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Audyssey einmessen lassen

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hardyew
Inventar
#7504 erstellt: 25. Jan 2016, 19:05
Aber bei Abweichungen von 4db und Bestätigung dieser Abweichung mittels Gehör UND Pegel-App bin ich der Meinung einen Irrtum ausschließen zu können. Gehen wir also davon aus diese Abweichung ist tatsächlich vorhanden.

Kann das gewollt sein??

Alles gut hesa2801, kam nicht besserwisserisch oder negativ rüber!
burkm
Inventar
#7505 erstellt: 25. Jan 2016, 19:21
Es wäre ja zu hinterfragen ob die von Dir ermittelten 4db Abweichungen tatsächlich korrekt sind.
Gerade beim "Messen" wird viel Unsinn gemessen. Nicht umsonst heißt eine "uralte" Techniker Weisheit: "Wer misst misst Mist...
Im Zweifelsfall sollte man erst einmal seine Messung bzw. deren Systematik anzweifeln und hinterfragen. Oft löst sich dann das "Problem" in Luft auf.
Ist aber nur schwer zu vermitteln, da die Meisten von Ihrer Einschätzung überzeugt sind
hardyew
Inventar
#7506 erstellt: 25. Jan 2016, 19:44
Kann alles sein, ausschließen kann ich nicht, dass zutrifft was Du sagst. Wenngleich ich nicht davon ausgehe...

ABER: wenn wir denn nun einfach mal annehmen wollen, dass zutrifft was ich sage - 4db Abweichung am Hörplatz zwischen zwei Subwoofern nach Einmessung dieser mittels XT32. Soweit ok?!
Kann das gewollt sein? Los burkm, ohne Deine Expertise kommen wir hier nicht weiter!
Du kannst ja beginnen mit: WENN...... -> dann.....


[Beitrag von hardyew am 25. Jan 2016, 19:44 bearbeitet]
burkm
Inventar
#7507 erstellt: 25. Jan 2016, 20:47
Zum Glück wurde hier schon alles Wesentliche dazu gesagt, so dass ich mir weitere Kommentare ersparen kann.
Und Du bist doch mit Deinen Einstellungen zufrieden, also... gut ist
Schlafende Hunde... sollte man weiter schlafen lassen.


[Beitrag von burkm am 25. Jan 2016, 23:31 bearbeitet]
hardyew
Inventar
#7508 erstellt: 25. Jan 2016, 20:50
na toll...
haupter
Stammgast
#7509 erstellt: 27. Jan 2016, 15:54
Warum sollte eine solche Abweichung, falls überhaupt vorhanden, gewollt sein. Dies entzieht sich doch jeder Logik der Audyssey Einmessung. Verstehe Deinen Ansatz der Überlegung und Fragestellung an burkm nicht
burkm
Inventar
#7510 erstellt: 27. Jan 2016, 16:30
Das Problem ist meistens schon der externe Messvorgang, der alle möglichen unbekannten Größen / Variablen einbringt und damit eine Vergleichbarkeit in Frage stellt. Dazu kommt meist auch noch der Ansatz, den man allenthalben antrifft: ich weiß das "besser", denn ich habe das gemessen (wie auch immer)
Hier treffen dann im wahrsten Sinn "Vorurteil" und Hybris sowie Missverständnisse und gelegentlich auch Unkenntnis aufeinander.
Das ist im "normalen" Leben ja nichts Neues und trifft uns (und mich genauso) fast alle hier und dort, kann dann aber auch in die Irre führen, speziell, wenn das Thema nicht so ganz einfach zu durchschauen ist. Da kommt man sich dann manchmal wie Don Quijotte (Quichotte), der verarmte "Edelmann" von la Mancha, vor, der mit den Windmühlenflügeln "kämpft"


[Beitrag von burkm am 27. Jan 2016, 16:32 bearbeitet]
burkm
Inventar
#7511 erstellt: 27. Jan 2016, 16:37
OT:
Von Prof. Tomlinson Holman (das TH in THX und Mitbegründer von Audyssey Laboratories) stammt übrigens diese aktuelle Graphik, die den resultierenden Schalldruckpegel in Abhängigkeit vom Raumvolumen bezogen auf den Referenzpegal darstellt. Gegenüber den bisherigen Referenzwerten, die ja größenunabhängig ermittelt wurden (> 20.000 ft³), eine z.T. deutliche Reduzierung. Da hört mancher vermutlich schon näher am Referenzpegel als gedacht...

spl ref levels

Für unsere Verhältnisse muss man die Werte durch ca. 27 (3x3x3) teilen um die Angaben in m³ zu erhalten, da die in der Graphik angegeben Werte sich auf "feet³" beziehen. Beispiel: ein 25 m² großes Wohnzimmer mit einer Deckenhöhe von ca. 2,5 m hätte dann ein Raumvolumen von 62,5 m³ bzw. von 25 x 2,5 x 27 = 1.687,5 cubic feet.
/OT


[Beitrag von burkm am 27. Jan 2016, 16:56 bearbeitet]
hardyew
Inventar
#7512 erstellt: 27. Jan 2016, 19:27

haupter (Beitrag #7509) schrieb:
Warum sollte eine solche Abweichung, falls überhaupt vorhanden, gewollt sein. Dies entzieht sich doch jeder Logik der Audyssey Einmessung. Verstehe Deinen Ansatz der Überlegung und Fragestellung an burkm nicht :.

Du beschreibst doch selbst genau was ich meine, falls Du mich meinst.
Ich habe nach mehrfachem Einmessen diese eklatante Pegelabweichung und kann mir nicht vorstellen, dass das so gewollt sein soll. Das wollte ich nun hier bestätigt wissen, war aber nicht möglich, da mir jeder nur sagt ich hätte keine entsprechende Abweichung. Nun gut, das war nicht meine Frage, und diese Abweichung ist definitiv vorhanden.
Insofern arbeitet Audyssey bei mir nicht ordentlich, wodurch auch immer bedingt.
Äußere Einflüsse scheinen dabei nachrangig, diese wirken sich schließlich auf beide Subwoofer aus.

Ein Ansatz könnte sein, dass die Audyssey Testtöne recht hochfrequent durchzukommen scheinen, die Subs sind voll aufgedreht auf LFE Stellung, also Filter aus. Später dann allerdings geht's nur um "tiefen Bass", und ein Subwoofer ist deutlich ecknäher als der andere. Ich vermute also eine frequenzabhängig unterschiedliche Pegelabweichung. Sollte es an dem sein, ich weiß es nicht sicher, wäre der Audyssey Testton für die Subwoofereinmessung meines Erachtens unpassend.


[Beitrag von hardyew am 27. Jan 2016, 19:41 bearbeitet]
hmt
Inventar
#7513 erstellt: 28. Jan 2016, 08:00

burkm (Beitrag #7511) schrieb:
OT:
Von Prof. Tomlinson Holman (das TH in THX und Mitbegründer von Audyssey Laboratories) stammt übrigens diese aktuelle Graphik, die den resultierenden Schalldruckpegel in Abhängigkeit vom Raumvolumen bezogen auf den Referenzpegal darstellt. Gegenüber den bisherigen Referenzwerten, die ja größenunabhängig ermittelt wurden (> 20.000 ft³), eine z.T. deutliche Reduzierung. Da hört mancher vermutlich schon näher am Referenzpegel als gedacht...

spl ref levels

Für unsere Verhältnisse muss man die Werte durch ca. 27 (3x3x3) teilen um die Angaben in m³ zu erhalten, da die in der Graphik angegeben Werte sich auf "feet³" beziehen. Beispiel: ein 25 m² großes Wohnzimmer mit einer Deckenhöhe von ca. 2,5 m hätte dann ein Raumvolumen von 62,5 m³ bzw. von 25 x 2,5 x 27 = 1.687,5 cubic feet.
/OT


Ist das also so zu verstehen, dass ich mit einem 1800 cubic feet Raum nur ca 7 dB leiser als der Referenzpegel hören sollte? Das ist bei mir leider bei vielen FIlem immer noch zu laut. Ich habe tw das Gefühl, dass der Pegel bei einigen BLurays nicht stimmen kann. Bei Oblivion zB packe ich das gerade so bei -10 dB. Bei Gladiator klingt es schin bei -16 dB nervig und Grenzwertig, zudem ist bei dem Pegel dann eben DynamicEQ zu prominent auf den Rears. Das deutet ja stark darauf hin, dass die ABmischung von Gladiator zu laut bzw in der Dynamik komorimniert ist.


[Beitrag von hmt am 28. Jan 2016, 08:07 bearbeitet]
burkm
Inventar
#7514 erstellt: 28. Jan 2016, 08:37
Wie du abhören solltest und willst ist sicherlich Deine ganz persönliche Sache. Da gibt es keine Vorgaben und einstellen tust Du das ja nach wie vor mit dem M(aster) V(olume) Regler am Gerät je nach Gusto...
Die Tabelle bezieht sich auf die in kleineren Räumen niedrigeren Pegel, die erforderlich wären, um den Referenzpegel (Schalldruck) zu erzielen.


[Beitrag von burkm am 28. Jan 2016, 08:37 bearbeitet]
hmt
Inventar
#7515 erstellt: 28. Jan 2016, 08:40
Der Punkt ist halt, dass es soch leider bei manchen Scheiben unterscheidet. Das ist recht nervig, da ich dann auch DynEQ immer wieder anpassen muss.
burkm
Inventar
#7516 erstellt: 28. Jan 2016, 08:50
Das dürfte dann aber eher ein Problem der Abmischung sein, da es ansonsten dafür (Filmton) eigentlich Standards gibt, auf denen das Ganze ja basiert.
Das "Problem" ist, dass es bei Vielen anscheinend funktioniert und bei Anderen wiederum nicht und nach meiner Vermutung eine Frage der individuellen Anlagenkonfiguration vor Ort und Einstellungen zu sein scheint.
Ich beispielsweise verstelle da nie etwas und es passt nach meiner Einschätzung trotzdem so wie es ist.


[Beitrag von burkm am 28. Jan 2016, 08:59 bearbeitet]
The_Plug
Inventar
#7517 erstellt: 30. Jan 2016, 16:19
Es wird ja immer empfohlen, die bei der Einmessung ermittelte Trennfrequenz höchstens hoch- aber nie runterzusetzen. Warum eigentlich? Weil der LS ansonsten offenbar überfordert ist?

Ich würde es nämlich gern tun: Meine identischen Top Front und Top Rear wurden aufstellungsbedingt unterschiedlich eingemessen. Empfohlene TF war bei Front 150 und bei Rear 110 Hz. Wenn ich die Top ebenfalls auf 110 Hz stelle, sollte das Klangbild homogener werden, oder?

Ich werde es mal ausprobieren und würde mich aber über Kommentare oder ähnliche Erfahrungen freuen.
burkm
Inventar
#7518 erstellt: 30. Jan 2016, 20:23
Ganz einfach, weil der LS unter der ursprünglichen Eckfrequenz im FG endgültig abfällt. Audyssey misst dabei den -3db Punkt, die sog. untere Eckfrequenz des LS. Nur bis dahin wird auch die zugehörige Filterkurve gemessen, darunter geht es dann in der Amplitude nur noch abwärts und tiefer angelegte Übergangsfrequenzen fürhren dann zu einem "Loch" / Delle im FG, da ein lückenloser kontinuierlicher Anschluss zum Sub nicht mehr möglich ist. Zudem wird der LS dann im Tieftonbereich mit zunehmendem Klirr belegt, weil Audyssey zwangsweisen den Pegelverlust ja nicht mehr korrigieren kann, da außerhalb der Korrekturkurve.

Der Sinn einer noch tiefer liegend Übergangsfrequenz als messtechnisch im Raum ermittelt erschliesst sich deshalb mir zumindest nicht. Es ist ja gerade eine Errungenschaft der letzten Jahre, dass nun jeder LS eine eigene individuelle Übergangsfrequenz erhalten kann, um ihn optimal abzutrennen. Davor gab es ja nur eine einheitliche für alle, so dass man sich immer nach der höchsten (gemeinsamen) Übergangsfrequenz im System richten musste. Einige Hersteller al la Pioneer oder Arcam usw. beherrschen das ja unverständlicherweise bis heute noch nicht, obwohl eigentlich Stand der Technik...


[Beitrag von burkm am 31. Jan 2016, 08:09 bearbeitet]
The_Plug
Inventar
#7519 erstellt: 30. Jan 2016, 20:51
Der Sinn wäre folgender: Ich will die gleiche Übergangsfrequenz auf allen 4 LS oben haben. Ansonsten ändert der Atmos-Hubschrauber seinen Klang beim Kreisflug. Und wenn ich alle auf 150 Hz stelle, kommen ortbare Frequenzen zum Sub. Also muss ich entweder das akzeptieren oder den Klirr bei einheitlichen 110 oder gar 80 Hz.

Ok, verstanden, danke. Das kommt halt davon, wenn man sich keine 40 kg an die Decke hängen will...
burkm
Inventar
#7520 erstellt: 30. Jan 2016, 21:05
Ganz einfach, dann musst Du sie alle auf die höchste gemeinsame Übergangsfrequenz einstellen, dann passt das.
Die vorhandenen unterschiedlichen FGs bekommst Du aber mit Audyssey nicht korrigiert, weil eben unterhalb der gemessenen Eckfrequenz keine Filterdaten mehr erzeugt werden und der FG dann dort abweicht, egal wie. Die Ungleichheit bleibt somit erhalten.
Tut mir leid, wenn Du nicht das gehört / gelesen hast, was Du gerne hören wolltest. Dies ist leider keine "ich wünsch mir was..." Veranstaltung.


[Beitrag von burkm am 31. Jan 2016, 08:13 bearbeitet]
The_Plug
Inventar
#7521 erstellt: 30. Jan 2016, 21:22
Ich will ja nicht quengeln, aber 110 Hz würden mich ruhiger schlafen lassen wegen der Ortbarkeit des Sub. Meinst Du echt, dass das bei den baugleichen LS nicht geht, nur wegen der Aufstellung? Etwas Klirr würde ich dafür akzeptieren. Die Korrekturkurven sind im Bild unten links und rechts:
Audyssey_160110_4
burkm
Inventar
#7522 erstellt: 30. Jan 2016, 23:11
Was hat "baugleich" denn hier für eine Bewandnis ?
Es kommt ausschließlich auf die am Standort durch Raumakustik, Aufstellung und Höposition sich ergebenden (gemessenen) Daten an, nichts sonst.
Danach bestimmt sich das. Immer.
The_Plug
Inventar
#7523 erstellt: 31. Jan 2016, 00:15
Ich hatte gehofft, aus den Tröten mehr rausholen zu können, als drin steckt.
Ich hatte gehofft, dass Audyssey die unterschiedliche Raumposition ausgleichen könnte, innerhalb des Regelbereichs.
Die Hoffnung starb zuletzt...

Inzwischen hab ich alle Varianten ausprobiert:
Bei der Probiererei hab ich noch gemerkt, dass einer der LS weniger angewinkelt war. Das hatte die Klangfarbe auch noch beeinflusst.
Wenn ich alle auf 110 Hz stelle, bringt das vordere Paar die Frequenzen 110-150 Hz wirklich nicht so, d.h. sie klingen nicht homogen.
Wenn ich die gemessenen 110 und 150 Hz lasse, klingen sie bei einer bestimmten Lautstärke (-20 dB) homogen. Aber wenn ich leiser höre, gleicht Dynamic EQ unterschiedlich aus, und die 4 LS klingen nicht mehr homogen. Über Anpassung einzelner Pegel kann ich die "goldene" Lautstärke anpassen, aber damit kann ich das Problem nur verschieben, nicht lösen.
Wenn ich alle auf 150 Hz stelle (Deiner Erfahrung folgend und meine Hoffnung begrabend), habe ich tatsächlich den besten Kompromiss. Und der Atmos-Hubschrauber macht eh so viel Lärm im Wohnzimmer, dass man den Sub trotzdem nicht orten kann.
burkm
Inventar
#7524 erstellt: 31. Jan 2016, 08:26
Du darfst nicht vergessen, dass ein Einmesssystem (kein Einmesssystem) die Physik aushebeln kann, da es immer "nur" elektronische Nachsorge im Bereich des Möglichen tun kann. Das gilt für alle solche Systeme und zeigt auch deren Grenzen auf, wie beispielsweise die Tatsache, dass ungünstige Nachhallzeiten nicht auskorrigiert werden können. Da muss man dann bei der Raumakustik erst einmal heran. Wie Du selbst siehs (hörst ) sind aber gerade bei der Übergangsfrequenz die Unterschiede zu einer tieferen Übergangfrequenz meist marginal bzw. verschlechtern das Klangbild, da das menschliche Gehör bei der Ortbarkeit tiefer Töne sowieso so seine Probleme hat auf Grund des Verhältnisses Ohrabstand zu Wellenlänge usw., aber die sich ergebenden Einschränlungen dann dominieren.

In Deinem Fall wird es sicherlich auch bei der höheren Übergangsfrequenz noch montagebedingte Unterschiede im FG der einzelnen Decken-LS geben, speziell auch im Mittel-/Hochtonbereich, die aber im Gesamtklangbild nivelliert werden. Aber der Tieftonfrequenzgang ist dann einheitlich, da von einer gemeinsamen Schallquelle / Schallfeld für alle Height-LS erzeugt.

Viele "spannende" Überlegungen, die man sich konstruiert, verpuffen oft bei der angewandten Akustik bzw. wirken sich des Öfteren anders anders aus, als gedacht oder erhofft.


[Beitrag von burkm am 31. Jan 2016, 08:28 bearbeitet]
Tommy150189
Stammgast
#7525 erstellt: 18. Feb 2016, 13:49
Hallo
Habe ein kleines Problem und vielleicht kann mir hier jemand dazu etwas sagen.

Habe mir einen Subwoofer gebaut und daraufhin neu eingemessen.. Avr ist ein Denon X1100w
Nach der Einmessung habe ich de n DynEq ausgelassen.
Als ich dann Abends einen Film schauen wollte, habe ich die Sprachpegelanpassung eingeschaltet.
Plötzlich hörten sich stimmen bei bestimmten Tonlagn kratzig/verzerrt an. Ganz deutlich z.B. Beim Intro von X-men Zukunft ist Vergabgenheit als der Erzähler anfängt zu reden..
Das Phänomen tritt bei niedrigen sowie hohen Lautstärken auf.

Wenn ich die Sprachpegelanpassung ausschalte, kann ich Pegel ohne Ende fahren und nichts kratzt..
Auch komisch ist, wenn die Sprachpegelanpassung eingeschaltet ist und ich den DynEq aktiviere kratzt auch nichts mehr.

Liegt hier ein Defekt vor?

Danke im Voraus
haupter
Stammgast
#7526 erstellt: 18. Feb 2016, 14:23
Ich glaube mit der Frage bist Du im Denon Thread besser aufgehoben. Denn mit Audyssey hat das ja nichts zu tun. Oder ist das Ganze ohne Audyssey nicht?
Tommy150189
Stammgast
#7527 erstellt: 18. Feb 2016, 14:54
Stimmt, Audyssey komplett ausschalten sollte ich auch mal versuchen. Werde ich nachher mal probieren.

Danke für den Hinweis
Tommy150189
Stammgast
#7528 erstellt: 18. Feb 2016, 17:19
Hab es jetzt getestet, sobald ich Audyssey ausschalte kratzt nichts mehr.
Audyssey an, DynEq aus, DynVol aus, kratzt ganz leicht
Audyssey an, DynEq an, DynVol aus, sogut wie kein Kratzen mehr
Audyssey an, DynEq an, DynVol an, auch sogut wie kein Kratzen
Audyssey an, DynEq aus, DynVol an, extremes Kratzen

Aber nur wenn die Sprachpegelanpassung eingeschaltet ist ohne läuft es Top


[Beitrag von Tommy150189 am 18. Feb 2016, 20:16 bearbeitet]
haupter
Stammgast
#7529 erstellt: 18. Feb 2016, 17:27
Und für was nutzt Du die Sprachpegelanpassung bei Dir? Habe diese Funktion noch nie genutzt.
Rohliboy
Inventar
#7530 erstellt: 18. Feb 2016, 20:04

Tommy150189 (Beitrag #7528) schrieb:

Audyssey an, DynEq aus, DynVol aus, kratzt ganz leicht
Audyssey an, DynEq an, DynVol aus, sogut wie kein Kratzen mehr
Audyssey an, DynEq an, DynVol an, auch sogut wie kein Kratzen
Audyssey an, DynEq aus, DynVol aus, extremes Kratzen

Tommy150189
Stammgast
#7531 erstellt: 18. Feb 2016, 20:16
Verzeihung. Habs bearbeitet
Rohliboy
Inventar
#7532 erstellt: 18. Feb 2016, 21:17
Sehr gut.
Zalerion
Inventar
#7533 erstellt: 19. Feb 2016, 00:40
Ich kenne diese Option nicht, aber was du da beschreibst, klingt nach Übersteuern im Signal.

Heißt: Pegel kommt an - Sprache wird angehoben kommt über null (sollte nicht passieren), Übersteuerung ---> klinkt wie kratzen.
Da die ganzen Dynamik-Dinger eben genau auch diesen Pegel bearbeiten, wird sich eben jener dadurch ändern und in den Kombinationen mal mehr und mal weniger über der null landen.

Dyn EQ hebt im Verhältnis Bass und Höhen an, vielleicht senkt es auch ein bisschen die Mitten - Absenkung ergibt wieder weniger Kratzen.
Dyn Vol hebt den Pegel dann wohl im allgemeinen an.

Das sollte alles nicht so sein, aber nun ja.
Ändern wird man daran nicht viel können und genau analysieren wird auch schwierig, solange man keinen konkreten Plan hat, wie das Signal intern geroutet ist.
Soweit ich weiß kann man den Eingangspegel auf den verschiedenen Kanälen anpassen. (Erhöhen geht, senken weiß ich nicht). Falls senken geht: Das mal ausprobieren. Wenn es in der Verarbeitung an der richtigen Stelle ist, könnte es helfen.


ACHTUNG: Alles nur Vermutung aufgrund von Erfahrungen, ich habe weder das Problem noch ein Gerät, welches diese Funktionen hat.
haupter
Stammgast
#7534 erstellt: 19. Feb 2016, 10:04
Was spricht denn gegen die Nutzung von Dyn EQ bei Filmen? Wenn es an ist, hast Du die Probleme ja nicht.

Im Filmbetrieb habe ich immer Dyn EQ an. Klingt in meinem Raum und mit meinem Equipment deutlich besser. Die meisten User hier haben ähnliche Erfahrungen. Der Dyn Vol ist Geschmacksache aber für mich ebenfalls ein tolles Feature der Denon Modelle. Ich nutze ihn i.d.R. in der Einstellung „Light“, da wir aufgrund eines kleinen Sohnemannes im Haus Filme mit eher gemäßigter Lautstärke hören. Ich finde die Sprachverständlich mit Dyn Vol deutlich besser.

Bei Musik sieht das Ganze etwas anders aus, aber bei Dir geht es ja um den Filmbetrieb oder?
--Torben--
Inventar
#7535 erstellt: 19. Feb 2016, 11:57
Vorallem für "Lauthörer" ist der dyn. EQ von Nachteil.
Dyn. EQ ist eher was für gehobene Zimmerlautstärke und bisschen darüber.
Tommy150189
Stammgast
#7536 erstellt: 19. Feb 2016, 11:57
Ich wil Audyssey und die Features hier nicht schlecht reden. Finde selber dass das Ganze eine geile Sache ist.
Mir ist das einfach letztens aufgefallen

Daraufhin habe ich natürlich erstmal direkt gegooglet. Bin auch in nem Thread hier im Forum gelandet, jedoch war dort das Problem, dass es bei hohen Lautstärken knistert und wie es öfter mal vorkommt wurde zwar ein wenig diskutiert, jedoch hat der Threadersteller kein abechließendes Ergebnis gepostet. Und ihm wurde Vorgeschlagen den AVR prüfen zu lassen, da evtl die Endstufe des Centers einenDefekt hat.

Nun dachte ich mir ich wende mich mal hier an den Thread und evtl ist dieses Problem bekannt und mir kann jemand sagen ob mein AVR nen defekt hat oder mein Center "bescheiden" aufgestellt ist und so ein Problem auch durch Vibrationen auftreten kann?! Keine Ahnung...
burkm
Inventar
#7537 erstellt: 19. Feb 2016, 12:27
Das "Problem" ist bei solchen Schilderungen immer, dass keiner Deine individuelle Situation vor Ort kennt und deswegen oft Ratschläge zur Problembeseitigung ins Leere laufen, weil die Ursachen kaum ersichtlich sind. Es wird dann eher "wild" spekuliert. Dass es kein allgemeiner "Fehler" ist lässt sich schon daran erkennen, dass er bei der weitaus überwiegenden Mehrheit der Benutzer (meines Wissens) im Zusammenspiel mit Audyssey nicht auftritt. Meist ist dann eine ganz spezielle Anlagen-Konstellation oder es sind bestimmte Einstellungen im Zusammenspiel mit bestimmten Komponenten dafür verantwortlich.

Probleme durch Vibrationen äußern sich eigentlich anders. Wie sollten Vibrationen eine Modulation der Center Lautstärke oder ein Lautstärke-Pumpen bewirken können ? A und O ist ja, einen Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung herausfinden zu können. Die Signalverarbeitung erfolgt ja weitgehend digital, so dass analoge Faktoren sich vermutlich ganz anders äußern würden.

Letztlich fehlen zumindest mir einfach die Informationen, die eine Lösung näher bringen könnten.
Tommy150189
Stammgast
#7538 erstellt: 19. Feb 2016, 12:41
Wie gesagt ich dachte evtl ist es schonmal vorgekommen, deshalb hab ich die Frage einfach mal in den Raum geworfen.

Welche Informationen könnten denn nützlich sein?
Mein Player ist eine Ps4, angeschlossen mit einem günstigen 2,5m HDMI Kabel ausm Tedox.
AVR ist der Denon X1100w.
Center ist der kleine Quadral Chromium Style 5
Mein Wohnzimmer ist ca 14qm klein mit offenem Durchgang zur Küche in der selben Größe.
Der Raum ist akustisch unbehandelt. Aber Dicke Moltonvorhänge vor den Fenster und dem Durchgang nehmen ein wenig den Hall.


[Beitrag von Tommy150189 am 19. Feb 2016, 12:41 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#7539 erstellt: 20. Feb 2016, 00:42
@Tommy: Poste mal bitte die Pegel der einzelnen Kanäle, die bei dir eingestellt sind.

Ich kann mit zwar kaum vorstellen, dass Audyssey das von mir vermutete Problem hat (das wäre ein absolut grundlegender Design-Fehler für ein solches System), aber es ist zumindest eine Idee, danach zu schauen, um es auszuschließen.

Konntest du das Kratzen konkret lokalisieren? (z.B. aus einem bestimmten Lautsprecher?)

Falls nicht: Mal die Lautsprecher nacheinander einzeln ansteuern (alle anderen ausstecken) und schauen, ob es nur in einem Kanal ist (vermutlich Center).
Dann kannst du mal folgendes probieren:

Pegel des entsprechenden Kanals manuell senken.
Lautsprecher von dem Aufstellungsort isolieren (anheben, auf den Boden (ideal: Teppich) stellen, dicke Decke dazwischen o.ä.), das sollte Vibration der Möbel ausschließen. @burkm: "Analog" können da die lustigsten Sachen passieren. Da muss nur mal eine Frequenz angehoben werden, auf der gerade irgendwas in der Nähe resoniert (Schranktüren, Klinken, Ü-Ei-Figuren, was auch immer ) Schon die kuriosesten Sachen erlebt Und das nicht nur bei sehr tiefen Frequenzen!
Aber Recht hast du mit: Vor allem aus der Ferne schwer zu bestimmen.
burkm
Inventar
#7540 erstellt: 20. Feb 2016, 08:19
"Analoge" Probleme wirken sich aber in der "digitalen" Welt ganz anders aus...
Tommy150189
Stammgast
#7541 erstellt: 20. Feb 2016, 17:46
Ich hab eben Avengers 2 bei -5db geschaut. DynVol und DynEq waren aus kein Knistern oder Kratzen.
Ich werde nachher nochmal den Xmen Film leihen und die vorgeschlagenen Maßnahmen durchführen.

Front L -2,5db
Front R -5db
Center -6,5db
Subwoofer +1db
Surround L -6db
Surround R -8db

Ja das Knistern trat nur im Center auf. Ich schalte nachher auch mal den Center aus und lasse m ins Frontboxen als Phantomcenter laufen, mal sehen ob Sich was tut..
Rohliboy
Inventar
#7542 erstellt: 20. Feb 2016, 22:40
Vielleicht solltest du dir mal deinen Center aus der Nähe angucken und wenn der nix hat, ist dein Denon ein Fall für die Werkstatt. Normal ist das bei dir jedenfalls nicht.
No
Stammgast
#7543 erstellt: 21. Feb 2016, 00:50
@Tommy ich kann dein Problem mit einem Denon X1000 genau nachvollziehen.
Nur Dynamic Volume an und Stimmen übersteuern. In dem Modus eigentlich unbenutzbar.
Je besser der Lautsprecher auflöst, desto mehr fällt das auf. Dazu hatte ich das Gefühl, dass es insbesondere
Dolby Digital Zuspielung betrifft.


[Beitrag von No am 21. Feb 2016, 00:51 bearbeitet]
alice35
Inventar
#7544 erstellt: 21. Feb 2016, 06:55

Tommy150189 (Beitrag #7541) schrieb:


Ja das Knistern trat nur im Center auf. Ich schalte nachher auch mal den Center aus und lasse m ins Frontboxen als Phantomcenter laufen, mal sehen ob Sich was tut..


Knistern oder Knacken, egal in welchem LS, dürfen mit Dyn. Vol., Dyn. EQ und anderen Soundfeatures bei intakten Gerätschaften niemals vorkommen. Mag sein, dass bei ungünstiger Kabelverlegung (z.B. Stromkabel direkt neben einem LS-Kabel) es mal zu unerwünschten Einstreuungen kommen kann.

Ich selbst hatte in den vergangenen Jahren schon bei Tests mit verschiedenen ONKYO - Geräten die wildesten Kabelsalate vorrübergehend, aber niemals trat eine Störung wie in Deinem Fall auf. Es handelte sich steht's um 8xx - 50xx Serien seit 2010 ausschließlich mit Audysssey Geräten.

Aktuell laufen hier ein TX-NR807 mit Audyssey MultEQ (Basisversion) und ein TX-NR1010 mit Audyssey XT32. Egal ob mit oder ohne Dyn. Vol. , Dyn. EQ., Night-Modus und was es alles an Features gibt, nie gab's ein ähnliches Problem wie hier beschrieben.

Ein Ausschalten des Centers - wie Du es vorhast - ist nicht die Lösung.

Spekuliert aus der Ferne tippe ich - wie andere Teilnehmer hier auch schon - auf eine defekte Gerätschaft. Sei es nun die Centerendstufe, der Center selbst oder ein anderer Fehler beim AVR.

Die Geräte müssen, egal in welcher Einstellung fehlerfrei funktionieren - wenn sie denn fehlerfrei sind.

Das nur spekulativ aus der Ferne und der Fehlerbeschreibung nach.


mfg alice


[Beitrag von alice35 am 21. Feb 2016, 08:14 bearbeitet]
No
Stammgast
#7545 erstellt: 21. Feb 2016, 11:58
Glaube nicht an einen Hardware-Defekt.
Ohne Audyssey gibt's gar kein Problem, auch mit DynEQ oder ohne DynamicVolume gibts kein Problem.
Lediglich, wenn man nur DynamicVolume anhat.
burkm
Inventar
#7546 erstellt: 21. Feb 2016, 12:36
An was glaubst Du denn ?

Schließlich funktionieren Audyssey Gerätschaften bei mehreren Herstellern und Gerätenserien schon seit Jahren und in größeren Stückzahlen ohne die von Dir genannten Probleme, wenn man mal die entsprechenden Threads und Foren (nicht nur hier) daraufhin durchkämmt. Zumindest habe ich davon bisher noch nichts gelesen und auch selbst mit meinen eigenen Geräten davon nichts gemerkt. Irgendwelche Probleme gibt es sicherlich immer wieder mal, die sind dann aber meist in der Kategorie "Benutzerverständnis", Raum-akustische Gegebenheiten und in echten Defekten zu sehen.

Nach simpler Logik (und Wahrscheinlichkeit) deutet das dann doch eher auf andere Ursachen hin, oder...


[Beitrag von burkm am 21. Feb 2016, 12:41 bearbeitet]
No
Stammgast
#7547 erstellt: 21. Feb 2016, 15:00
Ich glaube, dass es eher ein Software-Problem bei zumidest den kleinen Denons ist.
Dass kaum jemand die Einstellungskombination verwendet
Dass viele das Problem dann nichmal wahrnehmen oder auf andere Ursache schieben.

Waren die beiden Einstellungen EQ und Volume denn schon immer unabhängig regelbar , gibts da Unterschiede bei den Herstellern?
Tommy150189
Stammgast
#7548 erstellt: 21. Feb 2016, 15:03
So,, habe eben mal alles mögliche ausprobiert. Den Center auf ein Kissen gestellt, das Kabel frei gemacht...
Phantomcenter wie schon erwähnt wurde bringt nichts da dann keine Sprachpegelanpassung möglich ist.
Und dann ganz zum Schluss hab ich mal nen alten Lautsprecher anstelle meines Centers angeschlossen und das knistern ist mir nun nicht mehr so wirklich aufgefallen.
Werde den Center auf jeden Fall einschicken. Trotzdem frage ich mich weshalb das ganze bei geringer Lautstärke mit SP-Anpassung... auftritt und wenn ich das alles deaktiviere es bei -5db nicht Auftritt?!
No
Stammgast
#7549 erstellt: 21. Feb 2016, 15:08
Ich hatte nen Heco Victa dran und da ist mir das auch erstmal nicht aufgefallen. Mit nem KEF r200c wars offensichtlich.
Würde den Center erstmal noch als L oder R probieren. Glaube nicht,dass es daran liegt.
Tommy150189
Stammgast
#7550 erstellt: 21. Feb 2016, 15:27
Muss zugeben, der Lautsprecher mit dem ich getestet hab ist alles andere als hochauflösend...
Werde nachher mal einen meiner StandLS Quadral Montan MKV als Center laufen lassen und nochmal testen
alice35
Inventar
#7551 erstellt: 21. Feb 2016, 15:50

No (Beitrag #7547) schrieb:
Ich glaube, dass es eher ein Software-Problem bei zumidest den kleinen Denons ist.


Selbst bei einem Softwareproblem (z.B. Audyssey nicht richtig implementiert o.Ä.) gehört der AVR zur Reparatur, es sei denn Denon hat das erkannt und bietet ein Update an. Was dann aber auf der Denonseite bekannt gegeben sein müsste, wenn es sich nicht doch um einen Einzelfall handelt.

Dyn.-EQ war früher bei den kleineren ONKYO Serien nicht regelbar. Bei Denon weiß ich es nicht. Das gleiche gilt für Dyn. Vol. Diese Einsteigerserien verfügten aber auch nur über die kleinste Audyssey-Version namens 2EQ. Ab MultEQ ist es regelbar.

Beides wird im Übrigen - liest man in den entsprechenden Threads und Foren - im Gegensatz zu Deiner Vermutung sehr häufig von den Gerätebesitzern angewendet.

@Tommy150189:

Sehr gute Idee einmal einen anderen LS als Center zu versuchen um das Problem mehr einzugrenzen.


[Beitrag von alice35 am 21. Feb 2016, 15:55 bearbeitet]
No
Stammgast
#7552 erstellt: 21. Feb 2016, 16:01
Ich sag ja nicht, dass das ok ist.
Nur kenne ich das Verhalten so von 2 X1000 und die Beschreibung hier und glaube nicht an eine Ausnahme.
DynVol ohne EQ als Fehlerverursacher ist speziell.
Dazu brauchst auch noch 5.1 Zuspielung, am besten Dolby Digital und zumindest etwas Sensibilisierung.

Mein X1000 ist aus der Garantie.
Bin auf jedenfall interessiert, ob und wie sich das Problem lösen lässt.

Die Frage bezüglich Einstellbarkeit bezogsich darauf,
ob Dynamic Volume überall auch ohne Aktivierung von DynamicEQ verwendbar war/ist.


[Beitrag von No am 21. Feb 2016, 16:16 bearbeitet]
alice35
Inventar
#7553 erstellt: 21. Feb 2016, 16:15
Dynamic EQ und Dynamic Volume sind eigenständige Features und lassen sich unabhängig von einander aktivieren / deaktivieren. Wenn Audyssey aktiv ist - es sei denn, dass auch dieses bei Denon anders ist. Die Unabhängigkeit der beiden Features voneinander ist aber in jedem Fall gegeben.
burkm
Inventar
#7554 erstellt: 21. Feb 2016, 18:32
@No
DynamicEQ und DynamicVolume ware schon immer unabhängig voneinander aktivierbar. Macht auch Sinn, da sie prinzipiell nichts miteinander zu tun haben.


[Beitrag von burkm am 21. Feb 2016, 18:59 bearbeitet]
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