Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

Mellus schrieb:

sind die Hintergrundfarben auf dem Coverbild korrekt wiedergegeben? Ich sehe ein pastelliges Gelb-Blau-Rot.

Sehe ich auch, keine Ahnung ob das korrekt ist. Ich habe noch die Erstausgabe-Einzel-CDs mit den Fossilien auf dem Cover, aber leider so ein Cover nicht im Netz gefunden.

Bei aller Kritik an HvK und seinen nahezu standardisierten Interpretationen, diese Aufnahmeserie (speziell Nr. 5 & 7) ist für meinen Geschmack ganz akzeptabel, kaum glattpoliert, hörbare Nebenstimmen, riesige Dynamik. Soo viel anders klingt's bei den heute akzeptierten Brucknerspezialisten nicht.

Franz

Hm, wegen den Bruckner-Einspielungen grüble ich schon die ganze Zeit über den Kauf der neuen DG-HvK-Sinfonien-Edition zum Budgetpreis nach...

Hüb' schrieb:

Hm, wegen den Bruckner-Einspielungen grüble ich schon die ganze Zeit über den Kauf der neuen DG-HvK-Sinfonien-Edition zum Budgetpreis nach... :prost

Die 4. 8. und 9. sind m.E. wesentlich schwächer - für mich lohnt es sich nicht, die HvK-Serie auch noch komplett zu haben. Die höre ich zu selten, eigentlich nur zu Vergleichen. Im Grunde reichen mir 0(1)-9 von Wand & Solti + Einzelaufnahmen von Walter (4,7,9), Klemperer(6), Szell (3,7,8), Schuricht(7,8,9), Furtwängler(8,9), Giulini(7,8,9) und Boulez(8). Der HIP-Sound (Knäckebrot+Salatblatt ) ödet mich genauso an wie die endlosen Längen von Celis 7.

Giuseppe Verdi
Don Carlos
Domingo, Caballe, Raimondi, Milnes,
Royal Opera House Covent Garden Orchestra,
Carlo M. Giulini
EMI , ADD, 70


Die Giulini-Aufnahme ist zumindest orchestral hervorragend.
Im Lufe der Jahre steigert sich meine Abneigung gegen manche Sänger, gegen Caballes im leblosen Schöngesang erstickte Elisabetta ohnehin, die Duette Elisabetta-Carlo wirken zudem wie Mutter-Sohn-Duette,
Raimondi und Milnes sind ebenfalls nicht nach meinem Geschmack.
In der Auseinandersetzung zw. Filippo u. Rodrigo im 2. Akt (Quest'e la pace che voi date...) wirken die beiden Gegner wie sediert.

Vielleicht gibt es zu Weihnachten die:

Renata Tebaldi, Grace Bumbry, Carlo Bergonzi, Dietrich Fischer-Dieskau,
Royal Opera House Orchestra Covent Garden,
Georg Solti
Decca , ADD, 1964

Franz-J. schrieb:

Der HIP-Sound (Knäckebrot+Salatblatt ) ödet mich genauso an wie die endlosen Längen von Celis 7.

Da ich gerade auf Diät bin - welche HIP-Einspielungen mit Bruckner-Sinfonien gibt es denn?

Grüße

Frank

Hüb' schrieb:

Da ich gerade auf Diät bin

Ich auch, nach der Zimtstern-Diät kommt sicher die Marzipan-Diät ...

Hüb' schrieb:

welche HIP-Einspielungen mit Bruckner-Sinfonien gibt es denn?

LCO, Norrington ear m.W. der Vorreiter - aktuell gerade Herreweghe (4. & 7. Messen).

Einen Zimtstern lass ich dir über ...

LCO, Norrington

Die Nr. 3 finde ich zumindest interessant (Virgin-Doppel-CD).

Die 7 mit den Belgiern liegt noch ungehört bei mir im Regal. Nach den Rezensionen der Schumann-Sinfonien in dieser Besetzung erwarte ich aber keine spargeldürren HIP-Revolutionen.

Grüße

Frank

zum wach werden
Arturo Toscanini Collection, Volume 59:
Giuseppe Verdi
Un Ballo In Maschera
Herva Nelli, Jan Peerce, Norman Scott, Robert Merrill , Nicola Moscona
Robert Shaw Chorale, Robert Shaw
NBC Symphony Orchestra, Arturo Toscanini
RCA 1954, konzertante Aufführung

Hüb' schrieb:

erwarte ich aber keine spargeldürren HIP-Revolutionen.

- aber auch keine mit literweise Sauce Hollandaise zugeschütteten -
ich auch nicht - die 8. (vor einigen Wochen im Radio) hätte m.E. mehr orchestrale Wucht gebraucht. Mehr Details legte die kleine Besetzung aber auch nicht frei, da fördert z.B. Soltis 8. mehr zu Tage, was natürlich auch an der Tontechnik liegen mag.

So jetzt ist es Zeit für Jan Peerce (Riccardo), George Cehanowsky (Silvano), Claramae Turner (Ulrica) in Akt 1/Bild 2 (L´abitituro di Ulrica).

Alexander Scriabin
Sinfonie Nr. 1 E-Dur op. 26
Sinfonie Nr. 4 op. 54 (Le Poeme de l'extase)
Brigitte Balleys , Sergej Larin , Rundfunkchor Berlin , Vladimir Ashkenazy , Deutsches Symphonie Orchester Berlin
Decca

Bei mir läuft jetzt schon seit einer Woche immer wieder folgendes Werk:

Olivier MESSIAEN (1908-1992)
Saint François d'Assise (1983)

José Van Dam (bar) - St Francis
Christiane Eda-Pierre (sop) - L'Ange
Kenneth Riegel (ten) - Le Lépreux
Michel Philippe (bar) - Frère Léon
Georges Gautier (ten) - Frère Massée
Michel Senéchal (ten) - Frère Elie
Jean-Philippe Courtis (bass) - Frère Bernard

Choirs of the Paris Opera/Jean Laforge
Orchestra of Paris Opera/Seiji Ozawa
(rec. 1983 )

Vielleicht MESSIAENs größtes Meisterwerk!

Ich habe mir die CD aus der Bibliothek ausgeliehen (nachdem ich schon ein paar Mal um sie herumgeschlichen war) und bin begeistert. Ich habe fast jeden Abend eine der CDs (aus der 4-CD-Box) gehört und bedaure nun fast, dieses Werk von CD und nicht live und auf der Opernbühne kennen zu lernen.

Die Oper wurde übrigends am 28.11.1983, also heute vor 25 Jahren in Paris uraufgeführt,
vielleicht ist das ja für einige ein Anreiz, dass Werk mal wieder zu hören.

Alfred_Schmidt schrieb:

Hallo, Irgendwann muß ich ja alle die Neuerwerbungen anhören: Franz Xaver Mozart Klavierkonzert Nr 1 und 2 Henri Siegfridsson, Klavier International New Symphony Orchestra Lemberg Gunhard Mattes novalis Gruß aus Wien Alfred

hallo

bin gerade auf franz xaver mozart aufmerksam geworden - ist die cd empfehlenswert ? die hörbeispiele bei jpc sind sehr kurz......

gruss

kalli

Wagner: Der Ring des Nibelungen
Götterdämmerung
1. Aufzug
Georg Solti
Wiener Philharmoniker, Birgit Nilsson , Gwyneth Jones , Lucia Popp , Maureen Guy , Wolfgang Windgassen , Grace Hoffmann , Claire Watson , Dietrich Fischer-Dieskau , Gottlob Frick , Christa Ludwig , Helen Watts

Decca

Perfekt, aber unterkühlt?

Hallo b-flat,

das Klischee des vermeintlich technizistisch "Unterkühlten" scheint Boulez - aus welchen Gründen auch immer - unausrottbar anzuhängen. Dabei finde ich persönlich, dass man sich kaum ein beseelteres, erfüllteres Musizieren vorstellen kann, als Boulez und die Wiener Philharmoniker es beispielsweise im langsamen Satz ausgerechnet der von Dir angeführten Mahler-Einspielung praktizieren.

Daher würde mich interessieren, was Dir denn so "unterkühlt" vorkommt.

Auf nähere Erläuterungen freut sich
Aladdin

P. S.: Gerade entdecke ich, das dies Dein erster Beitrag in unserem Forum war. Daher ein herzliches Willkommen meinerseits! Ich hoffe, dass wir in Zukunft viele spannende Diskussionen führen werden!

Hallo b-flat,

Auch von mir ein herzliches Willkommen in diesem Forum.

Wegen der positiven Erwähnung in der Diskographie eines Musik-Konzepte-Bandes habe ich mir auch Boulez' Einspielung von Mahlers 6. besorgt.
Vorher hatte ich bereits die Solti-Einspielung. Zum einen ist mir aufgefallen wie deutlich Holzbläser-Akkorde bei Boulez 'rüberkommen, aber auch eine mir neue Streichermelodie habe ich durch ihn "entdeckt". Das entspricht sicher noch dem gängigen Boulez-Klischee, wobei ein deutlicheres Vermitteln der Noten ja nun auch nicht gerade im Widerspruch zur Leidenschaft stehen muss.
Aber gerade auch das Finale dieser Symphonie, das auf mich einen gehetzten, verzweifelten, ja gequälten Eindruck auf mich macht, kommt bei Boulez nicht blasser 'rüber als bei Solti. Mag es im Einzelen bei diesem noch etwas wuchtiger zugehen, so gelingt es meinem Eindruck nach Boulez (oder aber dem Tontechniker seiner Aufnahme) besser, den Schlussakkord richtig zu timen.

Viele Grüße

Weiter mit Wagner ...
Richard Wagner
Tristan und Isolde
(1. Aufzug)
M. Price, Fassbaender, Kollo, Fischer-Dieskau,
Staatskapelle Dresden
Carlos Kleiber
DGG , DDD, 1982

hervorragende Aufnahme, gute Sänger, leider einige deutlich hörbare Montage-/Schnittstellen

Nilsson, Windgassen, Ludwig, Talvela, Schreier,
Orchester der Festspiele Bayreuth,
Karl Böhm
DGG , ADD, 66

Ebenfalls eine hervorragende Aufnahme, wenn Jon Vickers den Tristan gesungen hätte...
Auffällig die unterschiedliche Sitzordnung der Orchester.

pt_concours schrieb:

vielleicht ist das ja für einige ein Anreiz, dass Werk mal wieder zu hören.

Die Ozawa-Aufnahme kenne ich nicht, nur die Naganos - s. mein Beitrag kurz zuvor.
Ich schätze besonders die 2. Hälfte dieses Werks.

Hallo AladdinWunderlampe, hallo Klassikkonsument,

zuerst danke ich Euch für den freundlichen Empfang.

Dann muss ich sagen, dass ich überhaupt keine Mahler-Spezialist bin. Vielmehr bin ich heilfroh, dass ich mich vor einigen Monaten überhaupt erstmalig an Mahler herangetraut habe. Und zwar mit dieser Aufnahme:

Die finde ich im Gegen satz zu Boulez emotional wesentlich anspringender. Bei Boulez habe ich das Gefühl, als ginge es gleichzeitig um Musik und Vorlesung. Ähnlich erlebe ich auch manche Interpretationen der historischen Aufführungspraxis (Rifkin, Hengelbrock ...). Nun inszeniert Boulez nicht historisch, kein Gardiner avant la lettre. Er ist sehr, sehr analytisch, wundervoll durchhörbar und komplex. Aber irgendwie finde ich das zu distanziert. Ich habe mal bei Furtwängler reingehört. Das ist wenigstens Weltuntergang. Aber wie gesagt. Ich bin sehr unerfahren mit Mahler.

@b-flat
Willkommen im forum!

b-flat schrieb:

unterkühlt?

Empfinde ich absolut nicht so, bei keiner der "neueren" Boulez-Aufnahmen (auf DG).

Der Eindruck stellt sich bei mir ein, wenn ich Karajans Aufnahme höre.

Sicher nicht HvKs schlechteste Aufnahme:
(aber besimmt nicht das schönste Cover )

Giuseppe Verdi
Aida
Freni, Carreras, Baltsa, Cappuccilli, Raimondi, Dam, Ricciarelli, T. Moser
Wiener Philharmoniker
Herbert v. Karajan
EMI , ADD, 1979

Passend zum Herbstwetter:
Johannes Brahms
Sinfonie Nr. 3
Haydn-Variationen
Tragische Ouvertüre d-moll op. 81
Cleveland Orchestra
George Szell
CBS/EPIC/Sony/BMG

Hat jemand von Euch diese Aufnahme? Empfehlung?

b-flat schrieb:

Hat jemand von Euch diese Aufnahme? Empfehlung?

@b-flat
Deine Frage ist in diesem Thread off topic - deshalb habe ich hier im Thread "Brahms: Violinkonzert" geantwortet.
Dort gibt es noch andere Empfehlungen.

Und weiter in der Oper, Schlusszenen:

Birgit Nilsson
Wiener Philharmoniker
Georg Solti

Decca

Richard Wagner: Götterdämmerung


Richard Strauss: Salome


Richard Strauss: Elektra

zum ichweissnichtwievieltenmal versuche ich diesen clash zwischen Lenny und Gould zu begreifen...




um dann doch wieder hier..
..
zu landen

Gould ist mir fast durchgängig zu schwierig

Dualplattenspieler schrieb:

zum ichweissnichtwievieltenmal versuche ich diesen clash zwischen Lenny und Gould zu begreifen...

Nach dem Anhören der Aufnahme stellt sich bei mir als Eindruck ein, dass das klingende Ergebnis bei weitem nicht so aufsehenerregend ist wie Lennys Vorbemerkung.
Weniger eine "great performance" mehr ein konsensloses Zusammentreffen zweier Stars.
Der Vergleich zur späteren Aufnahme mit Zimmerman bietet sich an.

Ähnliche Beispiele wären das spannende Wettrennen Horowitz/Szell beim 1 b-moll oder die (konstruktive) Diskrepanz zw. Ashkenazy/Solti bei Beethovens Konzerten 1-5.

vorgemerkt:
Ernest Chausson
Le Roi Arthus

Etwas verspätet

Maria Callas (* 2. Dezember 1923 in New York; † 16. September 1977 in Paris, Frankreich)

Mal wieder an der Reihe:

2 x Mozart Requiem KV 626

HvK Gedächtniskonzert BPO unter Abbado mit dem Schwedischen Rundfunkchor im Dom zu Salzburg. Abbados Tempi sind teilweise nicht einem Requiem angemessen und aufnahmetechnisch bringt der Dom zu Salzburg zu viel Hall.

Concentus Musicus Wien unter Harnoncourt, ebenfalls live im Gr Musikvereinssaal mit dem genialen Arnold Schönberg Chor.
Sehr nüchtern und ausgeglichen - dennoch gefühlvoll.
Die Aufnahme (SACD Spur) ist hervorragend und über alle Maßen audiophil.

http://www.amazon.de...id=1228500507&sr=1-2

Zur Einstimmung in die Weihnachtszeit erstmalig gehört: die Weinachtskantate von Arthur Honegger, eine freie Phantasie, in der der Komponist seinen französischen Esprit und seinen neoklassizistischen Duktus auf eine Melange bekannter europäischer Weihnachtslieder überträgt.

Gleichermaßen berührend - sentimental im besten Sinne - und harmonisch wie satztechnisch raffiniert!

Besten Gruß, Wolfgang

Meine erste Begegnung mit Scriabin. Bin sehr unschlüssig. Der Klavierpart wirkt auf mich sehr ins eigene Instrument verliebt, fast monomanisch. Der Orchesterpart hangelt sich so von Einfall zu Einfall durch, irgendwie genialisch-zerfasert. Ein Klavierquintett wäre vielleicht die geeignetere Form gewesen.

http://www.jpc.de/jp...=classic&rsk=hitlist

W. A. Mozart: DON GIOVANNI KV 527

Skovhus, Corbelli, Brewer, Hadley, Lott, Focile, Chiummo;
Scottish Chamber Orchestra and Chorus, Sir Charles Mackerras

Rec.: Edinburgh, Scotland, 1995
Telarc, 3 CDs


Gruß,
Agon

Berauschend, das Auryn Quartett. Eine neue Tür zu Grieg aufgestoßen!

b-flat schrieb:

Meine erste Begegnung mit Scriabin. Bin sehr unschlüssig. Der Klavierpart wirkt auf mich sehr ins eigene Instrument verliebt, fast monomanisch. Der Orchesterpart hangelt sich so von Einfall zu Einfall durch, irgendwie genialisch-zerfasert ...

Interessant.

Das Klavierkonzert gestern oder vorgestern im Klassikforum von WDR3 gehört. Interpreten leider vergessen.
Hat bei mir einen hörenswerten Eindruck hinterlassen und mich an eine bei Gelegenheit vorzunehmende Hörsession angeregt.

Sergej Rachmaninoff - Symphonie Nr. 1





Dieses Werk macht einfach Spaß! Und liegt hier in einer (auch aufnahmetechnisch) grandiosen Einspielung vor.
Beide Daumen hoch!


Viele Grüße,
Alex.

Gustav Mahler (1860-1911): Sinfonie Nr. 1 D-Dur (Der Titan)
London Symphony Orchestra / Georg Solti [1964]

****. - Nach langer Zeit stand mal wieder Mahler auf dem Programm. Hat mir gut gefallen, insbesondere die Binnensätze (4 von 5 Sternen).



York Bowen (1884-1961): Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 g-Moll (Fantasia)
Danny Driver (pf) / BBC Scottish Symphony Orchestra / Martyn Brabbins [2007]

*.... - Dieses Stück hat mich nicht überzeugt. Einige ansprechende Stellen, aber in meinen Ohren nichts besonderes. Gelangweilt schweiften meine Gedanken beim Hören immer wieder ab, vermochte mich auf diese Musik nicht wirklich zu konzentrieren bzw. diese vermochte mich nicht für sie einzunehmen. Immerhin noch 1 von 5 Sternen, ich kenne Ärgeres.

enkidu2 schrieb:

York Bowen (1884-1961): Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 g-Moll (Fantasia) Danny Driver (pf) / BBC Scottish Symphony Orchestra / Martyn Brabbins [2007] *.... - Dieses Stück hat mich nicht überzeugt. Einige ansprechende Stellen, aber in meinen Ohren nichts besonderes. Gelangweilt schweiften meine Gedanken beim Hören immer wieder ab, vermochte mich auf diese Musik nicht wirklich zu konzentrieren bzw. diese vermochte mich nicht für sie einzunehmen. Immerhin noch 1 von 5 Sternen, ich kenne Ärgeres.

Vielen Dank für die Einschätzung dieser Aufnahme. Kann ich mir anscheinend sparen.

Dafür läuft bei mir noch:



Joh. N. Hummel:
Thema & Variationen in F op 97

Eine freudige, überzeugende & sprühende Interpretation!

3 x Klavierkonzert zum Feierabend.

Bela Bartok
Konzert für Orchester
+Tanzsuite
Chicago Symphony Orchestra
Sir Georg Solti
Decca , DDD, 81

Moritz_H. schrieb:

b-flat schrieb: Meine erste Begegnung mit Scriabin. Bin sehr unschlüssig. Der Klavierpart wirkt auf mich sehr ins eigene Instrument verliebt, fast monomanisch. Der Orchesterpart hangelt sich so von Einfall zu Einfall durch, irgendwie genialisch-zerfasert ... Interessant. Das Klavierkonzert gestern oder vorgestern im Klassikforum von WDR3 gehört. Interpreten leider vergessen. Hat bei mir einen hörenswerten Eindruck hinterlassen und mich an eine bei Gelegenheit vorzunehmende Hörsession angeregt. :)

also eh das hier untergeht...

Hallo B-flat und Moritz_H.

ich habe dass Werk kürzlich im Konzert gehört (mit Farbprojetion!) und habe mich gleichzeitig auch durch das Buch von Sabanejew mit diesem Werk auseinander gesetzt.
Würde mich an einer "Hörsession gerne mitbeteiligen, wollte sogar einen eigenen Thread zu dem Werk eröffnen.
Also, nach meinem Beitrag zur 1. Klaviersonate von C.M.v.WEBER...

Gruß pt-concours

Was für eine Stimme und Ausdrucksfähigkeit!

Gruss, Jürgen

Auf der Suche nach Assoziationen für eine Lösung gehört:

Mendelssohn Bartholdy, Felix (1809-1847)
Die Hebriden op. 26 (Fingalshöhle)
Wiener Philharmoniker / Carl Schuricht (1954)

Berlioz, Hector (1803-1869)
Harold in Italien op. 16
William Primrose (va) / Boston Symphony Orchestra / Charles Munch (1958)

Trotz „Rätselstress“:



... kann man bei diesen herrlichen Interpretationen entspannen ...


Was ist eigentlich mit Martin2?
Lange nichts mehr gelesen …

Moritz_H. schrieb:

Was ist eigentlich mit Martin2? Lange nichts mehr gelesen …

Ich habe mich auch schon gewundert. Die PN habe ich aber noch nicht abgeschickt, vielleicht ist Martin ja nur im Winterurlaub.

Viele Grüße,
Mellus

Serge Prokofieff
Symphonie Nr. 5
Bela Bartok
Konzert für Orchester
Cleveland Orchestra
George Szell
Sony , ADD, 1959/65

Einstimmung ins Wochenende:




Mozart:
Klavierkonzert No 24

Parry, Sir Charles Hubbert:
Symphony No 3 (Englische)

Turina:
Trio No 1

Widor:
Orgel-Symphony No 6 - An der Orgel: Wayne Marshall