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kFkA - kurze Frage kurze Antwort für mobile Boxen

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Autor
Beitrag
Ho_tho_
Schaut ab und zu mal vorbei
#551 erstellt: 11. Apr 2017, 00:00
Okay danke
Kekskopf
Stammgast
#552 erstellt: 15. Apr 2017, 21:43
Hallo zusammen,

bin auf der Suche nach einem simplen Bluetooth Receiver Modul mit Line-Out, im Idealfall mit fixed gain.
Am besten einfach nur nen Taster fürs Pairing dran und fertig.
Habt ihr da nen Link parat?

Finde nur recht komplizierte Teile mit mords schnick schnack, wo ich nicht einfach nen Taster für Pairing ranhängen kann. Teilweise haben die auch schon Endstufen mit drauf, was ich nicht will.
Das hier wäre vllt geeignet, aber das hat verstellbare Lautstärke und ich weis nicht ob es mit voller Lautstärke angeht.

Danke schonmal
DjDump
Inventar
#553 erstellt: 15. Apr 2017, 23:20
LN BT 02 von Banggood kann ich wärmstens empfehlen
Kekskopf
Stammgast
#554 erstellt: 16. Apr 2017, 10:29
Danke Leo, wird gekauft
danny08
Stammgast
#555 erstellt: 20. Apr 2017, 18:08
Auch wieder mal ne kleine Frage:
Ich hab jetzt 4x den Thomann the box 12/280-8w verbaut und hatte immer ein Problem:
Der Ring ist viel zu klein, ich kann höchstens M4 verbauen, sonst hab ich Angst dass die Einschlagmuttern nichtmehr halten.
Gibts da irgendn Trick oder so?
Ich würde die schon echt gerne auf M5 haben, auch weil meine M4 Zylinderkopfschrauben nur einen 13,5mm Kopf haben und das geerade so passt, mit M5 hätte ich n besseres Gefühl.
Ich habs letztes mal schon echt knapp auf exakt 280mm gefräst aber irgendwie ist das einfach so klein alles.
Meine Faital im Top dagegen waren garkein Problem, da konnte ich ohne Probleme M5 reinkloppen.
Nutze MPX falls es wichtig ist.


EDIT: Würden passenden Unterlegscheiben auch gehen?


[Beitrag von danny08 am 20. Apr 2017, 18:12 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#556 erstellt: 25. Apr 2017, 23:20
Ich habe von einem netten Forenuser letzten Sommer ein TPA3116 Class D Verstärker geschickt bekommen, genauer das da.
Der Klang ist klasse, kein Verzerren, wenig Rauschen, jedoch hat dieser Chip bei mir erhebliche thermische Probleme. Nach schon 10 Minuten Zimmerlautstärke ist der (viel zu kleine) Kühlkörper schon merklich unangenehm warm. Als er letzten Sommer noch in meiner mobilen Box verbaut war, schaltete er nach 10 min lauten Hören draußen schon in den Schutzmodus, sodass er schon bei geringen Lautstärken verzerrte und er so eigentlich unbrauchbar ist.

Nun räume ich meinen Elektronik-Krams auf und habe ein paar Boxen aus meinen Resten gebaut, so soll nun auch dieser TPA3116 nicht im Müll landen.

Nun zur Frage: Kann man diese Überhitzungsprobleme irgendwie lösen? Ich habe den Kühlkörper nicht abbekommen (ich wollte nicht durch Gewalt den Chip drunter mit rausreißen), jedoch halte ich das für nicht unbedingt für die perfekte Lösung, wenn man sich dieses Video ankuckt, und was für einen Klopper an Kühlkörper er da drauf gepackt hat..und ich so etwa sauch gar nicht besitze..
danny08
Stammgast
#557 erstellt: 25. Apr 2017, 23:22
Die ganzen TPA Boards sind so billig, da würde ich nicht sowas dran machen wollen.
Kauf dir einfach n anderes Board, wo der Kühlkörper ein wenig größer ist.
Peter.1997
Inventar
#558 erstellt: 25. Apr 2017, 23:34
Jup, man merkt es halt schon an der Verarbeitung. Ich hab noch ein paar kleine Kühlkörper (zumindest größere als der Standard) übrig, die würde ich gerne testweise dranmachen. Gibt es Vorschläge, wie ich den alten erstmal da runterkrieg?
Wegwerfen tut so weh...
danny08
Stammgast
#559 erstellt: 25. Apr 2017, 23:36
Keine Ahnung wie die fest sind, wahrscheinlich über die Wärmeleitpaste geklebt.
Also würde ich eine Mischung aus Spachtel und Isopropanol ausprobieren, bzw. halt 99% Alkohol, Nagellackentferner sollte es auch tun.
DjDump
Inventar
#560 erstellt: 26. Apr 2017, 06:41
Oder du montierst einen kleinen Lüfter.
bierman
Inventar
#561 erstellt: 26. Apr 2017, 09:13

Peter.1997 (Beitrag #556) schrieb:
Ich habe von einem netten Forenuser letzten Sommer ein TPA3116 Class D Verstärker geschickt bekommen, genauer das da.
Der Klang ist klasse, kein Verzerren, wenig Rauschen, jedoch hat dieser Chip bei mir erhebliche thermische Probleme. Nach schon 10 Minuten Zimmerlautstärke ist der (viel zu kleine) Kühlkörper schon merklich unangenehm warm. Als er letzten Sommer noch in meiner mobilen Box verbaut war, schaltete er nach 10 min lauten Hören draußen schon in den Schutzmodus, sodass er schon bei geringen Lautstärken verzerrte und er so eigentlich unbrauchbar ist.



Interressant, genau diese Platine hab ich schon ziemlich oft gequält und solange die Impedanz passt gab es da keine Probleme. Auch nicht wenn das Board in der Sonne lag und die Spannung 24V betrug. Was für Boxen hingen denn dran?

Bei zwei Paaren Canton LE500 ("4-8 Ohm"), also zwei Stück parallel an jedem Ausgang, gab es bei mir unter Volllast bei den Bass-Kicks kurze Aussetzer, der Amp lief dabei aber auch an ca. 24V. Ähnliches Verhalten zeigen aber viele von den Chips, das wird der Überstromschutz sein.


[Beitrag von bierman am 26. Apr 2017, 09:18 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#562 erstellt: 26. Apr 2017, 11:12
Es hängt 1 Visaton BG20 (8Ohm) dran, also wird sogar nur 1 Ausgang benutzt..
bierman
Inventar
#563 erstellt: 26. Apr 2017, 12:37
Nanu. Wenn der Lautsprecher nicht gerade einen weg hat (DC Widerstand mal gemessen? wenn der < 4 Ohm ist dann ist das nicht gut) dann stimmt mit dem Amp was nicht.
Kann natürlich auch sein dass der Kühlkörper schlecht aufgeklebt ist und deshalb die Hitze nicht wegkommt.
Vielleicht auch zum Test mal einen Widerstand (irgendwas ab 15 Ohm) an den unbenutzten Ausgang hängen. Es gab schon Fälle wo das Ausgangsfilter rumgesponnen hat wenn keine Last dran hing, und die Induktivität irgendwas krudes zurück ins IC geschickt hat. Im 41hz-Forum gab es mal nen Thread dazu aber das ist wohl schon länger down.
Peter.1997
Inventar
#564 erstellt: 26. Apr 2017, 12:37
Ich weiß jetzt schon, dass ich von der Forenmoderation wieder auf den Deckel bekomme, da ich die selbe frage in meinem eigenen thread schon stelle, aber ich Frage hier trotzdem, da die Resonanz hier schneller ist:

Ich möchte eine kleine Verzögerungsschaltung zu meinem Ebay-Akku mithilfe eines Kondensators realisieren. Ich habe noch bipolare Elkos von Frequenzweichen übrig. Die Spannung beträgt ca 12V und der Kondensator soll die Stromspitzen beim einschalten beseitigen. Kann man einfach so einen Elko in Reihe zum Stromkreis schalten? Für die Kapazitätsberechnung bräuchte man ja auch die Stromstärke, aber ich weiß nicht, womit ich da rechnen soll, da es beim einschalten ja theoretisch keine Strombegrenzung gibt...Ist das überhaupt so zu realisieren?
Eddi-Lomax
Ist häufiger hier
#565 erstellt: 26. Apr 2017, 16:12
Wenn du einen (bipolaren Elektrolyt)Kondensator in Reihe zu deinem Stromkreis schaltest, begrenzt du den Strom bei Gleichspannung auf 0.
Peter.1997
Inventar
#566 erstellt: 26. Apr 2017, 21:44

begrenzt du den Strom bei Gleichspannung auf 0


Also kommt komplett gar nichts durch?
mariusb89
Stammgast
#567 erstellt: 26. Apr 2017, 21:49
Der Kondensator läd sich bei Gleichspannung auf und sein Widerstand wird dann theoretisch unendlich groß - es fließt also kein Strom mehr.
Peter.1997
Inventar
#568 erstellt: 26. Apr 2017, 22:44
Würde so einer gehen? Welche Kapazität sollte ich da nehmen?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#569 erstellt: 27. Apr 2017, 07:55
Der Kondensator-Typ ist an sich egal. Dein Problem ist die Reihenschaltung.
Ein C ist für Gleichspannung undurchlässig, Xc wird mit sinkender Frequenz immer größer, weswegen man ihn auch als "dein einfachsten Hochpass" bezeichnen kann, wird er in Reihe verschaltet.

Du musst ihn wenn überhaupt parallel verbauen.
DjDump
Inventar
#570 erstellt: 27. Apr 2017, 08:41
..eine Verzögerungsschaltung wird daraus dann aber immer noch nicht. Warum hast du beim Einschalten überhaupt Spannungsspitzen?
Eddi-Lomax
Ist häufiger hier
#571 erstellt: 27. Apr 2017, 10:51
Er hat Stromspitzen, ich verstehe das also so, als ob er den Einschaltstrom begrenzen will. Ein Kondensator parallel vergrößert den aber nur.
Leo du hattest doch mal was mit nem Schalter und nem Widerstand gebastelt oder? Also erstmaliges Laden über Vorwiderstand, der dann gebrückt wird?
DjDump
Inventar
#572 erstellt: 27. Apr 2017, 13:51
Ja genau. Mittlerweile habe ich einfach den Widerstand dauerhaft in Reihe. Das ist natürlich alles andere als elegant, funktioniert aber super.
Mein Akku hat 16V und liefert 26A maximal. Mit einem 1Ohm Vorwiderstand bin ich also auf der sicheren Seite. Unterschiede in der Performance gibt es keine, da ja der Verstärker selbst noch Pufferkondensatoren hat.
Obi92
Ist häufiger hier
#573 erstellt: 27. Apr 2017, 14:00
Aber das frisst ja zusätzlich Leistung und damit Betriebsdauer?
DjDump
Inventar
#574 erstellt: 27. Apr 2017, 14:14
Das stimmt. Sagen wir der Amp will durchschnittlich 1A.
P=I²*R=1W.
Damit kann ich leben.
Eddi-Lomax
Ist häufiger hier
#575 erstellt: 28. Apr 2017, 16:08
Für nen 0-8-15 Kohleschicht-W. ist das aber etwas viel
oder? ^^
DjDump
Inventar
#576 erstellt: 28. Apr 2017, 16:26
Das kommt auf die Belastbarkeit an, nicht auf die Bauart.
Eddi-Lomax
Ist häufiger hier
#577 erstellt: 28. Apr 2017, 16:33
Naja mit 0-8-15 meinte ich die 1/4 Watt Standarddinger...

Jemand ne Idee wo man gutes Gitter für nen Subwoofer herbekommt?
DjDump
Inventar
#578 erstellt: 28. Apr 2017, 17:04
1/4W<1W. Reicht das?
Was hast du denn für nen Subwoofer?


[Beitrag von DjDump am 28. Apr 2017, 17:04 bearbeitet]
Eddi-Lomax
Ist häufiger hier
#579 erstellt: 28. Apr 2017, 17:29
TheBox 12-280/8w, Schallwand ist ca. 43*43.
DenailX
Ist häufiger hier
#580 erstellt: 29. Apr 2017, 10:14
Habs schon in nem anderen Thread gepostet, bevor ich diesen hier gefunden hab:

Möchte mir nun ne Festivalbox nachbauen:

Möchte mir diesen Verstärker kaufen: https://www.amazon.d...6VP0KPYJS6S3GSH&th=1

Und dazu 2x die Visaton BG 17. Das sollte halt 4 Tage halten bei relativ hoher Lautstärke. Klassisches Festivalwochenende eben. Sind ne relativ große Gruppe (ca. 20 Leute) und wollen natürlich auch gut Party machen. Evtl noch ne Büchse, wo man sein Handy aufladen kann. Zieht ja nochmal zusätzlich Strom.
Das schlimmste, was halt passieren kann ist, dass die Anlage noch vor Festival-Ende den Geist aufgibt.

Wie viel aH benötigt der Akku nun?
DjDump
Inventar
#581 erstellt: 29. Apr 2017, 10:28
Der Link zum Verstärker funktioniert nicht. Copy Paste funktioniert hier nur beim normalen Text
DenailX
Ist häufiger hier
#582 erstellt: 29. Apr 2017, 10:33

DjDump (Beitrag #581) schrieb:
Der Link zum Verstärker funktioniert nicht. Copy Paste funktioniert hier nur beim normalen Text ;)


Sorry, hier der richtige Link:

https://www.amazon.d...MZ6VP0KPYJS6S3GSH&th
mor10
Ist häufiger hier
#583 erstellt: 02. Mai 2017, 12:46
Sers Leude.
Mir gehts in erster Linie um Bass und Klangqualität in meiner mobilen Box, weniger um maximale Lautstärke.
Visaton BG 20 in 40L+ Bassreflex oder Sica LP 165.25/270CX á la http://www.lautsprec...op.de/hifi/ct287.htm ???
Ich habe mich gefragt ob ein Kinter als Verstärker vielleicht zu leise wird bei den Sicas und wollte wissen ob Jemand schonmal beides gehört hat?
Ich brauche es nicht allzu Laut - Box wird am See / Lagerfeuer / Festivalzeltplatz benötigt, sollte aber schonmal 10 Mann mit ausreichend Lautstärke beschallen. Bei den Sicas wären das ja bei max. Leistung 102db, was eig ausreichen sollte!?
Tausend Dank
Reference_100_Mk_II
Inventar
#584 erstellt: 02. Mai 2017, 16:15
Dann kauf von eBay ne Regalbox aus den 90er Jahren deren Teile noch original sind und klatsch deine Technik dran/rein.
Die meisten Markenboxen der damaligen Zeit klingen nicht verkehrt und können auch ne gute Portion Bass rüberbringen.
Sowas sollte man ab 30€/Stück finden.

Vielleicht ein neues, robusteres Gehäuse zimmern, die originalen Abmessungen aber weitgehend beibehalten, dann passt das schon.

Sowas hier geht schon ganz gut: Infinity Reference 10 (50€ VB)

Kleiner als 6,5" würde ich beim Tieftöner aber nicht gehen wenn man auch von halbwegs "Bass" reden will.

Oder meine Allzweckwaffe: Blaupunkt GTx 803 (am besten die mit der silbernen Membran)
Einer davon in einen 25cm oder besser noch 30cm Würfel gespaxt kommt da schon angenehm was raus, klingt auch nicht sooo grässlich, laut gehts auch. Die 4 Ohm machen sie für den mobilen Einsatz sehr attraktiv. Der günstige Gebrauchtpreis ebenso (ab 25€/Paar).
mor10
Ist häufiger hier
#585 erstellt: 02. Mai 2017, 16:42

Reference_100_Mk_II (Beitrag #584) schrieb:
Dann kauf von eBay ne Regalbox aus den 90er Jahren deren Teile noch original sind und klatsch deine Technik dran/rein.

Danke Eminence
Ich möchte nach langem Einlesen eins der oben genannten Chassis verwenden, nun kommst du jetzt mit diesem Vorschlag
Ein anderer User empfiehl mir die Sica LPs in dem ursprünglichen Thread:

http://www.hifi-foru...ad=5196&postID=17#17

Und ich möchte auch etwas komplett Eigenes bauen - nichts für Ungut. Warum ziehst du gebrauchte 90er Jahre Boxen denn den BG20 oder Sicas vor?
Besser abgestimmt? Ich tendiere aktuell zum bau vom oben genannten CT287 in eine mobile Box - dürfte von der Lautstärke reichen, verspricht Bass und die Box ist immernoch halbwegs kompakt und mobil :)!
Gruss
Reference_100_Mk_II
Inventar
#586 erstellt: 02. Mai 2017, 16:54
Einfach weil diese Boxen tatsächlich Bass rüberbringen können.
Sie haben einen echten Tieftöner verbaut der auf das Gehäuse abgestimmt wurde.
Zudem verfügen sie über einen Hochtöner welcher den Hörgenuss unter Winkel, also neben der Box, deutlich verbessert im Ggs. zum Hören mit einem einfachen Breitbänder.
Außerdem sind sie sehr günstig zu haben, wie man an den Infinitys sieht.

Die Sicas sind nicht schlecht, aber wenn du statt laut eher Bass und Klang als Vorzüge hast, sind die Dinger eher nichts.
Außerdem brauchen sie, je nach dem welchen Typ du kaufst (manchmal ist eine kleine Nummer schon ausschlaggebend) riesige Gehäuse um überhaupt sowas wie Grundton zu erzeugen.

Mit den Blaupunkt GTx ist das z.B. schon in sehr, sehr kleinen Gehäusen gegeben. Einfach weil ihre Parametersätze anders sind. Nicht besser, nur anders.

Es gibt hier nicht DAS Rezept. Ich könnte dir locker noch 10 andere Möglichkeiten aufführen, aber dann bist du vollends verwirrt.
mor10
Ist häufiger hier
#587 erstellt: 02. Mai 2017, 18:24
Danke Eminence,
werde mich demnächst entscheiden, also eine Frage hätte ich aber noch.
Denkst du die Sicas 6" - LP 165.25/ 270 Cx haben innem 25L BR Gehäuse mehr Bass als die BG 20 innem 42 L BR?
Wurde mir so gesagt. Ich denke ich werde eine der Optionen verbauen, bin totaler Neuling auf dem Gebiet und - nicht treten - will erstmal keine "schon-fertigen-lautsprecher" verbauen. Habe einfach Bock auf das Projekt, etwas ganz Eigenes zu schaffen.
Lieben Gruss und
Peter.1997
Inventar
#588 erstellt: 02. Mai 2017, 18:46
Die BG20 sind nicht für Bass ausgelegt. Du kannst entweder laut haben, oder Bass bei geringer Lautstärke.
Als billiges Erstprojekt kann man den nehmen, aber auf Dauer hat man am Ende einfach einen Brüllwürfel.
mor10
Ist häufiger hier
#589 erstellt: 04. Mai 2017, 16:08
Moin Leude. reine Interessensfrage. Wie würden sich folgende Systeme voneinander unterscheiden?
2 x https://www.monacor....ftoener/sp-8-150pro/ wie hier: http://www.jobst-audio.de/public-address/b-serie/106-jl-sub28
im vergleich zum halbierten http://www.jobst-audio.de/public-address/m-serie/117-jm-sub212 mit dem thebox 12/280?

der doppelte sp8-150 hat ca 45L volumen, wobei der halbe jmsub auf ca 75L kommt.

würde man die 2 subs im falle des jlsub28 mit den sp8-150 parallel schalten und welche Wattanzahl wäre dann sinnvoll?
jungs!
Reference_100_Mk_II
Inventar
#590 erstellt: 05. Mai 2017, 14:57
Zwei SP-8/150 pro
- wiegen mehr als der 12-280/8-W
- kosten (wesentlich) mehr als der 12-280/8-W
- können ein wenig mehr Hub als der 12-280/8-W
- haben aber weniger Membranfläche als der 12-280/8-W ~440cm² vs. 540cm²)
- haben für mobile zwecke die passende Gesamtimpedanz von 4 Ohm

Pro SP-8/150 pro brauchst du ca. 22L netto.
Der 12-280/8-W läuft optimal in 45L netto.
Vom Volumen her nimmt es sich also nichts.

Watt ist völlig egal.
-mKay
Stammgast
#591 erstellt: 08. Mai 2017, 09:29
Hat jemand Erfahrung mit der Stromaufnahme von nem TPA3116?

Wollen für RaR das Verstärkermodul verwenden, eigentlich mit alten Autobatterien, aber die haben sie ja jetzt kurzerhand auch verboten.
Mit den Autobatterien hätte ich mir wegen der Laufzeit null Gedanken gemacht, aber jetzt sieht das anders aus.

Wenn wir den Verstärker mit 12V betreiben, mit welcher Stromaufnahme kann ich ungefähr rechnen?
Musik sollte schon entsprechend laut sein...

Als Lautsprecher kommen 2* Visaton BG20 in ca. 40 Liter BR (42Hz) zum Einsatz. Also 8 Ohm

Werde aus dem Datenblatt nicht so ganz schlau, finde keine Angabe zur Ausgangsleistung bei 12V Versorgungsspannung und 8 Ohm Lautsprechern.


Bin über jede Antwort dankbar.

Grüße
Tobi
danny08
Stammgast
#592 erstellt: 08. Mai 2017, 09:32
10-15w bei 8 Ohm.
P= U^2/R
Also im katastrophenfall verbrauchst du knapp ein ampere pro stunde. Aber durch variable musik und dingen wie crestfaktor wirst du quasi eine dauerlast von ca 0,5ah haben.
Also mit nem 7ah akku kommst du schon sehr sehr weit.
DjDump
Inventar
#593 erstellt: 08. Mai 2017, 09:40
Mit 12V und 2x8Ohm kommt man im Allgemeinen nicht über 1A Durchschnittsstrom bei Volllast.


[Beitrag von DjDump am 08. Mai 2017, 09:40 bearbeitet]
-mKay
Stammgast
#594 erstellt: 08. Mai 2017, 09:43
10-15w pro Kanal oder insgesamt?
wie gesagt bin aus dem Datenblatt nicht so ganz warm geworden....

Mit 0,5A pro Stunde kann ich gut leben, wenn ich mal davon ausgehe, dass ich die Batterie nur zu 2/3 leer saugen kann würden mir rund 4,5AH zur Verfügung stehen (wenn ich von ner 7,2AH Bat ausgehe).
Das macht dann etwa 9 Stunden Musik. Dann muss ich mal schauen wie wir das geregelt bekommen, Festival ist ja mehr als ein Tag.

Vielen Dank für die flotte Antwort.
danny08
Stammgast
#595 erstellt: 08. Mai 2017, 09:45
Pro kanal.
Du wirst mit 7,2ah wahrscheinlich das ganze Wochenende packen, zurnot nimm n zweiten mit aber hier wurden schon mehrere 24v verstärker damit betrieben und die liefen teils unglaublich lang.
-mKay
Stammgast
#596 erstellt: 08. Mai 2017, 10:01
Naja mit Frühanreise sind das schon 5 Tage... Denk da brauch ich etwas mehr
danny08
Stammgast
#597 erstellt: 08. Mai 2017, 10:12
Du wirst sehen dass da ein akku schon lange langt aber nimm ruhig 2/3 mit, kostet ja nicht allzu viel
-mKay
Stammgast
#598 erstellt: 10. Mai 2017, 09:39
Ich hab den Strom jetzt mal gemessen, der liegt so bei 1A, mal mehr mal weniger.
Die Trägheit des Multimeters mal außer Acht gelassen glaube ich nicht so recht, dass 3 Akkus reichen.


Ich gehe mal von einer Kapazität von 7,2Ah aus. Wieviel kann ich davon effektiv nutzen? 5Ah?
Das wären bei 3 Batterien ca. 15Ah.

Wären bei 1A gerade mal 15h, für 5 Tage Aufenthalt bisschen wenig.

Oder mache ich mir da zu viele Sorgen?
danny08
Stammgast
#599 erstellt: 10. Mai 2017, 09:42
Hast du denn schon n tpa3116 board da?
Autoradios und dergleichen haben schon n ruhestrom von 1a.
Wenn du angst hast besorg dir halt ne autobatterie
Ich hab auch eine mit 100ah hier, für die extrem Fälle
-mKay
Stammgast
#600 erstellt: 10. Mai 2017, 09:53
Ich hab mehrere solcher Boards, ist auch nicht die erste Box, aber bisher hab ich mir keine Gedanken über solche extremen Laufzeiten machen müssen.

Autobatterie war der ursprüngliche Plan, ist aber leider nicht mehr erlaubt, nur Gel bzw. Trockenbatterien sind erlaubt.
Und da wird es bei 100Ah riiichtig teuer.
DjDump
Inventar
#601 erstellt: 10. Mai 2017, 12:42
Musik lässt sich mit nem Multimeter nicht messen. Hast du ein Ladegerät mit Kapazitätsanzeige, oder ein Wattmeter?
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