Jazz für "Anfänger" ?

Von Miles Davis bis 1956 habe ich sieben Alben von DCC....

All-Star Sextett / Quintet With Milt Jackson
The Musing Of Miles
The New Miles Davis Quintet
Cookin'
Steamin'
Relaxin'
Workin'

Die reichen mir... ob die Analogue Productions oder sonstige Pressungen besser klingen, ist mir ehrlich gesagt wurscht.

@MacClaus: Habe ich auch alle und glaube mir sind (nach wie vor) die bestklingendsten CD's dieser Alben...

Das Problem ist nur, dass sie heute Mondpreise kosten...



PS: Seit wann gibt es von Analogue Productions SACD's von den Prestige Alben?

Die Serie wurde vor ein paar Monaten gestartet, unter anderem mit Coltranes Debut. Die Miles habe ich vor mir alle zu besorgen, bei den anderen werde ich mir vereinzelt bei Interesse was rauspicken.

@cds23: Von welcher Serie sprichst du da... Bitte Link dazu...
Ich weiß von keiner Analogue Production SACD Serie, die die Miles Prestige Years abdeckt...

Von der Steamin gibt es dann die DCC, MFSL und demnächst die AP.

http://store.acousti...earch.x=0&search.y=0

Bei elusive disc gefunden...

Na dass ändert natürlich für @Mr. Lovegrove einiges...

Das dürfte natürlich jeden ärgern, der kürzlich Unsummen für alte DCCs ausgegeben hat...und jetzt die gleichen Alben als wunderschöne Mini LP Replica remastered by Kevin Gray vorfindet... besser geht's wohl nicht mehr.

cds23 (Beitrag #1809) schrieb:

Das dürfte natürlich jeden ärgern, der kürzlich Unsummen für alte DCCs ausgegeben hat...

Yep, nur wer Unsummen für OOP CD's ausgibt, ist eh nicht mehr bei allen Sinnen (außer es spielt Geld keine Rolle).
Ich habe 99% meiner CD's zu den üblichen Straßenpreisen gekauft...

Ich habe den Großteil umsonst bekommen....

'Ne Geliebte bei der Plattenfirma oder wohlwollende Pressezettel geschrieben?

Natürlich noch besser... Aber wahrscheinlich nur die DCC's und AFZ's, richtig? Nicht z.B. (damals) ganz normale Import 1st Japan Press... (die heute um 800 Euro gehandelt werden, siehe WYWH 35DP4)

cds23 (Beitrag #1812) schrieb:

'Ne Geliebte bei der Plattenfirma oder wohlwollende Pressezettel geschrieben? :D

PS: oder wohlwollende Internet Einträge... *just kidding*

cds23 (Beitrag #1812) schrieb:

'Ne Geliebte bei der Plattenfirma oder wohlwollende Pressezettel geschrieben? :D

Keines von beiden... Ich war mehrmals bei DCC und AF in Northridge, Chatsworth und Camarillo.... da pflegt man seine Kontakte.

Lange Wege für Reissue Labels... auch mal die Musiker besucht?

cds23 (Beitrag #1816) schrieb:

Lange Wege für Reissue Labels... auch mal die Musiker besucht? :D

Im Guitar Center einige bekannte Hair Metaller getroffen, ansonsten keine Zeit um Ausschau nach Musiker zu halten.

Die Sonny Clark Sachen gefallen mir einigermaßen, aber das ist mir noch
zu mainstreamig (wenn auch typisch für seine Zeit).

Für mich ist das was: mainstreamig ist schon was für mich, darf aber eben auch Ecken und Kanten haben.
Aber das nur nebenbei.
Heute wird ohnehin niemand hören oder am www sitzen - bei dem Wetter !

Heute wird ohnehin niemand hören oder am www sitzen - bei dem Wetter !

Schön wärs, heute kommt mein Examensleidensgenosse..pauken ist angesagt.

was für ein Examen steht denn bevor?
(wenn man das OT mal fragen darf?)

Das erste juristische

Viel Erfolg wünsche ich schon jetzt !

Ich habe hier mal einen komplett anderen Tipp. Der ist vorallem für die interessant, die Kinder
haben oder Neffen/Nichten, Enkel, etc.:

Jazz für Kinder
Ich habe das Buch in der Bücherei entdeckt und natürlich sofort mitgenommen (vorrangig wegen meiner
Tochter). Der Bassist Oliver Steger hat zusammen mit Peter Friedl eine tolle Geschichte um Carla und
drei sprechende Instrumente entwickelt, die Carla den Jazz erklären. Garniert mit schönen Zeichnungen
werden die wichtigen Jazzstile und die größten Persönlichkeiten des Jazz erklärt. Anhand vom Kinderlied
"Bruder Jakob" werden per beiliegender (und professionell eingespielter, gut klingender) CD die verschiedenen Jazzstile auch
für das Gehör greifbar erklärt. Die verschiedenen Variationen sind dabei auch immer bestimmten Musikern
gewidmet. Sogar Charlie Haden und Dave Holland werden geehrt!
Für Kinder ist das eine, wie ich finde, tolle und nicht zu langwierige Entdeckungsreise. Und das tolle ist ja
grade für uns Jazzfans, dass wir zu jedem der genannten Musiker und Stile genügend Stoff im Regal stehen
haben, um den Kleinen bei Bedarf weitere Beispiele vorzuspielen.
Ich bin sehr beigeistert....

Sauber! Gute Sache, das. So richtig.

Liebe Grüße

Carsten

So Leute. Ich habe jetzt angefangen, alle Tips rauszuschreiben und in eine
simple Exceltabelle zu bringen. Vorerst nur Interpret und Album, kein Format,
kein Mastering. Ich bin jetzt (erst) bei Seite 10 des Freds und habe schon 70
Tips zusammen. Das wird noch etwas dauern, bis ich am Ende bin....

Überragend, dass du diese Arbeit machst!!!!!
Dickes DANKE schon jetzt!!!!!!!!!!

Kurzes Zwischenfazit:
Bin auf Seite 43 und habe knapp über 400 Scheiben zusammen.
Habe aber auch arnaoutchots ECM, sowie Three Blind Mice Liste und auch meine ECM Liste
drinnen. Die haben ordentlich gefüllt.
Wenn man das nachher alles mit Covern versehen will, dann sind wir 2084 noch dabei.
Aber Spaß macht es trotzdem, denn das Bild ist schon wirklich erstaunlich.
Was mir aufgefallen ist, ist, dass viel ganz große Klassiker erst sehr spät genannt wurden
und zum Teil mit unbekannteren Sachen geworben wurde.
Meistgenannte Musiker bisher: Miles Davis, Keith Jarrett, Pat Metheny, Cannonball Adderley, Coltrane
Aber ich hab ja noch 50 Seiten vor mir....

Weiter machen!
Du schaffst das !
Können wir dir was abnehmen?

Bin mittlerweile aus Seite 65 und ich schätze am WE ist es geschafft.

bewundernswert !
aber wie gesagt: Falls du Hilfe brauchst, gib Laut !
freu mich schon auf das Ergebnis..............!

Ich bin durch!!!!
Ich habe 756 verschiedene Nennungen. Ich war ehrlicherweise
pedantisch und habe wirklich ALLE Nennungen berücksichtigt. Auch die,
die kein direkter Tipp waren, sondern Besitznennungen oder Fragenennungen
waren. Aber auch die kann man als indirekten Tipp durchgehen lassen.

Ich werde nun aber noch die Liste etwas erweitern und die Nennungen
zumindest als "original Album", "Live album", "Sampler" und "Box Set"
sowie "Mono" oder "Stereo" markieren.
Das Erscheinungsjahr könnte man noch machen, aber das kostet eine
ganze Menge Zeit, denn da muß ich wirklich jede einzelne noch mal aufrufen.

Wahnsinnsarbeit, Lovegrove. Tolle Arbeit!
Hast du überhaupt geschlafen in den letzten Nächten?

Ich habe das immer morgens 1-2 Stunden gemacht; bevor der Rest meiner Familie
den Tag begonnen hat.

Aber eins kann ich jetzt schon sagen: Die ganze Liste als pdf MIT Covern zu gestalten,
das wäre zwar die Krönung des Projektes, aber das würde vor Ende des Jahres nix werden.

Also muß sich jeder zunächsteinmal mit einer einfachen, rein schriftlichen Liste begnügen.

Die Liste an sich ist schon Wahnsinn !
Gar nicht genug zu wertschätzen !

Vielleicht schickst du sie, wenn sie fertig ist und 2-3 andere hier erklären sich bereit, auch noch Cover etc. hinzuzufügen !?.....

Ich könnte wie gesagt gerne Cover hinzufügen. Was ich aber schon sagte ist, dass es doch schade wäre, wenn wir einfach nur Alben mit Cover abbilden würden. Viel interessanter wäre es doch, wenn daneben auch noch ein Text stehen würde. Das könnte klappen, wenn jeder, der die Tipps abgegeben hat oder die Alben selbst kennt und was dazu sagen möchte, diesen (nachdem alle Cover eingefügt wurden etc.) nachträglich diesen einfügt oder einfügen lässt. Dadurch hätte man auf lange Sicht tatsächlich so etwas wie eine kleines Jazz Lexikon. Wenn nur 4-5 Leute daran arbeiten würden, ginge das auch schneller als man glauben mag, zumal die Texte ja nicht lang zu sein brauchen und man bei ähnlichen Alben eines einzelnen Künstlers diese gemeinsam in ein paar Zeilen beschreiben könnte. Das später als PDF rausgegeben und in ständiger Bearbeitung (also ständig größer werdend), wäre schon ein starkes Projekt (wenn auch noch die Bestzungen, klanglich besten Versionen etc. daneben aufgelistet würden).

Ich bin absolut bei dir!
ABER:
Jeder der auf das Ergebnis dieses Projektes scharf, bräuchte
dann eine Menge Geduld! Denn Kommentare (und sei es nur sagen wir 5-10 Zeilen) zu jedem
einzelnen Album zu schreiben, bedarf selbst wenn da 10 Leute dran arbeiten würden, viieeel Zeit.
Wie gesagt: Es ginge um über 750 Nennungen!
Und jeder, der daran mitarbeiten wollen würde, bräuchte in meinen Augen neben ein wenig freier Zeit
auch das Durchhaltevermögen und die Passion, seinen Schreibkram zu machen. Wir würden ja
irgendwann auch schließlich fertig werden wollen.
Aus meiner Erfahrung mit der "Akte Audiophil" kann ich sagen, dass selbst das Schreiben von Zeilen,
über die man aus Gründen von Passion und Fachwissen nur wenig nachdenken muß, Zeit frisst.

Mein erster Tipp wäre im übrigen eine min-max Zeilenlimitierung, um die Darstellung aller Alben
optisch und inhaltlich gleichmäßig zu gestalten und den Verfasser gleichzeitig zu begrenzen, aber zu animieren,
nicht nur 2 Worte zu schreiben.

Erscheimnungsjahr, Besetzungen und klanglich beste Versionen sind eine Sysiphusarbeit, die ich eher zum Schluß
machen würde. Pure Informationseinfügung macht nämlich keinen Spaß!

Ich ganz persönlich hätte einen Riesenspaß an diesem Projekt und würde sofort starten! Ernsthaft.
Die Akte Audiophil war auch ein endloser Spaß. Vorallem dann das Endergebnis zu sehen, war wirklich
toll! Und das hier ist ja deutlich umspannender, vorallem wenn dann ganz viele mitwirken.

750 halte ich auch für stark übertrieben

Glaube ich nicht mal, dass das übertrieben ist. Jemand hatte in einem Beitrag ungefähr 50 Albentitel hingeblättert. Das hat mir nicht besonders gefallen.

Ich habe ein paar Jahre eine Internetseite mit Musikrezensionen, Interviews, Konzertberichten etc. geführt, und da hatte sich anfangs ein ähnliches Problem gestellt, nur dass es anfangs ca. 250 volle Rezensionen mit zum Teil zwischen 5000 und 10000 Zeichen waren, die vorab angefertigt wurden um nicht ohne Inhalt die Seite zu starten. Das hat zwar ein paar Monate gedauert, aber es lief deutlich schneller als anfangs befürchtet. Da kann also bei 750 Platten, denen ja nur ein paar Zeilen zugeteilt werden sollen (z.T. Ach nur rauskopiert aus dem Thread), nicht von einer Sysiphusarbeit die Rede sein (keine Kritik, nur Motivation)

Texte von den jeweiligen Postings zu übernehmen, halte ich für gelinde gesagt schlecht. Der Schreibstil sollte einen bestimmten Level haben, und sich nicht nur auf Hurra-Texten beschränken.

Was für eine starke Platte...

MacClaus (Beitrag #1841) schrieb:

Texte von den jeweiligen Postings zu übernehmen, halte ich für gelinde gesagt schlecht. Der Schreibstil sollte einen bestimmten Level haben, und sich nicht nur auf Hurra-Texten beschränken.

Deswegen schrieb ich ja auch "z.T.", weil dies natürlich nur dann Anwendung findet, wenn der Text einem gewissen Anspruch gerecht wird. Dass es nicht "geile Platte", "echter Geheimtipp" oder ähnliches heißt, ist schon klar. Es braucht sprachlich natürlich nicht gleich das Jazz-Pendant zur Spex sein, aber über bloßes Kreischen von Superlativen sollte es schon hinausgehen.

Man kann aber auch wunderbar in ein paar Zeilen jedes Album treffend beschreiben und
womöglich immer ein oder zwei Highlights explizit nennen.

Beispielsweise so:

Cannonball Adderley - Know what I mean?
2 Jahre nach seinem Mitwirken bei Miles Davis’ Meilenstein “Kind of Blue”
ist der Altsaxophonist hier wieder im Zusammenspiel mit Bill Evans am Klavier
zu hören. Und wieder frönen sie coolen Jazzsongs und teils modalen
Balladen. Dabei zeigt Adderley in swingenden Linien, aber auch elegantem
Downtempo- Spiel seine große Klasse. Evans ist dabei sein mehr als
kongenialer Begleiter und Mitsolist, der mit intelligenter Sparsamkeit für
viele Akzente sorgt. Für Freunde relaxter Jazzsounds ist die CD ein Muß!
Und die direkte und unaffektierte Klangart des Albums macht es zu einem
fantastischen audiophilen Erlebnis. Durch den unverhallten und trockentransparenten
Sound wähnt man sich als Hörer direkt im Studio. Adderley
scheint genau vor einem zu stehen. In Verbindung mit solch herrlich glitzernden
Becken ist dies einer der schönsten Jazzaufnahmen ihrer Zeit.

Das ist ein Auszug aus meiner Akte audiophil und hat halt demensprechend noch viel
Klangbeschreibung drinnen. Aber mir gehts nur um die Tendenz..
Ich bin bei MacClaus und stelle auch den Anspruch an den Text in den Raum. Jeder hat einen anderen Stil,
zu schreiben, aber in den Texten sollen sich halt schon gewisse Charakterzüge von Musikern, der Musik
und womöglich dem Produkt (bei Boxsets z.B.) wiederspiegeln. Das geht auch in wenigen Sätzen wunderbar.
Sätze wie "Tolles Album von '61" oder so reichen da halt nicht, die kann man halt als Zusammenfassung nochmal
einwerfen, wenn Platz ist.

cds23 (Beitrag #1840) schrieb:

Da kann also bei 750 Platten, denen ja nur ein paar Zeilen zugeteilt werden sollen (z.T. Ach nur rauskopiert aus dem Thread), nicht von einer Sysiphusarbeit die Rede sein (keine Kritik, nur Motivation)

Das hatte ich ja auch nur auf die Detaildaten zu jedem Album (Aufnahmedatum, Klangqualität, mögliche Remasterinsg, etc.) bezogen. Das Schreiben von Texten ist ja gerade der Spaß dabei. Zumindest für mich.

So, die Liste ist nun online unterfolgendem Link abzurufen:

Komplettliste Jazz für Anfänger

Ich habe jetzt nur Interpret, Albumtitel und Aufnahmeart mit aufgenommen. Alles andere werde ich
über die nächste Zeit hinweg hinzufügen (meine kaputte Schulter gibt mir viel zeit ).
Bei der Aufnahmeart erhebe ich keinen Anspruch auf absolute Korrektheit. Ich habe die Liste gestern
nur mal überflogen.

Mr._Lovegrove (Beitrag #1845) schrieb:

So, die Liste ist nun online unterfolgendem Link abzurufen:....

Vielen Dank für Mühe
Eine Frage noch: Wo und wie kann ich - natürlich nur konstruktive/positive - Anregungen loswerden.

Gruß
Jugel

Entweder hier oder per PM natürlich.
Wie du siehst, diskutieren wir hier ja frei und offen über das mögliche Projekt.

Beim Fädenziehen bin ich im übrigen letztens mit meinem Hausarzt ins Gespräch
gekommen. Über die Alternativ Legende Pothead (es hängt ein Poster von denen
in seinem Behandlunsgzimmer) sind wir schnell auf Jazz gekommen und er hat
mir dann eröffnet, dass er so gut wie alles von Chet Baker auf CD hat, extrem viel
Coleman Hawkins und über einen Bekannten an ca. 60 (!) Stan Getz Scheiben
rankommen kann.

Da war ich platt! Ich könnte mich also demnächst zum Chet Baker und Stan Getz
Experten "weiterbilden".

Und er war erstaunt, dass in dieser kleinen Stadt noch andere Jazzfreaks leben.
Ich habe ihm dann gerne meine Hilfe in Sachen Jan Garbarek angeboten. Hihihi

Mr._Lovegrove (Beitrag #1847) schrieb:

Entweder hier oder per PM natürlich.....

Also ent oder weder. Okay. (Wir müssen halt aufpassen, dass wir hier nicht zu sehr OT kommen, andererseits kommen sonst am Ende die gleichen Ideen mehrfach... schwierig. Was sagt der TE dazu?...)
Was ich inhaltlich los werden wollte: Die Situation mehrerer (auch im Titel auftauchender) Interpreten bei einem Album (zB: Getz/Gilberto. Oder XY featuring AB) Daran schließt sich dann gleich der nächste "Fallstrick" an, nämlich die Nennung ("wichtiger") Mitspieler, die teilweise auch prominent auf dem Cover aufgeführt sind...
Dann eine "technische" Frage: Wenn ich mich zB bereit erklären würde, das Erscheinungs- (Aufnahme?-) Jahr zu ergänzen, wie würde/könnte das vonstatten gehen?

Gruß
Jugel

Da gäbe es zwei Wege:
Entweder gibt es für alle Ergänzungen der Liste EINE zentrale Anlaufstelle,
die alle Änderungen per Mail "einkassiert" und in EINER gültigen Liste
weiterverarbeitet.
Das hätte den Vorteil, dass nicht auf einmal aus Versehen mehrere Listen kursieren
und keiner weiß, welches die aktuelle ist, weil nur einer die Referenzliste pflegt.
Ich würde mich dazu bereit erklären und die jeweiligen Ergänzungen immer zeitnah
online stellen.
Wir könnten einhergehend damit auch einen Mailverteiler machen. Das würde allerdings bedeuten,
dass jeder Interesseirte seine Mailadresse rausgeben muss.

Alternativ eröffnen wir ein Dropbox Konto, auf das alle Beteiligten jederzeit zugreifen könne,
um Dinge nachzutragen.
Das aber könnte zur Folge haben, dass verschiedene Leute in der Liste arbeiten, womöglich
das gleiche machen und die Liste schnell "verpfuscht" wird. Selbst wenn die Köche hier alle
einen Stern haben, würde diese Suppe schnell versalzen.
Ausser jeder hat eine bestimmte Aufgabe und macht NUR diese!

Ich bin für beide Ideen zu haben!

Jugel (Beitrag #1849) schrieb:

Was ich inhaltlich los werden wollte: Die Situation mehrerer (auch im Titel auftauchender) Interpreten bei einem Album (zB: Getz/Gilberto. Oder XY featuring AB) Daran schließt sich dann gleich der nächste "Fallstrick" an, nämlich die Nennung ("wichtiger") Mitspieler, die teilweise auch prominent auf dem Cover aufgeführt sind...

Könntest du kurz erläutern, was du damit meinst?

Alles sehr gute Ideen, bis jetzt. Als konstruktive Idee, vielleicht weil es alles etwas einfacher machen könnte: Wäre es nicht besser, etwas weniger Alben von einem einzelnen Künstler aufzulisten (weil diese bei gewisser Ähnlichkeit mit Vorgängern/Nachfolgern auch dazu führen könnten, dass es kaum etwas zu schreiben gibt) und stattdessen wirklich so etwas wie den Kernbereich einer Künstlerdiskographie zu zeigen - dadurch reduzieren wir zwar ein wenig die angeführte Anzahl von Alben pro Künstler, hätten aber dafür mehr Platz für andere Künstler. Ich habe shcon ein schlechtes Gewissen, während ich das schreibe, weil Lovegrove natürlich schon mehr als gnug Arbeit hatte, das alles rauszuschreiben und diese Anmerkung hätte früher kommen können - aber auf der anderen Seite besteht ja erst bei der gegebenen Menge an aufgelisteten Alben die Grundlage, zu sortieren und zu bestimmen, was noch fehlt bzw. rein muss.