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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Moritz_H.
Stammgast |
#8115 erstellt: 02. Okt 2010, 19:47 | ||
Kaddel64
Hat sich gelöscht |
#8116 erstellt: 03. Okt 2010, 18:45 | ||
Soeben verklungen: Daraus: Henry Purcell (1659-1695): Te Deum & Jubilate Deo in D, Z.232 Choir & Orchestra of the Golden Age, Robert Glenton Naxos, 1995 Jetzt im Player: Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie-Kantate "Lobgesang" B-dur, op. 52 Christine Karg, Maria Bernius (Sopran), Werner Güra (Tenor) Kammerchor Stuttgart Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Frieder Bernius Carus, 2009 Meinem ersten Eindruck nach vor einem Jahr war die Interpretation sehr durchwachsen. Vor allem die Tempowahl und das extrem schlanke, am Bachschen Vorbild und an der historisch-informierten Aufführungspraxis orientierte Musizieren gefiel mir nicht. Nach etlichen Durchläufen halte ich diese Einspielung doch für gut gelungen und kann sie empfehlen. Chor und Orchester agieren makellos, und auch Werner Güra weiß hier zu gefallen. |
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Moritz_H.
Stammgast |
#8117 erstellt: 03. Okt 2010, 19:39 | ||
Heute im Laufe des Tages: Justin Heinr. Knecht: Psalm Nr. 1 "Heil dem Manne, der dem Rath der Frevler sich entzieht" Hassler Consort Robert Schumann: Bilder aus Osten op. 66; Phantasiestücke op. 88 Trio Parnassus J.S.Bach: Das Wohltemperierte Klavier 1 Jill Crossland sowie von Arriaga Symphony D major Concerto Köln |
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Pilotcutter
Administrator |
#8118 erstellt: 03. Okt 2010, 20:08 | ||
Aus der DHH Alte Musik Box: Wieder einmal fördert das Cantus Cölln wunderbare Vokalwerke zutage Knüpfer, Schelle, Kuhnau die Thomaskantoren vor Bach Cantus Cölln Konrad Junghänel [Beitrag von Pilotcutter am 03. Okt 2010, 21:12 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#8119 erstellt: 04. Okt 2010, 05:40 | ||
Martin2
Inventar |
#8120 erstellt: 04. Okt 2010, 15:26 | ||
Ich höre weniger orignelles. Aber dafür mit meinem neuen AKG. Die Pariser Sinfonien unter Brüggen finde ich damit phantastisch. Und die Brandenburgischen Konzerte mit den Consort of London, später erschienen bei Brilliant, immer noch meine Lieblingsaufnahme von den vieren die ich habe, höre ich jetzt plötzlich mit dem neuen Equipment wieder sehr gerne. Es ist schon erstaunlich, wie phantastisch bei diesem neuen AKG vor allem diese alten HIP Hörner heraus kommen. Mein alter Philips Kopfhörer klang ja gut, aber jetzt finde ich ihn langweilig. |
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Kaddel64
Hat sich gelöscht |
#8121 erstellt: 04. Okt 2010, 17:49 | ||
Der Beginn einer Reihe, die bedauerlicherweise nie weitergeführt wurde... Benjamin Britten: Choral Works Vol. 1 Darin: - Rejoice in the Lamb - Hymn to the Virgin - A Hymn to Saint Columbia - Antiphon - Te Deum & Jubilate Deo in C - Hymn to Saint Cecilia - Festival Te Deum - Hymn to Saint Peter The Sixteen, Harry Christophers Label: Coro, 1991/92 |
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Martin2
Inventar |
#8122 erstellt: 04. Okt 2010, 19:09 | ||
Henry Purcell "Harmonia mundi France präsentiert", ein Sampler, den ich vor vielen Jahren mal für billiges Geld abgriff, vollgepackt mit wunderschönen Stücken. Sehr schön! |
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flutedevoix
Stammgast |
#8123 erstellt: 05. Okt 2010, 11:09 | ||
Heute morgen aus meiner DHM-50 Jahre Box die Oboenkonzerte mit Hanspeter Westermann und der Camerata Köln: Die Einspielung ist sehr gelungen, die Kompositionen allerbester Bach, wenn auch meistensteils rekonstruiert. Sehr empfehlenswert, als einzel CD momentan aber meines Wissens nicht zu erhalten. Bliebe der Download bei Amazon. |
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flutedevoix
Stammgast |
#8124 erstellt: 05. Okt 2010, 11:13 | ||
Nun bin ich sehr gespannt auf folgende Aufnahme der Bach-Motetten aus meiner DHM-Schatzkiste. Ich bekam diese Aufnahme schon oft empfohlen, dennoch ergab es sich nie, daß ich sie erwarb oder hörte. Sie soll ausgezeichnet sein! Na dann, hören wir mal! Nachtrag: Mein Hörerlebnis bestätigt die Einschätzung meiner Freunde und Bekannten, die mir die CD wärmstens empfohlen haben. Die kleine vokales Besetzung des Cantus Cölln (i.d.R. 2Sänger/innen pro Stimme) erlaubt eine enorm flexible Gestaltung der Motetten. Bei den bekannt hohen stimmlichen Fähigkeiten des cantus Cölln entstand so eine unglauvblich intensive, klangfarbenreiche Interpretation der Bach-Motetten. Zudem greift Konrad Junghänel auf die beiden bekannten Besetzungsmöglichkeiten a-capella mit B.c. bzw. Chor mit Instrumenten colla-parte zurück und arbeitet so die geschickt die unterschiedlichen Architekturprizipien der Motetten heraus. Für mich ebenso in den Rang einer Referenzeinspielung zu heben wie die Aufnahme mit dem RIAS-Kamerchor und der Akademie für Alte Musik unter Marcus Creed [Beitrag von flutedevoix am 05. Okt 2010, 12:55 bearbeitet] |
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flutedevoix
Stammgast |
#8125 erstellt: 05. Okt 2010, 13:04 | ||
So, nun genug der "Alten Musik" Mit der folgenden CD habe ich den Sprung ins 19.Jh. vollzogen: 2455718 Nach dem Hören der A-Dur-Sonate bin ich ziemlich baff. Ferdinand Ries hat hier herausragende Musik geschrieben, die nicht hinter den Beethovenschen Beiträgen zu dieser Gattung zurücksteht. Die Harmonik ist oft kühn, wesentlich romantischer als bei Beethoven. Die Melodienlinien oft weit ausholenden aber immer einer großen Cantabilität verpflichtet. Wieder einmal fragt man sich, warum Meisterwerke eines solchen Ranges so selten zu hören sind. Die Interpretation ist kongenial. Guido Larisch und Robert Hill finden eine vorbildliche Ensemblebalance aus der heraus die Instrumente jeweils ihre führenen Rollen einnehmen und wieder aufgeben. Besonders dieses gegenseitige Geben und Nehmen fasziniert. Man hat den Eindruck, die Musiker sind perfekt aufeinander eingespielt. Den Instrumenten der Zeit ist zudem ein unheimlich warmes, einschmeichelndes Klangbild zu verdanken, das dem romantischen Duktus der Musik sehr entgegenkommt. Das wäre eine CD für die sprichwörtliche einsame Insel. Ich kann nur raten bei jpc für 5,99 zuzugreifen. Diese Preisstufe ist bekanntlich bei cpo das Zeichen dafür, daß sich die CD im Abverkauf befindet. |
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flutedevoix
Stammgast |
#8126 erstellt: 05. Okt 2010, 14:35 | ||
Schließlich noch als letztes Hörerlebnis des Tages: Daraus die Sonate D 845. Die Box gefällt mir ausgezeichnet, bisher wurde ich noch von keinem Werk in der Einspielung Brendels enttäuscht. Besonders gefällt mir, daß hier ein Pianist am Flügel sitzt, der nicht sich selbst darstellt, sondern sich in die Musik Schuberts versenkt und versucht, diese zum Klingen zu bringen. |
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Hüb'
Moderator |
#8127 erstellt: 05. Okt 2010, 14:41 | ||
Danke für Deine riesigen Eindrücke. Sie lassen mich nachsinnen, ob ich die CD schon mein Eigen nenne. |
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op111
Moderator |
#8128 erstellt: 05. Okt 2010, 15:59 | ||
Hallo zusammen, wenn der Name Brendel fällt, denke ich zeitweise an diese unvollendete Diskussion: Brendull und Kollegen Ich fahre mit einem Musiker fort, bei dem der Verdacht, kein Pianist zu sein, nicht aufgekommen ist: Ludwig van Beethoven Klaviersonaten Nr. 8, 14, 23 +Rondo op. 51 Nr. 2 Claudio Arrau, Klavier Decca , ADD, 1964/1966 |
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op111
Moderator |
#8129 erstellt: 05. Okt 2010, 17:40 | ||
Michael04
Inventar |
#8130 erstellt: 05. Okt 2010, 18:08 | ||
Aus der Hyperion Box mit Brahms kompletter Kammermusik heute: -Trio in B major for piano, violin and cello -Trio in E flat major for piano, violin and horn The Florestan Trio Stephen Stirling - Horn Gruß Michael |
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Hüb'
Moderator |
#8131 erstellt: 06. Okt 2010, 06:19 | ||
Hi, bei mir geht es nach wie vor mit Vagn Holmboe weiter: Daraus: Die Quartette Nr. 17, 19 und 20. Diese Scheibe wird zumindest von JPC nicht mehr als Einzel-Ausgabe gelistet. Auch hier setzt sich der Weg fort, der ab ca. der Mitte des Werkszyklusses eingeläutet wurde. Die Musik ist weniger kantig, dennoch eigenständig und modern, und von hoher Qualität. Ich würde die Box schon fast als *must have* für Streichquartett-Fans bezeichnen. Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 06. Okt 2010, 06:23 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#8132 erstellt: 06. Okt 2010, 15:57 | ||
op111
Moderator |
#8133 erstellt: 06. Okt 2010, 16:57 | ||
Martin2
Inventar |
#8134 erstellt: 06. Okt 2010, 17:20 | ||
Bei mir ist heute die "ganz umsonst" Bestellung von Rhenia eingetroffen. Hörte dann ein bißchen Telemann. Die Intrada aus diesem Trompetenkonzert war klasse und ließ mich sofort hellhörig werden, aber aufs ganze war dann viel langweiliges Zeug dabei und das ist immer das Problem, was ich mit Telemann habe. Dann hörte ich ein bißchen in diesen Klaviermusik Sampler. Das ist ja ganz nett, aber ziemlich langweilig gespielt. Beethovens Frühlingssonate und Opus 30, 1 mit Grumoid ( mein Gott, wie schreibt man den?) und Clara Haskil. Frank war ja so nett, mir das zu schicken. Wirklich sehr schön. Und Haydn, Sinfonien 93, 102 und 104 mit Brüggen. Das ist wirklich sehr schön, wie ich schon sagte, bewirkt mein neuer Kopfhörer bei diesem Repertoire Wunder - ich werde mal sehen, ob mir nicht auch die früheren Sinfonien damit gefallen. Gruß Martin |
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op111
Moderator |
#8135 erstellt: 06. Okt 2010, 18:25 | ||
Hallo Martin,
ganz einfach, wie man ihn spricht: Arthur Grumiaux Wikip. [Beitrag von op111 am 06. Okt 2010, 18:25 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#8136 erstellt: 06. Okt 2010, 18:28 | ||
premierenticket
Stammgast |
#8137 erstellt: 06. Okt 2010, 21:27 | ||
Klassikkonsument
Inventar |
#8138 erstellt: 06. Okt 2010, 22:36 | ||
Bei mir allerdings die nicht so schöne 90'er-Ausgabe: Zunächst mal Haydns D-dur-Sonate Hob.XVI: 42 (stimmt wahrscheinlich nicht, ist ja ne Wissenschaft für sich Haydns Sonaten richtig zu numerieren) gespielt von Glenn Gould (Klavier). Könnte aber noch die eine oder andere Sonate mehr werden. Viele Grüße Edit: Ein bisschen drollig, die einzige Pressestimme zum oben verlinkten Boxset, die JPC anführt:
Tja, das waren damals noch Zeiten zu Beginn der Digital-Ära. [Beitrag von Klassikkonsument am 06. Okt 2010, 22:46 bearbeitet] |
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ursus65
Stammgast |
#8139 erstellt: 07. Okt 2010, 12:01 | ||
op111
Moderator |
#8140 erstellt: 07. Okt 2010, 12:19 | ||
Wenn ich nicht ganz irre, bewertete die HiFi-Stereophonie Goulds Haydn(?)-Aufnahmen damals etwas konsterniert vom Dargebotenen: Interpretation: ? Repertoirewert :0 (von 10) [Beitrag von op111 am 07. Okt 2010, 16:12 bearbeitet] |
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merodio
Ist häufiger hier |
#8141 erstellt: 07. Okt 2010, 16:29 | ||
Moritz_H.
Stammgast |
#8142 erstellt: 07. Okt 2010, 17:37 | ||
Hallo, soeben verklungen: Goetz: Klavierkonzert No 2 - gefällt mir immer noch sehr gut! Dvorak: Klaviertrio No 1 – Super-Aufnahme … [Beitrag von Moritz_H. am 07. Okt 2010, 18:58 bearbeitet] |
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klassik-eddie
Stammgast |
#8143 erstellt: 07. Okt 2010, 18:25 | ||
Da es derzeit hier ziemlich brucknert, möchte ich nicht nachstehen - aus einer meiner damals wenigen Klassik-CDs, die ich in den 90ern des letzten Jahrtausends gekauft hatte: Aus der Veröffentlichung vom Jahr 1992 - per Google-Suche konnte ich kein Cover verlinken, daher musste ich das Cover abfotografieren und hochladen. Die Aufnahme stammt aus 10/1978, mit dem RCO. Gefällt mir sehr gut - ganz besonders die Sätze 1 und 3. [Beitrag von klassik-eddie am 07. Okt 2010, 18:44 bearbeitet] |
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Moritz_H.
Stammgast |
#8144 erstellt: 07. Okt 2010, 19:09 | ||
Und noch mal wieder … zwar kein Bruckner … Kalinnikov: Symphony No 1 G minor Royal Scottish Orchestra, Järvi Das ist Musik! [Beitrag von Moritz_H. am 07. Okt 2010, 19:10 bearbeitet] |
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ursus65
Stammgast |
#8145 erstellt: 08. Okt 2010, 05:09 | ||
Diverses von Mozart. Klarinette, Flöte, Harfe und Horn. Das gefällt mir sehr gut. Der Zufall wollte es so, dass ich bisher meist Orchesterwerke gehört habe. Mal sehen was die DGG Boxen zu bieten haben. Kammermusik lockt mich in jeden Fall. Harfen- und auch Hornklänge haben was. Es gibt noch viel zu hören. |
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Hüb'
Moderator |
#8146 erstellt: 08. Okt 2010, 05:44 | ||
Hi, bei mir geht es nun mit der letzten CD aus dem Vagn Holmboe-Zyklus weiter: Daraus: Die Quartette Nr. 16, 18 und einige posthume Opus-Nummern (CD 7 von insgesamt 7). Das Spätwerk gefällt mir ausgezeichnet und in Summe bin ich sehr froh, diese mehr als interessante und musikalisch zumindest ab den mittleren Werken mir sehr gut gefallende Gesamtaufnahme nicht ignoriert zu haben. Interpretation und Klangqualität sind ebenfalls sehr gut. Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 08. Okt 2010, 07:08 bearbeitet] |
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flutedevoix
Stammgast |
#8147 erstellt: 08. Okt 2010, 07:03 | ||
Aus meiner dhm- Jubiläums-Box: Großartige Barockmusik, stilistisch durchaus in Vivaldi-Nähe, die unglaublich frisch und ausdrucksstark interpretiert. Das ist für mich schon eine Überraschung, da mir L'Arte dell'arco bisher nicht mit besonders profilierten Interpretationen in Erinnerung war, weder live noch auf Platte. Sehr empfehlensweet, sowohl als Einzel-CD als auch die ganze dhm-50-Jahre-Box! |
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flutedevoix
Stammgast |
#8148 erstellt: 08. Okt 2010, 10:23 | ||
Meine Entdeckungsreise in der dhm-Jubiläums-Box setzte ich mit folgender CD fort: Hier überzeugen die Werke für Cembalo in der Interpreation Sempés wesentlich mehr als die Gambenkompositionen. In Jay Bernfeld vermißt man die klangliche Wärme, die gerade das Instrument Gambe auszeichnet. Auch läßt er den Werken zu wenig Zeit zu atmen und zu schwingen. Auch die zum Teil in den Kompositionen vorhandenen Brüche könnte Bernfeld noch mehr herausarbeiten. Insgesamt eine interessante CD, die einen Einblick in das Schaffen Forqueray ermöglicht, aber interpretatorisch nicht völlig befriedigt. |
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Michael04
Inventar |
#8149 erstellt: 08. Okt 2010, 17:19 | ||
Michael04
Inventar |
#8150 erstellt: 08. Okt 2010, 19:45 | ||
Klassikkonsument
Inventar |
#8151 erstellt: 09. Okt 2010, 03:27 | ||
Eben Joseph Haydn: Streichquartett C-dur, Op.20 Nr.2 Hagen Quartett (DG 1994) Nun (etwas andres Cover) ders.: Streichquartett D-dur, op.76 Nr. 5 & Nr. 6 in Es-dur Carmina Quartet (Nippon Columbia (Denon), 1995) Viele Grüße [Beitrag von Klassikkonsument am 09. Okt 2010, 03:27 bearbeitet] |
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Klassikkonsument
Inventar |
#8152 erstellt: 09. Okt 2010, 04:36 | ||
Michael04
Inventar |
#8153 erstellt: 09. Okt 2010, 07:01 | ||
Michael04
Inventar |
#8154 erstellt: 09. Okt 2010, 11:58 | ||
arnaoutchot
Moderator |
#8155 erstellt: 09. Okt 2010, 16:13 | ||
Michael04
Inventar |
#8156 erstellt: 10. Okt 2010, 06:52 | ||
Michael04
Inventar |
#8157 erstellt: 10. Okt 2010, 11:11 | ||
ursus65
Stammgast |
#8158 erstellt: 10. Okt 2010, 12:40 | ||
Klassikkonsument
Inventar |
#8159 erstellt: 10. Okt 2010, 15:11 | ||
ht*p://www.youtube.com/watch?v=-0ymoD_A_BU Andrzej Dobrowolski "Musique pour bande magnétique et hautbois solo" Viele Grüße |
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Kaddel64
Hat sich gelöscht |
#8160 erstellt: 10. Okt 2010, 18:26 | ||
Nachdem ich am vergangenen Sonntag einige "Te-Deum"-Vertonungen verschiedener Komponisten gehört hatte, kam ich auf die verrückte Idee, über die Woche mal sämtliche mir verfügbaren Te-Deum-Kompositionen zu sichten und zu hören. Ein ziemlich aussichtsloses Vorhaben, wie sich schnell herausstellte. Sind doch ein paar CDs zuviel für eine Woche. Neben Purcell (2 Vertonungen), Händel (von den vier überlieferten Kompositionen liegen mir zwei vor) und drei ganz unterschiedlichen Gattungen zugehörigen Beiträgen Mendelssohns (Choral, Motette, Sinfonie-Kantate) hörte ich auch die wohl bekanntesten, großformatigen Vertreter Berlioz und Bruckner. Besondere Aufmerksamkeit verdient das eher selten aufgeführte Te Deum von Verdi, das als Finale der Quattro pezzi sacri hier ganz herrvorragend eingefangen wurde: Giuseppe Verdi: Quattro pezzi sacri Daraus: Te Deum Rundfunkchor Stockholm & Stockholmer Kammerchor, Einstudierung: Eric Ericson Berlin PO, Riccardo Muti EMI, 1983 ------- Und soeben beendete ich eine Hörreihe von Orgelbearbeitungen über die frühmittelaterliche Hymnus-Melodie des Ambrosianischen Lobgesangs Te-Deum: Werke von Dieterich Buxtehude, Franz Tunder, Max Reger (Fantasie op. 7,2 und Stücke op. 59), Charles Tournemire und Jean Langlais. Eine höchst interessante und lohnende Entdeckungsreise, abseits ausgetretener Hörpfade, die ich so kaum mal beschritten habe. |
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Joachim49
Inventar |
#8161 erstellt: 10. Okt 2010, 19:12 | ||
Die bekannte "Eurovisionshymne" von Charpentier, ist die nicht auch ein Te Deum? Joachim |
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Kaddel64
Hat sich gelöscht |
#8162 erstellt: 10. Okt 2010, 19:25 | ||
Ja, sicher, nicht so ungeduldig. Ich bin ja noch nicht durch mit dem Thema. Das als "Eurovisionsfanfare" bekannte Prélude leitet das Te Deum D-dur H.146 von Marc-Antoine Charpentier ein. Mir liegt die selbst nach 22 Jahren alles andere als verstaubt klingende Aufnahme mit Les Arts Florissants unter William Christie vor. Chor und Vokalsolisten singen kundig und makellos. Einzig der vierstimmige Oboensatz mag mich nicht vollständig überzeugen, irgendwie nerven die schlecht aufeinander abgestimmten Instrumente. Ansonsten ein wirklich festlicher Lobgesang mit herrlich französischer Aussprache des lateinischen Textes. |
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joebhing
Inventar |
#8163 erstellt: 10. Okt 2010, 21:43 | ||
Das Te Deum von M.A. Charpentier war eines meiner ersten Werke beim Einstieg in diese Musik. Nun ja, sind halt nur die Highlights von Bekannter-Barocken Musik, - Schade das so manche Klassikexperten keine Ahnung davon haben...aber gut, jedem das seine [Beitrag von joebhing am 10. Okt 2010, 21:44 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#8164 erstellt: 10. Okt 2010, 23:04 | ||
Die Kombination Oboe + Tonband ist mir sonst noch nicht aufgefallen. |
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op111
Moderator |
#8165 erstellt: 10. Okt 2010, 23:57 | ||
Claude Debussy Children's Corner;Petite Suite;Danses sacree et profane;La Boite a Joujoux;Fantaisie für Klavier & Orchester;La plus que lente;Rhapsodie für Klarinette & Orchester;Rhapsodie für Saxophon & Orchester;Khamma;Danse Aldo Ciccolini Orchestre National de l'ORTF Jean Martinon EMI , ADD, 1973/1974 |
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