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Audyssey einmessen lassen+A -A |
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Autor |
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ostfried
Inventar |
#7654 erstellt: 07. Mrz 2016, 18:50 | |||
Ja, und? Ich glaub, du hast da immer noch massive Verständnisprobleme. Was glaubst du denn, was die Trennfrequenz der Satelliten trennt?
[Beitrag von ostfried am 07. Mrz 2016, 18:53 bearbeitet] |
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Riddleking
Ist häufiger hier |
#7655 erstellt: 07. Mrz 2016, 19:44 | |||
Ich habe alles ausgeschaltet das kann der Grund nicht sein, vielleicht sollte ich auch einen Reset machen? |
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GX350
Stammgast |
#7656 erstellt: 07. Mrz 2016, 19:47 | |||
Ich kenne das von meinem Pio auch. Wenn man die Trennfrequenz verschiebt klang es immer etwas anders. Lars hat nicht den LFE gesenkt sondern wirklich die Power vom Sub. Das macht sich daran bemerkbar, weil dann die Hight sehr flach klangen. Es dröhnte auch nicht bei vollem Sub. Und was die "Überschneidungen" betrifft... die Filter überschneiden sich immer in den Flanken. Das ist aber abhängig von der Filtergüte. Möglicher Weise meinte das der Bekannte? Was ich mir vorstellen kann, ist, das der Sub schon so hoch eingreift und somit die mitteltiefen Frequenzen deutlich stärker unterstützt als von Audyssey vorgesehen.somit klingt es kräftiger. Und sein Sub verrichtet ganze arbeit incl. Erdbeben wenn die Frequenzen getroffen werden. Seine Anlage klingt wirklich gut und harmonisch. Sie klingt auch gut, wenn man nicht unbeding im Sweetspot sitzt. Das hatte mein Pio mit MCACC nicht so gut hinbekommen. |
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Rohliboy
Inventar |
#7657 erstellt: 07. Mrz 2016, 19:48 | |||
@Riddleking Ein Versuch ist es allemal wert. [Beitrag von Rohliboy am 07. Mrz 2016, 19:48 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#7658 erstellt: 07. Mrz 2016, 19:52 | |||
@Lars_1968 Sinn und Zwecke der Trennfilter ist es ja, möglichst ohne Verwerfungen den Sub an die Satelliten anzukoppeln und umgekehrt. Da Filter nicht abrupt trennen, sondern sich im Bereich der Trennfrequenz mit dem aus der Filtersteilheit sich ergebenden Abfall überlappen, sollten sich beide Filterkurven so aufaddieren, das die Summe "0" bzw. den gemittelten Durchchnittsspegel ergibt. Deswegen sollten beide Filterkurven gleichartig dämpfen, was nicht immer so ist. also z.B. mit 12 - 18db abfallen, seltener mit 24db. Verschiebt man einseitig die Trennfrequenz (-3db Punkt), so stimmt das nicht mehr überein. Bei den im AVR implementierten Filterkurven ergeben sich immer einheitliche (identische) Trennfrequenzen, es sei denn, man verstellt am Sub den Tiefpass nach unten, der ja höchstmöglich eingestellt sein sollte, damit er aus dem Weg ist, oder komplett deaktiviert ist (LFE-Betrieb). Macht auch normalerweise nur wenig Sinn, da man dann mehrere Filterkurven übereinander liegen hat, speziell beim Sub ein Analog-Filter mit all seinen Nebenwirkungen, beim AVR meist ein digitales FIR Filter. Ohne entsprechendes Messequipment kann man dann den sich aus der Aufsummierung ergebenden Gesamt-Frequenzgang aber nicht beurteilen, deswegen auch eher kontraproduktiv. |
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std67
Inventar |
#7659 erstellt: 07. Mrz 2016, 20:09 | |||
@GX350 jetzt fang du nicht auch noch an. Von den genannten Filtern überschneidet sich NIX Was sich überschneiden kann ist, wie burkm schon beschrieb, wenn der Frequenzregler am Sub runtergedreht wird |
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Lars_1968
Inventar |
#7660 erstellt: 07. Mrz 2016, 22:01 | |||
Hallo burkm, ich gebe zu, mich mit der Therorie nicht wirklich beschäftigt zu haben, bzw. ist es ein "gefährliches Halbwissen" Die Trennfrequenz am Sub steht natürlich auf "max" da der AVR diese Aufgabe übernimmt. Die Trennung der Sateliten erfolgt jetzt wieder bei 80 bzw. 60 Hz. Demnächst kommt aber eh ein Bekannter mit seinem Meßequiment vorbei. VG Lars |
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--Torben--
Inventar |
#7661 erstellt: 07. Mrz 2016, 22:08 | |||
Gute Entscheidung! Wenn du dich selbst zu tief in die Materie einarbeitest und selbst anfängst zu messen, ist das der Anfang vom Ende! Ich merke das gerade wieder am eigenen Laib! Wenn dir mal Messungen die Probleme und Eigenarten deines Raums aufzeigen und du die dann noch beheben willst, wird's lustig! Manchmal ist es gut nicht alles zu wissen... |
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GX350
Stammgast |
#7662 erstellt: 07. Mrz 2016, 22:52 | |||
Anscheinend bin ich zu lange aus der Elektrotechnik raus. Zu meiner Zeit hat man die Trennfrequenz mit einem Hoch- und Tiefpaß realisiert. Und hier kam es eben auf die Güte der Filter an, die sich zwangsweise überschneiden mußten.Damals gingen wir davon aus, das es nicht den Perfekten Filter mt der höchsten Güte gibt. Wie wird das heute realisiert? Soviel ich weiß, trennt der AVR mit seinen Filtern. Wie wird sonst getrennt, wenn nicht mit Filtern? Der Filter im Sub hat nichts damit zu tun, wenn er auf LFE steht. Das ist korrekt. |
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Zalerion
Inventar |
#7663 erstellt: 08. Mrz 2016, 01:34 | |||
Um hier mal kurz das Missverständnis mit den Trennfrequenzen aus der Welt zu schaffen, was anscheinend bei vielen herrscht, die sich nicht mit der Materie näher beschäftigt haben: Es sind zwei ABSOLUT verschiedene Sachen, die hier gemeint sind: 1. Trennfrequzenzen der Satelliten. Alles dadrüber geht über die Sats, alles dadrunter geht auf den Sub. Die meist beste Einstellung ist 60-120Hz, wobei es oft auf die 80Hz hinausläuft. 2. Die "den Sub bis xxx Hz laufen lassen" Frequenz. Hierbei ist NICHT der Arbeitsbereich des Subs gemeint. Die tatsächliche Bedeutung ist folgende: In Filmen (oder auch anderen explizit x.1 abgemischten Spuren) gibt es Signale (Bass-Signale) die NUR und AUSSCHLIEßLICH über den Sub laufen sollen. Dies ist der sogennante LFE-Kanal („Low Frequency Effects“ bei Dolby oder „Low Frequency Enhancement“ bei DTS) und geht wohl bei DTS bis 80Hz, bei Dolby bis 120Hz. Falls der Sub nicht hochgenug spielen kann (es können z.B. theoretisch natürlich auch Frequenzen bis sagen wir mal 250Hz kommen, oder der Sub ist einfach nur mies konstruiert), dann wird mit der hier eingestellten Frequenz dieser Bereich beschnitten (ich bin mir nicht sicher, ob auf die Fronts umgeleitet wird). 3. Der Subwoofer, der selber noch Einstellmöglichkeiten hat. WICHTIG: Bass ist nicht gleich Bass. Es gibt den Subwoofer(3), den LFE(2) und den Tieftonbereich(1) der 2-7 Surround Signale. Und zwischen diesen muss im Einzelnen unterschieden werden. Von der Idee her sind alles Vollbereichsslautsprecher und die Subwoofer geben gar keinen Bass wieder! Lediglich die Bass"Effekte" die explizit dafür eingemischt werden, sollen über diesen gehen. Dies ist im Wohnbereich allerdings eher untypisch, bzw unpraktisch bis nicht umzusetzen. (Sehr große Lautsprecher, damit Vollbereich möglich ist, damit verbundene Probleme der Positionierung und Unzulänglichkeiten in der Akustik). Daher wurde das Bassmanagement eingeführt, welches versucht, den Tieftonanteil praxisgerecht zu "verteilen". LFE: Expliziter Bass-Effekt-Kanal "Bass": Tieftonanteile, die die Fronts/Surrounds nicht wiedergeben können oder aufgrund der Akustik sollen. Subwoofer: Lautsprecher der LFE wiedergibt und auf den auch die "Bass"-Anteile umgeleitet werden. Ich hoffe, dieser Einwurf hat ein paar Unklarheiten beseitigt! [Beitrag von Zalerion am 08. Mrz 2016, 01:39 bearbeitet] |
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GX350
Stammgast |
#7664 erstellt: 08. Mrz 2016, 09:16 | |||
zalerion. Vielen Dank für deine Ausführung. Dann hat sich also nichts geändert. Genauso meinte ich es auch. Möglicher hab ich mich an einer Stelle nicht ganz so ausgedrückt. Vom Tiefpaßfilter am Sub rede ich bei modernen AVRs nicht, da diese im Regelfall auf LFE laufen und somit der Filter deaktiviert sein sollte. |
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burkm
Inventar |
#7665 erstellt: 08. Mrz 2016, 10:14 | |||
Es gibt insgesamt 3 Filter, die das Zusammenspiel zwischen Sub und Satelliten betreffen (abgesehen vom Korrekturfilter): a) Sub: LFE Filter. Der eigenständige, aber optionale LFE Kanal wurde anfänglich mal auf max 80 Hz limitiert (Film), später dann auf 120 Hz. Bei Musik eher undefiniert. Manche AVR haben dies (unnötigerweise) einstellbar, wobei nicht klar ist, wie dieses Filter relisiert ist. Vermutlich könnte es auch ein konventionelles Filter mit einer (unbekannten) Filtersteilheit sein. Eigentlich ist es ein sog. "CutOff" Filter, d.h., dass oberhalb dieser Frequenz (fast) nichts mehr durchgelassen wird (werden sollte). Der LFE Kanal (x.1) wird aufnahmeseitig normalerweise mit einer niedrigeren Abtastrate (1/200stel der regulären Abtastarate) bearbeitet, deswegen auch der deutlich reduzierte Übertragungsbereich mit einer Obergrenze von normalerweise 120 Hz (48 kHz Abtastrate eines regulären Kanals entspricht einer max Frequenz von 24 kHz gemäß Nyquist-Shannon-Theorem, davon 1/200stel = 120 Hz). Da er vom Frequenzumfang kein vollwertiger Tonkanal ist. wird er hinter dem Punkt angeführt: .1 (eigentlich .05, d.h.1/200stel der regulären Abtastrate, aber zur Vereinfachung aufgerundet auf .1). Der LFE Kanal wird Standard-mäßig mit einem um 10 db höheren Pegel wiedergegeben (manchmal im Setup einstellbar), um erforderlichenfalls die Fronts komplett entlasten zu können (mit Reserve). Auch hier wird ein Referenzpegel von 85 db eingestellt, aber mit einem Maximal-Pegel von 115 db (restlichen Kanäle 105 db). Ist kein Subwoofer für die Wiedergabe des LFE Kanals vorhanden, kann dieser Kanal dem Signal der Fronts beigemischt werden, muss aber nicht (optional). Da der LFE Kanal optional ist, sollte auch im regulären Signal der Fronts zumindest ein Teil dieser Information schon von Vorneherein mit beigemischt werden, damit beim Entfall des LFE Kanals zumindest ein Teil dieser Information erhalten bleibt. Wegen der o.a. Situation der Kennzeichnung des LFE Kanals gibt es auch kein .2 usw., da dies nichts mit der Zahl der Subwoofer usw. zu tun hat. Dolby LFE Channel Audyssey Kommentar LFE b) Sub Tiefpass: Filter einer bestimmten Steilheit mit einem -3db Punkt (F3) bei der eingestellten Übernahmefrequenz. Alle darunter liegenden Frequenzen werden weitgehend (Filtercharakteristik) vom Sub wiedergegeben. Nach oben hin fällt der Frequenzgang mit der vorgegebenen FIltersteilheit (meist 12 - 18db, gelegentlich auch 24 db) ab. Dieses Filter hat nichts mit dem LFE Filter zu tun. d.h., ist unabhängig davon. Bei modernen AVRs lässt sich diese Frequenz meist individuell für jeden LS (und in Übereinstimmung mit dem Satelliten Hochpass) einstellen (empfehlenswert), da vom individuellen Frequenzgang des Satelliten abhängig. Im Zusammenspiel (Addition) mit dem Frequenzverlauf des Satelliten Hochpasses sollte sich (zumindest theoretisch) ein durchgehend linearer Gesamtfrequenzgang ergeben. Referenzpegel: 85 db, wird aber wegen der Lautstärke bei der Einmessung von Audyssey nur mit 75 db wiedergegeben und intern dann auf 85 db umgerechnet. Anm.: Nocheinmal, LFE Filter und Subwoofer-Tiefpass Filter haben nichts miteinander zu tun. c) Satellit Hochpass: Filter einer bestimmten Steilheit mit einem -3db Punkt bei der eingestellten Übernahmefrequenz. Alle darüber liegenden Frequenzen werden weitgehend (Filtercharakteristik) vom Satellit wiedergegeben. Nach unten hin fällt der Frequenzgang mit der vorgegebenen FIltersteilheit (sollte identisch mit der Charakteristik des Sub Tiefpasses sein) ab. Bei modernen AVRs lässt sich diese Frequenz meist individuell für jeden LS (und in Übereinstimmung mit dem Sub Tiefpass) einstellen (empfehlenswert), da vom individuellen Frequenzgang des Satelliten abhängig. Im Zusammenspiel (Addition) mit dem Frequenzverlauf des Sub Tiefpasses sollte sich (zumindest theoretisch) ein durchgehend linearer Gesamtfrequenzgang ergeben. Referenzpegel: 85 db, wird aber wegen der Lautstärke bei der Einmessung von Audyssey nur mit 75 db wiedergegeben und intern dann auf 85 db umgerechnet. Anm.1: Bei "LFE+Main / Double Bass / etc."-Aktivierung, wird der Bassanteil der Frontes, der unterhalb der Trennfrequenz Sub/Satellit existiert, (üblicherweise) zusätzlich und parallel auch noch dem Subwoofer zugeführt. Die Front-LS arbeiten dabei im Vollbereichsmodus, d.h., geben den gesamten Frequenzbereich wieder. Da im Überlappungsbereich keine gemeinsame Einmessung existiert (existieren kann), können durch Addition und Auslöschung beider Anteile deutliche FG-Überhöhungen und -Einbrüche entstehen, die normalerweise mit den vorhandenen Mitteln der Einmessung nicht korrigierbar sind. Zudem wäre auf Grund von Addition eine unkontrollierte Erhöhung des Bassanteils zu verzeichnen, eventuell auch mit "Dröhneffekten". Deswegen eher nicht empfehlenswert. Das ist übrigens kein "Feature" von Audyssey, sondern der restlichen AVR-Software. Anm.2: Hierbei wird unterstellt, dass alle Filterkomponentenm am Subwoofer selbst deaktiviert sind, wennnicht, kommen noch weitere unkontrollierbare Variablen hnzu, speziell auch, da die Filter am Sub meist analoger Natur sind. [Beitrag von burkm am 08. Mrz 2016, 12:03 bearbeitet] |
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*Triple-M77*
Stammgast |
#7666 erstellt: 13. Mrz 2016, 15:20 | |||
Hi, Bin nicht soo der Experte, daher vertraue ich auch eher auf Audyssey anstatt selbst einzumessen. Trotzdem habe ich eine Frage dazu. Mein Center (Canton InWall 845 LCR) und meine Front Heights (Canton InWall 965) werden bei 40hz getrennt, alle anderen stehen auf Voll. Ist das soweit korrekt? Meine übrige Konfiguration: Front und Rear Surround (Canton InWall 880) und Denon X4200. Mit freundlichem Gruß Triple-M [Beitrag von *Triple-M77* am 13. Mrz 2016, 15:23 bearbeitet] |
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so_und
Stammgast |
#7667 erstellt: 13. Mrz 2016, 15:38 | |||
Meine Canton Ref 9.2 und mein Vento 852.2 Center werden von meinem X4000 auch als Vollbereichs-LS eingemessen. Und trotzdem Trenne ich beide ab 100Hz, denn meine beiden AM SII gesteuerten HRS 12 können den Tiefton wesentlich besser darstellen als die LS und der AVR misst trotzdem so ein. Warum weiss ich auch nicht. Also stell deine Trennfrequenzen so ein wie es sich für die am besten anhört und gut ist. |
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burkm
Inventar |
#7668 erstellt: 13. Mrz 2016, 20:15 | |||
Da Audyssey nicht die optimale Trennfrequenz ermittelt, sondern die kleinstmögliche, weil hier die untere gemessene Eckfrequenz F3 (-3db) hierfür herangezogen wird, sind 40 Hz meiner Mienung nach eher kritisch zu sehen, da man dann kaum noch Pegelreserve beim Satelliten hat. Man darf dabei nicht übersehen, dass Audyssey nut 75 db Sifnalen misst, die dann intern umgerechnet werden, Was evtl. noch bei 75 db einigermaßen funktioniert, muss bei höheren Pegeln nicht mehr so sein, da dann der Tieftontreiber bei der Frequenz vielleicht schon einen Hub-bedingten Pegelabfall hat oder deutlich höhere Klirrwerte aufweist. Ich würde eher 60 Hz als sinvolle unterste Trennfrequenz wählen wollen, wegen der dann zusätzlichen Pegelreserve, oder sogar auf 80 Hz heraufgehen, damit der Subwoofer in seinem Metier und im optimalen Bereich auch etwas zu tun bekommt. Zudem reduziert das die Anforderungen an die Endverstärker (entlastet diese) im AVR und reduziert den Klirr und die Intermodulationsverzerrungen beim Standard-LS. Anm.: Viele Besitzer von Stand-LS tun sich damit eher schwer und nörgeln dann, weil Sie ja gerade in die Basseigenschaften "Ihres" Stand-LS relativ viel Geld investiert haben, und sie dann durch den Subwoofer nicht wieder "beschnitten" haben möchten. Ist aber einfach eine Fahleinschätzung. Darauf wurde hier aber schon mehrfach ausführlicher eingangen... [Beitrag von burkm am 14. Mrz 2016, 16:47 bearbeitet] |
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eggbird
Stammgast |
#7669 erstellt: 15. Mrz 2016, 10:53 | |||
Wenn ich mich richtig erinnere ist die Trennfrequenz bei meinen Rears ebenfalls bei 40hz. Ich habe aber keinen Sub. Die Fronts und der Center wurden von Audissey als Full Range gesetzt. Klingt das OK? Bin sehr zufrieden mit dem Film Sound. Front: Dali Zensor 5 Center: Dali Zensor Vokal Rear: Dali Zensor 1 |
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sealpin
Inventar |
#7670 erstellt: 15. Mrz 2016, 11:54 | |||
warum bei SUB Betrieb die anderen LS nach Audyssey immer small sein sollen und btw... die Einstellung der Größe der LS macht nicht Audyssey sondern der Receiver. ciao sealpin |
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burkm
Inventar |
#7671 erstellt: 15. Mrz 2016, 12:25 | |||
+1 |
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eggbird
Stammgast |
#7672 erstellt: 15. Mrz 2016, 12:48 | |||
Falls du das auf mich beziehst ich habe wie geschrieben keinen Sub :). Nach der Audyssey Einmessung war die LS Grösse auf jedenfal anders als vorher, ich habe da nichts manuell verändert. [Beitrag von eggbird am 15. Mrz 2016, 12:48 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
#7673 erstellt: 15. Mrz 2016, 14:03 | |||
@eggbird...sorry, hab das dann überlesen. Ohne SUB sollten die FullRange tauglichen LS natürlich auf Large stehen. |
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GX350
Stammgast |
#7674 erstellt: 15. Mrz 2016, 15:07 | |||
Moin. Ich habe auch ein Dali Zensor 1 Set. Der Receiver erkennt bei mir auch immer Large Speaker. Der Pioneer tat das auch, Vermutlich weil die Range eben außergewöhnich gut für die kleinen Dinger ist. Man kann auch gut einen Film ohne Sub mit den schauen. Wenn du dir den Frequenzgang bei Audyssey anschaust, kann man auch gut erkennen, das ab gut 50-60 Herz dann anscheinend ausreichend verstärkt wird und die Speaker noch gut weit runter kommen. Dennoch habe ich sie bei 60 Herz gekappt. Der Sub klingt kraftvoller in dem Bereich. |
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*Triple-M77*
Stammgast |
#7675 erstellt: 15. Mrz 2016, 15:47 | |||
Also sollte man generell bei einem System mit Subwoofer alle Lautsprecher auf Small stellen auch wenn der Receiver bzw. Audyssey das anders erkennt? Oder je nach Lautsprecher-Typ? |
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burkm
Inventar |
#7676 erstellt: 15. Mrz 2016, 15:48 | |||
Da Audyssey als Information diesbezüglich nur den gemessenen Frequenzgang eines jeden LS an seinem Aufstellort kennt. wird diese Info zu Schnittstelle des AVR weitergeleitet. Was diese dann daraus macht (groß/klein) ist dessen subjektive Sache, bei LS ändert sich aber der Frequenzgang im Bassbereich meist deutlich bei wandnaher oder eckennaher Montage (room gain). Ob der jeweilige LS dann tatsächlich "groß" oder "klein" ist, kann der AVR natürlich nicht wissen. Das sollte aber einen nicht dazu verleiten die daraus hergeleitete Grenzfrequenz wahllos auch als Trennfrequenz zu übernehmen, da hier kleine LS meist keine wirkliche Reserve bei etwas lauterer Ansteuerung haben. Die Messung erfolgt bei Audyssey immer bei 75 db, der LS sollte aber gemäß Anforderungsprofil zumindest kurzfristig einen Pegel bis max. 105 db erbringen können, da wird es dann mit den Pegelreserven im "Untergeschoss" arg eng und kann den LS gegebenfalls ans Limit bringen. Rückt man mit der Trennfrequenz nach oben, verringert sich der benötigte Hub der LS-Tieftöner in diesem Frequenzbereich, der LS kann zumindest theoretisch "lauter", ist klirr-ärmer und es schont auch die AVR Endstufen, da die kritischen Frequenzen dann ja vom (aktiven) Sub mit seinem Verstärker übernommen / erbracht werden. Man sieht dieses Phänomen sehr schön bei Subwoofer-Messungen, die ja letztendlich auch "nur" Lautsprecher sind, weil mit zunehmendem Pegel der Tiefgang im Verhältnis zum Pegel abnimmt, da hier dann mechanische Kriterien (Hubbegrenzung usw.) den Ausschlag geben. Den höchsten Pegel erreicht er meist dann auch nur noch im oberen Drittel seine Arbeitsbereichs. @Tripel-M77 Ja, bietet sich als optimale Einstellung an. Wird so auch unabhängig von der Art / Größe der verbauten LS seitens Audyssey empfohlen. Wurde in diesem Thread auch mehrfach diskutiert, weshalb und warum. [Beitrag von burkm am 15. Mrz 2016, 19:55 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
#7677 erstellt: 15. Mrz 2016, 16:57 | |||
burkm war schneller ... dem ist nichts hinzuzufügen. |
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*Triple-M77*
Stammgast |
#7678 erstellt: 15. Mrz 2016, 17:04 | |||
Ok danke. Gibt es auch eine generelle Empfehlung was die Übernahmefrequenz angeht? Sorry für die vielleicht blöde Frage aber ich bin so der Experte wie hier der ein oder andere und habe bisher immer auf die Audyssey Einmessung vertraut. |
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hardyew
Inventar |
#7679 erstellt: 15. Mrz 2016, 17:25 | |||
80Hz könnte man, wenn es denn unbedingt sein muss, benennen/ "empfehlen". |
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*Triple-M77*
Stammgast |
#7680 erstellt: 15. Mrz 2016, 18:36 | |||
Ok dann werde ich das mal einstellen. Der Sub steht bei mir auf 120Hz als Übernahmefrequenz, ist das ok so? |
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Lars_1968
Inventar |
#7681 erstellt: 15. Mrz 2016, 18:38 | |||
LFE + 120 Hz passt |
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burkm
Inventar |
#7682 erstellt: 15. Mrz 2016, 20:04 | |||
Da ich es nicht so ganz verstanden habe: a) Der Sub sollte im sog. "LFE-Betrieb" laufen, d.h. mit abgeschaltetem Tiefpass, ansonsten, wenn dies nicht möglich ist, auf die höchstmögliche Frequenz einstellen. b) Am AVR sollte ein mögliches LFE-Filter nicht tiefer als 120 Hz gestellt sein, weil der LFE Kanal mit Material bis zur möglichen Obergrenze von 120 Hz bespielt wird. c) Die Trennfrequenz Sub/Satellit sollte je nach LS nicht tiefer als 60 Hz, im Allgemeinen mit 80 Hz und bei kleinen LS mindestens 10 Hz höher als die von Audyssey angegebene unterste Eckfrequenz eingestellt sein, die ja dann meist höher als 80 Hz liegt... Nachtrag: Wegen der Hinweise in späteren Posts, hier noch die Ergänzungen, wo dies eingestellt werden soll: a) am Sub b) und c) im AVR Setup [Beitrag von burkm am 16. Mrz 2016, 12:58 bearbeitet] |
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ostfried
Inventar |
#7683 erstellt: 16. Mrz 2016, 08:46 | |||
Und um burkm da noch weiter zu stützen, denn das bekommen einige nach wie vor nicht auf die Kette: Seinen Punkt a) stellt man hinten am Sub ein, ergo das dortige Frequenzrad auf Maximum, Punkte b) und c) sind Einstellungen (oder im Falle von b) zumeist eher Inruhelasser) innerhalb der AVR-Einstellungen. Das bringen noch immer viel zu viele durcheinander. |
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hardyew
Inventar |
#7684 erstellt: 16. Mrz 2016, 09:55 | |||
einfach kompliziert... |
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ostfried
Inventar |
#7685 erstellt: 16. Mrz 2016, 09:58 | |||
Eigentlich überhaupt nicht, aber... |
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mA1k
Inventar |
#7686 erstellt: 17. Mrz 2016, 11:03 | |||
Moin, ich hoffe das ist der richtige Thread zu meiner Frage Und zwar habe ich seit gestern einen Denon AVR mit audyssey. Laut denon BA wird empfohlen für mindestens 6 Hörpositionen einzumessen. Auf av-wiki.de aber das gegenteil beschrieben.
Aktuell habe ich auf 3 Hörpositionen eingemessen die alle in einer geraden Linie (auf dem Sofa halt) sind. Macht es Sinn neu einzumessen und das "3D-Elipsoid" einzuhalten? Vielen Dank |
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sealpin
Inventar |
#7687 erstellt: 17. Mrz 2016, 11:08 | |||
AV-Wiki hat recht. Je mehr Positionen und je weiter die auseinander liegen, desto mehr wird der Klang am ersten Messpunkt zum Kompromiss. Wichtig ist halt die erste Messung. Ansonsten: ausprobieren und nimm das Ergebniss was Dir am besten gefällt. ciao sealpin |
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mA1k
Inventar |
#7688 erstellt: 17. Mrz 2016, 11:14 | |||
Naja, das ist nicht einfach zu bewerten. Ich mach zb eine Einmessung auf 6 Hörplätze und bewerte diese anschließend. Danach mach ich eine Einmessung auf 3 Hörplätze und bewerte wieder. Allerdings kann ich das glaube nicht neutral bewerten. Die Erinnerung nach dem ersten hören verschwimmt da sehr schnell. Aber ok. Der AVR ist ja noch neu. In 2 Wochen siehts da ggf anders aus |
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Lars_1968
Inventar |
#7689 erstellt: 17. Mrz 2016, 11:30 | |||
Warum mißt Du nicht an allen 8 Positionen, die Denon vorsieht? Ich messe in einer "Wolke" um den 1 Messpunkt mit einem Radius von ca. 25 cm. |
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mA1k
Inventar |
#7690 erstellt: 17. Mrz 2016, 11:37 | |||
Das wiederspricht ebenfalls dem was Denons empfehlungen sind. Hier steht in der BA geschrieben das zwischen den einzelnen Messpunkten ca 60cm Abstand sein sollten. Ich werde mal ein wenig rumprobieren.... Ebenfalls mit Deiner Wolke |
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Alfo84
Inventar |
#7691 erstellt: 17. Mrz 2016, 11:48 | |||
Du vermischt da gerade zwei Dinge. 1. Die Anzahl der Messvorgänge (umso mehr umso besser). Du solltest auf jeden Fall alle 8 machen. Diese können zb auch an der gleichen Position sein, allerdings erhöht oder niedriger als die vorherige Messung. 2. Die Aussage von AV-Wiki. Die Distanz der einzelnen Messvorgänge sollten nicht zu weit auseinander liegen. Umso weiter weg die Einzelnen Messpunkte liegen, umso mehr Kompromisse muss das Einmessprogramm eingehen. |
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mA1k
Inventar |
#7692 erstellt: 17. Mrz 2016, 11:56 | |||
Ah okay Danke Aber
Das wiederspricht deinem Punkt 1 |
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haupter
Stammgast |
#7693 erstellt: 17. Mrz 2016, 12:08 | |||
Wieso? Er hat geschrieben, an gleicher Position, dann aber erhöht oder etwas niedriger als die vorherige Messung. Also nicht exakt an selber Stelle. Das macht richtigerweise keinen Sinn. |
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burkm
Inventar |
#7694 erstellt: 17. Mrz 2016, 12:10 | |||
Der Meinung von sealpin kann ich nur beipflichten. Es gilt einen Kompromiss zu finden zwischen Abdeckung eines Bereichs und Qualität der Korrektur. Sicherlich kann Audyssey auch größere Bereiche "irgendwie" abdecken, aber die vielen dann zunehmend widersprüchlichen Daten führen automatisch zu einer Verschlechterung der Korrektur, weil in einem Raum eben sehr unterschiedliche akustische Bedingungen in den verschiedenen Bereichen herrschen. Allgemeiner Konsensus dürfte nach den Erfahrungen der Benutzer sein, dass a) die erste Messung immer möglichst exakt in Orhöher am Haupthörplatz stattfinden sollte, weil hier und nur hier verschiedene grundsätzliche Paramter, wie Laufzeit, Pegel, Phase usw. ermittelt werden b) die weiteren Messpunkte dazu dienen, die vorgefundenen akustischen Bedingungen in diesem "lokalen" Bereich zu erfassen und dabei lokale Störungen zu erkennen und zu eliminieren um daraus dann letztendlich die Filterparamter für jeden LS und die jeweilige untere Eckfrequenz zu berechnen. Dieses betriftt die Positionen 2 - n. Damit das so einigermaßen funktioniert, versucht man Daten um die erste Messposition herum zu erhalten, dass ein gewisses Areal zufriedenstellend bewertet werden kann. Der Kompromiss hinsichtlich der Mess-Positionen besteht darin, genügend Daten für eine funktionierende Berechnung zu erhalten ohne diese zu stark durch deutlich abweichende Merkmale zu verwässern. Merke: Je mehr sich deutlich widersprechende Merkmale in die Messung eingehen, um so weniger spezifisch bis suboptimal wird die Filterkorrektur ausfallen. Das gilt auch für den Bassbereich, wenn man größere Areale versucht mit Messungen abzudecken. Diese sogenannte "Wolke" um Position 2 herum hat dann meist eine etwas größere Ausdehnung bezogen auf die Position 1 nach rechts und links von 30 (Einzelperson) - 60 cm (zwei Personen und mehr), nach oben und unten von ca. 15 - 20 cm nach und vorne und hinten auch von ca. 15 - 20 cm. Eigentlich mehr eine Art "Elipsoid". Man denke sich in etwa den Bewegungsspielraum beim Sitzen. Die Positionen sollten von größeren Flächen ca. mindestens 40 cm weg in den Raum hin verschoben werden, weil diese ansonsten zu einer unerwünschten Bassabsenkung führen können, da in der Nähe von größeren Flächen eine mit Abnahme der Entferrnung zunehmende Bassanhebung besteht. Die Reihenfoge der Messungen ist egal, genauso wie eine "exakte" Positionierung des Mikros. Es gilt also etwas zu experimentieren, um für sich die "optimale" Anordnung der Messpositionen zu ermitteln. Zu kleine genauso wie zu große Abstände sind eher kontraproduktiv. Alle vom Anwender vorgenommen (Vor-)Einstellungen werden für eine Messung automatisch ignoriert, so dass man nicht jedesmall vorher alles auf "Null" stellen muss In diesem Sinne: Viele Wege führen nach Rom... [Beitrag von burkm am 17. Mrz 2016, 12:38 bearbeitet] |
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mA1k
Inventar |
#7695 erstellt: 17. Mrz 2016, 12:10 | |||
ach.... vollkommen recht Du hast. Wer lesen kann ist sowas von im Vorteil. Vielen Dank. In dem Fall werde ich die Wolke mal testen. Bin gespannt ob hier wirklich ein hörbarer unterschied ist zu jetzt. *edit* Danke Burkm für die sehr ausführliche Erklärung. [Beitrag von mA1k am 17. Mrz 2016, 12:14 bearbeitet] |
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Lars_1968
Inventar |
#7696 erstellt: 17. Mrz 2016, 12:21 | |||
Such doch mal per SuFu "Schema 101" Das wird Dir helfen. |
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mA1k
Inventar |
#7697 erstellt: 17. Mrz 2016, 12:23 | |||
Ha lol^^ das gleiche hab ich vor 2 Min grad gemacht Zumindest hab ich jetzt eine größere Vorstellung wie ich es angehen werde |
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Lars_1968
Inventar |
#7698 erstellt: 17. Mrz 2016, 12:26 | |||
Falls Dein Sofa an der Wand steht, sollte das Meßmikrophon einen Abstand > 50 cm zur Wand haben, um Reflektionen zu vermeiden. |
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mA1k
Inventar |
#7699 erstellt: 17. Mrz 2016, 12:32 | |||
Nein das ist nicht der Fall. Es steht mitten im Raum. Das einzige ist das die Lehnen recht hoch sind. Muss ich sehen ob das Stativ (aus pappe) so hoch über die Rückenlehne hinweg reicht. |
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GX350
Stammgast |
#7700 erstellt: 17. Mrz 2016, 12:41 | |||
mA1k, Ich hatte 8 Punkte, 6 Punkte, nach Schema 101 und drei Punkte eingemessen. Die Dreipunktmessung war für meinen Raum die Beste. ich habe ein Wohnzimmer, mit einer Couch, die recht weit in einer Ecke ist und die Entfernung zum TV beträgt ca. 3m. Mehr als 3 Meßpunkte hatten zur Folge, das die Abstimmung zwischen Fronts und Center zum Nachteil wurden. Schema 101 war zwar deutlich besser als die Anweisung auf dem TV, aber der Center klang dann kartonartig hohl. Front / Center Verteilung war nicht ganz optimal. Drei Punkte auf den drei Sitzplätzen auf der Couch blieb das beste Ergebnis in Klang und Front / Center Verteilung. Mich vermute, das es raumabhängig ist wie viele Punkte sinnvoll sind. Vorstellen könnte ich mir, das so ein reines Heimkino mit 30qm und mehr Fläche sehr gute Ergebnisse erzielen wird mit einer 8 Punkt Messung. [Beitrag von GX350 am 17. Mrz 2016, 12:41 bearbeitet] |
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Lars_1968
Inventar |
#7701 erstellt: 17. Mrz 2016, 13:29 | |||
Ich würde mir an Deiner Stelle ein billiges Stativ von Amazon oder so besorgen, die kosten umme € 15-20 und machen sicher länger und mehr Freude als der Pappkamerad. @GX350 Hast Du meine PN bekommen bzgl. Gegenbesuch? |
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GX350
Stammgast |
#7702 erstellt: 17. Mrz 2016, 13:41 | |||
Irgendwie nicht... Warte die ganze Zeit darauf. edit: Ähh.. Entschuldigung. Doch... hatte sie aber falsch interpretiert.... ich muß mich melden. Alles klar.. komme mit Terminen. um die Ecke. [Beitrag von GX350 am 17. Mrz 2016, 13:42 bearbeitet] |
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mA1k
Inventar |
#7703 erstellt: 17. Mrz 2016, 14:08 | |||
Mal schauen wie oft ich das Stativ wirklich brauchte. Falls ich das öfter nutze macht das natürlich Sinn. Ansonsten wären auch 20 Euro rausgeschmissenes Geld |
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GX350
Stammgast |
#7704 erstellt: 17. Mrz 2016, 14:36 | |||
20 Euro rauschgeschmissenes Geld.? Deine Anlage kostet über den Daumen gepeilt Minimum 1000 Euro um guten Klang zu erzielen. Und da sind dir 20 Euro für eine optimale Einmessung... und den besten Klang aus deiner 1000 Euro Anlage ... zu viel? Lieber 20 Euro sparen und mit mehr oder weniger guten Werten die Anlage nutzen als sie optimal zu nutzen? So ein Stativ kann man auch für Kameras, Handies und Co verwenden. Man kann das Stativ verleihen an Freunde, die das Hifi Hobby teilen. Oder man borgt sich das Stativ von einem Freund. Ich glaube... hier spart man an der falschen Stelle. Zumindest ist das meine Meinung. |
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