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Selbstbau Aktivweiche + Subsonic (Auch für Anfänger)

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Autor
Beitrag
HerrBolsch
Inventar
#201 erstellt: 29. Aug 2006, 07:11
In 138.

Jedenfalls hab ich mich an den gehalten

...Oder auch nicht? Vielleicht hätte ich R4, R5 mal einzeichnen sollen!


[Beitrag von HerrBolsch am 29. Aug 2006, 07:15 bearbeitet]
HerrBolsch
Inventar
#202 erstellt: 29. Aug 2006, 07:27


Danke für dene Hinweis.
detegg
Inventar
#203 erstellt: 29. Aug 2006, 07:36
Moin Hauke,

... upps, da zeigt sich mal wieder, wie gut es ist, wenn andere mitdenken! ( @Phil)

Gruß
Detlef
trip-pcs
Inventar
#204 erstellt: 29. Aug 2006, 09:01
@Detlef: zu jütisch

okay, die korrigierte Stückliste:

R1 berechnen nach R=1/(2piRC)
R2 = R1 berechnen
R3 = R1 berechnen
R4 = R1 berechnen
R5 = R1 berechnen
R6 2k2
R7 Poti 10k stereo A log + Widerstand 330R in Reihe
R8 2k2
R9 Poti 10k stereo B log + Widerstand 330R in Reihe
R10 100R
R11 100R
R12 60k
R13 60k
R14 60k
R15 60k
R16 Poti 100k stereo A lin
R17 100k
R18 100k
R19 10k
R20 100k
R21 100k
R22 50k

Mal schauen, morgen sollten die Teile ankommen. Da verschwinde ich dann gleich mal ein Paar Stündchen im Keller...

Gehäuse hab isch auch scho:
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=522970
Überschreitet zwar das angedachte Budget, aber fürs Home-Hifi solls ja nicht allzu sehr nach Bastelei aussehen.

Ciao Phil


[Beitrag von trip-pcs am 29. Aug 2006, 09:02 bearbeitet]
detegg
Inventar
#205 erstellt: 29. Aug 2006, 09:53
... ich fass´es nicht! Das nimmt ja richtig Form an!



Das Gehäuse gefällt mir - die Platine (160x100mm) wird einfach durch die Nuten im Gehäuse gehalten. Du musst nur bei einer Streifenrasterplatine verhindern, das signalführende Leiterbahnen (am Rand) mit dem Gehäuse Kontakt bekommen.

Eine weitere - wie meistens günstigere - Alternative bei reichelt (8,25€)



Gruß
Detlef


[Beitrag von detegg am 29. Aug 2006, 10:10 bearbeitet]
trip-pcs
Inventar
#206 erstellt: 29. Aug 2006, 15:53

... ich fass´es nicht! Das nimmt ja richtig Form an!


Wär ja auch schade wenn nicht

Zwei Bilder vom Gehäuse:



zucker
Inventar
#207 erstellt: 30. Aug 2006, 19:24
Ave Bubens,

nun klopft mich nicht gleich - der Anfang meiner Idee ist hier.
http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=3677
Vielleicht hat einer Lust dazu.
dev_null
Stammgast
#208 erstellt: 31. Aug 2006, 12:17
hallo,

in post #52 von detegg (netzteil) sind die 7x12er regler eingezeichnet ebenso bei HerrBlosch.
in post #174 von detegg werden die 7x15er regler empfohlen, darauf wird aber im folgenden nicht mehr eingegangen.

als noob in diesem bereich kann ich nicht beurteilen, was denn nun besser oder schlechter ist. glaube mich aber dunkel zu errinnern irgendwo mal gelesen zu haben, dass höhere spannung von vorteil ist, wegen rauschen oder so.

da im datenblatt vcc max +-18v angegeben ist wäre es demnach besser die 15v variante zu nehmen. die ist ja auch noch ein ganzes stück vom grenzwert entfernt.

richtig oder falsch?

thx und gruss
detegg
Inventar
#209 erstellt: 31. Aug 2006, 13:24
Hallo dev_null,

... richtig!

... aber den entsprechenden Trafo auswählen

Gruß
Detlef
trip-pcs
Inventar
#210 erstellt: 31. Aug 2006, 14:00
Hallo,

habe auch Komponenten für 15V bestellt. Ware kommt aber irgendwie nicht?! Bin bei Reichelt eine Versendung innerhalb eines Tages gewöhnt, dieses mal ist es irgendwie anders

Ciao Phil
PS: Habt ihr schon mal von der Play Station 1 als CD-Player gehört? Hab da grad ein Paar sehr interessante Artikel zu gelesen...
HerrBolsch
Inventar
#211 erstellt: 31. Aug 2006, 14:58
Moin.

78/7915? mist, nicht aufgepasst. Hab jetzt den 12er. Und einen Trafo mit 2x12V~ Hoffentlich geht der? Der müßte etwa 5V bei eingen mA putzen - das wird der ja wohl abkönnen. Hab mich mit den Teilen noch gar nicht weiter auseinander gesetzt.
Vielleicht ersetze ich ihn mal durch den 15er.

Meine Lieferung ist grade angekommen. Hab' aber schon Freitag bestellt, also kein' Streß.

Ist auch alles da, bis auf den LM3886TF für den GC Hoffentlich berechnen die nicht zweimal Versandkosten...
Außerdem habe ich Silberdraht bestellt und eine kleine graue Dose ohne Inhalt bekommen. Fehler (meiner- oder ihrerseits) oder schlchter Scherz?

Außerdem hab ich einen Gleichrichter mit 5A gekauft Warum eigentlich?
Ah, es hätte der B80C500 und nicht B80C5000 sein sollen Ich hoffe, der dicke tuts auch...

Spiel Spaß und Erfolg an alle Bastler, wünscht mir Glück und einen heißen Kolben!

Gruß, Hauke

PS: Gehört ja, aber noch nicht life und auch nicht mit Interesse verfolgt, da ich keine PSOne, aber einen CD-Player habe
trip-pcs
Inventar
#212 erstellt: 31. Aug 2006, 15:34
Hallo,

ja wünsche Dir auch viel Spass beim Löten!!!


da ich keine PSOne, aber einen CD-Player habe


Also ich bin mittlerweile ja vorsichtig mit euphorischen Erfahrungsberichten, aber die Sache interessiert mich schon. Vor allem weil ich gerade einen brauche, für die Zweit-Anlage sozusagen. Und jetzt schreiben die, dass man seinen >1000€-Player im Vergleich vergessen kann. Vielleicht lass ichs mal auf einen Versuch ankommen, wenn ich ne PS1 bei ebay günstig krieg...


[Beitrag von trip-pcs am 31. Aug 2006, 15:35 bearbeitet]
dev_null
Stammgast
#213 erstellt: 31. Aug 2006, 15:37
hallo,
thx für die prompte antwort!

noch eine verständnisfrage betreffend dem datenblatt:
da steht: min I/O voltage difference: 1.1v
ich vestehe das so, dass das der minimale spannungsunterschied ist, den der regler braucht um zu funktionieren.

bei einem 15v travo kommen so ca 21v raus, gleichgerichtet. das sollte also gut reichen (wird ja auch empfohlen in post #174...).

thx und gruss
detegg
Inventar
#214 erstellt: 31. Aug 2006, 16:02

dev_null schrieb:
min I/O voltage difference: 1.1v
ich vestehe das so, dass das der minimale spannungsunterschied ist, den der regler braucht um zu funktionieren.

... genau so ist es, ein bisschen mehr ist auch nicht schlecht, so wird immer stabil geregelt.
... wenn die Trafoleerlaufspannung ca. 21VDC beträgt, muss ein 15V-Regler halt die Differenz (6V) beim Nennstrom "verbraten". Die 7x15-Regler sind 1A Typen, die vertragen schon einige 100mA ohne Kühlkörper.


HerrBolsch schrieb:
... habe ich Silberdraht bestellt und eine kleine graue Dose ohne Inhalt bekommen.

... ein bisschen Voodoo kann auch bei unserem Projekt nicht schaden

Gruß
Detlef
dev_null
Stammgast
#215 erstellt: 31. Aug 2006, 18:01
hallo,

schon wieder eine frage;)
da ich die weiche für eine kleine aktivbox bauen möchte (mal diese einfache version um erfahrungen zu sammeln) habe ich eine ganz andere übernahmefq von ca 1.5-2.2khz.
dafür ist bei einem c von 100nf ein r von nicht mal 1k (bzw 2k) nötig. das ist schon ein rechter unterschied zu den ca 15k bei 100hz.
bei linkwitz wird bei ähnlicher übernahmefq eine deutlich kleinere kapazität eingesetzt, wobei die r's dann wieder einige k haben.

kommt es darauf an?

eine schnelle suche hat nichts ergeben, versuche es weiter... vieleicht kann mir auch jemand einen link zu dem thema posten...

dann noch eine grundsätzliche frage zu meinem besseren verständnis:
die 12db linkwitz-riley weiche (darauf wurde auch in post 58 verwiesen), nach welcher auch dieser plan funktionieren soll, soweit ich das verstanden habe, hat einen ganz erheblichen unterschied:
wenn wir den hochpass betrachten, so sollten doch die r oben 0.5*r auf gnd sein, so zumindest in dem plan hier. linkwitz hat aber beide r gleich, berechnet aber diese auf die selbe weise (bzw die dazugehörige übernahmefq), wenn ich mich nicht arg verkukkt habe:
fq=1/(2*pi*r*c)
in seinem 24db filter ist das dann so wie im plan hier.

wenn ich die seite richtig verstanden habe so hängt das mit dem wert für q0 zusammen. bei der 12db variante gibt er den mit 0.5 an. dieser fliesst dann in die berechnung von r1 ein:
r1=r2/(4*q0^2) = r2/(4*0.25)
daraus ergibt sich r2=r1
für die wahl von q0 gibt er diese skizze als erklärung. naja, begreiffe sie nicht ganz:(
beim tiefpass geht das mit dem c analog.

was ist also der einfluss von q0?

thx und gruss

PS: habe das gefunden zum thema q bei fqweichen:
The filter type can be described in several different ways. Low-pass and high-pass filters in two-way crossover networks are often identified by their "Q". The Q is the resonance magnification of the filter and it is recognized by the shape of the "knee" of the amplitude response. Filters with a high Q tend to "ring" and exhibit poor transient response. Unlike drivers and boxes which use only numerical values for Q, filters are sometimes named after the engineer(s) who first described them.
von hier. das hilft mir aber immer noch nicht wirklich...
ich suche weiter...
wenn ich die seite aber richtig verstehe, dann ergibt sich aus diesem wert die abstimmung (bessel, butterworth oder linkwitz-riley). laut dieser seite entspricht ein q von 0.7xxx bei 12db/oct aber einer butterwoth abstimmung, die bei der übernahmefq eine 3db überhöhung ergibt, was für meine anwendung ja nicht wünschenswert ist.
hier aus der seite:
2nd-order Butterworth: Produces a -3 dB crossover point that sums to a +3 dB amplitude response and a flat power response that qualifies it as a CPC network... Filter Q = 0.707.


[Beitrag von dev_null am 31. Aug 2006, 18:31 bearbeitet]
detegg
Inventar
#216 erstellt: 31. Aug 2006, 18:49
Hi Dev_ - kurze Antwort, hoffentlich verständlich

Die Dimensionierung der R/C in den Filtern ist nicht willkürlich . Bei den verwendeten OPA TL07x (FET-Eingangsstufe) sollten die Rs >=10K sein. Bei einer fg von >1000Hz nimmst Du C=10nF, dann ist R wieder im KOhm-Bereich.


Die Dimensionierung der Filterstufen kann man unter verschiedenen Ansätzen optimieren. Die Herren Butterworth, Riley, Tschebychew, Bessel u.a. haben diesen Varianten ihre Namen gegeben.

Linkwitz hat die Filterstufen auf 180 Grad Phasenverschiebung und -6dB bei der Übergangsfrequenz zw. HP und TP optimiert.


Wenn wir nach Linkwitz dimensionieren wollen, dann gilt:

+ die Angabe R2=2R1 in meinem Schaltplan für ein 12dB/oct-Filter ist definitiv falsch! Es muss R1=R2 sein!

+ soll die Flankensteilheit durch hintereinander schalten von 2 HP und 2 TP auf 24dB/oct erhöht werden, ist R2=2R1 wie in der Schaltung angegeben!


Die in der Schaltung angegebene Dimensionierung R2=2R1 in der 12dB/oct Stufe ist eine Butterworth-Abstimmung - diese ergibt einen möglichst guten Kompromiss zw. Flankensteilheit und Impulsverhalten.

Später mehr ...
Detlef
dev_null
Stammgast
#217 erstellt: 31. Aug 2006, 18:58
schon mal vielen dank für die schnelle antwort!

sehr verständlich;)

werde mal mit den suchbegriffen "Flankensteilheit und Impulsverhalten" weitermachen... dies dient aber mehr meiner persönlichen neugierde.

wichtiger finde ich das thema mit den r's. ist das abhängig vom ri der opamps (laut datenblatt ca 10^12ohm) oder vom ausgangswiederstand? du kannst mir auch einen link posten, damit du nicht alles tippen musst!

geht wahrscheinlich eh wieder unter die rubrik "grundlagen zum thema erarbeiten"...

thx und gruss
detegg
Inventar
#218 erstellt: 31. Aug 2006, 19:35
... und vielen Dank für die "laienhafte" Zuarbeit!

Vlt. schaffen wir es, denn wirklichen Laien in diesem Thread die Grundlagen mit ein paar Worten nahezubringen. Nicht jeder liest und versteht die verlinkten Seiten.

Zur Beschaltung unterschiedlicher OPAs hier Auszüge aus einem anderen Thread:

detegg schrieb:
... allg. unterscheiden sich die TL07x OPAs durch die Eingangsstufe von den anderen genannten. Die TL07x haben eine FET-Eingangsstufe, die sehr kleine Ströme zieht und sehr hochohmig angesteuert werden kann.
Andere OPAs wie NE5534, NE5532 etc. haben bipolare Eingangsstufen mit Transistoren - höhere Eingansströme und lieben niederohmige Ansteuerung.
In Audioschaltungen bestimmt die Art der Ansteuerung eines speziellen OPAs mit über das gesamte Rauschverhalten

Und ergänzend dazu:

richi44 schrieb:
... ein OPV kann klirren oder rauschen. Dies alles ist aber vom Schaltungsdesign abhängig und davon, ob man die grundlegenden Vorgaben beachtet.

Dazu gehört, dass ein bipolarer OPV wie der NE5534 eine optimale Quellimpedanz von rund 10k verlangt. Damit ist das Rauschen des Quellwiderstandes etwa gleich gross oder grösser wie das Eigenrauschen des OPV, sodass das Signal nicht all zu stark verschlechtert wird.
Bei kleineren oder grösseren Widerständen verschlechtert sich das Verhältnis von Quellwiderstandsrauschen und Eigenrauschen des OPV.

Ein TL072 ist ein rauscharmer FET-OPV. Seine Rauschspannung ist wesentlich höher. Dafür kann er mit sehr hohen Quellimpedanzen betrieben werden. Er wäre also für irgendwelche Kristallanwendungen (Kristallmikrofone, Plattenspieler mit Piezo-System) einsetzbar oder bei Hochpegel-Signalen, wo das Rauschen eine untergeordnete Rolle spielt.

Quellimpedanz meint hier die Eingangsbeschaltung durch Serien-, Parallel-, und Rückkopplungswiderstände.

Gruß
Detlef
dev_null
Stammgast
#219 erstellt: 31. Aug 2006, 20:39
hallo,


detegg schrieb:
Vlt. schaffen wir es, denn wirklichen Laien in diesem Thread die Grundlagen mit ein paar Worten nahezubringen.


gute idee...
werde versuchen am schluss alles zusammenzufassen und dann hier oder in einem separaten thread bereitzustellen für interessierte...

gruss und gn8
dev_null
Stammgast
#220 erstellt: 02. Sep 2006, 00:35
Hallo,

ich habe mal begonnen meine erkenntnisse zum Thema in einem pdf zusammenzufassen.

seite mit dem pdf

mal kritik anbringen bitte...

gruss

edit: ich habe das dokument mal noch ein wenig erweitert. leider funktioniert dieser link nicht mehr. wo kann ich die berechnungsgrundlagen noch nachschlagen?

edit2: mir ist noch aufgefallen, dass irgendwo geschrieben steht, dass die berechnung der übernahmefrequenz mit f = 1/(2*Pi*R*C) geschieht. das stimmt aber imho nur für die linkwitz-riley abstimmung. wenn ich die linkwitz seite richtig verstehe (die andere funktioniert leider nicht mehr) und ich richtig umgeformt habe, so müsste sich die übernahmefrequenz nach butterworth mit f = 1/(4*0.71*Pi*R*C2) berechnen.

gruss


[Beitrag von dev_null am 02. Sep 2006, 22:37 bearbeitet]
dev_null
Stammgast
#221 erstellt: 04. Sep 2006, 12:29
hallo,

wieder neue version des pdf... kann leider den alten post nicht mehr editieren, hier also dito in neuauflage...;)

seite mit dem pdf

gruss

PS: @HerrBlosch: darf ich deinen Layoutplan in das pdf rein machen? und (wenn es denn so weit ist...) ein bild der fertig aufgebauten FW?


[Beitrag von dev_null am 04. Sep 2006, 13:35 bearbeitet]
trip-pcs
Inventar
#222 erstellt: 04. Sep 2006, 13:26
Hallo,

gibts denn schon erste Ergebnisse von Herrn Bolsch's Probeaufbau???

Bin schon ganz gespannt.

Ciao Phil
detegg
Inventar
#223 erstellt: 04. Sep 2006, 14:37

dev_null schrieb:
... wieder neue version des pdf

Hi zusammen!

@dev_null, ich habe das pdf von gestern und heute überflogen, gute Arbeit, sehr verständlich! Wie soll/darf ich meine Kommentare einbringen?

@all
überlege gerade, ob ich nicht noch ein (einseitiges) Eagle-Layout für die Selberätzer unter uns erstelle. Dazu bedarf es aber eines Versionsabgleichs.
Wenn ich mir allerdings die Platine von JackLee (... ihr erinnert Euch? ) ansehe ...

Gruß
Detlef
Arlon
Ist häufiger hier
#224 erstellt: 04. Sep 2006, 15:38
Mach das mal, ich oute mich auch als Selberätzer

Naja, aber net so wie JackLee. Hab mir ein Ätzgerät gebaut aus Glasplatten, ner Aquariumpumpe (Sprudelbad) und ner Aquariumheizung im Glasrohr. Funktioniert ganz gut. Vorheizen, Platine am Plastikrahmen reinhängen, Sprudel an.... Besser als die Schale auf nen Sub stellen und mit 50Hz Brumm befeuern

Mein Belichtungsgerät ist aus nem alten Scanner und nem Gesichtsbräuner mit 5 UV-Leuchtstoffröhren zusammengebaut.. nur fürs Ausdrucken werd ich diesmal den "Profibelichter" aus dem Link zur Platinenherstellung bemühen...soll ja auch wesentlich genauer sein.

Viele Grüsse Stefan
dev_null
Stammgast
#225 erstellt: 04. Sep 2006, 15:41
@detegg:

thx. das dokument ist in latex erstellt. ich werde heute abend das .tex file acuh hochladen, dann kann/soll/darf es in einem normalen texteditor bearbeitet werden.

bin gerade noch daran, die formeln zu überarbeiten, zwecks besserer darstellung. die grafiken werde ich auch alle überarbeiten, damit sie alle einheitlich aussehen.

wenn jemand veränderungen daran machen will, dann bitte mir schnell mitteilen, damit es keine doppelspurigkeiten gibt. änderungsvorschläge können auch hier erteilt werden.

besitzer vom adobe distiller können änderungswünsche auch mittels kommentaren einbringen, ich werde die dann einfügen.

falls du latex nicht gewohnt bist... nicht erschrecken;)

layout wäre natürlich auch schick bei der bauanleitung... dann ist auch niemand mehr auf freihandzeichnungen angewiesen;)

gruss


[Beitrag von dev_null am 04. Sep 2006, 15:45 bearbeitet]
HerrBolsch
Inventar
#226 erstellt: 04. Sep 2006, 21:04
Hallo allerseits!

Den Bestückungsplan kannst du mit reinstellen. Allerdings sind die Widerstände nicht so gemacht, daß man sie mit den gezeigten Steckbrücken verbauen kann. Das habe ich nicht beachtet und es gefällt mir gar nicht. Ich hatte auf die Schnelle versucht, den Aufbau umzustricken, hat nicht geklappt. Da würde sich so einiges ändern.
Wenn mein Plan verwendet werden soll, empfehle ich für alle austauschbaren Bauteile diese kleinen Steckhülsen , die man einlöten kann, wo oben ein Bauteil-Beinchen reinpasst. Ich weiß leider nicht wie die heißen und hab grad auch kein Bild. Sie sehen nicht aus wie die Plastikdinger von den Fotos.

Wenn ich meine Weiche aufgebaut habe, mache ich ein Foto, das erklärt alles.
Ich habe wie gesagt (fast) alle Teile, allerdings habe ich zu Hause keinen Lötkolben. Ich habe am WE mit einem Kumpel bei ihm ein kleines Labor eingerichtet mit Oszi, LK, Frequenzgenerator ect. Ich bin aber nicht zum Löten gekommen weil wir erst mal 10 Kästen diverser Bauteile einsortiert haben.
Weil nun dieses "Labor" aber 15km weg ist komme ich da nicht jeden Tag hin. Deshalb werde ich die Weiche wohl nicht vor dem nächsten WE fertig bekommen.

Ätzlayout finde ich auch gut. Am besten noch eins für SMD

Ich wünsche ihnen eine geruhsame Nacht.

Hauke
Arlon
Ist häufiger hier
#227 erstellt: 04. Sep 2006, 21:21
Herr Bolsch schrieb:


Allerdings sind die Widerstände nicht so gemacht, daß man sie mit den gezeigten Steckbrücken verbauen kann.


... nimm doch IC - Sockel ... am besten die guten vergoldeten mit Feder drinn..

Viele Grüsse Stefan
dev_null
Stammgast
#228 erstellt: 04. Sep 2006, 22:45
hallo,

@HerrBlosch: vielen dank, werde es bei einer überarbeitung mal mit reinmachen. das mit dem labor tönt interessant! so besteht zumindest die möglichkeit, das ganze mal richtig auf herz und nieren zu überprüfen.

wieder neue version online, jetzt kann dort auch das .tex file heruntergeladen werden. so können kommentare etc hineingeschrieben werden. die muss ich allerdings dann noch im originalen projekt einfügen, wegen den bildern etc. damit das geschieht, am besten pn an mich, dann kriegt ihr mailadresse.

immer noch die gleiche url, aber man weiss ja nie;)

gruss
HerrBolsch
Inventar
#229 erstellt: 05. Sep 2006, 05:36

... nimm doch IC - Sockel


Warum? Diese Steckhülsen sehen aus wie das Beinchen eines ICs mit dieser vergoldeten Feder, nur ohne das Plastikgehäuse, das ich ja für einen Widerstand nicht brauche.

Abgesehen davon gibt's die einzeln - ein ganzer Ic-sockel pro Widerstand passt da nirgends hin.

Gruß, Hauke
HerrBolsch
Inventar
#230 erstellt: 05. Sep 2006, 05:48


R4 und R5 kann man entweder aus 2xR1 zusammelöten oder gleich einen Widerstand mit entsprechendem Wert nehmen. Ich wollte da nicht so viele von diesen Pins hinsetzen.

Wenn jemand irgendwas anders haben will, kann ich gerne weitere Versionen machen.

Gruß, Hauke
Arlon
Ist häufiger hier
#231 erstellt: 05. Sep 2006, 10:36
Herr Bolsch schrieb:


Warum? Diese Steckhülsen sehen aus wie das Beinchen eines ICs mit dieser vergoldeten Feder, nur ohne das Plastikgehäuse...


...ahhh, jetz weiss ich, was du meinst. Die sind natürlich besser und geben durch die Spiralfeder drinn auch gut Kontakt..

Viele Grüsse Stefan
dev_null
Stammgast
#232 erstellt: 09. Sep 2006, 12:51
hallo,

gibt es fortschritte bei den bastlern, oder wurde alles auf eis gelegt?

gruss
HerrBolsch
Inventar
#233 erstellt: 10. Sep 2006, 09:14
Z.Z. verbrauche ich die Weichenteile für 'nen GC - zum hat's Vorrang, weil ich es meinem Kumpel - der mir das gesamte Labor zur Verfügung stellt - versprochen habe, zum anderen, weil ich erstml zwei Verstärker haben möchte, um das Ding dan auch nutzen zu können
trip-pcs
Inventar
#234 erstellt: 18. Sep 2006, 16:57
Hallo,

jetzt wollte ich gestern mit dem Löten beginnen, musste aber feststellen, dass mein Trafo nicht das korrekte Rastermaß hat. Will mit +-15V arbeiten und habe jetzt einen "Gerth" mit 2x15V, 2x100mA da, der aber ums Verrecken die Pins an der falschen Stelle hat.

Herr Bolsch, welchen Trafotyp (Kern, VA) haben Sie ( ) denn im Lochmaster verwendet?

Danke, Ciao Phil
HerrBolsch
Inventar
#235 erstellt: 20. Sep 2006, 19:11
... eine gute Frage ...

Ich weiß auch nicht mehr als auf den Bildern zu sehen ist. Ich hab einfach einen blauen Klotz mit 6 Pins genommen
trip-pcs
Inventar
#236 erstellt: 23. Sep 2006, 09:19
Hallo,

glaube es gibt noch mehr Probleme. Habe meinen Trafo mittels einer "Lötbeinchenverlängernung" mal an das Layout angepasst. Habe jetzt aber entdeckt, dass die 1000µF Siebelkos nicht da sind, wo sie sein sollten. Die gleichgerichtete Spannung vom Trafo geht direkt in die Spannungsregler

Ciao Phil
HerrBolsch
Inventar
#237 erstellt: 26. Sep 2006, 05:29
Ich werde mir den Trafo auch endlich hinlöten - wenn ich dazu komme! Erst fällt mein Fahrrad auseinander und dann mein auto durch den TÜV! Ich weiß gar nicht wo mir der Kopf steht vor lauter Arbeit. Deshalb konnte ich mich nicht früher melden

Aaaber ich habe einen Lötkolben zum Geburtstag bekommen, jetzt muß ich nicht bis ins "Labor" fahren um zu Löten.


Zu den Elkos: Recht haste. Es ist im Plan eine Unterbrechung gleich hinter dem "in"-Pin auf der rechten Seite eingezeichnet. Diese Unterbrechung muß weiter nach rechts, hinter den Pin des 1mF-Elkos (rechts davon). Weißt du was ich meine?

Wenn du die Unterbrechungen schon gemacht hast, kannst du die mit einer gleichen Brücke... überbrücken

Viel Erfolg weiterhin!

Gruß, Hauke
Christian72
Ist häufiger hier
#238 erstellt: 26. Sep 2006, 08:54
Hallo zusammen,
nette Arbeit, respekt !

Zwei dinge zur Stromversorgung möchte ich aber noch anmerken:
1. Ich würde jeder + und - Leitung noch einen 1 mikroFarad MKT so dicht wie möglich am jeweiligen IC spendieren und
2. einen 47 Ohm Widerstand in Reihe legen. Kuzgefasst ein RC-Glied an jedem OP-Amp auf jeder der Versorgungsspannungen. Damit wird Netzbrumm noch weiter gefiltert und die einzelnen ICs haben quasi ihre eigene Stromversorgung, die gegenseitige Beeinflussung durch spikes wird noch geringer.
Dieser Schaltungskniff wird in fast jedem höherwertigen CD-Player und auch bei Verstärkern angewendet, z.B. Harman Kardon oder Alesis (für den Threadersteller).

Gruß
Christian
trip-pcs
Inventar
#239 erstellt: 26. Sep 2006, 11:30

Wenn du die Unterbrechungen schon gemacht hast, kannst du die mit einer gleichen Brücke... überbrücken


Zu spät, hab das ganze "manuell" neu gelayoutet, da es mir einfacher gefallen ist, als mich da rein zu denken.

Hab allerdings grad ein kleines Problem. Hab ja schon hunderttausend Schaltungen mit Spannungsreglern gelötet. Nur hier is was komisch: Im negativen Zweig der Ub liegen nicht 15V nach dem Regler, sondern 18-20V an! Auf Kupferbrücken hab ich geprüft, sonst ist auch alles korrekt. Nach dem ersten Siebelko sind es 30V, also hat der 7915 schon Regelwirkung, nur die Spannung scheint nicht zu stimmen. Werde das nochmal genauer prüfen und evtl. das IC tauschen.

Hab wg. der Gleichrichterschaltung im Layout aber nochwas entdeckt. Die Polung der Elkos im negativen Zweig ist nicht korrekt. Das Minus der Elkos muss gegen -15V, nicht gegen Masse gehen.

Ciao und viel Spass beim Fahrrad+Auto-Reparieren
Philipp
HerrBolsch
Inventar
#240 erstellt: 26. Sep 2006, 14:28

hab das ganze "manuell" neu gelayoutet


Die ganze Platine??? Respekt!

Diese "Kleinigkeit" mit den Elkos ist sehr wichtig! Gut, daß du das sagst, Ich hab auch gar nicht drauf geachtet. Das ist grade für Einsteiger entscheident, daß nicht mein ersten Einschalten irgendwas hochgeht (ich hoffe, das ist dir nicht passiert )

Aus diesem Grund nochmal der Plan, nicht das jemand den alten nachbaut. Die 1µF von Christian habe ich (noch) nicht eingebaut. Zum einen bin ich mir nicht Gans sicher, wo die hinmüssen (aber ziemlich). Zum anderen gibt's bei einem Einsteigerprojekt wie diesem natürlich an allen Ecken und Kanten Verbesserungspotential. Ich werde meine Pläne daher auf die kostengünstigste Version beschränken. Wer will, kann solche Maßnahmen ja eigenmächtig durchführen.

Fahrrrad läuft, Auto bekommt gleich neue Querlenker. Ich habe eine Lust, das ist sagenhaft...

Achja, der Plan.





Gruß, Hauke

PS: YES YESSS YYYEEESSS, 1000! Und das in meinem Lieblings-Thread!


[Beitrag von HerrBolsch am 26. Sep 2006, 14:42 bearbeitet]
detegg
Inventar
#241 erstellt: 26. Sep 2006, 15:23

HerrBolsch schrieb:
Die 1µF von Christian habe ich (noch) nicht eingebaut

... wir haben in der Schaltung 100nF direkt an den IC-Beinchen für die Versorgungsspannungen vorgesehen. Zusammen mit dem Widerstand der Leiterbahnen ergibt sich ein RC-Glied (Tiefpass) für die Ub. Christians Vorschlag geht in dieselbe Richtung - nur mit größerem R und C - und damit niedrigerer Grenzfrequenz des Tiefpasses und besserer Siebung der Störungen auf den Ub-Leitungen. Allerdings gibt es einen Spannungsabfall an dem zusätzlichen R ...

HerrBolsch schrieb:
... gibt's bei einem Einsteigerprojekt wie diesem natürlich an allen Ecken und Kanten Verbesserungspotential

... man könnte z.B. die Siebung der Ub an jedem IC-Anschluss um etwas Gyrator-ähnliches erweitern - realisiert durch einen Transistor mit R/C-Beschaltung. Ob das in diesem Fall etwas bringt?

@Phil
... was meinst Du mit "manuell neu geroutet"?

Gruß
Detlef
trip-pcs
Inventar
#242 erstellt: 27. Sep 2006, 09:58

... was meinst Du mit "manuell neu geroutet"?


Einen Teil derNetzteilschaltung neu gelayoutet. Für meinen Trafo, da hier die Pins nicht zu Herrn Bolschs Layout gepasst haben. Hat aber trotzdem nicht ganz hingehauen, einfach vom Platz usw. her. Jetzt steht der Trafo, da ich die Sekundärbeinchen verlängert habe, um etwa 20° nach oben in Richtung Platinenmitte. Sieht komisch aus und ist (obwohl ordentlich gelötet und mit Schrumpfschlauch) ziemlicher Pfusch, aber es funktioniert erst mal.

Irgendwas stimmt mit dem 7915 nicht. Muss den mal austauschen.

Ein richtiges Platinenlayout wäre ein Traum. Echt.

Ciao Phil
detegg
Inventar
#243 erstellt: 27. Sep 2006, 10:04

trip-pcs schrieb:
Irgendwas stimmt mit dem 7915 nicht.

... hast Du das Netzteil ohne Last gemessen?
trip-pcs
Inventar
#244 erstellt: 27. Sep 2006, 10:10
Ja. Sollten doch trotzdem nach dem Spannungsregler etwa 15V anliegen, oder?!
detegg
Inventar
#245 erstellt: 27. Sep 2006, 11:10
... sogar ziemlich genau 15V - ich wollte nur ausschließen, dass ein nachfolgender Fehler die Ursache ist.

Detlef
Christian72
Ist häufiger hier
#246 erstellt: 27. Sep 2006, 12:31

detegg schrieb:

... man könnte z.B. die Siebung der Ub an jedem IC-Anschluss um etwas Gyrator-ähnliches erweitern - realisiert durch einen Transistor mit R/C-Beschaltung. Ob das in diesem Fall etwas bringt?

Gruß
Detlef


Hallo Detlef,
eine Gyratorschaltung an jedem IC bringt auf jeden Fall etwas. Die Relation zwischen Nutzen und Aufwand ist nur fraglich, ein RC Glied mit kleinem Widerstand (z.B.:4,7Ohm) und einem kleinen Kondensator 1-10 mikroFarad tuts auch.

Gruß
Christian
HerrBolsch
Inventar
#247 erstellt: 27. Sep 2006, 19:53

Ein richtiges Platinenlayout wäre ein Traum. Echt.


Meinst du für geätze Platinen?

Ich hab nächstes Semester "Entwurf elektronischer Schaltungen" = "mit eagle rumtüdeln" - wenn mir keiner zuvor kommt gibt's dann auch 'n "richtiges" Layout der Platine.

Gruß, Hauke
trip-pcs
Inventar
#248 erstellt: 28. Sep 2006, 08:40

Meinst du für geätze Platinen?


Jup, meine ich. Komme mit der Streifenrasterplatine gar nicht klar.

Sprech dich vllt. mal mit detegg ab, der hat evtl. auch sowas vor.

Ciao Phil
HerrBolsch
Inventar
#249 erstellt: 28. Sep 2006, 10:43
Hm, wie schade. Woran liegt's denn? Ich bin damit immer gans gut klargekommen, man hat viel Platz zum Löten...

Wirst du den Aufbau denn jetzt noch fertig machen oder wartest du auf die geätzte Version?

Ich hoffe, daß ich am Wochenende zu was komme.

Gruß, Hauke
trip-pcs
Inventar
#250 erstellt: 28. Sep 2006, 12:43
Also wenns eine geätzte version geben wird, warte ich auf die. Für blutige anfänger im ätzen ist aber das mit den lochstreifen sicher ne alternative.

Ciao Phil
detegg
Inventar
#251 erstellt: 28. Sep 2006, 13:54
Hallo zusammen!

Wer könnte denn eine (fast fertig) gelayoutete Platine gegentesten / vervollständigen? (Eagle v3.55)

Gruß
Detlef


[Beitrag von detegg am 28. Sep 2006, 13:56 bearbeitet]
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