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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Hörstoff
Inventar
#23124 erstellt: 26. Mai 2020, 20:51

Rille65 (Beitrag #23123) schrieb:

Hörstoff (Beitrag #23122) schrieb:
Savall und seinen Vasallen.

Hoffe sie tragen nicht zu dick auf, klingt sonst wie Vasalline.

Wie oft sehr gute bis hervorragende Musik, die ein bisschen ähnlich klingt wie das was man oder frau schon einmal von Jordi Savall und Hesperion XXI gehört haben mag.

Ein wenig der hispanolische Jordi Savall-Stil.
Oder, mit dem englischen Guardian, der 2009 postuliert hat:
"As always with Savall, the whole thing has the sense of a scrupulous piece of historical and musicological research...there are certainly some fascinating moments, as well as some striking imagery."
arnaoutchot
Moderator
#23125 erstellt: 26. Mai 2020, 21:10

Rille65 (Beitrag #23123) schrieb:
nochmal B7 (habe hier im Fred gelernt, dass Klassik-Hörer gerne abkürzen, und möchte unbedingt dazu gehören ;)


Nu ja, B7 ist schon arg knapp ! Könnte ja auch Bruckner7 sein ...

Hier Bach - Gould - Goldberg 1981. Aus meiner Sicht immer noch eine der phänomenalsten Paarungen von Werk und Interpret, die ich kenne. Ob 1954, 1955 oder 1981 sei dahingestellt, ich finde Goulds ultima ratio und letzte Plattenaufnahme überirdisch.

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Rille65
Inventar
#23126 erstellt: 26. Mai 2020, 22:04

arnaoutchot (Beitrag #23125) schrieb:
B7 ist schon arg knapp ! Könnte ja auch Bruckner7 sein ...

Stimmt! Ojeh Aber LvB7 ist dann auch wieder zu lang.


Deep_Groove (Beitrag #22989) schrieb:
Bei mir wird gerade heftigst gegen Windmühlen gekämpft.

Ein großartiges Werk. Habe ich mir kürzlich auch zugelegt und gerade genossen. Mit dem mir bislang nicht bekannten Victor Simon am Cello:

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Richard Strauss, Großes Rundfunk-Sinfonieorchester Der UdSSR*, Gennadij Roshdestwenskij* ‎– Don Quixote Phantastische Variationen Über Ein Ritterliches Thema
Label: Melodia-Eurodisc ‎– 64 198 / S 87 454
Serie: Originalaufnahmen Aus Der UdSSR (2) –
Format: Vinyl, LP, Club Edition, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht: habe ich nichts zu gefunden

Rozhdestvensky ist hierzulande auch keine Größe, wie mir scheint. Erstaunlich, bei dem Output. Außer ein paar Einspielungen mit den Leningradern auf DDG der frühen 60er findet sich nicht viel auf westlichen Labels, im Verhältnis zu seinem Melodia-Katalog.
Hüb'
Moderator
#23127 erstellt: 27. Mai 2020, 06:12

Deep_Groove (Beitrag #23118 schrieb:
Ballett-Musik zur Oper... Man lernt tatsächlich nie aus. :prost

Solche Auszüge gab es doch häufiger. Man denke an Almeida mit Ballettmusiken aus Rossini-Opern oder an Fistoulari auf LSC-2400.

Rille65 (Beitrag #23117) schrieb:
Rozhdestvensky ist hierzulande auch keine Größe, wie mir scheint.

Ich denke, da täuscht du dich. Er dürfte auch im Westen sehr bekannt, wenn nicht berühmt gewesen sein. Er hat auch einiges für Chandos aufgenommen, z. B. das Orchesterwerk von Borodin (Reissue bei Brilliant Classics).



[Beitrag von Hüb' am 27. Mai 2020, 06:14 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#23128 erstellt: 27. Mai 2020, 10:08

Hüb' (Beitrag #23127) schrieb:

Rille65 (Beitrag #23117) schrieb:
Rozhdestvensky ist hierzulande auch keine Größe, wie mir scheint.

Ich denke, da täuscht du dich. Er dürfte auch im Westen sehr bekannt, wenn nicht berühmt gewesen sein.


Absolut ! Rozhdestvensky DSCH-Zyklus gehört für mich zur Spitzengruppe der Aufnahmen, kein anderer Dirigent konnte manche der Symphonien so passend schroff wiedergeben lassen. Man nannte ihn deswegen auch manchmal den Prügler ! Die Symphonien wurden mW von Ariola Eurodisc und JVC auch im Westen veröffentlicht. Hier die Melodiya/Venezia-Box der kompletten Symphonien.

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Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23129 erstellt: 27. Mai 2020, 10:17

Hüb' (Beitrag #23127) schrieb:

Deep_Groove (Beitrag #23118 schrieb:
Ballett-Musik zur Oper... Man lernt tatsächlich nie aus. :prost

Solche Auszüge gab es doch häufiger. Man denke an Almeida mit Ballettmusiken aus Rossini-Opern oder an Fistoulari auf LSC-2400.


LSC-2400 steht hier sogar im Regal.

Ich mache mal mit einer Ballett-Suite, die ich gerne höre weiter....

Prokofiev, Romeo And Juliet Ballet Suite - Mitropoulos, New York Philharmonic

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[Beitrag von Deep_Groove am 27. Mai 2020, 10:21 bearbeitet]
op111
Moderator
#23130 erstellt: 27. Mai 2020, 11:28
Apropos Gennadi Rozhdestvensky,
die Einzel CDs, die ich damals in London gekauft habe hatten dieses Cover
amazon.de
Zweitausendeins u.v.a verkauften
den ganzen Zyklus in der Goldenen BMG-Deutschland-Ausgabe.
Die Werkkoppelungen waren allerdings andere und in der GB-Ausgabe gab es kürzere Werke als Füller
In den 1970ern galten die unsentimentalen Sibelius- und Tschaikowsky-Zyklen als Korrektiv zu den willkürlichen Übertreibungen nach Art von L.Bernstein u.v.a.

Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23131 erstellt: 27. Mai 2020, 12:03
Jetzt mal eine ganze Oper. Der Figaro in der legendären Einspielung von Erich Kleiber mit Siepi, della Casa und Güden von 1955.

Mozart, Le Nozze Di Figaro - Erich Kleiber, Hilde Gueden, Lisa Della Casa, Suzanne Danco, Cesare Siepi, Alfred Poell, Fernando Corena, Vienna Philharmonic Orchestra ‎

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Agon
Hat sich gelöscht
#23132 erstellt: 27. Mai 2020, 12:38
Alban Berg:

Drei Bruchstücke aus "Wozzeck" (1924)

Lulu-Suite (1934)


Renée Fleming, Sopran

The MET Orchestra,

James Levine, Ltg.

(Sony, 7/1993, Manhattan Center, NYC)

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Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23133 erstellt: 27. Mai 2020, 15:51
Nochmal Mitropoulos diesmal mit der Fantastique. Diese Speakers Corner Re-issues der Columbia MS klingen durch die Bank sehr, sehr gut. Und an der gefühlvollen Interpretation gibt es mMn wenig auszusetzen. Für manchen vielleicht eine Spur zu viel Schönklang.

Hector Berlioz ‎– Symphonie Fantastique Op. 14 - Dimitri Mitropoulos, New York Philharmonic

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op111
Moderator
#23134 erstellt: 27. Mai 2020, 16:43

Rille65 (Beitrag #23126) schrieb:

Stimmt! Ojeh Aber LvB7 ist dann auch wieder zu lang.

Und mehrdeutig, 7.Klaviersonate 7. Streichquartett ...
op111
Moderator
#23135 erstellt: 27. Mai 2020, 16:50
Reinhold Gliere (1875-1956)
Sinfonie Nr. 2 c-Moll op. 25 (1907)
+Saporoger Kosaken op. 64
BBC Philharmonic Orchestra,
Edward Downes
Chandos, DDD, 1991
jpc.de
Ein Werk aus der prärevolutionären Phase, russischer Folklorismus mit impressionistischen Einflüssen.
Gewohnt hervorragender Chandos-Klang .
Rille65
Inventar
#23136 erstellt: 27. Mai 2020, 18:49

Hüb' (Beitrag #23127) schrieb:

Rille65 (Beitrag #23117) schrieb:
Rozhdestvensky ist hierzulande auch keine Größe, wie mir scheint.

Ich denke, da täuscht du dich.


arnaoutchot (Beitrag #23128) schrieb:
Absolut ! Rozhdestvensky DSCH-Zyklus gehört für mich zur Spitzengruppe der Aufnahmen, kein anderer Dirigent konnte manche der Symphonien so passend schroff wiedergeben lassen. Man nannte ihn deswegen auch manchmal den Prügler!


op111 (Beitrag #23130) schrieb:
In den 1970ern galten die unsentimentalen Sibelius- und Tschaikowsky-Zyklen als Korrektiv zu den willkürlichen Übertreibungen nach Art von L.Bernstein u.v.a.

Habe mich selten über so viel Widerspruch gefreut!

Sein Don Quixote ist aber auch ein Leckerbissen!

Hier nun etwas aus der Rubrik Lied, kammermusikalisch wunderbar transportiert von den vier Hamburgern und Johannes Kirchberg. Das Werk Johannes R. Bechers‘ ist mir nicht sehr vertraut, umso mehr freue ich mich über diese „Entdeckung“.

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16 hörenswerte Texte Bechers, von Kirchberg vertont, von Günther für das Streichquartett arrangiert.


[Beitrag von Rille65 am 27. Mai 2020, 19:47 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#23137 erstellt: 27. Mai 2020, 20:10
Ex Oriente Lux - Organum 2008.
Diverse Komponisten und diverse Instrumente (hauptsächlich Orgel), dargeboten in einer 1-Mann-Show von Christian Brembeck.

jpc.de
Rille65
Inventar
#23138 erstellt: 27. Mai 2020, 20:50
Ich leihe mein Ohr gerade Zeitgenössischer Musik. Hoffentlich bekomme ich es unbeschadet zurück. Bin da nicht so sicher.


Das Stück entstammt einer interessanten CD, die Werke von 31 Nachwuchs-Komponisten enthält, dargeboten bereits 2011 vom kanadischen Bozzini-Quartett. Bin heute zufällig drüber gestolpert ...
klutzkopp
Inventar
#23139 erstellt: 27. Mai 2020, 20:56
Dann pass auf dass die Milch davon nicht sauer wird
Rille65
Inventar
#23140 erstellt: 27. Mai 2020, 21:20
Lasse mir nun die Ohren vom schönen Mario frei pusten. Als diese Verdi-lastige Compilation 1969 erschien, war der Stern des 1915 geborenen Italieners bereits gesunken. Leider verrät die DLP nichts über die Erscheinungsjahre der Stücke.

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Mario del Monaco ‎– Ein Portrait
Label: Decca ‎– 6.48095 DT
Format: 2 × Vinyl, LP
Land: Germany
Veröffentlicht: 1969

Trivia: In Treviso steht ein Denkmal, das ihn als Sänger zeigt. Es wurde zur Eröffnung des Privatunternehmens „Istituto Lirico Mario Del Monaco“ am 8. Oktober 2011 enthüllt. Dem Unternehmen, das unter anderem Kosmetika und Wein mit dem Namen „Mario Del Monaco“ bewarb, wurde 2015 der Gebrauch des Namens schadensersatzpflichtig untersagt (Wikipedia).

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Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23141 erstellt: 27. Mai 2020, 21:39
Rille65
Inventar
#23142 erstellt: 27. Mai 2020, 22:37
Ja schau dir das an! In einer gut sortierten Sammlung findet sich, nach nur kurzer Suche, dennoch eher zufällig, da noch gar nicht archiviert, schnell vor dem Zubettgehen noch das Pendant zum schönen Mario. Weniger Verdi, mehr Puccini. Desdemona also nicht, was Ein Portrait sofort unvollständig erscheinen lässt.

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Renata Tebaldi ‎– Ein Portrait
Label: Decca ‎– 6.48084
Format: 2 × Vinyl, LP, Compilation
Land: Germany
Veröffentlicht: 1965
Agon
Hat sich gelöscht
#23143 erstellt: 27. Mai 2020, 23:21
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(RCA, 1960/61)
Rille65
Inventar
#23144 erstellt: 27. Mai 2020, 23:26
Enesco! 😍
Rille65
Inventar
#23145 erstellt: 27. Mai 2020, 23:30
Hier nun doch noch - Rataplan! Rataplan! - etwas Verdi als Betthupferl:

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Giuseppe Verdi - Cvetka Ahlin • Stefania Woytowicz • Dietrich Fischer-Dieskau ‎– Die Macht Des Schicksals
Label: Deutsche Grammophon ‎– 136 416 SLPEM
Format: Vinyl, LP
Land: Germany
Veröffentlicht: 1963
Agon
Hat sich gelöscht
#23146 erstellt: 27. Mai 2020, 23:45
Du wirst keine bessere Aufnahme der Rumänischen Rhapsodie Nr. 1 finden.

Ich garantiere es Dir!

Agon
Rille65
Inventar
#23147 erstellt: 28. Mai 2020, 11:51
Hier erklingt zur Erbauung in kurzer Pause die h-Moll-Sonate von

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Witold Małcużyński* ‎– Witold Małcużyński Plays Piano Works By Liszt
Label: Polskie Nagrania Muza ‎– SX 1188
Format: Vinyl, LP, Album
Land: Poland
Veröffentlicht: ?
Hörstoff
Inventar
#23148 erstellt: 28. Mai 2020, 14:59

Hörstoff (Beitrag #23137) schrieb:
Diverse Komponisten und diverse Instrumente (hauptsächlich Orgel), dargeboten in einer 1-Mann-Show von Christian Brembeck.

Mehr Showsubstanz bietet Hans-Ola Ericsson mit BIS 2006.
Er spielt selbst an der Orgel, hat die Stücke aber zusätzlich selbst komponiert und weitere Musiker bedarfsweise hinzugeladen (Sopran, Perkussion, Elektronik).

Es ergibt sich ein post/modernes Klangerlebnis skulpturalen Ausmaßes.
Das geliehene Ohr nimmt dabei keinen Schaden. Aber: sehr experimentell, eher separierte Tonsequenzen, jedenfalls kein kammermusikalischer Tonfluss.

jpc.de


[Beitrag von Hörstoff am 28. Mai 2020, 15:58 bearbeitet]
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23149 erstellt: 28. Mai 2020, 17:03
Hier läuft gerade Prokofiev 5 mit Lenny und dem NYPO. Im Netz findet man zu dieser Aufnahme folgendes:

Prokofjews fünfte Sinfonie zählt zu den wenigen Stücken russischer Tradition, die im Spannungsfeld zwischen sozialistischem Kunstrealismus und gemäßigter Moderne zum gefeierten Repertoirestück avancierten. Obwohl man dem linientreuen und im Gegensatz zu seinem Kollegen Schostakowitsch privilegierten Komponisten sein spätes Bekenntnis zu politikfreien Kunst nicht recht abnahm, berührt seine Musik Konzertgänger in aller Welt. Kosmopolit Bernstein und die New Yorker bringen in dieser Einspielung die ganze Schönheit der Melodien, die sich im Kopfsatz zu voller orchestraler Strahlkraft ausbreiten. Heiterkeit als Lied »auf den freien und glücklichen Menschen« spendet das Klarinetten-Thema des burlesken zweiten Satzes in seinen einfallsreichen Abwandlungen. Anklänge an die pochende Symphonique Classique scheinen durchaus gewollt. Als souveränen Sinfoniker im klassisch-romantischen Formenkanon zeigt sich Prokofjew im Finale, das aus dem Thema des ersten Satzes und frischer Motivik weitaus mehr als nur wohlklingende Apotheose generiert. Denn die scharfzackigen, perkussiv ausrauschenden Schlusstakte runden das klangliche Spektrum zur Orchesterstudie, die jedem einzelnen Musiker alles abverlangt.

Aufnahme: Februar 1966 in der Philharmonic Hall des Lincoln Centers, New York
Produktion: John McClure


Quelle: Black Pearls

Prokofiev, Symphony No. 5 - Leonard Bernstein, New York Philharmonic

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[Beitrag von Deep_Groove am 28. Mai 2020, 17:04 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#23150 erstellt: 28. Mai 2020, 18:03
Royal Philharmonic Orchestra, 50th Anniversary Celebration, RPO 2006.

Er ist schon ein wenig heraushörbar, der Sound der 1990er (5 der 6 Exzerpte wurden 1993-1995 digital aufgenommen): analytisch, ein wenig Klirr, Nachhall war auch kein Nachteil.

Trotzdem ist der Klang gut und nach "Eindenkung" sogar sehr gut, der Anlass ein besonderer - die Interpretationen sind hervorragend -, die Komponisten/Werke gut zusammengestellt und als besonderes Schmankerl gibt es eine Aufnahme mit Sir Thomas Beecham von 1955. Letzteres ist dann aber doch ein ziemlicher Graus.

Empfehlung.

jpc.de


[Beitrag von Hörstoff am 28. Mai 2020, 21:05 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#23151 erstellt: 28. Mai 2020, 18:48
Dvoraks Cellokonzert mit Ritter Rost findet sich schon 2x in meiner Sammlung, mal Karajan, mal Giulini. Heute kam diese dazu:

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Antonín Dvořák, Mstislaw Rostropowitsch*, Grosses Rundfunk-Sinfonieorchester Der UdSSR*, Boris Khaikin ‎– Dvorak - Cellokonzert
Label: Melodia Auslese ‎– 87 696 XAK
Serie: Originalaufnahmen Aus Der UdSSR (4) – , Diskothek Der Meister –
Format: Vinyl, LP
Land: Germany
Veröffentlicht: [1957]
Agon
Hat sich gelöscht
#23152 erstellt: 28. Mai 2020, 18:49
Sir Edward Elgar:

Auszüge aus "The Crown of India" op. 66 (1912)

Imperial March op. 32 (1896-97)

The Coronation March op. 65 (1911)

The Empire March (1924)


diverse Solisten und Sprecher,
Sheffield Philharmonic Chorus,
BBC Philharmonic,

Sir Andrew Davis, Ltg.

(Chandos, 6/2009, Manchester)

jpc.de
Rille65
Inventar
#23153 erstellt: 28. Mai 2020, 19:27
Hier B&B:

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Ludwig van Beethoven, Daniel Barenboim ‎– Diabelli-Variationen
Label: Deutsche Grammophon ‎– 2532 048
Format: Vinyl, LP, Album, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht: 1982

Wird wohl nicht meine Lieblingsplatte ...
Rille65
Inventar
#23154 erstellt: 28. Mai 2020, 20:54
Jetzt mal ganz im Ernst:

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Fauré* - Victoria De Los Angeles, Dietrich Fischer-Dieskau, André Cluytens ‎– Requiem, Op. 48
Label: His Master's Voice ‎– 29 0627 1
Format: Vinyl, LP, Reissue, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht: [1963]

Sehr nice!

Rille65
Inventar
#23155 erstellt: 28. Mai 2020, 21:48
Auch heute endet mein Lauschabend wieder ariös (nicht kariös):

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Maria Callas, Piero Cappuccilli, Ferruccio Tagliavini, Tullio Serafin ‎– Donizetti - Lucia Di Lammermoor
Label: His Master's Voice ‎– 1C 163-00 509/10
Format: 2 × Vinyl, LP Box Set
Land: Germany
Veröffentlicht: [1959]

Im Gegensatz zur UK-Erstpressung muss man für diese Deutsche Wiederveröffentlichung (die übrigens ganz ausgezeichnet klingt) nicht sein ganzes Taschengeld hinblättern.

Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man vom Cover her denken, Maria habe die Oper selbst komponiert.
Rille65
Inventar
#23156 erstellt: 29. Mai 2020, 22:56
Soso, die Herren Klassikfreunde sind scheinbar anderweitig beschäftigt. Hier dreht in Auszügen Giordanos wohl bekannteste Oper. Der Neuzugang erfreut durch jungfräuliches Vinyl.

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Renata Tebaldi / Giordano* / Solisten, Chor* Und Orchester Der "Società Italiana Dell' Opera* • Leitung: Arturo Basile ‎– Renata Tebaldi Singt Andrea Chénier von Giordano
Label: Musical Masterpiece Society ‎– M-2259
Format: Vinyl, LP, Album
Land: Germany
Veröffentlicht: [1963]

Wen‘s interessiert, in weiteren Rollen die Baritone Alberto Albertini, Tommaso Soley, Ugo Savarese, Alt Irma Colasanti, Tenor Jose Soler, ferner Armando Benzi und Ernesto Panizza.

Trivia: In Hamburg wurde die Oper in der Textfassung von Max Kalbeck auf deutsch aufgeführt, am 5. Februar 1897 unter der Leitung von Gustav Mahler (Wikipedia).
Rille65
Inventar
#23157 erstellt: 29. Mai 2020, 23:44
Und noch ein Großer Querschnitt:

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Giacomo Puccini, Chor Des Leipziger Rundfunks*, Staatskapelle Dresden, Giuseppe Patanè ‎– Turandot - Grosser Querschnitt
Label: EMI Electrola GmbH ‎– 1C 063-29 092 Q
Format: Vinyl, LP, Album, Quadraphonic
Land: Germany
Veröffentlicht: 1973

Trivia:
• Der passionierte Raucher Puccini starb am 29. November 1924, wenige Tage nach einer Halsoperation wegen Kehlkopfkrebs, in einer Brüsseler Klinik. Die Gedenkrede bei der Trauerfeier im Mailänder Dom hielt Benito Mussolini.
• Die Uraufführung von Turandot fand fast anderthalb Jahre nach Puccinis Tod am 25. April 1926 in der Mailänder Scala statt, der Dirigent war Arturo Toscanini.
• Turandot ist persisch (توران دخت, Turandocht) und bedeutet „Mädchen aus Turan“
(Wikipedia).
Hörstoff
Inventar
#23158 erstellt: 30. Mai 2020, 09:27
Carl Maria von Weber, Klarinettenkonzerte 1 und 2, MDG 2012.

Das Karinettenkonzert Nr. 1 kannte ich bereits in der hervorragenden, dynamischen Fassung von SCO/Linn https://www.linnreco...d-concertos-sa-cdnet, insofern war ich gespannt auf einen Vergleich.

Um es klarzuziehen: nicht so herausragend. Dagegen wirken Martin Spangenberg und sein Orchester "M18" doch etwas bemüht. Hinzu kommt, dass die Surroundspezialisten von MDG noch dazu einen kaum raumwirksamen Nachhall auf den Rears platziert haben. Insgesamt eine gute Interpretation, der Klang ist auch sehr gut, aber nur verglichen mit normalen CDs. Auch das 2. Konzert.

jpc.de
Rille65
Inventar
#23159 erstellt: 30. Mai 2020, 10:09
Guten Morgen! Ich höre in den letzten Neuzugang von gestern hinein. Früher waren Opern für mich nur in der Komplett-Einspielung denkbar. Mittlerweile habe ich auch Gefallen an Querschnitten. Man hat ja nicht immer Zeit für ein Sonntagsmahl, es reicht auch mal ne Currywurst für zwischendurch. Und wenn die dann vom gleichen guten Metzger ist ... Und so ein Arienportrait eines einzelnen Künstlers macht auch Spaß, Cherry-picking sozusagen.


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Maria Callas ‎– Maria Callas Singt Arien Von Puccini
Label: EMI ‎– 1C 053-00 417 M
Format: Vinyl, LP
Land: Germany
Veröffentlicht: 1976
Hörstoff
Inventar
#23160 erstellt: 30. Mai 2020, 10:10
George Gershwin: Klavierkonzert in F, Rhapsody in Blue, Cuban Overture, harmonia mundi 2020.

Das Klavierkonzert in F von Gershwin.
Jon Nakamatsu, Rochester Philharmonic Orchestra, Jeff Tyzik.
Die Aufnahme ist von 2006, eine gute Wahl.

jpc.de

Das Original der Rhapsody von 1924 :



[Beitrag von Hörstoff am 30. Mai 2020, 10:29 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#23161 erstellt: 30. Mai 2020, 10:27

Rille65 (Beitrag #23156) schrieb:
Soso, die Herren Klassikfreunde sind scheinbar anderweitig beschäftigt.


Freitag abends um 23 Uhr sind die Klassikfreunde in der Disco ...

Hier speziell ein Fund für Rille: Der junge Bruno-Leonardo mit Ludwig ! Das Cover sind schon die 15 Cent Kaufpreis im Sozialkaufhaus wert ! Leider schweigt sich die Platte (und auch Discogs) aus, von wann sie ist, ich tippe mal auf die 1960er. Ich schwindle etwas, steht noch bereit, gehört zu werden. - Aktuell laufen Harfenkonzerte von François-Adrien Boieldieu und Jean-Baptiste Krumpholz aus der Paillard-Box. An der Harfe Lily Laskine. Sehr hübsch !

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Hörstoff
Inventar
#23162 erstellt: 30. Mai 2020, 11:49
Stockholm Chamber Brass: THEN - Renaissance airs and dances, BIS 2012.

Instrumentale Airs sind ein probates Mittel zur Hebung der Stimmung auf ein sphärisches Niveau.
Erst recht, wenn sie auf diesem hervorragenden Niveau eingespielt sind. Nuancierte feinfühlige Musik, animierende Tänze.
Auserlesene Blechblasmusik der Renaissance mehrerer Komponisten, Empfehlung.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 30. Mai 2020, 11:55 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#23163 erstellt: 30. Mai 2020, 13:46

arnaoutchot (Beitrag #23161) schrieb:
Freitag abends um 23 Uhr sind die Klassikfreunde in der Disco ...

Und was tanzt man da? Pas de Bourrée?


Der junge Bruno-Leonardo mit Ludwig - 15 Cent

Scheinbar ist bei Euch nicht nur der Restaurantbesuch erschwinglicher. Hier verlangen sie 75 bis 100 Cent. Geile Platte anyway!

(Hier läuft Novalis: Sommerabend. Zwar ein Klassiker des Prog, dennoch nicht Thread-konform. Schnell den Satz beenden, bevor Hüb‘ mich abspaltet in einen neuen Thread „Was hört Ihr sonst noch - außer Klassik“.


Schönes Pfingstwochenende mit viel Klassik auf und im Player!
Agon
Hat sich gelöscht
#23164 erstellt: 30. Mai 2020, 13:56
Aus:

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Bohuslav Martinu:

Klavierkonzerte Nr. 2, 3, 4

Rudolf Firkusny, Klavier

Tschechische Philharmonie,

Libor Pesek, Ltg.

(RCA/Sony, 6/1993, Prag, Rudolfinum)

Wirklich exzellent. Ich bin so froh, daß Sony diese Rudolf Firkusny-Box herausgebracht hat. Da stehen viele positive Entdeckungen bevor. Die Aufnahmen reichen von 1949 - 1993. Ein hierzulande viel zu unbekannter Meister (nicht nur) des tschechischen Repertoires.
Hörstoff
Inventar
#23165 erstellt: 30. Mai 2020, 14:34
Pieter Wispelwey, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen/Daniel Sepec:
Werke für Violoncello und Orchester von Tschaikowsky, Saint-Saens, Bruch,
Channel Classics 2001


Einer der meiner Meinung nach ganz großen Cellisten der letzten Jahrzehnte.
Die Werke erschließen sich zumeist nicht sofort spektakulär, sind sehr schön durchnuanciert.

amazon.de
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#23166 erstellt: 30. Mai 2020, 15:48
Ludwig van Beethoven, Triple Concerto, Symphony No. 7 - Daniel Barenboim, Yo-Yo Ma, Anne-Sophie Mutter, West-Eastern Divan Orchestra

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Die Einspielung des Triple Concertos gefällt mir durchaus gut. Die Tempi sind auf der zügigen Seite. Auch wenn der 1. Satz nur 3 Sekunden schneller ist als HvK, Richter, Rostroprovich und Oistrach ist er gefühlt deutlich schneller was an der recht ausgeprägten Agogik liegt. Der 2. und der 3. Satz sind dann auch absolut schneller. Alles in allem ist dieser Live-Mitschnitt ein schönes Tondokument mit drei Weltklasse Solisten, bei denen man die Freude am Zusammenspiel bei jeder Note spürt und die das Orchester mitreißen.
Hörstoff
Inventar
#23167 erstellt: 30. Mai 2020, 18:17
New Zealand Symphony Orchestra/James Judd:
Fantasien zu Greensleeves/Tallis, Norfolk Rhapsody No. 1, Concerto Grosso,
Naxos 2004


Musik von der anderen Seite der Erde, einmal durch den Erdkern.
So hört es sich auch an. Umwerfend spektakulär-schöne Fantasien des englischen Komponisten.
Empfehlung.

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klutzkopp
Inventar
#23168 erstellt: 30. Mai 2020, 19:07
Ludwisch van B. - Cellosonaten Op. 5 Nr. 1 und 2 mit Svjatoslav Richter und „Slava“
Rille65
Inventar
#23169 erstellt: 30. Mai 2020, 22:23
Nach der Disco nun etwas Bruckner:

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Bruckner* ; Concertgebouw-Orchester Amsterdam*, Bernard Haitink ‎– Romantische Sinfonie (Nr.4 Es-Dur)
Label: Philips ‎– 6833 029
Format: Vinyl, LP, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht: [1981]
Recorded 10-12 May 1965
Rille65
Inventar
#23170 erstellt: 30. Mai 2020, 23:13

Agon (Beitrag #23164) schrieb:
Wirklich exzellent. Ich bin so froh, daß Sony diese Rudolf Firkusny-Box herausgebracht hat.

Da kommt man ja glatt in Versuchung, den Fuffi zu investieren.


Auf jeden Fall eine Anregung, mal wieder in das schmale Fach Janáček zu greifen. Zumal ich eh grad so ne Opera-Phase habe ...

5446419B-7E97-4423-949F-9DED976BEBDB

Leoš Janáček – Prague National Theatre Orchestra*, Václav Neumann ‎– The Excursions Of Mr. Brouček (To The Moon And Into The 15th Century)
Label: Supraphon ‎– SUA ST 50531/3
Format: 3 × Vinyl, LP, Stereo Box Set
Land: Czechoslovakia
Veröffentlicht: 1973 [1963]
Hörstoff
Inventar
#23171 erstellt: 31. Mai 2020, 07:11
"Nielsen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen."
In diesem Sinne als Start in den Sonntag

Dänisches Radio-Sinfonieorchester/Thomas Dausgaard (mit denen ist er richtig gut):
Carl Nielsen - Orchesterwerke,
Dacapo 2006


Interpretatorisch ansprechend, klanglich einwandfrei. Empfehlung.

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[Beitrag von Hörstoff am 31. Mai 2020, 07:16 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#23172 erstellt: 31. Mai 2020, 11:11
Hier gerade ein erratenes Stück aus dem BR-Klassik-Musikrätsel heute morgen, bei dem ich meistens gerade frühstückend zuhöre: William Henry Fry - Niagara Symphony (1854). Fry war eigentlich als Musikkritiker tätig, gilt aber auch als einer der ersten eigenständigen amerikanischen Komponisten. Ich hatte seinen Namen noch nie gehört. Apple Music bietet mir das Royal Scottish National Orchestra unter Tony Rowe als Interpreten dieser eindrucksvollen Natursymphonie, die für die Darstellung des Wasserfalls immerhin 11 Pauken im Orchester verwendet !

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Rille65
Inventar
#23173 erstellt: 31. Mai 2020, 11:57

arnaoutchot (Beitrag #23172) schrieb:
William Henry Fry ... Ich hatte seinen Namen noch nie gehört.

Ich bin so fry und geb‘ es zu: Meinereiner auch nicht.

Folgenden Neuerwerb hatte ich mir für einen sonntäglichen Vormittag aufgehoben. Und der ist ja nun gekommen. Als Live-Mitschnitt des 3. Abonnementskonzertes vom 08.11.82 aus der Alten Oper Frankfurt dreht nun zum Entsetzen von Nils:

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Giuseppe Verdi, Frankfurter Opern- Und Museumsorchester, Michael Gielen ‎– Messa Da Requiem
Label: Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V. ‎– IMS 085
Format: 2 × Vinyl, LP, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht: Muß so 82/83 gewesen sein
Rosalinda Plowright, Sopran. Stefania Toczyska, Alt. Piero Visconti, Tenor. Robert Holl, Bass. Frankfurter Singakademie, Chir der Stadt Wiesbaden, Frankfurter Opernhaus- und Museumsorchester.

Und zum Vergleichshören liegt schon die DDG-Produktion mit HvK und den Berlinern bereit.

Der Vorbesitzer des Vinyls hörte sich das Requiem 1986 in Wiesbaden an, wie man dem beiliegenden Programm entnehmen kann. Damals spielte das Hessische Staatsorchester Wiesbaden unter der Leitung von Katlewicz und mehr oder weniger bekannten Sängern, darunter am 23.11.1986 auch der amerikanische Bass David Cumberland, der zu der Zeit, vom Musiktheater im Revier Gelsenkirchen kommend, ans Hessische Staatstheater Wiesbaden gewechselt war. Auch schon über 10 Jahre tot, der gute.
Hörstoff
Inventar
#23174 erstellt: 31. Mai 2020, 13:24
Maria Forsström, Jennifer Pike, Schwedischer Kammerchor/Simon Phipps:
Like to the Lark, Choralwerke, diverse Komponisten des 19. bis 21. Jahrhunderts,
Chandos 2019


Hervorragende Choralinterpretationen. Sehr gute Auswahl von Komponisten aus der nördlichen Hemisphäre.
Empfehlung.

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