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Audyssey einmessen lassen

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The_Plug
Inventar
#7904 erstellt: 23. Apr 2016, 21:43
Meine Frau hat zwei Zwergkaninchen nach Hause gebracht. Weiß jemand, welchen Pegel die bei 20-20k Hz vertragen? Sollte ich jetzt LFC aktivieren?
ostfried
Inventar
#7905 erstellt: 23. Apr 2016, 22:50
Hören bis 33000 hz und - wie es heißt - bis zu 10mal lauter als Menschen im gesamten Frequenzspektrum. Also heißt es du oder sie, befürchte ich, alles andere wäre einfach brutal.


[Beitrag von ostfried am 23. Apr 2016, 22:52 bearbeitet]
Vossten
Stammgast
#7906 erstellt: 24. Apr 2016, 00:15
Mh. "Den Sub anheben halte ich für völlig kontraproduktiv."

Ich nicht. Meine RF 82 MK2 klingen absolut toll im "Direct" Modus, nur die Höhen und das Dröhnen nerven mich. Wenn ich ohne Anheben des Sub Pegels die Musik abspielen lasse und den Sub Pegel nicht anhebe, dann werden die Fronts gnadenlos beschnitten und der Bass, den ich an meinen Klipsch so sehr liebe, wird nahezu komplett weggeschnitten. Also erhöhe ich den Sub Pegel. Ob es 2dB, 6dB oder 20dB sind ( Gut, 20 ist ein wenig übertrieben, aber erlaubt ist, was gefällt).
hesa2801
Inventar
#7907 erstellt: 24. Apr 2016, 05:46

Vossten (Beitrag #7906) schrieb:
Mh. "Den Sub anheben halte ich für völlig kontraproduktiv."

Ich nicht. Meine RF 82 MK2 klingen absolut toll im "Direct" Modus,


In der Bewertung ging es um die Nutzung des Einmesssystems und der Sub-einmessung. Wer die günstigen räumlichen Bedingungen hat, "direct" zu hören, passt seinen Sub ja nach anderen Kriterien an.

Und jepp, da ist erlaubt, was gefällt.
std67
Inventar
#7908 erstellt: 24. Apr 2016, 07:17

Vossten (Beitrag #7906) schrieb:
Mh. "Den Sub anheben halte ich für völlig kontraproduktiv."

Ich nicht. Meine RF 82 MK2 klingen absolut toll im "Direct" Modus, nur die Höhen und das Dröhnen nerven mich. Wenn ich ohne Anheben des Sub Pegels die Musik abspielen lasse und den Sub Pegel nicht anhebe, dann werden die Fronts gnadenlos beschnitten und der Bass, den ich an meinen Klipsch so sehr liebe, wird nahezu komplett weggeschnitten. Also erhöhe ich den Sub Pegel. Ob es 2dB, 6dB oder 20dB sind ( Gut, 20 ist ein wenig übertrieben, aber erlaubt ist, was gefällt).


wenn die Höhen und der Bass (das Dröhnen) o sehr nerven können sie ja m Raum, ncht so toll klingen. Une gerade um das zu beheben ist das Einmeßsystem ja da
Und was hat der Subpegel mit der "Bechneidung" der Front zu tun?
Vossten
Stammgast
#7909 erstellt: 24. Apr 2016, 10:47
Dass ich durch's Anheben des Sub Pegels den Bass wiederhole, der zuvor aus meinen Klipsch beschnitten wird.
burkm
Inventar
#7910 erstellt: 24. Apr 2016, 10:59
Da scheint wohl Einiges in der Begrifflichkeit Durcheinander zu gehen.
Das Einmesssystem (Audyssey) "beschneidet" nicht die Bässe. Ganz im Gegenteil, es linearisiert den Frequenzgang speziell im Bassbereich - nachgewiesenermaßen - recht gut, und macht damit oft auch noch Tiefbassanteile hörbar, die vorher durch die Raummoden ("Dröhnen") überdeckt wurden.
Dazu gibt es ja eine "Unzahl" entsprechender Nutzerkommentare usw.

Wenn Du mehr auf Dröhnen und überzogenem Bass stehst, deaktiviere Audyssey doch einfach, wenn nicht bereits geschehen. Dann hast Du - anscheined - doch genau dass, was Du so an Deinen Klipsch LS "liebst", da ja dann der unveränderte Originalzustand bestehen bleibt

"Wasch mich, aber mach mich nicht nass..." geht ansonsten nicht zusammen, da ja das Eine das Andere ausschliesst.


[Beitrag von burkm am 24. Apr 2016, 13:53 bearbeitet]
std67
Inventar
#7911 erstellt: 24. Apr 2016, 11:13

Vossten (Beitrag #7909) schrieb:
Dass ich durch's Anheben des Sub Pegels den Bass wiederhole, der zuvor aus meinen Klipsch beschnitten wird.


wie burkm schon ausführte: Quatsch.
Genau dafür ist der DynEQ da. Dann wirst (zumindest solltest) du auch nicht den Endruck haben das da was "beschnitten" wird.
Ansonsten, wenn du einfach nur auf deine Raummoden stehst, schalte Audyssey ab


[Beitrag von std67 am 24. Apr 2016, 11:30 bearbeitet]
Vossten
Stammgast
#7912 erstellt: 24. Apr 2016, 11:17
Du willst auch falsch verstehen, was man falsch verstehen kann, oder?

Es linearisiert den Bassbereich, ja, aber gerade den liebe ich ja an meinen Klipsch. Daher erhöhe ich den Pegel am Subwoofer einfach, damit die Einmessung trotzdem weiterhin passiert. Ohne Einmessung dröhnt es, richtig - das Dröhnen ist nach Anheben des Sub Pegels auch weiterhin weg.

Aber ja, ich stehe auf überzogenen Bass. Kannst dich damit nicht anfreunden? Dann peste mich nicht so von der Seite an. Wie du sagtest, Tiefbassanteile in Filmen wurden zuvor von Dröhnen o.Ä. komplett verschluckt und ich habe nichts gespürt, das spüre ich jetzt. Im "Direct" Modus merke ich aber, dass wesentlich mehr "Druck auf die Brust" hinter meinen Klipsch steckt, der leider nach der Einmessung/bei aktiviertem Audyssey fehlt. Daher erhöhe ich den Sub Pegel. Schwer zu verstehen, für jemanden, der Wert auf Neutralität legt? Tut mir Leid.

Audyssey senkt bspw. bei beiden Fronts den Bassbereich um fast 15dB - FÜNFZEHN. Sie stehe 1m von der Rückwand, 1,2m mittlerweile von den Seitenwänden entfernt. Also nahezu komplett frei. Wenn das kein "beschneiden" ist, dann weiß ich auch nicht. Ich habe die Klipsch geholt, weil ich auf den Sound der Klipsch stand/stehe und den AVR, weil mir das Dröhnen auf den Zeiger ging. Das Dröhnen ist weg und mit anheben des Sub Pegels ist auch der Bass wieder da.

Die einzige Frage, die dich jetzt zu interessieren hat, ist: Warum spuckt mir Audyssey bei Minimalpegel bereits -9dB nach der Einmessung aus? Alles andere kannst du mir gerne per PN schreiben, wenn du ein Problem mit Hörgewohnheiten anderer Nutzer hast.
std67
Inventar
#7913 erstellt: 24. Apr 2016, 11:38
das mag für dich zu einer befriedigenden Lösung führen, aber diene Erklärung ist vollkommen falsch.
Es gibt NCHTS was der AVR den Fronts wegnimmt was du durh erhöhen der SubwooferPEGELS wieder hinzufügen könntest
Okay, natürlich wird i Übergangsbereich der Trennrequenz der Pegel erhöht, aber eben auch darunter was zu einer total unatürlichen Anhebung des Tief(st)asses führt
Und wenn ich bedenke wie es bei mir schon bei linearer Einmessung rumpelt und die ouch vibriert, und wie ich bei Musik, trotz tiefer 40Hz Trennung) jedes db mehr beim Subwoofer als "zu vel" wahrnehme................................

Aber elaubt ist natürlich was gefällt


Warum spuckt mir Audyssey bei Minimalpegel bereits -9dB nach der Einmessung aus? A

wer soll das wissen? Dir gehts doch nur darum mehr Spielraum für deine "Korrektur" nach oben zu haben. Und diesen Spielraum hast du doch jetzt schon ohne diesen "Trick" vor der Einmessung hochzudrehen. Also warum stärts dich?
Du kannst doch eh schon 21db erhöhen
Vossten
Stammgast
#7914 erstellt: 24. Apr 2016, 11:45
Ich könnte, ja. Das was mich stört ist, dass der Sub quasi NICHT VORHANDEN ist nach der Einmessung und ich ihn tatsächlich um 12dB o.Ä. anheben muss, um bei einem Pegel von -5 im Film etwas wahrzunehmen. Und das sind nicht "irgendwelche" Filme.

Das ist Nine, Hulk, War of the Worlds etc. pp. - also eigentlich Filme, wo es "richtig zur Sache" gehen sollte. Und da ist im LFE Kanal ja bereits +10dB drauf. Dementsprechend wenig bekomme ich davon eben auch dann bei Musik mit.

Und wie ich auch bereits sagte, ich verstehe auch Leute nicht, die einen R115SW in 45qm betreiben und davon sprechen, wie ihr ganzes Haus auseinander fällt. Bei mir höre ich teilweise Musik auf +3 am AVR, also schon wirklich laut. Ich brauch die Zimmertür nur hinter mir zu verschließen und würde meinen, dass da kein Subwoofer mehr werkelt.


[Beitrag von Vossten am 24. Apr 2016, 11:46 bearbeitet]
std67
Inventar
#7915 erstellt: 24. Apr 2016, 11:57
Da stimmt irgendwas bei dir grundsätzlich nicht. Löschen sich die Subs bei dir gegenseitig komplett aus? Hast du mal nur einen sub probiert?
Vossten
Stammgast
#7916 erstellt: 24. Apr 2016, 12:05
Ich habs auch schon mit einem probiert, ja. Allerdings noch ohne Einmessung, fällt mir jetzt gerade ein. Ich fress einen Besen, wenn es danach mehr bringt. Vor Allem da beide Subs in den Raumecken stehen und da ja eigentlich die meisten Raummoden für die Korrektur angeregt werden sollten.
hesa2801
Inventar
#7917 erstellt: 24. Apr 2016, 15:01
Eins versteh ich net:

Nach der Einmessung fehlt Dir was vom Sub, ok. Aber im "Direct" Modus
...klingen absolut toll im "Direct" Modus...
umgeht der AVR ja die Audyssey-Korrekturen. Hast Du das Prob mit aktivem oder ohne Audyssey? Selbst dann (mit) gibt es ja noch die Möglichkeiten über den Referenzpegel einzugreifen.

Wenn meine Bemerkung (kontraproduktiv) auf diesem Weg zu einer weiteren Optimierung beigetragen hat, freut es mich. Std67 und burkm an dieser Stelle allerdings fähige Berater als ich.
burkm
Inventar
#7918 erstellt: 24. Apr 2016, 15:38
Der(die Sub(s) ist/Sind sicherlich "vorhanden", nur dessen Wiedergabe sollte sich einfach dem Inhalt der Quelle unterordnen, d.h., nicht etwas wiedergeben sollen/müssen, was in diesem Ausmaß (vielleicht) gar nicht vorhanden ist. Ohne eine Messung des FG und des "Wasserfalls" aber schwerlich aus der Entfernung zu beurteilen.

Die Fronts und der/die Sub(s) sollen ja möglichst exklusiv die jeweiligen Frequenzbereiche handhaben, damit hier eben nicht eine gegenseitige Beeinflussung stattfinden kann, die sich ansonsten durch Interferenzen, teilweise Additionen und Auslöschungen ergeben würde, die seitens des Einmesssystems nicht kompensiert werden können, da ja nicht zusammen eingemessen.

Geht man anhand gängiger Abstimmungen vor, dann sollten die Übergangsfrequenzen Sub/Fronts nicht niedriger liegen, als a) eingemessen und b) nicht als 60 Hz, ansonsten macht ein Sub nur noch weng Sinn. Die Obergrenze für die Trennfrequenz läge sinnvollerweise bei Stand-LS bei ca. 80 - 100 Hz. Um die Front-LS nicht grenzwertige auszunutzen geben ich sogar noch mindestens einen 10 Hz Aufschlag zur ermittelten unteren Grenzfrequenz (F3 = -3db Eckfrequenz) hinzu, wenn man von dieser ausgehen will, um hier zusätzliche Pegelreserve zu haben.
Ist letztlich eben auch eine Frage des individuellen Verständnisses, wie das Ganze sich gegenseitig ergänzen soll.

Ansonsten funktioniert das Ganze ja dadurch, dass im ersten Durchlauf die Entfernungen und jeweiligen Pegel für die Subs individuell ermittelt werden und dann die Korrektur gemeinsam erfolgt. Dadurch wird eine Interaktion zwischen mehreren Subs automatisch mit erfasst.

Wunder kann ein Einmesssystem als elektronische Nachsorge sowieso nicht leisten, da es eben an der vorhandenen Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörposition (und deren Auswirkungen) nichts ändern und auch die Physik nicht aushebeln kann.
Damit muss man leben bzw. sich arrangieren und das mit einplanen.


[Beitrag von burkm am 24. Apr 2016, 15:43 bearbeitet]
Vossten
Stammgast
#7919 erstellt: 24. Apr 2016, 17:19
Und damit habe ich auch absolut kein Problem. Nur, man soll es kaum glauben, fühle ich mich ein wenig "angegangen", wenn hier gesagt wird, dass ich auf Dröhnbass und Ähnliches stehe. Das tu ich nicht. Ich mag Bass, ja. Sehr gerne sogar. Aber Dröhnen find ich überhaupt nicht schön. Und ich hab die Subs an sich ja auch, um die Fronts zu entlasten - Wenn ich die Subs im Direct Modus mitlaufen lassen könnte und die Fronts dafür dann bei 80 oder 100/110 Hz trenne, dann würd ich gern wissen ob die Einmessung wirklich den ganzen Bass rausnimmt, den ich eigentlich so gerne mag oder ob hier einfach wirklich was mit der Einmessung an sich falsch läuft.

Denn EIGENTLICH sollten 2 R115SW hier "Rambazamba" machen.
std67
Inventar
#7920 erstellt: 24. Apr 2016, 17:28
Im Direktmodus kannst du den Sub nicht mitlaufen lassen
Einfach Audysse abschalten und "Stereo" wählen, dann ne Trennfrequenz wie gewünscht einstellen


fühle ich mich ein wenig "angegangen", wenn hier gesagt wird, dass ich auf Dröhnbass und Ähnliches stehe


na entweder magst du Dröhnbass, oder es stimt halt mit der Einmessng was grundsätzlich nicht
Also das Einmeßsystem ist mit deinem Raum überfordert, das Mikri kaputt (auch diesen Fall hatten wir hier schon) oder sonstwas

Das man den Sub nach der Einmessung über 10db hochdrehen will ist jedenfalls nicht normal. Finde ICH zumindest
burkm
Inventar
#7921 erstellt: 24. Apr 2016, 18:01
Vielleicht existiert hier einfach nur ein anderes Verständnis zum Thema "Einmesssystem".
Das Einmesssystem soll nicht "Rambazamba" bewirken, sondern den FG soweit als möglich bis in den Tiefbassbereich "linearisieren". Danach sollte der Bass seine "natürlichen" Proportionen in der Gesamtabstimmung erhalten, je nach Quellmaterial und Mix.

Das muss nicht unbedingt dem persönlichen Hörgeschmack entsprechen, dem vielleicht an einer solchen Linearisierung nicht gelegen ist.
Da muss man dann händisch eingreifen, wenn man etwas Anders möchte. Das Problem ist aber, dass das Einmesssystem ja meist zwecks Korrektur im Bereich der "Dröhnfrequenzen" diese gezielt heruntergeregelt hat, aber damit natürlich nicht das ursprüngliche "Problem" beseitigt wurde und Du nachher diese wieder eventuell mit +10db anhebst. Dann hast Du einfach "Pech", weil so etwas nur dann funktioniert, wenn diese Problemsituation akustisch durch geeignete (Raumakustische-)Maßnahmen grundsätzlich gelöst wurde (und nicht "nur" elektronisch).

DynamicEQ geht da ja einen anderen Weg, da es unter Berücksichtigung der bei der Einmessung festgelegten "Normlautstärke" die Empfindlichkeitsverluste des menschlichen Gehörs "bedarfsgerecht" korrigiert um auch bei niedrigeren Lautstärken einen Höreindruck wie bei hohen Lautstärken zu vermitteln, d.h., es linearisiert den Höreindruck bei verringerter Lautstärke.

Wenn man da auch noch oben etwas "draufpackt", dann kommen da schnell mal Leistungswerte zustande, die je nach gehörter Lautstärke auch den Sub an seine (mechanischen und elektrischen) Grenzen bringen kann. Das kann Audyssey nicht berücksichtigen.

Es ist ein gängiges Phänomen, dass nach der Linearisierung durch ein Einmesssystem der Anwender fast immer erst einmal über einen fehlenden Bass "jammert", weil er meist ja nur den Klangeindruck mit Raummoden und Überhöhungen von 10 - 20 db kennt. Eine lineare Wiedergabe ist dann erst einmal fremd und muss erst vom Gehirn neu erlernt werden, so wie es sich ursprünglich an den überhöhten Bass gewöhnt hatte. Was hier von der Evolution als positiver Effekt eingebracht wurde, die Anpassungfähigkeit, wird dann durchaus auch mal zum "Fluch", weil eben auch starke Abweichungen als "normal" übernommen werden, und dann das "Normale" als "Abweichung" wahrgenommen wird.

Man sollte dann einfach etwas Zeit einkalkulieren, um sich mit der neuen Situation vertraut machen zu können. Erst danach sollte eine Neuevaluierung der Situation vorgenommen werden.


[Beitrag von burkm am 24. Apr 2016, 21:54 bearbeitet]
Harry2017
Stammgast
#7922 erstellt: 01. Mai 2016, 15:50
Nachdem ich jahrelang niedrigeres Audyssey hatte musste ich mich beim XT32 auch erstmal an den "regulierten/raumangepassten" Bass gewöhnen - Das Dröhnen kann man häufig zunächst garnicht als Dröhnen erkennen - Sondern als Bass - Fulminanz fehlinterpretieren...Man gewöhnt sich daran und weiß das nach einiger Zeit zu schätzen - Aber zunächst ist es befremdlich, wenn man es so nicht kennt...
Niiggii
Stammgast
#7923 erstellt: 21. Mai 2016, 13:20
Wenn ich mit Audyssey einmesse, und vor der Einmessung andere Klangveränderer nicht ausschalte. (Bei meinem Denon über Optionen -> Klang -> Höhen/Bässe) wird das dann von Audyssey in die Berechnung mit eingenommen oder wird das aussen vorgelassen?
Wenn ich also vor der Einmessung die Höhen um -2db abgesenkt habe und nun neu mit Audyssey einmesse (XT32 oder Pro), wird das von Audyssey korrigiert und quasi wieder +2db draufgegeben oder ändert Audyssey hier nichts und die Klangveränderer kommen einfach bei einer neuen Messung wieder "oben drauf"?

Grüsse
sealpin
Inventar
#7924 erstellt: 21. Mai 2016, 13:34
Audyssey misst immer ohne Klangregeleinstellungen ein.

Ciao
sealpin
burkm
Inventar
#7925 erstellt: 21. Mai 2016, 19:06
Audyssey ignoriert bei jeder Einmessung grundsätzlich alle vom Anwender vorgenommenen Einstellungen. Es geht deswegen immer von der Grundeinstellung. d.h., quasi von "Null" aus.
Deshalb muss man sich darum auch keine Gedanken machen.


[Beitrag von burkm am 21. Mai 2016, 21:03 bearbeitet]
Ottihag
Stammgast
#7926 erstellt: 21. Mai 2016, 22:25
Moin,
Ich bin gerade auf den x4100 gewechselt und habe den Verdacht eines technischen Problems.

Vorher hatte ich einen x1200 plus Antimode und für einen Tag einen x4100.
Lautsprecher sind Klipsch rp260f, kef 3005 Eier als rear und einen r115 als 4.1

Als ich den x4000 eingemessen habe musste ich den sub laut audyssey ein bisschen lauter drehen und er wurde mit - 5 eingemessen (vorher mit Antimode bei +-0)
Die rear bei 100hz getrennt. Ergebnis wirkte logisch und Klang gut.

Einen Tag später kam der x4100 und plötzlich sollte ich (gemessen mit dem neuen Mikrofon) den Subwoofer deutlich runtergehen. Dabei schwankte die Anzeige zwischen 70-85db. Ist das normal?
Eingemessen würde der sub wieder mit - 5 ist aber kaum wahrnehmbar.
Die rear wurden diesmal bei 60hz getrennt, was absurd ist.
Außerdem bekomme ich einen Phasenfehler für FR der vorher nicht da war. Aufstellung der Lautsprecher und Mikrofon zwischen x4000 und x4100 absolut identisch.

Kann es sein dass es ein Problem mit dem Subwoofer gibt und daher die rear auch tiefer getrennt werden?
Ist das Mikrofon defekt? Habe leider keins zu tauschen mehr.

Habe die Messung einmal wiederholt mit identischen Ergebnissen.
The_Plug
Inventar
#7927 erstellt: 22. Mai 2016, 08:03
Hast alles richtig gemacht: Neues Mikro passend zum AVR verwandt, Position nicht verändert. Sonst hätte ich gesagt, Du bist auf ein Bassloch im Raum reingefallen.
Hast Du alle Audyssey-Parameter wieder so eingestellt, wie Du's gewohnt bist? Z.B. könnte ein fehlender Dynamic EQ das Zuwenig an Bass erklären. Oder Dynamic Volume ist versehentlich an. Die ermittelten Equalizer-Diagramme sehen plausibel aus? Kannst Du sie als Foto reinstellen?
Ottihag
Stammgast
#7928 erstellt: 22. Mai 2016, 08:15
Guten morgen,
Ich habe die alle Positionen Zentimeter genau eingehalten und mit der alten Kombi auch gute Ergebnisse erzielt.
Wundere mich über die stark abweichenden Ergebnisse zwischen x4000 und x4100.
Ist es beim einpegeln des subs normal dass die Anzeige so schwankt? Würde ja auf wechselnde Frequenzen im testrauschen hindeuten, klingt aber recht konstant..

Den grundsätzlich keine Moden, kein Bass Effekt habe ich glaube ich eher nicht hat, da ich ja schon Jahre das Antimode betrieben habe.
burkm
Inventar
#7929 erstellt: 22. Mai 2016, 09:08
Raum, LS, LS-Positionen und (ganz wichtig) die Hörposition bzw Messpositionen (Mikro) haben natürlich einen nicht unerhebliche Einfluss auf das Ergebnis. Das liegt in der Natur der Sache, da es sich ja um eine elektronische Nachberarbeitung handelt, die die eigentliche Akustik im Raum und deren individuelle Auswirkungen nur bedingt handhaben kann. "Wunder" sind eben keine möglich, da hier die Physik nicht immer mitspielt. Deswegen wäre dies für mich der erste Ansatzpunkt für mögliche Abweichungen. Man sollte speziell "Null" Positionen (Raummoden) als Sitzposition im Raum meiden, da sie so nicht korrigierbar sind.

Mir ist aber auch schon aufgefallen, dass ältere und neue XT32 Versionen sich teilweise etwas unterschiedlich beim Einmessen verhalten. Leider ist dies aber nirgendwo (meines Wissens) dokumentiert.


[Beitrag von burkm am 22. Mai 2016, 09:09 bearbeitet]
Ottihag
Stammgast
#7930 erstellt: 22. Mai 2016, 11:29
Ich achte schon penibel auf die Positionen des Mikros und habe mit Audyssey xt vorher schon x mal eingemessen und habe noch nie für die kleinen rear eine Trennung bei 60hz bekommen.
Ermittelt audyssey die trennfreuquenz nur anhand der einzelnen Lautsprecher oder berücksichtigt es auch die Güte / Fähigkeiten des Subwoofer?

Kann ich irgendwie einen Defekt des Mikro ausschließen?

Sind die Schwankungen bei der pegelanzeige für den Subwoofer normal?
burkm
Inventar
#7931 erstellt: 22. Mai 2016, 12:08
Es wird bei jedem LS die unter Eckfrequenz F3 (-3db Punkt) mit einem 75 db Testsignal einzeln ermittelt (gemessen). Für die Leistungsfähigkeit des Lautsprechers dahingehend hat der Subwoofer keine Bedeutung. Der Tieftonfrequenzgang des LS wird einmal durch die LS-Konstruktion sowie durch die Montageposition (Grenzflächen) und die Hör-/Messposition bedingt und hat mit den vom Hersteller angegebenen Werten nur wenig zu tun.
Das Messignal zur Pegelermittlung im Tieftonbereich wird durch ein Rauschsignal dargestellt, dass durch eine zufallsbedingte bandbreitenbegrenzte Aufsummierung von enthaltenen Einzelfrequenzen entsteht. Dabei überlagern sich die einzelnen Komponenten der enthaltenen Frequenzen zeitlich unterschiedlich, was zu Schwankungen führt trotz der gewählten Zeitkonstante.


[Beitrag von burkm am 22. Mai 2016, 12:10 bearbeitet]
haupter
Stammgast
#7932 erstellt: 23. Mai 2016, 15:23
Ja dass die Pegelanzeige des Sub schwankt vor dem Einmessen kann ich ebenfalls bestätigen. Ist bei mir beim X4000 auch so.

Die anderen Abweichungen sind aber schon recht hoch. Besonders, dass er die Rears jetzt so völlig anders trennt. Klingt echt merkwürdig, wenn Du, wie Du schreibst alles penibel 1:1 eingehalten hast. Ich hatte aber noch keinen X4100 hier, um dies evtl. bestätigen zu können.

Ist es denn nur die Trennfrequenz, die anders gemessen wird, oder sind auch die Pegel und Abstände, die vorher anders waren?


[Beitrag von haupter am 23. Mai 2016, 15:26 bearbeitet]
Ottihag
Stammgast
#7933 erstellt: 23. Mai 2016, 15:29
Das ist ja schon mal gut zu wissen, danke.
Da mein sub genau in einer Ecke steht sind die Schwankungen wohl so extrem.
Aber XT32 kommt mit der Antimode Empfehlung eckaufstellung schon klar oder? Dachte eigentlich bei linearsisierung um jeden Preis klappt das.

Die Front wird typisch groß eingemessen (ändere ich auf klein und 60hz) und Pegel / Abstände sind realistisch..

Habe trotzdem Zweifel am Mikrofon, sodass ich da nochmal ein anderes teste. Fall ihr eins über habt, könnt ihr euch gerne melden, sonst muss ich ebay bemühen


[Beitrag von Ottihag am 23. Mai 2016, 15:31 bearbeitet]
haupter
Stammgast
#7934 erstellt: 23. Mai 2016, 15:33
Pegel und Abstände sind aber gleich zur Messung mit X4000?
Ottihag
Stammgast
#7935 erstellt: 23. Mai 2016, 15:39
Hab oben editiert..
Pegel und Abstände der LS sind mir bei beiden nicht aufgefallen, also realistisch. Habe leider den x4000 dem DHL Menschen in die Hand gedrückt als er den x4100 gebracht hat

Der sub wurde bei beiden mit - 5 eingemessen, habe aber wie gesagt beim x4100 deutlich leiser stellen müssen vorher. Ist effektiv also viel leiser.


[Beitrag von Ottihag am 23. Mai 2016, 15:39 bearbeitet]
donmann
Ist häufiger hier
#7936 erstellt: 25. Mai 2016, 19:53

-Z3RO-X- (Beitrag #7752) schrieb:
Hi,
hatte schon einmal jemand das Problem, dass die Pegel absolut ungleich waren?
In meinem Fall sind die Rears hörbar lauter und ich musste die Pegel manuell um 8 und mehr DB absenken und dadurch bin ich mir nicht sicher obs jetzt passt.


Ich habe an meinem X4100w ein stinknormales 2.0-System und muss den linken Lautsprecher um 3.5dB runterregeln, damit beide Kanäle gleichlaut bei mir ankommen. Den Grund dafür verstehe ich noch nicht ganz... Mutmaßlich nicht gut genug gemessen meinerseits, obwohl ich ein Stativ verwende und mich auch sonst an die empfohlene Vorgehensweise halte. Strange. Per se pegelt Audyssey die Lautsprecher um 1 dB unterschiedlich ein, beschränkt auf einer Seite aber offenbar derart die Frequenzen, dass bei mir gefühlt noch weniger "ankommt". Falls jemand Tipps hat...
The_Plug
Inventar
#7937 erstellt: 25. Mai 2016, 19:59
Das kommt schon vor, wenn die Lautsprecher z.B. nicht symmetrisch aufgestellt sind. Ist einer näher an der Wand? Sitzt Du gleich weit weg?
burkm
Inventar
#7938 erstellt: 25. Mai 2016, 20:34
Wenn die 1.Messung exakt in Ohrhöhe und an der entsprechenden Hörposition sowie den normalen Hörbedingungen stattgefunden hat, dann sollten die ermittelten Pegelwerte stimmen, da das Mikro dann (fast) die gleichen akustischen Informationen wie der Hörer erfasst. Wenn dem nicht so ist, dann muss da noch etwas hineinspielen, was noch nicht aufgeführt wurde.
Zudem wäre auch noch die Frage, wie das tatsächliche Hörempfinden des Hörers ist, da dies natürlich in die Messung nicht mit einbezogen wird.
Des Weiteren kommen natürlich auch die Auswirkungen der erzeugten Filter dazu, die sich auf die subjektive Wahrnehmung auswirken (können).


[Beitrag von burkm am 26. Mai 2016, 08:21 bearbeitet]
PitCook
Stammgast
#7939 erstellt: 25. Mai 2016, 21:10
Meine Fronts und der Center (ELAC310 JET CE und ELAC CC241) sind Bassreflex. Die Fronts stehen sehr nah an der Wand, der Center unterm TV mit etwas mehr Abstand zu dieser. Soll ich die Reflexrohre vor der Einmessung schließen (präziser) oder offen lassen (lauter) - ein Sub (ELAC2030) ist vorhanden ? Bisher habe ich Audyssey immer "links liegen gelassen" , möchte es aber nunmehr versuchen, obwohl ich schon jetzt zufrieden bin. Ich bin für Ratschäge dankbar.
donmann
Ist häufiger hier
#7940 erstellt: 25. Mai 2016, 21:10
Danke für eure Hinweise, morgen ist etwas Zeit, dann werde ich noch mal messen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Dachschrägen hinter mir mit reinspielen bzw eine Messung erschweren... Andererseits: Mit dem Ergebnis der Messung bin ich soweit ja zufrieden, nur halt mit den Pegeln nicht. Ich probiere wie gesagt mal ein wenig rum morgen und poste ggf. auch mal ein Foto von der Aufstellung. Die sollte eigentlich recht okay sein, hoffe ich.
The_Plug
Inventar
#7941 erstellt: 25. Mai 2016, 21:16

PitCook (Beitrag #7939) schrieb:
Meine Fronts und der Center (ELAC310 JET CE und ELAC CC241) sind Bassreflex. Die Fronts stehen sehr nah an der Wand, der Center unterm TV mit etwas mehr Abstand zu dieser. Soll ich die Reflexrohre vor der Einmessung schließen (präziser) oder offen lassen (lauter) - ein Sub (ELAC2030) ist vorhanden ? Bisher habe ich Audyssey immer "links liegen gelassen" , möchte es aber nunmehr versuchen, obwohl ich schon jetzt zufrieden bin. Ich bin für Ratschäge dankbar.

Du musst auf jeden Fall so einmessen (Reflexrohre zu oder auf) wie Du später hören willst. Ich würde in diesem Fall beide Varianten ausprobieren und dann die nehmen, die subjektiv besser klingt. Den subjektiven Eindruck kannst Du noch durch Messungen mit CARMA oder REW objektivieren (anhand der Frequenzgänge jedes Lautsprechers beurteilen, wo der Sub am besten unterstützen kann).
burkm
Inventar
#7942 erstellt: 26. Mai 2016, 08:26
Wenn eine Schräge hinzukommt, dann dürften hier vielleicht auch Abweichungen zu erwarten sein, weil ja das Einmessmikrofon mit seiner Kugelcharakteristik und Ausrichtung Richtung Decke überwiegend den Diffusschallanteil und weniger den Dirketschallanteil erfasst und die "Ohren" hierbei eine etwas abweichende räumliche Erfassung (nach oben) aufweisen. Die Schräge fördert ja die Reflektion.
haupter
Stammgast
#7943 erstellt: 26. Mai 2016, 13:31
@PitCook
Mir erschließt sich die Empfehlung, die Bassreflexrohre zu schließen immer nicht so ganz, es sei denn, Audyssey kommt komplett an seine Grenzen und „müsste“ mehr oder geringer regeln, als es technisch bedingt kann. Solange Audyssey aber in seinem vorgegebenen Bereich arbeiten und regeln kann, sollte das Endergebnis mit offenen oder geschlossenen BR Rohren nahezu gleich sein.

Bei mir greift Audyssey bei den Fronts im unteren Frequenzbereich auch ordentlich ein und regelt hier etwas nach unten. Messe ich mit geschlossenen BR Rohren ein, muss Audyssey natürlich nicht ganz so viel nach unten korrigieren, was ja logisch ist, da die LS durch das Schließen der BR Rohre schon im unteren Frequenzbereich etwas eingedämmt werden.

Das Endergebnis war bei mir mit offenen oder geschlossenen BR Rohren nahezu gleich. Ich konnte keine merkliche Verbesserung hören und habe die BR Rohre dann wieder offen gelassen und neu eingemessen.

Andere hier im Thread haben aber wohl recht gute Erfahrungen mit dem Verschließen gemacht. Es ist wahrscheinlich, wie so oft, immer Lautsprecher- Raum- und Aufstellungsabhängig. Du wirst daher über ein selber probieren in Deinem Raum nicht herum kommen.
Zalerion
Inventar
#7944 erstellt: 26. Mai 2016, 15:29
Offene BR drehen Phasen, geschlossene sind technisch gesehen oft einfacher an den Sub anzubinden, da sich die Phasen nicht wie wild drehen!
std67
Inventar
#7945 erstellt: 26. Mai 2016, 15:40
würde mich wundern wenn Audyssey die drehende Phase weniger gut in den Griff bekommt als mein YPAO. Und da funzt das, gehört, hervorragend


[Beitrag von std67 am 26. Mai 2016, 17:36 bearbeitet]
PitCook
Stammgast
#7946 erstellt: 26. Mai 2016, 17:29
In einem anderen Thread ist davon die Rede, dass geschlossen BR präziser aber leider sind. Bei den ELAC's sind diese auch nach hinten gerichtet und da ist nach ca. 3 - 4 cm die Wand. Mir fällt - wahrscheinlich wieder Einbildung - das oft bei Nachrichtensprechern TV/Radio , dass die Stimmen ganz leicht verwaschen klingen. Meine Reaktion darauf ist immer der Lautstärkeregler.
std67
Inventar
#7947 erstellt: 26. Mai 2016, 17:36
@Pit

DynEQ ReferenceLevel auf 0? IMOschlägt sich das auf die Sprachverständlichkeit nieder. Versuche mal 10 oder 15

Offene BR-Rohre bringen um die Abstimmfrequenz mehr Pegel, richtig. Wohun sie zeigen ist dabei aber egal.
Das offene Rohre gleich unpräziser sein müssen ist aber nicht richtig. Das KANN der Fall sein, was aber nicht konstruktionsbedingt ist
Tarinth
Stammgast
#7948 erstellt: 26. Mai 2016, 18:13
Hier ist ein Vergleich wie sich das Schließen der BR-Öffnungen bei meinen Frontlautsprechern auswirkt. Natürlich ohne Audyssey, da würde es logischerweise keinen Unterschied geben solange Audyssey nicht an die Regelgrenze stößt!
Ich empfehle dies, wie "haupter" auch, nur wenn das verwendete Einmesssystem an seine Grenzen kommt.


[Beitrag von Tarinth am 27. Mai 2016, 13:40 bearbeitet]
PitCook
Stammgast
#7949 erstellt: 26. Mai 2016, 20:21
Da bist du nicht alleine. Hier bin ich nämlich gestern darauf gestoßen, in erster Linie hat mich der Vergleich interessiert, in der Folge kam der Unterschied zum BR.
haupter
Stammgast
#7950 erstellt: 27. Mai 2016, 08:15
Ich würde es einfach testen. Es kostet dich einmal BR Rohre zu machen und einmessen. Vorher die Daten, wenn noch nicht geschehen auf PC sichern, so kannst Du ganz leicht wieder zurück zum bisherigen Ergebnis ohne dann nochmal neu einmessen zu müssen.

Wie heißt es immer so schön – Versuch macht Kluch
PitCook
Stammgast
#7951 erstellt: 27. Mai 2016, 10:16

haupter (Beitrag #7950) schrieb:
Ich würde es einfach testen. Es kostet dich einmal BR Rohre zu machen und einmessen. Vorher die Daten, wenn noch nicht geschehen auf PC sichern, so kannst Du ganz leicht wieder zurück zum bisherigen Ergebnis ohne dann nochmal neu einmessen zu müssen.

Wie heißt es immer so schön – Versuch macht Kluch :*


Na klar, werde ich das machen. Ob meine Ohren präzise sind, sei mal dahingestellt
haupter
Stammgast
#7952 erstellt: 27. Mai 2016, 12:03
Berichte dann mal was rausgekommen ist.


[Beitrag von haupter am 27. Mai 2016, 12:03 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#7953 erstellt: 27. Mai 2016, 12:58

Tarinth (Beitrag #7948) schrieb:
Im letzten Beitrag meines Akustikthreads ist ein Vergleich wie sich das Schließen der BR-Öffnungen bei meinen Frontlautsprechern auswirkt. Natürlich ohne Audyssey, da würde es logischerweise keinen Unterschied geben solange Audyssey nicht an die Regelgrenze stößt!

Ich erlaube mir mal, direkt auf deinen dortigen Post #55 zu verlinken, da sich das mit dem "letzten Beitrag" doch hoffentlich im Laufe der zeit ändern wird.
Danke für deine Messungen.
Tarinth
Stammgast
#7954 erstellt: 27. Mai 2016, 13:37

Igelfrau (Beitrag #7953) schrieb:
...

Ist natürlich sinnvoller und habe ich in meinem Beitrag auch dementsprechend angepasst.


[Beitrag von Tarinth am 27. Mai 2016, 13:41 bearbeitet]
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