett muss ich nicht ständig schauen, ob das Mikro steil nach oben gerichtet ist. |
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burkm
Inventar |
10:04
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#8876
erstellt: 02. Mrz 2017, |||
Es können sich bei der Positionierung des Messmikrofons verschiedenen Effekte auswirken. Bei lose verlegten starren Bodenbelägen, z.B. Laminat, mit nur geringer oder nicht vorhandener Dämpfung kann sich über diesen Bodenbelag Körperschall raumweit vom LS / Sub auf die Kombi "Kamera-/Mikrofon-Stativ + Mikro" übertragen. Auch Laufgeräusche während der Messung können sich eventuell störend auswirken. Mikrofonstative haben deshalb zwecks Entkopplung meist elastische Pufferelemente an der Fussauflage und / oder eine elastische / entkoppelnde Aufhängung / Befestigung (z.B. Spinne) für das Mikro. So etwas kann man auch nachträglich bei einem der gängigen Anbieter für "Bühnentechnik", z.B. ![]() Ein Mikrofonstativ (mit Galgen) hat ansonsten den Vorteil, auf einem festen Untergrund per Mikrofongalgen einen Zugang zu ansonsten nur schwer erreichbaren Positionen zu ermöglichen. Aber hier auf die Stabilität bei größerer Auslage achten (Schwerpunkt => beschweren), sonst kippt es schnell mal. Meist ist ja auch der Boden, wenn massiv bzw. der Bodenbelag verklebt, schon auf Grund seiner Masse relativ stabil. Ein Kamerastativ, das beispielsweise auf Sitzpolstern aufgesetzt wird, kann eventuell (je nach Möbelgestell, Polsterung / Federkörper) zu Schwingungen angeregt werden, die sich dann auch selektiv auf das Mikrofon übertragen können, sowie auch Ausrichtungsprobleme mit sich bringen und ermöglicht auf Grund der Bauform meist keine Verschiebung in der Raumtiefe, z.B. für Messunen direkt vor der Rücklehne oder an der Polsteraussenseite usw. Die manchmal den Geräten beigelegten einfachen Hilfsmittel (Pappkonstruktionen) sind dahingehend auch nur als Behelf zu sehen, wenn ansonsten nichts Geeignetes greifbar ist und man sofort mit dem Einmessen anfangen möchte. Manch ein Messproblem im Bassbereich kann durch entsprechende vorbeugende Maßnahmen vermutlich vermieden werden... [Beitrag von burkm am 02. Mrz 2017, 10:55 bearbeitet] |
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Harry2017
Stammgast |
10:37
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#8877
erstellt: 02. Mrz 2017, |||
Ich meine mit vernachlässigbar natürlich kein vollkommen quer gerichtetes Mikro, sondern ein in kleinen Nuancen unterschiedlich Positioniertes Mikro. Klar sollte es weitmöglich senkrecht nach oben zeigen, schludern sollte man da nicht :-) Auch gehts mir nicht nur um das Abstrahlverhalten des Holzbrettes, sondern eher eigentlich das die Korrektur und der Aufwand durch Bücherstabel o.Ä. das Ergebnis (imho) nicht rechtfertigt. Schönes Stativ mit Höhenverstellung auf einem (normalen) Sofa sollte doch ausreichen - Hat man natürlich ein Huckelsofa ( ![]() |
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burkm
Inventar |
11:14
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#8878
erstellt: 02. Mrz 2017, |||
Der Neigungswinkel des Mikros bestimmt die erfassten Anteile von direktem zu diffusem Schallfeld. Das hat zudem auch Auswirkungen auf den zugehörigen Frequenzgang, da dieser niemals für einen 180° (?) Winkel in der Vertikalen und selbst für 360° Winkel in der Horizontalen (auf Grund des Einbaus) gleich bleibt. Die ideale "Kugel" gibt es hier nicht. Audyssey hatte mal davon gesprochen, dass man idealerweise von "grazing incidence" (streifend) bei der Mikropositionierung ausgeht, d.h. dass sich das Mikro (idealerweise) auf Achse (und Höhe) des Hochtöners befinden sollte und ansonsten aber weitgehend (überwiegend) den diffusen Raumschallanteil summarisch durch senkrechte Ausrichtung zur Decke erfassen soll. Dafür ist wohl auch der Frequenzgang des Messmikrofons "optimiert" (90° Messung). Die Ausrichtung mit der Wasserwaage werden aber (vermutlich) nur die Wenigsten überprüfen, sondern eh nur "schätzen". Nicht immer ganz einfach unter einen Hut zu bringen mit der eigentlichen Hörposition und den jeweiligen (unterschiedlichen ?) Positionen der Hochtöner bei den verbauten LS. Dass hierbei Besonderheiten des menschlichen Hörsinns auf Grund von antomischen Gegebenheiten usw. sowieso nur unzureichend berücksichtigt werden können, sei mal dahingegestellt. Da unterscheiden sich dann die seitens des Mikrofons erfassten Daten und die persönliche Wahrnehmung nicht unerheblich. Das wäre für ein so relativ preiswertes System angesichts der vielen individuellen Unterschiede aber auch zuviel erwartet. Zwangsläufig ergibt sich dadurch immer nur ein Kompromiss, wenn z.B. die Hochtöner einzelner LS sich nicht auf Ohrhöhe befinden oder die LS über (oder unter) Ohrhöhe montiert sind oder man aus akustischen Gründen nicht auf exakter Ohrhöhe messen sollte usw., da man ja während einer Messung zwischen den jeweiligen LS das Mikro kaum, wenn man nicht gerade die Komikfigur "Flash" verkörpert ![]() Gängige Mikrofonkalibrierungen sind ja überwiegend für 0° (Direktschall) sowie 90° (Raumschall) Messungen erhältlich, einige wenige bieten auch noch eine 45° Kalibrierung an. Alles Andere wird überaus aufwändig... [Beitrag von burkm am 02. Mrz 2017, 11:42 bearbeitet] |
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SmoothR
Inventar |
14:37
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#8879
erstellt: 03. Mrz 2017, |||
Liebe Leute, habt ihr zufälligerweise einen SR7008?! Mich beschleicht so langsam das Gefühl, dass das Mic nen Schuß hat. Die Höhen werden immer angehoben... ab ca. 6-7khz... Ich habe gerade eine Holzplatte direkt hinter das Sofa gestellt und die Höhen waren genau gleich wie ohne. Normalerweise sitze ich 2,50m von der nächsten Wand weg. Hat wer sonst noch Probleme mit den Höhen?! |
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hank1971
Ist häufiger hier |
19:06
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#8880
erstellt: 03. Mrz 2017, |||
ich hab mal gelesen das man den Filz oben am Micro abmachen kann. Da war dann bei jemanden Kleberrest im Micro. Versuch ist es Wert. |
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Igelfrau
Inventar |
19:53
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#8881
erstellt: 03. Mrz 2017, |||
Nö, der Filz sollte am Audyssey Mikro bleiben wo er ist. Das ist einsatzbereit, wie es in der Schachtel geliefert wird ohne Basteleien. |
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fplgoe
Inventar |
19:58
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#8882
erstellt: 03. Mrz 2017, |||
Kann ich mir zwar auch nicht vorstellen und natürlich prinzipiell darf das Mikro nicht verändert werden. Ich würde das Problem ja auch eher bei Fehlern im Einmessvorgang vermuten... |
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hank1971
Ist häufiger hier |
20:44
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#8883
erstellt: 03. Mrz 2017, |||
ja , war so als Fehlerquelle gemeint. |
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SmoothR
Inventar |
08:27
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#8884
erstellt: 04. Mrz 2017, |||
Folgendes: Ich benutze für Carma auch das Audyssey Mic. Dieses ist ja unkalibiert. Es werden mir, wenn ich das Ergebnis von Audyssey aufrufe exakt, natürlich umgekehrt, das abgebildet was ich bemängel. Sprich der Höhenabfall bei Carma, ab ca. 5-6khz, wird bei Audyssey angehoben. Man könnte den EIndruck gewinnen, dass die Korrekturkurve im Audyssey nicht funktioniert, oder das Mikro keine Kalibrierung benötigt, oder wirklich nicht richtig funktioniert. Es wäre ein riesen Zufall, wenn Carma und Audyssey ohne und mit Korrektursoftware dasselbe ausgeben würden. |
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fplgoe
Inventar |
08:40
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#8885
erstellt: 04. Mrz 2017, |||
Naja, nun unterscheiden sich (baugleiche) Mikrofone auch nicht so erheblich im Frequenzgang, zumindest bei den mittleren Frequenzen, sodass eine Kalibrierung eher das Tüpfelchen auf dem bekannten 'i' ist. Eben ein wenig wie bei Lautsprechern. Im Randbereich, also im oberen und unteren Frequenzbereich werden die Abweichungen unterschiedlicher Mikrofone voneinander schon stärker, aber bei Deinen 5-6kHz ist das weniger ein Problem. |
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SmoothR
Inventar |
08:45
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#8886
erstellt: 04. Mrz 2017, |||
Das zieht sich aber bis auf 20khz. (Audyssey Flat) Der Abfall beginnt bei 5-6khz... Wie erwähnt das Ergebnis ist fast 1:1 übertragbar. Das würde dann ja bedeuten, dass das Audyssey Mic doch als Messmikro tauglich ist. Was im Forum ja immer verneint wird. |
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fplgoe
Inventar |
09:00
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#8887
erstellt: 04. Mrz 2017, |||
Die meisten Menschen, die mit einer Software nachmessen, ist jedes dB wichtig. Daher ist der Begriff 'geeignet' jetzt sehr dehnbar. Aber ahnlich sind sich die Mikrofone gleicher Bauart und Klasse eben schon. |
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burkm
Inventar |
10:25
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#8888
erstellt: 04. Mrz 2017, |||
Es hat hier mal einer, habe den Namen vergessen, ein Audyssey Mikro bei hifi-selbstbau kalibrieren lassen. Anm.: Hifi-Selbstbau hat nach eigenem Bekunden inzwischen bereits über 1000 Mikros kalibriert. Die Ergebnisse mit den Streuungen für die einzelnen Mikrofontypen kann man dort nachlesen. Ähnliche Veröffentlichungen anderer "Kalibrierer" kenne ich leider nicht. Danach konnte man erkennen, dass das gemessene Mikro sich innerhalb der Serienstreuungen der gängigen dort getesteten Mikros ECM8000, Superlux ECM999 bewegt hat, was für eine eventuell Benutzung der gleichen Mikrofonkapsel sprechen könnte. Ähnliche Werte hat ja auch das Mikro des AntiMode gebracht. Das lässt vermuten, dass viele Mikro-Lieferanten in diesem Segment diese (preisgünstige) Kapsel von ein und demselben Vorlieferanten (in Asien) als OEM-Produkt beziehen. Fast alle diese Mikrofonmessungen differen im oberen und unteren Frequenzbereich um bis zu 5 db, wenn man mal Empfindlichkeitsstreuungen herausrechnet, insoweit ich mich recht erinnere. Audyssey hatte mal angegeben, dass das von Audyssey mitgelieferte Mikrofon typischerweise nicht mehr als +/-2db von einer nicht näher spezifizierten Referenzkurve abweicht, was vermutlich den typischen Fertigungstolerenzen sowie dem Selektionskriterien für die Endkontrolle (Stichprobe) entspricht. Andere haben dies auf +/- 3db korrigiert. Die Vergleichsmessung wird ja in diesem Bereich immer auf ein kalibriertes Referenzmikrofon unter bestimmten Messbedingungen bezogen. Man könnte jetzt vermuten, dass diese "typische Referenzkurve" in den Messalgorithmen hinterlegt ist und dann sich das Toleranzfenster um vielleicht +/- 2db oder wie auch immer darauf bezieht. Vom Hersteller bereits kalibrierte Messmikrofone der Klasse 1 sind ja nicht ganz billig, weil hier jedes Mikrofon in der Fertigung bereits einzeln einjustiert und danach gemessen wird. Der zugehörige Messschrieb (und Datei) bezogen auf das kalibierte Referenzmikro in einer genau definierten Umgebung wird dann jeweils mitgeliefert. Preise gehen hier von ca. EUR 220 bis hinauf zu mehren Tausend EUR. Es dürften deswegen (vermutlich) nur sehr wenige HiFi-Forum Mitglieder im Besitz eines solchen Mikrofons sein. Das oft genannte relativ günstige UMIK soll ja - angeblich - mit einer "individuellen" Kalibrierungsdatei geliefert werden. Hier haben einige Wenige das UMIK bei darauf spezialisierten Unternehmen nachkalibrieren lassen, was nicht unerhebliche Abweichungen zur mitgelieferten Kalibrierungsdatei aufgezeigt hat. Wegen des dahinterstehenden "Warum" möge jeder Einzelne sich jetzt seinen eigenen Reim machen... Es wäre sogar zu vermuten, dass einzelne Kalibrierungen desselben Mikros bei unterschiedlichen Unternehmen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen (könnten), da ja auch hier Toleranzen zu berücksichtigen sind, die sich aufaddieren können. Ein weiteres Problem bei der Vergleichbarkeit von Messungen im Raum ist, das schon geringe Differenzen der Mikro-Position und Ausrichtung (z.B. 90°) zu voneinander abweichenden Frequenzgängen speziell im Hochtonbereich führen können, da auch bei Mikrofonen mit sog. "Kugel-"Charakteristik diese "Kugel" nie ideal ist. Der Frequenzgang variiert also in Abhängigkeit vom Messwinkel bezogen auf eine Bezugslinie. Des Weiteren hat Audyssey mal die Mess-Kriterien spezifiziert: danach sollte das Mikro während der Messung senkrecht (90°) zur Decke ausgerichtet sein und exakt in der Höhe auf Achse des Hochtöners liegen ("grazing incidence"). Hier treffen aber teilweise sich widersprechende Kriterien zusammen: a) Mikro auf Ohrhöhe b) Mikro auf Achse Hochtöner Was passiert, wenn Beides am Hörort nicht identisch ist, oder das Mikro aus akustischen Überlegungen auf eine andere Höhe gebracht wird, oder der jeweilige LS kein Breitbandsystem mit einer einzigen Treiberachse ist, sondern ein - im Mittel-/Hochton-Bereich - Mehrwegsystem, wie allgemein üblich oder die LS sich auf unterschiedlichen Höhen befinden oder in einem LS mehrere "Hochtöner" verbaut sind oder eine zunehmende Richtcharakteristik im Mittel-Hochtonbereich sich auswirkt usw. usw. usw. ? Letztendlich entstehen also allein hierdurch schon Kompromisse. Wie kommt zudem eine "unabhängige" Kontrollmessung zustande um die tatsächlichen Abweichungen zu ermitteln ? Man darf ja auch nicht vergessen, dass ein angezeigtes "Resultat" (übrigens bei allen mir bekannten Einmesssystemen) ja eh nur eine "idealisierte Schätzung" ist ("so könnte es sein") mit nur begrenzter Aussagekraft, da die Ergebnisse nicht tatsächlich nachträglich gemessen, sondern "nur" algorithmisch vorhergesagt (berechnet) werden. Zudem kann ja auch nur mehr oder minder gemittelt werden, je nach dem, wie die zugrunde liegenden Algorithmen arbeiten und wie die Auflösung der Darstellung ist. Das tatsächliche Resultat, z.B. unter Berücksichtigung der Interaktion gleichzeitig agierender Schallquellen, wird damit z.B. nicht abgedeckt, genausowenig wie Variationen in der Hörposition usw. innerhalb des Hörbereichs, Anzahl / Position / Volumen / Kleidung usw. von anwesenden Personen, Variationen in der Möbilierung / Deko gegenüber der Messung usw.. Hier helfen dann nur eigene, separate Messungen mit den genannten Einschränkungen. Einmal ganz abgesehen von spezifischen Eigenschaften unseres "Hörapparats" mit seinen anatomischen Besonderheiten. Das Alles und deren individuelle Auswirkungen fasse ich z.B. unter "Vorgehensweise" zusammen, der ich deshalb erhebliche Bedeutung zumesse. Meine Meinung: Je tiefer man in die Materie einsteigt, umso mehr steigt die Vagheit mancher dezidierter Aussage dazu. Inwieweit dann ein "kalibriertes" Mikrofon mit reduzierten Toleranzen angesichts der vielen aufgeführten Unsicherheiten im "Heimgebrauch" tatsächlich noch eine spürbare (hörbare) Verbesserung ergibt möchte ich deshalb dahingestellt lassen (vielleicht eher noch unterhalb der Schröder-Frequenz) ... Puh... der Beitrag ist jetzt viel länger geworden als ursprünglich gedacht ![]() [Beitrag von burkm am 04. Mrz 2017, 10:41 bearbeitet] |
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hesa2801
Inventar |
14:20
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#8889
erstellt: 04. Mrz 2017, |||
Was kein Mangel ist ![]() [Beitrag von hesa2801 am 04. Mrz 2017, 14:20 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
17:14
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#8890
erstellt: 04. Mrz 2017, |||
...leider nicht immer ![]() |
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SmoothR
Inventar |
11:37
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#8891
erstellt: 05. Mrz 2017, |||
Ich habe mir mal die Korrekturen des Dirac Mikrofons angeschaut. In den Bereichen ab 4khz geht's los mit der Korrektur (0.0025db) bis 15,5 khz (9.49938db). Da kann ich es einfach nicht glauben, dass ein unkalibriertes Audyssey Mic ohne Korrektur gleich arbeitet wie mit Korrektur (Audyssey Messung zu Carma Messung). |
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burkm
Inventar |
13:34
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#8892
erstellt: 05. Mrz 2017, |||
Eine Anhebung von 9.5db bei 15.5 kHz... Erstaunlich. So ganz habe ich den Sinn des 2.Satzes nicht verstanden... |
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SmoothR
Inventar |
14:25
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#8893
erstellt: 05. Mrz 2017, |||
So steht das ganze in der korrektur.txt des MiniDsp Mic. Den 2. Satz meinte ich wie folgt: Mir kommt es merkwürdig vor, dass eine Messung mit Korrektursoftware und Audyssey Mic(AVR mit Audyssey) genau das selbe ausspuckt, wie eine mit Carma, ohne Korrektursoftware. Das Ergebnis von XT32 kann man ja relativ einfach umgekehrt auf das gemessene Carma übertragen werden. FPLGOE hat ja geschrieben, es sei den meisten jedes dB wichtig. 1 dB ist nicht das Thema aber mehr als 2dB vor allem im Höhenbereich ist schon deutlich hörbar, da ich die Anhebung um 4-5db, im Audyssey, ab 5-6khz und bei 12khz wieder fallend, habe. Genau wie bei Carma mit dem selben Mic finde ich das eben etwas merkwürdig, dass sich alles ca. 1:1 deckt. |
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Harry2017
Stammgast |
08:03
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#8894
erstellt: 11. Mrz 2017, |||
So ich bin ja der (oder einer) von der letzten Seite mit dem wenig Bass / Bassloch - Hörplatz auf halber Distanz im quadratischen Raum... Wie bereits angedeutet ist nun das neue Sofa da - Rein optisch ist das weniger massig und leicht kompakter, das kommt auch dem Sound zugute. Das Sofa hat 1. nicht so eine hohe Lehne, die Ohren (und natürlich damit auch das Einmesssmikro) waren immer von den Rear Lautsprechern durch die Lehne getrennt - Das ist jetzt anders und das hört man deutlich (im positiven Sinne). 2. konnten wir das Sofa (auch aus optischen Gründen) gut etwas weiter hinten positionieren als das bisherige Sofa. Dadurch das es keine breite Lehne hat, befindet sich nun die Hörposition gute 50-80cm weiter hinten (also auch von der Raummitte entfernt) - Und ich habe Bass. Endlich :-) Was für ein riesen Unterschied...Ich muss mich daran ersteinmal gewöhnen, da ich beim Bass doch immer Angst habe den Nachbarn auf die Nerven zu fallen :-) Wie gesagt, ich saß aber vorher im Bassloch und anderenorts/um mich herum (zb 1m weiter rechts) war eh in etwa genausoviel Bass vorhanden wie nun auch (und keiner hat sich beschwert) - Jetzt kommt das Ganze halt nur auch zusätzlich noch am Hörplatz an. Auch im allgemeinen hat die Hörposition weiter hinten / die neue "Lehne" echt viel gebracht. Der Raum der von der Auromatik erzeugt wird ist deutlich stimmiger, auch Mitten und Oberbass profitieren - Ich glaube ich saß einfach zu weit vorne am Frontbereich. Ich hoffe zumindest das diese Theorie stimmt und nicht doch einfach der Sub anders eingemessen wurde und nun auch oben bei den Nachbarn ein Bassgewitter loslässt ![]() [Beitrag von Harry2017 am 11. Mrz 2017, 08:06 bearbeitet] |
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NeCoshining
Inventar |
09:49
![]() |
#8895
erstellt: 11. Mrz 2017, |||
![]() Freut mich. Wünsche dir viel Spaß beim Boom Krawum ![]() |
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Wassillis
Inventar |
21:49
![]() |
#8896
erstellt: 15. Mrz 2017, |||
Habe heute neu ein-gemessen. Sub bei -12db. Dann muss ich die Lautstärke am Sub weiter absenken. Oder? Stand auf halbe Kraft. |
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fplgoe
Inventar |
21:55
![]() |
#8897
erstellt: 15. Mrz 2017, |||
Yep, stell ihn mal auf ca. 9 Uhr und wiederhole die Einmessung. |
||||
Wassillis
Inventar |
22:14
![]() |
#8898
erstellt: 15. Mrz 2017, |||
Bin jetzt bei + 3db. Was nun? So lassen? |
||||
Spike_muc
Inventar |
22:30
![]() |
#8899
erstellt: 15. Mrz 2017, |||
Das passt... Gruß |
||||
Wassillis
Inventar |
23:08
![]() |
#8900
erstellt: 15. Mrz 2017, |||
Wunderbar ![]() |
||||
Wassillis
Inventar |
17:33
![]() |
#8901
erstellt: 16. Mrz 2017, |||
Glaube ich habe gestern bei der Einmessung einen Fehler gemacht. Mein Sub einen Phasenregler den ich lediglich auf 0 oder 180 einstellen kann. Ich habe die Einstellung gestern mit der Einstellung 0 gemacht. Dürfte verkehrt sein. Oder? |
||||
fplgoe
Inventar |
17:36
![]() |
#8902
erstellt: 16. Mrz 2017, |||
Nein, ist völlig korrekt. |
||||
Wassillis
Inventar |
17:40
![]() |
#8903
erstellt: 16. Mrz 2017, |||
Danke ![]() |
||||
Wassillis
Inventar |
18:24
![]() |
#8904
erstellt: 16. Mrz 2017, |||
Wie ist das eigentlich mit dem Dynamic Mode. Nach der Analyse habe ich mit ja gestimmt das er aktiviert werden soll. Kann man den auch wieder abschalten? Ich finde da irgendwie nix. |
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