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kFkA - kurze Frage kurze Antwort für mobile Boxen

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danny08
Stammgast
#401 erstellt: 26. Sep 2016, 18:05
Danke, ich meinte aber Frontschaum
zykooo
Inventar
#402 erstellt: 28. Sep 2016, 14:31
Schau mal bei Thomann, Amazon hat auch sowas, aber günstig ist das Zeug nicht.
7O8I4S
Ist häufiger hier
#403 erstellt: 13. Okt 2016, 22:23
Hat hier jemand die Formel parat um auszurechnen, wieviel Luft ein (Bass-)Chassis bei einer bestimmten (unteren) Grenzfrequenz mit voller Membranauslenkung pro Sekunde verdrängt? (Link reicht mir)

Brauche es für die Berechnung der Strömungsgeschwindigkeit in BR-Ports.
Sollte zwischen 15-20m/s liegen richtig?
DjDump
Inventar
#404 erstellt: 13. Okt 2016, 22:33
So einfach ist das nicht, weil die Luft schwingfähig ist und sich nicht unbedingt genau wie die Membran bewegt. Simulier das doch einfach mit WinIsd. Selbst wenn du ne Formel hast, ist WinIsd viel schneller und viel genauer. Und am Ende hast du nen ganzen Graph und keinen einzelen Punkt.


Sollte zwischen 15-20m/s liegen richtig?

Joa, kommt hin. Das hängt aber auch immer von der genauen Form ab, besonders von Verrundungen bei Ausgang UND EINGANG (viele Bassreflexrohre haben nur außen ne Verrundung). Bei Chassis mit großem Hub ist das immer relativ schwierig auszulegen.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#405 erstellt: 14. Okt 2016, 08:22
Dir ist schon klar wie die Wirkung des BR Ports aussieht?
UND, dass ein Chassis wenn es auf der Reso des HH-Resonators schwingt, fast keinen Hub macht?
Du also mit (fast) 0mm Hub rechnen müsstest? Klar kommt dort irgendwann Hub bei rum, aber es ist viiieeel weniger, als über der Abstimmfrequenz oder darunter.

Umgekehrt verhält es sich mit dem Port-Pegel. Als Beispiel bei einer auf 45Hz abgestimmten Kiste:

20Hz - Hier hat der HH-Resonator keine Wirkung, das Chassis blubbert vor sich hin, es arbeitet fast schon Free-Air, macht Hub ohne Ende und strahlt aber kaum Schall ab.

45Hz - Hier ist die volle Wirkung des HH-Resonators, er produziert (fast) den ganzen Pegel den die Box abgibt, das Chassis macht (fast) keinen Hub, nimmt aber den größtmöglichen Strom auf.

70Hz - Hier hat der HH-Resonator seine Wirkung wieder verloren. Er macht nun fast nichts mehr, das Chassis arbeitet über seiner Reso und strahlt nun "ganz normal" mit der Membran und dem Rückseitig geschlossenen Gehäuse Schall ab.
7O8I4S
Ist häufiger hier
#406 erstellt: 16. Okt 2016, 01:36
@DjDump
Alles klar, ist ja desöfteren nicht so einfach wie man sich das vorstellt.
Danke für den Tipp!

@Reference
Achso ist das, ich hab mich schon gewundert warum bei den Diagrammen für die max. eff. Eingangsspannung im Bereich der Abstimmfrequenz immer alles aufgenommen werden kann, wenn des Chassis bei höheren Frequenzen schon keine Hubreserven mehr hat .. sehr aufschlussreich danke!


[Beitrag von 7O8I4S am 16. Okt 2016, 01:39 bearbeitet]
JSON
Stammgast
#407 erstellt: 01. Nov 2016, 23:57
Nicht ganz passend zu dem Thema, aber ich frage trotzdem mal:
Brauche einen neuen Lötkolben. Könnt ihr irgendwelche recht preiswerte Modelle empfehlen?


[Beitrag von JSON am 01. Nov 2016, 23:58 bearbeitet]
Froop666
Ist häufiger hier
#408 erstellt: 02. Nov 2016, 00:11
Habe den Ersa Multitip 25 und bin damit sehr zufrieden, die Leistung reicht zum Lautsprecher löten (Wird wohl heißer als andere 25W Lötkolben) aus, ist aber nicht zu groß um damit auch mal SMD zu löten. Qualitativ sehr Hochwertig, würde ich einer billig Lötstation vorziehen. Nur das steife Kabel nervt manchmal.
DjDump
Inventar
#409 erstellt: 02. Nov 2016, 02:46
Ich löte seit ein paar Jahren mit einem dieser ganz billigen Lötkolben für unter 10€ und das geht auch. Es ist keine besondere Freude, kann ihn aber weiterempfehlen.
danny08
Stammgast
#410 erstellt: 02. Nov 2016, 02:50
Hab beides genutzt.
Teuersten Weller Kolben, als ganze Station sowie 25€ billig vollstation von ebay.
Und glaubs mir, natürlich geht der billige auch.
Aber du kriegst das kotzen, von 3-5min aufheizen bis hin zur schlechten Temperaturregelung und ewigen nachregeln..
Lötzinn fließt nicht vernünftig, nur an iwelchen Punkten wo du es nicht brauchst. Spitzen gehen schnell kaputt und kannst nach 3h löten quasi wegschmeißen oder lötfett kaufen und dann alle 2min nutzen.
Kauf den ersa und du wirst glücklich sein, gerade als Anfänger.
N Kolben brauch man immer wieder und dann biste froh.
Ich bereue zutiefst das Geld für die billig Lötstation die ich gekauft hab, auch diese wurde in iwelchen Foren mehrfach empfohlen.
Trotzdem.


[Beitrag von danny08 am 02. Nov 2016, 02:51 bearbeitet]
danny08
Stammgast
#411 erstellt: 03. Dez 2016, 15:06
Moin, ich nochmal.
Brauche für ne Mobile Box Dämmwolle o.ä.
Hab oft gelesen, dass man Kissen/Decken von ikea nehmen kann.
Nur welche genau, oder ist das egal? Wollte das jetzt gleich im örtlichen Ikea kaufen und wollte nix falsch kaufen.
Mr._Kanister_:)
Stammgast
#412 erstellt: 03. Dez 2016, 18:15
nimm kunstfaser,
ich weis garnicht ob es bei ikea daunenkissen gibt...
Reference_100_Mk_II
Inventar
#413 erstellt: 05. Dez 2016, 11:28
Ich meine das Slan?-Kissen kann man nehmen.
Darin ist einfache Polyesterwatte wie man sie auch im Bastelbedarf oder hier von Visaton bekommt.

Bitte keine Daunen nehmen!
danny08
Stammgast
#414 erstellt: 05. Dez 2016, 11:34
Wie viel brauch ich ca für die jb satv10?
Markus_Schäffl
Schaut ab und zu mal vorbei
#415 erstellt: 06. Dez 2016, 21:45
Hallo, ich hät ne kurze frage:

Ich will 2x 12v40ah bleigelakkus in reihe schalten um nen Verstärker mit 24 v zu betreiben.
Irgendwo hab ich gelesen das man was einbauen soll um Rückfluss zu verhindern.

1. ist das so?
2. wie mach ich das?

Find leider den theard wos darum ging nicht mehr.
DjDump
Inventar
#416 erstellt: 07. Dez 2016, 01:20
Ne, da brauchst du nichts zu beachten (zumindest nicht mehr als bei einem einzelnen Bleiakku)

Bei anderen Akkutypen, die kritischer auf Tiefentladung reagieren, muss man noch zusätzlichen Aufwand betreiben. Da muss man die Zellen einzeln überwachen, sonst kann es sein, dass die Gesamtspannung noch ok ist, eine einzelne Zelle aber schon tiefentladen wird.Bei diesen Akkutypen ist dass dann aber schon ab zwei Zellen so.
mariusb89
Stammgast
#417 erstellt: 09. Dez 2016, 23:48
Ahoi

habe grad den Poti vom TDA7498E ausgelötet und einen (vernünftigen) Poti ans Frontpanel gelegt. Leider kommt jetzt nur noch Signal aus den rechten Kanal. Beim linken kommt Brummen und die Musik ist ganz leise zu hören.

Habe ich nun die Platine beim Entlöten beschädigt? (Habe den amp vorher leider nicht getestet)

Falls ich das Teil nicht mehr hinbekomme, die Frage:
Kann man den Standard-Poti dran- und immer auf Anschlag lassen und dafür den Input mit einem Poti regeln? Wie wäre das dann mit dem Stromverbrauch?

Danke schonmal!

bierman
Inventar
#418 erstellt: 10. Dez 2016, 17:03
Für den Stromverbrauch ist die Einstellung des Potis egal, entscheidend ist "was hinten rauskommt".

Bei den Amp-Boards löst sich beim Auslöten des Potis schon mal ne Leiterbahn. Schau es dir mal genau an oder poste Bilder, das kriegen wir schon wieder hin
pelowski
Hat sich gelöscht
#419 erstellt: 10. Dez 2016, 17:12

mariusb89 (Beitrag #417) schrieb:
... Kann man den Standard-Poti dran- und immer auf Anschlag lassen und dafür den Input mit einem Poti regeln?...

Das wäre Pfusch!

Entweder hast du das Pot falsch verschaltet, und/oder Leiterzüge beschädigt.
Bilder wären gut.

Grüße - Manfred
mariusb89
Stammgast
#420 erstellt: 10. Dez 2016, 21:32
Habe die Kabel 1:1 an den Poti verlötet.
An 4 Stellen habe ich erst Pins an die Platine gelötet, an die linken beiden habe ich sie leider nicht dran bekommen.

IMG_3002

IMG_3006

IMG_3010

Danke schonmal!
Wigoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#421 erstellt: 11. Dez 2016, 17:34
Hallo Leute,

Ich bin montan dabei, eine mobile Box für die nächste Festivalsaison zu bauen. Grade teste ich Elektronik aus.
Als Akku benutze ich einen 80Ah Gelakku von Exide. Voll geladen kommt der auf etwa 13,5V. Unter Last meines 5A-Verstärkers sinkt das Voltmeter um mehr als ein Volt ab. Wie tief kann ich meinen Akku entladen, bzw auch unter Last noch laufen lassen, ohne ihn zu schädigen?

Danke
Wigoo
pelowski
Hat sich gelöscht
#422 erstellt: 11. Dez 2016, 17:47

mariusb89 (Beitrag #420) schrieb:
Habe die Kabel 1:1 an den Poti verlötet.
An 4 Stellen habe ich erst Pins an die Platine gelötet, an die linken beiden habe ich sie leider nicht dran bekommen.

Hallo Marius,

ist wirklich nicht böse gemeint, aber wenn man an Elektronik basteln will, sollte man vorher (an irgendwelchen Schrott-Teilen)
löten lernen.
Nach dem Sichten der Bilder weiß ich nicht, wie ich dir helfen könnte.

Grüße - Manfred
pelowski
Hat sich gelöscht
#423 erstellt: 11. Dez 2016, 17:51

Wigoo (Beitrag #421) schrieb:
... Unter Last meines 5A-Verstärkers sinkt das Voltmeter um mehr als ein Volt ab ...

Was ist ein 5A-Verstärker?

Wenn ein 80Ah-Akku soweit "zusammenbricht", hat er wohl das Lebensende erreicht.

... Wie tief kann ich meinen Akku entladen, bzw auch unter Last noch laufen lassen, ohne ihn zu schädigen?

Minimal 10,8V.

Grüße - Manfred
DjDump
Inventar
#424 erstellt: 11. Dez 2016, 17:54
@marius:
Geht es jetzt?
Falls nein, kannst du mal versuchen, ob du die Leiterbahnen optisch weiterverfolgen kannst. Evtl welchseln die auch mal die Platinenseite. Mit der Durchgangsprüfung kannst du dann schauen ob die Leiterbahn elektrisch unterbrochen ist. Falls ja, kannst du die Kabel vom Poti evtl an der anderen Stelle anlöten.

ist wirklich nicht böse gemeint, aber wenn man an Elektronik basteln will, sollte man vorher (an irgendwelchen Schrott-Teilen)
löten lernen.

Man hätte aber auch an deutlich teureren Teilen Fehler machen können

@Wigoo:
Das ist nicht so einfach zu beantworten. Die Leerlaufspannung sollte nicht unter 10,8V fallen. Unter Last würde ich es einfach nicht unter 9,8V fallen lassen. Vor ein paar Jahren hatte ich mal nen Bleiakku nach zwei Jahren häufiger Nutzung zwei mal auf 6V entladen. Dann habe ich die Kapazität gemessen und es sind lediglich 20% weniger als angegeben gewesen. Klar sollte man Tiefentladung vermeiden, aber ein Bleiakku ist nicht direkt Schrott, wenn man doch mal zu tief kommt.
mariusb89
Stammgast
#425 erstellt: 11. Dez 2016, 18:16
[quote="pelowski (Beitrag #422)"][quote="mariusb89 (Beitrag #420)"]ist wirklich nicht böse gemeint, aber wenn man an Elektronik basteln will, sollte man vorher (an irgendwelchen Schrott-Teilen)
löten lernen.
Nach dem Sichten der Bilder weiß ich nicht, wie ich dir helfen könnte.

Grüße - Manfred[/quote]

Ich weiß, sieht ziemlich schlecht aus. Liegt aber mehr am fehlendem Werkzeug, billiger Lötkolben und Billigentlötpumpe. Dazu waren die Beine vom Poti auf der Rückseite umgeknickt bevor sie angelötet wurden.

Werd mal versuchen den Fehler auf der Leiterbahn zu finden.
mariusb89
Stammgast
#426 erstellt: 12. Dez 2016, 22:17

pelowski (Beitrag #419) schrieb:

mariusb89 (Beitrag #417) schrieb:
... Kann man den Standard-Poti dran- und immer auf Anschlag lassen und dafür den Input mit einem Poti regeln?...

Das wäre Pfusch!

Grüße - Manfred


Warum Pfusch? Wenn es so funktioniert sehe ich da eher einen Vorteil um die max. Lautstärke zu begrenzen, wenn ich den Poti im Gehäuse nur bei Bedarf hochdrehe, oder?

Frage das nochmal, weil ich den amp bisher leider nicht zum Laufen bekommen habe. Es sieht tatsächlich so aus, als ob ich beim Auslöten die Leiterbahn beschädigt hab .
danny08
Stammgast
#427 erstellt: 15. Dez 2016, 00:44
Wieder mal ne kleine Frage.
Habe ja den LFSub12.
Und der hat mittlerweile seine erste gerollte Schicht Warnex, habe keine Möglichkeit zu sprühen/sprayen.
Und in die BR Ports kommt man ja schlecht rein.. Kann ich da auch einfach ne Dose Sprühlack für Holz kaufen und die Ports eben vollsprayen damit? Oder ist das eher schlecht?
Würde sonst irgendne billig Dose kaufen und das auch eben einfärben, sonst nervt mich dass, dass das da noch so "hell" ist.
DjDump
Inventar
#428 erstellt: 15. Dez 2016, 00:47
Ja, kannst du machen. Ich würde den Warnex aber einfach mit nem Pinsel reinschmieren.
danny08
Stammgast
#429 erstellt: 15. Dez 2016, 00:48
Wenn ich das so irgendwie reinkriege..
Ich versuchs mal, die JbSat10v2 werden jetzt auch bald lackiert dann mach ich das gleich mit.
danny08
Stammgast
#430 erstellt: 20. Dez 2016, 14:29
Nochmal ne kleine Frage.
Hab n Bandschleifer hier und ungeschliffene Tops.
Die Subs hab ich damals auch geschliffen, glaube mit 120 und 240er Papier aber ich hatte am ende dicke Furchen im Lack.
Bei den Tops würde ich ungern den Fehler wieder machen.
Was für Schleifpapier brauch ich? Damit das warnex auch vernünftig aussieht am ende.
Und kann man Bandschleifer noch irgendwie justieren? Habe eine geschenkt bekommen und die Eier irgendwie, bzw von 100% schleifbreite schleifen meist nur 30%.
DjDump
Inventar
#431 erstellt: 20. Dez 2016, 14:41
Bandschleifer würde ich nur nehmen, wenn du mehr als 3mm überstehende kanten hast. Alles darunter mit einem Exzenterschleifer, oder per hand. Überstände kannst du auch alternativ mit einer Handsäge entfernen. Beim Schleifen per Hand würde ich das Papier auf einen harten klotz spannen, dann gehts schneller und gerade. Körnung 80+.
Ein Banschleifer ist einfach schnell dafür. Mit Erfahrung geht das schon auch, aber Fehler passieren schnell.
danny08
Stammgast
#432 erstellt: 20. Dez 2016, 14:42
Hab relativ viel dazugelernt und keine überstande jenseits von 1mm. Mit dem Bandschleifer gehts aber schon sehr flott deswegen würde ich den gern nutzen.
Wirklich 80er?
zykooo
Inventar
#433 erstellt: 20. Dez 2016, 14:42
Hey, das Warnex ist relativ unkompliziert.
Wenn in der Oberfläche Furchen verbleiben, war ein Schleifgang zu grob oder die folgenden nicht fein genug gearbeitet.
Wenn Du aber schon sagst, dass dein Bandschleifer rumeiert, können die Beschädigungen am Werkstück auch einfach vom Werkzeug herrühren.
Inwiefern der noch mal einstellbar ist, kann man per Ferndiagnose schlecht sagen, suche am Besten online nach einer PDF-Version der Bedienungsanleitung.
danny08
Stammgast
#434 erstellt: 20. Dez 2016, 14:44
Ok danke, wollte eig nur einmal grob drüber schleifen und dann direkt lackieren.
Hab diesmal nur an einem Lautsprecher n bisschen überstand, der kommt eben ab und der Rest soll gleichmäßig angeschliffen werden
mariusb89
Stammgast
#435 erstellt: 21. Dez 2016, 00:46
Hab grad ein Aux Kabel abisoliert und eigentlich 3 Adern, bzw. zwei + Schirm erwartet.
Weiß jemand was was ist?
Ich nehme an Rot und Weiß ist Signal und Schirm ist Schirm, aber was ist dann gelb?
1968er
Ist häufiger hier
#436 erstellt: 21. Dez 2016, 01:31
gelb ist für ein Videosignal gedacht.
mariusb89
Stammgast
#437 erstellt: 21. Dez 2016, 10:05

1968er (Beitrag #436) schrieb:
gelb ist für ein Videosignal gedacht.


Ach echt? Danke!
DjDump
Inventar
#438 erstellt: 21. Dez 2016, 11:48
So einfach lässt sich das nicht sagen. Nimm das Multimeter, stells auf Durchgangsprüfung und miss, welche Ader zu welchem Kontakt am Stecker kontakt hat. Über die Pinbelegung von deinem Stecker kannst du dann herausfinden was was ist.

Und generell wäre es super, wenn du schreiben würdest, welche Adern in dem Kabel sind und nicht nur, welche du erwartet hattest.
tomhh96
Ist häufiger hier
#439 erstellt: 22. Dez 2016, 02:19
Moin,

nach einer langen Ruhepause hab ich mal wieder ne Frage. Was haltet ihr von den Elac EL 80 als Mobillautsprecher? Find sie von Optik und Größe her ganz gut und ich könnte günstig einen bekommen. Wirkungsgrad liegt laut Hifi-Forum bei 91dB, was ja gar nicht so schlecht wäre, oder? Würde dann einfach einen kleinen Monoverstärker, Akku & Poti mit ins Gehäuse bauen und fertig ist die Lauge...
Vielen Dank
Tom
DjDump
Inventar
#440 erstellt: 22. Dez 2016, 11:14
Hi,
sieht brauchbar aus
franky-gomera
Inventar
#441 erstellt: 29. Dez 2016, 12:53
kurze frage und HALLO leute!
ich möchte zwei subwoofer verstärker an ein stereo signal anschlissen...einen links einen rechts...
die subwooferverstärker haben aber ein stereo eingang....das heisst ich bräuchte zwei stereo signale...
wie mach ich das?
das sind die verstärker
https://de.aliexpres...26-9071-5dbbbffb6ad3
gebrückt,deswegen brauchen sie wohl ein stereo signal...
ich hab also jeweils zwei kabel für drei anschlüsse...wie geht das?
DjDump
Inventar
#442 erstellt: 29. Dez 2016, 14:50
Du schaltest beide Audioeingänge auf einer Platine parallel. Dafür musst du nur den Eingang von Lin und Rin verbinden. Die eine hälfte des Stereo Signals verbindest du dann einfach mit Mass und entweder Rin oder Lin.
franky-gomera
Inventar
#443 erstellt: 29. Dez 2016, 19:11
weil ichn bissel schwer von begriff bin...zB vom linken kanal das + mit links UND rechts + am verstärker und masse an masse und das gleiche dann auf der rechten seite?...das ja easy!
danke
DjDump
Inventar
#444 erstellt: 29. Dez 2016, 19:47
Genau
Dadurch gibst du an einem Verstärker auf den linken und den rechten Kanal genau das gleiche Signal.
vapour
Ist häufiger hier
#445 erstellt: 31. Dez 2016, 18:27
Hallo,

ich plane momentan einen Lautsprecher mit zwei Mitteltönern und einen Hochtöner. Im Mittelton soll das Signal in Stereo, im Hochton als Mono-Signal wiedergegeben werden.
Als Verstärker soll ein TA8215H dienen. Dieser hat für jeden Eingang zwei Ausgänge, wobei einer davon invertiert ist.
Meine Überlegung ist jetzt, die Mittelton-Lautsprecher ganz normal, wie es im Datenblatt gezeigt ist, anzuschließen und den Hochtöner zwischen einen "normalen" Ausgang des einen Kanals und dem invertierten des anderen.
Um besser zu verstehen, was ich meine, ist ein Blick auf Seite 2 des Datenblatts hilfreich.

Meine Frage ist jetzt, ob das so realisierbar ist, ohne Schäden am Verstärker zu verursachen oder ähnliches.
Schonmal Danke und guten Rutsch,
vapour
danny08
Stammgast
#446 erstellt: 01. Jan 2017, 13:07
Ich denke das geht nicht, da du quasi was kreuzt und der Widerstand falsch ist.
Warum muss der hochton denn unbedingt in Mono sein?
Steuer doch den Verstärker direkt Mono an, dann gibs keine Probleme
vapour
Ist häufiger hier
#447 erstellt: 01. Jan 2017, 22:08
Durch den Einsatz von nur einem Hochtöner will ich die Wirkung von destruktiven Interferenzen verringern. Gleichzeitig wollte ich etwas vom Stereo-Signal bestehen lassen, da ich, wenn ich alleine damit höre (z.B. am Schreibtisch, keine Bewegung im Raum), die Musik auch noch als Stereo wahrnehme.

Wie ist das mit dem "Widerstand falsch" gemeint? Kommt es bei einer Verbindung beider Kanäle zu Spannungseinbrüchen bei bestimmten Frequenzen?
franky-gomera
Inventar
#448 erstellt: 01. Jan 2017, 22:27
frohes neues leute!
ich hab da auch nochmal ne frage...
könnte ich drei verstärker,parallel an eine stereo quelle anschliessen?
und...wird das signal dadurch leiser an jedem einzelnen verstärker?und...könnte man das mit nem aufhol- verstärker(vorverstärker)ausgleichen?
DjDump
Inventar
#449 erstellt: 01. Jan 2017, 23:37
Viele der Stereoeffekte kommen aber über den Hochtöner.
Interferenzen sind nicht so schlimm. Gerade im Hochton kann das Ohr nicht mehr den Unterschied zwischen zwei Frequenzen die nur 100 Hz auseinander sind registrieren. Das Interferenzenmuster ist aber eng. Sicher machen Interferenzen das Klangbild nich besser, aber so tragisch sind die auch nicht. Bündelung ist z.B. ein viel viel größeres Problem. Und da sind zwei Hochtöner die nicht in genau die gleiche Richtung zeige sehr gut.

Drei Verstärker parallel kannst du machen. Die Quelle gibt eine bestimmte Spannug aus und durch die Parallelschaltung bekommen alle Verstärker das gleiche Signal. Je mehr Verstärker angeschlossen sind, desto mehr Strom muss die Quelle hergeben, aber das interessiert den Verstärker nicht.
Da die Eingangsimpedanz von nem Verstärker recht hoch ist (10kOhm+), kannst du auch ne ganze Menge anschließen bevor es der Quelle zu wenig wird (Kopfhörer haben oft 16Ohm).
franky-gomera
Inventar
#450 erstellt: 01. Jan 2017, 23:41
klasse,das macht es einfach...dank dir für die antwort!
Wigoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#451 erstellt: 10. Jan 2017, 12:23
Ich habe eine mobile Box mit 2 BG20 in jeweils 30L geschlossenem Gehäuse gebaut.
Ich überlege diese evtl zu einem Bass-Reflex-Gehäuse umzubauen. Hierfür gibt es auf der Webseite von Viston auch den entsprechenden Gehäusevorschlag mit fertigem Rohr.
Muss ich außer Loch bohren und Rohr einbauen irgendwas beachten?
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