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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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op111
Moderator |
#8165 erstellt: 10. Okt 2010, 23:57 | |
Claude Debussy Children's Corner;Petite Suite;Danses sacree et profane;La Boite a Joujoux;Fantaisie für Klavier & Orchester;La plus que lente;Rhapsodie für Klarinette & Orchester;Rhapsodie für Saxophon & Orchester;Khamma;Danse Aldo Ciccolini Orchestre National de l'ORTF Jean Martinon EMI , ADD, 1973/1974 |
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Hüb'
Moderator |
#8166 erstellt: 11. Okt 2010, 06:20 | |
Hi, Daraus: die 5. Sinfonie (mit dem BPO). Ein Wochenbeginn mit schwerer Kost. Ich find's immer wieder erstaunlich, welche Abgründe hier in Musik gefasst wurden. Rattle und die Berliner treffen den spezifischen Ton der Sinfonie sehr gut, ohne in Extreme abzugleiten. Eine Interpretation auf hohem Niveau, die aber durch nichts aus dem Angebot verfügbarer Einspielungen herausstechen dürfte. Grüße Frank |
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klassik-eddie
Stammgast |
#8167 erstellt: 11. Okt 2010, 21:23 | |
ursus65
Stammgast |
#8168 erstellt: 13. Okt 2010, 04:45 | |
Hüb'
Moderator |
#8169 erstellt: 13. Okt 2010, 05:42 | |
Pilotcutter
Administrator |
#8170 erstellt: 13. Okt 2010, 10:43 | |
Du wirst uns doch wohl nicht schwermütig?! Oder bist du der *Musik an sich* überdrüssig? Vielleicht siehst Du vor lauter CDs die Musik nicht mehr??? Bei Lustlosigkeit und mangelnder Konzentration - wie bei mir gestern abend - eignet sich hervorragend: [Beitrag von Pilotcutter am 13. Okt 2010, 10:46 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#8171 erstellt: 13. Okt 2010, 11:28 | |
Die Zeit veröffentlichte vor langer Zeit vor dem Jahresende Musikempfehlungen. Eine Rubrik hiess in etwa so: Musik um einen traurigen Menschen heiter zu stimmen Für Frank höre ich heute: Claude Debussy Images pour Orchestre Nr. 1-3 Prelude a l'apres-midi d'un faune Printemps Cleveland Orchestra, Boulez DGG , DDD, 1991 |
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Hüb'
Moderator |
#8172 erstellt: 13. Okt 2010, 11:39 | |
Wie ihr aus "Stimmung" gleich "schlechte Stimmung" herauszulesen vermögt... Kennt ihr das denn nicht, dass euch Musik zu unterschiedlichen Zeiten verschiedenartig anspricht? Mahler 7 traf heute Morgen vielleicht nicht so meinen Nerv. Das wollte ich sagen, um nicht Rattle als allein Schuldigen auszumachen... Grüße Frank |
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arnaoutchot
Moderator |
#8173 erstellt: 13. Okt 2010, 12:02 | |
Naja, Mahler # 7 am Morgen passt ja auch nicht, die Symphonie hat nicht umsonst den Beinamen "Lied der Nacht". |
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Hüb'
Moderator |
#8174 erstellt: 13. Okt 2010, 12:06 | |
Deswegen fahre ich aber nicht noch früher zur Arbeit! |
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joebhing
Inventar |
#8175 erstellt: 13. Okt 2010, 14:47 | |
premierenticket
Stammgast |
#8176 erstellt: 13. Okt 2010, 19:20 | |
premierenticket
Stammgast |
#8177 erstellt: 13. Okt 2010, 20:55 | |
ursus65
Stammgast |
#8178 erstellt: 14. Okt 2010, 04:16 | |
Hüb'
Moderator |
#8179 erstellt: 14. Okt 2010, 05:43 | |
arnaoutchot
Moderator |
#8180 erstellt: 14. Okt 2010, 08:05 | |
Warum ? Nicht dass ich eingefleischter Fan des Inbal-Zyklus wäre, aber gegen den etwas altbackenen und klanglich mediokren Kubelik würde ich den Inbal vorziehen. |
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Hüb'
Moderator |
#8181 erstellt: 14. Okt 2010, 08:10 | |
Hallo Michael, ich finde Kubelik "musikalischer" und emotionaler als den vergleichsweise "unbeteiligten" (aber klanglich interessanteren) Inbal. Grüße Frank |
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premierenticket
Stammgast |
#8182 erstellt: 14. Okt 2010, 10:15 | |
op111
Moderator |
#8183 erstellt: 14. Okt 2010, 14:59 | |
joebhing
Inventar |
#8184 erstellt: 14. Okt 2010, 19:13 | |
...das Cover ist nicht wirklich geglückt. Aber die Scheibe ist wirklich extrem gut! |
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Michael04
Inventar |
#8185 erstellt: 14. Okt 2010, 20:11 | |
ursus65
Stammgast |
#8186 erstellt: 15. Okt 2010, 06:24 | |
op111
Moderator |
#8187 erstellt: 15. Okt 2010, 22:15 | |
machen wir gleich mal weiter mit der Popmusik: Bela Bartok Konzert für Orchester Sz 116 Philharmonia Orchestra Herbert von Karajan EMI Cleveland Orchestra George Szell CBS/Sony/BMG [Beitrag von op111 am 15. Okt 2010, 22:16 bearbeitet] |
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ursus65
Stammgast |
#8188 erstellt: 16. Okt 2010, 06:29 | |
5.CD Arturo Benedetti Michelangeli: Debussy, Preludes Heft 1; Images I & II (1977) Die finde ich schon "schwierig". Reine Klaviermusik, vor allem in hohem Tempo, finde ich "noch" recht anstrengend. Vermutlich fehlt die Erfahrung und das Verständnis. 27.CD Wilhelm Kempff: Beethoven, Klavierkonzerte Nr. 4 & 5 (Berlin PO, Leitner / 1962) Das Klavierkonzert 5 finde ich wiederum leichter zugänglich. |
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ursus65
Stammgast |
#8189 erstellt: 16. Okt 2010, 08:01 | |
ursus65
Stammgast |
#8190 erstellt: 16. Okt 2010, 10:00 | |
7.CD Karl Böhm: Mozart, Requiem KV 626 Ist noch nicht 100% mein Fall. Ich denke das braucht seine Zeit, zu mal mir das Requiem schon besser gefällt, als beim ersten mal. Normal schaffe ich nicht so viele CDs am frühen Morgen zu hören, aber ich habe heute so eine Art Notdienst und kann nebenher Musik hören. |
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joebhing
Inventar |
#8191 erstellt: 16. Okt 2010, 15:34 | |
Der sehr angenehme Spätnachmittag endet nun bald mit diesen Silberling: Lieder von Dowland, Ward, Johnson, Byrd, Bennet, Mando, Ferrabosco, Mico, Anonymus Grüße Josef [Beitrag von joebhing am 16. Okt 2010, 15:35 bearbeitet] |
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joebhing
Inventar |
#8192 erstellt: 17. Okt 2010, 06:34 | |
Moritz_H.
Stammgast |
#8193 erstellt: 17. Okt 2010, 10:49 | |
Hüb'
Moderator |
#8194 erstellt: 17. Okt 2010, 13:35 | |
Hörbert
Inventar |
#8195 erstellt: 17. Okt 2010, 13:41 | |
Hallo! Spiegel I-V aus: Eine packende Interpretation, leider nicht unter der Leitung des Komponisten, sondern mit Sylvian Cambreling und dem SWR-Sinfonieorchester. Meine älteren Verglgeichsaufnahmen einzelner "Spiegel" wirkt, -als Folge zusammengestellt-, dagegen inhomogen und zerissen, obwohl diese Aufnahmen alle unter Cerhas Dirigat stattfanden. Die beteiligen Orchester waren natürlich alle Unterschiedliche. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 17. Okt 2010, 14:43 bearbeitet] |
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Joachim49
Inventar |
#8196 erstellt: 17. Okt 2010, 20:54 | |
Klassikkonsument
Inventar |
#8197 erstellt: 17. Okt 2010, 21:20 | |
Hieraus: Claude Debussy: Sonate für Violine & Klavier (1916/17) mit Rainer Kussmaul (Vl), Frederic Meinders (P) (1983, Koch/Schwann). Viele Grüße Edit: Irgendwie scheint der Amazon-Tag nicht zu funktionieren. [Beitrag von Klassikkonsument am 17. Okt 2010, 21:23 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#8198 erstellt: 17. Okt 2010, 21:51 | |
@klassikkonsument Bei diesem Bild gibt's Probleme, ich hab's auch nicht dargestellt bekommen: amazon Link [Beitrag von op111 am 17. Okt 2010, 21:56 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#8199 erstellt: 17. Okt 2010, 22:18 | |
Martin2
Inventar |
#8200 erstellt: 17. Okt 2010, 22:27 | |
Hallo Franz, sehe ich das richtig und es werden aus der Holidays Sinfonie nur die Sätze 2 - 4 gegeben? Das ist doch beknackt! Ich habe von dieser Sinfonie übrigens eine Berlin Classics einspielung. Gruß Martin |
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op111
Moderator |
#8201 erstellt: 18. Okt 2010, 06:09 | |
Hallo Martin, Richtig! Der Rest, also der erste Teil "Washington's Birthday", ist auf einer weiteren CD, die ich am Abend davor gehört habe. Charles Ives Symphonie Nr. 3 Washington's Birthday; 2 Contemplations; Country Band March;Overture & March "1776" Northern Sinfonia, Sinclair Naxos , DDD, 2000 [Beitrag von op111 am 18. Okt 2010, 06:10 bearbeitet] |
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flutedevoix
Stammgast |
#8202 erstellt: 18. Okt 2010, 06:47 | |
Ich muß noch von gestern eine wahrhaft inspirierende CD mit Cembalomusik von Louis Couperin nachtragen: Das ist großartige frühe französische Cembalomusik aus der Mitte des 17. Jahrhundert. Stilistisch ist diese Musik schon ganz französischer Barock, allerdings erkennt man genau die Vorbilder der franz. Cembalisten dieser Zeit, in erster Linie Froberger und die Garde der Lautenisten. Ich glaube, das ist die beste Platte, die ich je von Gustav Leonhardt hörte. Sehr freies, agogisches Spiel, dem man die quasi improvisierten Momente wirklich abnimmt. Dennoch bleibt er der Ausdruckskraft der Suiten nichts schuldig und entwirft ein Kaleidoskop menschlicher Gefühle. Cembalospiel zum Steine erweichen und wilde Tiere besänftigen. Im Ernst: Die ideale Platte rund um das Cembalo, für Einsteiger wie für Kenner (die sie warscheinlich schon haben). Ich verstehe gar nicht, warum die Platte mehrere Jahre unghört bei mir im Plattenschrank stand [Beitrag von Hüb' am 18. Okt 2010, 06:49 bearbeitet] |
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Michael04
Inventar |
#8203 erstellt: 18. Okt 2010, 08:00 | |
Martin2
Inventar |
#8204 erstellt: 18. Okt 2010, 09:09 | |
Hallo Ursus, tröste Dich, ich höre klassische Musik seit Jahrzehnten und das Requiem von Mozart ist immer noch nicht 100% mein Fall. Ich finde, es gibt großartige Passagen, aber über weite Strecken schlafen mir die Füße ein. Auch der Penguin Guide schreibt, daß die sogenannte "große Messe" das Gipfelwerk Mozartscher Sakralmusik ist, aber das Requiem ist nun mal ein Mythos. Es ist das letzte Werk Mozarts und es ist ein Requiem und so schreibt sich der sterbende Mozart sein eigenes Requiem. Und dazu kommt noch: Er schreibt es für einen anderen, einen gewissen Grafen, der dieses Werk unter seinem eigenen Namen aufführen will. Der chronisch geldknappe Mozart willigt ein ... All das setzt große Phantasien frei und so ist dieses Requiem ein vollkommen sagenumwobenes Werk geworden. Nur glaube ich trotzdem, daß Mozart besseres geschrieben hat. Gruß Martin |
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Martin2
Inventar |
#8205 erstellt: 18. Okt 2010, 09:13 | |
Daraus die 17. CD. Mendelssohns Violinkonzert und die 4. Sinfonie. Das Violinkonzert ist eine herrliche Einspielung, romantisch und schwungvoll, Mutter / Karajan wirken gegen diese Einspielung sehr glatt. Nur wer ist in dieser Einspielung der Solist? Auf der CD steht nichts, im Begleitheft steht nichts, ist dieser tolle Solist so unbekannt, daß man ihn unterschlagen kann? |
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Hüb'
Moderator |
#8206 erstellt: 18. Okt 2010, 09:46 | |
Hi Martin, dirigiert Lenny? Wenn ja, dann dürfte Issac Stern geigen. Grüße Frank |
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Martin2
Inventar |
#8207 erstellt: 18. Okt 2010, 09:50 | |
Ja Lenny dirigiert. Den Namen Issac ( heißt der wirklich so? Nicht doch eher Isaak oder so, kenne den Vornamen nicht) Stern höre ich zum ersten mal. Aber große Klasse der Mann. Gruß Martin |
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Hüb'
Moderator |
#8208 erstellt: 18. Okt 2010, 11:34 | |
Martin, ab in die Ecke. Man muss sich ja für Dich schämen! http://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Stern ... |
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premierenticket
Stammgast |
#8209 erstellt: 18. Okt 2010, 19:01 | |
Hüb'
Moderator |
#8210 erstellt: 19. Okt 2010, 06:12 | |
flutedevoix
Stammgast |
#8211 erstellt: 19. Okt 2010, 06:51 | |
Ich glaube, daß das Requiem zu den absoluten Meisterwerken Mozarts gehört. Gerad die Sequenz ist ein derart genial komponiertes Wechselbad der Gefühl zwischen daramatisch traumatichem Weltuntergang und ätherischem Schweben im Himmel. Kaum jemand hatte derart theatralische und ergreifende Kirchenmusik geschrieben. Mein Verdacht ist eher, daß diese Aufnahme des Requiems Schuld an Eurer Einschätzung ist. Böhms Aufnahme ist sozusagen die Wiener Version des Jüngsten Gerichts: "Geh'n mer a bisserl sterben". Behäbig, schon fast ein wenig gemütlich, jedenfalls sicher nicht dramatisch geschärft oder gar die starken Gegensätze auslotend. So sehr ich Böhm bei bestimmten Repertoire mag, diese Aufnahme ist es nicht! Aber, bitte, bitte: Schiebt es nicht immer gleich auf den Komponisten, meist sind die Kompositionen erstklassig, es hapert in den meisten Fällen an den Interpretationen! |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#8212 erstellt: 19. Okt 2010, 07:30 | |
Ich glaube ebenfalls, dass Böhm (oder Karajan) hier nicht gerade helfen. Dennoch finde auch ich das Requiem uneinheitlich, was angesicht der komplexen Entstehungsgeschichte ja auch kein Wunder ist. Die ersten beiden, von Mozart vollständig ausgearbeiteten Sätze, sowie weite Teile der Sequenz finde ich auch grandios. Aber selbst da gibt es schon einen Stolperstein wie das "Tuba mirum", über das wir hier oder anderswo schonmal diskutiert hatten. Ich habe diesen Abschnitt auch schonmal verteidigt, aber er ist problematisch, weil er zwischendurch eben klingt wie ein gemütliches Hornkonzert... (Und ich finde die c-moll-Messe verglichen mit dem Requiem unterschätzt. Die ersten paar Sätze des Requiems sind origineller, zugegeben, aber die Messe ist ingesamt m.E. eher stärker, wobei man freilich nicht weiß, was gewesen wäre, wenn Mozart das Requiem (oder die Messe!) eigenhändig fertiggestellt hätte...) Mich stört auch (wofür das Werk freilich wenig kann), dass es immer mal wieder Hörer gibt, die "nur das Requiem" hören und den Rest von Mozarts Musik für oberflächliches Geklingel halten... JK jr. |
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op111
Moderator |
#8213 erstellt: 19. Okt 2010, 08:26 | |
Klassikkonsument
Inventar |
#8214 erstellt: 20. Okt 2010, 00:53 | |
Interessantes Programm auf interessantem Instrument: Thomas Hitzlberger spielt auf einem Steingraeber & Söhne Rokokoflügel 1873 (A = 440,5 Hz): Franz Liszt (1811-1886): - Am Grabe Richard Wagners, S 202 (1883) - Sonate h-moll, S 177 (1851-53) - La lugubre gondola I, S 200 n°1 (1882) R. Wagner / F. Liszt: - Isoldens Liebestod, S 447 (1867) Franz Liszt: - La lugubre gondola II, S 200 n°2 (1885) Richard Wagner (1813-1883): - Eine Sonate für das Album von Frau M.W. [Mathilde Wesendonck] in As-dur (1853) Franz Liszt: - R.W.-Venezia, S 201 (1883) und obendrein den ursprünglichen Schluss der h-moll-Sonate. (2006, Ambronay / harmonia mundi distribution) Viele Grüße [Beitrag von Klassikkonsument am 20. Okt 2010, 06:15 bearbeitet] |
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joebhing
Inventar |
#8215 erstellt: 20. Okt 2010, 04:35 | |
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