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Audyssey einmessen lassen

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std67
Inventar
#7304 erstellt: 25. Dez 2015, 17:22
Hi

der AVR wird wohl eine Korrekturdatei für das zugehörige Mikro integriert haben.
Da kannst doch dann keines mit anderer Charakteristik anschließen
haupter
Stammgast
#7305 erstellt: 25. Dez 2015, 18:31
Meiner Meinung nach gar nicht denn es kann dies gar nicht unterscheiden. Es misst alles das was am Mikro ankommt, ob Direktschall oder Reflexionen.
DasDing)
Hat sich gelöscht
#7306 erstellt: 25. Dez 2015, 22:06
Also ich hab mal gehört, das man keine mics von älteren audyssey versionen mit neuen avrs bzw audyssey nutzen soll, weil die microphone aufs jeweilige gerät bzw software kalibriert sei War mal ne aussage von einem hifi händler.

ich hab mir vorhind mal das grobi video angeschaut zum pro kit, da sagt der dennis weiler? Das die mitgelieferten microphone der avrs eine sehr grosse serienstreuung hätten in der messMessgenauigkeit. Anders ist es ja beim mic des pro kits, das ja kalibriert ist.

da das behringer ecm8000 ja auch kalibriert ist, laut beschreibung hat es einen absoluten linearen frequenzgang für hohe mess-präzision.
ist halt auch die frage, wie genau bzw ungenau ist das audyssey microphone? würde eine einmessungen mit dem behringer ecm8000 einen mess bzw hörbaren unterschied zeigen?

Evt gibts ja einige hier, die ein externes kalibriertes microphone zum einmessen des avrs benutzen? Und erfahrungen mit uns teilen
burkm
Inventar
#7307 erstellt: 26. Dez 2015, 00:27
Die Audyssey AVRs werden eine generische FG Korrektur für das mitgelieferte Mikro am Mess-Mikrofoneingang beinhalten, da wird sicherlich in der Serie nichts "kalibriert". Das mitgelieferte Mikro soll dazu lt. Audyssey ein Toleranzfenster von +- 2db gegenüber einer (internen) Referenzkurve aufweisen. Der Pegel wird wohl Mikrofon-typisch festgelegt sein.
Ob ein beliebiges, auch kalibriertes Mikro, hierbei bessere Ergebnisse bewirken würde, bezweifele ich, eher ganz im Gegenteil. Auch für eine Vergleichsmessung braucht man für eine ausreichendes ordentliches Messergebnis sicherlich nicht unbedingt ein kalibriertes Mikro, wie von Einigen kolportiert. Das geht meist an der Wirklichkeit vorbei, weil angesicht der vorhandenen (und dann evtl. noch verbleibenden Rest-)Fehler kaum relevant.

Oft weichen unzufriedene Anwender dann auch alternativ auf Nebenspielplätze, wie einen neuen Verstärker, anderes Einmessmikro usw. aus. Wirklich relevant (und mit merklichen/hörbaren Auswirkungen) sind aber überwiegend nur Raumakustik, frequenzabhängiger Raum-spezifischer Nachhall, LS und deren Aufstellung / Montage und Installation, Hörposition und letztendlich eine ordentliche Einmessung (Vorgehensweise). Danach kommt erst einmal lange nichts und dann erst weit abgeschlagen die restlichen Komponenten.
Änderungen an den erstgenannten Eigenschaften bringen deshalb deutlich mehr.


[Beitrag von burkm am 26. Dez 2015, 08:30 bearbeitet]
DasDing)
Hat sich gelöscht
#7308 erstellt: 26. Dez 2015, 01:42
Hallo burkum

besten dank, dann kann man ja gewissenhaft sei mitgeliefertes messmicro benutzen
Rohliboy
Inventar
#7309 erstellt: 26. Dez 2015, 13:02

DasDing) (Beitrag #7306) schrieb:
da das behringer ecm8000 ja auch kalibriert ist, laut beschreibung hat es einen absoluten linearen frequenzgang für hohe mess-präzision.

Sagt mir wenn ich falsch liege, aber ist es nicht so, dass ein kalibriertes Micro erst durch die dazugehörige Kalibrierungsdatei zum kalibrierten Micro wird. Beim Kalibrieren wird doch nichts am Micro geändert, sondern es wird eine Korrekturkurve in Form der Kalibrierungsdatei ermittelt. Da du diese Datei aber nicht in den AVR bekommst, ist dein ECM8000 bei Verwendung am AVR ebenso unkalibriert. Richtig?
sealpin
Inventar
#7310 erstellt: 26. Dez 2015, 14:58
Im Prinzip richtig.

Unabhängig von Mics mit Kalibrierdatei gibt es natürlich auch Mikrofonkapseln, mit absolut gemessener hoher Genauigkeit. Das ist aber, wie burki schon schrob, im Einmessbereich bei Home HiFi nicht notwendig.

Wenn man Systeme nutzt, die eine Kalibrierdatei von Mics berücksichtigen können, macht es aber keinen Aufwand, diese auch zu nutzen.

Ciao
sealpin
ATMOSS
Inventar
#7311 erstellt: 26. Dez 2015, 17:01
Hab das schon sofort mal am Anfang gemacht und ein Messmikro mit dem Denon -Mikro verglichen. Definitiv haben haben die Audyssey Mikro eine Besonderheit in der Kurve, sodass man wirklich nur diese Mikros benutzen kann. Es sein denn, man möchte über das Mikro eine andere Kurve erhalten.

Gruß
burkm
Inventar
#7312 erstellt: 26. Dez 2015, 23:24
Wie schon mehrfach erwähnt, wurde ein Audyssey Mikro schon einmal bei hifi-Selbstbau kalibriert und das Ergebnis sah verblüffend ähnlich einer typischen ECM-8000 Messkurve aus, d.h. zumindest dessen Mikrofonkapsel. Dahingehend scheinen wohl auch mehrere Produkte sehr ähnlich zu sein, weil beispielsweise auch das Mikrofon vom AntiMode usw. "deutliche Gemeinsamkeiten" aufweisen soll. Für den "Hausgebrauch" sicherlich aber mehr als ausreichend...
burkm
Inventar
#7313 erstellt: 26. Dez 2015, 23:28

DasDing) (Beitrag #7306) schrieb:
Also ich hab mal gehört, das man keine mics von älteren audyssey versionen mit neuen avrs bzw audyssey nutzen soll, weil die microphone aufs jeweilige gerät bzw software kalibriert sei War mal ne aussage von einem hifi händler.

ich hab mir vorhind mal das grobi video angeschaut zum pro kit, da sagt der dennis weiler? Das die mitgelieferten microphone der avrs eine sehr grosse serienstreuung hätten in der messMessgenauigkeit. Anders ist es ja beim mic des pro kits, das ja kalibriert ist.

da das behringer ecm8000 ja auch kalibriert ist, laut beschreibung hat es einen absoluten linearen frequenzgang für hohe mess-präzision.
ist halt auch die frage, wie genau bzw ungenau ist das audyssey microphone? würde eine einmessungen mit dem behringer ecm8000 einen mess bzw hörbaren unterschied zeigen?

Evt gibts ja einige hier, die ein externes kalibriertes microphone zum einmessen des avrs benutzen? Und erfahrungen mit uns teilen :prost


Es gab mal bei frühen Audyssey Geräten ein anderes Mikro bzw. danach sogar eine Fehllieferung bei der ausgelieferten Charge. Hat Audyssey aber nach Reklamationen gemerkt und anstandslos getauscht.

Das sog. "Kalibrieren" erzeugt kein lineares Mikro , sondern liefert eine Korrekturdatei, die man dann in der Messsoftware einbinden muss. Diese addiert jeweils für die in der Korrekturtabelle gelistenFrequenzen Korrekturdaten als Additionswerte für die einzelnen Stützpunkten. Für allgemeine Charakteristika eines Mikrofontyps gibt es im Netzt auch generische Korrekturdateien, die den vorherrschen Trend korrigieren sollen, Das reicht auch meist.
Von der Bauart bereits linearisierte Messmikros sind unverhältnismäßig teuer, weil die Vorselektion der Kapseln sowie der mechanische Aufwand bei Konstruktion, Einbau und Abgleich arbeitsintensiv und teuer sind. Zudem steigt dabei natürlich auch die Ausschußquote auf Grund der "Rejects" erheblich, was alles kostenmäßig berücksichtigt werden muß. Da kommen dann schnell mal 4-stellige Beträge zusammen, während eine Kalibrierungsdatei nach Messung schon für relativ wenig Geld zu haben ist. Man wird dann aber vermutlich enttäuascht sein, wie wenig das dann hörmäßig zuhause wirklich bringt, weil andere Problemstellen deutlich überwiegen. Aber wie heisst es so schön..."die Hoffnung stirbt zuletzt..."


[Beitrag von burkm am 26. Dez 2015, 23:39 bearbeitet]
I.M.T.
Inventar
#7314 erstellt: 30. Dez 2015, 07:41
Ich habe mal eine Frage an die Audyssey benutzter. Ich habe den Denon 2809. Wen ich die Audyseeyeinmessung benutzte hört sich der Klang an als ob ein Hall DSP mit läuft. Schalte ich auf EQ-Manuel um verschwindet der Eindruck und es hört sich nicht mehr nach DSP-Hall an. Ist das bei euch auch so?

MfG
burkm
Inventar
#7315 erstellt: 30. Dez 2015, 08:05
Nö, bei keinem von meinen Geräten...
Rohliboy
Inventar
#7316 erstellt: 30. Dez 2015, 11:12
Bei mir auch nicht.
PasterTroy
Stammgast
#7317 erstellt: 01. Jan 2016, 17:24
Vor der einmessung soll man den Subwoofer auf die Hälfte des levelreglers stellen. Haltet ihr euch daran?
--Torben--
Inventar
#7318 erstellt: 01. Jan 2016, 17:29

PasterTroy (Beitrag #7317) schrieb:
Vor der einmessung soll man den Subwoofer auf die Hälfte des levelreglers stellen. Haltet ihr euch daran?

Das ist meist zu viel...
Neuere AVR prüfen vorher mit dem Mikro den Pegel und wollen dann bei Bedarf eine Korrektur.

Jeder Sub, den ich bis jetzt getestet habe, war auf der 12 Uhr Stellung zu hoch. So um die 10Uhr ist man meistens recht gut bedient. Ansonsten einmessen, den Pegel am AVR prüfen, das er max. irgendwo zwischen +/- 4/5db ist und bei bedarf nachregeln und neu einmessen.
PasterTroy
Stammgast
#7319 erstellt: 01. Jan 2016, 17:42
Meiner wird mit 0db eingemessen.
--Torben--
Inventar
#7320 erstellt: 01. Jan 2016, 17:46
Dann passt´s doch!
PasterTroy
Stammgast
#7321 erstellt: 01. Jan 2016, 18:01
Ok..muss man einen subwoofer mit passivmembran auf eine granitplatte stellen, wenn man Laminat hat, Oder reichen auch spikes?
burkm
Inventar
#7322 erstellt: 01. Jan 2016, 19:01
Ausgangpunkt der (Vor-)Pegelseinstellung ist nach meiner Erfahrung meist die 9:00 Uhr Grundeinstellung des Sub-Pegelreglers. Meist wird von den Anwender der Start-Pegel zu hoch eingestellt, weil man übersieht, dass a) das menschliche Gehör bei tiefen Frequenzen deutlich an Empfindlichkeit verliert und es deswegen immer in linearem Zustand als "zu leise" empfunden wird und b) man glaubt, die Leistung des Subs bei geringen Pegeleinstellungen nicht auszunutzen. Beides ist eine Fehleinschätzungen. Das führt übrigens auch dazu, dass das Einmesssystem fast immer den Sub noch weiter, manchmal bis an die Korrekturgrenzen und sogar darüber hinaus, im Pegel reduzieren muss, was eine ausreichende Korrektur (und die korrekte Einmessung) dann unmöglich macht.

Bei lose aufgelegtem Laminat, dass ja üblicherweise nicht mit dem Untergrund verklebt wird, gilt es, die Köprerschalleinkopplung zu reduzieren, also muss die Ankopplung lose und elastisch sein (absorbierend), um die Übertragung zum Untergrund zu minimieren. Bei massivem oder verklebtem Untergrund will man andererseits die große Masse des Untergrundes (Estrich, Beton usw.) möglichst maximal nutzen (ankoppeln), um hier durch die pure Masse Resonanzen zu minimieren bzw, weiter nach "unten" zu verschieben.


[Beitrag von burkm am 01. Jan 2016, 22:05 bearbeitet]
PasterTroy
Stammgast
#7323 erstellt: 01. Jan 2016, 19:55
Also reicht es den canton sub 80 auf absorber zu stellen? Ich habe ihn zur Zeit auf einer steinplatte stehen damit meine untermieter nicht so viel vom bass mitkriegen.
burkm
Inventar
#7324 erstellt: 01. Jan 2016, 22:06
Ich würde entkoppeln, nicht ankoppeln.
PasterTroy
Stammgast
#7325 erstellt: 02. Jan 2016, 07:05
Ankoppeln...ohne steinplatte?
burkm
Inventar
#7326 erstellt: 02. Jan 2016, 14:42
Auf elastische Puffer stellen.
PasterTroy
Stammgast
#7327 erstellt: 02. Jan 2016, 14:44
Direkt auf laminat? ( Ist nicht verklebt)
burkm
Inventar
#7328 erstellt: 02. Jan 2016, 14:57
Ja. Gibt ja spezielle Lösungen von mehreren Hersteller in unterschiedlichen Preisklassen (etwas teurer), ansonsten würde ich es versuchsweise erst einmal mit der sprichwörtlichen Entkoppelmatte für Waschmaschinen (Baumarkt) versuchen (recyceltes synthetisches Gummi (?)), die in diesem Bereich wirksam sind. Die kosten so um die ca. EUR 10 (600 x 600 mm).
Danach kann man entscheiden, ob man diesen Weg gehen will und sich eventuell eine hübschere Lösung suchen.


[Beitrag von burkm am 02. Jan 2016, 15:03 bearbeitet]
PasterTroy
Stammgast
#7329 erstellt: 02. Jan 2016, 15:29
Also meiner steht zur zeit auf einer steinplatte.

Steinplatte entkoppelt vom laminat , und subwoofer entkoppelt von der steinplatte.
burkm
Inventar
#7330 erstellt: 02. Jan 2016, 15:36
Wieso sollte die Steinplatte vom Laminat "entkoppeln" ?
--Torben--
Inventar
#7331 erstellt: 02. Jan 2016, 15:46

PasterTroy (Beitrag #7329) schrieb:
und subwoofer entkoppelt von der steinplatte.

Den Sub koppelt man aber an die Platte AN!
Nur vom Boden ENTkoppelt man.
PasterTroy
Stammgast
#7332 erstellt: 02. Jan 2016, 17:57
Wenn ich die steinplatte direkt aufs laminat lege also ohne Dämpfer ist besser als ich jetzt habe?

Ich habe jetzt diese spikes..diese stehen direkt aufs laminatimage.jpg


[Beitrag von PasterTroy am 02. Jan 2016, 18:08 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#7333 erstellt: 02. Jan 2016, 18:43
Mit Spikes koppelst du AN!
RheaM
Inventar
#7334 erstellt: 02. Jan 2016, 18:49
Sub mit Spikes auf die Platte, Platte mit Dämpfer auf Boden.
Blurry
Ist häufiger hier
#7335 erstellt: 02. Jan 2016, 22:46
image

Frohes neues Jahr,

ich kämpfe seit einiger Zeit mit der korrekten Einmessung meines Kinokellers:-(

Ich habe 2 Sitzreihen, die 2. befindet sich auf einem ca. 50 cm hohem Podest.
Wo setze ich nun die 8 Messpunkte um möglichst auf alles Plätzen einen guten Sounderlebnis zu erhalten.
Punkt 1 setzt ja den top listener, setze ich den unten, ist es hinten zu surroundlastig, setze ich den in der 2. Reihe hört die 1. Reihe nur noch Front:-)
Hat hier jemand Erfahrung mit dem Einmessen mehrer Sitzreihen? Ich nutze einen Marantz SR 7009 und hoffe man kann mit meiner Zeichnung etwas anfangen.

Herzlichen Dank für die Hilfe! :-)

Gruß
Blurry
fplgoe
Inventar
#7336 erstellt: 02. Jan 2016, 23:06
Da ausschließlich am ersten Messpunkt die Entfernungen und Pegel gemessen werden, würde ich den Standplatz des Mikros mittig zwischen den Sitzplätzen in Ohrhöhe wählen. Die weiteren Punkte auf den Sitzen (Ohrhöhe) und bei Bedarf noch etwas zwischen/neben den Plätzen, wenn man die restlichen Messpunkte ausnutzen will.
burkm
Inventar
#7337 erstellt: 02. Jan 2016, 23:09
Da die 1.Messposition Pegel, Laufzeit, Phase, und Eckfrequenzen erfasst und festlegt, lässt sich nur auf dieser "Achse" parallel zu den Fronts dahingehend ein relativ ausgeglichenes Ergebnis erzielen. Mehrere Sitzreihen (unterschiedliche Abstände) können so nicht korrigiert werden und das Konzept erfasst das auch nicht. Die restlichen Positionen "drumherum" sollen ja nur noch helfen, lokale Abweichungen und Störungen des FG herausrechnen zu können zur Festlegung der Korrekturfilter. Man muss also mit einem Kompromiss leben.


[Beitrag von burkm am 02. Jan 2016, 23:14 bearbeitet]
Splat
Stammgast
#7338 erstellt: 03. Jan 2016, 02:08
Ich würde zwischen Platz 1 und 2 Die Erstmessung machen, dann ein bisschen Rumprobieren mit den verschiedenen Messpunkten. Also Messung 2-8 nur 5cm vom Erstmesspunkt entfernt, bis max. 20cm. Einfach mal testen was besser klingt.

Wenn hinten jemand sitzt die Rears ggf. um 3dB absenken.
Blurry
Ist häufiger hier
#7339 erstellt: 03. Jan 2016, 11:30
Lieben Dank an alle! :-)

Dann lege ich mal los........
PasterTroy
Stammgast
#7340 erstellt: 03. Jan 2016, 16:40
Ich habe diese teile unter der steinplatte..tun diese ankoppeln oder entkoppeln?

250107530


[Beitrag von PasterTroy am 03. Jan 2016, 16:40 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#7341 erstellt: 03. Jan 2016, 16:51
So wie sie aussen, sollten sie entkoppeln...
PasterTroy
Stammgast
#7342 erstellt: 03. Jan 2016, 16:56
Eine gummimatte, so 5cm dick unter der steinplatte tuts auch?
--Torben--
Inventar
#7343 erstellt: 03. Jan 2016, 17:03
Eine durchgehende Matte ist meiner Erfahrung nach schlicht weg sch*****!!!
Wo soll da die Schwingung/Vibration hin?

Man kann vielleicht so eine Matte nehmen und daraus ein paar kleine Stückchen schneiden und die nutzen... Aber nicht so eine komplette Matte. Das taugt nichts. Auch wenn es hier im Forum schon einige male so kommuniziert wurde.

Wenn du was günstiges und gutes suchst, kann ich die hier empfehlen...
burkm
Inventar
#7344 erstellt: 03. Jan 2016, 18:31
Eine durchgehende Matte ist so gut wie irgend etwas anderes, ganz im Gegenteil evtl. sogar in diesem Fall etwas besser, weil dessen Effekt ist es ja, die eingekoppelte Schallenergie in Wärme (Reibung) umzusetzen anhand des frequenzspezifischen Elastizitätsmoduls. Zudem verringert eine große Fläche auch den Druck pro cm² und verringert damit evtl. auch die Kompression des Materials, was ja eine höhere Festigkeit und damit auch eine geringere Elastizität zur Folge hat. Möchte man ankoppeln sollte die Flächenpressung (der Druck) möglichst hoch sein, ansonsten eher das Gegenteil.


[Beitrag von burkm am 03. Jan 2016, 18:34 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#7345 erstellt: 03. Jan 2016, 18:38
So ein Quatsch!
Du stehst dir mit deiner reinen Theorie mal wieder selbst im Weg!

Stell mal eine Waschmaschine press auf den Boden und schau zu, was die anstellt im Vergleich dazu, wenn sie auf 4 Füßen steht und durch so eine Matte oder einzelne Absorberfüße gedämpft wird...

Ich habe in der Hisicht einiges getestet!
Mit der durchgehenden Matte besteht eine vollflächige Verbindung zum Boden um kaum Dämpfungspotential!
Die ganze Konstruktion ist steif wie ein Panzer.

Mit ordentlichen absorbierenden Füßen, ist das ganze gast schon wie schwimmend gelagert!

Dies ist ja nach Boden auch deutlich hör und spürbar!


[Beitrag von --Torben-- am 03. Jan 2016, 18:50 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#7346 erstellt: 03. Jan 2016, 18:43
Einen Motor oder Auspuff beim Auto beispielsweise hängt man auch nur an einzelnen "absorbierenden Punkten" auf um die Schwingungen möglichst wenig zu übertragen...
Ganz logische Sache!
RheaM
Inventar
#7347 erstellt: 03. Jan 2016, 18:50
Und was hat das jetzt noch mit Audyssey zu tun
burkm
Inventar
#7348 erstellt: 03. Jan 2016, 19:07
Nichts

OT:
@Torben
Der Unterschied zwischen hängender und stehender Montage ist Dir aber schon bewusst
/OT
--Torben--
Inventar
#7349 erstellt: 03. Jan 2016, 19:19
Gleiches Prinzip!
Splat
Stammgast
#7350 erstellt: 03. Jan 2016, 22:21
Haben die denn das passende Gewinde?

Der ultimative Lautsprecher-Schwingungsdämpfer

burkm
Inventar
#7351 erstellt: 03. Jan 2016, 22:35

--Torben-- (Beitrag #7349) schrieb:
Gleiches Prinzip! ;)


Nö. Das eine wird auf Zug, das andere auf Druck beansprucht...
--Torben--
Inventar
#7352 erstellt: 03. Jan 2016, 22:49
Spielt keine Rolle!
Gleicher Effekt und gleiches Ergebis du realitätsblinder Theoretiker!
Und der Vergleich mit der Waschmaschine bleibt auch nach wie vor.

Aber ich weiss... Du kannst und vorallem willst es nicht verstehen!
PasterTroy
Stammgast
#7353 erstellt: 04. Jan 2016, 21:53
Soll ich die Füsse vom subwoofer abschrauben , oder direkt unter diese Spikes anbringen?

Oder ist das egal?
Mein subwoofer hat eine passivmembran!
The_Plug
Inventar
#7354 erstellt: 04. Jan 2016, 21:57
von oben nach unten:
Woofer
Füße oder Spikes
Granitplatte
Gummimatte o.ä.
Laminat
Suche:
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