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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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ursus65
Stammgast |
#8065 erstellt: 24. Sep 2010, 04:48 | |||
Hüb'
Moderator |
#8066 erstellt: 24. Sep 2010, 05:43 | |||
Hallo Ursus, leider nur auf LP und gerade nicht griffbereit, sorry. Grüße Frank |
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Michael04
Inventar |
#8067 erstellt: 24. Sep 2010, 07:09 | |||
Hüb'
Moderator |
#8068 erstellt: 24. Sep 2010, 07:11 | |||
Hallo Michael, ja, um diese Aufnahmen handelt es sich. Grüße Frank |
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Pilotcutter
Administrator |
#8069 erstellt: 24. Sep 2010, 08:00 | |||
Wunderbare Aufführung von 1966. Ein absoluter Techniker und doch zu jedem Lied den passenden Ton und Schmelz: mal romatisch, mal düster, mal naiv. Darüberhinaus sehr deutlicher und "textverständlicher" Gesang. Fritz Wunderlich wäre übrigens am Sonntag, 26.09.10, 80 Jahre geworden. Gruß. Olaf [Beitrag von Pilotcutter am 24. Sep 2010, 08:01 bearbeitet] |
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ursus65
Stammgast |
#8070 erstellt: 24. Sep 2010, 08:37 | |||
Moin Olaf, hatte ich auch letztes Wochenende gehört. Mal ganz was anderes. Fritz Wunderlich hatte ja wirklich eine besondere Stimme. Wenn ich, wider Erwarten, die 1. Grammophon Box bekomme ist sei meine. Das gehörte Exemplar ist geliehen. |
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Michael04
Inventar |
#8071 erstellt: 24. Sep 2010, 15:10 | |||
Hallo Ursus
Ich habe gerade mal in die 7. reingehöhrt. Du hast recht, der Bass kommt von links. Ich bin mir aber unschlüssig, ob die Kanäle vertauscht wurden, oder ob hier eine eher ungewöhnliche Orchesteraufstellung gewählt wurde. Da hohe Streicher von links und rechts kommen (1. und 2. Violine) und auch die Bläser nach meinem Verständnis von der richtigen Seite kommen (Holz links, Blech rechts) vermute ich eher letzteres. Gruß Michael |
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parasport
Stammgast |
#8072 erstellt: 24. Sep 2010, 15:13 | |||
Bin um 2 neue faszinierende CD bereichert: 1. Charles Alkan: Concerto for Piano Solo (op. 39 Nr. 8-10, gespielt von Marc Andre Valentin, Das Unbespielbare mit absurder Fingerakrobatik unglaublich gur vorgetragen... 2. Chopin Concerto Nr 1+2 mit Ikuyo Nakamichi. http://www.amazon.de...lh/dp/B000VI6KZA/ref ...bezaubernd...mit welcher Leichtigkeit sie den Chopin spielt. Habe die gleichen Aufnahmen von andern Pianisten gehört. Sie, die Ikuyo Nakamichi, hat mich verzaubert. |
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Joachim49
Inventar |
#8073 erstellt: 24. Sep 2010, 17:01 | |||
Ich habe die Aufnahme Dvorak 7 - Kubelik in der Galleria Reihe der DG. Bei mir kommen die Bässe nicht von links, eher Mitte bis rechts (ich habe einen subwoofer, vielleicht hat das einen Einfluss). Früher fand ich die Aufnahme ein bisschen hart, aber heute gefällt sie mir besser. Ich mag Dvoraks 7 sehr, sogar am meisten von allen Dvoraksinfonien. Mein Favorit ist Bernstein/New York. Joachim |
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Kaddel64
Hat sich gelöscht |
#8074 erstellt: 25. Sep 2010, 13:36 | |||
Soeben verklungen: The British Music Collection: Malcolm Arnold (1921-2006) Guitar Concerto op. 67: Eduardo Fernández, ECO, B. Wordsworth (1990) Eight English Dances opp. 27 & 33: LPO, A. Boult (1954) Symphony for Brass op. 123: Philip Jones Brass Ensemble (1979) Quintet for Brass op. 73: Philip Jones Brass Ensemble (1970) Diese Kompilation: Decca, 2001 ---------------- Jetzt im Player: Romantic Music for Brass Felix Mendelssohn (1809-1847): Quartett Es-dur Nr. 2 Viktor Ewald (1860-1935): Quintett Nr. 3 Des-dur op. 11 Oskar Böhme (1870-1938): Sextett es-moll op. 30 Center City Brass Quintet (Cleveland) Chandos, 2003 Das Mendelssohn-Quartett ist eine Transkription des SQ Es-dur op. 12 für fünf Blechbläser durch den amerikanischen Hornisten Verne Reynolds (geb. 1926). Die beiden anderen Kompositionen sind Originalbeiträge für die jeweilige Besetzung. Die Produktion ist weit entfernt von manchen Crossover-Projekten mit der üblichen Darstellung sich überschlagender Virtuosität. Sie bietet vielmehr auf hohem bläsertechnischem Niveau eine ernst zu nehmende Auseinandersetzung mit romantischer Kammermusik für Blechbläserformationen. |
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klassik-eddie
Stammgast |
#8075 erstellt: 25. Sep 2010, 15:07 | |||
Morgen, So., 26.09., von 20:03 bis 23:00 Uhr wird auf SWR2 dies hier gesendet. Per Kabel bekomme ich sowohl SWR 1 als auch SWR 3 rein, aber kein SWR 2 - aber: Dem Internet und seinen vielen Streams sei Dank ...! [Beitrag von klassik-eddie am 25. Sep 2010, 15:08 bearbeitet] |
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klassik-eddie
Stammgast |
#8076 erstellt: 25. Sep 2010, 15:15 | |||
Ach ja: Derzeit höre ich die 29. Sinfonie in A-Dur (KV 201) in der Interpretation von Jeffrey Tate und dem English Chamber Orchestra. |
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Pilotcutter
Administrator |
#8077 erstellt: 27. Sep 2010, 10:09 | |||
Hüb'
Moderator |
#8078 erstellt: 27. Sep 2010, 10:12 | |||
Kaddel64
Hat sich gelöscht |
#8079 erstellt: 27. Sep 2010, 11:16 | |||
Gedankenübertragung? Das war exakt (naja, mehr oder weniger) mein Empfinden, als ich daraus gestern nach langer Zeit mal wieder die Serieuse und die Capricieuse hörte. Eine Empfehlung an alle, die den Berwald noch nicht kennen. Zumal Dausgaard hier gegenüber der etwas älteren DGG-Einspielung (Göteborg SO, N. Järvi) in Sachen Detailliertheit, Transparenz und Dynamik punktet. Gruß, Kaddel |
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Hüb'
Moderator |
#8080 erstellt: 27. Sep 2010, 11:31 | |||
Zum Kennenlernen vielleicht noch besser geeignet, da noch minimal preiswerter: Hier sind das Violinkonzert und die Klavierkonzerte ebenfalls enthalten. Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 27. Sep 2010, 11:31 bearbeitet] |
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ursus65
Stammgast |
#8081 erstellt: 27. Sep 2010, 13:29 | |||
Brahms Symphonien 2+3 (Keilberth)Teldec Aufnahme von 1962. habe mir die 2. angehört. Sehr angenehm, quasi einsteigertauglich. |
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arnaoutchot
Moderator |
#8082 erstellt: 27. Sep 2010, 13:48 | |||
WolfgangZ
Inventar |
#8083 erstellt: 27. Sep 2010, 14:58 | |||
@ Frank betreffs Berwald: Es gibt aber nur ein Klavierkonzert von ihm, oder? Sonst müsste ich das andere dringend kennenlernen! Wolfgang |
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Hüb'
Moderator |
#8084 erstellt: 27. Sep 2010, 16:49 | |||
Sorry, Singular, natürlich. |
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Moritz_H.
Stammgast |
#8085 erstellt: 27. Sep 2010, 20:45 | |||
Ei, dann mach ruhig mal lustig weiter … Heute abend gehört (live): Beethovenfest Bonn 2010 … Für aufregende Beethoven-Interpretationen bürgt die die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen mit ihrem Chefdirigenten Paavo Järvi. Ihr „Beethoven-Projekt“ der vergangenen Jahre haben sie zum 200. Geburtstag Robert Schumanns um ein Schumann-Projekt erweitert. Unterstützt werden sie von der charismatischen Sol Gabetta, die eine fesselnde Interpretation seines Cello-Konzertes verspricht. Der Abend schließt mit der zweiten Sinfonie Schumanns, in der er bestrebt war, alte musikalische Mittel mit einem neuen poetischen Ausdruck zu verbinden. Ludwig van Beethoven Ouvertüre III zur Oper »Leonore« op. 72 Robert Schumann Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 129 Ludwig van Beethoven Ouvertüre zu Salvatore Viganòs Ballett »Die Geschöpfe des Prometheus« op. 43 Robert Schumann Sinfonie Nr. 2 C-dur op. 61 Sol Gabetta, Violoncello Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Leitung: Paavo Järvi Aufnahme vom 11. September 2010 aus der Beethovenhalle Bonn Ich kann nur sagen: Das war ein Konzert der Superlative Lange so keine Spitzeninterpreatation der 2. von Schumann gehört … Die letzte Zugabe war »Valse triste« von Sibelius – einzigartig!!! |
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flutedevoix
Stammgast |
#8086 erstellt: 28. Sep 2010, 07:00 | |||
Heute beginnt der tag mit Berlioz-Ouvertüren in der phantastischen Aufnahme mit der Staatskapelle Dresden unter Colin Davis: Wi elebendig, wie frisch, wie ungestüm Berlioz hier gespielt wird, ist grandios und kommt den Werken Berlioz nur zu gute. So wird das damals Neue gerade zugreifbar, man meint geradezu den romantischen Aufbruchsgeist zu vernehmen! |
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ursus65
Stammgast |
#8087 erstellt: 28. Sep 2010, 12:03 | |||
Michael04
Inventar |
#8088 erstellt: 28. Sep 2010, 14:49 | |||
Hallo Ralph Die hatte ich mir im Rahmen der Amazon Aktion (3CD's für je 5€) auch bestellt, liegt allerdings noch auf dem "noch nicht gehört" Stapel Gruß Michael [Beitrag von Michael04 am 28. Sep 2010, 17:22 bearbeitet] |
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joebhing
Inventar |
#8089 erstellt: 29. Sep 2010, 06:29 | |||
Moritz_H.
Stammgast |
#8090 erstellt: 29. Sep 2010, 08:05 | |||
Martin2
Inventar |
#8091 erstellt: 29. Sep 2010, 10:43 | |||
Haydn, Pariser Sinfonien 82, 83 und 84, Orchestra of the Eighteenth Century, Brüggen Gehört mit einem AKG 512. Ich verabscheue zwar solche technischen Angaben, aber mein neuer Kopfhörer beschert mir da Klangerlebnisse, die mir bisher verschlossen blieben. Höre ich das jetzt, komme ich zur Einsicht, daß der Schönklang meines alten Philips dazu neigte die Unterschiede zwischen HIP und Nicht HIP ein bißchen zu nivellieren, während dieser neue AKG den authentischen Stil stark hervorhebt, mit dem Ergebnis, daß sich das für mich ganz anders anhört. Ich hätte nicht gedacht, daß Haydn so spannend sein kann, aber das liegt sicher an meinem neuen Kopfhörer, der das Authentische authentischer überträgt. Man kommt übrigens, wenn man das hört, so ein bißchen zur Überlegung, daß das modernere in Schönklang gebadete Orchester die Dissonanz viel mehr braucht als diese alten Instrumente, die von sich aus schon so viel Schärfe und Widerspenstigkeit hinein bringen. Schön daß ich durch meine Tollpatschigkeit dazu gebracht wurde, mir mal einen neuen Kopfhörer zu kaufen. Hoffe aber trotzdem, meinen alten noch reparieren zu können. Gruß Martin [Beitrag von Martin2 am 29. Sep 2010, 10:44 bearbeitet] |
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flutedevoix
Stammgast |
#8092 erstellt: 29. Sep 2010, 11:32 | |||
Hallo Martin, Ich finde Deine Hörerfahrung sehr interessant Sie spricht für ein wirklich offenes Ohr! Die Entwicklung im Instrumentenbauer zielte letztlich darauf ab, ein ausgeglichenes Instrument in allen Lagen zu haben, das zudem intonatorisch ziemlich sauber ist. Diese Eigenschaften, dieser Zugewinn wurde aber auch durch einen Verlust erkauft: den Verlust der Individulität, des ganz persönlichen Charakters. Aufgrund des unterschiedlichen Klangverhaltens einzelner Töne (strahlender od. matter) bekamen einzelnen Tonarten bestimmte Charakteristiken, die auf heutigen Instrumenten nur noch bedingt nachvollziehbar sind. Was nun die Dissonanzen angeht, ist Deine Beobachtung sehr richtig: sie wirken durch den oben skizzierten Umstand od. besser durch die andere Obertonzusammensetzung auf historischem Instrumentarium stärker. Das wird noch zusätzlich durch den sparsameren Vibratoeinsatz verstärkt. Das Problem vieler moderner Orchester ist nun, daß sie Dissonanzen noch mehr glätten wollen und damit das Salz in der Suppe, und so wurden bis ins 20.. Jh. Dissonanzen verstanden, noch mehr verloren geht. Ich glaube gerade das Wiederentdecken von Dissonanzen, von Spannungen und damit eine dramatische Schärfung vieler Konpositionen und eben der damit verbundene emotional Zugewinnung hat zur Entwicklung und Durchsetzung der historisch informierten Interpretationspraxis sowohl auf Interpreten wie auch auf Hörerseite geführt. [Beitrag von flutedevoix am 29. Sep 2010, 11:34 bearbeitet] |
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Pilotcutter
Administrator |
#8093 erstellt: 29. Sep 2010, 11:42 | |||
[Beitrag von Pilotcutter am 29. Sep 2010, 11:43 bearbeitet] |
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ursus65
Stammgast |
#8094 erstellt: 29. Sep 2010, 12:05 | |||
Olaf so eine schöne Box! Jetzt will ich meine unbedingt bekommen. Ich habe mir eben von Edward Elgar, Symphony no. 2, Sinopoli angehört. Die CD hab ich mir geliehen. Ean 028942308527 Muss ich mich dran gewöhnen. [Beitrag von ursus65 am 30. Sep 2010, 08:56 bearbeitet] |
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Joachim49
Inventar |
#8095 erstellt: 29. Sep 2010, 18:53 | |||
Mag sein, dass Elgars 2. oder Elgar überhaupt gewöhnungsbedürftig ist, aber die neue Rechtschreibung von Sinopoli wohl auch. Freundliche grüsse Joachim |
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op111
Moderator |
#8096 erstellt: 30. Sep 2010, 09:26 | |||
Joachim49
Inventar |
#8097 erstellt: 30. Sep 2010, 11:22 | |||
Komplettzitat eines vorhergehenden Beitrags entfernt. ... und führe uns nicht in Versuchung (hab schon 6 Gesamtaufnahmen) Joachim [Beitrag von Hüb' am 01. Okt 2010, 07:09 bearbeitet] |
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ursus65
Stammgast |
#8098 erstellt: 30. Sep 2010, 11:51 | |||
op111
Moderator |
#8099 erstellt: 30. Sep 2010, 12:09 | |||
Joachim, keine Angst. Man braucht diese CDs wirklich nicht
Ich habe die Emerson-CDs seit Ende der 1990er und höre sie neben der alten Juilliard-CBS-Aufnahme stets mit Begeisterung. Beide müssen mit auf die einsame Insel. Bei mir geht's weiter mit op. 127. |
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flutedevoix
Stammgast |
#8100 erstellt: 30. Sep 2010, 13:39 | |||
op111
Moderator |
#8101 erstellt: 30. Sep 2010, 15:07 | |||
Martin2
Inventar |
#8102 erstellt: 30. Sep 2010, 21:32 | |||
Das freut mich, wie ich mich überhaupt freue, daß sich aus der Tatsache, daß ich Dir gegenüber im Forum mal ein wenig grätzig wurde, keine Antipathien entwickelt zu haben scheinen. Du bist offensichtlich nicht nachtragend. Also laß uns dann in diesem Sinne weiter über klassische Musik reden. Der Haydn mit den neuen Kopfhörern ist in jedem Fall klasse, wie es überhaupt toll ist, mit einem ganz neuen Gerät noch mal alles irgendwie neu hören zu können. Insofern gab mir dieses neue technische Teil in den letzten Tagen einen gewaltigen Schub. |
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Hüb'
Moderator |
#8103 erstellt: 01. Okt 2010, 07:57 | |||
Pilotcutter
Administrator |
#8104 erstellt: 01. Okt 2010, 08:03 | |||
Einige Stücke aus meiner Brahms/Klien Box, die ich hüte wie meinen Augapfel: Zu meinen Hörklassikern zählen die beiden Klaviersonaten Sonate für Klavier Nr. 1 C-Dur op. 1 Sonate für Klavier Nr. 2 fis-moll op. 2 die Schumann als "verschleierte Sinfonien" bezeichnete und das Scherzo es-moll op. 4 Gruß. Olaf [Beitrag von Pilotcutter am 01. Okt 2010, 08:11 bearbeitet] |
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Michael04
Inventar |
#8105 erstellt: 01. Okt 2010, 08:24 | |||
op111
Moderator |
#8106 erstellt: 01. Okt 2010, 14:33 | |||
Hallo Michael, welche Nebengeräusche meinst du, die der Musiker oder der Instrumente? |
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Michael04
Inventar |
#8107 erstellt: 01. Okt 2010, 15:32 | |||
Die der Musiker Mag aber daran gelegen haben, dass ich gestern Abend mit KH gehört habe, dass mir ungewöhnlich viele Hintergrundgeräusche aufgefallen sind Gruß Michael |
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op111
Moderator |
#8108 erstellt: 01. Okt 2010, 16:09 | |||
Ich habe die Anregung aufgegriffen und heute auch mal die Fricsay-CD gehört: Antonin Dvorak: Symphonie Nr. 9 Smetana: Die Moldau Liszt: Les Preludes Berlin PO, RSO Berlin, Frenc Fricsay DGG, A:10/1959, Werner Wolf (Dvorak) Wo (noch) Menschen spielen, sind Geräusche wohl unvermeidlich. Fehlen sie ganz, empfindet so mancher die "unnatürliche" Stille in den Pausen als unangenehme "Leerstelle". Die gut restaurierten alten Aufnahmen können ihr Alter trotz relativer Rauscharmut nicht verbergen: Rauschfahnen "hinter" mittel/hochtonintensiven Stellen (Querflöte etc.), Dropouts, Pegelschwankungen in den Höhen, verfärbte Streicherklänge und schließlich Becken, die in der Moldau nicht nach Zildjian Becken aus Gußbronze, sondern nach Mülltonnendeckeln klingen. [Beitrag von op111 am 01. Okt 2010, 16:10 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#8109 erstellt: 01. Okt 2010, 18:41 | |||
Giuseppe Verdi Requiem Leontyne Price, Janet Baker, Veriano Luchetti, Jose van Dam Chicago SO & Chorus Sir Georg Solti RCA , ADD, 1977 [Beitrag von op111 am 01. Okt 2010, 18:43 bearbeitet] |
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Kings.Singer
Inventar |
#8110 erstellt: 02. Okt 2010, 08:55 | |||
Hi, wie sind deine Höreindrücke, Franz? Grüße, Alexander. |
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Michael04
Inventar |
#8111 erstellt: 02. Okt 2010, 08:58 | |||
op111
Moderator |
#8112 erstellt: 02. Okt 2010, 10:09 | |||
Hallo Alexander,
im Grunde bin ich immer noch auf der Suche nach einer Aufnahme die, die sentimentlose Rasanz der Toscanini-Aufnahmen mit einer akzeptablen Klangqualität verbindet. Ich konnte leider nicht das ganze Werk hören, also ein erster Eindruck nach kursorischem Hören. Solti kommt, was den Orchesterpart betrifft, meiner Vorstellung recht nahe. Das Dies Irae hat richtig Drive. Auch Chor und Solisten liegen m.E. über dem Stand, den man in den berühmten Aufnahmen der Stars (Karajan, Bernstein) vorfindet. Einige deutlich hörbare Schnitte u.a. "Ereignisse" haben mich allerdings irritiert. Da muss ich noch einmal genauer nachhören. |
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op111
Moderator |
#8113 erstellt: 02. Okt 2010, 10:17 | |||
Kings.Singer
Inventar |
#8114 erstellt: 02. Okt 2010, 11:00 | |||
Hi Franz. Vor allem Solti und Orchester überzeugen mich ungemein. Aber ich will meine zuletzt geschriebenen Eindrücke im entsprechenden Thread nicht einfach wiederkäuen. Ich werde das Werk übrigens heute noch zwei mal hören... Um zwei ist Generalprobe mit Durchlauf und um halb acht dann die Aufführung. Von daher werde ich den Solti vorerst bei Seite legen. - Wäre aber trotzdem klasse, wenn du nach genauerem Hören noch ein wenig zu deinen Eindrücken schreiben könntest. Grüße, Alex. |
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Moritz_H.
Stammgast |
#8115 erstellt: 02. Okt 2010, 19:47 | |||
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