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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Klassik_Fan
Stammgast
#24628 erstellt: 07. Jan 2021, 00:31
Hallo Arnaoutchot,

handelt es sich bei Deiner Aufnahme der Wassermusik/Feuerwerksmusik um dieselbe wie die folgende, auf CD veröffentlichte Aufnahme?

amazon.de
Einer meiner Lieblingsaufnahmen dieser Werke

Viele Grüße

Harry
arnaoutchot
Moderator
#24629 erstellt: 07. Jan 2021, 11:22
Hallo Harry, ja, das sollte die gleiche Aufnahme sein, nur in der Galleria-Wiederveröffentlichung. Und ja, mir gefällt sie auch gut.
Hüb'
Moderator
#24630 erstellt: 07. Jan 2021, 11:24

Klassik_Fan (Beitrag #24628) schrieb:
handelt es sich bei Deiner Aufnahme der Wassermusik/Feuerwerksmusik um dieselbe wie die folgende, auf CD veröffentlichte Aufnahme?

Ja, die Aufnahme ist identisch.

Bei mir:

jpc.de

Joseph Jongen (1873-1953)
Violinkonzert op. 17
+ Fantasie E-Dur op. 12; Adagio symphonique H-Dur op. 20
+ Sylvio Lazzari (1857-1944): Rapsodie e-moll
Philippe Graffin, Royal Flemish Philharmonic, Martyn Brabbins

CD, Hyperion, DDD, 2014

Gut ins Ohr gehende Spätromantik in dieser sehr verdienstvollen Hyperion-Serie. Das in München entstandene Violinkonzert ist wohl noch dem Frühwerk zuzurechnen, denn Jongen war bei Vollendung gerade 27 Jahre alt. Der jpc-Text ist treffend: "Sein hier vorgestelltes Violinkonzert gehört sogar zu seinen bedeutendsten Kompositionen. Tatsächlich besticht es durch warmen Lyrismus und seinen üppigen Reichtum an Themen." "Hängen" geblieben ist beim ersten Hören jedoch nichts. Muss man (ich) sicher häufiger hören, wozu das Werk aber durchaus animiert. Von der äußeren Form her (3 Sätze, 30 Minuten Dauer) kann man es zumindest ganz gut immer mal wieder einschieben.

Viele Grüße
Frank
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24631 erstellt: 07. Jan 2021, 13:10
Heute Morgen ein recht flotter Mahler aus den Niederlanden.


Gustav Mahler (1860-1911)
Symphony No.7
Residente Orchestra the Hague
Neeme Järvi
2010

CHSA5079
Agon
Hat sich gelöscht
#24632 erstellt: 07. Jan 2021, 14:45
Igor Stravinsky:

Scènes de ballet*

Der Feuervogel - Suite (Fassung 1919)


Rundfunk-Sinfonieorchester Leipzig,

Herbert Kegel, Ltg.

(Weitblick/DRA, 1986*/1969, live, Leipzig)

cover
Hüb'
Moderator
#24633 erstellt: 07. Jan 2021, 14:50

Pétrouchka (Beitrag #24631) schrieb:
Heute Morgen ein recht flotter Mahler aus den Niederlanden.

Nicht das erste Mal, dass ich lese, Järvi dirigiere mit zunehmendem Alter geradezu gehetzt.

klutzkopp
Inventar
#24634 erstellt: 07. Jan 2021, 15:28
Nun, da gibts auch Gegenbeispiele. Allen voran einen gewissen Lennie B.
Hüb'
Moderator
#24635 erstellt: 07. Jan 2021, 15:29
Belibidache?
klutzkopp
Inventar
#24636 erstellt: 07. Jan 2021, 16:12
Nee, Biulini


[Beitrag von klutzkopp am 07. Jan 2021, 16:52 bearbeitet]
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24637 erstellt: 07. Jan 2021, 16:30

Hüb' (Beitrag #24633) schrieb:

Pétrouchka (Beitrag #24631) schrieb:
Heute Morgen ein recht flotter Mahler aus den Niederlanden.

Nicht das erste Mal, dass ich lese, Järvi dirigiere mit zunehmendem Alter geradezu gehetzt.

:prost


...das war leider gar nicht meins. Für mich braucht Mahler "Seele". Klingt jetzt etwas blumig, aber vielleicht verstehst du was ich meine.
Er huschte über die 7. als wärs Rimsky-Korsakovs Hummelflug.

Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24638 erstellt: 07. Jan 2021, 16:47
"Dem Andenken Antonín Dvořáks und seiner Tochter, meiner Gattin Ottilie (1905/06) ist eine Symphonie in fünf Sätzen
des tschechischen Komponisten Josef Suk." ( Wikipedia)
Eine ziemlich düstere Symphonie, die ich aber in regelmäßigen Abständen gerne höre.

Josef Suk (1874-1935)
Asrael Op.27
BBC Symphony Orchestra
Jiří Bělohlávek
2012

71ZxVy-h18L._SX522_


[Beitrag von Pétrouchka am 07. Jan 2021, 16:48 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#24639 erstellt: 07. Jan 2021, 21:03
Hier ein gelassener und malerischer, aber nicht nachlässiger Mahler (Entschuldigung für die Kalauer ):
#Gutes aus Recklinghausen.

Heiko Mathias Förster/Neue Philharmonie Westfalen,
Gustav Mahler: Sinfonie 1 "Der Titan", Urfassung mit Blumine,
ebs 2007.


Empfehlung.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 07. Jan 2021, 21:04 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#24640 erstellt: 07. Jan 2021, 22:07
Wer heute alles so Mahler einspielen darf ... ts ts ts ... und die Banderole ist ja auch erst beim zweiten Lesen verständlich. Es gibt etliche Aufnahmen der Urfassung, aber das mag die SACD-Ersteinspielung sein ... Eine hervorragende Aufnahme der Hamburger Version von 1893 mit Blumine auf SACD hat übrigens Jan Willem de Vriend und das Netherland SO ein wenig später vorgelegt, eine der sehr wenigen Mahler-CDs, die ich in den letzten Jahren behalten habe.

416cMsw1CKL


Hier aber - unvermeidlich - weiter Kubelik mit Janacek - Sinfonietta, Taras Bulba, Concertino und Capriccio - DGG 1971-72. Die beiden letzten Stücke mit Firkušny finde ich eher trocken, aber die beiden bekannten ersteren sehr hörenswert.

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Hörstoff
Inventar
#24641 erstellt: 07. Jan 2021, 23:13

arnaoutchot (Beitrag #24640) schrieb:
Wer heute alles so Mahler einspielen darf ... ts ts ts ...

Das Orchester ist sehr gut - der Mahler auch und die Blumine als 2. Satz möchte ich nun auch nicht mehr missen.


arnaoutchot (Beitrag #24640) schrieb:
und die Banderole ist ja auch erst beim zweiten Lesen verständlich.

Tja. Das macht die Neue Philharmonie Westfalen aber sehr gerne.
Guckst du hier, alles Ersteinspielungen: https://www.hraudio....ilharmonie+westfalen
FabianJ
Inventar
#24642 erstellt: 08. Jan 2021, 02:47
Ich wünsche Euch nachträglich ein frohes neues Jahr!


arnaoutchot (Beitrag #24640) schrieb:

Die beiden letzten Stücke mit Firkušny finde ich eher trocken, aber die beiden bekannten ersteren sehr hörenswert.


Die obige Einspielung kenne ich nicht, aber das Concertino finde ich alles andere als trocken. Im Gegenteil finde ich es fetzig und originell, in dieser Hinsicht vergleichbar mit den beiden Streichquartetten. Vielleicht hatten die Interpreten bei der Aufnahmesitzung keinen guten Tag...

Gerade angehört:
jpc.de
Johannes Brahms (1833-1897)
Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36
Isabelle Faust (Violine), Julia-Maria Kretz (Violine), Stefan Fehlandt (Bratsche), Pauline Sachse (Bratsche), Christoph Richter (Violoncello), Xenia Jankovic (Violoncello)
Aufnahme: September 2010, Teldex Studio Berlin

Wundervolle Kammermusik in einer ebensolchen Interpretation. Was will man mehr?

Nun kenne ich - im Vergleich etwa zu Streichquartetten - nicht so viele Streichsextette, jedoch scheinen die Komponisten beim Schreiben von Werken in dieser Besetzung besonders inspiriert gewesen zu sein. Wenn ich da nur an die Sextette von Tschaikowski (Souvenir de Florence), Reger, Schönberg (Verklärte Nacht), Korngold und vor allem Dvořák denke... Wenn es nicht schon so spät wäre, könnte ich mit dem Anhören dieser Musik noch Stunden verbringen!

Mit freundlichem Gruß
Fabian
arnaoutchot
Moderator
#24643 erstellt: 08. Jan 2021, 11:19

Hörstoff (Beitrag #24641) schrieb:
Guckst du hier, alles Ersteinspielungen


Die Bruch-Symphonien hab ich sogar, das habe ich nicht schlecht in Erinnerung. Aber die Werbung mit SACD-Ersteinspielung finde sogar ich als SACD-Fan etwas plakativ ...



Fabian schrieb:
Die obige Einspielung kenne ich nicht, aber das Concertino finde ich alles andere als trocken. Im Gegenteil finde ich es fetzig und originell, in dieser Hinsicht vergleichbar mit den beiden Streichquartetten.


ok, ich werde mir das nochmals vornehmen. Vielleicht war es gerade die kammermusikalische Besetzung, die mich zum Wort trocken verleitet hat ...


[Beitrag von arnaoutchot am 08. Jan 2021, 13:38 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#24644 erstellt: 08. Jan 2021, 11:28

FabianJ (Beitrag #24642) schrieb:


Gerade angehört:
jpc.de
Johannes Brahms (1833-1897)
Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36
Isabelle Faust (Violine), Julia-Maria Kretz (Violine), Stefan Fehlandt (Bratsche), Pauline Sachse (Bratsche), Christoph Richter (Violoncello), Xenia Jankovic (Violoncello)
Aufnahme: September 2010, Teldex Studio Berlin



Was gibts denn zu der Aufnahme von Op. 77 zu sagen? Ich bin da zwar schon gut sortiert, aber das VK ist auch eines meiner liebsten Werke überhaupt.
Hüb'
Moderator
#24645 erstellt: 08. Jan 2021, 11:33

Neue Philharmonie Westfalen

Das ist schon kein schlechtes Orchester. Ich meine, ich hätte sie mal in Essen mit Sibelius #2 gehört.
"Audiophiles Format" hin oder her - Standardrepertoire mit diesem Klangkörper drängte sich MIR dennoch nicht auf.

Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24646 erstellt: 08. Jan 2021, 12:12
Heute Morgen beginne ich mit Ferenc Fricsay.

Werner Egk (1901-1983)
Little Abraxas Suite
French Suite after Rameau for large Orchestra


Gottfried von Einem (1918-1996)
Capriccio for Orchestra

Hans Werner Henze (1926-2012)
Ballet Variations

Wolfgang Fortner (1907-1987)
Symphony

Rolf Liebermann (1910-1999)
Suite on Swiss Folk Songs

RIAS-Symphonie-Orchester Berlin
Ferenc Fricsay
1949/52/55 (MONO)

CD19
91DcRN7k6AL._SX522_
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24647 erstellt: 08. Jan 2021, 13:02
...nach Mono weiß man erst wie gut Stereo sein kann.
Weiter mit Kodály, tolle Musik.

Zoltán Kodály (1882-1967)
Háry János Suite, Op.15
Symphony in C-dur

John Leach, cimbalom
Radio-Symphonie-Orchester Berlin
Ferenc Fricsay
1961

CD25
Fricsay%20DG_


[Beitrag von Pétrouchka am 08. Jan 2021, 13:08 bearbeitet]
FabianJ
Inventar
#24648 erstellt: 08. Jan 2021, 13:17

klutzkopp (Beitrag #24644) schrieb:

Was gibts denn zu der Aufnahme von Op. 77 zu sagen?


Ich mag die Einspielung, aber wenn man bei diesem Werk schon gut aufgestellt ist, muss man sie wohl nicht unbedingt haben. Du kennst Dich mit den Aufnahmen von Brahms' Violinkonzert aber wohl besser aus als ich.
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24649 erstellt: 08. Jan 2021, 14:11
Die jetzt aufspielenden Orchester gibt es so nicht mehr.

Franz Schreker (1878-1934)
Vorspiel zu einem Drama
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Studio-Aufnahme 07.02.1995 Baden-Baden
Hans-Rosbaud-Studio

Paul Hindemith (1895-1963)
Symphonie "Mathis der Mahler" für Orchester
Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken
Studio-Aufnahme 08.02.1968 Saarbrücken
Studio 1 (Sendesaal des SR)

Goffredo Petrassi (1904-2003)
Concerto per orchestra no.1
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Studio-Aufnahme 24./25.01.1961
Baden-Baden, Hans-Rosbaud-Studio

Michael Gielen

CD5
amazon.de
Agon
Hat sich gelöscht
#24650 erstellt: 08. Jan 2021, 14:32

Pétrouchka (Beitrag #24649) schrieb:
Die jetzt aufspielenden Orchester gibt es so nicht mehr.

Tragischerweise, ja.


Bei mir:

Fauré: Violinsonate Nr. 1 A-Dur op. 13

Debussy: Violinsonate g-moll L 140

Ravel: Violinsonate Nr. 2 G-Dur M 77

Poulenc: Violinsonate FP 119

Franziska Pietsch, Violine

Josu de Solaun, Klavier

(Audite, 10/2019, Jesus-Christus-Kirche, Berlin)

jpc.de

Eine mit 79:55 Min. randvolle CD mit vier exzellenten französischen Violinsonaten.
Interpretatorisch ist das eigentlich nicht besser vorstellbar und klangtechnisch auch nicht.
Volle Empfehlung.
FabianJ
Inventar
#24651 erstellt: 08. Jan 2021, 16:05
Heute geht es da weiter wo ich gestern aufhörte, mit Streichsextetten:

jpc.de
Antonín Dvořák (1841-1904)
Streichsextett A-Dur op. 48
Auryn Quartett: Matthias Lingenfelder (1. Violine), Jens Oppermann (2. Violine), Stewart Eaton (Bratsche), Andreas Arndt (Violoncello) - mit Christian Altenburger (Bratsche) und Patrick Demenga (Violoncello)
Aufnahme: November 2010, Honrath (Stadtteil von Lohmar), Nordrhein-Westfalen

Eine in jeder Hinsicht gelungene Einspielung. Dvořáks Streichsextett steht jenen von Brahms nicht nach. Wie man schon an Satzbezeichnungen wie Dumka und Furiant merkt, ist auch hier der Einfluss böhmischer Volksmusik deutlich hörbar.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Agon
Hat sich gelöscht
#24652 erstellt: 08. Jan 2021, 19:40
Gustav Mahler:

Sinfonie Nr. 1 D-Dur

Finnish Radio Symphony Orchestra,

Hannu Lintu, Ltg.


(Ondine, 5/2014, Music Centre, Helsinki, FL)


jpc.de

http://www.musicweb-...ler_sy1_ODE12645.htm
Hörstoff
Inventar
#24653 erstellt: 08. Jan 2021, 21:37
Gleich zwei hervorragende Künstlergemeinschaften und Label vor mir.

Hier noch etwas von 5.1-SACD, etwas sanftmütig Innovatives*, zwischendurch flammt amerikanisches Amüsement auf, aber alles sehr eigen. Bis auf Anklänge habe ich so etwas noch nicht vernommen.
Nett und hörenswert.

(*Nur) "Rough Music" (1983) von HK Gruber, einem noch lebenden Österreicher, feinfühlig-vielfältig interpretiert vom hervorragenden Tonkünstler-Orchester Niederösterreich mit Kristjan Järvi. Der Name ist Programm, die Aufführung ist pure Tonkunst.

Empfehlung.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 08. Jan 2021, 22:32 bearbeitet]
FabianJ
Inventar
#24654 erstellt: 08. Jan 2021, 23:49
Tschaikowski: Souvenir de Florence - Dvo?ák: Streichsextett (S. Chang, B. Hartog u.a.)
Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893)
Streichsextett d-Moll op. 70 „Souvenir de Florence"
Sarah Chang (Violine), Bernhard Hartog (Violine), Wolfram Christ (Bratsche), Tanja Christ (Bratsche), Georg Faust (Violoncello), Olaf Maninger (Violoncello)
Aufnahme: 2001, Teldex Studio Berlin

Eines der heitereren Werke des Komponisten mit einigen einprägsamen Melodien, er muss eine angenehme Zeit in Italien gehabt haben. Eine schöne Einspielung, aber leider schon gestrichen. Die Orchesterfassung von Souvenir de Florence ist aber nicht weniger hörenswert.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Hörstoff
Inventar
#24655 erstellt: 09. Jan 2021, 13:36
Hier ein weiterer Mahler - einer mit Reifezeugnis, 9. Sinfonie - vom ensemble mini/Joolz Gale, von denen ich ehrlich gesagt noch nichts gehört hatte. Was die Suchmaschine manchmal so als günstig erhältlich rauswirft, eröffnet neue Inspirationen...

Eine bunte kammermusikalische Einspielung. Tonal, sorry, klangbezogen lassen sich viele Farben assoziieren. Keine Geschwindigkeits- oder sonstigen Rekorde, aber dadurch sehr kohärent. Schöner Surround, wenn auch ein klein wenig zu sehr auf FL, FR und RL (nicht aber RR) zentriert.

Ars 2014. Empfehlung.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 09. Jan 2021, 13:46 bearbeitet]
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24656 erstellt: 09. Jan 2021, 15:28

Agon (Beitrag #24650) schrieb:

Eine mit 79:55 Min. randvolle CD mit vier exzellenten französischen Violinsonaten.
Interpretatorisch ist das eigentlich nicht besser vorstellbar und klangtechnisch auch nicht.
Volle Empfehlung.


Ausgezeichnet!

Gestern über qobuz in Hi-Res 24bit/96kHz gehört.

Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24657 erstellt: 09. Jan 2021, 15:59
Einen wunderschönen Samstag allerseits,
erste Musik zum Wochenende und sofort packt es mich .


Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893)
Hamlet, Op.67
The Tempest, Op.18
Romeo and Juliet (3rd version, 1880)

Bamberger Symphoniker
José Serebrier
2002

R-13308748-1551810310-5588.jpeg

Klassikkonsument
Inventar
#24658 erstellt: 09. Jan 2021, 16:11
jpc.de

Gustav Mahler (1860 - 1911):

Symphonie Nr. 5 cis-moll

Melbourne Symphony Orchestra, Markus Stenz

Australian Broadcasting Corporation, 2002 / 2016.


Bisher kann ich jedenfalls schon mal sagen, dass Stenz' ABC-Fünfte schön transparent aufgenommen und recht klar gespielt ist. Für mich positiv sind auch die zweiten Geigen auf der rechten Seite. Wahrscheinlich wurde der Charakter der Musik im einzelnen hier oder dort schon deutlicher herausgearbeitet.

Aber da muss ich noch an mir als Hörer arbeiten. Kennengelernt habe ich das Stück als erste Mahler-Sinfonie überhaupt mit der sehr zweifelhaften, weil im Scherzo und im Finale empfindlich gekürzten, Aufnahme von Hermann Scherchen mit dem Orchestre National de l'O.R.T.F. (harmonia mundi, 1965 / 2000). Einstweilen finde ich aber immer noch, dass das eine aufregende, sehr atmosphärische Aufnahme ist.
Stenz nimmt mit 13:34 den 1. Satz mindestens zwei Minuten langsamer als die anderen Aufnahmen in meiner Sammlung - neben Scherchen (10:51), noch Bruno Walter (11:39) und Václav Neumann mit dem Gewandhausorchester Leipzig (11:21). Das ist sicher eine mögliche interpretatorische Entscheidung wie man den Trauermarsch umsetzt, aber bringt mich mit meinen Hörgewohnheiten erstmal ein bisschen aus dem Tritt. Vielleicht finde ich auch deshalb die Atmosphäre bei Stenz nicht so getroffen.

Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24659 erstellt: 09. Jan 2021, 17:06
Bei mir jetzt russische Filmmusik.
Leider sind die Aufnahmen klanglich nicht so besonders.

Alle paar Jahre mache ich mich trotzdem wieder dran.


Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch (1906-1975)
Michurin - Suite, Op.78a
The Fall of Berlin - Suite, Op.82a
The Golden Mountains - Suite, Op.30a

Karol Golebiowsky, organ
Belgian Radio Symphony Chorus
Belgian Radio Symphony Orchestra (RTBF)
José Serebrier

Maison de la Radio, Brussels, 1990


Aus dieser Schachtel / CD3
810uzZU%2B61L._AC_SL1433_

Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24660 erstellt: 09. Jan 2021, 18:48
...weiter mit Fernöstliches!
Interessante Musik, wenn auch nicht für jedermann, gepaart mit sehr guter Klangqualität.
Natürlich keine Sinfonie im herkömmlichen Sinne.
Herr Ye verwendet eine große Anzahl an verschiedenen Perkussionsinstrumenten (ich vermute chin.Gong, Marimba, Tamtam u.a.)
Klingt alles nicht zu modern...sag ich jetzt mal so .


Xiaogang Ye (b.1955)
Symphony No.3 'CHU', Op.46
The Last Paradise, Op.24 (for violin and orchestra)

Hila Plitmann, soprano
Cho-Liang Lin, violin
Royal Philharmonic Orchestra
José Serebrier
2016

amazon.de

Agon
Hat sich gelöscht
#24661 erstellt: 09. Jan 2021, 19:04
Du hörst wirklich sehr interessante Aufnahmen, Pétrouchka! Sie treffen meinen Geschmack ziemlich gut.

Bei mir läuft selten gehörtes südamerikanisches Repertoire:

Heitor Villa-Lobos:

Sinfonie Nr. 3 "Krieg" (1919)

Sinfonie Nr. 4 "Sieg" (1919)

Sao Paulo Symphony Orchestra,

Isaac Karabtchevsky, Ltg.

(Naxos, 2012, Sala Sao Paulo, Brasilien)

jpc.de

Auch wenn die Titel der Sinfonien martialisch anmuten, so klingen sie doch nur sehr bedingt auch so. Die Stimmungsbilder sind eher sehr unterschiedlich. Ein farbiges Panorama entfaltet sich vor dem Hörer. Wunderbare Aufnahmen.
Agon
Hat sich gelöscht
#24662 erstellt: 09. Jan 2021, 19:38
Ich bin jetzt doch in eine Villa-Lobos-Stimmung gekommen und höre noch diese Aufnahmen:

Heitor Villa-Lobos:

Sinfonie Nr. 3 "Krieg" (1919)

Sinfonie Nr. 9 (1952)


Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR,

Carl St. Clair, Ltg.

(cpo/swr, 1998/99, Stadthalle Sindelfingen)

amazon.de

Das überrascht mich jetzt aber doch. Die Aufnahmen stehen vermutlich seit mindestens zehn Jahren ungehört bei mir. Schande über mich. Sie klingen intensiver und irgendwie besser als die Naxos-Aufnahmen. Die Dritte kommt hier wesentlich tragischer rüber. Besonders der lange dritte Satz beeindruckt (Lento e marcial).
Tja, da sieht man mal wieder die Qualität der deutschen Rundfunkorchester. Und dieses hier wurde fusioniert.
Carl St. Clair scheint aus dem RSO Stuttgart wirklich alles herauszuholen.

Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24663 erstellt: 09. Jan 2021, 20:05

Agon (Beitrag #24661) schrieb:

Auch wenn die Titel der Sinfonien martialisch anmuten, so klingen sie doch nur sehr bedingt auch so. Die Stimmungsbilder sind eher sehr unterschiedlich. Ein farbiges Panorama entfaltet sich vor dem Hörer. Wunderbare Aufnahmen.


Das ist eine tolle Serie die Naxos da auf den Weg gebracht hat!

Mittlerweile gibt es die Sinfonien als 6CD-Box, ich hatte sie mir einzeln nach und nach gekauft, so angefixt war ich von Villa-Lobos.

Von CPO habe ich nur die 10., muss da mal wieder reinhören.

Viel Spaß bei Villa-Lobos, ging mir genauso.

Hüb'
Moderator
#24664 erstellt: 09. Jan 2021, 20:11
Mir haben die Naxos-Aufnahmen spontan besser gefallen, als seinerzeit diejenigen auf CPO. Konkret verglichen habe ich jedoch nicht.
Agon
Hat sich gelöscht
#24665 erstellt: 09. Jan 2021, 20:25
Also, ich habe mir kürzlich die Naxos-Gesamtbox der Sinfonien zugelegt. Die CD mit 3&4 hatte ich leider schon.
Ich werde mich da durchhören.

Ich denke, St. Clair und Karabtchevsky verfolgen unterschiedliche Ansätze. St. Clair arbeitet deutlich die rhythmisch treibenden Elemente heraus, betont das moderne, schroffe der Tonsprache. Das ist m. E. außerordentlich passend und treffend. Es funktioniert Bestens. Zumal das RSO Stuttgart so gut ist wie sonst eigentlich nicht. Es spielt begeisternd und mitreißend und hat diese Tonsprache und Klangwelt vollkommen verinnerlicht. Das ist außergewöhnlich.

Das gilt auch für diese CD:

Heitor Villa-Lobos:

Sinfonie Nr. 1 (1916) "Das Unerwartete"

Sinfonie Nr. 11 (1955)


RSO Stuttgart des SWR,

Carl St. Clair, Ltg.

(cpo/swr, 1997)

amazon.de
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24666 erstellt: 09. Jan 2021, 20:51
So Agon, dank deiner Anregung läuft hier auch schon eine Weile Villa-Lobos .
Was für ein Klangkosmos, phantastisch!

Heitor Villa-Lobos (1887-1959)
Symphony No.6 'On the Outline of the Mountains of Brazil'
Symphony No.7

São Paulo Symphony Orchestra
Isaac Karabtchevsky
2011

61sctxFpPEL


Agon
Hat sich gelöscht
#24667 erstellt: 09. Jan 2021, 21:37
Ich freue mich über Deine "Ansteckung"!

Ich lege nachher auch noch den Karabtchevsky ein.

Für mich ist Villa-Lobos seit einiger Zeit eine große Entdeckung. Bei BIS gibt es ja auch eine fantastische Box mit den Bachianas Brasileiras und den Choros.

Den St. Clair-Zyklus scheint es nur noch gesamt bei cpo/jpc zu geben. Aber immerhin. Er ist toll.

Hüb'
Moderator
#24668 erstellt: 09. Jan 2021, 21:51
Preislich sind die beiden GA eng beieinander. So oder so gut investiertes Geld - und wahrscheinlich besser, als der Kauf der 15. Beethoven-Sinfonien-Totale...

Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24669 erstellt: 09. Jan 2021, 21:57
" Die Anregung" hat sich gelohnt, vorallem die 7. Sinfonie war ganz ausgezeichnet.



Zu BIS, du meinst wahrscheinlich diese Box:

amazon.de


Ja, die habe ich schon einige Jahre. Tolle Box, da kann ich mich den Worten einer amazon-Rezension anschließen:

"Die Aufführungen sind - wenn man die manchmal ungewöhnliche Interpretation so nimmt - vorbildlich: hervorragende Orchesterkultur, Sinnlichkeit des Klangs, ausgezeichnete Aufnahmetechnik, sicheres Formgefühl des Dirigenten und klares Verständnis für Aussage und Sinn der Musik.(Joachim Wagner)"

Einen schönen Abend wünsche ich noch.
FabianJ
Inventar
#24670 erstellt: 10. Jan 2021, 01:15
Villa-Lobos gehört für mich definitiv zu den Komponisten, in deren Musik ich mich noch einhören möchte. Die Musik südamerikanischer Komponisten kenne ich ohnehin kaum, von Ginastera abgesehen. Auf Villa-Lobos und Chávez bin ich noch neugierig.

Gerade angehört:
jpc.de
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“
London Symphony Orchestra - Dirigent: Eugen Jochum
Aufnahme: 1. - 3. Juli und 4. - 5. Oktober 1976, Kingsway Hall, London

Ein wunderbar musizierte Eroica, frei von Exzentrik aber auch von HIP-Einflüssen. In der Box ist mir noch keine Einspielung aufgefallen, die mir nicht gefallen hätte. Beim Trauermarsch hätte für meinen Geschmack einen Hauch schneller gespielt werden können, aber ansonsten bin ich rundum zufrieden.

Mit freundlichen Grüßen
Fabian
Hörstoff
Inventar
#24671 erstellt: 10. Jan 2021, 11:24
Philharmonisches Orchester Bergen/Edward Gardner, Gerald Finley (Bassbariton),
In The Stream Of Life - Songs By Sibelius,
Chandos 2017.


Sibelius ist bekannt für seine Anleihen aus der literarischen Mythologie. In diesen Liedern wird die "Klassifizierung" folkloristischer Elemente beziehungsweise das Wechselspiel der beiden Sphären ebenso deutlich wie in seinem instrumentalen Kullervo. Sehr "ziehende" emotionale Musik mit einer deutlich dunklen Seite. Schwarze Beerenschokolade mit einer pfeffrigen Note.

Originalsprachlich und daher für die meisten hier unverständlich, sind wie erwartet das Libretto sowie eine Übersetzung im Booklet mit dabei.

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Hörstoff
Inventar
#24672 erstellt: 10. Jan 2021, 13:44
Vor dem Mittagessen noch die Northern Lights, ein Werkscrossover von Kathrin Ten Hagen (Violine), Itamar Ringel (Viola), Folkwang Kammerorchester/Johannes Klumpp.

Komponisten aus Norwegen, Schweden, Lettland und Finnland geben sich durch kurze Statements ein Stelldichein. Moderne dominiert. Ars 2015.

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[Beitrag von Hörstoff am 10. Jan 2021, 18:57 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#24673 erstellt: 10. Jan 2021, 14:21
Noch zu Villa-Lobos: Volle Zustimmung zu Eurem Lob zu den Symphonien mit Carl St. Clair und den Choros & Bachianas Brasilieiras mit Neschling. Beides sehr lohnenswerte Ausgaben und nicht 15x wie Beethoven-Zyklen in der Sammlung.

Auch wenn ich ja nicht der uneingeschränkte Fan von Mono-Aufnahmen bin, so habe ich hier als Abrundung noch die kleine Schachtel Villa-Lobos conducts Villa-Lobos stehen ... Aufnahmen aus den Jahren 1954-58 in gut hörbarem Klang mit dem Orchestre National de la Radiodiffusion France und der gewissen Authentizität unter der Leitung des Komponisten. Höre gerade die Bachianas #2, dessen 4. Satz mit dem kleinen Zug durch Caipira recht bekannt ist.

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Inzwischen aber etwas weiter in der Kubelik-Box. Der Überklassiker Dvorak # 8 & 9 (1966 & 1973) und aus den Schumann-Symphonien die Rheinische (1964), beide mit den Berlinern. Grossartige Sinfonik ! Dazwischen ein kleiner Weintipp, Jacques Weindepot für rd. €7, eine sehr runde Cuvee aus zwei alten südfranzösischen Reben, von fast schwarzer Farbe, wie der Untertitel andeutet, trinkt sich fast so süffig wie Traubensaft !

IMG_1905D


[Beitrag von arnaoutchot am 10. Jan 2021, 21:47 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#24674 erstellt: 10. Jan 2021, 22:19
Gennadi Nikolajewitsch Roschdestwenski (Dirigat)/Moskauer Philharmonisches Orchester,
Alfred Schnittke: In Memoriam (Welturaufführung),
JSC 2017/Remaster der Liveeinspielung aus 1979.


Die Uraufführung des Werkes von Schnittke ist hochinteressant. Klangsphären, punktierte und beiläufige Einwürfe, sowie interessante Verortungen fordern das Gehör und die Hifi-Anlage.
Toll, sehr empfehlenswert.

Leider ist der Dirigent 2018 verstorben.


FabianJ
Inventar
#24675 erstellt: 10. Jan 2021, 22:54
Benjamin Britten: Orchester- und Instrumentalmusik
Benjamin Britten (1913-1976)
Sinfonia da Requiem op. 20 (1940)
New Philharmonia Orchestra - Dirigent: Benjamin Britten
Aufnahme: 17. - 18. Dezember 1964, Kingsway Hall, London

Ein schwermütig-düsteres Werk, welches hier aber äußerst spannend musiziert wird. Soeben hörte ich mir diese Sinfonie für heute zum zweiten Mal an. Der Klang ist für das Alter auch sehr gut.

Im Vergleich zur über 20 Jahre später entstandenen Cello-Sinfonie fiel mir hier der Zugang deutlich leichter.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Agon
Hat sich gelöscht
#24676 erstellt: 11. Jan 2021, 14:34
Heitor Villa-Lobos:

Sinfonie Nr. 8 (1950)

Sinfonie Nr. 9 (1952)

Sao Paulo Symphony Orchestra,

Isaac Karabtchevsky, Ltg.


(Naxos, 2015/16, Brasilien)

jpc.de
klutzkopp
Inventar
#24677 erstellt: 11. Jan 2021, 14:53

Agon (Beitrag #24661) schrieb:

Bei mir läuft selten gehörtes südamerikanisches Repertoire:

Heitor Villa-Lobos:



Ich kenne Villa-Lobos noch gar nicht und will deshalb nicht gleich eine GA-Kiste kaufen. Was könntet ihr denn als Einstieg empfehlen?

Sage schonmal danke!
Hüb'
Moderator
#24678 erstellt: 11. Jan 2021, 15:04
Für einen Ersteindruck würde ich mal bei YT vorbeischauen.
Einige der Stuttgarter Aufnahmen kann man dort komplett anhören:
https://www.youtube.com/results?search_query=villa+lobos+symhony
Die 2. finde ich ganz griffig, trotz einer Dauer von rd. 50 Minuten.

Hier die Live-Alternative zur Naxos-Studioproduktion:




[Beitrag von Hüb' am 11. Jan 2021, 15:07 bearbeitet]
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