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Thread für Kef-Liebhaber:

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DJ_Bummbumm
Inventar
#12835 erstellt: 15. Mai 2013, 15:18

thewas (Beitrag #12834) schrieb:

c) oder ein Troll bist der KEF schaden möchte

Damit würde ich mir nur ins eigene Fleisch schneiden und den Restwert noch tiefer in den Keller sausen lassen.

Wenn ich so ein KEF-Hasser wäre, hätte ich wohl kaum seit 1995 KEF-Lautsprecher im Wohnzimmer stehen.

BB

PS:
Dein Widerlegungs-Diagramm zeigt nicht die vielbeschworene Höhenlastigkeit der XQ40 und wird dadurch zweifelhaft.

PPS:
Um Missverständnisse im Keim zu ersticken: ich persönlich empfinde die XQ40 NICHT als höhenlastig, aber das ist wie gesagt nur mein persönliches Empfinden. Viele haben das jedoch anders erlebt, weswegen ich jedem Interessenten zur Vorsicht/Probe rate.


[Beitrag von DJ_Bummbumm am 15. Mai 2013, 15:23 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#12836 erstellt: 15. Mai 2013, 16:30

DJ_Bummbumm (Beitrag #12835) schrieb:
Damit würde ich mir nur ins eigene Fleisch schneiden und den Restwert noch tiefer in den Keller sausen lassen. Wenn ich so ein KEF-Hasser wäre, hätte ich wohl kaum seit 1995 KEF-Lautsprecher im Wohnzimmer stehen.

Theoretisch müsste das aber auch voraussetzen dass es wirklich so wahr ist, beim Nubi "Fan" zweifel ich ob er wirklich Nubert LS hat, dir glaube ich eher

Dein Widerlegungs-Diagramm zeigt nicht die vielbeschworene Höhenlastigkeit der XQ40 und wird dadurch zweifelhaft.

Die Messung ist schon in Ordnung, die Höhenlastigkeit entsteht durch den relativ breit strahlenden Mittel und Hochton in Kombination mit halliger/heller Raumakustik, damit in so einem Raum der Uni-Q weniger höhenbetont wirkt muss der Frequenzgang zu den Höhen gleichmäßig abfallen wie bei dem Nachfolger R900 http://bilder.hifi-f...ntzerrung_198754.jpg
Ich hoffe jetzt ist dir alles endlich klar.
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#12837 erstellt: 15. Mai 2013, 17:55

Das
Diagramm
lehrt, dass die schöne Räumlichkeit des Koax durch einen stark erhöhten Klirr erkauft wird.


Selbst wenn das ein Diagramm deiner XQ40 wäre:
Hörst du den Klirr schon? Nein? Also warum, in aller Welt, ...

Ach, lassen wir's


PS:
Dein Widerlegungs-Diagramm zeigt nicht die vielbeschworene Höhenlastigkeit der XQ40 und wird dadurch zweifelhaft.


Was mir bei meiner Suche nach Lautsprechern aufgefallen ist:
Viele Leute empfinden Lautsprecher schon als "zu hell" abgestimmt, wenn im Frequenzbereich zwischen 2-5kHz mal KEINE Senke im Verlauf herrscht.
Die XQ40 sind halt wirklich linear in diesem Bereich und schon das alleine veranlasst viele dazu, sich über "höhenlastig" zu beschweren.
Von den richtigen Höhen, die bei den meisten Boxen leicht abfallend sind, mal ganz abgesehen.
Sedi-at
Inventar
#12838 erstellt: 15. Mai 2013, 19:53
Hallo Kef Freunde
Was mir beim Testprobe aufgefallen ist ,das die R700 etwas dunkler und die XQ40 etwas heller in der Abstimmung war.Die Ls 50 war mittendrin und das hat mir am besten gefallen. Ich mag auch lieber den etwas zurückhaltenen Klang im Hochtonbereich ,weil es einfach nicht so aufdringlich sind bei einigen Musikstücken.

Für mich ist die XQ40 eine sehrgute Box und kann es nicht verstehen ,das man sie so schnell wieder verkaufen möchte.

gruss dieter
DJ_Bummbumm
Inventar
#12839 erstellt: 15. Mai 2013, 20:23
Ich fasse abschließend zusammen:

KEF XQ40

Vorteile:

1. Klang (wenn er einem nicht zu hell ist)
2. Ungewöhnliches und schlichtes Design
3. Derzeitiger Preis (für Käufer jetzt)

Nachteile:

1. Klang zu hell (außer man nimmt das nicht so wahr, wie ich)
2. Design nicht zeitlos
3. Derzeitiger Preis (für Investoren vor vier Jahren)
4. Hiobsbotschaften (dauernd wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben)

BB
nomo1
Ist häufiger hier
#12840 erstellt: 15. Mai 2013, 20:44
Hallo,
möchte auch mal etwas dazu von mir geben.Ich bin schon etwas über die Diskussionen hier verwundert.
Da wird über immer neue Hiobsbotschaften bei der xq40 berichtet, andere vergleichen diese mit der LS50.Andere hören die kleinsten Unterschiede bei Verstärkern oder gar Kabeln . Über vernünftiges einmessen und Raumoptimierung ist vergleichbar wenig zu lesen.Das verstehe einer.
thewas
Hat sich gelöscht
#12841 erstellt: 15. Mai 2013, 21:09
DJBB, zu deinen "Nachteilen":
1. Jeder Lautsprecher passt tonal nicht zu jedem Hörergeschmack und Hörraum.
2. Auch Design Geschmäcker sind rein subjektiv und auch unterschiedlich.
3. Jedes Hifigerät verliert an Wert mit dem Alter, vor allem wenn der Nachfolger kommt.
4. Was gibt es noch für "Hiobsbotschaften" die nicht in 1-3 abgedeckt ist?
Fassen wir also zusammen, deine Lautsprecher haben alle Nachteile die jeder andere Lautsprecher auch hat, wie tragisch...

nomo1, willkommen in der heutigen degenierten Hifiwelt wo lieber endlos über unsinnige Themen diskutiert wird als die klanglich wirklich wichtigen Parameter zu beeinflussen...


[Beitrag von thewas am 15. Mai 2013, 21:11 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#12842 erstellt: 15. Mai 2013, 21:25
Hallo momo1

Raumoptimierung und Einmessverfahren ist so wie eine Endlosschleife ,weil man immer auf Probleme stößt.
1. Räumliche Grösse
2. Aufstellmöglichkeiten
3. man hat eine Partnerin
4. Fundament ( Boden ,Decke, Wände usw )
5. Nicht jeder ist Akustiker oder er ist mit den Messverfahren überfordert

Es ist immer ein Kompromiss ,egal es past immer was nicht .
Fazit : Lautsprecher kaufen und Wohnung ( Zimmer drumrum bauen ) wäre eine möglichkeit ,aber wer macht das schon.

gruss dieter
thewas
Hat sich gelöscht
#12843 erstellt: 15. Mai 2013, 21:31
Die Probleme 1-4 kann ich für Raumoptimierung noch teilweise gelten lassen, aber sie existieren doch auch ohne Einmessverfahren, während mit Einessung werden sie teilweise sogar gelindert. 5 kann ich auch nicht mehr gelten lassen, es gibt inzwischen wirklich gute Anleitungen und leicht zu bedienende Geräte, in der Zeit in der man in Foren verbringt hätte man sich viel aneignen können

Hier mal was ganz anderes, KEF Uni-Q im Auto!
http://www.talkaudio...0%99s-retro-19-r1491
Sedi-at
Inventar
#12844 erstellt: 15. Mai 2013, 21:49
Hallo Theo
Das waren ja schon mal ein paar Beispiele die mir sporadisch gerade eingefallen sind.
ja ,ja mit der Elektronik und mit den Einmessverfahren ist das so eine Sache ,reden kann man darüber ,verstehen steht auf ein anderes Blatt.

Das man einige helfen kann ,finde ich ja auch gut und dafür ist das Forum ja da.

gruss dieter
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#12845 erstellt: 15. Mai 2013, 22:24
Ich weiß nicht, ob es mir alleine so geht, aber ich kann die vielen Diskussionen über Raumakkustik bald nicht mehr hören (bzw. lesen).

Zwar speziell nicht in diesem Thread, aber in vielen anderen.

Wie kann es denn sein, dass man jahrelang (oder jahrzehntelang) Musik auf seiner Anlage genießen konnte, ohne mit komplizierten Einmesssystemen und Absorbern, Diffusoren und sonstigem Kram auszukommen?

Sind denn auf einmal ALLE Räume schlecht geworden? Hat jeder plötzlich einen Hall wie in einer Kirche? Alle nur noch Wohnzimmer mit 20m² Glasfläche und hartem Bodenbelag?
Kann doch nicht sein .

Ich bin der Meinung, daß hier manchmal ganz schön übertrieben wird (was die Maßnahmen angeht).
Ja, sicherlich hat der Raum Auswirkungen, aber hier wird ja so getan, als ob die beste Box in einem "nicht behandelten" Raum plötzlich nach Oma's Kofferradio klingt .

Und wenn ich dann ab- und an hier lese, dass ein "Bauherr" doch vor dem Bau des Hauses hätte bedenken MÜSSEN, dass da akustisch was zu machen wäre ... --> .

Ich baue doch kein Haus um eine Anlage herum! Ich baue ein Haus, damit ich drin wohnen kann. Wenn da ein Zimmer drin ist, das aus akustischer Sicht "geeigneter als andere" ist, dann ist das schön.
Von meiner Seite aus baue ich ein Haus aber doch aus ganz anderen Beweggründen, mit ganz anderen Zielsetzungen.
Keine Ahnung, wie ihr das macht!?!?

Mein Raum ist nicht mit irgendwelchen akustischen Maßnahmen "behandelt", das werde ich auch nicht tun, weil es ein WOHNZIMMER ist, in dem zufällig meine Anlage steht.
Für meine Begriffe hört es sich dennoch gut an. Würde ich anfangen und Absorber, Diffusoren und "was weiß ich noch" in mein Zimmer einzubauen, dann hätte ich wahrscheinlich (subjektiv!) bald garkeine Mitten und Höhen mehr. Die vermisse ich nämlich jetzt schon ein wenig, wenn ich auf "PureDirect" höre.
Wie oben geschieben: finde den Klang insgesamt gut - ist jammern auf "hohem Niveau".
karlstein
Ist häufiger hier
#12846 erstellt: 15. Mai 2013, 22:26
Könnt gerne drüber lachen -
aber ich brauchte weder irgendwelche Einmessverfahren noch aufwendige Raumoptimierungen (wo ich sowieso die rote Karte von Frauchen bekommen hätte) !

Bei mir lief das alles recht unspektakulär = im Hörraum zu Probe gehört und "Alternativen" verglichen, hat gefallen und deshalb (mit Rückgaberecht) gekauft und liefern lassen, daheim dann aufgestellt und wieder mit div. Cd`s probegehört, Boxen ein bissel im Winkel/Abstand etc. verändert, noch ein bissel am Primare im LS-Setup ausbalanciert.....und schon hat`s gepasst - zumindest für meine "Holzohren" !

Liegt aber vielleicht auch daran, dass die XQ40 recht unkritisch im Aufstellungsverhalten sind !

Daher brauche ich mir über solche Diskussionspunkte auch keine Gedanken zum machen !

wünsch Euch noch angenehme Stunden beim Musikhören mit Euren KEF`s........

mit Gruß

karlstein
karlstein
Ist häufiger hier
#12847 erstellt: 15. Mai 2013, 22:44

Puuhbaer68 (Beitrag #12845) schrieb:

Wie oben geschieben: finde den Klang insgesamt gut - ist jammern auf "hohem Niveau".


Du sprichst mir aus dem Herzen........!
Wenn hier z.B. an den wunderbaren XQ40 (klar nenne ich die als Beispiel, weil sie bei mir selber im Wohnzimmer stehen - allerdings nur noch für unsere Musik, TV-Sound haben wir "abgerüstet") immer wieder "Schwachpunkte" entdeckt werden....., dann sollten wir mal dran denken, was bei sehr vielen anderen Musik- und TV-Freunden für "Boxen" ihre Dienste verrichten.......!!!

Da jammern wir wirklich auf extrem hohem Niveau !



liebe Grüße

karlstein
sundaydriver
Stammgast
#12848 erstellt: 15. Mai 2013, 22:54
@Puuhbaer68

Ich kann Deine Aussage bzw. Ansicht gut nachvollziehen. Genauso sehe ich es auch. Hauptsache ein AV-Receiver mit Einmessfunktion!!! Ich bin auch der Ansicht ein ganz normal eingerichtetes Zimmer muß reichen um vernünftig Musik hören zu können. Die kleinen Zweifel, die ab und an aufkommen hat sicher jeder mal, egal wieviele Diffusor oder Absorber installiert sind. Bevor ich damit anfange, würde ich das Musikhören, glaube ich, einschränken und auf ein Minimum reduzieren.

Carsten
Devil-HK
Stammgast
#12849 erstellt: 16. Mai 2013, 07:05
Also was man mit einer richtig großen Couch, einem oder mehreren Teppichen erreichen kann, ist schon wahnsinn. (Vergleich z.Z. das leergeräumte Haus mit Betondecke meiner Verlobten und unser jetziges Wohnzimmer mit Holzbalkendecke)
Die wenigstens von uns leben ja in Hallen, wo die Akustik eine wirkliche Katastrophe ist.
Wichtig finde ich die Technik von Einmesssystemen für die Laufzeitkorrektur von den LS zum Gehör, das bringt schon einiges...
Was ich häufig hier auf Bildern gesehen habe: schlecht aufgestellte LS und dann soll die Elektronik es wieder richten.

nomo1
Ist häufiger hier
#12850 erstellt: 16. Mai 2013, 11:39
Da kann ich Devil nur zustimmen.Ich meinte auch nicht aufwendige umbauten. Ein wenig Möbelrücken oder ein Teppich/Vorhangkann schon Wunder bewirken, zumindest im Verhältnis zu den so oft zitierten neuen Kabeln.Die Meinung, die Anlage steht jetzt und gut ist oder ich höre auf Musik zu hören kann es doch wohl nicht sein.
ParrotHH
Inventar
#12851 erstellt: 16. Mai 2013, 14:07

karlstein (Beitrag #12846) schrieb:
Könnt gerne drüber lachen -
aber ich brauchte weder irgendwelche Einmessverfahren noch aufwendige Raumoptimierungen (wo ich sowieso die rote Karte von Frauchen bekommen hätte) !

Bei mir lief das alles recht unspektakulär = im Hörraum zu Probe gehört und "Alternativen" verglichen, hat gefallen und deshalb (mit Rückgaberecht) gekauft und liefern lassen, daheim dann aufgestellt und wieder mit div. Cd`s probegehört, Boxen ein bissel im Winkel/Abstand etc. verändert, noch ein bissel am Primare im LS-Setup ausbalanciert.....und schon hat`s gepasst - zumindest für meine "Holzohren" !

Liegt aber vielleicht auch daran, dass die XQ40 recht unkritisch im Aufstellungsverhalten sind !

Daher brauche ich mir über solche Diskussionspunkte auch keine Gedanken zum machen !

wünsch Euch noch angenehme Stunden beim Musikhören mit Euren KEF`s........

mit Gruß

karlstein


Moin!

Ich habe mir ja für meine Wohnzimmeranlage ein Antimode DC 2.0 gegönnt, das im Signalweg eingeschleift ist, und den Bereich bis 400Hz entzerrt. Das will ich auf gar keinen Fall mehr missen. Der Unterschied ist schon enorm.

Alles fing damit an, dass ich mir aus purer Neugier ein einfaches Messequipment zugelegt habe (einfaches Messmikro und ein USB-Soundinterface), um mal meine Raumakustik grob zu vermessen. Ich wollte da einfach mal harte Fakten sehen. Und ich staunte nicht schlecht!

Erkenntnis:
Man "hört" zuallererst den Raum.
Dann kommen - schon mit Abstand - die Lautsprecher.

Alles andere MUSS schon aufgrund der Größenordnungen klanglich ziemlich irrelevant sein (es sei denn man betreibt da etwas Defektes oder außerhalb der Spezifikation).

Wenn man einmal gesehen hat, welche wilden Zacken, Erhöhungen und Senken im Frequenzgang eines normalen Abhörraumes auftreten, dann muss man - so man denn bei einigermaßen klarem Verstand ist - zu der Auffassung gelangen, dass ein Einmesssystem, mit dem man die gröbsten Beulen in den Griff bekommt, die effektivste Methode zur Verbesserung der Audiowiedergabe im heimischen Wohnzimmer ist. Und eigentlich sogar unverzichtbar, wenn man den Hifi-Gedanken ansatzweise ernst nimmt. Zumal diese Dinger heutzutage wirklich erschwinglich und einfach bedienbar geworden sind.

Parrot
Devil-HK
Stammgast
#12852 erstellt: 17. Mai 2013, 06:39
Das möchte ich Dir gerne glauben.
Aber poste doch mal einige Fotos von deinem Raum und dann die LS-Aufstellung.

Hast Du die Messung im leeren Raum oder mit der Einrichtung gemacht?

Das Problem vieler Leute ist doch einfach der Einrichtungsstiel: nur harte Materialien, wie Glas, Laminat, Stahl, keine Teppiche, keine Vorhänge etc....
...einfach mal in die Hände klatschen und auf das Echo hören, da könnten die meisten schon eine Menge über ihren Hörraum erfahren
Lars1*
Stammgast
#12853 erstellt: 19. Mai 2013, 18:18
Hallo Zusammen,

Nachdem meine Frage, ob hier jemand mal seine LS50 zusammen mit einem Röhrenverstärker betrieben hat, unbeantwortet blieb, habe ich jetzt mal folgende Kombi ausprobiert:

Kef LS50 mit einem Octave V110, Kaufpreis 5900 Euro.

Und da ging dann wirklich die Post ab, selbst im Vergleich zu meinem wahrlich nicht schlechten AVM A2.

Woran es auch immer gelegen haben mag, in wirklich jedem Bereich gab es Steigerungen...Bassqualität, Auflösung, Spielfelds, Räumlichkeit...

Bin jetzt wirklich am überlegen, ob ich die Investition in o.a. Höhe tatsächlich Wagen soll...1000 Lautsprecher an einem fast sechsmal teureren Röhrenverstärker.

Bin Aber wirklich erstaunt, wie sehr die LS50 zulegen konnten.

Lg, Lars
thewas
Hat sich gelöscht
#12854 erstellt: 19. Mai 2013, 18:24
Ich mag zwar meine LS50 enorm aber für 6000€ würde ich mir richtig gute aktive Midfield Monitore von Neumann, ME Geithain, Genelc und Co. holen, da ist die Steigerung viel größer.
Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 19. Mai 2013, 18:25 bearbeitet]
Lars1*
Stammgast
#12855 erstellt: 19. Mai 2013, 18:31
Hallo Theo,

Sehe ich eigentlich auch eher so...in den Lautsprechern liegt eigentlich das größte Potential.

Allerdings habe ich meine LS50 so liebgewonnen, das ich zumindest noch mal 2-3 preiswerte Vollverstärker
austesten möchte, bevor ich ggfs. die o.a. Lautsprecher für was Neues veräußere.

Denn das die kef von einem guten kräftigen Verstärker profitieren, habe ich ja jetzt gehört.

Lg, Lars
thewas
Hat sich gelöscht
#12856 erstellt: 19. Mai 2013, 18:51
Saubere und viel Leistung kann nie schaden nur die kriegt man eher nicht bei Röhrenamps. Wenn es nicht nach Aussehen gehen soll würde ich eine gute und leise PA Endstufe und wenn du Röhrenklang magst ein gutes Plugin für den Rechner mit dem man verschiedene Röhrentypen (=Klirrverhalten) nach Gusto und Laune emulieren kann.
Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 19. Mai 2013, 18:53 bearbeitet]
Lars1*
Stammgast
#12857 erstellt: 19. Mai 2013, 18:55
Die Octave V110 hat 2x110 Watt!

Lg, lars
thewas
Hat sich gelöscht
#12858 erstellt: 19. Mai 2013, 19:04
Für ganze 300€ kriegt man schon eine Endstufe mit der zehnfachen Leistung
http://www.thomann.de/de/t-amp_ta2400.htm
Mir ist klar dass sie potthässlich und was anderes ist, will nur bisschen die "hohe" Leistung der Octave relativieren


[Beitrag von thewas am 19. Mai 2013, 19:05 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#12859 erstellt: 19. Mai 2013, 19:11
Hallo Lars
Das liegt schon an der Leistung des Verstärkers.

@Theo
Naja Geithain ,Neumann usw . sind nicht besser ......anders ,aber nicht mein Geschmack im im Klang.
Habe die Geithain angehört und die hat mich nicht gerade vom Hocker gerissen. Vom Geschmack her im Aussehen....naja im Dunkeln vielleicht ....

gruss dieter
Lars1*
Stammgast
#12860 erstellt: 19. Mai 2013, 19:11
Hallo Theo,

das hast mit dem angegebenen link auch geschafft

Kg, Lars


[Beitrag von Lars1* am 19. Mai 2013, 19:15 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#12861 erstellt: 19. Mai 2013, 19:21
Dieter, über persönlichen Geschmack kann man nicht objektiv besser oder schlechter sagen, nur ob es einem besser oder schlechter gefällt. Rein von den objektiven (technischen) Merkmalen sind 3000-6000€ Hummeln, Geithains usw. der LS50 überlegen, wäre ja auch schlimm wenn nicht.

Lars, Treffer versenkt würde ich sagen!

Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 19. Mai 2013, 19:25 bearbeitet]
Lars1*
Stammgast
#12862 erstellt: 19. Mai 2013, 19:30
Habe eben mal meinen AVM A2-Vollverstärker zum VOR-Verstärker degradiert, als Endstufe hängt jetzt meine Atoll 100 dran...ist auch schon besser als mit dem AVM alleine.

Also gibt es bereits mit bereits vorhandenen Equipment eine Verbesserung...so gefällt es mir... Klangverbesserung für 0 Euro.

Lg, lars
Sedi-at
Inventar
#12863 erstellt: 19. Mai 2013, 20:19
Hallo Theo

Bei 3000,- € nein ,weil es in Deutschland gebaut ist ,Lohnkosten sind zu teuer, bei 6000 ,-€ ...ok
,da kann man zustimmen. Die LS 50 würde in Deutschland ( Herstellungskosten schnell 2000,- bis 2500,- kosten) ist halt fakt. Du würdest ja auch kein Handy fur 1000,- bis 2000,- € bezahlen, wenn es in Deutschland hergestellt wird.
Wir müssen uns damit abfinden ,Massenware von Lautsprecherboxen unter 5000,- € sich in Deutschland oder Westeuropa nicht lohnen es herzustellen,oder man ist bereit mehr zu zahlen ,aber man bekommt nicht mehr dafür.
Die Kef Referenz würde mit sicherheit die hälfte kosten,wenn sie in Fernost gebaut werden. Sie zählt nun nicht zur Massenware und die Leute die es kaufen spielt Geld keine grosse Rolle.
Für mich sind 3000,- verdammt viel Geld für das Hifi Hobby und da achte ich schon auf das Preisleistungsverhältnis .
Theo ,es ist nichts gegen Dich gerichtet ,aber da hast Du was vergessen das der Vergleich etwas hingt.

mfg dieter
thewas
Hat sich gelöscht
#12864 erstellt: 19. Mai 2013, 22:54
Nicht wirklich Dieter, weil z.B. die Neumann Modelle auch nicht mehr in Deutschland produziert werden, sonst wären sie mit ihren Alugehäusen deutlich teurer. Außerdem sind die Fertigungskosten nur ein Teil der Produktkosten, eine anderer ist Entwicklung, Marketing und Vertrieb und der ist bei KEF oder bei den von mir genannten Firmen kaum anders. Und wie gesagt ein 3500€ Paar aktiver (also spart man auch die Endstufen) Neumann KH 310 A spielt technisch schon unsere kleinen Lieblinge auf Grund und Boden, man darf da nicht den Realitätsbezug verlieren. Im Vergleich zu den meisten Hifi Herstellern ist jedoch KEF ziemlich weit oben was technische Qualitäten, Innovationen und P/L Verhältnis angeht.
Schöne Grüße,
Theo
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#12865 erstellt: 19. Mai 2013, 23:02

Sedi-at (Beitrag #12863) schrieb:
Die LS 50 würde in Deutschland ( Herstellungskosten schnell 2000,- bis 2500,- kosten) ist halt fakt.

Wow, das wären dann allein 1000 bis 1500€ + x nur an Personalkosten in Deutschland für so ein Paar kleiner Lautsprecher. Wären die dann handgeschnitzt und mundgehäkelt?

Und wie machen das die dänischen nicht lügenden Waschbären von Dynaudio?


Sedi-at (Beitrag #12863) schrieb:
ist halt fakt.

Eh klar
thewas
Hat sich gelöscht
#12866 erstellt: 19. Mai 2013, 23:21

Musikfloh (Beitrag #12865) schrieb:
Wow, das wären dann allein 1000 bis 1500€ + x nur an Personalkosten in Deutschland für so ein Paar kleiner Lautsprecher. Wären die dann handgeschnitzt und mundgehäkelt?

Bei der runden Form eher mundgeblasen

Und wie machen das die dänischen nicht lügenden Waschbären von Dynaudio?

Die Sparen in der Technik und Entwicklung

Sedi-at (Beitrag #12863) schrieb:
ist halt fakt.

Wenn die Fakten nicht zur Theorie passen, ändere die Fakten.
(Albert Einstein)
Ralef
Stammgast
#12867 erstellt: 20. Mai 2013, 01:15
Halloerstmal
ist mir hier deutlich zu modern kef geht auxh via vintage
Gehäuse der Calinda überarbeitet---–

rautis >Calinda ohne Chasssis

Gruss Ralf

ps fertiger Zustand folgt
detegg
Inventar
#12868 erstellt: 20. Mai 2013, 02:42
Moin Ralf,

... täte mich jetzt echt interessieren!

;-) Detlef
Sedi-at
Inventar
#12869 erstellt: 20. Mai 2013, 11:06
Hallo Theo

Die Neumann ist ja nicht schlecht ,aber sie hat auch Ihre Nachteile .
1. Der Sweet spoot ist schlechter
2. Sie klingt analytischer
3. hat ein gerichtetes Abstrahlverhalten

Es fehlt etwas Wärme und die Natürlichkeit .
Als Studiomonitor ,keine Frage hier kann sie trumpfen ,aber das ist ein andere weg und so etwas ist ein Vergleich mit Heim Hifi nicht so gut zu vergleichen. Es sind zwei verschiede Welten ,denn mit den einen arbeitet man und den anderen hört man einfach Musik.

In Wien habe ich die Genelec angehört ,das war ein Reinfall ohne Ende . Musikhören in einen normalen Raum nicht möglich ,es war grauenhaft.
Bei 1,50 Hörabstand und genaue Einstellung war der Klang einmalig gut ,vorausgesetzt man bewegte sich nicht aus dem Stereodreieck ( Singlehören ) .
Da kann man ja gleich lieber ein Kopfhörer nehmen.
Fazit : Für das Wohnzimmer kommen reine Studiomonitore überhaupt nicht in Frage.
Wenn ich Musiker wäre und brauchte eine Anlage zum Abmischen,dann würde ich eine Neumann kaufen,
das wäre eine Option.

@ Musikfloh

so ist es halt wie Theo es sagte.
Die Überboxen kosten nur Geld ,von Preisleistungsverhältnis weit weg .
Lohnstückkosten ist das teuerste was es gibt,Entwicklungskosten werden kleiner je höher die Auflage ist.

gruss dieter
thewas
Hat sich gelöscht
#12870 erstellt: 20. Mai 2013, 11:33

Sedi-at (Beitrag #12869) schrieb:
Die Neumann ist ja nicht schlecht ,aber sie hat auch Ihre Nachteile .
1. Der Sweet spoot ist schlechter
2. Sie klingt analytischer
3. hat ein gerichtetes Abstrahlverhalten

Diese mögen für dich Nachteile sein, für viele andere sind das Vorteile, wie gesagt über Vor und Nachteile kann man eigentlich nur bei objektiven Daten sagen und rein von den technischen Daten ist sie überlegen.

Es fehlt etwas Wärme und die Natürlichkeit .
Als Studiomonitor ,keine Frage hier kann sie trumpfen ,aber das ist ein andere weg und so etwas ist ein Vergleich mit Heim Hifi nicht so gut zu vergleichen. Es sind zwei verschiede Welten ,denn mit den einen arbeitet man und den anderen hört man einfach Musik.

Das ist ein unsinniges Vorurteil was mit dem wiederholen auch nicht wahrer wird, wenn man einen Tonträger genau so genießen möchte wie er abgemischt wurde dann ist ein Monitor ziemlich das näheste was an der Aufnahme gibt und gute Aufnahmen blühen dort auch auf, es können die Monitore nichts für dass es auch viele schrottige Aufnahmen gibt die nur mit gesoundetem Equipment ertäglich sind.

In Wien habe ich die Genelec angehört ,das war ein Reinfall ohne Ende . Musikhören in einen normalen Raum nicht möglich ,es war grauenhaft.

Das hat mit dem Monitor wenig zu tun sonder mit dem Hörabstand für den er optimiert wurde und die Raumakustik. Ich habe deutlich mehr unterdurchschnittliche Hifi LS als Monitore bisher gehört.

Bei 1,50 Hörabstand und genaue Einstellung war der Klang einmalig gut ,vorausgesetzt man bewegte sich nicht aus dem Stereodreieck ( Singlehören ) .

Dann hol dir am besten BOSE Hallsaußenwerfer, da kannst du den diffusen Klangbrei überall im Raum genießen...


[Beitrag von thewas am 20. Mai 2013, 11:34 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#12871 erstellt: 20. Mai 2013, 12:09
@Dieter

Darum setzt Dynaudio ausschliesslich dänische Waschbären in der Produktion ein. Die brauchen nur etwas Futter und einen trockenen Schlafplatz

Grüssle
Klaus
Sedi-at
Inventar
#12872 erstellt: 20. Mai 2013, 12:24
Hallo Theo

alles relativ ,was du da schreibst . bei Punkt 1 und 2 und da gibt es genug Gegenbeweise
Zum Glück gibt es ja verschiedene Meinungen und da stehe ich nicht alleine.
Die Aufnahmen werden ja auch im Studio abgemischt ,da dreht sich doch alles im Kreis.
Damit müssen wir leben Theo und da werden wir auch immer im Kreis drehen,den perfekten Lautsprecher gibt es nicht und jeder entscheidet für sich ,was besser ist und da kann keiner dazwischen reden.


bei punkt 3 ist halt so ,ich kann ja den Raum nicht ändern beim Probehören

bei Punkt 4 ist in meinen Augen Blödsinn ,weil es mehr als Scherz aufgefasst war.

gruss dieter
Sedi-at
Inventar
#12873 erstellt: 20. Mai 2013, 12:33
Hallo Musikfloh

der ist gut

Ich finde Dynaudio nicht schlecht,machen gute Lautsprecherboxen.

Es muss nur alles bezahbar sein ,sonnst artet es in Uferlose .

gruss dieter
Killerweman
Inventar
#12874 erstellt: 21. Mai 2013, 22:27
Ich habe ein BWL-Studium abgebrochen und kann euch deswegen sagen, dass die Produktion der LS50 in D mind. 10000 € kosten würde pro Paar.
Prince_Yammie
Stammgast
#12875 erstellt: 24. Mai 2013, 14:47
Ich habe mittlerweile auch die LS 50 so lieb gewonnen, dass ich die Prioritäten in Bezug auf Neukäufe von Stand Bxcen (Sonus Faber - Venere 2.5) hin zu Elektronik konkret ein guter Wandler evtl. mit Kopfhörer Verstärker oder Vorstufe geändert habe. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es keine Grenzen in Punkto Qualität/Preis der Elektronik gibt, die nicht von der LS 50 hörbar gemacht wird. Wenn einem also der Klang zusagt warum nicht probieren ob und wie sich ein 5 Tausend euro Vollverstärker oder ein Top DAC oder Plattenspieler System an den KEF's macht. Ob Moon 7000, Accuphase E 260 oder der neue Burmester Verstärker besser klingen als eine kräftige Röhre oder ein einfacherer solider Verstärker wird man ja leicht feststellen können.
Warum unbedingt die LS wechseln, nur weil das Budget dafür da wäre ..?
Irgendwann gibt es sicher mal andere Boxen, die man lieber möchte aber bis dahin kann man nach Herzenslust nach hören was die angeschlossene Elektronik bringt.
DJ_Bummbumm
Inventar
#12876 erstellt: 24. Mai 2013, 17:21

Prince_Yammie (Beitrag #12875) schrieb:
Ob Moon 7000, Accuphase E 260 oder der neue Burmester Verstärker besser klingen als eine kräftige Röhre oder ein einfacherer solider Verstärker wird man ja leicht feststellen können.

Dem E260 dürfte für die LS50 die Puste fehlen.
(2 x 103W an 8 Ohm)

BB
Desmarees
Ist häufiger hier
#12877 erstellt: 24. Mai 2013, 17:54
Also so langsam versteh ich die Welt nicht mehr. KEF selber gibt als Verstärkeranforderung 25 - 100 W an, und dann sollen 103 Watt an 8 Ohm nicht reichen?

Gruß
Wolfgang
thewas
Hat sich gelöscht
#12878 erstellt: 24. Mai 2013, 18:07
Lies dir die letzten Seiten durch und dann wirst du DJBBs Kommentare besser einschätzen können.
Desmarees
Ist häufiger hier
#12879 erstellt: 25. Mai 2013, 14:15
Danke Theo,
das relativiert doch einiges.

Gruß
Wolfgang
malaschke
Inventar
#12880 erstellt: 25. Mai 2013, 18:16
Hallo @ all,
bin seit einigen Wochen Besitzer von 2 KEF iQ 30 und sehr angetan vom Klang, Design und der Haptik. Sie geben die Musik brillant wieder, gerade was Stimmen und einzelne Instrumente betrifft und haben für die Größe einen guten und ehrlichen Bass. Laufen momentan als Stereopaar an Sony ES. Bin am Überlegen hier noch auszubauen und sie dann evt. an die Surroundanlage zu nehmen. Was gibt es denn zu den anderen Boxen dieser Serie ( z.B. iQ50) zu sagen und welchees ist der richtige Center?
_Vincent_Vega_
Inventar
#12881 erstellt: 25. Mai 2013, 19:06
Schöne Lautsprecher hast du da Trauer ihnen immer noch etwas nach.

Center ist ein bissle schwierig, da keiner das gleiche Chassis hat und sie anscheinend nicht so gut klingen sollen. Ich hatte damals 5 IQ30
Aber der passendste ist wohl der IQ60c:
http://www.guenstiger.de/Preisvergleich/KEF/iQ60c.html

Als Rear sollten jedoch die IQ10 ausreichen. Die IQ50 würde ich nicht nehmen. Hab sie zwar nicht gehört, aber viele empfanden die IQ 30 als besser. wenn dann vielleicht vorne die IQ70 oder IQ 90 und die 30er nach hinten.


[Beitrag von _Vincent_Vega_ am 25. Mai 2013, 19:17 bearbeitet]
BLND
Stammgast
#12882 erstellt: 26. Mai 2013, 17:37

Lars1* (Beitrag #11564) schrieb:
Barnie@work:

Equilizer gibt's bei mir nicht...


ParrotHH:

Die LS 50 werde ich mal probehören...natürlich in den eigenen 4 Wänden.

Ansonsten wird es wohl die aktive Neumann 120 werden...die ist in Höhen, Bässen und mitten anpassbar und mit 1400 Euro das Paar noch im Budget.

Lg, Lars


Die Neumann hast du nicht mehr zufälligerweise dagegen gehört?
Wäre mal interessant gewesen.
Sedi-at
Inventar
#12883 erstellt: 27. Mai 2013, 20:57
Hallo Lars

Verstehe den Sinn nicht ,das du das verschieben der Freqenzen bei der Anhebung nicht magst( Klangverbieger ) wegen der Anpassung,anderseits ist dir die Neuman recht.
Ich mag die Klangverbieger auch nicht ,auch wenn sie teilweise Vorteile haben ,werden die Nachteile gerne verschwiegen.
Ich habe mir die LS 50 gekauft und da brauche ich zum Glück kein Klangverbieger .

gruss dieter
Lars1*
Stammgast
#12884 erstellt: 27. Mai 2013, 22:43
Hallo Dieter,

Habe nicht gesagt, dass ich Equilizer nicht mag, sondern dass ich keinen Equilizer habe.

Die Neumann hätte ich dank des regelbaren Basses noch näher an die Rückwand meines kleinen Musikzimmers stellen können, daher waren sie mal kurzzeitig imGespräch.

Die kef ls50 haben allerdings so überzeugt, dass ich sie mir kurzentschlossen gekauft habe...auch ohne nochmal die Neumann zu testen.

Bin mit den kef immer noch höchst zufrieden, besonders jetzt, wo ich AVM und Atoll als Vor-/endkombination angeschlossen habe. Klappt auch wandnah ohne Klangverbieger. Abstand zu Rück- und Seitenwänden ca. 40 cm...bassreflexrohre sind jedoch verschlossen.

Lg, Lars
Golum_39
Stammgast
#12885 erstellt: 28. Mai 2013, 09:46
Wie pflegt Ihr eure Lautsprechergehäuse?
Habe die IQ30 in vermutlich Esche schwarz.
Politur oder was anderes?

Gruß Golum
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