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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Hüb'
Moderator |
#23224 erstellt: 03. Jun 2020, 14:07 | |||
Ja, nur kommen die alle so an, weil sie derart empfindlich sind. Gut, meine 2 oder 3 Exemplare dürften kaum repräsentativ sein...aber mehr Erfahrungen damit möchte ich eigentlich gar nicht machen. Leider hat man wohl keine Chance, diese Art der Verpackung bei Amazon oder jpc zu erkennen, oder? [Beitrag von Hüb' am 03. Jun 2020, 14:10 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#23225 erstellt: 03. Jun 2020, 14:14 | |||
Ich befürchte, die Neuveröffentlichungen von Einzel-CDs ab 2019 kommen jetzt alle so ... Nun, ich bin da nicht so empfindlich, am Ende sind es doch nur Hüllen. Hauptsache die (SA)CDs sind gesund. Jetzt geht es gleich mit Yevgeny's erster Scarlatti-Aufnahme weiter ... Domenico Scarlatti - Piano Sonatas - Yevgeny Sudbin - BIS CD 2004. Das war Sudbins erste Solo-Aufnahme für BIS. Ganz schön gewagt für einen damaligen 24jährigen Newcomer, mit einem Scarlatti-Album zu starten ! Aber der Erfolg und die vielen jungen Pianisten, die inzwischen Scarlatti spielen, gab ihm recht. Anspieltipp: Die wunderbare Sonate f-moll K. 466, ein traumhaftes Stück Musik. Ich behaupte, dass die wenigsten das Scarlatti zugeordnet hätten, sondern eher einem Komponisten der Romantik. [Beitrag von arnaoutchot am 03. Jun 2020, 14:30 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
#23226 erstellt: 03. Jun 2020, 16:55 | |||
Annette Dasch, James Taylor, Christian Gerhaher, Aurelius Sängerknaben Calw/Johannes Sorg, Festivalensemble Stuttgart/Helmuth Rilling//Robin Engelen, Benjamin Britten: War Requiem, Hänssler 2007 Zwischendurch habe ich das Gefühl, die Interpretation passt nicht zum Thema. „My subject is War, and the pity of War, The Poetry is in the pity … All a poet can do today is warn.“ Britten gemäß Owen - und dann eine Aufführung als hochkultureller Genuss oder als Surround-Spektakel fürs gute Einschlafen?! |
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Hörstoff
Inventar |
#23227 erstellt: 03. Jun 2020, 17:23 | |||
Manchmal lässt sich dies an der Produktpräsentation oder an der Kennzeichnung als Digipak erkennen. Sicher ist die Methode, einen ganzen Stapel Tonträger bei jpc zu bestellen, weil die dann ein gut gepuffertes Paket daraus machen. Schwarmschutz. |
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Rille65
Inventar |
#23228 erstellt: 03. Jun 2020, 17:38 | |||
Meine 4 verzerrt hier und da so arg, dass ich sie nicht behalten kann. Ich vermute, dass das nicht bei allen so ist. Meine Balkanpressungen-trainierten Ohren sind schon sehr tolerant ...
Lass mal rüberwachsen. Hier erklingt Händel. Nachdem mir Michael mit seinem Votum für den alten Hallenser meinen schmalen Bestand desselben bewusst gemacht hat, habe ich heute im Fachhandel gestöbert. Der hatte allerdings auch nur wenig. Zwei Scheiben gingen mit, darunter Händel* - Heinz Holliger, Kenneth Sillito, English Chamber Orchestra, Raymond Leppard – 3 Oboenkonzerte: Concerto Grosso Op. 3,3 / Sonate B-dur, Für Solovioline Und Streicher Label: Philips – 62 802 Format: Vinyl, LP, Club Edition Land: Germany Veröffentlicht: [1971] |
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arnaoutchot
Moderator |
#23229 erstellt: 03. Jun 2020, 17:45 | |||
Da hast Du gleich was Feines ausgegraben, Holliger fand ich bei Barock-Oboenkonzerten immer eine sichere Bank ! 👍 Glückwunsch. Das unten hätte ich noch ... Glasperlen ... Yevgeny kommt im Laufe des abends ... Edit: Aber Du hast mich inschpiriert ... Händel hab ich jetzt doch auch in meinem kleinen neuen Schächtelchen ... Paillard - Haendel - Cinq Concertos - Maurice André, Jacques Chambon, Gérard Jarry - Erato 1969. Läuft ! Fein ! [Beitrag von arnaoutchot am 03. Jun 2020, 18:04 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
#23230 erstellt: 03. Jun 2020, 17:48 | |||
Bei mir jetzt, nach dem kompletten War Requiem von Britten (siehe oben) ein sehr unmittelbarer Bach mit scheinbar greifbaren Instrumenten - Bratsche und Piano - im Raum. Wohltuend, eine sehr tiefgehende Ansprache mit hervorragendem Klang. Empfehlung. Hariolf Schlichtig - Bratsche, Yumi Sekiya - Piano, Bach: Sonaten für Bratsche und Piano, MDG 2011 |
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Rille65
Inventar |
#23231 erstellt: 03. Jun 2020, 18:32 | |||
Frans geht immer! Hier nun Händel II von heute. Habe zwar schon die Concerti grossi komplett als Field Recording, lecker marriniert, aber so eine schöne ARCHIV-Produktion stehen lassen? Noch dazu in NM? Konnte ich nicht ... Georg Friedrich Händel / Münchener Bach-Orchester, Karl Richter – 6 Concerti Grossi Op. 3 Label: Archiv Produktion – 2533 116 Format: Vinyl, LP Land: Germany Veröffentlicht: 1971 |
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arnaoutchot
Moderator |
#23232 erstellt: 03. Jun 2020, 18:47 | |||
Auch hier wieder Gratulation , die Archiv-LPs mag ich auch sehr gerne, da habe ich auch noch einen Teil in der Sammlung. Die Concerti op. 3 ziehe ich sogar wegen den prominenten Oboen dem grösseren und gewichtigeren Zyklus op. 6 vor. Hier aber schon wieder bei etwas ganz anderem: György Ligeti - Mechanical Music, aus: Works - Sony 9CD 2010. Die vergriffene Box war eine Occasion und das Werk Ligetis finde ich interessant und streckenweise auch recht amüsant. Der Mann hatte Humor und nahm sich und die Musik nicht immer so bierernst. In der Mechanical Music schon gar nicht, wer käme auf die Idee, ein Poème Symphonique für 100 Metronome oder Stücke für Solo-Drehorgel zu komponieren ? Hier ist es zu hören. |
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Rille65
Inventar |
#23233 erstellt: 03. Jun 2020, 19:27 | |||
Aber kann man es auch hören? Ich komme nochmal auf den Spanischen Abend zurück. Diesen kleinen Silberling gab es nämlich auch noch heute: Klassische Philharmonie Telekom Bonn* Conductor: Heribert Beissel – Manuel De Falla - Isaac Albéniz - Joaquin Turina Label: – AU 32045 Format: CD, Compilation Land: Germany Veröffentlicht: 1992 Und das ist drauf ... |
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Rille65
Inventar |
#23234 erstellt: 03. Jun 2020, 20:30 | |||
Albéniz? Albéniz! Da war doch was ... kram, kram ... Haha! Akquise 11/2018: Isaac Albeniz*, Esteban Sanchez – Suite Iberia Label: Fono-Ring – SFKLP 78 361 Format: 2 × Vinyl, LP, Album, Repress Land: Germany Veröffentlicht: 1972 Genre: Classical Stil: Modern Nur was dazu trinken? Habe keinen Spanier da, der Portugiese ist alle ... kram, kram ... ginge auch ein Franzose, in Barique ausgebaut? |
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Rille65
Inventar |
#23235 erstellt: 03. Jun 2020, 21:21 | |||
Hmmm ... Spanische Abende sind kein Magnet im Forum. Aber inzwischen weiß ich ja, dass die Klassikfreunde Abend in die Disco gehen. Immerhin: wilder-Denker liest still mit. Chopin* / De Falla* - Clara Haskil, Igor Markevitch, Orchestre Des Concerts Lamoureux – Klavierkonzert Nr. 2 F-moll, Op. 21 / Nächte In Spanischen Gärten Label: Philips – A 02075 L Format: Vinyl, LP, Mono Land: Germany Veröffentlicht: [1960] |
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arnaoutchot
Moderator |
#23236 erstellt: 04. Jun 2020, 06:44 | |||
Nun, die Metronome sind etwas anstrengend, aber als aleatorischer Versuch von Rhythmus und Struktur interessant. Die Drehorgel-Stücke sind auch musikalisch hörenswert. Aber klar, Mozart ist es nicht ... Abends bin ich zur Zeit oftmals offline, ich bin ja den ganzen Tag hier schon tätig ! Edit: Sprach es und war heute den Gutteil des Tages unterwegs. Aber als ich heimkam, hatte der Postmann (wahrscheinlich) 2x geklingelt und das hier hinterlassen: César Franck - In Spiritum - Olivier Latry plays César Franck - DGG SACD MCh 2005. Latry an der grossen Orgel von Notre Dame in Paris ! Das ist alleine schon wertvoll, weil es Aufnahmen dieser grossartigen Orgel wohl b.a.w. nicht mehr geben wird. Ich hab als Alternativaufnahme Michael Murray auf der Cavaillé-Coll in Saint Sernin Toulouse, die auch sehr gut ist. Aber die Mehrkanalaufnahmen mit Latry in Paris "pusten den Stuck von der Decke", wie es ein Kollege hier im Forum schon mal schrieb. [Beitrag von arnaoutchot am 04. Jun 2020, 16:12 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
#23237 erstellt: 04. Jun 2020, 17:39 | |||
Samuel Kummer, Orgelmusik Frauenkirche Dresden: Bach/Durufle, Carus 2005 Ein schöner, dezenter Auftritt. Obwohl nur Samuel Kummer spielt, entstehen zwischendurch dialogische und voneinander losgelöste Sentenzen, die als Vielschichtigkeit wirken. Sehr ansprechende archetypische Herausarbeitungen. Feinsinnig, nicht als Bassorgeldröhnung brauchbar. |
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Rille65
Inventar |
#23238 erstellt: 04. Jun 2020, 17:51 | |||
Händel. In der Abteilung Unerhört und unsortiert fand sich heute eine weitere ARCHIV Produktion, die nun hier erklingt: Georg Friedrich Händel - Eduard Müller, Schola Cantorum Basiliensis, August Wenzinger – Quattro Concerti Per L'organo Label: Archiv Produktion – 198 393 Serie: X. Forschungsbereich: Werke Von Georg Friedrich Händel – Serie B: Orgelkonzerte Format: Vinyl, LP Land: Germany Veröffentlicht: 1966 Damit schließe ich mich dem Orgel-Abend gerne an (auch wenn das nicht mein favorisiertes Instrument ist). Klingt schon sehr apart! |
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arnaoutchot
Moderator |
#23239 erstellt: 04. Jun 2020, 18:18 | |||
Die Händelschen Konzerte haben allerdings einen ganz anderen Charakter als die Stücke für Orgel solo bei Franck oder Bach/Durufle, ich hatte mich ja hier schon ausgelassen. Aber schön, dass Du den Konzerten auch etwas abgewinnen kannst. Hier eine sehr schöne kleine Box: Mendelssohn-Bartholdy - The Complete Solo Concerts (Violin Concertos, Piano Concertos etc.) - Isabelle van Keulen, Ronald Brautigam etc., Nieuw Sinfonietta Amsterdam, Lex Markiz, BIS 4CD 1998. Neben den sattsam bekannten Konzerten für Violine op. 61 und den beiden Klavierkonzerten op. 25 & 40 enthält sie das Violinkonzert in d-moll, das Klavierkonzert a-moll, das Konzert für Violine und Klavier und die beiden Konzerte für zwei Klaviere und viele kleinere Stücke. Wie immer für mich bei Mendelssohn ist es erfrischende und heitere Musik. Tolle Zusammenstellung von BIS in der üblichen hervorragenden Klangqualität. |
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Rille65
Inventar |
#23240 erstellt: 04. Jun 2020, 18:42 | |||
Orgel Solo! Franck steht hier auch im Regal, müsste ich mich mal wieder drantrauen. Bleibe aber erstmal noch im ARCHIV und im Barock, allerdings ohne Orgel: Johann Sebastian Bach - The English Concert* & Trevor Pinnock – Overtures BWV 1066, 1068 - Original Instruments Label: Archiv Produktion – 2533 411 Format: Vinyl, LP Land: Germany Veröffentlicht: 1979 |
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FabianJ
Inventar |
#23241 erstellt: 04. Jun 2020, 18:55 | |||
Frédéric Chopin (1810-1849) 24 Préludes op. 28 Ivan Moravec (Klavier) Aufnahme: 14. bis 17. März 1976, Dvořák-Saal des Rudolfinum, Prag Vom Klang kann diese Aufnahme nicht verbergen, dass sie schon über 40 Jahre auf dem Buckel hat, vom Musikalischen her war ich jedoch sehr angetan davon. Mit freundlichem Gruß Fabian [Beitrag von FabianJ am 04. Jun 2020, 18:56 bearbeitet] |
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Joachim49
Inventar |
#23242 erstellt: 04. Jun 2020, 19:35 | |||
Rille65
Inventar |
#23243 erstellt: 04. Jun 2020, 20:27 | |||
Boccherini ... Boccherini ... den hatten wir doch kürzlich erst hier? Habe immer noch nur ein einziges Stück von ihm. Aktuell dreht dem Ende zu eine meiner drei Requiem-Einspielungen vom Wolferl: Wolfgang Amadeus Mozart - Kirkby* • Watkinson* • Rolfe-Johnson* • Thomas* / Westminster Cathedral Boys Choir* • Chorus* & Orchestra Of The Academy Of Ancient Music* / Christopher Hogwood – Requiem Label: Decca – 6.43005 Format: Vinyl, LP Land: Germany Veröffentlicht: 1984 |
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Rille65
Inventar |
#23244 erstellt: 04. Jun 2020, 20:48 | |||
Und nun der Sprung in die Moderne: Grażyna Bacewicz - Stefan Kamasa, Jerzy Maksymiuk, Jerzy Witkowski, The Warsaw National Philharmonic Symphony Orchestra*, Stanisław Wisłocki* – Concerto For Viola And Orchestra / Concerto For 2 Pianos And Orchestra / In Una Parte Label: Polskie Nagrania Muza – SXL 0875 Format: Vinyl, LP Land: Poland Veröffentlicht: 1972, da war sie leider schon drei Jahre tot. 1969 starb Grażyna Bacewicz in Warschau an den Folgen eines Autounfalls, kurz vor ihrem 60. Geburtstag. |
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Rille65
Inventar |
#23245 erstellt: 04. Jun 2020, 21:31 | |||
Die hatte es echt drauf, die Frau Bacewicz. Das Konzert für 2 Klaviere und Orchester ... Mannomann! Kaum Melodien, mehr flüchtige Figuren, die, kaum schaust du sie dir näher an, sich schon wieder in etwas anderes verwandeln. Mein Ohr braucht nun für die Nacht vertrautes. Aus einer kürzlich erworbenen Box S1: Johannes Brahms - Philharmonia Orchestra London*, Otto Klemperer – Sämtliche Sinfonien Label: Die Stimme Seines Herrn – 1C 197-50 034/7 Format: 4 × Vinyl, LP, Stereo Box Set Land: Germany Veröffentlicht: [1961] |
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Hüb'
Moderator |
#23246 erstellt: 05. Jun 2020, 07:14 | |||
Brahms mit Old Klemp - das ist immer noch eine der mir liebsten Gesamtaufnahmen. Die gezeigte deutsche Vinyl-Box sollte man jederzeit für kleines Geld bekommen können. Sie ist sehr verbreitet. @Grażyna Bacewicz: Sie ist ja jüngst vermehrt wiederentdeckt und im Rahmen verschiedener Produktionen veröffentlicht worden (Chandos, Naxos). Das es da überhaupt etwas auf LP gibt, damit hätte ich nicht gerechnet. Ich würde man den Wert der Scheibe checken und je nachdem, wie wichtig dir diese Musik ist, über eine Veräußerung nachdenken. Popsike sagt 20-25 $ - hätte auch mehr sein können: https://www.popsike....EX/401249837423.html |
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Rille65
Inventar |
#23247 erstellt: 05. Jun 2020, 07:32 | |||
Danke, dann habe ich ja instinktiv richtig gewählt.
Tatsächlich hatte ich auch die Wahl, und konnte mir die am besten erhaltene aussuchen. Eine „Originale“ in rot von 1961 habe ich allerdings bislang nicht gesehen. |
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Hüb'
Moderator |
#23248 erstellt: 05. Jun 2020, 07:39 | |||
Die hier? bzw. Das wären keine Originale, da US-Angel-Label. Es gibt keine wirklich frühe Box-Ausgabe aus UK. Die deutsche Pressung ist allerdings IMHO total ok. Sammelte ich noch, hätte ich unter Preis-Leistungs-Aspekten wohl am liebsten SLS-804 - nach den Columbia-SAX-Einzelerstausgaben natürlich. [Beitrag von Hüb' am 05. Jun 2020, 07:40 bearbeitet] |
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Rille65
Inventar |
#23249 erstellt: 05. Jun 2020, 09:00 | |||
Okay. Was macht diese so interessant? Die Deutsche Box klingt ausgezeichnet, da hast du recht. An Einzelausgaben habe ich noch gar nicht gedacht, guter Punkt. |
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Hüb'
Moderator |
#23250 erstellt: 05. Jun 2020, 09:05 | |||
IMHO der niedrige Preis in Kombination mit der UK-Pressung. Ich fand die Pressqualität der späten, vierstelligen ASDs sowie der aus der selben Zeit stammenden SLS-Boxen immer sehr gut. Ob es da im konkreten Fall klangliche Vorzüge gibt, kann ich dir nicht sagen. Wahrscheinlich solltest du es vernünftigerweise bei deiner deutschen Ausgabe belassen und dir keinen weiteren Kopp machen ...
Die Erstausgaben willst du nicht bezahlen. Ist auch nix, was einem in D. so leicht "zuläuft". Da müsste man schon eine entsprechend bestückte Sammlung übernehmen. [Beitrag von Hüb' am 05. Jun 2020, 09:06 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#23251 erstellt: 05. Jun 2020, 11:20 | |||
Robert Schumann (1810-1856) Streichquartette Nr.1-3 Engegard Quartet Super Audio CD, Tonformat:stereo/multichannel (Hybrid) BIS, DDD, 2017 Meiner Ansicht nach eine begeisternde, packende Einspielung. Sehr gute Klangqualität.
Viele Grüße Frank |
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Hörstoff
Inventar |
#23252 erstellt: 05. Jun 2020, 13:25 | |||
Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
#23253 erstellt: 05. Jun 2020, 13:46 | |||
Den Don Quixote mit Fournier/Szell/CO hatte ich schon länger auf der Suchliste. Die Columbia SAX blue/silver UK-Erstausgaben nähern sich in M- langsam aber sicher der 1000€ Marke. Nun konnte ich endlich die bezahlbare auf Epic erschienene US-Erstpressung in M- bekommen. Sowohl klanglich als auch interpretatorisch top-notch. Strauss, Don Quixote - Pierre Fournier, George Szell, The Cleveland Orchestra [Beitrag von Deep_Groove am 05. Jun 2020, 13:49 bearbeitet] |
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Rille65
Inventar |
#23254 erstellt: 05. Jun 2020, 14:33 | |||
Herzlichen Glückwunsch zum Don Q.! Hier dreht aus der interessanten Serie Musik in alten Städten und Residenzen die Potsdam-Ausgabe in Mono. Carl Heinrich Graun, Johann Joachim Quantz, Carl Philipp Emanuel Bach, Friedrich der Große* – Potsdam - Am Hofe Friedrichs Des Großen Label: Columbia – C 91100 Serie: Musik In Alten Städten Und Residenzen – Format: Vinyl, LP, Mono Land: Germany Veröffentlicht: vielleicht 1965? Schöne Compilation, klanglich sehr gut, der Sopran von Pilar Lorengar in der Arie des Pilpatoè aus Grauns Montezuma kommt glasklar rüber, nur das Vinyl rumpelt etwas - kennt Ihr das von Columbia-Pressungen der Zeit? |
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op111
Moderator |
#23255 erstellt: 05. Jun 2020, 14:44 | |||
Die gezeigte Box, die ich - neben der CD-Box - ebenfalls besitze, wurde ca. 1971/72 veröffentlicht. Die Aufnahmen sind 1956-57 in der Kingsway Hall entstanden. Mein Exemplar - mit deutschem Textblatt - ist von 1976. Eine Rezension findet sich im fono forum 05/1972 Gerade im Player die Sinfonie Nr. 3 Rec.: 26.-27.03.1957 Toning.: Harold Davidson [Beitrag von op111 am 05. Jun 2020, 14:48 bearbeitet] |
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Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
#23256 erstellt: 05. Jun 2020, 14:52 | |||
Danke Die blau/weißen Teutonen-Monos der Columbia habe ich fertigungstechnisch gesehen als durchaus „gut„ in Erinnerung. Was OK mit dem PO in der goldenen Ära eingespielt hat ist meist ausgezeichnet. Genauso ausgezeichnet ist auch die Aufnahme- und Fertigungstechnik der brit. Columbia (EMI/HMV) gewesen. Deshalb sind die Tarife, die für die blau/silbernen Erstpressungen zu entrichten meist obszön. Selbst die späteren rot/schwarzen Zweitpressungen sind leider auch nicht für schmales Geld zu bekommen. [Beitrag von Deep_Groove am 05. Jun 2020, 15:01 bearbeitet] |
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Rille65
Inventar |
#23257 erstellt: 05. Jun 2020, 15:49 | |||
Ich muss mich korrigieren, ich habe doch immerhin zwei Stücke von Boccherini. Gerade entdecke ich diese schöne Box wieder, da ist seine Sonata in A major for Cello and Continuo drauf - und noch so vieles anderes bekannter und (mir) weniger bekannter Komponisten des Barock aus Venetien, der Toskana und aus Neapel: Jeder Region ist eine LP gewidmet. Baroque Masters Of Venice, Naples & Tuscany - Record 1: The Venetians - Record 2: The Neapolitans - Record 3: The Tuscans Label: Nonesuch – HC-73008 Format: 3 × Vinyl, LP, Stereo Land: US |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#23258 erstellt: 05. Jun 2020, 21:56 | |||
Max Reger: Variationen und Fuge über ein Thema von J. S. Bach op. 81 Wolf Harden, Klavier (Naxos, 18.12.1985, Festeburgkirche, FFM) Eine warm und voll klingende, innig und klar gespielte Aufnahme. Wolf Harden ist immer wieder überzeugend. Der Kritik des von mir sehr geschätzten Ulrich Schreiber kann ich nur zustimmen. [Beitrag von Agon am 05. Jun 2020, 21:59 bearbeitet] |
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FabianJ
Inventar |
#23259 erstellt: 06. Jun 2020, 08:55 | |||
Von Wolf Harden hatte ich bislang lediglich im Zusammenhang mit seiner Gesamtaufnahme von Busonis Klaviermusik für Naxos gehört bzw. gelesen, gehört habe ich von seinem Spiel bislang noch gar nichts. Ist die Humoreske von Schumann ebenfalls gelungen? Dieses Werk höre ich mir immer wieder gerne an... Frédéric Chopin (1810-1849) 24 Préludes op. 28 Rafał Blechacz (Klavier) Aufnahme: Juli 2007, Friedrich-Ebert-Halle, Hamburg-Harburg Vorgestern hörte ich die Préludes op. 28 in der Einspielung von Ivan Moravec, heute von einem anderen Pianisten mit zwei Händchen für diesen Komponisten. Dessen Einspielung der Klavierkonzerte würde ich allerdings nicht empfehlen: Auch wenn dort das Concertgebouw-Orchester spielt, reißt einen die orchestrale Begleitung nicht wirklich mit. Dann lieber Solo-Klavier! Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#23260 erstellt: 06. Jun 2020, 09:27 | |||
Ehrlich gesagt habe ich die Humoreske noch nicht gehört, Fabian. Aber das kommt natürlich noch. Ich kenne das Stück auch noch nicht. Von Wolf Hardens Busoni-CDs habe ich die meisten und bin begeistert davon. Diese Reihe läuft jetzt seit über zehn Jahren mindestens glaube ich, und sie ist von gleichbleibend hohem bis höchstem Niveau, ausgezeichnet aufgenommen. Und Busoni stellt allerhöchste Ansprüche an den Pianisten. Es wäre toll, wenn er auch noch das Klavierkonzert aufnehmen würde, sozusagen als Höhepunkt. Ivan Moravec schätze ich übrigens auch über die Maßen. Genau wie Rudolf Firkusny ein verkannter Meister. Herzliche Grüße, Philipp |
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FabianJ
Inventar |
#23261 erstellt: 06. Jun 2020, 11:08 | |||
Von der Humoreske habe ich bislang auch nur eine Aufnahme, jene von Piotr Anderszewski. Die gefällt mir aber so gut, dass ich bislang noch nach keiner anderen Aufnahme Ausschau hielt. Es ist ein eher lichtes, also weniger ernstes Werk von Schumann, aber gut gespielt überaus kurzweilig. Mit Rudolf Firkusny müsste ich mich noch beschäftigen, bislang kannte ich ihn auch nur vom Namen her. Rafał Blechacz' Aufnahme von Chopins Préludes op. 28 hat mir gut gefallen. Im Vergleich zu Ivan Moravec ist er merkbar schneller unterwegs, in der „Regentropfen-Prélude" (Nr. 15) sind es etwa 1 1/2 Minuten. Ich hatte allerdings nicht den Eindruck, dass er zu schnell unterwegs wäre. Man kann die Stücke zwar auch einzeln anhören, aber am meisten Eindruck hinterlässt dieses Werk, wenn es am Stück, also quasi als ein Werk mit 24 Einzelsätzen anhört. Das kam hier auch gut rüber, hat mir gut gefallen! Gerade angehört: Franz Schubert (1797-1828) Drei Klavierstücke D 946 András Schiff (Hammerflügel) Aufnahme: Juli 2016, Kammermusiksaal H. J. Abs, Beethoven-Haus, Bonn Schubert, gespielt auf einem Hammerklavier von 1820 aus Wien. Mit historischen Klavieren ist es für mich ähnlich wie bei Cembali: Es gibt unangenehm tönende Exemplare, aber auch solche, die wunderbare Klangfarben hervorbringen. Für mich gehört das hier zu hörende Instrument eindeutig in letztere Kategorie. Bei den 3 Klavierstücken und den Impromptus bin ich durch die Aufnahmen von Mitsuko Uchida geprägt. András Schiff ist hier etwas langsamer unterwegs, wodurch zwar die Stärken des verwendeten Instrumentes besser zur Geltung kommen, aber im Endeffekt hat bei mir Frau Uchida die Nase vorn. Dennoch, wirklich keine schlechte Einspielung. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#23262 erstellt: 06. Jun 2020, 14:32 | |||
Rille65
Inventar |
#23263 erstellt: 06. Jun 2020, 17:10 | |||
Rille65
Inventar |
#23264 erstellt: 06. Jun 2020, 17:48 | |||
Und nun ein weiterer Neuzugang. Von Borodin kenne und besitze ich bislang nur ein Quartett. Umso gespannter bin ich auf symphonisches von ihm. Es dreht die 2. Symphonie mit Jean Martinon und dem London Symphony Orchestra. Das Stück gefällt mir auf Anhieb. Tolle Bläser, überraschend die Harfe zur Eröffnung das Andante ... die darf bleiben (im Gegensatz zur Puppenfee, die wohl weiterziehen wird). Borodin* – The World Of Borodin: Symphony No. 2 ∙ In The Steppes Of Central Asia ∙ Nocturne ∙ Polovtsian Dances Label: Decca – SPA 281 Serie: The World Of The Great Classics – Format: Vinyl, LP, Compilation, Stereo Land: UK Veröffentlicht: 1973 |
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FabianJ
Inventar |
#23265 erstellt: 06. Jun 2020, 20:13 | |||
Ein interessantes Titelbild auf der Borodinplatte? Ist das ein Foto von einem Filmset? Franz Liszt (1811-1886) Klaviersonate h-Moll S. 178 Marc-André Hamelin (Klavier) Aufnahme: 25.-27. August 2010, Henry Wood Hall, London Diese Aufnahme habe ich schon lange nicht mehr gehört. Zeit, die Erinnerung mal wieder aufzufrischen. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Rille65
Inventar |
#23266 erstellt: 06. Jun 2020, 20:30 | |||
Die Hülle sagt nur Pageant in the Soviet City of Samarkand. Hier dreht nun wieder Callas/Mozart, die kennt Ihr schon. Davor lief ein weiterer Neuzugang, von dem discogs noch nichts ahnt: |
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FabianJ
Inventar |
#23267 erstellt: 06. Jun 2020, 21:41 | |||
Schön, die h-Moll-Sonate mit Marc-André Hamelin mal wieder angehört zu haben. Die von Claudio Arrau ist zwar mein Favorit, aber die gerade gehörte Einspielung ist schon klasse! Zum Tagesabschluss gab es bei mir wieder Tastengeklimper, diesmal vom Widmungsträger der h-Moll-Sonate: Robert Schumann (1810-1856) Studien für Pedalflügel: Sechs Stücke in kanonischer Form op. 56 Piotr Anderszewski (Klavier) Aufnahme: 14.03.2010, Nationalphilharmonie, Warschau Bei „Studien für Pedalflügel" denkt man ja an recht trockene Musik, gespielt wie hier ist es aber alles andere als das. Ich würde mich über ein weiteres Schumann-Album von Piotr Anderszewski freuen, diese Musik liegt ihm offensichtlich. Immerhin hat er noch die Fantasie C-Dur eingespielt und auf seinem Carnegie Hall-Recital ist noch „Faschingsschwank aus Wien" dabei, bei Letzterem kenne ich bislang aber weder Werk noch Einspielung. Mir fiel auf, dass ich von den Studien für Pedalspiegel noch zwei weitere Einspielungen habe, einmal in einem Arrangement für 2 Klaviere und einmal in einem für Klaviertrio. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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#Slowhand#
Ist häufiger hier |
#23268 erstellt: 07. Jun 2020, 07:45 | |||
Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
#23269 erstellt: 07. Jun 2020, 08:40 | |||
Da hast Du einen sehr schönen Sampler mit legendären Decca-Einspielungen ergattert! Die Stücke entstammen diesen und dieser Erstausgabe, die gerade aufliegt. Die 2. Symphony wurde LSC-2298 entnommen, was eine sehr gute Wahl ist, ist diese Produktion, eine Auftragsarbeit der Decca für RCA Victor, der Einspielung von Ansermet deutlich überlegen. [Beitrag von Deep_Groove am 07. Jun 2020, 10:23 bearbeitet] |
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FabianJ
Inventar |
#23270 erstellt: 07. Jun 2020, 09:57 | |||
Jean Sibelius (1865-1957) Suite für Violine und Streichorchester JS 185 (1929) Suite mignonne op. 98a Suite champêtre op. 98b Suite caractéristique op. 100 Dong-Suk Kang (Violine - nur Suite für Violine und Streichorchester), Leena Saarenpää (Harfe - nur Suite caractéristique) - Sinfonia Lahti - Dirigent: Osmo Vänskä Aufnahme: April 1992, Kreuzkirche, Lahti, Finnland (Suite für Violine und Streichorchester) Aufnahme: Januar 2005, Sibelius-Halle, Lahti, Finnland (Orchestersuiten) Diese Box enthält die Orchesterwerke von Sibelius, die übrig bleiben, wenn man die Sinfonien und sinfonischen Dichtungen weglässt. Ich habe bislang nur einen kleinen Teil der 6 CDs gehört. Das ambitionierteste Werk dürfte hier aber das berühmte Violinkonzert sein, welches hier mit Leonidas Kavakos in der meist gespielten Neufassung, aber auch in der frühen Fassung erklingt. Die Karelia-Suite und das Andante festivo sind ebenfalls recht bekannt, die übrigen Werke eher nicht. Die gerade gehörten Suiten haben einen eher leichten serenadenhaften Charakter. Nichts was man unbedingt gehört haben muss, aber durchaus charmant und unterhaltsam. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#23271 erstellt: 07. Jun 2020, 11:06 | |||
klutzkopp
Inventar |
#23272 erstellt: 07. Jun 2020, 13:34 | |||
[Beitrag von klutzkopp am 07. Jun 2020, 14:14 bearbeitet] |
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Rille65
Inventar |
#23273 erstellt: 07. Jun 2020, 17:26 | |||
Rille65
Inventar |
#23274 erstellt: 07. Jun 2020, 17:53 | |||
Rusalka? War nicht meins ... dafür diese: D'Albert*, Ernst Gutstein, Heinz Hoppe, Hanne-Lore Kuhse, Theo Adam, Rosemarie Rönisch, Staatskapelle Dresden, Paul Schmitz – Tiefland (Großer Querschnitt) Label: EMI – 1C 037-30 756, His Master's Voice – 1C 037-30 756 Serie: Das Meisterwerk – Format: Vinyl, LP Land: Germany Veröffentlicht: ? |
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