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Bilder von fertigen mobilen Boxen

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rechtsstehtdertext
Inventar
#851 erstellt: 21. Mrz 2013, 20:15
Wie willst du da denn höhen rausbekommen? Die Lautsprecher sind doch total weg vom Feld?
kingkult
Inventar
#852 erstellt: 21. Mrz 2013, 21:51
Schöne Kiste
Wie findest du den Sound?


Lad doch einfach die Akkus während der Verstärker noch mit dran hängt

Nein. Damit zerstörst du dir früher oder später den Akku!!!
Oft genommene Schaltung Klick! und bei weiteren Fragen bitte einen neuen Fred eröffnen, dort können wir besser auf Individualprobleme und -vorstellungen eingehen
PoWl
Stammgast
#853 erstellt: 21. Mrz 2013, 23:17
In wie fern sollte das denn schädlich für den Akku sein?
Schwankende Stromzufuhr?
Eventuell gelegentliche oder ständige Umkehr des Stromflusses (in den Akku rein / aus dem Akku heraus)

Mehr fällt mir jetzt nicht ein, ist eines davon schlecht? Und gilt das dann bei Blei-Gel und Blei-Vlies Akkus gleichermaßen?


[Beitrag von PoWl am 22. Mrz 2013, 01:29 bearbeitet]
rechtsstehtdertext
Inventar
#854 erstellt: 21. Mrz 2013, 23:40
Verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht. Hab ich über 1.5 Jahre mit meiner Bierkiste gemacht.
Aktuell auch bei Bollfried und ich werds beim nächsten System gleich lösen.
Efochim
Stammgast
#855 erstellt: 22. Mrz 2013, 01:14
Ich will auch ne neue Box
Der Sommer kommt näher, und die Zeit wird knapp. Mir fehlt aber noch die zündene Idee.

Ich bin nämlich auch auf dem -möglichst klein und leicht mit dennoch guter Qualiät und Pegel- Trip.
Die erste mobile von mir wiegt knapp 40kg, und die zweite 90kg . 10kg wäre ja auch noch absolut im Rahmen, aber so viel schleppen... das hab ich letzten sommer nur 3 mal gemacht. Das soll sich ändern.

Dann hoffe ich auch mit nem Bild was zum eigentlich Toppic betragen zu können.
lg
saniiiii
Inventar
#856 erstellt: 22. Mrz 2013, 09:16
man könnte nen einzelnen bg17 in etwa 7l stecken, das ganze n bisschen länger machen un dafür flach und mit rucksackriemen versehen
rechtsstehtdertext
Inventar
#857 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:38
Ich weiss garnichtmehr in welchem Forum das war (vielleicht auch hier?)
Da hatte jemand nen Fahrradrucksack für Flashmobs gebaut mit 2 Beymas und dem Dayton.
Efochim
Stammgast
#858 erstellt: 22. Mrz 2013, 17:04
Ja genau, son Ding in der Art solls auch werden, etwas richtig portables. Halt so wie von euch geschrieben in Richtung Rucksack.
racer_j
Hat sich gelöscht
#859 erstellt: 22. Mrz 2013, 17:07
Mach bitte einen neuen Thread auf. Das hier ist nur für Bilder gedacht. Dann helfe ich auch gerne
Amperlite
Inventar
#860 erstellt: 25. Mrz 2013, 14:08

kingkult (Beitrag #852) schrieb:

Lad doch einfach die Akkus während der Verstärker noch mit dran hängt

Nein. Damit zerstörst du dir früher oder später den Akku!!!


In wie fern sollte das denn schädlich für den Akku sein?

Das würde mich auch interessieren.
racer_j
Hat sich gelöscht
#861 erstellt: 25. Mrz 2013, 14:22
Wenn der Akku gleichzeitig geladen wird und auf der anderen Seite gleichzeitig entladen wird, dann zerstört es ihn auf längerer Sicht. Angenommen man lädt mit 1A und entlädt mit 1,5A:

1. Ist der Akku nach ein paar Stunden leer
2. Fließen auf der einen Seite die Ströme in die Batterie, wiederum gleichzeitig auch wieder aus der Batterie raus.

Was ist so schwer daran, eine Ladeelektronik mit 3Relais zu bauen?


[Beitrag von racer_j am 25. Mrz 2013, 14:23 bearbeitet]
rechtsstehtdertext
Inventar
#862 erstellt: 25. Mrz 2013, 14:52
Eben nicht. Dm Akku ist es Scheißegal wie er ge- bzw. entladen wird solange die Spannung passz und der Ladestrom nicht über das empfohlene Maximum hinausgeht.

Der Strom geht nicht in den Akku rein und direkt wieder raus sondern läuft direkt durch die Polklemmen in den Verbraucher weiter da dieser ja mehr Strom zieht.

Den Akku juckt das wenig. Die Relais Sache in allen ehren aber das ist unnötig kompliziert.
aKeshaKe
Inventar
#863 erstellt: 25. Mrz 2013, 14:56
naja man sollte schon aufpassen und seinen akku nicht tiefentladen... kann beim bleigel schneller gehen als man denkt.
ausserdem schadet es dem verstärker, wenn man zeitgleich lädt und musik abspielt.
meine auch hier irgendwo gelesen zu haben, man solle das vermeiden.
zumindest meiner hat kratzgeröusche während des ladens gemacht.
kingkult
Inventar
#864 erstellt: 25. Mrz 2013, 15:04
Mir wurde das mal hier im Forum gesagt, dass das wohl dem Akku schadet, aber nach kleiner Recherche schadet das wohl maximal dem Ladegerät und dem Verbraucher, also haben wir wohl alle mehr oder weniger recht, da es dem Akku zwar egal ist, aber dem Gesamtsystem trotzdem nicht zu Gute kommt
rechtsstehtdertext
Inventar
#865 erstellt: 25. Mrz 2013, 15:41
Es kommt immer auf die Kombination an:

Fall 1: 500mA Ladegerät, 1000mA Verbraucher, Bleigelakku 10Ah

Gehen wir davon aus das der Akku noch halb voll ist. Ihr schließt also das Ladegerät an und hört nebenher noch Musik. Der Akku fungiert nun als Puffer oder auch als größerer Kondensator. 500mA werden aus dem Ladegerät gezogen und die Differenz aus dem Akku entnommen. Das ist in keinster Weise schädlich solange ihr den Akku nicht tiefentladet. Klar, irgendwann ist hier Schluss da die Stromaufnahme größer als die Kapazität des Gesamtsystems ist, aber man könnte sagen das Ladegerät ist ein Laufzeit - Extender.

Fall 2: 1500mA Ladegerät, 1000mA Verbraucher, 10Ah Bleigelakku.

Hier genau das Gegenteil: Strom des Verbrauchers wird komplett aus dem Ladegerät gezogen, die Verbleibenden 500mA in den Akku eingespeist.
Das ist exakt das selbe Prinzip wie im Auto: Ihr startet den Motor, Batterie bricht kurz in der Spannung zusammen bis die Lima anläuft. Die Bordsysteme werden nun zB. mit 30A aus der Lima versorgt, die Differenz geht in die Autobatterie.

Fall 1 gibt es im Auto auch, allerings eher selten und bei tiefsten Minusgraden im Winter: Batterie durch die kälte geschwächt, ihr startet den Motor, Heizung, Sitzheizung, Scheibenheizung, Radio, Licht, usw. ziehen Strom den die Lima nicht packt. Die Differenz die die Lima nicht liefern kann werden so lange aus der Batterie gezogen bis sich die Stromaufnahme gesenkt hat.

Also keine Panik: Auf die Spannung kucken dann könnt ihr Laden und Musik hören gleichzeitig.

mfg
DjDump
Inventar
#866 erstellt: 25. Mrz 2013, 18:19
Meiner Meinung nach wird der Ladevorgang trotzdem gestört.
Denn man hat es im Audio Bereich nicht mit gleichen Entladeströmen zu tun, deshalb ist nicht wirklich klar was mit einem 1000mA Verbraucher gemeint ist.

Die Spannung des Akkus und der momentane Entladestrom sind außerdem wichtig für das Ladegerät. Bei einem Bassimpuls wird die Spannung des Akkus ja runtergehen, deshalb kann das Laegerät nicht wissen, ob der Akku nun voll oder leer ist. Aus meiner Sicht stört das den Ladevorgang und kann eventuell das Ladegerät beschädigen.

Das ist aber nur eine THEORIE von mir. BEWEISEN kann ich das nicht.
Und ich denke, das ist bei allen hier im Thread gemachten Aussagen bis jetzt so gewesen, oder täusche ich mich?
Amperlite
Inventar
#867 erstellt: 25. Mrz 2013, 18:38

DjDump (Beitrag #866) schrieb:
Meiner Meinung nach wird der Ladevorgang trotzdem gestört.

Das mag auf geregelte Prozessor-Ladegeräte zutreffen. Ein üblicher Bleiakku-Lader besteht aber auch nur aus einem Trafo und einer Gleichrichtung. Oftmals ist nichtmal ein Schaltung zur Spannungskontanthaltung integriert. Im Prinzip ist das also nichts anderes als das Netzteil, das viele von euch unnötigerweise zusätzlich einbauen.

Denkt einfach an euer Auto. Die Lichtmaschine stellt eine Spannung bereit und fertig*. Wenn der Motor aus ist, kommt der Saft von der Batterie und wenn er läuft, kommt der Saft von der Lichtmaschine.

Fazit: Nehmt ein günstiges "dummes" Ladegerät, verzichtet auf die Prozessorlader und ihr braucht kein zusätzliches Netzteil. Und seht zu, dass ihr für eure Cinchleitungen geschirmte Kabel verwendet, damit keine Brummeinstreuungen passieren. Das ist alles keine Raketentechnik!


Hinweis: * Bitte keine Diskussion über die 1% hochmodernen Autos, bei der man sogar die Batterie am Bordcomputer anmelden muss.


Also keine Panik: Auf die Spannung kucken dann könnt ihr Laden und Musik hören gleichzeitig.

So ist es. Und wenn euch beim Musikhören mit Ladegerät die Batterie leer wird, dann habt ihr etwas gewaltig falsch dimensioniert. Dann müsst ihr entweder leiser drehen oder ein stärkeres Ladegerät kaufen.


[Beitrag von Amperlite am 25. Mrz 2013, 18:50 bearbeitet]
kingkult
Inventar
#868 erstellt: 25. Mrz 2013, 18:43
Aber haben wir nicht dann das Problem, dass die Akkus überladen werden? Oder gibt es auch dumme Lader die schlau genug sind, rechtzeitig abzuschalten?
GoldenGurke
Stammgast
#869 erstellt: 25. Mrz 2013, 18:57
Muss man halt ein Auge drauf haben
kingkult
Inventar
#870 erstellt: 25. Mrz 2013, 19:27
Leichter gesagt als getan, wenn man etwas zuviel und

Also als Fazit, wer es sich traut nimmt ein dummes Ladegerät und wer auf Nummer Sicher gehen will bastelt sich ne Ladeschaltung mit Netzteil.
Amperlite
Inventar
#871 erstellt: 25. Mrz 2013, 19:27

kingkult (Beitrag #868) schrieb:
Aber haben wir nicht dann das Problem, dass die Akkus überladen werden? Oder gibt es auch dumme Lader die schlau genug sind, rechtzeitig abzuschalten?

Das wird über die Maximalspannung des Netzteils abgedeckt. Wenn man keinen China-Kernschrott kauft, sollte es da keine Probleme geben. Genau dafür sind die Teile ja gebaut - zum Laden.
rechtsstehtdertext
Inventar
#872 erstellt: 25. Mrz 2013, 19:57

kingkult (Beitrag #868) schrieb:
Aber haben wir nicht dann das Problem, dass die Akkus überladen werden? Oder gibt es auch dumme Lader die schlau genug sind, rechtzeitig abzuschalten?


Solange die Spannung stimmt ist es unmöglich einen Akku zu überladen.
Bei Blei-Gel liegt die bei 14V und bei Säure bei 14,4V.

Nehmt einfach den billigsten China Stecker Lader für 1,99€. Der muss nichtmal geregelt sein und kann im Leerlauf auch 20V liefern.
Ihr steckt den an den Akku und schaltet ab wenn grob 14V erreicht sind.

Wollt ihr den Ladevorgang nicht überwachen dann nehmt ein geregeltes 14,4V Netzteil, die sind oft bei 10€ Akkuschraubern aus China dabei.

Amperlite hat völlig recht, extra ein netzteil einzubauen macht keinen Sinn.

mfg
PoWl
Stammgast
#873 erstellt: 26. Mrz 2013, 16:27
Ach du scheisse, mit der Frage hab ich ne Lawine an Bullshit losgetreten. Und keine einzige Antwort dabei, die stichhaltig erklärt, warum das gleichzeitige Laden und Entladen von Akkus prinzipiell schädlich sein sollte. Ist es nämlich schlicht und einfach nicht.


racer_j (Beitrag #861) schrieb:
Wenn der Akku gleichzeitig geladen wird und auf der anderen Seite gleichzeitig entladen wird, dann zerstört es ihn auf längerer Sicht. Angenommen man lädt mit 1A und entlädt mit 1,5A:

1. Ist der Akku nach ein paar Stunden leer
2. Fließen auf der einen Seite die Ströme in die Batterie, wiederum gleichzeitig auch wieder aus der Batterie raus.

Was ist so schwer daran, eine Ladeelektronik mit 3Relais zu bauen?


1. Ist er ohne Ladegerät auch. Noch eher sogar. Du beschreibst hier einen völlig anderen Fall der mit der Ursprungsfrage überhaupt nix zu tun hat?!
2. Das erklärt aber immernoch nicht, ob das nun schädlich sein soll oder nicht. Ist auch nicht ganz korrekt oder zumindest nicht korrekt formuliert. Bei geringen Lautstärken wird dein Verstärker möglicherweise komplett vom Netzteil mitgespeißt. Bei höheren fließt wohl Impulsweise immer mal wieder zusätzlich etwas Strom vom Akku heraus in den Verstärker. Prinzipiell fließt Strom aber nie gleichzeitig in verschiedene Richtungen (gleichzeitig aus dem Akku heraus und gleichzeitig in ihn hinein). er kehrt nur ständig seine Richtung um.


aKeshaKe (Beitrag #863) schrieb:
ausserdem schadet es dem verstärker, wenn man zeitgleich lädt und musik abspielt..

Auch quark. Der Verstärker kriegt davon nix mit. Kann man nicht pauschalisieren! Gibt natürlich Sonderfälle, aber das hat dann andere Gründe.. z.B. dass das Chinanetzteil so ne dermaßen unsaubere Spannung produziert, dass es aus dem Verstärker rausbrummt,-kratzt und -rautscht. Schaden tut dem das nicht.


kingkult (Beitrag #864) schrieb:
Mir wurde das mal hier im Forum gesagt, dass das wohl dem Akku schadet, aber nach kleiner Recherche schadet das wohl maximal dem Ladegerät und dem Verbraucher, also haben wir wohl alle mehr oder weniger recht.

Die meisten eher weniger



DjDump (Beitrag #866) schrieb:
Meiner Meinung nach wird der Ladevorgang trotzdem gestört.
Denn man hat es im Audio Bereich nicht mit gleichen Entladeströmen zu tun, deshalb ist nicht wirklich klar was mit einem 1000mA Verbraucher gemeint ist.

Die Spannung des Akkus und der momentane Entladestrom sind außerdem wichtig für das Ladegerät. Bei einem Bassimpuls wird die Spannung des Akkus ja runtergehen, deshalb kann das Laegerät nicht wissen, ob der Akku nun voll oder leer ist. Aus meiner Sicht stört das den Ladevorgang und kann eventuell das Ladegerät beschädigen.

Das ist aber nur eine THEORIE von mir. BEWEISEN kann ich das nicht.
Und ich denke, das ist bei allen hier im Thread gemachten Aussagen bis jetzt so gewesen, oder täusche ich mich?

Ob ich die ständige Stromrichtungsumkehr so schlecht für den Ladevorgang ist wäre halt mal herauszufinden ;-) Ich kanns mir nicht vorstellen. Wenn das Ladegerät dadurch kaputt geht soll man froh sein, dass mans los hat. Billigschrott macht das. In der Regel wird n Blei-Gel mit Konstantstrom/Konstantspannung geladen. Bis 13,8V. Wenn der Akku langsam voll ist geht eben der Ladestrom automatisch runter. Der häng nämlich von Akkuspannung und Innenwiderstand des Akkus ab Es gibt aber auch manche vermeintlich intelligenten Ladegeräte die den Ladevorgang noch besonders überwachen, die sollte man da vielleicht eher nicht nehmen. Es gibt auch halb-intelligente Ladegeräte, die auf 14,4V aufladen und sobald diese erreicht sind auf 13,8V "Erhaltungsladung" umschalten. Die sollten eigentlich auch gehen.


rechtsstehtdertext (Beitrag #872) schrieb:

Amperlite hat völlig recht, extra ein netzteil einzubauen macht keinen Sinn.

Also prinzipiell ist ein Netzteil doch schon ein Ladegerät ;-)

In meine Bassmachine hab ich 2 12V Bleigel Akkus in Reihe und lade sie mit Konstantstrom/Konstantspannung bei 27,6V. Das Klappt hervorragend. Ich benutz dazu ein LED-Schaltnetzteil (da die ne vernünftige Strombegrenzung haben und nicht bei Überlast einfach abschalten)

http://www.voltus.de...5w-45w-27v-1-7a.html

Gibts auch für 15V, da kann man dann ganz easy 13,8V einstellen.

Hoffe damit wärn jetzt alle Fragen geklärt :-) Einfach nur ein einfaches Schaltnetzteil (http://tinyurl.com/c9abkvq sowas) zu nehmen, das auf 13,8V einzustellen und an den Akku zu hängen geht übrigens in die Hose, weil das Netzteil dann erstmal überlastet ist. Das schaltet dann ab.


[Beitrag von PoWl am 26. Mrz 2013, 16:53 bearbeitet]
racer_j
Hat sich gelöscht
#874 erstellt: 26. Mrz 2013, 16:47
Da hat ja mal jemand Ahnung
rechtsstehtdertext
Inventar
#875 erstellt: 26. Mrz 2013, 21:46
Die haben wohl die meisten hier, nur sind fast alle (ich auch) zu faul so einen riesen Text zu schreiben
bierman
Inventar
#876 erstellt: 26. Mrz 2013, 23:34
hier noch mein Bullshit bevor es (hoffentlich) mit Bildern weiter geht:

6zellige Bleiakkus haben vollgeladen eine Leerlaufspannung von unter 13V. Einige Bleiakkuladegeräte hauen knapp 15V raus. Das ist die Spannung bei der ein intakter Bleigel gerade so noch nicht spürbar gast.

Diese 15V _könnten_ für den ein- oder anderen China-Amp zu viel sein. Ich erinnere mich noch dunkel an einen Tripath-Chip bei dem 13,5V als empfohlene Spannung im Datenblatt standen und die Amps von Lepai, bei denen teilweise in der Beschreibung stand dass man die 13,2V nicht überschreiten soll.

Ich hab selber den TDA1553Q an drei 6V Klötzen in Reihe betrieben, das ging einen Sommer lang gut. An 8 Ohm PA-Boxen und mit ordentlichem Kühlkörper.

Die Digital-Chips scheinen aber viel empfindlicher zu sein.
Efochim
Stammgast
#877 erstellt: 27. Mrz 2013, 21:31
Ich war ja letztens auch mit OT dabei,
aber langsam artet es aus, macht doch nen neues thread auf, oder, liebe mods, verschiebt die ganze disskusion in ein neues thema.
Spannend ist die Sache an sich ja schon.
aKeshaKe
Inventar
#878 erstellt: 28. Mrz 2013, 00:45
kurz zum tripath und lepai:

meiner hat nämlich angefangen mucksen zu machen.
ist bisher 2 x passiert, dass das on-licht kurz flackert.. nach kurzer bis langer zeit (max 3h) ging er dann aber wieder.

was hab ich gemacht woran es liegen könnte ?

da fällt mir nur gleichzeitiges laden + music on ein.
aber ich bin kein profi
Efochim
Stammgast
#879 erstellt: 28. Mrz 2013, 02:07
hehehe lol
krombierasalat
Neuling
#880 erstellt: 01. Apr 2013, 15:33
was hast du da fürn kabel das von dem verstärker bis zur batterie geht? . ich hab kein plan wie des heußt weil ich such schon ne weile dannach.
kingkult
Inventar
#881 erstellt: 01. Apr 2013, 16:08

krombierasalat (Beitrag #880) schrieb:
was hast du da fürn kabel das von dem verstärker bis zur batterie geht? . ich hab kein plan wie des heußt weil ich such schon ne weile dannach.

Wen meinst du damit?
Kuchenmann
Schaut ab und zu mal vorbei
#882 erstellt: 04. Apr 2013, 16:04
Mahlzeit!

Nach dem Bau einer grösseren klassischen Festivalanlage und des praktischen Amigo Ranzens hat es mich jetzt wieder in den Fingern gejuckt.

Mein drittes Projekt ist eine umgebaute Fahrradtasche, welche ich im Keller gefunden habe.
Die ist schätzungsweise 30-40 Jahre alt. Ich nenne sie liebevoll Rosie

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mit dem Amigo Ranzen:
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Verbaut:

5mm dickes, verleimtes Innengerüst aus Pappelsperrholz
Kinter MA-700 Verstärker
2 Visaton FRS 8M Breitbandlautsprecher + die passenden Schutzgitter
Bleigelakku 12v 7ah
Voltmeter
2 einpolige Schalter (Verstärker an/aus, Voltmeter an/aus).

Gesamtkosten ca. 50 € (ohne Bleiakku und passendes Ladegerät)


Dafür das ich nach dem Motto "was nicht passt, wird passend gemacht" baue,
ist das Baby eigentlich ganz gut geworden.

Ich habe schon den Lepai2020, sowie den guten alten McFun verbaut.
Der Kinter ist eindeutig der Beste der Drei, klanglich sehr gut, ausserdem mit usb, Radio Funktion
und Fernbedienung. Würde ich ab jetzt nur noch verbauen bei solchen Projekten.
Geht auch gut laut das Teil, perfekt für Fahrradtouren samt gemütlichem Grillabend.

Bleibt die Frage: Wann wirds mal wieder richtig Sommer
kingkult
Inventar
#883 erstellt: 04. Apr 2013, 17:02
Schönes Teil Wenn du noch nen Edding mit Kette dranhängst könnte auch 'Rosie' ab und zu mal bemalt werden, so ein blasses Rosa ist zumindest nicht mein Geschmack

Aber eigentlich finde ich solche "Recycling-Projekte" immer gut


PS: Ich hab den Sommer nicht
zykooo
Inventar
#884 erstellt: 04. Apr 2013, 17:17

Kuchenmann (Beitrag #882) schrieb:

Ich habe schon den Lepai2020, sowie den guten alten McFun verbaut.
Der Kinter ist eindeutig der Beste der Drei, klanglich sehr gut, ausserdem mit usb, Radio Funktion
und Fernbedienung. Würde ich ab jetzt nur noch verbauen bei solchen Projekten.


Meine Rede. Bestes Preis-Leistungsverhältnis, wenn nicht generell bester Amp unter 20€.
Dj_Soundforce
Stammgast
#885 erstellt: 04. Apr 2013, 19:39
So mein kleines System ist nun auch endlich fertig

Hab nun auch noch eine 2te Box um den 2ten Kanal des Kinter zu nutzen

In der 2 ten Kiste befindet sich ein Jl Audio Car-Hifi Treiber ( so ein ovaler mit Hochtöner in der Mitte)

Sind auch ein 1 A Werbeträger wenn man die Box wo hat



[Beitrag von Dj_Soundforce am 04. Apr 2013, 19:40 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#886 erstellt: 05. Apr 2013, 08:44
bei dir kann ich nie auf die bilder klicken, der link is irgendie fehlerhaft, un dabei würd ich das prachtstück so gern in groß sehen :O
da fehlte irgendwie der doppelpunkt beim http danach oO


[Beitrag von saniiiii am 05. Apr 2013, 08:45 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#887 erstellt: 05. Apr 2013, 14:25
Benutz doch bitte den Upload vom Forum...
http://www.bildercac...30404-193838-880.jpg
lolo_
Ist häufiger hier
#888 erstellt: 06. Apr 2013, 14:12
Ich war auch mal wieder beim Basteln...
Da mir meine alte kleine Kisten aufgrund der größe nicht gefallen hat, ca. 30x12x10 und war somit unhandlich, habe ich sie in eine 11er Bierkiste gepackt

€dit: gitter vor die ls folgen noch
kleineBeckskiste

und nochmal die große und kleine zusammen

Beckskisten


im laufe des jahres wird noch eine kleinere folgen, ca 20x10x5, leider finde ich dafür noch keine zeit und teile fehlen mir dazu auch noch


greedz lorenz


[Beitrag von lolo_ am 06. Apr 2013, 14:13 bearbeitet]
Hundskrippl
Ist häufiger hier
#889 erstellt: 08. Apr 2013, 14:00
Hallo Hifi-Forum!


Hab heute meine Kiste auch fertig gebaut!

Als Vorlage habe ich diese Box gewählt: (klick!) (anderer Akku / anderer Verstärker) - danke auch an alle die das BR ausgerechnet haben!

Folgendes wurde verbaut:

2x BG20
1x Kinter MA-700
1x Blei-Vlies 35Ah Akku

Ansonsten Kleinkram wie:

1x "1 Euro"-Voltmeter aus China
2x Bassreflexrohre
2x Griffschalen
2x Lautsprecher-Schutzgitter + Anbauset
1x Hohlstecker für Kinter-MA700
1x Schalter
1x Sicherungshalter + passende Sicherung
4x Laufrollen
8x Lautsprecherschutzecken (nicht am Bild)
diverse Kabel / Klemmen / Schrumpfschlauch / Sicherheitsschrauben
ziemlich viele Aufkleber...

Holz: 16mm MDF

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Einziges Problem: Ich versteh den Radio vom Kinter-MA700 überhaupt nicht.

Akkulaufzeit (aktuell) noch schwer abzuschätzen.. Wenn ich sehr laut höre dan geht's ziemlich schnell runter..

Danke an alle die geholfen haben! Bei Fragen einfach melden!

Freundliche Grüße,
Hundskrippl
MrGreendisk
Stammgast
#890 erstellt: 08. Apr 2013, 14:25
Sieht cool aus!
Sind das einfach nur Aufkleber, welche nochmal mit Klarlack überlackiert wurden, oder wie hast du das gemacht?
PoWl
Stammgast
#891 erstellt: 08. Apr 2013, 14:26
würd mich auch interssieren wo du diese 9289 aufgekleber her hast hat irgendwie was! gesammelt?
rechtsstehtdertext
Inventar
#892 erstellt: 08. Apr 2013, 14:33
Sticker Bomb?

Mit deinem Akku stimmt aber was nicht. Mit 34Ah solltest du 20h+ hören könnnen.
Hundskrippl
Ist häufiger hier
#893 erstellt: 08. Apr 2013, 14:47
Hallo!

Vor den Stickern habe ich Klarklack aufgetragen, muss die Kister wetterbeständiger zu machen. (Auch am Boden - da sind keine Sticker) Über den Stickern ist keine Klarlack schicht, irgendwie hab ich Angst das die sich damit lösen könnten.. Aber ich denke es geht auch ohne

Die Sticker hab ich von vielen lokalen Brauereien.. Ansonsten hab ich bei etwa 250 Firmen nach Stickern angefragt. War ziemlich viel Arbeit! Einige Sticker hab ich auch noch von Musikern, Messen, Bands, Konzerten, Festivals etc..

Zum Akku.. Bei "normaler" Lautstärke rührt sich der Voltmeter nicht, nur bei extremen Lautstärken.. Ich halt das mal im Auge
racer_j
Hat sich gelöscht
#894 erstellt: 08. Apr 2013, 14:48
Oder er meinte 3, 4ah
Hundskrippl
Ist häufiger hier
#895 erstellt: 08. Apr 2013, 14:55
Der Akku hat 35 Ah.
rechtsstehtdertext
Inventar
#896 erstellt: 08. Apr 2013, 14:57
Das ist klar das da die Spannung etwas droppt Mach bei 11V aus und die Sache passt. Das dauert aber
Hundskrippl
Ist häufiger hier
#897 erstellt: 08. Apr 2013, 15:33
Wie gesagt, ich halte das mal im Auge! Ich denk der braucht auch bissl verbrauch, der ist ja brandneu..


Hat jemand ne Anleitung zum Radio vom Kinter? Wie kann ich da Sender einstellen? etc.. :O

lg
aKeshaKe
Inventar
#898 erstellt: 08. Apr 2013, 18:13
die sticker haben was ^^

ich würd sie vllt aber doch irgendwie versiegeln...
sonst kommt staub, dreck, wasser etc an die sticker und irgendwann löst sich mal eine kante vom chupa chups oder so.

falls man die sticker denn versiegeln kann mit klarlack, ohne das was passiert
cakefarter
Ist häufiger hier
#899 erstellt: 08. Apr 2013, 22:13
So heute ist auch mein Projekt fertig geworden.

-2x Tang Band W3-594 A
-7 Ah Gelakku
-Kinter Ma-700
-runde Kaltlichkathode
-viele Kleinteile...

IMAG0223
kingkult
Inventar
#900 erstellt: 09. Apr 2013, 06:22
Chick chick, sieht super aus!

Beide Lautsprecher einzeln regelbar? Und ist die Box furniert?
Ist der SteamPunk-Look gewollt? Sieht aber echt geil aus
cakefarter
Ist häufiger hier
#901 erstellt: 09. Apr 2013, 10:06
der Linke Drehknopf ist der quellenwählschalter und der rechte das Poti ja Furniert habe ich sie habe auch noch vor mit Hartwachsöl zu veredeln.
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