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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Hörstoff
Inventar
#24076 erstellt: 08. Okt 2020, 20:57

Agon (Beitrag #24071) schrieb:
Es freut mich, daß Du Weinberg auch sehr gut findest.

Hervorragend sogar. Allerdings ist diese Einschätzung ein wenig werksabhängig.

Herausragend finde ich diverse Einspielungen von Carlos Kleiber als Dirigenten.

Diese 5. und 7. Sinfonie Ludwig van Beethovens mit den Wiener Philharmonikern zählen zum Besten, was ich bislang gehört habe.
... sogar "nur" in Stereo.



amazon.de
Agon
Hat sich gelöscht
#24077 erstellt: 09. Okt 2020, 11:50
Mal eine Abwechslung:

Amerikanische Werke für Cello und Klavier

von Samuel Barber, Leonard Bernstein, Elliott Carter, George Crumb, Aaron Copland

Paul Watkins, Cello

Huw Watkins, Klavier

(Chandos, 5/2015, Potton Hall, Dunwich, Suffolk)

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Hüb'
Moderator
#24078 erstellt: 09. Okt 2020, 12:12
Hieraus:

jpc.de
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Samuel Barber
Knoxville - Summer of 1915 op. 24; 4 Excursions op. 20
Rudolf Firkusny, Eleanor Steber, The Dumbarton Oaks Chamber Orchestra, William Strickland

ADD/m, Columbia, 1951

Interessante und mir bis dato weitgehend unbekannte Werke.
Gut anhörbares Mono.

Viele Grüße
Frank
Agon
Hat sich gelöscht
#24079 erstellt: 09. Okt 2020, 15:27
Daraus:

0747313908189

L. v. Beethoven:

Klaviersonaten Nr. 8 "Pathétique" und Nr. 14 "Mondscheinsonate"

Friedrich Gulda, Klavier

(swrmusic, 04. 11. 1966, live, Liederhalle, Mozartsaal, Stuttgart)

Das ist mindestens so gut wie in seinen Studioaufnahmen. Wer spielt heute noch so gut die Mondscheinsonate?
FabianJ
Inventar
#24080 erstellt: 10. Okt 2020, 22:53
Debussy, Strawinski, Fauré: Streichquartette (Quatuor Ysaÿe)
Gabriel Fauré (1845-1924)
Streichquartett e-Moll op. 121
Quatuor Ysaÿe: Guillaume Sutre (Violine), Luc-Marie Aguera (Violine), Miguel da Silva (Bratsche), Yovan Markovitch (Violoncello)
Live-Aufnahme (Album): 22.03.2005 und 27.04.2006, Wigmore Hall, London

Gabriel Faurés späte Kammermusikwerke gehören für mich zum Wundervollsten, was die Welt der Kammermusik zu bieten hat, seien es nun die Klaverquintette, die Cellosonaten, das Klaviertrio oder eben sein - leider einziges - Streichquartett. Das Spiel des Quatuor Ysaÿe in diesem Konzertmitschnitt lässt keine Wünsche offen und das Publikum macht sich lediglich beim Schlussapplaus bemerkbar.

Neben dem Werk von Claude Debussy ist Faurés Streichquartett hier noch gekoppelt mir Streichquartetten von Igor Strawinski. Letztere gehören zwar - meiner Ansicht nach - nicht zu den Werken, die man von Strawinski unbedingt kennen muss, hörenswert finde ich sie jedoch schon. Und sie werden hier mit derselben Hingabe gespielt wie die Streichquartette der beiden französischen Meister.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Agon
Hat sich gelöscht
#24081 erstellt: 11. Okt 2020, 13:06
C. P. E. Bach:

6 Hamburger Sinfonien

Ensemble Resonanz,

Riccardo Minasi, Ltg.

(Es-Dur/NDR, 2014, R.-L.-Studio, Hamburg)

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WolfgangZ
Inventar
#24082 erstellt: 11. Okt 2020, 14:09

FabianJ (Beitrag #24080) schrieb:

Gabriel Faurés späte Kammermusikwerke gehören für mich zum Wundervollsten, was die Welt der Kammermusik zu bieten hat [...]

Absolut! Ich bevorzuge dabei die Klavierquintette.

Es gibt mittlerweile diverse Einspielungen und ich kenne noch zwei weitere, gegen die keine Einwände bestehen. Die folgende spricht mich am stärksten an und ist auch bestens beleumundet. Neben dem verlinkten Cover gibt es weitere, von anderen Labels, mit oder ohne die Klavierquartette.

Die späten Quintette faszinieren mich durch ihre raffinierte, schwebende Harmonik. Es ist eine sehr französische Haltung innerhalb der Spätromantik.

amazon.de

Wolfgang

EDIT: Danke nochmals an Hörstoff-Andreas für den Verlinkungstipp per privater Nachricht!


[Beitrag von WolfgangZ am 11. Okt 2020, 14:13 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#24083 erstellt: 11. Okt 2020, 16:21
Gern geschehen. Und ich nutze die Gelegenheit, um Franz für seinen trefflichen Tipp einer Schumann-Einspielung des Gürzenich-Orchesters Köln zu danken.

Diese Aufnahme ist in meinen Ohren ein diszipliniertes, aber auch festliches und schön dynamisches Ereignis. Sehr gelungen.


[Beitrag von Hörstoff am 11. Okt 2020, 16:32 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#24084 erstellt: 11. Okt 2020, 21:32
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Harrison Birtwistle - The Triumph of Time (1972), Earth Dances (1986), Panic (1995) - Pierre Boulez, Andrew Davis, BBC SO, Ensemble Modern etc. - Decca 1974/1995/2001.
Agon
Hat sich gelöscht
#24085 erstellt: 11. Okt 2020, 23:58
Schubert: Ouvertüre c-moll D 8 (für Streichorchester)

Beethoven: Streichquartett F-Dur op. 135 (für Streichorchester)

Hartmann: Concerto Funebre für Violine und Streichorchester

Ulrike-Anima Mathé, Violine

Streicherakademie Bozen,

Frieder Bernius, Ltg.

(Carus, 7/2003, Grand Hotel, Toblach)

61Y3NZgUMlL

Erstaunlich gut.
Hüb'
Moderator
#24086 erstellt: 12. Okt 2020, 09:39

WolfgangZ (Beitrag #24082) schrieb:
amazon.de

Diese Aufnahmen besitze ich auch. Allerdings bin ich mir gerade nicht ganz sicher, ob in genau dieser Ausgabe.
(Gebraucht) Auch hier enthalten:
https://www.amazon.d...id=1602487906&sr=8-5
https://www.amazon.d...id=1602487906&sr=8-2
https://www.amazon.d...id=1602487906&sr=8-9
https://www.amazon.d...ubeau&s=music&sr=1-6
https://www.amazon.d...ubeau&s=music&sr=1-1

Zur Zeit scheint es keine aktuelle Warner-(Erato?)-Ausgabe zu geben.

...

Bei mir:

jpc.de

Thomas Albertus Irnberger & Jörg Demus spielen Violinsonaten
Beethoven: Violinsonaten Nr. 1, 5, 6
+Demus: Violinsonaten op. 7 "Gahberg Sonata"; op. 35 "Il Tramonto"; op. 48 "Sonate sylvestre"
+Bach: Violinsonaten BWV 1016 & 1017
+Schumann: 3 Romanzen op. 94 für Violine & Klavier
+Dvorak: Sonatine G-Dur op. 100 für Violine & Klavier
Thomas Albertus Irnberger, Jörg Demus

3 Super Audio CDs, Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
Gramola, DDD, 2009-2017

Eine musikalisch wie klanglich sehr erfreuliche Produktion. Die Demus-Werke sind allerdings doch sehr unzeitgemäß, wenn auch schön anzuhören. Wer keine wirklich "aktuelle" Musik erwartet, der wird Freude daran haben.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 12. Okt 2020, 09:39 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#24087 erstellt: 12. Okt 2020, 11:06
Das hätte ich nun nicht gedacht, Frank - dass es so viele Varianten gibt.

Eine Größenordnung, wie man sie bei Furtwängler oder Richter, S., antrifft, wo die Eruierung der Aufnahme-Situation Richtung Doktorarbeit geht und die Sammlerspezialisten Geheimaustausch betreiben.

Wahrscheinlich übertreibe ich.

Die Einspielung wird auch in dem kleinen - und von daher doch in der Auswahl äußerst begrenzten und willkürlichen - Reclam-Führer (Wersin) sehr gelobt.

https://www.thalia.d...qg9k50hoCoHQQAvD_BwE

Indes: Es spricht natürlich alles für den Rang dieser Einspielung!

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 12. Okt 2020, 12:09 bearbeitet]
op111
Moderator
#24088 erstellt: 12. Okt 2020, 12:02

arnaoutchot (Beitrag #24084) schrieb:
Harrison Birtwistle - The Triumph of Time (1972), Earth Dances (1986), Panic (1995) - Pierre Boulez, Andrew Davis, BBC SO, Ensemble Modern etc. - Decca 1974/1995/2001.

Hallo Michael.
Das ist schwerverdaulicher Stoff. Earth Dances ist allerdings im Vergleich zum "Theseus Game" (nicht auf der CD) noch recht harmlos, Birtwistle light.

Franz
arnaoutchot
Moderator
#24089 erstellt: 12. Okt 2020, 13:51
Hallo Franz, die CD baut sich vom Zeitverlauf her und von der Intensität dramaturgisch auf ... Triumph of Time ist noch recht atmosphärisch-gefällig, Earth Dances dann schon heftiger (wurde auch als Sacre des 21. Jhdt. bezeichnet) und Panic löste gar bei der Uraufführung wegen seiner Radikalität einen kleinen Skandal aus. Es erinnerte mich durch Harles Saxophonpart auch mehr an Free Jazz denn an zeitgenössische Musik. Theseus Game habe ich auch auf der CD unten, das werde ich mir dann demnächst noch vornehmen. Birtwistle ist definitiv nicht langweilig.

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Hüb'
Moderator
#24090 erstellt: 12. Okt 2020, 14:24
jpc.de

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Klavierkonzerte Nr.1 & 2
+ Rondo brillant; Die Hebriden-Ouvertüre
Roberto Prosseda, Residentie Orkest The Hague, Jan Willem de Vriend

CD, Decca, DDD, 2018

Jetzt ein Mainstreamkomponist mit nicht ganz so geläufigen Werken. Jedenfalls sicher weniger populär als die Gattungsbeiträge von Brahms und Schumann. Die Kritiken waren eher so mittelprächtig:
https://www.classics...hns-piano-concertos/
https://www.gramopho...s-prosseda-brautigam

Viele Grüße
Frank
Hörstoff
Inventar
#24091 erstellt: 12. Okt 2020, 16:31
Das Cellokonzert von Lutoslawski hat es in sich: nach (in dieser Aufnahme) ganzen 11 Minuten monologischer Cellosoli scheint sich das Orchester im 2. zu intonieren, was jedoch ein Scheineinsatz ist. Erst im späten 3. Satz gewinnen andere Instrumente an Gewicht, um das Cello dann im finalen 4. partiell zu verdrängen - um dann doch mit ungeheuer dynamischen und brachial-lauten zwischenzeitlichen Einsätzen einen Dialog zu suchen.

Ein modernes Werk des polnischen Komponisten Witold Lutosławski, formvollendet dargeboten von Johannes Moser und dem Radio-Sinfonieorchester Berlin/Thomas Søndergård, Pentatone 2018.

Das nachgesetzte weitere Cellokonzert des Franzosen Henri Dutilleux lässt sich kaum weniger traumatisiert an, im ersten Satz bereits mit "normalem" Orchester, aber zunächst als bedrohliche Szenerie inszeniert. Es entwickelt sich eine komplexe, kompliziert anmutende Cello- und "Begleitorchestrierung".

Fast entsteht der Verdacht, die beiden Zeitgenossen haben nebenbei auch ihre Erfahrungen mit dem angrenzenden zwischenzeitlichen "Deutschen Reich" bzw. in Polen zusätzlich mit der dort errichteten stalinistischen Diktatur verarbeitet. Und es scheint ein Dialog der Cellokonzerte spürbar zu sein: beide Kompositionen entstanden 1970, Polen befand sich da noch mitten in der Sowjetunion, die Niederschlagung des Prager Frühlings war gerade vorbei.

Weitere verbindende Elemente waren:

Interpretationen von zwei Cello-Konzerten, die einst für Mstislaw Rostropowitsch entstanden
jpc

TWO GEMS FROM THE GOLDEN AGE OF THE CELLO
hraudio

Natürlich gab es bei beiden übergeordnete Kompositionseinflüsse und einen komplexen Eigensinn, die damit nichts zu tun hatten. Wer will, kann sich an den gesetzten Zeichen interpretatorisch abarbeiten.

jpc.de


[Beitrag von Hörstoff am 12. Okt 2020, 16:56 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#24092 erstellt: 12. Okt 2020, 18:10
Überraschend oberflächlich - auch klanglich - wirken dagegen danach Händels Concerti grossi der Akademie für Alte Musik Berlin/Bernhard Forck, Pentatone 2018.

EDIT: die Aufnahme wird beim weiteren Hineinhören immer besser, das Empfinden muss sich erst anpassen. Keine Basswunder und auch keine unmittelbar direkten Aufnahmen von Instrumenten. Vermutlich deshalb wirkt die Darbietung deshalb zunächst etwas "dünn". Die Räumlichkeit kommt ansonsten gut herüber.

jpc.de

Dieser Händel ist allerdings auch ein leichteres Kaliber.


[Beitrag von Hörstoff am 12. Okt 2020, 18:18 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#24093 erstellt: 12. Okt 2020, 21:44
Zum Tagesabschluss: Johannes Moser, Orchestre de la Suisse Romande/Andrew Manze spielen Cellokonzerte von Elgar und Tschaikowski, Pentatone 2016.

Absolute Spitzenklasse!

jpc.de
Hüb'
Moderator
#24095 erstellt: 13. Okt 2020, 07:21
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Einfügen von Bildern via Amazon/ jpc"
Hüb'
Moderator
#24096 erstellt: 13. Okt 2020, 09:59
Bei mir jetzt:

jpc.de

Camille Saint-Saens (1835-1921)
Symphonie Nr.2
+ Symphonie F-Dur "Urbs Roma", Danses macabre op. 40
Utah Symphony, Thierry Fischer

CD, Hyperion, DDD, 2018

Totale Underdogs sind diese Werke ja nun nicht mehr, gemessen an der Anzahl der Aufnahmen. Musikalisch allemal eine lohnende Begegnung, gerade in dieser entspannt ausformulierten Deutung, die eben nicht auf Knalleffekte setzt, wie man sie bspw. bei Aufnahmen von Saint-Saens hier nicht enthaltener 3. Sinfonie so häufig serviert bekommt.

Viele Grüße
Frank
arnaoutchot
Moderator
#24097 erstellt: 13. Okt 2020, 10:49
Hier ganz frisch eingetroffen: Konstantin Reymaier - The New Organ at St. Stephen's Cathedral, Vienna - DGG CD & BluRay dolby Atmos 2020. Nur kurz reingehört, es fängt obligatorisch mit Bachs Toccata & Fuge an und endet - heute scheinbar unter Organisten ebenfalls nahezu obligatorisch - mit einer Suite aus Themen von Star Wars ... klanglich in dolby Atmos eindrucksvoll und voluminös, aber recht zahm. Später mehr.

jpc.de
Agon
Hat sich gelöscht
#24098 erstellt: 13. Okt 2020, 11:07
Herrliche Unterhaltungsmusik aus der Weimarer Republik:

Eduard Künneke (1885-1953):

Tänzerische Suite op. 26 (1929)
Concerto grosso für eine Jazzband und großes Orchester

Orchester der Staatsoperette Dresden,

Ernst Theis, Ltg.

(cpo/mdr/dlr, 4/2006, Börse Coswig)

amazon.de
WolfgangZ
Inventar
#24099 erstellt: 13. Okt 2020, 11:19
So isses, Meister Agon! Vor allem der Künneke hat wirklich einen spezifischen und keinesfalls sich anbiedernden Schmiss!

Wolfgang
Hüb'
Moderator
#24100 erstellt: 13. Okt 2020, 13:20
Und nun noch Abseitigeres:

jpc.de

Lars-Erik Larsson (1908-1986)
Symphonie Nr. 3 c-moll op. 34; 3 Orchesterstücke op. 49; Adagio op. 48 für Streichorchester; Musica permutatio op. 66
Helsingborg Symphony Orchestra, Andrew Manze

Super Audio CD, Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
CPO, DDD, 2016

Das muss ich mehrmals hören, um für mich ein Urteil zu fällen. Vol. 1 der Reihe hat mich jedenfalls spontan stärker angesprochen.

Viele Grüße
Frank
WolfgangZ
Inventar
#24101 erstellt: 13. Okt 2020, 14:37
Nach Larsson such ich mal. Ich glaube, dass ich etwas finden werde, eine CD wenigstens. Hoffentlich steht oder liegt sie irgendwo in der Nähe von L herum ...

Wolfgang
Hüb'
Moderator
#24102 erstellt: 13. Okt 2020, 15:38
jpc.de

Nikolai Miaskowsky (1881-1950)
Sämtliche Streichquartette
Streichquartette Nr. 1 a-moll op. 33 Nr. 1; Nr. 2 c-moll op. 33 Nr. 2; Nr. 3 d-moll op. 33 Nr. 3; Nr. 4 f-moll op. 33 Nr. 4; Nr. 5 e-moll op. 47; Nr. 6 g-moll op. 49; Nr. 7 F-dur op. 55; Nr. 8 fis-moll op. 59; Nr. 9 d-moll op. 62; Nr. 10 F-Dur op. 67 Nr. 1; Nr. 11 Es-Dur op. 33 Nr. 2; Nr. 12 G-Dur op. 77; Nr. 13 a-moll op. 86
Taneyev Quartet
5 CDs 
Northern Flowers, DDD, 1981-1984

Daraus CD Nr. 3. Ja, ich bleibe dabei, ein sehr lohnender Kauf, mit spannender Musik. Auch klanglich total in Ordnung, was bei dem Label ja nicht immer so ist. Bei den Aufnahmen handelt es sich um Übernahmen von Melodiya. Ich muss mich endlich einmal ausführlicher mit seinen Sinfonien befassen.

Viele Grüße
Frank
Hörstoff
Inventar
#24103 erstellt: 13. Okt 2020, 16:20

arnaoutchot (Beitrag #24097) schrieb:
Hier ganz frisch eingetroffen: Konstantin Reymaier - The New Organ at St. Stephen's Cathedral, Vienna - (...) .. klanglich in dolby Atmos eindrucksvoll und voluminös, aber recht zahm.

Danke für die Einschätzung, Michael. Hast du Dolby Atmos mit Deckenlautsprechern oder mit "aktivierten" Lautsprechern gehört? Lohnt sich der Aufwand deiner Meinung nach generell?
An meinen Decken habe ich bislang im Spiegelungsbereich der Lautsprecher Absorber befestigt, inzwischen von 5.1 abwärtskompatibel auf 4.1.1 zurückgefahren und mit der resultierenden Qualität bin ich nach vielen alternierenden Versuchen einverstanden. Die Zusatzillusion der Klangumhüllung auch von der Decke suche ich bislang nicht.

Gerade im Player:

Orchestre Philharmonique de Strasbourg/Marc Albrecht,
Charles Koechlin: Les Bandar-log,
Pentatone 2010.


Ein recht vielfältiger Klangkosmos mit einigen frappierenden Wechseln. Quasi eigene Kapitel eines kleinen, 18.29 Minuten dauernden Buches. Tonale und auch atonale Elemente, souverän und konzentriert dargeboten, bilden eigene Leitfäden durch die Komposition. Auf sanfte Passagen folgen auch ein unterschwelliges Bassgrollen sowie eine Schlagwerk-Bassattacke, die meine beiden Subwoofer fordern und zur Geltung bringen.

Empfehlung.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 13. Okt 2020, 17:09 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#24104 erstellt: 13. Okt 2020, 18:00
Genau - die besitze ich und habe sie wohl auch schon gehört, aber - so fürchte ich - zu sehr nebenbei während banalerer Schreibtischarbeit.

jpc.de

Bei seiner ersten Sinfonie schreibt der junge schwedische Neuromantiker noch in einem tonal völlig ungebrochenen nordischen Stil. Gefällige, klangschöne, unproblematische Musik, die formal überzeugt und transparent gestaltet ist. Die Melodik könnte vielleicht nocht etwas spezifischer geartet sein, wenn schon jegliche Brüche oder moderneres harmonisches Raffinement fehlen. Die anderen Werke erscheinen zum Teil etwas herber, ohne eine leicht erweiterte Tonalität aufzugeben. Alles in allem, war Lars-Erik Larsson ein erfolgreicher Musikschaffender, der seine musikinteressierten Landsleute offensichtlich nie vor den Kopf gestoßen oder überfordert hat - so steht es im Booklet.

Klanglich lässt die SACD nichts zu wünschen übrig. Wieder einmal hat sich das Label cpo für einen außerhalb seiner Heimat bis dorthin wohl weitgehend unbekannten Komponisten eingesetzt. Es gibt ja mittlerweile mindestens drei CDs des Verlags. [Soll ich mir die beiden anderen auch noch kaufen ... harte Sache das ...]

Christoph Schlüren hat das Booklet verfasst. Der Text ist wirklich kenntnisreich und informativ. Dass Schlüren die Musik spürbar mag und in gutem Licht erscheinen lässt, ist ja nicht ganz verkehrt ...

Wolfgang
Hüb'
Moderator
#24105 erstellt: 13. Okt 2020, 18:07
Hallo Wolfgang,

danke für's Teilen deiner Eindrücke!

Es gibt ja mittlerweile mindestens drei CDs des Verlags.

Dabei wird es wohl auch bleiben, denn die Aufnahme seiner Orchesterwerke sollte damit abgeschlossen sein.
Aber vielleicht gibt es noch was "aus der Kammer"...

[Soll ich mir die beiden anderen auch noch kaufen ... harte Sache das ...]

Die erste Sinfonie hat mich direkter angesprochen, als nun die Nr. 3 (auf Vol. 3). Vol. 2 wartet noch auf ein Anhören.

Viele Grüße
Frank
Agon
Hat sich gelöscht
#24106 erstellt: 13. Okt 2020, 18:19

WolfgangZ (Beitrag #24099) schrieb:
Vor allem der Künneke hat wirklich einen spezifischen und keinesfalls sich anbiedernden Schmiss!

Wolfgang


Wohl war, lieber Wolfgang!

Der Künneke ist wohl das eingängigste und originellste Stück auf der Doppel-CD (immerhin eine halbe Stunde).
Es wird hier auch so auf den Punkt gespielt, daß man sich direkt in die Zeit zurückversetzt fühlt.
Desweiteren gibt es herrliche Stücke von Spoliansky, Braunfels, Schreker und Toch zu entdecken, die man wohl nur hier bekommt. Ein tolles Aufnahmeprojekt von cpo, mdr und dlr.



Agon
WolfgangZ
Inventar
#24107 erstellt: 13. Okt 2020, 21:16
Danke, Frank - ich wollte mir eigentlich auch keine weitere CD mit Musik von Larsson kaufen. Es gibt so unendlich viel und halt auch Interessanteres, das mich reizt.

Da genügt bereits ein Blick ins Booklet, wo ein gutes Dutzend schwedischer Komponisten aufgeführt sind, die einige Zeit vor bzw. einige Zeit nach Larsson geboren wurden und von denen ich doch nur Alfven, Stenhammar, Wiren und natürlich Pettersson mehr als bloß namentlich kenne ... Peterson-Berger wird, glaube ich, nicht genannt und es könnte natürlich sein, dass ich jetzt an irgendjemanden nicht gedacht habe.

Außerdem bietet diese CD ja bereits einen Querschnitt, indem sie neuere Kompositionen von Larsson genauso einbezieht.

Wolfgang
arnaoutchot
Moderator
#24108 erstellt: 13. Okt 2020, 23:29

Hörstoff (Beitrag #24103) schrieb:
Danke für die Einschätzung, Michael. Hast du Dolby Atmos mit Deckenlautsprechern oder mit "aktivierten" Lautsprechern gehört? Lohnt sich der Aufwand deiner Meinung nach generell?


Ich habe keine echte Dolby-Atmos-Umsetzung, dazu ist mein Mehrkanalverstärker zu alt. Er gibt das als dolby TrueHD 7.1 aus, das ich über eine 6.0 Konstellation spiele. Das passt normalerweise aber ganz gut. - Die Platte bleibt, auch nach nunmehr komplett hören, leider klanglich etwas unter dem möglichen Potential. Der Kritik in jpc von 7.10. (klick das Bild oben) kann ich nicht widersprechen.
Hüb'
Moderator
#24109 erstellt: 14. Okt 2020, 08:22
jpc.de

Lars-Erik Larsson (1908-1986)
Symphonie Nr. 2 op. 17; Variationen für Orchester op. 50; Suite für Orchester op. 64 "Barococo"
Helsingborg Symphony Orchestra, Andrew Manze

Super Audio CD, Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
CPO, DDD, 2011

Klanglich eine tolle Aufnahme und die Deutung durch Manze und seine Mannen (und Frauen) aus Helsinki erscheint mir fern aller ernsthaften Kritik. Man muss ja froh sein, dass es solche Nischen-Musik überhaupt auf Tonträger gibt. Wer wolle da vergleichen?
Diese Scheibe hat mir spontan wieder sehr gut gefallen. Die Sinfonie Nr. 2 op. 17 ist das frühe Werk eines knapp Dreißigjährigen und weißt eine elegische Grundstimmung auf. Die Musik ist tief in der Romantik verwurzelt und greift - zumindest nach meiner Wahrnehmung - keine aktuellen Strömungen ihrer Entstehungszeit auf. Die Variationen sind hingegen deutlich sperriger, von der Atmosphäre her (nicht jedoch in der Wahl der Mittel). Den Abschluss bildet die in fröhlicher Stimmung endende Suite für Orchester. Doch, hat mir gefallen.
(Mal wieder so eine CPO-Produktion, die ich mir fast schon allein wegen des Covers kaufen würde...)

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 14. Okt 2020, 08:26 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#24110 erstellt: 14. Okt 2020, 10:11
Tja - elegische Grundstimmung ist eine sehr schöne Phrase [keinerlei Ironie !!]. Tja ...

Insofern wäre sie auch ein echtes Gegenstück zur ersten Sinfonie - selbst wenn nicht viel moderner.

Wolfgang
Hörstoff
Inventar
#24111 erstellt: 14. Okt 2020, 10:15

arnaoutchot (Beitrag #24108) schrieb:
Ich habe keine echte Dolby-Atmos-Umsetzung, dazu ist mein Mehrkanalverstärker zu alt. Er gibt das als dolby TrueHD 7.1 aus

Ach so. Gibt es keine 5.1-Ausgabe als DTS-HD Master?

Nachdem ich den Ring des Nibelungen einmal komplett durchgehört habe, bin ich nun doch deutlicher auf den Geschmack gekommen.

Der Parsival, ebenfalls von Marek Janowski und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin/Rundfunkchor Berlin steht dem Ring nicht groß nach. Inzwischen habe ich auch dieses 4 SACDs umfassende Werk durchgehört und bin recht angetan.

Allerdings als Surroundwerk - nach der trennscharfen, was für diese Einspielung weniger erforderlich ist, Stereowiedergabe der ersten SACD bin ich dann in den voluminöseren und klangumhüllenden Surroundmodus gewechselt.

Gerade die 3. und die 4. SACD bringen hier nach einer "Einspielphase" der ersten SACDs mit den Akten 2 und 3 ein gewisses Etwas an Aussagekraft und Dynamik, ein wenig analog zur Götterdämmerung des Ringes.

Empfehlung.

amazon.de
Review


[Beitrag von Hörstoff am 14. Okt 2020, 10:17 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#24112 erstellt: 14. Okt 2020, 10:54
C. P. E. Bach:

Die Cellokonzerte
Wq 170, 171, 172 (1750-53)

Roel Dieltiens, Cello

Orchestra of the Eighteenth Century


(Glossa, 3/2019, Amsterdam)

jpc.de
Hörstoff
Inventar
#24113 erstellt: 14. Okt 2020, 11:37
Gerade eingelegt und ob der flotten virtuosen Darbietung und der tonalen Qualität auch bei leisem Hören sehr angetan.

State Academic Symphony Orchestra "Evgeny Svetlanov"/Vladimir Jurowski,
Peter Iljitsch Tschaikowsky: Schwanensee op.20,
2 MCh-SACDs, Pentatone 2017.


Zum Schnapperpreis von unter 10 € unbedingt empfehlenswert!
EDIT: nicht nur dafür. Interpretation und Klang sind referenzverdächtig.

jpc.de


[Beitrag von Hörstoff am 14. Okt 2020, 16:25 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#24114 erstellt: 14. Okt 2020, 16:55
C. P. E. Bach:

Die Streichersinfonien Wq. 182 Nr. 1 - 6

The English Concert,

Trevor Pinnock, Ltg.


(DG, 1979, Henry Wood Hall, London)

amazon.de
arnaoutchot
Moderator
#24115 erstellt: 14. Okt 2020, 19:36
Hier aus der PentaTone-Sonderangebotsreihe Jonathan Nott mit dem Orchestre de la Suisse Romande. Die Orchestersuite aus dem Ballett "Schlagobers" von Richard Strauss ist stinklangweilig, kein Wunder dass ich davon noch nie gehört hatte. Der Debussy geht, der quirlige Ligeti ist interessant. Klanglich und vom Orchester her (insbesondere der Ligeti) eindrucksvoll.

jpc.de
Hörstoff
Inventar
#24116 erstellt: 14. Okt 2020, 19:50
Das hier ist - auch - nicht stinklangweilig, sondern inspirierend: Kammermusik von Ståle Kleiberg.

Und beim Hören stellt sich mir die Frage: Do you believe in Heather?

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[Beitrag von Hörstoff am 14. Okt 2020, 20:00 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#24117 erstellt: 14. Okt 2020, 20:02
Hallo Andreas,

würdest du für mich mal nachsehen, wer das Coverbild gemalt hat?

Danke!

Viele Grüße
Frank
Hörstoff
Inventar
#24118 erstellt: 14. Okt 2020, 20:19
Hallo Frank,

gerne: das ist Sommernatt ved stranden/Eine Sommernacht am Strand von Edvard Munch (1902-1903).

Hüb'
Moderator
#24119 erstellt: 14. Okt 2020, 20:44
Dachte ich‘s mir.
Klassikkonsument
Inventar
#24120 erstellt: 14. Okt 2020, 23:37

arnaoutchot (Beitrag #24115) schrieb:
Die Orchestersuite aus dem Ballett "Schlagobers" von Richard Strauss ist stinklangweilig, kein Wunder dass ich davon noch nie gehört hatte.

In der Schulzeit las ich mal einen Essay von Hanns Eisler über Strauss, in dem das Ballett erwähnt wurde. Es kam nicht gut weg.

Hörstoff
Inventar
#24121 erstellt: 15. Okt 2020, 12:48
Nur für Surroundwiedergabe geeignet, dann aber wiederum sehr ansprechend :

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin/Marek Janowski:
Richard Wagner: Orchesterstücke,
2 MCh-SACDs, Pentatone 2010-2015.


Zum Schnapperpreis von unter 10 € auch unbedingt empfehlenswert!

jpc.de
Hüb'
Moderator
#24122 erstellt: 15. Okt 2020, 13:42

Nur für Surroundwiedergabe geeignet

Deiner Meinung nach? Oder wie ist das zu verstehen?
jpc gibt die Scheibe als Hybrid-SACD an.

Hörstoff
Inventar
#24123 erstellt: 15. Okt 2020, 13:55
Jepp, meiner Meinung nach. Wagners Klangsphären sind für diese Surroundumhüllung sehr gut geeignet, wenn sie auch so eingespielt worden sind.
In Stereo hatte ich zuerst gehört und fand dies etwas langweilig.
Hüb'
Moderator
#24124 erstellt: 15. Okt 2020, 15:10
Danke für die Erklärung!
Agon
Hat sich gelöscht
#24125 erstellt: 15. Okt 2020, 16:53
Felix Mendelssohn Bartholdy:

Klavierquartette Nr. 2 und 3

Quartetto Klimt

(Brilliant, 11/2018, Italien)

jpc.de
Hörstoff
Inventar
#24126 erstellt: 15. Okt 2020, 17:46
Paganini lässt grüßen, will sagen Annar Follesø weiß die Vorlagen des Komponisten und Violinisten Ole Bull so brillant umzusetzen, dass der Eindruck eines norwegischen Paganini entsteht. Bereits die Sinfonien, auch mit dem norwegischen Radioorchester, waren herausragend, nun erneut - mit intimeren Stücken des Komponisten - bestätigt und wieder eine Surround-Klangreferenz. Super!

Die beiden Duette mit Wolfgang Plagge (Klavier) sind auch gelungen und werden sicherlich für Jahrzehnte gelegentlich rezitiert werden.
Der Tonträger ist auch ein wenig für die Ewigkeit: falls die Blu-ray Disc vom Haustier zerkratzt wird, wartet die SACD auf Einwechslung.

Annar Follesø (Violine!), Wolfgang Plagge (Piano), Norwegisches Radioorchester/Eun Sun Kim,
Ole Bull: Stages of Life,
2L 2020.


amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 15. Okt 2020, 17:51 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#24127 erstellt: 15. Okt 2020, 21:01

Hörstoff (Beitrag #24121) schrieb:
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin/Marek Janowski:
Richard Wagner: Orchesterstücke,
2 MCh-SACDs, Pentatone 2010-2015.


Spielt hier auch gerade in Mehrkanal, fein. Inhaltlich guter, klanglich sehr guter Querschnitt durch einige Wagner-Highlights, auch wenn ich für die Ring-Synopsis immer noch Maazels alte Telarc CD vorziehe (wohlgemerkt die alte CD, nicht die misslungene BluRay mit einer späteren Aufnahme).
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