Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

Franz Liszt
Klavierparaphrasen
Reminiscences de Norma (Bellini)
Reminiscences de Don Juan (Mozart) u.a.
Jorge Bolet

Ältere Ausgabe von

Momentan das Klassik-Forum auf WDR3:

Franz Liszt
Réminiscences du Don Juan de Mozart
Marc-André Hamelin, Klavier
(15’25'')

Robert Schumann
Sonate Nr. 1 a-moll, op. 105
für Klavier und Violine
Dènes Várjon, Klavier
Carolin Widmann, Violine
(17’34'')

Johann Wenzel Kalliwoda
Divertissement, op. 58
Hansjörg Schellenberger, Oboe
Orchestra della Svizzera Italiana Lugano
(10’09'')

Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr. 2 B-dur, op. 19
Jewgenij Kissin
London Symphony Orchestra,
Leitung: Colin Davis
(29’17'')

Moritz_H. schrieb:

Johann Wenzel Kalliwoda Divertissement, op. 58 Hansjörg Schellenberger, Oboe Orchestra della Svizzera Italiana Lugano (10’09'')

Das ist ein Werk(beginn) für eine Rätselfrage, leider gibt es keine hist. Aufnahme.

leichte Tanzmusik ...
Harrison Birtwistle
Earth Dances
Ensemble Modern Orchestra
Pierre Boulez
DGG


Le Sacre du Printemps
Igor Strawinsky
Cleveland Orchestra
Pierre Boulez
DGG

Vor einigen Wochen als Podcast heruntergeladen und immer wieder gerne gehört:

SWR2 Musikstück der Woche - Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonia für Orchester op. 52 Nr. 2
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Leitung: Sir Roger Norrington

Da ich die 2. Sinfonie (Lobgesang Op 52) nicht besitze, frage ich mich, was wohl der Unterschied zwischen der 2. Sinfonie (Op 52) und der Sinfonia für Orchester (Op 52.2) ist. Eines die Bearbeitung des anderen? Oder 2 Fassungen der 2. Sinfonie?

Gruß
Hartmut

... das Werkverzeichnis führt nur die 2. Sinfonie auf...

http://www.klassika.info/Komponisten/Mendelssohn/wv_opus_5.html

Die Bezeichnung Sinfonia für Orchester op. 52 Nr. 2 ist irgendwie irreführend.

Bei der Sinfonie Nr. 2 op. 52 handelt es sich um eine Sinfonie-Kantate. Die ersten drei Sätze sind rein instrumental, denen sich dann ein Chorfinale anschließt, dass aber die Ausmaße eines Oratoriums hat. Diese ersten drei Sätze gehen nahtlos (attacca) ineinander über, weshalb sie eine Einheit bilden. Im Verhältnis zum Rest bildet dieser rein instrumentale erste Abschnitt dann nur noch die Eröffnung, also eben die Sinfonia.

Hallo Enkidu!

Die Bezeichnung Sinfonia für Orchester op. 52 Nr. 2 ist irgendwie irreführend. Bei der Sinfonie Nr. 2 op. 52 handelt es sich um eine Sinfonie-Kantate. Die ersten drei Sätze sind rein instrumental, denen sich dann ein Chorfinale anschließt, dass aber die Ausmaße eines Oratoriums hat. Diese ersten drei Sätze gehen nahtlos (attacca) ineinander über, weshalb sie eine Einheit bilden. Im Verhältnis zum Rest bildet dieser rein instrumentale erste Abschnitt dann nur noch die Eröffnung, also eben die Sinfonia.

Verstehe!
In dem oben von mir genannten "SWR2 Musikstück der Woche" spielen Norrington und das RSO Stuttgart also einfach die ersten drei (rein instrumentalen) Sätze der 2. Sinfonie!

Danke für die Aufklärung!

Ich besorge mir mal die komplette 2. Sinfonie von Mendelssohn - hätte da jemand ne Empfehlung??

Schönen Gruß
Hartmut

Hallo Hartmut,

diese Aufnahmen stehen mir zur Verfügung :




Die Aufnahme mit Chailly liegt noch auf dem Stapel „ungehört“.

Mit Masur bin ich zufrieden (einige aus dem Forum sind es allerdings nicht )

Es gibt einen eigenen Thread zu Mendelssohns Sinfonien. Weitere Empfehlungen sind hier zu finden und könnten hier ergänzt werden.

Hallo Moritz, hallo Enkidu!

Danke für eure Antworten. Ich schau mal in dem genannten Thread nach!

Gruß
Hartmut

Hi,



Daraus: CD 1 mit op. 30,1 bis 30,3

Bei den Aufnahmen handelt es sich um eine absolut "klassische" Gesamtschau zweier insbesondere auch als Solist herausragender Interpreten. Die Einspielungen fanden in den Siebzigerjahren noch auf dem analogen Wege statt und zeigen die Künstler, wenn zwar nicht auf der absoluten Höhe ihrer manuellen Fähigkeiten und der Virtuosität (Meunhin war damals immerhin schon 54 Jahre alt, Kempff mit 74 sogar nochmal 20 Jahre älter), so doch auf dem Gipfel ihrer musikalischen Reife. Die beiden spielen sehr gut zusammen, als hätten sie nie Anderes getan, beseelt und voller eindringlicher Kraft. Wer diese Werke hingegen mit einem Höchstmaß an Expressivität und Lebendigkeit gestaltet hören möchte, ist mit anderen Aufnahmen wahrscheinlich besser bedient.

Klanglich empfinde ich die Aufnahme als sehr natürlich und gut durchhörbar mit einer vernünftigen Mischung aus Direkt- und Diffusschall, bei der sich die Instrumente trotz klarer Links-Rechts-Trennung homogen über die Stereo-Basis ergänzen.

Musik: ****-*****
Interpretation: ****-*****
Klang: ****-*****
(von jeweils *****)

Volume 1 gibt es übrigens hier:



Grüße

Frank

Mahler-Lieder
vorgetragen von Josef Bierbichler

Gustav Mahler, Uri Caine
Dark Flame - Bearbeitungen von Mahler-Liedern

Uri Caine (Klavier),
Mark Feldman (Violine),
Sepp Bierbichler (Stimme),
Yi Zhou (Pipa),
Don Byron (Klarinette),
Kettwiger Bach Chor u. a.

Winter & Winter/Edel 910 095-2
(77 Min., 7/1999 -

Die 2. Sonate daraus ;). Bevor ich diese Einspielung in die Hände bekommen habe, kannte ich nur die von Helene Grimaud und war höchst zufrieden mit ihrer Interpretation. Das bin ich auch jetzt mit Kenntnis von Weissenbergs Interpretation noch. Aber bei Weissenberg bleibt mir einfach die Spucke weg :hail. Genial :).

Kennt jemand diese Einspielung von Rachmaninows drittem Klavierkonzert mit Bernstein und kann etwas dazu sagen? Welche Kadenz spielt er? Ossia oder die leichtere, die auch Rachmaninow in seiner Aufnahme spielt? http://www.amazon.de...id=1225661522&sr=1-7

Ist manchmal einfach nötig:

Giuseppe Verdi
Messa da Requiem
Dies Irae
Martina Aroyo , Josephine Veasey , Placido Domingo , Ruggero Raimondi
London Symphony Orchestra Chorus , Arthur Oldham ,
London Symphony Orchestra, Leonard Bernstein
CBS


Sicher nicht die beste Aufnahme, aber effektvoll ...

Recht ruhig hier …

bevor ich weitere Zeit für das Rätsel einsetze, (und doch daneben tippe …)
höre ich doch lieber …

Hallo,

Hab grad kein label-Foto bei der Hand, aber für Interessierte den link zum mp3-file:

Ravel (arr. R.Branga): Bolero
Gr. Pariser Symphonie-Orchester
Paul Minssart
(Odeon O-25262)


Edit: Link entfernt


MfG
Tobias

Hallo zusammen,

die Kammerorchesterbearbeitung des Boleros nahm
Roger Branga vor.
Pseudonym von Lucien Garban, (1877-1959)
Bolero für Kammerorchester
(p) Paris: Durand, 1929

Garban war Lektor für Partiturausgaben (Ravel u.a.) beim Musikverlag Durand und hat Bearbeitungen vieler bekannter Werke des frz. Repertoires angefertigt (z.B. La Valse f. Klavier).

Bei der Aufnahme müsste es sich um eine restaurierte Schellackplatte handeln.

Ergänzung:
Der Verlag Sikorski führt folgende Bearbeitung im Programm

Ravel , Maurice
BOLERO für Kammerorchester
(Bearbeiter: Branga & Salvado)
[ebenfalls in der EU nicht Public Domain]

Meine Lieblings-Schubert-Interpreten: einst bei dhm, heute bei Challenge Classics.

In Erwartung des kommenden Händel-Jahrs schon mal gehört:

.....oboenkonzerte/burkhard glaetzneer/kammerorchester berlin/vivaldi+telemann....und ne flasche "roten" GENIAL

Concerto Köln spielt neuerdings für Berlin Classics? Aus dieser Neuproduktion die beiden Sinfonias HWV 339 und 347 gehört.

Hi,

Classicstoday. com: "Unglaublich schöne Musik. Eine Platte, die man nicht verpassen darf." American Record Guide 6 / 2006: "Die Darbietungen sind fesselnd, manchmal sogar atemberaubend. Der Klang ist exzellent, und die Musik wird jedem Freude bereiten."

Auch klassik.com war sehr angetan; etwas relativierend klassik-heute.de.

Mir hat die CD ausgesprochen gut gefallen und ich kann sie nur jedem Freund nordischer Spätromantik wärmstens empfehlen.

Musik: ****
Klang: ****-*****
(von jeweils *****)

Grüße

Frank

Daraus zurzeit: Arie des Engels: "Betrachtet dies Herz" (aus der Grabmusik) Sopran: Babara Hendricks gefolgt von "An die Freundschaft" mit D. Fischer-Dieskau und D. Barenboim am Pianoforte. Wiederum gefolgt von "Die Strahlen der Sonne vertreiben die Nacht" Kurt Moll (Sarasto) & Chor der Bayr. Staatsoper unter Sawallisch. Alles EMI.

Jetzt habe ich die 1. der 6 CD's am Laufen und im CD Text steht wirklich folgendes:

Titel: ピアノ協奏曲 第21番 ハ長調 K.467 第2楽章 Album: BEST MOZALT 100 Disk1 Genre: クラシック

je nach Browser-Sprachpaket erscheinen chin. Schriftzeichen

Da steht wilklich Mozalt. Der Rest müsste dann heißen: Piano Concelto mit Chlistian Zachalias und dem Baylischen Lundfunkolchestel untel David Zinman

Sie's d'rum. Wie sagte Henry Wadsworth Longfellow treffend: “Music is the universal language of mankind”.

Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 2 und 4 aus:
Symphonien Nr. 1-9
+Ouvertüren: Geschöpfe des Prometheus;
Coriolan;Egmont
Kenny, Walker, Power, Salomaa,
London Classical Players,
Norrington
EMI , DDD, 86-88


Mutet heute, da nahezu alle HIP sein wollen, nicht mehr so sensationell fremd an wie zur Zeit der Erstveröffentlichung.

Durchaus "audiophil".
Interpretation 8/10
Klang 9/10

Danach meinen Neuerwerb:



Insbesondere das "Larghetto" der 2. hört sich wunderbar weich fließend. Dazu der sehr feinzeichnende Klang der DVD-Audio.

Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 1 C-dur op. 21
Sinfonie Nr. 2 D-dur op. 36
George Szell , Cleveland Orchestra
CBS-Epic/Sony/BMG

Schostakowitsch, Klavierkonzert Nr 1
und Haydn Klavierkonzert Nr 11 D-Dur
Martha Argerich, Württembergisches Kammerorchester, Jörg Faerber (zusätzl bei Schostakowitsch, Solotrompete: Guy Touvron.
Atemberaubende Pianistin in ebenso atemberaubender Aufnahme.

Pilotcutter schrieb:

Atemberaubende Pianistin in ebenso atemberaubender Aufnahme.

Mit einem Wort: Audiophil!


Keiner mehr Zeit zum Hören? Bei mir jetzt:



Dohnányi: Konzertstück für Cello + Orch.,
Nicolaus Esterházy Sinfonia, M. Halász | M. Kliegel, Cello

Svendsen: Sinfonie No 2 op 15
Bournemouth Symph. Orch., Bjarte Engeset

Der Svendsen gefällt mir immer besser.

Gerade die Requiem-Nacht wie folgt beendet:
Antonín Dvorák: Requiem b-moll, op.89



Anstelle des sonst weitverbreiteten "Kyrie" an 2. Stelle ersetzt D. es durch ein "Graduale" (Zwischengesang).
Aufnahme von '69. Durchweg recht gute Aufnahme.

Dann 2 aus meiner Requiem Box:



Heinrich Ignaz Franz von Biber (1644-1704) die beiden Geburtsdaten auf der Box sind falsch
Requiem f-moll
Viel Abwechslung der mehrstimmigen Chöre mit den ariosen Solo-Stimmen. Sehr festliches Requiem.

Maurice Duruflé (1902-1986)
Requiem op. 9
Sehr strenge gregoarianische Choräle und Anlehnung an das R. von Gabriel Fauré.
Das "dies irae" fehlt gänzlich. Keine dramatischen Ausbrüche, dennoch sehr spiritueller Chorklang.

Pilotcutter schrieb:

Antonín Dvorák: Requiem b-moll, op.89 Anstelle des sonst weitverbreiteten "Kyrie" an 2. Stelle ersetzt D. es durch ein "Graduale" (Zwischengesang). Aufnahme von '69. Durchweg recht gute Aufnahme.

In diese Aufnahme habe ich mal vor ewiger Zeit hinein gehört. Der Chor war unsauber (schon richtige Töne, die aber 'kaputt vibriert' wurden) und allgemein kam es - meiner Erinnerung nach - an einigen Stellen zu unangenehmen Übersteuerungen. Schon lange her, deshalb hake ich noch einmal nach.

Teilst du diese Eindrücke?

Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur
Carlo Maria Giulini
Wiener Philharmoniker
DG

Kings.Singer schrieb:

Der Chor war unsauber (schon richtige Töne, die aber 'kaputt vibriert' wurden) und allgemein kam es - meiner Erinnerung nach - an einigen Stellen zu unangenehmen Übersteuerungen. Teilst du diese Eindrücke?

Ja, tu ich!!! Das ist mir aufgefallen, weil ich ab und an mit schmerzverzerrtem Gesicht meinen Kophörer lupfen musste . Einerseits (im XI Sanctus u.a.) drehen einige Damen im Sopran sehr hat am Vibrato und mind. im "III Dies Irae", "V Quid sum miser" und "IX Offortium" schafft es der Chor - vornehmlich der Sopran - tatsächlich den Aufnahmepegel etwas aus der Ruhe zu bringen. Naja, die Aufnahme ist von Dezember 1968 (Kingsway Hall, London).

Das Wochenende begann musikalisch mit:




Cherubini: Ouvertüren mit CoBSO/Lawrence Foster - die Aufnahme hat Biss …
Wieniawski: Violinkonzert No 2 mit dem LSO/ebenfalls Foster - eine SUPER-Aufnahme

Papa Haydn: Symphonie No 68

Beethoven: Klaviersonate No 30

Ein wunderschöner Schubert-Zyklus. Ein Frevel, dass ihm nicht mehr Beachtung geschenkt wird. JPC hatte die Aufnahmen lange Zeit komplett aus dem Programm genommen und momentan auch nur die erste Doppel-CD mit den Symphonien 1-4 im Angebot!

Dicke Empfehlung für Schubert-Freunde!

Dem kann ich nur zustimmen : wunderschöne Symphonien

Ich habe ca. anno 1985 diese Box gekauft ( im Alsterhaus für 159 DM ( 6 CD´s ) )



Da ist sogar die 8. Symphonie vollendet ( Satz 3 und 4 vervollständigt von Brian Newbould )
und dort gibt´s auch die Nr. 10 , welche Brian Newbould aus Fragmenten ebenso vervollständigte.

Allerdings : ich merke irgendwie schon, daß es nicht Schubert selbst war ...

Ich habe davon ausführlich Nr. 2 und Nr. 4 gehört. Nr.2 finde ich schlimm. Das ist 08/15-Musik. Die vierte ist schon deutlich besser.

Großartige Aufnahme, insbesondere spielt das Orchester fantastisch, so viel Eleganz und Leichtigkeit, und das Timing ist immer perfekt.

Benjamin Britten:
Peter Grimes
Jon Vickers, Heather Harper u.a.
Choir & Orchestra of Covent Garden Opera House
Colin Davis
Philips

Habe mir heute nach vielen Jahren Abstinenz wieder mal Ravels Bolero angehört. Eigentlich hatte ich mich ja an diesem Stück über gehört, so sehr, dass mir allein bei dem Gedanken an den Bolero schon hätte schlecht werden können. Aber heute habe ich ihn in der Einspielung von Pierre Monteux gehört, und das hatte was. So war ich erstaunt, wie tänzerisch beschwingt der Bolero interpretiert werden kann, nicht nur stur militärisch durchexerziert. Teilweise fand ich jazzartige Anklänge, teilweise klangs fast orientalisch. So viele verschiedene Assoziationen, dass ich diese Interpretation wohl noch mal hören muss.

Am heutigen Totensonntag (oder passender: "Ewigkeitssonntag" )



Heinrich Ignaz Franz von Biber:
REQUIEM F-MOLL
New London Consort, Philip Pickett, Decca 1992



Heinrich Schütz:
MUSIKALISCHE EXEQUIEN
Monteverdi Choir, The English Baroque Soloists, His Majesties Sagbutts & Cornetts, J.E. Gardiner, DGG 1988



Johann Sebastian Bach:
TRAUERKANTATEN
Trauerode für Kurfürstin Christiane Eberhardine, Leipzig 1727, BWV 198
"O Jesu Christ, mein's Lebens Licht", Begräbnismotette Leipzig 1746/47, BWV 118b
"Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit", Actus tragicus, Mühlhausen 1707/08, BWV 106
Monteverdi Choir, The English Baroque Soloists, J.E. Gardiner, DGG 1990



Henry Purcell:
FUNERAL SENTENCES FOR QUEEN MARY II.
Choeur et Orchestre du Collegium vocale, Philippe Herreweghe, HMF 1993



John Rutter:
REQUIEM
Ensemble Polyphony, Bournemouth Sinfonietta, Stephen Layton, Hyperion 1997



Johann Sebastian Bach:
KANTATE AM EWIGKEITSSONNTAG
"Wachet auf, ruft uns die Stimme", Leipzig 1731, BWV 140
Monteverdi Choir, The English Baroque Soloists, J.E. Gardiner, DGG 1992

Der 4.Oktober ist zwar schon vorbei ...
3. Akt
Olivier Messiaen
St. Francois d'Assise
J. van Dam u.a.
Hallé Orchetra
Kent Nagano
Olivier Messiaen
DG

Franz-J. schrieb:

Der 4.Oktober ist zwar schon vorbei ...

Ich kenne Eure und Deine insbesondere, Franz, kulturelle Sozialisation nicht, jedenfalls musste ich recherchieren, was der 4. Oktober mit Messiaens St. Francoise d'Asisse zu tun haben könnte. Falls es anderen auch so geht, hier für alle ein (probably very) good guess: Der 4. Oktober ist der offizielle Gedenktag für Franz von Assisi!


Mellus

Mellus schrieb:

ein (probably very) good guess: Der 4. Oktober ist der offizielle Gedenktag für Franz von Assisi!

That's right!
Franz von Assisi
* 1181/1182 in Assisi, Italien; † 3. Oktober 1226

Wikipedia schrieb:

Weil Franz am Vorabend des 4. Oktober starb und dieser nach damaliger Zeitrechnung nicht mehr zum 3. Oktober zählte, wird sein Fest von der katholischen Kirche am 4. Oktober gefeiert. Dagegen gedenkt die evangelische Kirche seiner am 3. Oktober.

Aus gegebenem Anlass:




Ralph Vaughan Williams:
SYMPHONY NO. 4 IN F MINOR
MASS IN G MINOR
SIX CHORAL SONGS
Richard Hickox Singers, London Symphony Chorus,
LSO, Richard Hickox, Chandos 2002

Anlass: Weil's immer wieder gern gehört wird...
Pierre Fournier, Cello

Antonin Dvorak
Konz. f. Violoncello u. Orch. h-moll op. 104
Berliner Philharmoniker
George Szell

Ernest Bloch
Schelomo
Berliner Philharmoniker
Alfred Wallenstein

Max Bruch
Kol Nidrei op. 47
Orchestre des Concerts Lamoureux
Jean Martinon
DG

Sinfonie Nr. 7 E-Dur
Anton Bruckner
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
DG Berlin, Philharmonie 4/1975 Ton: Günter Hermanns