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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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WolfgangZ
Inventar |
#23324 erstellt: 10. Jun 2020, 15:51 | |||
Strauss freilich, aber die anderen beiden nicht ... Wurschd. Bassd scho. Ich lasse mich inspirieren von der Fibich-Sinfonie weiter oben und finde im Regal zumindest ein hübsches Klavierquintett mit Eigenprofil - man beachte die durch und durch romantische Instrumentalbesetzung! Oliver Triendl und ein ensemble acht spielen. Thorofon CTH 2377 von 1998. Die Aufnahme habe ich mir vor wenigen Wochen für ein paar Cent und Porto zugelegt. Originell auch die Komposition von Dohnanyi. Bildverlinkung repariert - arnaoutchot (besser so ?) Wolfgang [Beitrag von WolfgangZ am 10. Jun 2020, 19:27 bearbeitet] |
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Rille65
Inventar |
#23325 erstellt: 10. Jun 2020, 16:55 | |||
Bin kein Rentner und hatte im HomeOffice heute auch kaum Zeit, Musik zu hören. Starte jetzt mal langsam mit 7“. Aus dem Nachlass des Orgelfans. Ein Ausstellungskatalog aus Bonn von 1973. Kann man sowas in discogs einpflegen? Ist ja eigentlich ein Buch. Edit: Ist jetzt drin. Spannend: 1905 bespielte Reger den Welte-Mignon-Flügel. 1973 hat dann die Baseler Firma Da Camera von den Rollen Regers Spiel auf Vinyl gepresst - und das liegt dem Ausstellungskatalog bei. [Beitrag von Rille65 am 10. Jun 2020, 18:02 bearbeitet] |
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klutzkopp
Inventar |
#23326 erstellt: 10. Jun 2020, 17:03 | |||
Ich richardstrausse noch weiter mit besagter Kempe-Box: Sinfonia Domestica Op. 33 |
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Rille65
Inventar |
#23327 erstellt: 10. Jun 2020, 18:17 | |||
Hier nun Neu-Romantisches aus der Feder eines mir bislang unbekannten Komponisten. Ihr kennt ihn natürlich und zieht gleich wieder eine Schachtel mit dem Gesamtwerk aus der Schublade, ist klar. Vítězslav Novák – Slovácká Suita Label: Supraphon – DV 5194 Format: Vinyl, LP, Compilation, Mono Land: Czechoslovakia Veröffentlicht: 1965 Václav Talich dirigiert die Česká Filharmonie. Feines Werk, muss ich sagen. Auf Seite 2 gibt es dann noch V Tatrách, Op. 26 - Hudební Báseň*, dirigiert von Karel Ančerl. *In der Tatra op. 26 - Musikalisches Gedicht |
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klutzkopp
Inventar |
#23328 erstellt: 10. Jun 2020, 18:34 | |||
Rille, ich höre den Namen dieses Komponisten auch zum ersten Mal |
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WolfgangZ
Inventar |
#23329 erstellt: 10. Jun 2020, 19:08 | |||
Schönen Dank an Michael fürs Verlinken! Den letzten Schritt dazu habe ich wohl noch nicht kapiert. Wolfgang |
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WolfgangZ
Inventar |
#23330 erstellt: 10. Jun 2020, 19:12 | |||
Den Namen Vitezslav Novak habe ich gehört, an ein Werk kann ich mich nicht erinnern. Daraus folgt nicht, dass ich bestimmt noch keines gehört habe. Es folgt noch nicht einmal mit Sicherheit, dass sich keines in Scheibenform findet in meiner mittelkleinen Sammlung, auch wenn ich es nicht glaube (Selbstmichschlag ...) Wolfgang [Beitrag von WolfgangZ am 10. Jun 2020, 19:15 bearbeitet] |
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Rille65
Inventar |
#23331 erstellt: 10. Jun 2020, 19:42 | |||
Bruckner hat sich ja nun mittlerweile in mein Herz und Ohr geschlichen, da seid Ihr schuld. Da ich gestern über Symphonie III von Knappertsbusch stolperte, musste ich mir am gleichen Orte heute noch die V holen. Ja, ich weiss, schlimm, die zerzausten Fassungen („was bin ich heute wieder ein Schelm ... äh ... Schalk!“). Aber K. soll es ja als Dirigent drauf gehabt haben, da lohnt das Experiment. Bin gespannt und lausche dem hochgelobten DECCA-Vinyl, 1956 in den Wiener Sofiensälen aufgenommen, eine der ersten Stereo-Aufnahmen überhaupt, die auf den Markt kamen. So liest man. Anton Bruckner, Wiener Philharmoniker, Hans Knappertsbusch – Symphonie Nr. V B-Dur Label: Decca – LXT 5255, Decca – LXT 5256-H Format: 2 × Vinyl, LP, Mono Land: Germany |
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Gomphus_sp.
Inventar |
#23332 erstellt: 11. Jun 2020, 08:29 | |||
Gut, das Anton Bruckner nicht so anstrengend ist. Aber Rille hat ja Recht. Während Carmina Burana zu Recht ein Jahrhundert Werk ist, stellt sich Catulli Carmina mit seinen letzten drei A-cappella Sätzen (Actus I. bis III.) als sehr schwierig dar. In meiner CD Ausgabe sehr virtuos vom Chor und den Solisten vorgetragen, vermisse ich da aber die Musikinstrumente. Lediglich in der Einleitung Ludi scaenici, hatte Carl Orff 4 Klaviere, 4 Pauken und 10 oder 12 Schlagzeuger vorgesehen. Und diese Einleitung hat es in sich. In knapp 14 Minuten "schmachten" sich Chöre von Mädchen und Jünglingen an, während einige "Greise" den Jugendlichen klar machen will, wie "vergänglich die irdischen Freuden" doch seien. Herrlich die Klavier und Schlagzeugbegleitung. Aber ich höre mir gerade den dritten Teil der Trionfi an: Trionfo Di Afrodite, szenisches Konzert. Ein Hoch auf die Liebe und Afrodite. Im Gegensatz zu Carmina Burana, hat Orff den Orchesterapparat bei Trionfo Di Afrodite höchst sparsam eingesetzt. Für dieses Werk, verwendete Orff historische Texte von Catull, Sappho und Euripides. Trionfi bei Discogs. [Beitrag von Gomphus_sp. am 11. Jun 2020, 08:30 bearbeitet] |
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Rille65
Inventar |
#23333 erstellt: 11. Jun 2020, 08:46 | |||
Ich habe dich erhascht, mein geflügeltes Schätzchen. Und ich hatte kürzlich diese Box erhascht, Orpheus im Unterhemd. Lief gestern Abend noch. Hat zwar mehr Kanäle, als ich brauchen kann, aber sei‘s drum. Spielt mint und klingt fein und witzig. Jacques Offenbach – Orpheus In Der Unterwelt Label: His Master's Voice – 1C 157-30 802/03 Q Format: 2 × Vinyl, LP, Quadraphonic Box Set Land: Germany Veröffentlicht: 1978 |
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op111
Moderator |
#23334 erstellt: 11. Jun 2020, 09:59 | |||
Zum Thema Offenbach, seine Oper(ette?) Les Contes d'Hoffmann (Hoffmanns Erzählungen) habe ich einst in einem Anfall von Todesverachtung in der vollständigen Erstausgabe mit allen später gestrichenen Stücken gekauft. 215 Minuten pure Qual. Dieses Werk hat bei mir eine nachhaltige Verstimmung und Offenbach-Allergie ausgelöst, dabei ist es angeblich von allen seiner Werke noch das beste. Die Erstausgabe hat ein ansprechenderes Cover als diese Budget-Ausgabe-hilft auch nichts. Steht als abschreckendes Mahnmal noch im Opern-Regal. |
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op111
Moderator |
#23335 erstellt: 11. Jun 2020, 10:11 | |||
So, nun aber zu angenehmeren Tönen: Richard Wagner (1813-1883) Götterdämmerung Karl Ridderbusch, Helga Dernesch, Gundula Janowitz, Edda Moser, Christa Ludwig, Anna Reynolds, Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan DGG, ADD, 1970, 4CDs: Toning.: Günter Hermanns Im Gegensatz zu den sich endlos dahinquälenden 3h35 des Hoffmann vergehen die 4h34'25" vergleichsweise kurzweilig. |
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Hörstoff
Inventar |
#23336 erstellt: 11. Jun 2020, 10:12 | |||
Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
#23337 erstellt: 11. Jun 2020, 10:14 | |||
Ich mache mal mit Richard Strauß und HvK/BPO weiter. Auch diese Produktion der DGG von 1974 ist . Gundula Janowitz singt die Vier letzten Lieder überirdisch schön. Richard Strauss, Tod Und Verklärung / Vier Letzte Lieder - Gundula Janowitz, Herbert von Karajan, Berliner Philharmoniker |
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Hörstoff
Inventar |
#23338 erstellt: 11. Jun 2020, 10:22 | |||
Das ist schade, hat er doch durchaus innovative Stücke geschrieben. Offenbach hatten wir hier im Dackel schon mehrfach. Vielleicht probierst du nochmal seine Gaite Parisienne von Boston Pops/Arthur Fiedler, Living Stereo. Ist auch nur 1/2 CD. Schwerpunkt U-Musik. |
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op111
Moderator |
#23339 erstellt: 11. Jun 2020, 10:35 | |||
Danke Andreas, den Versuch mit anderen Stücken habe ich schon wiederholt gemacht und Gaite Parisienne z.B. ist auch zu meinem Geschmack inkompatibel. Das Cellokonzert finde ich allerdings unterhaltsam, Ich habe es zuletzt in dieser Aufnahme gehört: Camille Thomas, Orchestre National de Lille, Alexandre Bloch DGG, DDD, 2016 Franz |
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Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
#23340 erstellt: 11. Jun 2020, 15:52 | |||
Nochmal Richard Strauß. Till Eulenspiegel. In meinen Ohren ein höchst unterhaltsames Spektakel. Tchaikovsky / Strauss, Romeo & Juliet / Till Eulenspiegel - Munch, Boston Symphony |
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Hörstoff
Inventar |
#23341 erstellt: 11. Jun 2020, 15:54 | |||
Christoph Deluze, Dmitri Borissowitsch Kabalewski: Pianosonaten, Praga Digitals 2011 Kabalewskis Solopianowerke, von Christoph Deluze interpretiert. Einwandfreie Qualität, dagegen weisen zumindest die Chorpassagen des oben zitierten LSO-Skrjabins deutlichen Klirr auf. Musikalisch erzählte Prosa. Empfehlung. |
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FabianJ
Inventar |
#23342 erstellt: 11. Jun 2020, 19:22 | |||
Was die Diskussion über die größten Komponisten der 20. Jahrhunderts auf der vorletzten Seite dieses Themas angeht, so gehört Leoš Janáček für mich eindeutig dazu. Allein schon von den beiden Streichquartetten dürfte ich mehr Einspielungen in meiner Sammlung haben als von jedem anderen Streichquartett. Die Werke sind halt so ungeheuer mitreißend und originell, wie so manch andere von ihm auch. Was das kammermusikalische Schaffen angeht, so stehen das Concertino für Klavier und Kammerensemble und das Streichsextett Mládí (Jugend) den Quartetten jedoch nicht nach. Taras Bulba, die Sinfonietta und die Glagolitische Messe sind ebenfalls großartig. Seine Opern- und Klaviermusik kenne ich dabei bislang kaum, aber die genannten Werke reichen mir schon für diese sehr subjektive Einschätzung. Allerdings fällt es mir persönlich beim 20. Jahrhundert, im Vergleich etwa zu den beiden vorangegangenen Jahrhunderten, deutlich schwerer, die Auswahl der Komponisten einzugrenzen, deren Musik mir am Besten gefällt. Die Ausfall der Kandidaten ist da halt deutlich größer. Beim genauen Überlegen würden für mich vermutlich am Ende Schostakowitsch oder Bartók an der Spitze landen. Gerade mal wieder angehört: Francis Poulenc (1899-1963) Klavierkonzert cis-Moll FP 146 (1950) Mark Bebbington (Klavier) - Royal Philharmonic Orchestra - Dirigent: Jan Latham-Koenig Aufnahme: 22. - 23. September 2019, St John’s Smith Square, London Was den melodischen Einfallsreichtum angeht, steht dieses Konzert den beiden mittleren Klavierkonzerten von Rachmaninoff nicht nach - bei allen stilistischen Unterschieden. Hat mir schon das Concert champêtre sehr gefallen, so kann ich mich für Poulencs Klavierkonzert richtig begeistern. Dass es stilistisch zur Entstehungszeit fast schon angestaubt angemutet haben muss, juckt mich dabei nicht die Bohne. Auch Pianist und Orchester machen hier wieder eine tolle Figur. Das wird auf jeden Fall wieder angehört... spätestens morgen. Zum Tagesausklang bleibe ich noch beim Pianisten: Arnold Bax (1883-1953) In the Night (Passacaglia, 1914) Mark Bebbington (Klavier) Aufnahme: 26. u. 27. September 2017, CBSO Centre, Birmingham Mit freundlichem Gruß Fabian [Beitrag von FabianJ am 11. Jun 2020, 19:36 bearbeitet] |
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WolfgangZ
Inventar |
#23344 erstellt: 11. Jun 2020, 20:49 | |||
Allein schon von den beiden Streichquartetten dürfte ich mehr Einspielungen in meiner Sammlung haben als von jedem anderen Streichquartett. Das geht mir mit Sicherheit genauso, Fabian! Wolfgang |
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Hörstoff
Inventar |
#23345 erstellt: 12. Jun 2020, 07:11 | |||
István Mátyás (Orgel), Adrineh Simonian (Sopran), David Pennetzdorger (Violoncello), Martin Haselböck/Orchester Wiener Akademie, Hans Gál: Orgelwerke, NCA 2007 Hans Gál, seines Zeichens ungarisch-jüdischer Herkunft, war ein Komponist des 20. Jahrhunderts, der ebenfalls emigrieren musste. Das ruft mir einmal mehr in Erinnerung, dass viele Angehörige dieser großartigen Geistesschmiede damals den gewalttätigen Idioten ausgesetzt waren, wohl auch weil sie zu sehr die Nähe der apollonischen Idiomatik gesucht haben. Ein Orgelfest, solo sowie werksweise mit Orchester, Violoncello und Sopran. Neue Musik, aber nicht komplett atonal oder stilbrechend, eher kontrapunktisch, wohltuend und melodisch. Martin Haselböck, selbst hervorragender Organist, wirkt hier als Dirigent mit. Spannende Interpretation, einwandfreier Klang. Weltersteinspielung. Empfehlung, aktuell zum Schnapperpreis erhältlich. |
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Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
#23346 erstellt: 12. Jun 2020, 11:48 | |||
Ebenfalls sehr unterhaltsam und ausgezeichnet produziert... Kurt Weill / Darius Milhaud, Suite From The Threepenny Opera / La Création Du Monde • Arthur Weisberg, The Contemporary Chamber Ensemble |
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FabianJ
Inventar |
#23347 erstellt: 12. Jun 2020, 19:02 | |||
Nach Poulencs Klavierkonzert erklang hier soeben: Max Reger (1873-1916) Six Morceaux pour le Piano op. 24 Markus Becker (Klavier) Aufnahme: 1995-2000 (gesamtes Klavierwerk) Max Reger hinterließ keine großen Klaviersonaten, sondern „nur" ein paar kürzere Sonatinen, die recht bekannten Bach- und Telemannvariationen und vor allem Sammlungen von Klavierstücken. Da ist so manch Hörenswertes dabei, aber diese sechs Klavierstücke op. 24 haben mir aus dieser 12-CD-Box mit am Besten gefallen. Jedes einzelne der Stücke ist einfach schöne Musik, ohne jede Sperrigkeit (die der Musik Regers ja öfter mal nachgesagt wird). Das knapp unter 11 Minuten lange letzte der Stücke, wohl eine Hommage an Brahms*, dürfte das ambitionierteste sein, mein Favorit ist allerdings „Chant de la nuit". Ein „Nachtgesang" der zwischendrin durchaus auch mal laut wird. Ein Böxchen, bei dem sich das ausgiebige Beschäftigen durchaus lohnt! Mit freundlichem Gruß Fabian *Mangels Booklet kann ich da jetzt nur raten. |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#23348 erstellt: 12. Jun 2020, 19:09 | |||
Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
#23349 erstellt: 13. Jun 2020, 08:16 | |||
George Szell hat irgendwann einmal den Stempel „trocken“ aufgedrückt bekommen woraus ein wohl ewiges Narrative entstanden ist. Ich kann an Szells Einspielungen mit dem CO wenig trockenes i.S.v. unemotional finden. So auch nicht bei Brahms 1, hier als sehr schönes RI von Speakers Corner. Brahms / Symphony No. 1 In C Minor, Op. 68 - George Szell, The Cleveland Orchestra |
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Hörstoff
Inventar |
#23350 erstellt: 13. Jun 2020, 13:04 | |||
Bei mir zwei schöne Klavieraufnahmen aus dem Gebrauchtmarkt; rückblickend wirklich preiswert erworben. Zuerst "Mirror Canon" von Tor Espen Aspaas, 2L 2008. Wunderbarer Klang, ansprechende Interpretationen von vier Komponisten der Wiener Klassik (Beethoven) und der Zweiten Wiener Schule (Schönberg/Webern/Berg), höre ich bei Gelegenheit nochmals in aller Ruhe. Auch richtig gut: Ana-Marija Markovina, Federico Longo/Sofia Soloists Music Society, Mozarts Klavierkonzerte d- und c-moll. Sehr schön perlende Klaviersoli. cmn 2002. https://www.hraudio.net/showmusic.php?title=5205#reviews An der Kritik vorbeigerauscht. Schade, ******. Zweimal eine Empfehlung. [Beitrag von Hörstoff am 13. Jun 2020, 13:17 bearbeitet] |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#23351 erstellt: 13. Jun 2020, 14:59 | |||
Hörstoff
Inventar |
#23352 erstellt: 13. Jun 2020, 17:52 | |||
Kurt Masur/Gewandhausorchester Leipzig, Peter Tschaikowski: Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 Pathétique, Querstand 2006 Beeindruckende Performance. Unglaubliche Spannung und Dramatik, dann wieder schön ruhig und zurückgenommen: ein Meisterwerk. [Beitrag von Hörstoff am 13. Jun 2020, 17:54 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
#23353 erstellt: 13. Jun 2020, 19:04 | |||
Bei mir läuft als Guteabendmusik das Lahti Sinfonieorchester/Osmo Vänskä, Jean Sibelius: Lemminkainen Suite und Waldnymphe, BIS 2014. Im scharfgestellten Hintergrund seht ihr die für eine Kegelwelle übereinander platzierten KEF-Subwoofer, klassikgerecht hinten rechts im Raum. Seit etwas über zwei Monaten besitze ich zwei davon und stelle fest, dass der Bass damit an Qualität gewinnen konnte. |
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FabianJ
Inventar |
#23354 erstellt: 13. Jun 2020, 19:36 | |||
Das Doric String Quartet gehört zu meinen liebsten Kammermusikensembles. Seit ich das Ensemble vor einigen Jahren in Hamburg im Konzert erleben durfte, ist meine Wertschätzung noch gestiegen. Das Album mit den Janáček-Quartetten kenne ich aber noch nicht. Als ich zum ersten Mal darauf aufmerksam wurde, hatte ich schon ein paar Einspielungen dieser Werke. Edward Elgar (1857-1934) Klavierquintett a-Moll op 84 Piers Lane (Klavier) - Goldner String Quartet: Dene Olding (Violine), Dimity Hall (Violine), Irina Morosowa (Bratsche), Julian Smiles (Violoncello) Aufnahme: 3.-5. Juli 2010, Potton Hall, Dunwich, Suffolk An Elgars Streichquartett kann ich mich im Moment kaum erinnern. Es ist schon eine Weile her, dass ich es anhörte. Dies sollte ich mal wieder tun. Der Höhepunkt und mit knapp 39 Minuten auch das längste Werk dieses Albums ist jedoch sein Klavierquintett. Nun ist Elgar ja vor allem für seine Orchestermusik und vielleicht noch seine Oratorien bekannt und nicht unbedingt für seine Kammermusik, aber dieses Werk braucht keinen Vergleich scheuen. Zwischen Quartett und Quintett enthält das Album noch ein paar kürzere Klavierstücke des Komponisten. Persönlich würde ich diese nicht auf eine Stufe mit dem Klavierquintett stellen, aber angenehm anzuhören sind auch diese. Piers Lane sowie das Goldner String Quartett lernte ich zuvor über deren Album mit Kammermusik von Gabriel Pierné und Louis Vierne kennen. Auch dort nimmt deren Spiel den Kammermusik-affinen Zuhörer gefangen. Tja, auch Down Under hat seine großartigen Künstler. [Beitrag von FabianJ am 13. Jun 2020, 19:40 bearbeitet] |
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FabianJ
Inventar |
#23355 erstellt: 13. Jun 2020, 21:06 | |||
Nach 39 Minuten Elgar, nun 39 Minuten Franck: César Franck (1822-1890) Sinfonie d-Moll FWV 48 Chicago Symphony Orchestra - Dirigent: Pierre Monteux Aufnahme: 1961 Eine kraftvolle, stellenweise sehr düstere Einspielung der Sinfonie. Es fällt schwer zu glauben, dass man diese noch packender interpretieren könnte. Für ihr Alter klingt diese Aufnahme auch sehr gut... ...was man von der hier ebenfalls enthaltenen, 1947 entstandenen, Aufnahme der Violinsonate mit Zino Francescatti und Robert Casadesus nicht behaupten kann. Francescattis üppiges Vibrato ist zwar meine Sache nicht, aber ansonsten ein schöne Einspielung. Von César Francks Violinsonate gibt es aber nun wirklich eine Menge hochklassiger Einspielungen und die meisten davon klingen auch besser. Die Sinfonischen Variationen mit Leon Fleisher und George Szell, 1957 aufgenommen, können klanglich ebenfalls nicht mit der Sinfonie mithalten. Fleisher/Szell sind ja auch bei den Klavierkonzerten von Brahms und Beethoven (oder Grieg und Schumann) eine exquisite Kombination, so auch hier. Von dem Werk kenne ich jedoch keine andere Einspielung. Schön, dieses Werk kennengelernt zu haben. Der kurze, ausschließlich französische, Booklettext macht nicht viel her, die Musik aber zu Glück schon! Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Hörstoff
Inventar |
#23356 erstellt: 14. Jun 2020, 05:11 | |||
Guten Morgen, den Sonntag starte ich mit der ersten kosmischen Einspielung "The Milky Way", einer Pianosonate für vier Hände von Urmas Sisask von der grandiosen Pure Audio Blu-ray Disc ZOFO Duet: Zoforbit, Sisask/Holst/Crumb/Lang: For One Piano - Four Hands, Sono Luminus 2013 Von Holst sind die komplette Planeten transkribiert. Mehr als spacy: Potenziale eines Klaviers werden erfahrbar, indem die Möglichkeiten dieses Klangkörpers realisiert und abgeklopft werden. Die Expansion des Alls wird beim Holst partiell fast fühlbar, auch das Marschieren der Planeten scheint manchmal sogar realistischer als in der fulminanten Originalfassung oder in der Transkription für Orgel: das All ist nunmal ganz überwiegend kein Getöse, auch wenn wir Menschen uns dies so vorstellen mögen. Die Massen sind unglaublich weit voneinander entfernt und dazwischen: nichts. Das Piano als poetische Intonation planetarer Nähe. Die Weite des Alls kommt mMn besonders gut durch die "Gravity" von David Lang zur Geltung. https://www.youtube.com/watch?v=18jsl9jzlg4 Dagegen die "Himmelsmechanik" von George Crumb ein Intonationsversuch der wirkenden Gesetzmäßigkeiten. Empfehlung. [Beitrag von Hörstoff am 14. Jun 2020, 06:04 bearbeitet] |
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Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
#23357 erstellt: 14. Jun 2020, 10:29 | |||
Beethoven 9 ist meine „Sonntags-Symphonie“. Heute ist es die Aufnahme von Paavo Järvi mit der Kammerphilharmonie Bremen. Mir gefällt dieser Klangkörper mit seiner reduzierten Besetzung meist sehr gut. Viele der Einspielungen werden von der Kritik sehr hoch auf den Schild gehoben. So auch diese Aufnahme. Positive Kritiken hin oder her. Ich versuche es immer wieder, aber ich finde keinen rechten Zugang. Mir fehlt bei der Ausformung des Notentextes einfach dieses gewisse Etwas an Größe und Würde, die andere Dirigenten mit ihren Orchestern in die Noten gelegt konnten. Vor allem finde ich die Tempi im 1. und 3. Satz viel zu schnell. 1. Satz Böhm/DGG 18:32, Järvi 13:55!. 3. Satz Böhm 18:17, Järvi 13:15. Beethoven, Symphony No 9 — Paavo Järvi, The Deutsche Kammerphilharmonie Bremen |
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Hörstoff
Inventar |
#23358 erstellt: 14. Jun 2020, 11:04 | |||
Nikolaus Harnoncourt/Concentus Musicus Wien und Arnold Schönberg Chor, Mozart: Requiem, Dhm 2003 Eine Liveaufnahme aus dem großen Musikvereinssaal Wien. Nikolaus Harnoncourt war als Dirigent kein Scherzbold, auch hier ein disziplinierter E-Auftritt. Was der Musik auch angemessen ist. Obwohl ich schon emotional ausdrucksstärkere Interpretationen dieses Werks gehört habe. [Beitrag von Hörstoff am 14. Jun 2020, 11:11 bearbeitet] |
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Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
#23359 erstellt: 14. Jun 2020, 11:10 | |||
Welche wären das? |
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Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
#23360 erstellt: 14. Jun 2020, 12:28 | |||
Bei mir geht es weiter mit Paavo Järvi und der Kammerphilharmonie Bremen. Diese Einspielung von Brahms 1 überzeugt mich auf ganzer Linie. Atmosphärisch dicht, rhythmisch auf den Punkt und klanglich sehr transparent, ohne jegliche romantische Schwere wird der Notentext ausgeformt. Johannes Brahms – Symphony No 1 In C Minor Op. 68 / Variations On A Theme By Haydn Op 56a — Paavo Järvi, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#23361 erstellt: 14. Jun 2020, 12:54 | |||
@FabianJ: Ich hatte auch schon ein paar Einspielungen der Janacek-Quartette. Aber bei den Dorics kommt viel zusammen. Ich müsste sie mal genauer mit den anderen vergleichen. Ich bin mir aber sicher, daß sie sehr gut abschneiden werden. Die Monteux-Aufnahme der Franck-Sinfonie mit dem CSO ist nach wie vor die beste Aufnahme (trotz sehr guter Alternativen). Ich höre gerade seltenes Repertoire: Erwin Schulhoff (1894-1942): Konzert für Klavier und kleines Orchester in einem Satz Konzert für Klavier und Orchester op. 11 Jan Simon, Klavier RSO Prag, Vladimir Valek, Ltg. (Supraphon, 11/1993; Radio Studio, Prag) |
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Hörstoff
Inventar |
#23362 erstellt: 14. Jun 2020, 14:17 | |||
Aus diesem Anlass heraus fällt mir gerade auf, dass ich gar nicht so viele Werksausgaben davon in meiner Sammlung habe. An Seriosität nimmt es sicherlich Karajan mit Harnoncourt auf, die Aufführung ist insgesamt inbrünstiger und übertrifft diesen mE qualitativ. https://www.hraudio.net/showmusic.php?title=94 Unter dem Gesichtspunkt "emotional ausdrucksstärker" möchte ich insbesondere die von Robert Levin ergänzte Version (deshalb aber nicht direkt vergleichbar), aufgeführt von Ralf Otto, Bachchor Mainz et al. empfehlen. https://www.allmusic.com/album/w-a-mozart-requiem-mw0001393946 Beides aber keine Liveaufnahmen, deshalb zwar auch unter diesem Gesichtspunkt nicht direkt vergleichbar. Die Grundinterpretation ist aber jeweils erkennbar. An dieser Stelle lässt sich darauf hinweisen, dass das Requiem bezeichnenderweise (Mythenbildung...) Mozarts letztes Werk war. Er starb während der Komposition und hinterließ eine nur zu etwa 2/3 vervollständigte Fassung. In den meisten Einspielungen wird die von seinem Schüler Süßmayr und einem gewissen Eybler beendete Fassung verwendet. Wenn du also auf deine Ohren hörst und die für dich beste Interpretation oder Aufführung findest, gilt es aufzupassen, nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen. https://de.wikipedia.org/wiki/Requiem_(Mozart) [Beitrag von Hörstoff am 14. Jun 2020, 15:35 bearbeitet] |
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Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
#23363 erstellt: 14. Jun 2020, 17:38 | |||
Und HvK hätte sogar dreimal die Möglichkeit Harnoncourt zu übertreffen... |
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Rille65
Inventar |
#23364 erstellt: 15. Jun 2020, 15:29 | |||
op111
Moderator |
#23365 erstellt: 15. Jun 2020, 15:49 | |||
Apropos Requiem, heute im Postfach vorgefunden und gleich gehört Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Requiem KV 626 Mit weiteren Werken von: Ignaz Ritter von Seyfried (1776-1841) (in der Fassung von Franz Xaver Süßmayr & Joseph Eybler, komplettiert und editiert von Michael Ostrzyga 2017/2018) +Syfried: Libera me Gabriela Scherer, Anke Vondung, Tilman Lichdi, Tobias Berndt, ChorWerk Ruhr, Concerto Köln, Florian Helgath Coviello, DDD, 2019 Hervorragend durchsichtiger Klang, sehr gute Balance, bei der die Solisten nicht dominieren. |
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Rille65
Inventar |
#23366 erstellt: 15. Jun 2020, 16:06 | |||
Na so ein Zufall. Mach mal lauter! Ich lege mit dieser nach, bislang mein Favorit: Wolfgang Amadeus Mozart - Kirkby* • Watkinson* • Rolfe-Johnson* • Thomas* / Westminster Cathedral Boys Choir* • Chorus* & Orchestra Of The Academy Of Ancient Music* / Christopher Hogwood – Requiem Label: Decca – 6.43005 Serie: Florilegium Series – Format: Vinyl, LP Land: Germany Veröffentlicht: 1984 [Beitrag von Rille65 am 15. Jun 2020, 16:39 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#23367 erstellt: 15. Jun 2020, 16:48 | |||
Nur mein bisschen Senf zu den Requien: Den Harnoncourt fand ich gelungen, meine langjährige Referenz in seiner Ausgewogenheit ist allerdings Gardiner auf Philips von 1986 ... Endlich bin ich heute mal zu Prokofiev - Symphonies No. 4 & 7 - Andrew Litton / Bergen PO - BIS SACD MCh 2016 gekommen, die ich auf Eure zahlreiche Empfehlung hier gekauft habe. Sehr eindrucksvoll, tolle Werke und grandiose Darbietung & Klang. Danke für den Hinweis. Hoffentlich schliesst Litton den Zyklus der Symphonien noch ab. Das Folgende ist speziell für Rille, habe ich heute zufällig entdeckt: Béla Bartok - Bilderbuch für Kinder - Ausschnitte aus Bartoks "Für Kinder" - Ditta Bartók-Pásztory - VEB Deutscher Verlag für Musik Leipzig 1966. Kleines bebildertes Buch mit Noten jedes Tracks (!) und zwei Schallfolien im Colorvox-Verfahren. Ich hab mich nicht getraut, die mit meinem TA abzuspielen ... Leider darf ich sie Dir nicht verkaufen ... siehe Anmerkung im zweiten Bild ganz unten ! |
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klutzkopp
Inventar |
#23368 erstellt: 15. Jun 2020, 17:25 | |||
arnaoutchot
Moderator |
#23369 erstellt: 15. Jun 2020, 17:46 | |||
Nachdem mich die #4&7 wieder mal zu Prokofiev gebracht haben, bin ich bei der #2&3 gelandet, für die Vladimir Jurowski auf PentaTone eine massstäbliche Einspielung aufgenommen haben. Hier habe ich sie schon mal gehört ... |
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Hüb'
Moderator |
#23370 erstellt: 15. Jun 2020, 17:47 | |||
Die Sherbakov-Einspielung finde ich klasse. Hat damals viel Lob bekommen, meine ich. |
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klutzkopp
Inventar |
#23371 erstellt: 15. Jun 2020, 18:08 | |||
Ich weiß schon was gut ist. Jedenfalls häufig. |
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FabianJ
Inventar |
#23372 erstellt: 15. Jun 2020, 18:48 | |||
Gerade angehört: Maurice Ravel (1875-1937) Klavierkonzert G-Dur (1929-31) Arturo Benedetti Michelangeli (Klavier) - Philharmonia Orchestra - Dirigent: Ettore Gracis Aufnahme: März 1957, Studio Nr. 1, Abbey Road Studios, London Als ich diese Einspielung gestern Abend das erste Mal anhörte, kam es mir fast so vor als würde ich dieses Konzert zum ersten Mal anhören. Es mag das erste Mal 2020 gewesen sein, aber das G-Dur Klavierkonzert hörte ich mir doch schon so manches Mal an. Hut ab vor den Interpreten, das ist schon eine klasse Einspielung! Auch ist es erstaunlich, wie gut der Klang dieser deutlich über 60 Jahre alten Aufnahme ist. Mit freundlichem Gruß Fabian [Beitrag von FabianJ am 15. Jun 2020, 19:00 bearbeitet] |
||||
WolfgangZ
Inventar |
#23373 erstellt: 15. Jun 2020, 19:43 | |||
Volle Bestätigung an Fabian! Bei mir sieht das Cover anders aus, aber es scheint diverse zu geben, auch eine Aufbereitung als SACD - was immer das wahrscheinlich bringt (oder nicht). Wolfgang |
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Hörstoff
Inventar |
#23374 erstellt: 15. Jun 2020, 20:10 | |||
Rille65
Inventar |
#23375 erstellt: 15. Jun 2020, 20:17 | |||
Dein Senf ist stets willkommen. Wer das Requiem einmal ganz anders hören will, greift zu Mozart* - State Academic Russian Chorus Of The USSR*, Moscow State Philharmonic Orchestra* , Chorus Art Director And Conductor A. Sveshnikov* – Requiem K 626 Label: Мелодия – Д025609—10 Format: Vinyl, LP, Repress, Mono Land: USSR Veröffentlicht: 1980 (im Todesjahr des Dirigenten und Helden der Arbeit Alexander Vasilyevich Sveshnikov) EDIT: Auszüge dieser Einspielung fanden Eingang in den Soundtrack von Teorema – Geometrie der Liebe, einem Film von Pier Paolo Pasolini von 1968.
Unter sozialistischen Brüdern nehme ich sie zur Not auch geschenkt. Darf ich dir denn dafür ein Paket Eduscho-Kaffee aus dem Westen schicken? [Beitrag von Rille65 am 15. Jun 2020, 20:32 bearbeitet] |
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