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ICEpower Verstärker - Bauvorschläge, Tipps & Tricks etc.+A -A |
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Autor |
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Chairephon
Hat sich gelöscht |
#1664 erstellt: 23. Mrz 2016, 12:19 | |||||||||||
Ich vergaß zu erwähnen: Die LED soll als POWER-Anzeige eingesetzt werden? Also - PIN LED auf PIN6 P1 und + LED auf PGND P1 oder + und - LED an PIN5 und PIN6 P1? Wenn eine Ferndiagnose überhaupt möglich ist, warum habe ich bei SAM und Ghent Modul Rauschen/Britzeln und Artefakte und bei direkter Verbindung (AVR -> ASP-Endstufe) mit Adapterkabel herrscht Ruhe? |
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alien1111
Inventar |
#1665 erstellt: 23. Mrz 2016, 13:18 | |||||||||||
Genau. Seriell Widerstand mit LED nicht vergessen ! Wenn LED zwischen PIN5 und PIN6 ist angeschlossen, deriell Widerstand muss doppelt so groß Widerstand haben vs. PIN6 P1 und PGND P1.
Sehr wahrscheinlich musst Du einen Exorzist nach Hause bestellen. Das ist leider nicht meinen Fachgebiet. Das alles ist wirklich mysteriös. Theoretisch und praktisch soll SAM-2 und Ghent Modul nicht rauschen etc. DRV134 auf Ghent Modul normal auch nicht rauscht (hat hervorragende Parameter). Mir ist auch klar, dass 1000ASP einen PreAmp unbedingt braucht. Kannst Du Widerstand zwischen SAM-2 Metall Gehäuse und PIN1 XLR messen (0 Ohm oder mehr)? Kannst Du Widerstand zwischen SAM-2 Metall Gehäuse und Cinch HOT messen (0 Ohm oder mehr)? Wenn AVR -> ASP ist mit diesen Kabel verbunden Cinch HOT -> PIN2 XLR Cinch COLD -> PIN3 XLR Cinch COLD -> Abschirmung PIN1 XLR -> frei dann sind ASP Differenzverstärker Eigenschaften gebrauchen (wenn AVR Metall Gehäuse ist nicht mit Amp Metall Gehäuse verbunden). Kabelverbindung -> Volldifferential sieht so aus: GND für Signal Übertragung ist nicht nötig. Wenn hier brummt oder rauscht -> gibt irgendwo GND Probleme (durch falsche GND Verbindungen entsteht "Brummschleife"). Kann man auch nicht vergessen, dass xxxASP und AVR "Digital" sind und auf Board SNT's haben (erzeugen auch elektromagnetische Störungen, Interferenzen; Gegenwirkung kann man auch nicht voll ausschließen wegen unglücklichen Geräte Zusammensetzung). SAM-2 hat auch einen SNT am Board. Kabelverbindung -> Pseudodifferential sieht so aus (asym. Quelle z.B. AVR, sym. Empfänger z.B. xxxASP) : Hier ist egal, ob vor Differential OpAmp Cinch- oder XLR Buchsen/Stecker eingebaut sind (Hauptsache: Cinch COLD Anschluss ist von GND isolliert). Hier soll nichts brummen oder rauschen (wenn AVR Metall Gehäuse ist nicht mit Amp Metall Gehäuse zusätzlich verbunden).. Gruss [Beitrag von alien1111 am 23. Mrz 2016, 14:59 bearbeitet] |
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Chairephon
Hat sich gelöscht |
#1666 erstellt: 23. Mrz 2016, 14:49 | |||||||||||
Vielen herzlichen Dank schon einmal im Voraus, Georg, für Deine unermüdliche Hilfe und Geduld mit Laien/Bastlern wie mir
Ok, dann geht offenbar beides. Hier im Forum habe ich auf Bildern bisher nur die Variante - PIN LED auf PIN6 P1 und + LED auf PGND P1 gesehen. Das ist ne fertige LED mit Vorwiderstand; hab die mal gekauft. Kann ich beim Anschließen fiel falsch bzw. kaputt machen?
Widerstand zwischen SAM-2 Metall Gehäuse und PIN1 XLR = 2,21 kOhm Widerstand zwischen SAM-2 Metall Gehäuse und Cinch Signal = 1,1 MOhm Wenn ich mich richtig entsinne, ist AVR -> ASP momentan mit diesem Kabel verbunden: Das funktioniert auch prima, ganz ohne Rauschen/Britzeln und Artefakte.
Meinst Du, ich sollte das noch einmal probieren? Mittlerweile ist meine Lust dazu nicht mehr ganz so groß Ich verstehe einfach nicht, was ich falsch mache. Die ASP-Module sind Plug-and-Play, also auch für mich im Grunde idotensicher. Das Ghent-Modul ist ebenfalls idotensicher zu verkabeln (s. Fotos). Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ich beim Verkabeln Fehler gemacht habe. Dennoch rauscht das Ghent-Modul hörbar. Einziger Wehrmutstropfen ist, dass die Artefakte (also das periodische Geräusch) weg sind. [Beitrag von Chairephon am 23. Mrz 2016, 15:11 bearbeitet] |
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alien1111
Inventar |
#1667 erstellt: 23. Mrz 2016, 15:04 | |||||||||||
Ich habe noch eine Frage. Kannst Du Widerstand zwischen SAM-2 Metall Gehäuse und SAM-2 Cinch COLD messen (0 Ohm oder mehr)? Ich habe früher vergessen das zu schreiben. [Beitrag von alien1111 am 23. Mrz 2016, 15:11 bearbeitet] |
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Chairephon
Hat sich gelöscht |
#1668 erstellt: 23. Mrz 2016, 15:10 | |||||||||||
2,21 kOhm [Beitrag von Chairephon am 23. Mrz 2016, 15:16 bearbeitet] |
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alien1111
Inventar |
#1669 erstellt: 23. Mrz 2016, 15:12 | |||||||||||
OK. Bis später. Ich habe Kundschaft. |
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Chairephon
Hat sich gelöscht |
#1670 erstellt: 23. Mrz 2016, 20:22 | |||||||||||
Hier mal noch ein zwei Bilder von Input Circuit von JR. Original: Nachbau (arthur aus diyaudio):
[Beitrag von Chairephon am 23. Mrz 2016, 20:29 bearbeitet] |
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alien1111
Inventar |
#1671 erstellt: 24. Mrz 2016, 09:42 | |||||||||||
@Chairephon Bitte verbinden SAM-2 mit XLR Kabel (gezeigtes Schaltbild mit X3, X5 Stecker; PIN1 und G X3 und X5 Stecker mit Kabelabschirmung verbinden ! Früher hast Du das nicht gemacht --> --> http://www.hifi-foru...52&postID=1516#1516 ). XLR PIN G (wie Gehäuse) ---> frei blech PIN unten PIN1, PIN2 Jetzt eine Frage? Ist zwischen SAM-2 Metall Gehäuse und X3 Stecker Metall Gehäuse Durchgang (0 Ohm, Multimeter piept)? Wenn JA --> bitte diesen Schaltbild verwenden (alle Verbindungen ganz genau, wie habe ich gezeichnet machen; XLR/XLR Verbindungskabel auch) PE --> mit ICEpower Metall Gehäuse mechanisch verbinden (Schraube). SAM-2 und ICEpower Amp mit gleiche 230V Steckdose (Leiste) verbinden ! Ghent RTX Modul : Bitte prüfen, ob DRV134 PIN1 mit PIN2 und PIN7 mit PIN8 auf PCB verbunden ist? Normalzustand: PIN1 mit PIN2 und PIN7 mit PIN8 verbunden (sehe Schaltbild: J1, J2). Gruss [Beitrag von alien1111 am 25. Mrz 2016, 06:54 bearbeitet] |
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Chairephon
Hat sich gelöscht |
#1672 erstellt: 25. Mrz 2016, 19:25 | |||||||||||
Nein; Durchgang ist vorhanden, aber keine 0 Ohm. Das Multimeter zeigt hier dauernd andere Werte.
Habe ich gemacht; Artefakte sind weg, kein Brummen, aber Rauschen. Die 500er und 250er sind am Funk ruhig (auch ohne die Modifikation), nur die 1000er bekomme ich nicht still. Ich lege das Thema Symmetrierverstärker vorerst auf Eis und schließe die ASP-Endstufen mit dem Adapterkabel direkt an. Die Bastelei läuft jetzt schon ne ganze Weile, so dass ich weder zum Kino-Gucken noch zum Musik-Hören komme. Um die geringere Ansteuerung der ASP-Module ein wenig zu kompensieren, habe ich die Pegel bei Audyssey für die Lautsprecher um die Verstärkung beim Funk angehoben. So muss ich das Volume nicht so weit hochdrehen. Der Funk geht wahrscheinlich zurück, auch wenn ich dadurch miese mache; eventuell gehe ich später auf eine interne Lösung (SOA-2.V3 oder Ghent); ist ohnehin eleganter. Was ich mit den Ghent-Modulen mache, weiß ich noch nicht. Großen Dank an Georg und Turbochris für Eure Hilfe und Ratschläge; bessere hätte ich nicht haben können [Beitrag von Chairephon am 25. Mrz 2016, 19:30 bearbeitet] |
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alien1111
Inventar |
#1673 erstellt: 25. Mrz 2016, 20:20 | |||||||||||
Welche andere Werte?? Bitte genauer definieren. Das kann man doch messen (SAM-2 muss dabei ausgeschaltet werden !). Vielleicht kann ich o.g. Schaltung noch optimieren.
Das ist sehr gut, dass Artefakte und Brummen mit meinem Schaltung weg sind. Ich habe so was von dieser Schaltung erwartet. Kannst Du genauer beschrieben, wie groß sind 1000ASP Rauschen vs. 500ASP und 250ASP? Deine Aussage sagt mir leider nichts (keine genaue Werte). Deine Frau bemerkt diese Rauschen, genau so wie Du? Normal und praktisch 1000ASP Module rauschen nicht (wenn sind OK). 1000ASP Rauschen sind von ca. 10 cm bis 20 cm ab HT LS nicht mehr hörbar (hörbare Rauschen ohne Eingangssignal sind sehr stark ab HT LS Qualität abhängig). Gruss [Beitrag von alien1111 am 25. Mrz 2016, 23:32 bearbeitet] |
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Turbochris2
Stammgast |
#1674 erstellt: 25. Mrz 2016, 21:28 | |||||||||||
Hallo Georg, hallo Michael, ich habe inzwischen eine große Menge Tests von Verstärkern mit den ICE Modulen gelesen, überwiegend in englischer Sprache. In fast allen, wo ein Vergleich der 1000er mit anderen, schwächeren ICE-Modulen gemacht wurde, sagten die Tester das die 1000er etwas hörbares Rauschen aus den Hochtönern produzieren würden, die anderen ICE Verstärker dagegen wären völlig still. Das aber allenfalls bei Horn Tweetern direkt an der 1000er stören könnte, was ja allerdings völlig idiotisch ist ( 1000 Watt an einem 15 Watt Tweeter). Außerdem wären die 250 und 500er etwas "feiner", die 1000 dagegen hätte natürlich unglaubliche Wucht, wenn es gefragt sei. Ich bin der Meinung das Michael hier ein praktisch gar nicht existierendes Problem jagt, das er nur hat, weill er 1000er an seine kleinen Frontboxen gehängt hat, was an der Grenze der Vernunft liegt. Eine 500er wäre mehr als genug gewesen, für kaum mit 100 Watt belastbare Boxen. Ich stehe auch auf mindestens um den Faktor 2 überdimensionierte Verstärker, aber das ist dann doch etwas viel. Vielleicht. Da jetzt nur nach minimales Rauschen vorhanden ist, würde ich die Verstärker als 100% gelungen bezeichnen. Gruß! |
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alien1111
Inventar |
#1675 erstellt: 25. Mrz 2016, 21:54 | |||||||||||
Ich möchte noch einmal S/N xxxASP Verhalten wiederholen. xxxASP Module rauschen mehr bei sehr kleiner Ausgangsleistung (bei grosser Ausgangsleistung nicht). S/N Wert ist ab der Ausgangsleistung und LS Impedanz abhängig (sehe Bild). für ICEpower 1000ASP Modul Class-AB Endstufen zeigen solche Verhalten nicht (sehe Diagramm). Trotzdem sind o.g. 1000ASP S/N Werte in ganzen Leistungsbereich sehr gut (hervorragend). S/N 89dB bei 4 Ohm haben doch nicht alle sehr gute Class-AB Verstärker/Endstufen. Bei der 10 Watt Ausgangsleistung steigt S/N von 89dB auf 98dB (für LS 4 Ohm). Das ist doch Meckern auf sehr hohen Niveau Ich habe schon mehrmals hier geschrieben, dass 1000ASP Module zu Hause viel zu groß sind (einfach überdimensioniert). Ich habe zu Hause auch 250ASP Module. Wenn alle Module sind eingeschaltet --> Rauschen aus LS Boxen ohne Audiosignal sind gar nicht bemerkbar (Heco Celan; Rauschen sind nur bemerkbar wenn Ohren direkt vor den HT LS sind). Genauso sind Yamaha MX-A5000 Rauschen nicht bemerkbar (ohne Eingangssignal). 1000ASP Module bei sehr kleiner Ausgangsleistung: - arbeiten unwirtschaftlich (arbeiten in ungünstigen Wirkungsgrad Bereich von etwa 40% bis 50%, d.h. sehr selten erreichen etwa 83% Wirkungsgrad, wie bei max. Ausgangsleistung) - S/N Wert ist vs. 250ASP, 500ASP auch relativ "schlechter" wie kann man sagen, bezogen auf S/N bei max. Ausgangsleistung (d.h. S/N steigt subjektiv nach oben nicht so schnell, wie bei 250ASP). Generell erreichen 250ASP, 500A schneller großere S/N Werte als 1000ASP. Trotzdem sind diese Rauschen bei der Audio Signalverstärkung nicht hörbar (evtl. nur sehr minimal von kleiner Entfernung ab HT LS ohne Eingangssignal). Zu Hause sind 250ASP Module für normale LS Boxen voll ausreichend (evtl. 500ASP). Edit 26.3.2016: Ich habe jetzt neuen 1000ASP Modul ausgepackt und an Celan 700 angeschlossen. Ohne Eingangssignal (PIN9, PIN8 P1 frei) sind Rauschen in HT LS Achse von etwa 15 cm sehr schwach hörbar, ab etwa 20 cm und mehr, nicht mehr hörbar. Wenn PIN9, PIN8 ist mit GND kurzgeschlossen --> Rauschen sind nur bis etwa 10 cm schwach hörbar. Vielleicht habe ich kaputte Ohren und Rauschen stärker sind, wie ich subjektiv höre. Vielleicht hat Michael Fledermaus Ohren. Trotzdem kann man nicht sagen, dass Zusammenarbeit SAM-2 mit 1000ASP durch Tuning noch zu verbessern möglich ist. Gruss Frohe Ostern Georg [Beitrag von alien1111 am 26. Mrz 2016, 08:56 bearbeitet] |
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Chairephon
Hat sich gelöscht |
#1676 erstellt: 29. Mrz 2016, 12:31 | |||||||||||
1,2 Ohm.
Das kann ich bestätigen; ich höre es bis 7cm vor HT LS. Meine Frau hört es bis 20cm.
Ja, da hast Du recht. Nur gab es damals keine kleineren Module. Ich habe dann gekauft, was da war, damit sich das Projekt auch nicht bis in die Ewigkeit hinzieht. Ist halt so, wenn es die Module so nicht zu kaufen gibt. Dass die 1000er total überdimensioniert sind, wusste ich schon damals, aber was will man machen. Ich lebe jetzt einfach damit; der SAM ist top und bleibt jetzt auch. Da ich nicht 10cm vor den Lautsprechern sitze und man das Rauschen auch nicht bei Musik o.ä. hört, ist das jetzt einfach so. Hinzu kommt, dass mein AVR auch noch ein wenig noisy ist. Von daher ist das Unterfagen, absolute Ruhe reinzubekommen, ohne schwierig bis unmöglich. Nobody is perfect.
Das glaube ich gerne; ich kenne mich mit der Thematik nur zu wenig aus, um die anständig zu tunen. Ich habe noch mal ne Frage zum Kabel: Ich nutze für die Signalleitung vom AVR -> SAM ein selbstgebautes Cinch-Kabel (Mikrofonkabel SC-Square 4-Core MKII), wo der Schirm nur auf der Senderseite auf Masse liegt. Kann ich das auch beim XLR-Kabel (SAM -> ASP-Endstufe) machen? Also den Schirm nur senderseitig auf PIN1 legen? Worin liegt hier der Vorteil im Vergleich, wenn der Schirm beiderseitig aufgelegt ist? [Beitrag von Chairephon am 29. Mrz 2016, 12:32 bearbeitet] |
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alien1111
Inventar |
#1677 erstellt: 30. Mrz 2016, 05:52 | |||||||||||
1,2 Ohm ist OK.
Das bedeutet: Wir sind jetzt einig. 1000ASP in diesem Kontext rauschen nicht. Die minimale 1000ASP Rauschen ohne Eingangssignal sind normal (kann man nichts dagegen machen). 1000ASP rauschen ohne Eingangssignal minimal mehr vs. 250ASP und 500ASP (die Unterscheide sind eigentlich marginal). O.g. Problem können wir jetzt abhaken.
SAM-2 muss mit 1000ASP unbedingt so verbunden werden. Wenn nicht, wird alles wie vorher (Artefakte, Brummen und andere Rauschen). Hier ist auch gezeigtes XLR/XLR Kabel unbedingt nötig (sehe Schaltbild). Asym. SAM-2 Eingänge kannst Du mit asym. AVR Ausgängen so verbinden: Noch ein Test am Ende: Bitte zwischen PIN2, PIN1 und PIN3, PIN1 XLR Buchse X2 Widerstände ca. 1 bis 2 kOhm einbauen. Was passiert akustisch (welche Auswirkung auf Rauschen)?
Gute Nachricht für Hr. Funk.
Denon verkaufen und Yamaha CX-A5100 kaufen (CX-A5100 rauscht gar nicht). Gruss [Beitrag von alien1111 am 30. Mrz 2016, 06:56 bearbeitet] |
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Chairephon
Hat sich gelöscht |
#1678 erstellt: 30. Mrz 2016, 07:06 | |||||||||||
Ok, ich hatte das nur testweise gemacht. Ich werde das dann entsprechend ändern. Eine Frage zum Schaltbild: Vom Chassis-GND-Punkt geht noch eine Leitung zum PE; habe ich das richtig verstanden?
Habe ich gemacht.
Kann ich machen; die Widerstände muss ich allerdings erst bestellen.
Gut zu wissen; der ist aber ziemlich teuer und kommt daher momentan nicht infrage. [Beitrag von Chairephon am 30. Mrz 2016, 07:08 bearbeitet] |
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alien1111
Inventar |
#1679 erstellt: 30. Mrz 2016, 08:25 | |||||||||||
Vom Chassis-GND-Punkt geht noch eine Leitung zum "PE" 230V Netzbuchse. Das is doch klar. 1 ...2 kOhm Widerstände sollen am besten Toleranz 1% haben (d.h. gleiche Werte!). Gruss [Beitrag von alien1111 am 30. Mrz 2016, 11:53 bearbeitet] |
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Turbochris2
Stammgast |
#1680 erstellt: 30. Mrz 2016, 08:39 | |||||||||||
Hi, ob die Widerstände 0.5-1-2 oder 2.5 kilo Ohm haben ist dabei egal, nur beide sollten den selben Widerstand haben! Allerdings wird man bei den Endstufen nie weniger rauschen haben, als wenn man pin 1,2 und 3 zusammen legt. Das ist dann die "weniger Rausch geht nicht" Konfiguration. Brauchst Dir keine Sorgen machen, den Eingängen ist das völlig egal ob sie kurz geschlossen werden, dem Funk Ausgang, nebenbei, auch. Durch die niedrigere Eingangsimpedanz erhöhst Du den Stromfluss vom Funk zum ICE auf der Leitung, wodurch Störungen unterdrückt werden. Hatte ich vor gefühlt 1800 Posts schon mal vorgeschlagen. Ich vernute das dies noch eine kleine Verbesserung bringen kann. Gruß! [Beitrag von Turbochris2 am 30. Mrz 2016, 08:41 bearbeitet] |
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alien1111
Inventar |
#1681 erstellt: 30. Mrz 2016, 13:59 | |||||||||||
In diesen Test geht viel mehr um SAM-2 Prüfung/Optimierung als um 1000ASP. Ich möchte hier erinnern, dass SAM-2 sehr lange Probleme gemacht hat (Rauschen, Brumm, akustische Artefakte). Ohne SAM-2 in der Kette waren o.g. Probleme nicht vorhanden, wie @Chairephon hat mehrmals berichtet. 1000ASP Grundrauschen ohne Eingangssignal sind eigentlich nicht veränderbar (abhängig ab Modul Konstruktion und Signalwandlung ). [Beitrag von alien1111 am 31. Mrz 2016, 11:46 bearbeitet] |
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Actimel_
Ist häufiger hier |
#1682 erstellt: 01. Apr 2016, 07:54 | |||||||||||
Hallo, ich habe zwei PWR-ICE125 von minidsp https://www.minidsp.com/products/plate-amplifiers/pwr-ice125 soweit alles super nur es rauscht und pfeift etwas zu Laut. Tatsache ist wenn ich die Signalkabel vom DSP zum asx125 entferne ist es fast kein Rauschen und Pfeifen zu hören ( bis 15-20cm oder so...) Könnte das SIA-5 Modul helfen? soweit ich verstanden habe kann man das SIA Modul auch unsymetrisch ansteuern Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht? mit PWR-ICE PWR-ICE125 dsp out SIA5 Asx125 Grüße Paul |
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Turbochris2
Stammgast |
#1683 erstellt: 01. Apr 2016, 09:45 | |||||||||||
Hi Paul, wenn das Modul nicht defekt ist, liegt das vermutlich an der Programmierung der Pegel im DSP. Du wirst eine zu starke Dämpfung am Eingang haben, die Du mit zu viel Verstärkung am Ausgang oder in den Weichenzweigen kompensierst. Dadurch wird der SNR grottenschlecht. Versuch da erst mal genau durch zu steigen, was wo die Pegel verändert, bevor Du unnötige Hardware kaufst. Grundsätzlich sollte man vom Vorverstärker mit viel Pegel in den DSP gehen, nicht mit zu wenig um dann wieder verstärken. Das ist auch ein beliebter Fehler bei PA Komponenten die von Laien benutzt werden. Es heißt dann immer "der DSP von xyz rauscht fürchterlich", was andere heftig bestreiten. Da aber die mit dem wenigsten Wissen immer meinen gar keine Fehler zu machen... Denk Dir den Rest. Mehr kann man dazu nicht sagen, da ich Deine ganze Konfiguration, auch der Software, ja nicht kenne. Gruß! |
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alien1111
Inventar |
#1684 erstellt: 01. Apr 2016, 11:35 | |||||||||||
Mehrere Leute, die MiniDSPs gekauft haben, hatten solche Probleme erlebt. SIA-5 Modul kann hier leider nicht helfen. @Turbochris2 allgemeine Bemerkungen sind korrekt. Gruss [Beitrag von alien1111 am 01. Apr 2016, 11:43 bearbeitet] |
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Actimel_
Ist häufiger hier |
#1685 erstellt: 01. Apr 2016, 15:59 | |||||||||||
Hi, is ja super das dass PWR ICE nicht der Verursacher ist zur Kette DVD Player oder PC Digital zu minidsp DDRC-D22 Digital zu PWR-ICE Das PWR wird nur als Frequenzweiche genutzt kein Eq Die Verstärkung am Eingang und Ausgang ist 0 (Software) Habe die zwei Jumper entfernt was eine Reduzierung der Verstärkung um 16 dB bedeutet (hat das rauschen reduziert) Soll ich die Jumper wieder einstecken und die Verstärkung am DSP Ausgang reduzieren? (Software) Die Lautstärke Steuere ich über das DDRC Wie stelle ich die Pegel Optimal ein? So? DVD, PC auf Maximal DDRC auf Maximal PWR Eingang bis kurz vor dem übersteuern? PWR Ausgang bis zu meiner maximaler Lautstärke ich höre eher Leise Musik Grüße Paul |
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Turbochris2
Stammgast |
#1686 erstellt: 01. Apr 2016, 18:31 | |||||||||||
Hi Paul, Du hast ein ganz normales digitales Problem. Im Grunde wäre es optimal, wenn Du vom CD bis vor die Endstufe alles auf einem gleich hohen Pegel laufen lassen würdest, so das der digitale Head Room immer voll ausgenutzt wird. Jeder Stufe hat, um das mal einfach zu erklären, 100 %. Der CD Digitalausgang liefert 100%, der DSP erhält sie und erst, wenn er analog, ebenfalls mit 100%, vor der Endstufe steht, senkst Du den Pegel auf 5%. Also Deine Abhörlautstärke. Nimm jetzt einmal den bösesten Fall, das Du nach dem CD digital die Lautstärke auf 5% senkst, dann nutzt Du in allen darauf folgenden, digitalen Stufen nur noch 5% der Auflösung aus. Danach verstärkst Du dann ja Analog für die Lautsprecher.. Alle Störungen, die jede digitale Stufe dazu gegeben hat. sind jetzt 20x so laut! Denn 5% Signal haben jetzt 100% Störungen drin, was ein Verhältnis von 100:5=20 ist. Hätte das Signal aber noch 100%, bekommt es auch die 100% Störungen ab, das wäre aber ein Verhältnis 100/100=1. Ich hoffe das ist verständlich. Die Zahlen sind natürlich nur aus Anschaungsgründen gewählt, in der Praxis sieht das noch viel böser aus, da Du bei leiser Musik nur einige Tausendstel Watt von den verfügbaren 125 Watt in den Lautsprecher schickst, da die Leistung exponentiell zur Lautstärke steigt. Der Jumper ist mit niedriger Verstärkung schon OK, was Du ja auch gemerkt hast. Lautstärke also am Ausgang des DSP regeln ist vermutlich das Optimum für Dich. Ideal wäre meiner Ansicht nach eine analoge Lautstärkeregelung direkt vor den Endstufen, was aber sowohl bei Multi-Kanal als auch Aktiv-Konzepten nicht ganz einfach ist, zumindest im Hobby-Bereich. Gruß! |
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Actimel_
Ist häufiger hier |
#1687 erstellt: 01. Apr 2016, 20:49 | |||||||||||
Danke hatte eigentlich gedacht das es bei einer digitaler Kette nicht so schlimm ist da ich ein fauler Bock bin brauche ich eine Fernbedienung unbedingt un da bleibt nur das DDRC (oder besser Idee?) es gibt auch noch den Master Volume der steht auch auf Max ich bin etwas skeptisch was Pegelreduzierung mit Jumper und Master Volume am DSP betrift Verhalten sich die zwei Bausteine wie ein Normaler Spannungsteiler oder wie greifen die ins System? ich werde sobald ich zuhause bin Gain Einstellungen testen Gruß un Dank |
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schnber
Ist häufiger hier |
#1688 erstellt: 02. Apr 2016, 06:43 | |||||||||||
Ola! Der Master reduziert auch hübsch das Rauschen wenn er runtergedreht wird. Er muss irgendwo auf digitaler Seite eingreifen, da er Gleichstrom führt. Bitte, entgehen der Angaben in der Bedienungsanleitung, ein log Poti verwenden. Dann ist das Ding als Master für den Alltags Einsatz perfekt. Es können auch mehrere ICE mit einem Poti gleichzeitig gesteuert werden. Gruß Bernardo |
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Actimel_
Ist häufiger hier |
#1689 erstellt: 03. Apr 2016, 06:29 | |||||||||||
Moin, meinst du das https://www.minidsp....%20User%20Manual.pdf bei 7.3 oder von welcher Anleitung redest du? Grüße Paul |
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alien1111
Inventar |
#1690 erstellt: 04. Apr 2016, 08:37 | |||||||||||
BDA muss man immer genau lesen. Das ist sehr wichtig. Gruss |
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Actimel_
Ist häufiger hier |
#1691 erstellt: 04. Apr 2016, 08:40 | |||||||||||
Moin, bin gestern dazu gekommen diverse Einstellungen zu testen Das gefühlt beste Ergebnis habe ich mit folgenden Einstellungen erhalten PC Gain 0dB DDRC-22D Gain 0dB PWR-ICE Jumper raus -16dB PWR-ICE Software input Gain 0dB PWR-ICE Software output Gain -13dB PWR-ICe Master Volume 100% = -29dB am PWR-ICE DSP Die Lautstärke konnte ich mit DDRC regeln ohne extrem ins Minus zu Stellen Der Master Volume am PWR-ICE ändert nix am Rauschen Das die -29dB auf Digitaler ebene das Verhältnis vom Musiksignal zu Rauschen versauen is mir mittlerweile Verständlich was kann ich tun um das Verhältnis zu verbessern? Meine Idee Jumper wieder rein 0db Software output Gain auf 0db Spannungsteiler zwischen DSP und asx125 rein? ca - 20 bis 30dB das müsste dann auch das Verhältnis um 20dB verbessern richtig? wie sollte der Spannungsteiler dimensioniert werden? wenn das Sinn macht Gibt es ein eleganteren Weg? Grüße Paul |
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alien1111
Inventar |
#1692 erstellt: 04. Apr 2016, 10:30 | |||||||||||
125ASX2 braucht für max. Ausgangsleistung etwa 1,3… 1,4 Vrms Eingangssignal (d.h. Referenz Pegel etwa +4,5 dBu). Es ist egal ob Du später -15dB, -20dB, -25dB usw. Laütstärke am Ausgang benutzen wirst (wenn alles ist richtig eingestellt, d.h. ganze Kette). Du kannst nicht vergessen, dass 125ASX2 alle Rauschen aus MiniDSP (als Signalquelle) verstärken wird. Du kannst auch nicht vergessen, dass 125ASX2 Modul normal nicht rauscht.
Passiver Spannungsteiler direkt vor 125ASX2 Eingang ist sehr schlechte Idee (besonders wenn hochohmig ist; hochohmige Signal-Quellen verursachen den Frequenzgangsabfall im Hochtonbereich). Unnötig verstärken und danach stark dämpfen -> ist generell auch nicht gute Idee. Du musst alle Einstellungen/Lautstärkeregelung nur in der Kette: Signalquelle - MiniDSP vornehmen. Du bist nicht der erste Person, die mit MiniDSP-Rauschen Probleme hat. Kann man verschiedene Forum finden, die Probleme mit MiniDSP besprechen. Gruss [Beitrag von alien1111 am 05. Apr 2016, 08:32 bearbeitet] |
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Actimel_
Ist häufiger hier |
#1693 erstellt: 04. Apr 2016, 11:21 | |||||||||||
Hi, die max Ausgangsleistung der asx125 wird niemals bei mir abgefragt. Maximal -20dB Die Idee ist den gesamten Pegel um 20dB analoge zu reduzieren und Digital den Pegel um 20dB zu erhöhen dadurch müsste das Verhältnis von Musik zu Rauschen um 20dB besser werden bei gleicher Lautstärke richtig? das dadurch die maximale Lautstärke auch um 20dB leiser ist ist mir egal Einstellungen am minidsp ändern nix am Rauschen (Software) auch wenn am Ausgangssignal Mute aktiviert ist Gruß |
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schnber
Ist häufiger hier |
#1694 erstellt: 05. Apr 2016, 15:16 | |||||||||||
Jep. Genau davon. Scheinbar hats bei Dir nichts gebracht. LG Bernardo |
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Turbochris2
Stammgast |
#1695 erstellt: 06. Apr 2016, 02:05 | |||||||||||
Dein Thema wird hier ganz wunderbar erklärt: https://www.minidsp....s/gain-structure-101 Viel Erfolg! PS übrigens keinen einfachen Vorwiderstand vor der Endstufe verwenden, also die Eingangsimpedanz nur weiter erhöhen, sondern einen Spannungsteiler verwenden. Dann klappt das auch, mit dem Rauschen... [Beitrag von Turbochris2 am 06. Apr 2016, 11:11 bearbeitet] |
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Chairephon
Hat sich gelöscht |
#1696 erstellt: 07. Apr 2016, 07:20 | |||||||||||
Nur mal ne blöde Frage: Überlege gerade mir doch mal den Yamaha CX-A5100 zu bestellen, um zu gucken. Bräuchte ich da theoretisch noch den Symmetrierverstärker? |
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alien1111
Inventar |
#1697 erstellt: 07. Apr 2016, 11:11 | |||||||||||
Hallo Chairephon, hast Du schon genau der CX-A5100 BDA studiert? CX-5100 BDA hier: http://download.yama...=&product_id=2100032 + techn. Daten --> Seite 183. CX-A5100 hat symmetrische Ausgänge (für SUB auch). xxxASP Module haben symmetrische Eingänge. Hast Du schon Widerstände besorgt? Gruss [Beitrag von alien1111 am 07. Apr 2016, 11:12 bearbeitet] |
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Chairephon
Hat sich gelöscht |
#1698 erstellt: 07. Apr 2016, 11:32 | |||||||||||
Du Schelm Ja, ich habe die BDA schon studiert. Die Vorstufe ist aber nicht vollsymmetrisch oder? Von den technischen Daten her bräuchte ich den SAM dann eigentlich nicht mehr, da der Yamaha 2V nominell und 4V oder mehr Maximalpegel über XLR macht. Kann man beim Yamaha regeln, wie viel Volt der auf XLR ausgibt? Hab in der BDA dazu nichts gefunden.
Ja, die Widerstände sind da; eingelötet habe ich sie noch nicht. Mittlerweile glaube ich ja, dass meine Wohnung an allem Schuld ist. Soll heißen: mal brummt es mal brummt es nicht, mal rauscht es mal rauscht es nicht und das unabhängig von der Schaltung. Ich kann mir das nicht erklären. Das macht die Fehlersuche nahezu unmöglich. Ich bin jetzt wieder bei der normalen Schaltung (s.u.), also ohne die GNDs von Georgs Schaltung. Damit kann ich mich derzeit am besten arrangieren. Wie gesagt war das Ergebnis bei Georgs Schaltung mal so und mal so. [Beitrag von Chairephon am 07. Apr 2016, 14:05 bearbeitet] |
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alien1111
Inventar |
#1699 erstellt: 07. Apr 2016, 13:36 | |||||||||||
Alle xxxASP Module haben am Eingang: standard Differentialverstärker (Vi „+” (8,2 kΩ) und Vi "-" (4,3 kΩ) das bedeutet unterschiedliche Eingangsimpedanzen; nicht vollsymmetrisch wenn um Impedanzen geht). Zwei zusätzliche Impedanzwandler am Vi „+”, Vi "-" Eingänge beseitigen diesen Problem.
FB Taste LEVEL stellt die Lautstärke der einzelnen Ausgänge ein (CX-A5100 BDA Seite 127 - Pegel). Mehrere Yamaha AVR bieten diese Möglichkeit.
Nächster nötiger Schritt ---> Thema: Exorzismus und Okkultismus studieren und direkte Kommunikation mit dem unerwünschten Geist oder Dämon zu Hause aufnehmen. Ich bin keinen Spezialist für diese Mitbewohner. Das ist leider nicht mein Fachgebiet. Gruss [Beitrag von alien1111 am 08. Apr 2016, 08:00 bearbeitet] |
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Chairephon
Hat sich gelöscht |
#1700 erstellt: 09. Apr 2016, 10:46 | |||||||||||
So, hab den Yamaha CX-A5100 jetzt zum Testen hier. Nach den ersten Tests kann ich sagen, dass es weder brummt noch rauscht oder sonstige Geräusche macht. Ein paar Tage teste ich noch, bevor ich mich entscheide. |
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Turbochris2
Stammgast |
#1701 erstellt: 09. Apr 2016, 14:49 | |||||||||||
Hi, das ist natürlich schwer zu vergleichen, der eine kostet XY inklusive 7 Endstufen, der andere 3x XY ohne Endstufen. Ob sich das für dich lohnt wird eher der Bauch entscheiden Ich finde nicht das die minimalen Störungen im Denon einen Tausch rechtfertigen, das kann ich aus meiner Situation (Onkyo 818) sagen, dort ist direkt mit dem Ohr am Hochtöner auch winziges "Gefitzel" zu hören, das ich durch Deinen "Flöhehusten" nach über 2 Jahren überhaupt erst bemerkt habe. Auf dem Papier hat der Yamaha auf den ersten Blich die Nase vorn. Genau betrachtet relativiert sich das aber. Ob aber die Symmetrierverstärker (nur Burmester baut auch intern wirklich symmetrische Geräte) von Yamaha so gut oder besser sind als die von Funk, wage ich zu bezweifeln. Dafür hat der Yamaha natürlich enorme Mengen an Decodern und Normen eingebaut, vermutlich wird es auch noch 2, 3 Firmware Updates in den kommenden 2 Jahren geben, bevor man nun genug für sein Geld getan hat und den Support stillschweigend beendet. Auch wenn das Gerät vermutlich Hardware seitig noch die Formate der nächsten 12 Jahre bedienen könnte. Eine Praxis die man bei einem 350 Euro Receiver ja akzeptiert, einen bei einem so teuren Gerät aber um so mehr ärgert. Nur sind davon natürlich nur wenige verkauft worden, weswegen sich große Softwarpflege sicherlich nicht lohnt. Genau die Unmengen an Optionen verbieten ja eigentlich auch den Vergleich der Geräte, denn anders wird es vom Yamaha eingemessen sicherlich klingen, als wenn der Denon gerechnet hat. Ob das nun objektiv besser ist, traue ich mir nicht zu sagen. Im Grunde wäre es eine arge Enttäuschung, wenn solch ein Bolide mit solchen Endstufen nicht mehr könnte als so ein Brot und Butter Denon. Ich bin gespannt auf Deinen Bericht! PS natürlich ist Deine Wohnung mit Schuld und wird je nach Tageszeit und Wochentag mehr oder weniger Störungen erzeugen. Das hatten wir doch schon, glaube ich. Der Y hat da natürlich bessere Karten, schleppt er doch keine Endstufen mit. |
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alien1111
Inventar |
#1702 erstellt: 11. Apr 2016, 07:29 | |||||||||||
Es stimmt, dass CX-A5100 nicht rauscht, nicht brummt oder sonstige Geräusche macht. Für 2500€ muss man so was erwarten. Ich habe zu Hause auch den CX-A5100. Früher hatte ich den CX-A5000 (von meiner Sicht eindeutig Fehlkauf, zu schnelle und zu spontane Kaufentscheidung; kurz nach dem Kauf habe ich verkauft, bevor sind die Preise nach unten gefallen Gott sei Dank. ). CX-A5100 Kauf habe ich sehr lange überlegt. CX-5100 vs. CX-A5000 bietet viel mehr Feature und viel moderner ist (CX-A5000 war leider nur verbesserte RX-A3030 Version ohne Endstufen). Wenn geht um Rauschen, Brumm und sonstige Geräusche, werde ich sagen, dass CX-A5100 vs. CX-A5000 nicht viel besser ist (fast keine hörbare Unterschiede; subjektiv leider nicht so deutlich feststellbar; RX-A3010 bis RA-A3050 auch nicht rauschen und nicht brummen; CX-A5100 ist hier nur minimal besser vs. meinen alten RX-A3010 im Schlafzimmer, d.h. die Differenz ist ohne praktischer Bedeutung).
Auf diese Weise habe ich den CX-A5000 gekauft. Sehr schnell kam bei mir die Enttäuschung (DSP nicht geeignet für Atmos und DTS : X und andere subjektiv sehr ärgerliche "kleinigkeiten" für 2500€)
Ich wage auch zu bezweifeln, dass Funk-Studio Module schlechter vs. CX-A5000/5100 sind. Von meiner beruflichen Praxis kann ich sagen, dass: - schlecht ausgewählte/gemachte Verbindungskabel - schlechte Abschirmung, - kalte Lötstellen, - schlechte Kontakte, - nicht richtige GND-Führung innerhalb Gehäuse/PCB, - falsche externe Geräteerdung, - nicht normgerechte Haus-Elektroinstallation - mehrere Geräte mit SNT im Kette, unglücklich platziert im Rack - externe Störungen (z.B. Auto Werkstatt mit Schweißgeräte, Flughafen in nähe, böse Geister und andere Demonen usw. ) sehr oft unerwartete Probleme verursachen. Nach Problembeseitigung sind die Ursachen sehr oft sehr banal. z.B. ein Musiker hat mir vor ein paar Tagen sein Problem im Studio beschrieben --> er hat zwei Audio Geräte mit den 5 mtr. Cinch-Cinch Kabel verbunden (billig Kabel von Amazon ) --> Ergebnis: leiser Brumm im Subwoofer war vorhanden (trotzdem sehr ärgerlich !) Ich habe den Problem untersucht. Billig Kabel war auf ersten Blick : Problemverursacher. Ich habe der Cinch Eingang COLD am Sub mit der Cinch Ausgang COLD am anderen Gerät mit 1,5 mm² Draht zusätzlich verbunden, Brumm wurde beseitigt (ohne Signal Subwoofer war lautlos). Mein Bekannte war total überrascht. Neu gekauftes Kabel hat den Problem eindeutig beseitigt (d.h. doppelabgeschirmtes Kabel mit Metall Cinch Stecker; extra Draht war nicht mehr nötig). Gruss [Beitrag von alien1111 am 11. Apr 2016, 08:56 bearbeitet] |
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Chairephon
Hat sich gelöscht |
#1703 erstellt: 11. Apr 2016, 08:10 | |||||||||||
@Turbochris2 Klar ist der Yamaha mit dem Denon kaum zu vergleichen, keine Frage, aber mit dem Yamaha herrscht an den Lautsprechern nun einmal Ruhe, beim Denon ist das abgesehen von einer Ausnahme (Adapterkabel) nicht der Fall, mit oder ohne SAM. Beim Yamaha brummt, rauscht und britzelt nichts; die Ansteuerung der ASP-Endstufen erfolgt symmetrisch und mit dem korrekten Uin. Für mich als Pedant ist das irgendwie schon ein Argument. In den Preisregionen, in denen sich mein Equipment mittlerweile bewegt, will ich mich nicht damit abfinden müssen, das irgendetwas Geräusche macht, wenn ich es nicht will. Zu sagen, "Geräusche sind normal; das musst Du akzeptieren lernen", ist so eine Sache, mit der ich mich auch bei 1400,- EUR (damalige UVP für Denon X4000) nicht so recht arrangieren mag. Ob der Symmetrierverstärker des Yamaha besser oder schlechter ist, kann ich nicht sagen. Ich vermute, dass die Module von Funk von den Messwerten und der Schaltung her sicherlich die Nase vorne haben. Was nützt mir das aber, wenn das Gerät vor dem SAM lärmt? Du hast ja selber gesagt, dass ich mit keinem Gerät der Welt Ruhe reinbekomme, wenn der Lärmer davor sitzt. Meine Logik war dann halt, den Lärmer davor zu eliminieren. Um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, habe ich dann nur einen Vorverstärker gewählt, um die Leistungsendstufen als weitere mögliche Ursache auszuschließen. Und was soll ich sagen, der Plan ist aufgegangen, jedenfalls zeigen das die Hörtests. Ich werde diese Woche noch nutzen, um weiter zu testen. @Georg Klar, potentiell Fehlerquellen sind bei DIY-Projekten natürlich größer. Dabei gibt es Dinge, die ich beeinflussen kann (z.B. Verbindungskabel, Lötstellen, Kontakte, GND-Führung etc.), und Dinge, die ich nicht beeinflussen kann (z.B. Hauselektroinstallation). Im Hinblick auf die Fehlersuche habe ich m.E. alles unternommen, nur führte das nie zur absoluten Ruhe (für mein Gehör). Schlussendlich blieb immer ein LS-Brummen, das der Denon produzierte. Obwohl meine Frau es nur ungern zugibt, gefällt ihr der Yamaha besser. Sie hört ebenso wie ich, wobei ihre Ohren bei weitem besser sind als meine, auch keine Störgeräusche mehr. So viel für's erste vielleicht. |
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alien1111
Inventar |
#1704 erstellt: 11. Apr 2016, 08:20 | |||||||||||
Wenn Deine Frau so meint, das ist auch ein Argument für den CX-A5100. Meine Frau meinte früher auch so. CX-A5100 sieht zusätzlich viel besser vs. X4000 aus. Das ist auch wichtigen Argument für Frauen. Gruss [Beitrag von alien1111 am 11. Apr 2016, 08:30 bearbeitet] |
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FoxSpirit
Stammgast |
#1705 erstellt: 11. Apr 2016, 08:48 | |||||||||||
Ist schon wer anderer gespannt auf die IceEdge amps? Ob mans hören wird ist fraglich aber diese ersten Messwerte vom 1200-er *hui* [Beitrag von FoxSpirit am 11. Apr 2016, 08:48 bearbeitet] |
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alien1111
Inventar |
#1706 erstellt: 11. Apr 2016, 09:02 | |||||||||||
IceEdge: http://www.icepower.bang-olufsen.com/en/news/news?id=87 http://www.icepower.bang-olufsen.com/en/news/news?id=88 Gruss [Beitrag von alien1111 am 11. Apr 2016, 09:06 bearbeitet] |
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ICEpower1809
Stammgast |
#1707 erstellt: 11. Apr 2016, 12:16 | |||||||||||
Hallo, hier mal eine etwas untypische indirekt mit ICE verbundene Frage: Es gibt PC´s mit Koax / opt Ausgang. Ist dieser Ausgang dem USB mit nachgeschaltetem zB HiFace, Gusthard, etc vorzuziehen, da man die USB Stufen wohl umgeht dabei ? Ist es boardabhängig ? Kann jemand etwas fundiert dazu sagen / schreiben ? (Hardware secrets:) Digital connection, also known as SPDIF (Sony/Phillips Digital Interconnect Format) can be found in two flavors, coaxial (using a mono RCA connector) or optical (using a connector called Toslink). Read more at http://www.hardwares...#LWFQUT45CjlDEAwS.99 S/PDIF PC-Anschluss (Chip) Die Abkürzung steht für die Entwickler der Schnittstelle: Sony/Philips Digital Interface. Die Daten werden entweder elektrisch über ein Koaxial-Kabel oder optisch über ein Toslink-Kabel übertragen. Lustig: einer lügt, ist aber auch nicht so wichtg. Gruß K-H [Beitrag von ICEpower1809 am 11. Apr 2016, 12:51 bearbeitet] |
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Turbochris2
Stammgast |
#1708 erstellt: 11. Apr 2016, 15:42 | |||||||||||
Hi, als klanglich beste Variante gilt immer die coaxiale Verbindung. Das wird zwar von einigen als Voodo abgetan, aber jede Stufe mehr ist auch im digitalen Bereich eine zuviel. Rein subjektiv fühle ich mich auch immer mit einem Coax-Kabel am wohlsten. Natürlich sollte man das relativ sehen, wenn es über das Kabel mit dem PC verbunden brummt, ist natürlich die galvanisch trennende, optische Verbindung die bessere, auch wenn der die billigen coax-opto Wandler und zurück zu Coax nicht unbedingt das Signal verbessern werden.. Bei USB sollen nun wieder die Kabel einen hörbaren Unterschied machen können, was ich angesichts der unglaublich schlechten Strippen auf dem Markt, fast schon wieder glauben könnte. Klar, wenn Teile der Information zerstört sind und per Fehlerkorrektur neu errechnet werden, könnte, theoretisch, schon was anderes klingen. Dazu dürfen die Wandler natürlich nichts kosten, wobei die Lebenserfahrung sagt, das zu viel sparen auch schon mal weh tun kann. Wobei ich persönlich es da wie mit restlos allen anderen Kabeln auch halte. Wenn die Information sauber durch geht, gibt es kein "besser klingendes" Kabel mehr, egal wie teuer. Schlechtere gibt es allerdings schon. Wer das nicht glaubt hat bisher einfach nur Glück gehabt. Gruß! |
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ICEpower1809
Stammgast |
#1709 erstellt: 11. Apr 2016, 19:19 | |||||||||||
Hi, ok, danke, aber es ging mir hauptsächlich darum, ob ich aus dem PC SPDIF direkt oder aus dem Umweg USB /HiFace Weg die besseren Ergebnisse erzielen kann oder aber ob sie absolut gleich sind. Ich hatte mich evtl. unklar ausgedrückt, Koax ist der bessere Weg, aber welcher davon. Gruß K-H |
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Turbochris2
Stammgast |
#1710 erstellt: 13. Apr 2016, 05:16 | |||||||||||
Hi, wenn wir jetzt einfach einmal annehmen, das die billigen USB Bausteine eine zusätzliche Stufe der Wandlung der Digitalsignale, so wie auch von Koax auf optisch, sind und ferner ganz theoretisch annehmen, das billigste Digitalbausteine nicht fehlerfrei und Takt genau arbeiten, dann wird USB sicher der schlechtere Weg sein als SPDIF direkt über ein Coax Kabel aus dem PC irgend wo anders hin. In einer perfekten,digitalen Welt wäre das aber egal. Jetzt kann man noch lange lamentieren, das 44kHz ja für Digital keine wirklich ernst zu nehmende Datenrate ist, wo ein PC ja im zig Gigaherz Bereich arbeitet (für die mit Daten reduzierter Schulbildung, also sozusagen unsere MP3-Geister hier: Kilo= 1000 Mega= 1000x1000 Giga= 1000x1000x1000). Weshalb der Weg des Digitalsignals eh egal ist und jeder der Unterschiede hört ein völliger Spinner. Dazu müsste man den genauen Weg des Signals durch die spezifische Umgebung betrachten. Denn auch SPDIF ist ja kein Ursprungssignal sondern bereits gewandelt. Woraus? Woher? Womit? Manchmal ist Hören dann doch der einfachere Weg. Natürlich nur solange sie vergoldet und nicht verholzt sind, die Ohren. Ich finde aber, um das jetzt weiter zu vertiefen könntest Du dann gerne Deinen eigenen Thread aufmachen. Denn abgesehen davon das die ICE Power Verstärker gigamäßig besser als alle Kilo und Mega Amps sind, ist das total, GOT (Giga Off Thread). Gruß! |
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woody32
Inventar |
#1711 erstellt: 13. Apr 2016, 10:03 | |||||||||||
SPDIF ist ein Schnittstelle über die Signale übertragen werden. Diese Signale können AC3, DTS oder PCM beinhalten..... AC3 und DTS werden in der Regel nicht vom Abspieler gewandelt sondern direkt (passthrough) übertragen. MP3, WAV , Flac usw werden aber in PCM gewandelt und dann über diese Schnittstelle übertragen.... [Beitrag von woody32 am 13. Apr 2016, 10:07 bearbeitet] |
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ICEpower1809
Stammgast |
#1712 erstellt: 13. Apr 2016, 11:47 | |||||||||||
Hallo woody32, in der Kürze liegt die Würze, danke für den Beitrag. @Turbochris Viel Worte um nicht viel Aussage, gut, dass du nicht auch noch Terra beschworen hast. Danke auch, dass du mir einen eigenen Thread genehmigst. Gruß K-H |
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Turbochris2
Stammgast |
#1713 erstellt: 13. Apr 2016, 17:33 | |||||||||||
Hi, S/PDIF ist keine Schnittstelle, sondern ein Format. Das nur mal am Rande. Daraus resultiert in der technischen Umsetzung die Schnittstelle über die alle möglichen Signalarten übertragen werden, die irgend ein Gerät (Festplatte, RAM, DVD, CD) hergibt und die entsprechend aufbereitet (gewandelt) wurden. Du hast aber, wenn man Deine Frage genau betrachtet, nach der Hardware (Baustein) gefragt, die leider so unterschiedlicher Herkunft sein kann wie es unterschiedliche Geräte gibt. Ich wage es mal dich zu zitieren, Du fragtest: "(Hardware secrets:)" und "aber es ging mir hauptsächlich darum, ob ich aus dem PC SPDIF direkt oder aus dem Umweg USB /HiFace Weg die besseren Ergebnisse erzielen kann oder aber ob sie absolut gleich sind". Wenn Du keine Antworten haben willst, die sich mit Deinen Fragen auseinander setzten, frage, doch einfach nicht. In einem Forum über HIFI, wo es verpönt ist über Verstärker- und CD Spieler Klang zu sprechen und alle 4 Post ein Moderator über "OT-Sünder" herfällt, ist es schon mal angebracht beim Thema " ICEpower Verstärker - Bauvorschläge, Tipps & Trick..." darauf hin zu weisen, das Dein sicher nicht uninteressantes Thema einen eigenen Thread verdient hätte. Zumal es sicherlich weit aus komplizierter als das simple einbauen eines ICE-Moduls ist. Gruß! |
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woody32
Inventar |
#1714 erstellt: 14. Apr 2016, 08:21 | |||||||||||
bevor hier noch mehr Halbwahrheiten verbreitet werden: Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF).... Übersetzung Interface=Schnittstelle.... und nun genug O-Ton..... [Beitrag von woody32 am 14. Apr 2016, 08:23 bearbeitet] |
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