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kFkA - kurze Frage kurze Antwort für mobile Boxen

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DjDump
Inventar
#601 erstellt: 10. Mai 2017, 12:42
Musik lässt sich mit nem Multimeter nicht messen. Hast du ein Ladegerät mit Kapazitätsanzeige, oder ein Wattmeter?
danny08
Stammgast
#602 erstellt: 10. Mai 2017, 12:54
Ich hab noch nicht so viel mitm stepup gearbeitet, deshalb meine frage:
Ist ein ruhestrom von 0,4a normal bei einem stepup (24v) und 2 verstärkern normal?
Keine ls angeschlossen.
bierman
Inventar
#603 erstellt: 10. Mai 2017, 13:40
meinst du 12V Eingangsspannung und 24V am Ausgang eingestellt, daran dann zwei Class-D-Module?

Liegt im Bereich dessen was ich erwarten würde.
Die Boost-Converter haben halt selbst auch einen Ruhestrom, außerdem in der Praxis und vor allem bei diesen Spannungswerten (und noch mehr bei schwankender Last) nicht den Idealwirkungsgrad von fast 100% mit dem sie beworben werden.

Genauer lässt es sich sagen wenn du die Komponenten verrätst
danny08
Stammgast
#604 erstellt: 10. Mai 2017, 13:45
Das "Standard" 600w Stepup was hier andauernd empfohlen wurde und was viele haben(Grün mit dickem Kühlkörper). Von 12 auf 24v.
Und dazu ein TDA7492 2x50W und ein STA805 2x80w(8Ohm).

Noch ne Frage, obwohl ich den ganzen Kram hab von meinem Kollegen anschließen lassen, welcher Ausgebildeter Elektroniker für Systeme und Geräte ist, hat ers geschafft ein 5v Stepdown Modul zu verpolen, und somit komplett abzuschießen, da es alles kurz an der Batterie hing und somit das Modul gegrillt hat. Die Kabel haben auch geraucht wie sonst was, allerdings nur die am StepDown. (Zeitraum ca 8Sekunden). Das StepDown selbst war absichtlich noch an nichts angeschlossen, also konnte darüber nix beschädigt werden.

Wir hatten dann erstmal aufgehört, aber es ist unwahrscheinlich, dass ich mir die anderen Geräte gleich mit abgeschossen habe oder? Die waren schließlich nicht verpolt.
Außerdem ist dann die Autobatterie von 12.5 auf 12.2V gefallen und ich mach mir Sorgen, dass der das nicht so gefallen hat. Hab sie allerdings direkt geladen und angeblich war sie nach 15min schon voll und hatte eine Spannung von knapp 13v.


[Beitrag von danny08 am 10. Mai 2017, 13:48 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#605 erstellt: 10. Mai 2017, 13:58
Wenn die Kabel geraucht haben war wohl keine Sicherung in direkter Nähe des Pluspols der Batterie verbaut, nehme ich an?
Das ist so ziemlich DIE SICHERHEITSMASSNAHME schlechthin. Immer dran denken!

Sicherung 10x so groß wählen wie der Kabelquerschnitt der von der Batt weg führt ist.
Also bei 1,5mm² eine 15A Sicherung verbauen. Größer nicht, dann brennt eher das Kabel ab als dass die Sicherung fliegt.
Und brennende Kabel sorgen für brennende Boxen. Nicht gut...

Dass die Batt-Spannung im Betrieb etwas sinkt/schwankt ist völlig normal.
Wenn sie auf unter 11V zusammenbricht sollte man aufpassen.
Bei 10,8V ist abschalten angesagt, dann ist sie leer.
Aber bei 12,2V würde ich mir noch keine Gedanken machen.

Ich denke nicht dass die anderen Geräte auch was abbekommen haben.
danny08
Stammgast
#606 erstellt: 10. Mai 2017, 14:02
Momentan ruhen wir uns auf der Sicherung des StepUps aus, die sollte ja bei spätestens 800w los gehen.
Ansonsten liegt die richtige Sicherung schon bereit, allerdings sollte das gestern nur einen kurzen Test darstellen und im Endprodukt wird das wiederum besser verkabelt, gesichert etc sein.
Und nochmal n expliziten Gruß an Reference, der Bollerwagen dieses Jahr wurde ein weeeeenig von deinem 2015er Wagen abgekupfert. Dein Thread war da sehr hilfreich.
Mal nebenbei gesagt. Fotos gibts vielleicht die Tage, ist auf jedenfall ne sehr schöne Sache geworden. Besonders die Achse entspricht quasi deiner, hoffentlich hält Sie was mir nicht verspricht, haha


EDIT: Naja, "Richtige Sicherung", ich hab hier 2x10A dieser kleinen eckigen Sicherungen für KFZ, soll ich die nehmen, oder lieber Feinsicherungen? Gibts da Unterschiede? Ich brauch halt fürs jeweilige nur noch einen passenden Halter.

bin ich mit dem Halter gut beraten? https://www.amazon.d...ywords=kfz+sicherung
Gruß


[Beitrag von danny08 am 10. Mai 2017, 14:11 bearbeitet]
bierman
Inventar
#607 erstellt: 10. Mai 2017, 14:26
Verpolung ist immer übel. Es kann allerdings sein dass das Stepdown-Modul am Eingang eine Verpolungsschutzdiode hat (findet man auch viel bei Kfz-Geraffel), die macht im Normalbetrieb gar nichts und erzeugt bei Verpolung des Moduls dann einen Quasi-Kurzschluss sodass mit viel Glück nichts weiter passiert. Sinn dabei ist, die Sicherung ansprechen zu lassen - doof wenn es keine gibt.

Wenn kein Verpolungsschutz existiert wird kann u.U. die Eingangsspannung verpolt auf den Ausgang gelangen.

Die Batterie muss das abkönnen, bei jedem Pkw-Start wird sie vergleichbar belastet und danach direkt wieder geladen.

Noch was zu dem Wandler. Der hier dürfte gemeint sein:
https://www.amazon.d...2V-80V/dp/B00DQ537CY
(ich hab den ja auch, nicht für Audio aber für "wenn ich mal eben schnell 80V brauch")
der hat nen max. Eingangsstrom von 15A, also keine 200W bei 12V. Damit gibt es natürlich keine 600W. Für die Amps und bei dyn. Last (Musik) wird es trotzdem reichen.
Der Ruhestrom mit zwei angeschlossenen Amps ist normal, erst recht wenn einer der Amps einen Lüfter hat.
danny08
Stammgast
#608 erstellt: 10. Mai 2017, 14:32
Ja, die Diode aufm StepDown ist auch gestorben, die ist höchstwahrscheinlich durch, könnte testweise mal das StepDown ans SNT packen welches gesichert ist.. Sind aber eh schon 5 neue aufm Weg zu mir aus China.
Ja, der Wandler ist das.
600w hin oder her, ich brauch eh nicht 200w.
Ich hab jetzt 2x80 und 2x50.
Meine größere Sorge ist eh, dass die Tops ja 6x9 LS ausm CarHifi Bereich sind und auf 3 Ohm laufen, hab Angst, dass mir das die Verstärker killt.
Deshalb will ich die relativ hoch trennen, damit der Bass bei den Subs bleibt, welches zusammen auf 5 Ohm laufen.
Wie ist das eig. mit Wärmeentwicklung in geschlossenen Räumen?
Bei uns wird die Technik quasi in der Achse UNTER dem Wagen aufgebaut. dh. ca 30-40cm breit und 5-6cm hoch ist das, am Ende wäre das komplett zu, aber nicht dicht.
Soll ich da ein paar Luftlöcher reinmachen oder "geht das schon"?
Hab Angst, dass mir einer der Verstärker überhitzt.
bierman
Inventar
#609 erstellt: 10. Mai 2017, 14:43
Aha, es war also eine Diode drauf - gut
Die opfert sich natürlich an ner Autobatterie, und legiert durch. Ist wahrscheinlich ein 1A Typ, vielleicht kann sie auch kurzfristig 3 oder 5A ab aber das ist halt doch ne andere Nummer.

Zur Hitze:
Die meisten Verstärker passen ganz gut auf sich selber auf. Je nach Umsetzung wird es dann entweder bis zum "Stromreset" still oder es gibt kurze bis ultrakurze Aussetzer - die sind je nach Musik, Zustand der Zuhörer und Qualität der Boxen kaum hörbar bis deutlich störend.

Was mir bisher abgeraucht ist, und unter welchen Bedingungen, hab ich ja schon mal erwähnt.

In meinen Versuchen wurden die Stepups immer deutlich wärmer als der Amp der dran hing (daher auch meine Vermutungen über deren Wirkungsgrad, mit Nachkommastellen-genauen Messungen kann ich nicht herhalten, sorry). Solange es irgendwie einen Luftzug gibt, also die Module nicht von allen Seiten eng umbaut sind, stell ich mir das relativ unkritisch vor.

Man sollte aber auch immer überprüfen ob der Kontakt zwischen Chip und Kühlkörper handwerklich sauber ist. Nicht alle Boards sind von Werk aus überzeugend...
danny08
Stammgast
#610 erstellt: 10. Mai 2017, 14:48
Ja das kurzzeitige Ausschalten kenn ich, mehr aber so vom Überstromschutz..
Gut, dass du das mit dem Stepup sagst, der hat nämlich einen eigenen Kasten wo er nur eingelegt wird, dh ich bohr dem noch ein paar Luftlöcher.
Bei den Verstärkern hab ich schon drauf geachtet die TPAs zu haben mit dicken und festen Kühlkörper.
Der eine hier wirkt zB so als wäre zwischen IC und Kühlkörper nur Patafix, so wackelig ist das.
Oder teils sind die total unterdimensioniert.
Die verbauten sind aber mind verschraubt oder festgeklebt.
Die haben mindestens n paar Centimeter Luft in alle Richtungen außer Boden, aber im geschlossenen Körper halt. Ich kann ja noch ein Löcher bohren für durchzug.

EDIT: Die Spielerei mit den ganzen Chinaboards und DSPs etc ist ja ganz nett, aber ich werd mir für nächstes Jahr einfach eine ClassD Car Hifi Endstufe besorgen.
Auch kein schönes Gefühl immer diese Ausfallängste zu haben


[Beitrag von danny08 am 10. Mai 2017, 14:57 bearbeitet]
-mKay
Stammgast
#611 erstellt: 10. Mai 2017, 15:22

DjDump (Beitrag #601) schrieb:
Musik lässt sich mit nem Multimeter nicht messen. Hast du ein Ladegerät mit Kapazitätsanzeige, oder ein Wattmeter?


Nein habe ich und meine Kumpels leider auch nicht.
Das sich das so nur schwer messen lässt ist klar

Deshalb ja auch die Frage nach den Erfahrungswerten und der zu erzielenden Hördauer bei "Vollgas".
Ich kenn meine Leute die werden den Regler vermutlich immer am Anschlag haben.

@danny08
wegen dem Step Up, finde den Wert schon etwas hoch, habe deshalb ein einer meiner Boxen den Step Up so geschaltet, dass ich zwischen 12 V (ohne Step Up) und ca. 20V (mit Step Up) umschalten kann....
danny08
Stammgast
#612 erstellt: 10. Mai 2017, 18:06
Direkt nochmal ne frage :
Was für einen kondensator bzw puffer sollte ich nutzen/ nicht nutzen?
Letztens Jahr waren wir mit ner car hifi batterie unterwegs und haben dann bei 11.0v die bässe rausgezogen weils kritisch war... Danach ging die spannung aber wieder auf 12.0v hoch.
Dem kann ich doch mit nem kondensator entgegen wirken oder? Nur wie genau? Also welchen?
DjDump
Inventar
#613 erstellt: 10. Mai 2017, 19:35
Wenn deine Spannung bei Bassimpulsen fällt, aber direkt danach wieder hoch geht hilft ein Kondensator. Wenn die Spannung länger als eine Sekunde braucht um wieder zu steigen bringt er nichts.
In jedem Fall wird er parallel zum Verstärker geschaltet, möglichst nah am Verstärker.
danny08
Stammgast
#614 erstellt: 10. Mai 2017, 19:38
Das ist mir auch bewusst, nur was für einen expliziten?
Wir gehen vom Katastrophenfall aus, dass ich bei 24v wirklich 100w brauche, was für einen kondensator brauch ich dann um das für eine sekunde zu stabilisieren?
DjDump
Inventar
#615 erstellt: 10. Mai 2017, 19:51
Was ist denn für dich stabil? Je größer der Kondensator ist, desto stabiler wird die Spannung.

Habe eben nochmal die letzten paar Posts gelesen:
Du hast einen 12V Akku, dahinter einen "600W" Step-Up und dann ~200W Verstärkerleistung, richtig?
Bei Volllast sinkt die Spannung am Akku und die Ausgangsleistung sinkt. Das sind zwei paar Stiefel. Erstmal hat die Eingangsspannung vom Step-Up keinen Einfluss auf die Ausgangsspannung. Dh sowohl Step-Up als auch Akku können nicht genug Leistung bereitstellen.
Hast du mal die Spannung hinter dem Step-Up gemessen? Die Akkuspannung ist in deinem System ja eingentlich gar nicht so interessant.
danny08
Stammgast
#616 erstellt: 10. Mai 2017, 20:05
Stabil heißt, dass ich nicht verwirrt bin ob die Batterie jetzt leer ist oder einfach nur kurzzeitig ausgelastet.
200w maximal Last, ja.
Aber dass ich die erreiche geht gegen 0, die tops fressen ja quasi nix an watt, deswegen geh ich nur vom bass aus.
Die Ausgangsleistung sinkt nicht, der stepup hält die 24v stabil, mir ist die Stabilität auch egal, es geht nur darum die Batterie ein wenig zu entlasten bzw halt nicht so krass schwanken zu lassen.
Ich bennene den stepup nur als 600w weil der hier als halt "der große 600w stepup" bekannt ist.
Und die spannung der Batterie ist das a und o, ich will sie ja nicht auf 9v entladen.
Das hinterm stepup alles stabil ist, davon geh ich aus.
Deshalb läuft ein voltmeter und amperemeter als erstes, dahinter ist dann der stepup und dahinter die verstärker.
Ergo ich seh die batteriespannung plus ampere die wirklich dran sind. "Wirklich". : D
Wenn ich jetzt das Gerät hinters stepup packe, seh ich halt konstant 24v, das bringt mir herzlich wenig...
DjDump
Inventar
#617 erstellt: 10. Mai 2017, 21:29
Ok. Kannst ja mal nen 0,1F bis 0,5F bei 16V probieren.
Wenn dein Durchschnittsstrom allerdings höher ist, als der Akku "mag" hilft auch der Kondensator nicht.
danny08
Stammgast
#618 erstellt: 10. Mai 2017, 21:33
Definiere "mag" ?
Ist ne Varta 82ah Batterie..
Ich tippe auf so 2-5a dauerlast.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#619 erstellt: 10. Mai 2017, 22:17
Da ist VOR dem Step-Up definitiv KEIN Kondensator nötig.

Ein Akku ((fast) egal welcher) kann i.d.R. das 10-fache seiner Kapazität als DAUERHAFTEN Strom abgeben.
Deine Varta kann also ohne Bedenken bis zu 820A bereitstellen, das sind fast 10kW!

Solche Dinger sollen ja typischer Weise eine Anlasser betreiben. Die brauchen schon ein bisschen Saft...

Die eindeutige Schwachstelle ist der Step-Up.
Dahinter könnte man einen Kondensator verbauen. Eigentlich hat der Step-Up aber schon welche verbaut?!
Aber im Zweifelsfall noch Mal zwei, drei 4700er mit 68V parallel dahinter schalten.
danny08
Stammgast
#620 erstellt: 10. Mai 2017, 22:34
Alles klar.
Letztens jahr war der Aufbau auch noch ohne stepup, dh ich weiß garnicht ob es dieses Jahr auch so wäre.
Wenn ich gestern die Batterie geladen hab und heute noch 12,5v hab, ist das noch ok? Sollte die nicht eig 12,7 haben?
Peter.1997
Inventar
#621 erstellt: 10. Mai 2017, 23:17
Ich frage mich gerade, warum ich nicht solche Probleme habe. Ich habe meinen Step-Up viel kleiner dimensioniert, da hab ich wohl zu sehr auf den Preis gekuckt damals, habe den für 3,67€ erworben (war aber auch mein erstes Projekt, sei mir verziehen). Da bricht die Spannung des 7,2Ah-Akkus um max. 0,4V ein, bei hohem Pegel und viel Bass.

Ich habe den Stepup sogar auf 34V hochgedreht und einen TDA7498E drangehängt (rote Platine mit Lüfter oben drauf). Hab einen kleinen Kühlkörper (50 Cent) mit etwas Kühlpaste auf der IC befestigt, der wird bei langer Beanspruchung unter Vollast (1. Mai :D) warm, aber auf keinen Fall irgendwie heiß.

Das Ganze hält seit fast einem Jahr, und hat auch die Bollerwagentour vom 1.Mai sehr gut überstanden.
Habe diesen Stepup auch in anderen selbstgebauten Boxen verwendet, ebenfalls mit einer Ausgangsspannung von 32V, und die stehen auch alle noch.

Wenn ich jetzt sehe, dass der 14€ teurere Stepup mit vermeintlich 600W die Schwachstelle des Systems ist, dann frage ich mich wirklich, ob sich das lohnt. Vielleicht fühlt man sich durch nen dicken Kühlkörper und dicke nicht-originale Kondensatoren sicherer
danny08
Stammgast
#622 erstellt: 10. Mai 2017, 23:22
Naja das letztes jahr waren auch andere Verhältnisse.
Das war n carhifi amp der erstmal n bisschen mehr power hat, außerdem reagieren auto batterien da wahrscheinlich anders als bleigel batterien...
Reference meinte ja schwachstelle im sinne von wenn ich einen kondensator nutzen will, ansonsten spricht da nix gegen.
Am we istn test, dann kann man drüber reden
Wie hoch du den stepup drehst ist ja erstmal irrelevant, die geforderte power is relevanter und wenn du nich grad ausschließlich 50hz sinus hörst ist dem stepup die kurzzeitige Überschreitung seines limits wahrscheinlich auch egal.
Wie lange kommst du mit deinen 7,2ah hin und welchen akku hast du? Ich wollte aus test an vatertag mal einen mitnehmen und gucken wie lang der reicht
-mKay
Stammgast
#623 erstellt: 11. Mai 2017, 08:04
Nochmal kurz die Frage wie viel Kapazität man aus einem 7,2Ah Akku ungefähr tatsächlich ziehen kann.
Denke das ist etwas untergegangen.

Das Thema Kondensator finde ich interessant. Hab von nem Kumpel einige Kondensatoren bekommen, die wollte ich auch mal direkt vor dem Verstärker testen um die Batterie bei stärkeren Impulsen etwas zu entlasten. Erhoffe mir dadurch nen etwas satteren Bass.
danny08
Stammgast
#624 erstellt: 11. Mai 2017, 08:36
25% sollte der akku immer über haben sonst ist er tiefenentladen.
DjDump
Inventar
#625 erstellt: 11. Mai 2017, 08:41
@danny: Das klingt so, als wär dein Akku kaputt. Wenn die Spannung an der Ausgangsseite des Step-Ups nicht schwankt, bringt auch ein Kondensator nichts.
Ein 10000µF Kondensator kann mit 24V kann 28,8J speichern (W=0,5*C*U²)
Bei 200W hält diese Energiemenge gerade mal 0,144s (28,8J/200W).
Dazu kommt aber noch, dass man ja gar nicht die volle Energie nutzt, sondern nur die oberen 1V (dann also 2,35J) (oder wenns glatt werden soll 0,1V (0,24J)). Der Kondensator bringt nichts, wenn die Spannung nicht extrem schnell schwankt (schneller als es mit einem Multimeter messbar ist).

@mKay:
Einem Bleiakku kann man so 80-90% seiner Kapazität entnehmen. Da scheiden sich immer ein bisschen die Geister.
danny08
Stammgast
#626 erstellt: 11. Mai 2017, 08:44
Das kann gut sein, letztes Jahr wars noch ne andere batterie die, durch andere personen, mega gelitten hat und einmal bis 9v tiefenentladen wurde.
Hab für dieses jahr schon eine neue gekauft, bzw. Neue gebrauchte weil die alte mittlerweile vollkommen durch is...
Nach 2 tagen, wenn sie voll geladen is, dümpelt sie bei 11,5v rum.
Die neue hält sich wenigstens bei 12,5v.
bierman
Inventar
#627 erstellt: 11. Mai 2017, 10:25
zwei Tage nach Vollladung noch 11,5V ? Klingt nach Zellenschluss, da kann man nicht viel machen. Wobei, mit Stepup könnte man die natürlich noch ein paar mal totfeiern
Bei Bleiakkus gibt es verschiedene Typen, deren Zellaufbau für verschiedene Anwendungen optimiert ist. Die Starterbatterie liefert hohe Ströme und hat einen großen Temperaturbereich, mag aber nicht weit entladen und vor allen Dingen (meiner Erfahrung nach ist das viel wichtiger!) schnell wieder geladen werden. Antriebsbatterien für Elektrorollstühle, Solar-Akkus oder die Dinger aus Alarmanlagen oder USV haben wieder andere Prioritäten. Gel- bzw. Vlies-Akkus haben zudem den nicht unerheblichen Vorteil einigermaßen lageunabhängig benutzbar zu sein, Autobatterien laufen im schlimmsten Fall aus.

Die Stepup-Wandler haben ja selbst schon Elkos auf der Platine, und zwar eingangs- und ausgangsseitig. Die sind gerade so dafür ausreichend um die Flanken etwas zu glätten (wir wissen hoffentlich alle wie die Dinger funktionieren: ganz platt gesagt, die in die Spule bzw. Speicherdrossel als variabel lange Impulse reingeschickte Energie wird auf den Ausgang gekloppt...).
Für Audio-Anwendungen darf es gern mehr Kapazität sein, gerade um das Verhalten unter Last zu verbessern. Vermutlich sollten bevorzugt "schnelle" Elkos zum Einsatz kommen ("low-esr").

Peter.1997: vermutlich kommt bei dir dieser Wandler zum Einsatz?
http://i.ebayimg.com...OSwcBhWZf7g/$_57.JPG
zu dem gibt es widersprüchliche Infos bzgl. max. input current.
hast du mal gemessen was mit der Spannung eingangs und ausgangsseitig passiert wenn der TDA7498E-Amp mal in der Nähe seiner Nennleistung arbeitet?
Ich mein es nicht persönlich aber viele hier scheinen ihre Amps überhaupt nicht auszulasten, so wird schon über satte Leistung (oder Leistungsunterschiede, die kaum von was anderem als der Eingangsempfindlichkeit und einer tlw. schwachen Signal-Quelle herrühren) bei 12V Amps berichtet...
Ein intakter 12V 7,2Ah wird (bei Musik) den Strom schon problemlos liefern, den der "150W" Stepup fordert. Mehr als 6A eingangsseitig trau ich dem aber eh nicht zu, erst recht nicht dauerhaft. Das wären dann bei optimistisch geschätzten 85% Effizienz irgendwas bei 60W...
danny08
Stammgast
#628 erstellt: 11. Mai 2017, 10:35
Hab ja gesagt, die batterie ist tot, aber ne neue gebrauchte ist schon da.
Trotzdem schade weil die 110ah hatte... Aber nach 3 jahren immer wieder feiern und alle paar monate laden plus dauerhaften aufbewahren im schuppen wars das halt.
Falls mir einer n gescheites aber günstiges Ladegerät dafür empfehlen kann, gern. Lade im Moment mit nem steinalten dummen Ladegerät was stupide energie reinpumpt. Die neue sollte schon ein wenig halten.

Ich bleib erstmal von den elkos weg, mehr weiß ich morgen.

Natürlich lastet kaum jemand die amps aus, davon abgesehen das meistens die wattangaben sowieso bei höheren spannungen sind, hat kaum einer den nötigen input dafür...
Wenn wir mit meinem 4x100w verstärker feiern zeigt das wattmeter auch nur ca 50-60w Dauerlast an bei bestialischer Lautstärke im partykeller.
Wir bauen ja nicht ohne grund auf wirkungsgrad auf
Und wenn ich wirklich die max Lautstärke austeste geh ich da mit meinem pioneer Mischpult ran, die ganzen handys und bluetooth Empfänger kommen ja nicht auf vernünftige Ausgangspegel. Dann merkt man auch, dass man die verstärker wirklich bis ins clip treten kann, bei richtiger Versorgung natürlich.
bierman
Inventar
#629 erstellt: 11. Mai 2017, 10:47
Die Ladegeräte auf Schaltnetzteil-Basis von Discountern (15-20 EUR) sind ok, wären wohl noch besser wenn Kabel mit vernünftigem Querschnitt und kontaktstabile Polklemmen dran wären ähnliches Problem wie beim Imax B6.

Ja, daher hab ich auch schon mehr Amps auf dem Gewissen. Bei mir hängt draußen dann halt selten mal nur ein Handy dran, sondern meistens ein akkubetr. Mischpult oder das Traktor S2, da kommt einfach viel mehr Pegel raus.

Bei basslastiger Musik werden es aber schon mehr als 60 von 400W, lass mal richtigen Dub oder DnB drüber laufen.
danny08
Stammgast
#630 erstellt: 11. Mai 2017, 10:51
Naja im dsp is bei mir eh n subsonic von 30-40hz drin, die ganz tiefen Sachen sind also weggeschnitten..
Akkubetriebenes pult? Sehr interessant, schick mir gern n link.
4x100w bedeutete 2x100w bass und 2x100w tops, ich komm also auf höchstens 250w im schlimmsten fall denk ich
bierman
Inventar
#631 erstellt: 11. Mai 2017, 10:59
Mischpult ist der Vorgänger hiervon: https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_1002_b.htm
Ganz optimal ist das nicht, aber man kann ne Menge Quatsch damit machen.
Meins ist "natürlich" auf gebrauchte 18650er umgerüstet.

Im Prinzip ist es aber überhaupt kein Problem nen einfachen DJ-Mixer auf Akku zu versorgen, man braucht nur die Spannungen vom Netzteil zu messen und halbwegs exakt und potentialfrei (also keine Billig-Wandler) nachbilden. Die OPAmps darin haben eh nen relativ großen Bereich in dem sie arbeiten, wenn das Ding also normal mit +/- 12V läuft tut es auch ein 6S-Akku mit Mittelabgriff. Falls Digitaltechnik verbaut ist (Effektsektion oder auch die LED-Anzeige) braucht die oft auch 5V, die sollten dann aber sauber geregelt sein und dürfen nicht überschritten werden.

Mein kleines Pioneer (DJM-250) läuft einfach an single 5V, braucht dabei aber bis zu 3A. Der hat intern ne aufw. PSU und stellt sich alle ben. Spannungen selber her. Werde demnächst mal probieren ob so ein 1 EUR Stepup das aus ner 3,6V 15Ah Versorgung packt
danny08
Stammgast
#632 erstellt: 11. Mai 2017, 11:02
Alles klar. Danke.
https://www.lidl.de/...-ulgd-3-8-a1/p237840
Das hier kann ich mir dann getrost besorgen?
bierman
Inventar
#633 erstellt: 11. Mai 2017, 11:13
Das was ein Kollege hat sieht ein bisschen anders aus, ich meine das hätte kein Display gehabt. Da hast du wohl den Nachfolger gefunden.
Für das Geld sollte es klargehen.

Dass die Dinger unter allen Betriebsbedingungen so langlebig sind wie die antiken Brummschleudern (die Dinger mit Anzeige bis 8A die nicht mal bei Kurzschluss halb ausgeschlagen haben) will ich mal in Frage stellen, aber wenn dafür die Akkus länger halten ist doch auch was gewonnen.


[Beitrag von bierman am 11. Mai 2017, 11:15 bearbeitet]
-mKay
Stammgast
#634 erstellt: 11. Mai 2017, 12:20
Mir is da gerade so eine Schnapsidee gekommen.

Ist es möglich einen kleinen Bleiakku mittels Step Up und einer Autobatterie zu laden?

Step Up auf 14,4V regeln und dann gib ihm? Oder würde ich mir damit meine Akkus zerstören?

Edit:
Oder gibt es da eine andere günstige alternative?

Wie schon gesagt gehen zu RaR und dort sind Autobatterien auf dem Campingplatz verboten.
Die Autobatterien könnten wir dann aber im Auto lassen und dort immer die Bleiakkus laden...


[Beitrag von -mKay am 11. Mai 2017, 12:34 bearbeitet]
bierman
Inventar
#635 erstellt: 11. Mai 2017, 13:10
Klar geht das. Irgendwann (meistens früher als man denkt) springt halt die Karre nicht mehr an.
-mKay
Stammgast
#636 erstellt: 11. Mai 2017, 13:24
Wir würden nicht die Starterbatterie verwenden, sondern die Autobatterien die wir eigentlich gerne auf den Campingplatz genommen hätten, aber auf Grund des Verbotes nicht dürfen.

Kapazität der Batterien ist gesamt über 100Ah, ich würde damit dann gerne die 3 Bleiakkus mit jeweils 7,2Ah laden.

Nur welche Elektronik brauche ich dafür? Ich will die Bleiakkus nicht grillen...
bierman
Inventar
#637 erstellt: 11. Mai 2017, 13:33
Ein Stepup mit einstellbarer Strombegrenzung sollte das können. Ob man sowas unbeaufsichtigt in nem Auto laufen lassen sollte muss jeder selber wissen. Sicherungen sind sowieso obligatorisch.
-mKay
Stammgast
#638 erstellt: 11. Mai 2017, 13:51
Ich hab bisher nix gefunden mit Srombegrenzung
mariusb89
Stammgast
#639 erstellt: 11. Mai 2017, 13:51
Würde das nicht machen.
Wenn ihr eh genug Autobatterien habt könnt ihr auch den (sicheren) Umweg mit nem Wechselrichter
und einem Standard-Ladegerät machen.
Dann schafft man das auch sicher nach 10 Bier.


[Beitrag von mariusb89 am 11. Mai 2017, 13:52 bearbeitet]
-mKay
Stammgast
#640 erstellt: 11. Mai 2017, 14:02
Wäre eine Möglichkeit, dachte eigentlich auch, dass es Ladegeräte mit 12V Eingangsspannung direkt zu kaufen gibt.
Das wäre denke ich die schönste, aber nicht fündig geworden...
Peter.1997
Inventar
#641 erstellt: 11. Mai 2017, 14:11

bierman (Beitrag #627) schrieb:

Peter.1997: vermutlich kommt bei dir dieser Wandler zum Einsatz?
http://i.ebayimg.com...OSwcBhWZf7g/$_57.JPG
zu dem gibt es widersprüchliche Infos bzgl. max. input current.
hast du mal gemessen was mit der Spannung eingangs und ausgangsseitig passiert wenn der TDA7498E-Amp mal in der Nähe seiner Nennleistung arbeitet?
Ich mein es nicht persönlich aber viele hier scheinen ihre Amps überhaupt nicht auszulasten, so wird schon über satte Leistung (oder Leistungsunterschiede, die kaum von was anderem als der Eingangsempfindlichkeit und einer tlw. schwachen Signal-Quelle herrühren) bei 12V Amps berichtet...
Ein intakter 12V 7,2Ah wird (bei Musik) den Strom schon problemlos liefern, den der "150W" Stepup fordert. Mehr als 6A eingangsseitig trau ich dem aber eh nicht zu, erst recht nicht dauerhaft. Das wären dann bei optimistisch geschätzten 85% Effizienz irgendwas bei 60W...


Nein, noch kleiner: dieser hier.
Der Verstärker wird allerdings wohl nie voll ausgelastet werden, da ich immer nur mein Handy als Audioquelle verwende. Habe beide Gain-Schalter angemacht, also da geht schon was lautstärketechnisch, aber aufgrund des hohen Wirkungsgrades meines BBs glaube ich nicht, dass am Ende 160W rauskommen.

Ich habe ein Volt-Ampere-Meter zwischen Batterie und Step-Up gehängt, aber das ist zu träge, um 100% genaue Aussagen treffen zu können (ebenso das auf dem Stepup verbaute Voltmeter).
Vor dem Stepup bricht die Batteriespannung bei einer Entnahme von ~2,5A um 0,4V zusammen, nach dem Stepup schwankt die Spannung um 0,1V - 0,2V, das würde ich fast eher als Messungenauigkeit einordnen, da die Spannung auch so um 0,1V schwankt.

Mehr hab ich noch nicht beobachtet, aber rein rechnerisch würde das bedeuten, dass bei 12,5V und 2,5A Entnahme am Verstärker (mit allen Wirkungsgraden und Wärmeverlusten) am Ende nur ~30W rauskommen..
Mit Klang und Maximallautstärke bin ich sehr zufrieden, aber es macht mich trotzdem traurig, am Ende so einen Zahlenunterschied zu lesen und zu wissen, dass eigentlich noch mehr gehen müsste.

Hatte auch schon kleinere Verstärker, die mit 30W bzw 60W angegeben sind, aber da kommt dann am Ende noch viel weniger raus, wohl wegen der niedrigeren Vorverstärkung.
bierman
Inventar
#642 erstellt: 11. Mai 2017, 14:34
Der kleine Stepup (ich kenne die Version für 1,14 € ohne Display, hab mehrere von im Einsatz) gefällt mir persönlich deutlich besser als die fette "150W"-Version. Kommt m.E. besser mit Lastsprüngen klar, "pumpt" weniger auffällig trotz weniger Leistung, und wird vor allem bei ähnlicher Last viel weniger heiß.
Die Einschätzung bzgl. der Leistung teile ich. Gerade an 8 Ohm Breitbändern ist der durchschnittliche Verbrauch nicht besonders hoch, dazu kommt eine großzügige Ausstattung des Amp-Boards mit reihenweise Elkos.

Klemm mal zwei 4 Ohm Subs an, und spiel mal was von kanka-dub.bandcamp.com, dann weißt du Bescheid
Peter.1997
Inventar
#643 erstellt: 11. Mai 2017, 15:01
Jawoll, die ohne DIsplay hab ich auch schon einige male verbaut. Endlich mal jemand, den ich treffe, der Sachen so macht, wie ich

Naja, ich habe nur einen 4 Ohm BB am Verstärker dran, wo beim Maximum dann 30W anliegen...wenn man laut Datenblatt eigentlich noch 130W haben müsste, frage ich mich, WIE?!
holle87
Stammgast
#644 erstellt: 13. Mai 2017, 21:14
Ich habe hier ein 10" Sub Chassis. Wie dichte ich das beim Einbau am besten ab? Es soll auf die Front geschraubt werden. Oder ist das überflüssig wenn das Chassis bündig aufliegt?
danny08
Stammgast
#645 erstellt: 13. Mai 2017, 21:17
Dichtband 5mm besorgen
holle87
Stammgast
#646 erstellt: 14. Mai 2017, 00:21
Hat jemand schonmal diese Schalttafel mit Voltmeter und USB Ladegerät verbaut? Preislich macht es einen guten Eindruck und ich hätte alles was ich brauche: Voltmeter, Ein/Aus-Schalter, USB-Ladegerät.

Ich frage mich, wie groß der Ruhestrom vom Ladegerät wohl ist...

Screen Shot 2017-05-14 at 00.18.38
Dr_Dodo
Neuling
#647 erstellt: 14. Mai 2017, 21:52
Hey, ich hab mir für die Festival Saison wie so viele hier, eine Boombox mit 2 Visaton BG20 und nem Kinter ma 700 gebaut.
Wollte mal fragen, ob die Chassis das aushalten, wenn man den Kinter voll aufdreht.
Nötig ist es nicht, so wie die Dinger abgehen, aber aufm Festival gibts ja eig. immer jemanden der an allem rumspielen muss.
danny08
Stammgast
#648 erstellt: 14. Mai 2017, 22:02
Klar, kommt ja eh nur 15 watt pro kanal raus.
Aber wahrscheinlich wird der kinter iwann deutlich clippen, das wird derjenige aber hören der dran dreht.
Peter.1997
Inventar
#649 erstellt: 15. Mai 2017, 16:52
15 Watt? Du träumst doch! Verbaut ist ein sta540sa-chip. der Leistet bei 12V 4x2W an 8Ohm, bzw im BTL-Modus, wie er im Kinter verkabelt ist, 2x10W.
Das ist aber bei 10% Klirr, das tut dann auch in den Ohren weh. Die BG20 vertragen die Leistung des Kinter auf jeden Fall, und sollten auch mal einige Zeit mit nem hohen Klirranteil überstehen.
danny08
Stammgast
#650 erstellt: 15. Mai 2017, 16:54
Übertreib ich bin einfach vom Standardwert aus gegangen, das sind so 15w an 12v.
Peter.1997
Inventar
#651 erstellt: 15. Mai 2017, 17:00

danny08 (Beitrag #650) schrieb:
Übertreib


Mach ich doch!
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