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kFkA - kurze Frage kurze Antwort für mobile Boxen

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Spike3006
Stammgast
#1451 erstellt: 31. Okt 2018, 16:51
Hey Leute,

ich würde gerne zwischen PreAmp (Cinch-Ausgang) und Amp (Klinkenstecker) eine Stereo-zu-Mono-Schaltung einbauen.

Sozusagen wie es dieser Converter macht.

Gibt es dazu eine einfache Schaltung zum Selbstlöten, oder ist evtl. sogar der Schaltplan des besagten Monacor-Converters bekannt?

Grüße
vVegas
Inventar
#1452 erstellt: 31. Okt 2018, 22:29
Je nach Anforderung einfache Widerstandsschaltung mit 4,7kOhm nutzen. Oder spricht was dagegen?
Wäre sogar möglich das in der verlinkten Kiste auch nicht mehr genutzt wurde (auch wenn das wirklich unverschämt wäre).


[Beitrag von vVegas am 31. Okt 2018, 22:31 bearbeitet]
mariusb89
Stammgast
#1453 erstellt: 02. Nov 2018, 17:27
Vor ein paar Tage wurde eine FR10 Box mit DSP vorgestellt,
wurde das absichtlich gelöscht?
Fand das eigentlich ganz interessant, habs mir aber noch nicht ganz durchgelesen.

Weiß allerdings auch nicht mehr wer das war
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1454 erstellt: 02. Nov 2018, 18:24
Ich fand's etwas... naja...
Es war "die beste FR 10 Box" .
Hmm.
Außer dass da viel mit nem DSP rumgemacht wurde sah ich da nichts besonderes dran.
Peter.1997
Inventar
#1455 erstellt: 03. Nov 2018, 01:38
Ich fand sie prinzipiell ziemlich cool, da war alles dabei: kompakt, relativ günstig (man bekommt ja auch was dafür), guter Klang (den man ja individuell anpassen kann), DSP-Spielereien (dynamic bass, equalizer, low-cut,...), Li-Ion-Akku (6s2p, wenn ich mich recht erinnere).

Das wäre ein Thread gewesen, auf den man gut hätte verlinken können; leider wurde er gelöscht, weil der TE es wohl peinlich fand/sich geärgert hat, dass es keine Rückmeldung oder Lob gab. Hatte den Link noch im Cache, er führte aber nur zur Nachricht "Leider konnte die gewünschte Seite nicht gefunden werden."


Außer dass da viel mit nem DSP rumgemacht wurde sah ich da nichts besonderes dran.

Es war halt eine günstige Box, die technisch aber absolut geglänzt hat. Das DSP war doch das Besondere; es gibt hier im Forum - soweit ich weiß - noch keinen Anführer der Rangliste der kleinen mobilen Boxen. Es gibt zig Threads von Leuten, die eine vergleichbare Box bauen wollen, aber es gab noch kein Projekt, auf das man direkt zeigen konnte aka "das ist technisch das Beste/Sinnvollste, was man so machen kann" (zumindest hinter dem Chassis; ich hätte keinen FR10 genommen, ansonsten würde ich alles genau so machen).

Gibt momentan eigentlich nur zwei Projekte in der Baugröße, die ich so oder so ähnlich nachbauen würde, weil sie wirklich was können:
1) Box mit Tangband W4 1320 ( Bilder)
2) Box mit Tangband W4 1052 ( Bild)
danny08
Stammgast
#1456 erstellt: 03. Nov 2018, 01:51
Joa, hochcontrollerte LS kommen bei jedem anders an, ich persönlich bin auch kein Fan von. So als persönliches Projekt aber natürlich cool, schlecht reden möchte ich es nicht.
LowCut allerdings ist keine Spielerei sondern obligatorisch. EQ ist bei solchen LS ja auch gang und gebe. Nur die Selbstbeweihräucherung ist nicht nötig gewesen.

Thread ist noch einwandfrei über Google Cache zu finden. Werde ihn nicht verlinken.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1457 erstellt: 03. Nov 2018, 02:26
Für hochinteressant halte ich im Moment noch den Omnes Audio BB 4 black.
Ein W4-1320-Ableger.

Recht tiefe Fs, Qts für BR optimal, hohes EBP, 4 Ohm, bisschen Xmax kann er auch, als 10er immer noch gut für hochton unter Winkel zu haben und er kostet nicht zuuu viel.
Auch mal hier vorbei schauen: MBU

Ich täte ihn wohl in ca. 3,5L netto stecken. Abgestimmt um 76Hz.
Das gibt ne f3 bei ca. 73Hz, Bodenport.
Mit Einbauten etwas über 4L "tatsächliches" Nettovolumen.

9mm MPX
22cm hoch
18cm tief
14cm breit

SK müsste man dann entwickeln, ja...
Ausm Handgelenk: 10 Ohm, 10 uF, 0,87 mH auf so einer schmalen Schallwand.

TA2024 Board mit nem 10er Pack Eneloop-Akkus dazu, los gehts.
Peter.1997
Inventar
#1458 erstellt: 03. Nov 2018, 03:37

danny08 (Beitrag #1456) schrieb:
Joa, hochcontrollerte LS kommen bei jedem anders an, ich persönlich bin auch kein Fan von. So als persönliches Projekt aber natürlich cool, schlecht reden möchte ich es nicht.

Ich finde, dass ein DSP ziemlich relevant ist, um sich am Optimum zu bewegen, sei es bei kleinen mobilen Boxen, oder im Wohnzimmer.
Ich sehe es aktuell selbst, dass man auch ohne ziemlich weit kommt, es aber noch Headroom gibt. So hochcontrollert finde ich es übrigens nicht, die Passivweiche bzw. den Sperrkreis durch einen EQ zu ersetzen, Dynamic Bass einzubauen und einen Lowcut einzufügen.


Nur die Selbstbeweihräucherung ist nicht nötig gewesen.

Ich hab mir schon gedacht, dass das falsch rüberkommt. Ich wollte mich nicht selbst beweihräuchern, weil meine Boxen absolut nicht das Ende der Fahnenstange darstellen. Fairerweise muss man aber sagen, dass es einfach keine anderen Beispiele von guten, kleinen Boxen gibt, die ein bisschen Dampf haben und schon so fertig als mobile Box aufgebaut sind.
Wenn ich mir den Bilder-Thread anschaue... zwei markenlose BB ohne TSP in irgendeinem Gehäuse, die tragbaren Tenöre sind größer und spielen nur bis 114 Hz (laut Jobsti), aus der Kiste mit dem FR 7 kommt basstechnisch gar nix und die Lautstärke ist stark begrenzt, der Sony Breitbänder ist auch nicht das Wahre, unbeschalteter Visaton FR 10 in einem nicht näher beschriebenen Gehäuse.. Der nächste brauchbare mobile LS ist der "NoSquare" von Leo; der ist aber auch wieder so hochcontrollert und nicht so einfach nachzubauen, wenn man genau so eine Form haben möchte.
Für Hintergrundmusik reicht das alles ja locker aus, aber es bewegt sich doch in einer anderen Sparte/Liga.


MBU hat auch tolle LS in dieser Größe in Petto, die man modifiziert mobil nutzen kann - allerdings auch wieder mit DSP, wenn man keinen passiven Sperrkreis entwerfen will/kann. Attraktive Chassis gibt es ja einige, Tangband, Omnes, Visaton, Monacor...aber an den weiteren Schritten hängt es dann immer.
DjDump
Inventar
#1459 erstellt: 03. Nov 2018, 09:16

Wenn ich mir den Bilder-Thread anschaue... zwei markenlose BB ohne TSP in irgendeinem Gehäuse, die tragbaren Tenöre sind größer und spielen nur bis 114 Hz (laut Jobsti), aus der Kiste mit dem FR 7 kommt basstechnisch gar nix und die Lautstärke ist stark begrenzt, der Sony Breitbänder ist auch nicht das Wahre, unbeschalteter Visaton FR 10 in einem nicht näher beschriebenen Gehäuse.. Der nächste brauchbare mobile LS ist der "NoSquare" von Leo; der ist aber auch wieder so hochcontrollert und nicht so einfach nachzubauen, wenn man genau so eine Form haben möchte.


Seh ich genauso. Die tragbaren Tenöre sind immernoch recht beliebt, aber eigentlich veraltet. Die NoSquare sind nich so ganz das Wahre. Problem sind die Dayton nd91-8, die einfach nich als Breitbänder taugen, da hilf auch kein DSP. Dann kommt noch der relativ hohe Preis dazu, da ist man mit einem FR10 auf jeden Fall besser aufgehoben.

Ich bin der Meinung, dass so ne kleine mobile Box auch gar nicht so viel Besonderes braucht, um sehr gut zu werden. Man könnte sogar als Anfänger über einen Bleiakku nachdenken. 12V 2,3Ah hält nen ganzen Abend und ist so leicht, dass er am Gesamtgewicht kaum was ändert. Dafür kann man ihn einfach Plug and Play mäßig laden und er ist nicht so "abschreckend" wie Lipos.
SagIchNicht5582
Stammgast
#1460 erstellt: 03. Nov 2018, 11:53
Joa das mit der DSP Box war ich.

Ja ich habe es gelöscht weil es mir ein wenig penlich war. ich war halt total begeistert wie viel wumms da raus kommt.
Aber ob man es mag oder nicht ist ja jedem selbst überlassen.

Jedeanfalls kamen da fast 15dB mehr bass raus, als bei einem normalen FR10 ohne DSP.
was schonmal recht ordentlich ist. und wer will kann auch den Tang Band W4-1052SD einbauen,
der ist 1 zu 1 kompatibel. hat nen besseren klang. habe aber den FR10 genommen, weil er vom
Hub her und vom MAXSPL her genau dasselbe bietet.
Wenn noch wer Interesse an meiner vorgehensweise hat kann ich es nochmal hier vorstellen.

und für 80€, die mich das ding geskostet hab, (wenn man einige teile nicht da hat eher 100-120) ist das eine absolut gute Box.

EDIT: wäre trotzdem ganz nett wenn wer den googleuserchache link posten würde


[Beitrag von SagIchNicht5582 am 03. Nov 2018, 12:08 bearbeitet]
danny08
Stammgast
#1461 erstellt: 03. Nov 2018, 20:51
Da der Beitrag von dir stammte und ich nur deinen Willen respektieren wollte.... und du allerdings wahrscheinlich den alten Text wieder haben willst, hier:

http://webcache.goog...&hl=de&ct=clnk&gl=de
MK_Sounds
Stammgast
#1462 erstellt: 16. Nov 2018, 20:00
Eine Frage zur Dimensionierung der Anschlusskabel bei einem BMS für ein LiIon-Akkupack:
Reicht es die Hauptleitungen (B+, B-, P+, P-) mit z.B. 1,5 mm² zu konvektionieren?
Ich bin davon ausgegangen, dass die Abgriffe zwischen den in Serie geschalteten Zellen im Prinzip auch Klingeldraht sein können, weil darüber eigentlich nur gemessen wird ?!
bierman
Inventar
#1463 erstellt: 19. Nov 2018, 12:48
Kommt auf die geplante Größenordnung des Packs an, und die geplante Kabellänge.

Die Abgriffe zum Balancer sollten nicht mit starrem Klingeldraht ausgeführt sein, aber viel Querschnitt ist hier nicht nötig. Billige Ladegeräte (imax B6 und Konsorten) balancen eh nur mit 100mA.

Das Kabel zählt ja dann praktisch zum Innenwiderstand des Akkus. 1,5mm² sollten für die meisten Anwendungen reichen. Für kleine Sachen recycle ich gern die roten, schwarzen und gelben Kabel von defekten PC-Netzteilen, die haben meist auch nur so 1mm².
saniiiii
Inventar
#1464 erstellt: 19. Nov 2018, 14:48
Man sagt so roundabout 5-10A pro qmm Leitungsquerschnitt.
Wenn man sich Silikonlitzen bestellt, ist meistens auch ein Meter-Widerstand angegeben. Wenn du dich da im 0.01Ohm-Bereich bewegst auf 10cm Leitungslänge, dann wäre z.B. das vernachlässigbar
MK_Sounds
Stammgast
#1465 erstellt: 19. Nov 2018, 15:28
Ist ein 6s6p-Pack, abgesichert mit 15A, da passt 1,5 mm² für die Hauptleitungen.
Die Frage ging eher in Richtung des Stromflusses auf den Zellabgriffen am BMS. Die habe ich mit einem Rest Litze verbunden, müsste ca. 0,25 mm² sein.
Wenn dort sowieso nur Ströme im 100-mA-Bereich kommen, reicht das auch gut aus.
bierman
Inventar
#1466 erstellt: 19. Nov 2018, 15:54
Wenn das BMS aktiv balanct, sollte der Querschnitt angemessen ausgeführt werden. 6p sind ja schon rund 15Ah, da käme man mit 100mA nicht weit.
Wenn da aber nur gemessen und bei Unter/Überschreitung das ganze Pack dicht gemacht wird dann ist der Querschnitt wohl ziemlich irrelevant.
lifthrasil01
Stammgast
#1467 erstellt: 21. Nov 2018, 13:00
Hey Leute mal eine etwas längere Frage an alle Theoriebegeisterten,
hoffe das ist hier jetzt nicht Fehl am Platz.

bin auf @Reference seiner Seite auf den Faital Pro 5FE100 4Ohm gestoßen, welchen ich für eine mini 1.1 einsetzten möchte.
Hier das Bild seiner Seite mit 6L Volumen @56Hz, sieht ja wirklich sehr gut aus. Genau die gleiche Kurve bekomme ich auch in Winisd. Also soweit alles gut

http://www.abuduuns-lab.de/mobsub/5FE100_C.png

Aber Jetzt kommt der Haken den ich nicht ganz verstehe. Jetzt nachdem ich jetzt das "Handbuch der Lautsprechertechnik" von Visation bis ins Detail durchgearbeitet habe, rechne ich immer aus Interesse alles händisch nach und die TSP der 4Ohm Version geben einfach keinen Sinn
4 Ohm:
Qts: 0,33
Qes: 0,35
Vas: 5,5
FS: 65Hz

Problem ist das niedrige Qts. Egal wie man rechnet bekommt man als Ergebnis, dass das Chassi aufgrund der niedrigen Qts und damit verbundenen starken Dämpfung im 6L Gehäuse bei Einbauresonanz fc eine Güte von unter 0,6 besitzt. Sprich eigentlich relativ stark/flach im Bass abfallen müsste, dafür relativ Impulstreu ist. Laut Buch müsste man damit entweder die BR-Tuningfrequenz fb viel höher Richtung Einbauresonanzfrequenz ansetzen, um den Abfall/Dämpfung bei Einbauresonanz auszugleichen oder das Chassis in ein kleineres Gehäuse stecken, um eine geeigenete Einbaugüte Richtung 0,7-0,8 zu bekommen. Beide Fälle führen zu einer viel höheren Abstimmung und wesentlich weniger Tiefbass als die Simulation in Winisd.

Berechnet man dagegen die 8Ohm Version passt die händische Berechnung perfekt überein mit der Simulation, weil der Qts Wert viel praktikabler ist.

Qts: 0,45
Qes:0,48
Vas:5,2
FS: 65

Und jetzt kommt das Komische... Simuliert man die 8Ohm Version mit den gleichen Parametern in Winisd wie die 4Ohm Version (6L, @56Hz), sehen beide Kurven nahezu gleich aus und die 8Ohm Version ist im Tiefbass sogar einen Tick schwächer und fällt ab 60hz stärker ab als die 4 Ohm Version. Dafür ist die 8Ohm Version im Bereich der Einbauresonanzfrequenz fc um 80-90hz etwas lauter, wo die 4Ohm Version aufgrund der Dämpfung eine kleine Senke besitzt.

Wie geht das ? Irgendwie gibt das im Vergleich zu händischen Berechnung überhaupt keinen Sinn, dass die 4Ohm Version überhaupt so Bassstark sein soll?

Ich selbst könnte mir das nur daraus herleiten, dass der Qes Wert der 4Ohm Version niedriger ist, was für einen stärkeren Antrieb spricht. Da bei den tiefen Frequenzen der Schall hauptsächlich vom Resonator abgegeben wird und das Chassis kaum Hub bewältigt,spielt die Dämpfung des Chassis (Eigeninduktion Spule) im Bereich der Tuningsfrequenz kaum eine Rolle, weil durch den geringen Hub kaum Dämfungsverluste/Induktion entstehen. Dafür profitiert dort das System in Verbindung mit dem Resonator vom stärkeren Antrieb?
Etwas höher Richtung Einbaueigenfrequenz des Chassis dagegen nimmt der Hub zu und die Dämpfung zeigt seine Verlustwirkung, weshalb dort die 8Ohm Version stärker ist.
Ist die Erklärung schlüssig?

Quasi würde man auf den erst Blick das 4Ohm Chassis laut händischer Berechnung als unbrauchbar bewerten, obwohl es das garnicht ist...??

Bin jetzt skeptisch ob das Chassis überhaupt brauchbar ist, weil ich beiden Berechnungen nicht mehr glaube

Sry für den langen Post, aber mich wurmt das Thema jetzt schon 2 Tage lang


[Beitrag von lifthrasil01 am 21. Nov 2018, 13:21 bearbeitet]
MK_Sounds
Stammgast
#1468 erstellt: 21. Nov 2018, 13:47

bierman (Beitrag #1466) schrieb:
Wenn das BMS aktiv balanct, sollte der Querschnitt angemessen ausgeführt werden. 6p sind ja schon rund 15Ah, da käme man mit 100mA nicht weit.
Wenn da aber nur gemessen und bei Unter/Überschreitung das ganze Pack dicht gemacht wird dann ist der Querschnitt wohl ziemlich irrelevant.


Ist folgendes BMS von Ebay für gut 6€:
Ebay Artikel
https://i.ebayimg.com/images/g/O5EAAOSwdUVa6R1D/s-l1600.jpg
Man weiß ja nie so recht, was diese BMS aus China tatsächlich machen, da die Artikelbeschreibung im Prinzip bei jedem gleich ist
Aber soweit ich sehe ist da kein uC oder sonst ein intelligenter IC drauf. Entsprechend macht das Ding glaube ich nur Abschaltung bei Unter-/Überspannung und Überstrom. Alles in konventioneller Schaltungstechnik aufgebaut. Entsprechend wird auf den Zellabgriffen wirklich nur gemessen.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1469 erstellt: 21. Nov 2018, 15:48
Ehm.... ganz einfach:
Das ist das Problem einer händischen Simu.
Du hast (brauchst) zwischen den Iterationen extrem viel Zeit und kannst gewisse Werte nicht einfach so direkt ändern und unmittelbar die Auswirkungen sehen.

Und ja, Qes ist besser beim 4 Ohm Chassis, schreibst du doch selbst:

4 Ohm - Qes 0,35
EBP = 185,7 ( = Fs / Qes )

8 Ohm - Qes 0,48
EBP = 135,4 ( = Fs / Qes )

Höheres EBP = potenziell bessere Eignung für BR.
Dazu ne relativ brauchbare (tiefe) Fs und passendes Vas und fertig.

Die TSP sind auch konsistent für das von mir eingegebene Chassis, sonst hätte WinISD schon gemeckert.
Du kannst die Chassis aus der Liste auch im WinISD-Format runterladen: mobsub_chassis_181119.zip

Du hast dich einfach etwas sehr von der händischen Methode "ablenken" lassen.
lifthrasil01
Stammgast
#1470 erstellt: 21. Nov 2018, 16:37
@Reference Danke für die Antwort. Das heißt ja quasi meine Erklärung ist soweit schlüssig, um das gings mir Hauptsächlich.
Stimmt den EBP kann man auch betrachten, wollte aber im Detail nachvollziehen warum genau die Kurven so aussehen.


Du hast dich einfach etwas sehr von der händischen Methode "ablenken" lassen.


Ja auf alle Fälle. Spätestens wenn man keine 0815 TSP mehr hat wird man da auch schnell in die irre geführt. In diesem Fall hätte wirklich keiner der Richtwerte/Daumenregelen aus dem Buch gestimmt.

Hast du den 5FE100 schon mal persönlich gehört? Hab das Ding jetzt einfach mal bestellt. Soll dann als 1.1 mit DSP zusammen mit nem Fountek FE85 laufen, den ich noch daheim rumliegen hab.

Ziel ist ne kleine Bassmaschine, mit dynamischer Bassanhebung über DSP
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1471 erstellt: 21. Nov 2018, 17:00
Nein, gehört habe ich den noch nicht.

genügend Xmax für ein bisschen Boost hat er ja.

Aber immer dran denken, es ist "nur" ein 5,25"er mit ner Fs von 65Hz.
lifthrasil01
Stammgast
#1472 erstellt: 21. Nov 2018, 17:04

Aber immer dran denken, es ist "nur" ein 5,25"er mit ner Fs von 65Hz.


Ja klar PA wird das nicht. Bis 50hz kann man Ihm denke ich schon ordentlich was abverlangen. Ziel ist so Dinger wie die JBL Xtreme zu zerstören Soll halt richtig schön fett klingen indoor. Mal sehen...
lifthrasil01
Stammgast
#1473 erstellt: 22. Nov 2018, 11:04
Kurze Frage noch von mir.

Hat jemand von euch eine schöne Lösung wie man diese kleinen Druckschalter, die oft auf Bluetooth Boards usw. verbaut sind, in ein Bedienfeld integriert? Mit schönen Druckknöpfen die nicht so klein und fummelig sind.

Wenn man z.B. die komplette Steuerrung wie bei den OEM Boxen direkt über die paar Druckknöpfe machen möchte. (Nächtes Lied, lauter Leiser)
danny08
Stammgast
#1474 erstellt: 22. Nov 2018, 11:05
Auslöten, andere Schalter auf AliExpress kaufen, kurz Googlen, neue wieder einlöten, dann mit Kabeln sodass du sie irgendwo hinlegen kannst.
Spike3006
Stammgast
#1475 erstellt: 12. Dez 2018, 13:59
Hallo Leute,

da der integrierte Bluetooth-Empfänger auf meinem PreAmp absolut gar nichts taugt, würde ich gerne einen externen benutzen.

Welcher Bluetooth Receiver mit "echtem" apt-x ist im Moment der Beste? Der von Sure?
Ich wäre euch dankbar wenn ihr mir einen Vorschlag geben könntet.


Außerdem benötige ich dann noch einen Drehschalter, um von AUX-IN zu Bluetooth zu wechseln.

Also 3 Pins, 2 Stellungen. Leider finde ich nur Drehschalter mit mindestens 4 Stellungen. Habt ihr da einen Geheimtipp für mich?


Viele Grüße, Chris
vVegas
Inventar
#1476 erstellt: 12. Dez 2018, 14:25
Schalter z.Bsp. mal in der Bucht schauen:

https://www.ebay.de/...eQA&var=460580642247

Oder etwas "hübscher":

https://www.ebay.de/...kyQ&var=450866735303
Bananensplit12
Stammgast
#1477 erstellt: 12. Dez 2018, 14:36
Bin sehr zufrieden mit dem BRB4 Car von Sure. Da kommt auch ordentlich Output raus, nutze keinen Vorverstärker mehr seit ich das Teil habe. Empfang ist auch top dank externer Antenne (im Lieferumfang)
Spike3006
Stammgast
#1478 erstellt: 12. Dez 2018, 15:13

vVegas (Beitrag #1476) schrieb:
Oder etwas "hübscher":

https://www.ebay.de/...kyQ&var=450866735303


Der würde mir gut gefallen! Jedoch eine Frage dazu:

Ich brauche ja theoretische 3 Pins pro Position.

Position 1: Links - Masse - Rechts
Position 2: Links - Masse - Rechts

"Ausgabe": Links - Masse - Rechts


Wenn ich mir das Bild des Drehschalters anschaue ergibt sich für mich folgender Anschluss:
Drehschalter

Was ist aber mit der Masse? Oder kann ich hier einfach die 3 Kabel miteinander verbinden?


@Bananensplit12:

Wie sieht es mit der Reichweite aus? Sind 5m ein Problem wenn das Board in einer 15mm MPX Box verbaut ist?


Gruß
JSON
Stammgast
#1479 erstellt: 12. Dez 2018, 15:30

Bananensplit12 (Beitrag #1477) schrieb:
Bin sehr zufrieden mit dem BRB4 Car von Sure. Da kommt auch ordentlich Output raus, nutze keinen Vorverstärker mehr seit ich das Teil habe.


Wie hoch ist dort der Output in V?
DjDump
Inventar
#1480 erstellt: 12. Dez 2018, 20:54
Hi,
ja, Masse kannst du einfach verbinden. Dein Anschluss ist korrekt.


Also 3 Pins, 2 Stellungen. Leider finde ich nur Drehschalter mit mindestens 4 Stellungen. Habt ihr da einen Geheimtipp für mich?

Viele Drehschalter haben einen kleinen Ring der bestimmt, wie weit er sich drehen lässt. Wenn der Ring fehlt, lässt er sich unendlich drehen. Du kannst also ein Modell mit 4 Stellungen auf 2 Stellungen reduzieren.
Ich habe vo 5 Jahren mal ein Video zu Quellenwählschaltern gedreht, bei 3:15 zeige ich das.
Bananensplit12
Stammgast
#1481 erstellt: 13. Dez 2018, 11:36
Den Output habe ich nicht gemessen, habe kein Multimeter. Ich gehe damit direkt in meine MA40FX Auto Endstufe. Mit meinem Handy (Oneplus 5, lokale mp3s, Poweramp) kann ich die Endstufe bis ins clipping fahren. Mit den iphones von Freunden und Spotify ist es komischerweise immer etwas leiser.

Habe das Teil hinter 12mm MPX verbaut, da sind 5m möglich meine ich, habe das Handy aber meist in der Box liegen. Kann es aber heute Abend nochmal genauer testen
Spike3006
Stammgast
#1482 erstellt: 13. Dez 2018, 17:09
Vielen Dank @DjDump und @Bananensplit12
Eisbaer1991
Ist häufiger hier
#1483 erstellt: 30. Dez 2018, 22:41
Hey,
ich bastell an einer mobilen box und deswegen meine frage im bezug auf die effizienz:
ich würde gerne den beyma 8 verbauen wegen dem hohen kennschalldruck und wüsste gerne, ob es sich lohnt einen hochtöner zu verbauen oder ihn alleine laufen zu lassen?
DjDump
Inventar
#1484 erstellt: 31. Dez 2018, 01:39
Was erwartest du dir denn von der Box?
Aber es wird wahrscheinlich drauf hinauslaufen, dass sich kein Hochtöner lohnt. Wenn man einen Hochtöner nimmt, würde man eher einen Tiefmitteltöner dazu paaren. Du bekommst dann einfach besseres für dein Geld.
Der Beyma wird mittlerweile nicht mehr oft verwendet, weil er nur laut kann, sonst nichts.

Wenn du Beratung willst, musst du noch ein paar Eckdaten nennen: Wie teuer, die groß, wieviele Leute beschallen, welche Musik, welche Laufzeit.
Eisbaer1991
Ist häufiger hier
#1485 erstellt: 31. Dez 2018, 14:32
Hallo,
ja sorry dachte die angaben reichen um zu sagen ob sich ein hochtöner lohnt.
also ich will am ende quasi ein 4.1 system mit rucksäcken haben eigenes wlan netz und musik stream an die einzelnen boxen kriege ich schon alles hin es mangelt an den chassis.
hatte zuletzt 2 x visaton bg 17 in einer box aber mit je 18l getrennten geschlossenen gehäusen die haben mit dem tda7492 der angeblich 2x50w haben sollte was aber definitiv nicht der wahrheit entspricht.
energie gibts von nem 6s 8Ah Lipo
ich möchte jetzt einfach lauter bei wenn möglich gleichem stromverbrauch.
budget für den fullrange oder tiefmitten und hochtöner sollte 100 euro nicht übersteigen, wobei ich die frequenzweiche hier nicht einrechnen würde!
benutzt wird das ganze nur für draußen mind. 10 bis 40 leute
ich hoffe das geht so noch klar auch wen n es keine kurze frage mehr ist ...
grüße und guten rutsch
Eisbaer1991
Ist häufiger hier
#1486 erstellt: 31. Dez 2018, 14:34
Hallo,
ja sorry dachte die angaben reichen um zu sagen ob sich ein hochtöner lohnt.
also ich will am ende quasi ein 4.1 system mit rucksäcken haben eigenes wlan netz und musik stream an die einzelnen boxen kriege ich schon alles hin es mangelt an den chassis.
hatte zuletzt 2 x visaton bg 17 in einer box aber mit je 18l getrennten geschlossenen gehäusen die haben mit dem tda7492 der angeblich 2x50w haben sollte was aber definitiv nicht der wahrheit entspricht.
energie gibts von nem 6s 8Ah Lipo
ich möchte jetzt einfach lauter bei wenn möglich gleichem stromverbrauch.
budget für den fullrange oder tiefmitten und hochtöner sollte 100 euro nicht übersteigen, wobei ich die frequenzweiche hier nicht einrechnen würde!
benutzt wird das ganze nur für draußen mind. 10 bis 40 leute
rucksack habe ich mir 40cm hoch 15cm tief und 25cm bis 30cm breit gedacht
musik kommt hauptsächlich psy progressive goa edm halt
ich hoffe das geht so noch klar auch wen n es keine kurze frage mehr ist ...
grüße und guten rutsch

edit: sorry für doppel post :-(


[Beitrag von Eisbaer1991 am 31. Dez 2018, 14:36 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#1487 erstellt: 31. Dez 2018, 16:11
Du planst also insgesamt 5 Rucksäcke wobei einer davon ein Subwoofer ist? Der Arme Typ der den Subwoofer tragen muss...
Das Konzept ist schwierig. Große Breitbänder bündeln sehr stark, da sich die Positionen der Breitbänder aber dauerhaft ändern, wird die Lautstärke extrem schwanken. Insbesondere das Bass/Mittel-Hochton Verhältnis wird schwierig.



budget für den fullrange oder tiefmitten und hochtöner sollte 100 euro nicht übersteigen, wobei ich die frequenzweiche hier nicht einrechnen würde!

Das macht keinen Sinn. Ist doch egal, wofür die Euros ausgegeben werden. Und ne Frequenzweiche kostet auch schnell 50€.
Ein Beyma 8AG/N hat ungefähr den gleichen Wirkungsgrad wie zwei Visaton BG17. So viel lauter wird das also nicht.

Ich würde das Grundkonzept nochmal überdenken und eher in die Richtung Bollerwagen gehen.
Eisbaer1991
Ist häufiger hier
#1488 erstellt: 31. Dez 2018, 18:52
Also das mit dem Sub habe ich erstmal nur erwähnt, damit klar ist das ich keine tiefen Hz frequenzen bedienen muss mit den teilen.
es geht nicht darum wie es positioniert ist das man von verschiedenen seiten gleich laut hört sondern das an mehrere unterschiedlichen punkte ne box steht.
was mir im moment echt am allerwichtigesten ist, ist die effizienz bei sehr laut und noch halbwegs hörbar. defakto sind eh 90% der hörer im rausch.
es muss nicht unbedingt der beyma 8 sein... ich habe ihn genommen weil er hier zumindest früher wohl oft angepriesen wurde.
wenn ich bei gleichen verbrauch n besseren ton bekomme mit mittentief und extra hochtöner würde ich das dem breitbänder vorziehen und das möchte ich doch nur wissen
DjDump
Inventar
#1489 erstellt: 31. Dez 2018, 19:14
Ok, da dir wirklich nur Wirkungsgrad wichtig ist sind Breitbänder schon der beste Weg. Der Beyma 8AG/n ist dann eine gute Wahl.
Du kannst aber auch viele Visaton BG17 nehmen. Pro Verdopplung der Chassisanzahl erhöht sich der Wirkungsgrad um 3db.

Eine Möglichkeit wäre z.B. vier BG17 übereinander zu setzen. Dann ist die Abstrahlung in der Horizontalen so breit wie die eines Chassis und in der Höhe deutlich gebündelter, dh du pumpst nicht so viel Energie in den Himmel und den Boden. Das nennt sich dann Line Array.
Mit dem BG17 ist das immernoch ein ziemlich unrundes Gesamtkonzept, aber es soll ja nur effizient werden.
Eisbaer1991
Ist häufiger hier
#1490 erstellt: 31. Dez 2018, 20:00
Danke!
kann ich dann die einzelnen chassis an einen mono amp knallen oder brauche ich einen amp mit je einen output kanal pro chassi?
bei einer verdopplung der chassisanzahl steigt zwar der wirkungsgrad um 3db aber der verbrauch verdoppelt sich doch auch oder ? im endeffekt hebelt man nur die maximale belastbarkeit der einzelnen chassis aus oder irre ich ? zu dem line array werde ich mich belesen vieln dank dafür !
SagIchNicht5582
Stammgast
#1491 erstellt: 01. Jan 2019, 15:08
Nein. bei der Gleichen Leistung Hast du 3dB mehr.

Beispiel: ein Lautsprecher mit 90dB/Watt/meter; wenn man einen davon an 10 Watt betreibt hat man 100dB, wenn man 2 davon an 10Watt betreibt, hat man 103dB. Die belastbarkeit wird aber doppelt so groß, d.h. dass du Theoretisch(!) 6dB mehr bekommst.

Du kannst aber alle Chassi an einen Mono amp knallen, du musst aber die Impedanz beachten.
B-MoN
Stammgast
#1492 erstellt: 10. Jan 2019, 14:53
Das ist aber meines Wissens nach nur bis zu einer bestimmten Wellenlänge so, die durch den Abstand der beiden Chassis festgelegt wird. Im Mittelhochton erhält man also keinen höheren Wirkungsgrad durch die Verdopplung der Membranfläche. Mehr Pegel erhält man dann nur durch die höhere "Belastbarkeit" bzw. die Impedanzhalbierung (wenn ein Chassis an 8 Ohm 10 Watt bekommt, erhalten zwei Chassis in Parallelschaltung jeweils 10 Watt; bei gleicher Potistellung hat sich also sowohl der Stromverbrauch verdoppelt als auch die Lautstärke um 3dB erhöht).

Für Subwoofer ist das mit Wirkungsgradverdopplung bei Chassisverdopplung also relevant, für die BG17 allerdings nicht wirklich.

Oder habe ich meinen Vorposter jetzt falsch verstanden?
Schmiddlasglaa
Schaut ab und zu mal vorbei
#1493 erstellt: 14. Jan 2019, 19:46
Servus, ich hätte auch eine Frage. Bei Jbl, UE... gibt's ja die Möglichkeit, die Boxen untereinander zu vernetzen. Mir stellt sich die Frage, wie dies geschieht, bzw. Welche Hardware da benötigt wird. Gibt es da evtl. Ein fertiges Modul, was man in den Eingang einschleifen kann?
MK_Sounds
Stammgast
#1494 erstellt: 14. Jan 2019, 21:17
Ein Modul, das Server und Client gleichzeitig kann, ist mir bisher für den Audiobereich nicht bekannt.
Ich denke da müsste man selbst etwas Code zusammenstricken. Z.B. auf Basis von Raspberry oder ESP32.
JSON
Stammgast
#1495 erstellt: 15. Jan 2019, 12:38
Direkt auch eine Frage von mir. Wie löst ihr das Problem, wenn ein Mikrofon an die mobile Anlage soll? Habe mir Mal ein paar Mixer bei Thomann angeschaut, die gibt es dort für 20€, plus nochmal 15€ für Mic und Kabel. Kann man ja eigentlich nichts falsches machen, oder? Thomann Mixer
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1496 erstellt: 15. Jan 2019, 13:40

Schmiddlasglaa (Beitrag #1493) schrieb:
Boxen untereinander vernetzen.

Kabelgebunden?
Einfach mit Y-Verteilern.

Ansonsten Funksender und entsprechend viele Empfänger.
Ist aber nicht günstig, wenn man das Aftermarket haben möchte.
200€ aufwärts, wenn es eine Lösung sein soll die auch mal etwas länger hält.

Oder einfach mal bei Ama__n nach "Wireless Audio Transmitter Receiver" suchen.
Das ist dann halt China-Plunder.

BT würde ich nicht nutzen, das hat teils auch unter gleichen Geräten schon eine gewisse Latenz.


JSON (Beitrag #1495) schrieb:
Mikrofon an die mobile Anlage soll?
t.mix 22

Ja genau. Sollte funktionieren.
Aber nur mit dynamischen Mikrofonen.
Z.B. t.bone MB 55
Gibts im Bundle mit Kabel, Klemme und Transportbox.
Harrycane
Inventar
#1497 erstellt: 15. Jan 2019, 23:34
Lautsprecher Frage: Mobile Box, bzw Bollerwagen:

Ich hab einen TPA3116D2 mit 2x50 und 1x100W (theoretisch...)

Einen kleinen Bandpass mit einem 25er Sub hab ich schon zusammen geschraubt.

Jetzt fehlen noch die Satelliten. Ich hab ein paar 130mm Breitbandlautsprecher mit 4 Ohm.

Soll ich lieber 2 Stück a 4 Ohm verbauen, oder doch liebe 4 Stück mit jeweils 2 in Reihe um auf 8Ohm zu kommen?

Was wird lauter?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1498 erstellt: 16. Jan 2019, 00:35
Beides gleich laut.

Aber zweites ist effektiver, da mehr Membranfläche vorhanden ist.
vVegas
Inventar
#1499 erstellt: 16. Jan 2019, 00:55
Bei dem Anwendungsfall, nimm alle vier. Ggf. einer auf jede Seite.
bierman
Inventar
#1500 erstellt: 16. Jan 2019, 16:44
Ich finde, das kann man sinnvoll nur ausprobieren.
Je nach gewünschter Abstrahlung, Verhältnis Bass zum Rest usw.

Wenn der Amp mit 24 Volt läuft dann sollte er schon an die 50 Watt pro Ausgang bringen, an 4 Ohm.
Ein gut konstruierter Bandpass-Sub kann (in seinem Bereich) durchaus sehr effizient sein und auch mit weniger Watt schon ordentlich Spaß machen. Und bestimmt auch mit nem 13er BB mithalten.
Christoph_Gebhard
Inventar
#1501 erstellt: 06. Feb 2019, 13:19
Moin,

reicht für dieses 2.1-Modul ein Step-Up dieser Klasse?
Ich möchte von 14,4V auf 24V boosten.
Falls nicht, welches Modell könnt ihr mir empfehlen? Mir geht es dabei auch nicht ums Geld, sondern eher um den Platz. Ich habe in der kleinsten Dimension nur etwa 5cm Platz...

Gruß, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 06. Feb 2019, 13:21 bearbeitet]
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