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thewas
Hat sich gelöscht
#12635 erstellt: 21. Mrz 2013, 12:56

Suburbandog (Beitrag #12634) schrieb:

Genau, weil die Verlinkungen standen auch schon weiter oben im Fred, die hast Du wohl nicht gelesen, kommst mit Wirkungsgrad
undTheoretischer Berechnung, wo der Ablauf schon längst soweit war das es Testsignale ab 125,bzw. 250 hz.
Theorie und Praxis halt, oder hört die Musik die Du Hörst bei 125 Herz nach unter auf ?
Ab da wird aber, wie DU ja selbst schrobst erst mehr Leistung gezogen als in der Theorie berechnet....

Kann jemand Klingonisch übersetzen? Ich verstehe kein Wort...


[Beitrag von thewas am 21. Mrz 2013, 12:56 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#12636 erstellt: 21. Mrz 2013, 12:56

thewas (Beitrag #12632) schrieb:
Ich bin Maschinenbauing., arbeite mit Wirkungsgraden als manche hier noch ein feuchter Gedanke waren. Klar ist der Ausdruck von der wissenschaftlichen Seite nicht korrekt (Wirkungsgrade sind Einheitslos), wird aber oft in der Hifi-Praxis benutzt damit Anfänger verstehen um was es geht und im manchen Fall anscheinend sich draufzuhängen und freuen...

Da du es sicher nicht weißt kann man die eine "Einheit" in die andere auch direkt umrechnen http://www.sengpielaudio.com/Rechner-wirkungsgrad.htm


Nene, so ja nun nicht, Du wirfst mir vor das ich Unsinn schreibe und keine Ahnung habe, kennst aber selbst nicht den Unterschied
von Kernschalldruck und Wirkungsgrad, oder kannst willst mir nicht einfach Eingestehen das es Unsinn von Dir war.....gelle ?
Suburbandog
Stammgast
#12637 erstellt: 21. Mrz 2013, 12:59

thewas (Beitrag #12635) schrieb:

Suburbandog (Beitrag #12634) schrieb:

Genau, weil die Verlinkungen standen auch schon weiter oben im Fred, die hast Du wohl nicht gelesen, kommst mit Wirkungsgrad
undTheoretischer Berechnung, wo der Ablauf schon längst soweit war das es Testsignale ab 125,bzw. 250 hz.
Theorie und Praxis halt, oder hört die Musik die Du Hörst bei 125 Herz nach unter auf ?
Ab da wird aber, wie DU ja selbst schrobst erst mehr Leistung gezogen als in der Theorie berechnet....

Kann jemand Klingonisch übersetzen? Ich verstehe kein Wort... :(


Hmm, Stichworthaltige Zusammenfassung einer Diskussion ist also nicht Deine Stärke.
Phln909
Stammgast
#12638 erstellt: 21. Mrz 2013, 12:59
Jungs, macht doch per PM weiter!
thewas
Hat sich gelöscht
#12639 erstellt: 21. Mrz 2013, 13:00

Suburbandog (Beitrag #12636) schrieb:
Nene, so ja nun nicht, Du wirfst mir vor das ich Unsinn schreibe und keine Ahnung habe, kennst aber selbst nicht den Unterschied
von Kernschalldruck und Wirkungsgrad, oder kannst willst mir nicht einfach Eingestehen das es Unsinn von Dir war.....gelle ?

Ich werfe ihn dir nicht nur vor sonder habe ihn dir sogar mehrmals Mathematisch aufgezeigt. Wer mit peinlichen Ausreden sein Unwissen nicht zugestehen will hat man weiter oben gesehen: "da war wohl mein Kaffee noch nicht durch......."
thewas
Hat sich gelöscht
#12640 erstellt: 21. Mrz 2013, 13:01

Phln909 (Beitrag #12638) schrieb:
Jungs, macht doch per PM weiter! :hail

Sorry, hast Recht, bitte wenn es noch Fragen gibt per PM.
Phln909
Stammgast
#12641 erstellt: 21. Mrz 2013, 13:15
Die LS50 klingen übrigens immer noch top.

Wie sehr man sich daran gewöhnen kann
thewas
Hat sich gelöscht
#12642 erstellt: 21. Mrz 2013, 13:18
Sind ja auch fantastische Lautsprecher, bin auch noch wie am ersten Tag begeistert von meinen.
Suburbandog
Stammgast
#12643 erstellt: 21. Mrz 2013, 13:22
in der Zusammenfassung bedeutet es für mich und nur für mich, Unabhängig von anderen Meinungen oder Streitereien das :

1)DieTheoretischen Berechnungen des Kernschalldruckes mit Testsignalen ab 125 hz NICHTden Praktischen Leistungs/Strombedarf
eines LS bei auch niederfrequentigen Signalen mit Impulsbelastung(Musik genannt )
zu 100 % wiedergeben.

Auszug aus folgendem Link http://www.burosch.d...ng-ist-sinnvoll.html :

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Musikmaterial selbst. Je nach Programm wird dem Verstärker hohe oder auch weniger hohe Leistung abverlangt. Bei einer bestimmten akustischen Lautstärke muss der Verstärker beispielsweise wesentlich mehr Leistung für die Widergabe tiefer Frequenzen aufbringen, als für die Wiedergabe hoher Tonbereiche. Das liegt vor allem daran, dass die Tieftonchassis innerhalb der Lautsprecherboxen bei weitem mehr Leistung für ihren Antrieb benötigen als die oft filigranen Hochtöner. Wird nun Musik gespielt, die fast nur hohe Töne beinhaltet, so hält sich die Anstrengung des Verstärkers in Grenzen. Werden ihm dagegen Tiefbassgewitter wie in manchen Hollywood-Filmen abverlangt, so muss sich der Amp schon mächtig ins Zeug legen. Auch dieser Umstand verwischt die Klarheit der Leistungsangaben in den Bedienungsanleitungen und Katalogen der Hersteller. Man sollte aus diesem Grund vorneweg entscheiden, welches Musikmaterial denn über den Verstärker laufen soll. Klassik Fetischisten werden sicher nicht so viel Leistung benötigen, wie Verfechter von hartem Heavy Metal oderTechno-Beats.




http://de.wikipedia.org/wiki/Kennschalldruck

2) Kernschalldruck nicht gleich Wirkungsgrad ist. Auch wenn man das eine vom anderen Ableiten kann

3) Es hier im Forum schwierig ist eine vernünftige Diskussion zu führen da es immer wieder Quereinsteiger gibt die nicht alles gelesen
haben.

4) Von vielen das Haar in der Suppe gesucht wird, um dann Bloßzustellen ......(Unsinn, Keine Ahnung.........)Ein Fehlereingeständnis
nicht Akzeptiert wird um im Gegenzug eigene kleinzureden.

5) Es auch im Internet genauso wie im richtigen gilt wie man in den Wald hinein.......(den Schuh zieh ich mir auch selber an, Aber nicht als Einziger hier)


[Beitrag von Suburbandog am 21. Mrz 2013, 13:33 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#12644 erstellt: 21. Mrz 2013, 13:43
Da du es anscheinend nicht auf PM Basis klären möchtest und weiterhin sehr persönlich bist (obwohl du auf billige Art generalisierst damit man dir drauf keinen Vorwurf macht):

Suburbandog (Beitrag #12643) schrieb:
in der Zusammenfassung bedeutet es für mich und nur für mich

Wieso schreibst du es dann hier auf, bist du vergesslich oder mitteilungsbedüftig?

Unabhängig von anderen Meinungen oder Streitereien

Da wird simple Theorie (die jeder mit einem 10€ Pegelmesser bestätigen kann) zur Meinung oder Streiterei degradiert...

DieTheoretischen Berechnungen des Kernschalldruckes mit Testsignalen ab 125 hz NICHTden Praktischen Leistungs/Strombedarf eines LS

As above und woher kommen die 125 Hz auf einmal?

bei auch niederfrequentigen Signalen mit Impulsbelastung(Musik genannt )
zu 100 % wiedergeben.

Wie ich dir gezeigt habe hat ein 2x40W Amp Faktor 100!! Leistungsreserven bei deinem Beispiel für deine "niederfrequentigen Signalen mit Impulsbelastung"

Es hier im Forum schwierig ist eine vernünftige Diskussion zu führen da es immer wieder Quereinsteiger gibt die nicht alles gelesen
haben.

Eher Leute die Verständnisresistent sind...

Von vielen das Haar in der Suppe gesucht wird, um dann Bloßzustellen ......(Unsinn, Keine Ahnung.........)Ein Fehlereingeständnis
nicht Akzeptiert wird um im Gegenzug eigene kleinzureden.

Sagt derjenige der mehrfach wiederholt "Kernschalldruck nicht gleich Wirkungsgrad ist. Auch wenn man das eine vom anderen Ableiten kann" obwohl es man benutzt hat um es für sein technisches Niveau leichter zu machen...


[Beitrag von thewas am 21. Mrz 2013, 13:47 bearbeitet]
züri
Stammgast
#12645 erstellt: 21. Mrz 2013, 13:51
Hallo Suburbandog

Du weisst schon, dass hier einige Leute mitlesen?

Ich verstehe Dein Verhalten nicht, willst Du Dich wirklich so seltsam präsentieren?

Wie ein kleines Kind, das alles auf die anderen abschiebt...

Lies die Beiträge von thewas doch etwas aufmerksamer durch, kann man was lernen dabei!

Gruss

züri
Suburbandog
Stammgast
#12646 erstellt: 21. Mrz 2013, 14:07

züri (Beitrag #12645) schrieb:
Hallo Suburbandog

Du weisst schon, dass hier einige Leute mitlesen?

Ich verstehe Dein Verhalten nicht, willst Du Dich wirklich so seltsam präsentieren?

Wie ein kleines Kind, das alles auf die anderen abschiebt...

Lies die Beiträge von thewas doch etwas aufmerksamer durch, kann man was lernen dabei!

Gruss

züri


Achso, ich kann von Ihm lernen, bestimmt kann ich das.
Er aber auch von mir, oder ?
the Was fragt mich allen ernstes im seinem obigen Post wo denn plötzlich die 125 hz herkommen ?
Is klar, er Bezichtet mich das ich den von mir verlinkten Beitrag nicht Verstanden habe und Unsinn Schreibe...Weis aber nicht was drin steht, Klasse, Applaus !
In seinem ersten Post bezieht er sich auf Wirkungsgrad anstatt es richtig mit Kernschalldruck zu bennenen, danach eiert Er rum
anstatt einfach zu Sagen, Ok, stimmt, weiter im takt.........
Ich kann ja nur Verständnisresistent sein wenn das zu Verstehende schlichtweg falsch ist !
Wenn ich mich dann dazu Äußere bin ich ein kleines Kind das mit dem Fuß aufstapft....Aha, schwer Nachvollziehbar
Das ist schon ganz großes Kino


[Beitrag von Suburbandog am 21. Mrz 2013, 14:10 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#12647 erstellt: 21. Mrz 2013, 14:24
@the was,
versteh ich das richtig das Du Dein Verständnis von Elektrotechnik über den von mir
verlinkten Wikipedia post zu Kernschalldruck stellst ?
in DEM steht das Kernschalldruck NICHT gleich Wirkungsgrad ist aber fälschlicherweise öfter so benannt wird.
Verständnisresistent. und Billig...is schon sehr Grenzwertig was Du mir hier vorhältst, trotz verlinkung.....


[Beitrag von Suburbandog am 21. Mrz 2013, 14:27 bearbeitet]
Jaytek
Ist häufiger hier
#12648 erstellt: 21. Mrz 2013, 14:32

Burt0n (Beitrag #12633) schrieb:
Ich bin mit meinen Kef iQ9 + Marantz PM 8000 nach 1 1/2 Jahren immernoch zu frieden.
Einziges Manko bis jetzt, der Spielraum. Nach dem Auszug aus der WG und unserem großen Wohnbereich spielen die KEF's jetzt in einem ca. 20qm² WZ. Da dröhnt der Bass ab und an doch ganz schön. Denke da wird noch ein wenig feintuning in Aufstellung benötigt. Notfalls wird noch ein wenig mit den Bassstopfen experimentiert.


Hmm, bei meinen IQ90 komme ich um Längen nicht dahin, dass die LS dröhnen. Ich hab die, damit der Bass etwas dominanter wird auch extra nah an die Wand gestellt. Kann ich mir beinhae nicht vorstellen bei den KEF oder ist die Vorgängerversion da doch ein ganzes STück anders gestrickt?
Also ich bin ja klanglich äußerst zufrieden mit den IQ90, besonders zu den 900€ neu, aber an Bass mangelt es meines erachtes eher als die zum dröhnen neigen?
Suburbandog
Stammgast
#12649 erstellt: 21. Mrz 2013, 14:48
@the was,
les Dir die Verlinkung doch noch einmal durch, auch den Teil mit dem Testsignal(125-4 khz bzw 250-8 khz.)
Dann Verknüpfst Du das mit dem von Dir selbst Geschriebenen das die Ströme bei niedrigenFrequenzen größer werden.
Dann könntestDu nachvollziehen warum ich sage das Theorie und Praxis der Leistungsaufnahme von Lautsprechern
nicht 1:1 das gleiche sind.
Vielleicht bekommen Wir den Streit so beendet und geben uns Die Hand
thewas
Hat sich gelöscht
#12650 erstellt: 21. Mrz 2013, 15:13

In seinem ersten Post bezieht er sich auf Wirkungsgrad anstatt es richtig mit Kernschalldruck zu bennenen, danach eiert Er rum
anstatt einfach zu Sagen, Ok, stimmt, weiter im takt.........

Hatte ich doch gleich geschrieben, liest oder verstehst du nicht mein geschriebenes???

thewas (Beitrag #12632) schrieb:
Klar ist der Ausdruck Wirkungsgrad von der wissenschaftlichen Seite nicht korrekt (Wirkungsgrade sind Einheitslos), wird aber oft in der Hifi-Praxis benutzt damit Anfänger verstehen

Um es noch mal dir zur erklären bevor du es zum zichten Mal wieder schreibst:
Wirkungsgrad zeigt in simplen Worten wie effizient ein Gerät oder Vorgang ist, wie viel man von dem Eingang/Aufwand als Ausgang/Ergebnis kriegt. Wissenschaftlich korrekt müssen Eingang und Ausgang die gleiche physikalische Größe haben, das bedeutet man müsste es auf die Schallleistung und nicht den Schallpegel berechnen, da aber Schalleistung und Schallpegel zueinander in einer festen Relation stehen kann man es umrechnen. Da für einen Hifi Hobbyist 90dB/W/m mehr Aussagekraft hat (1W gibt 90db bei 1m) als Wirkungsgrad 0.0063, wird fast immer erstere benutzt und der korrekte Name dafür ist Kennschalldruckpegel, zeigt aber nichts anderes wie effektiv der LS die elektrische in akustische Leistung umwandelt, also am Ende nichts anderes als der Wirkungsgrad.

les Dir die Verlinkung doch noch einmal durch, auch den Teil mit dem Testsignal(125-4 khz bzw 250-8 khz.)
Dann Verknüpfst Du das mit dem von Dir selbst Geschriebenen das die Ströme bei niedrigenFrequenzen größer werden.
Dann könntestDu nachvollziehen warum ich sage das Theorie und Praxis der Leistungsaufnahme von Lautsprechern
nicht 1:1 das gleiche sind.

Danke, jetzt endlich verstehe ich dass du meinen Wiki Link und nicht deinen Burosch Link meintest und dass du auch meine Erklärung mit der spektralen Verteilung von Musik anscheinend verstanden hast. Sicher kann bei Musik (eher bei Filmen) noch höhere Peaks im Tieftonbereich auftreten, ist aber wie gesagt kein Problem wenn man noch "Sicherheitsfsaktor" 100 in dem berechneten Beispiel hat.
Suburbandog
Stammgast
#12651 erstellt: 21. Mrz 2013, 15:41
Ok, es geht voran.
Kernschalldruck oder Wirkungsgrad sind jetzt auch nicht der Knackpunkt und die Diskussion Wer Wann Wie
können Wir beenden.
Jetzt schreibst Du das es bei Filmen zu Peaks kommen kann, OK das ist auf jedenfalls eine Annäherung an
den von mir behaupteten Ansatz das die praktische reale Leistungsaufnahme von LS höher ist als die
theoretisch Berechnete.
Was würdest Du schätzen,
ich frage Dich das in vollen ernst ohne hintergedanken da ich glaube das Du es Grob
berechnen könntest und auch ehrlich Antwortest,
zieht eine KEF R700 bei 90db /3meter Abstand gemessen(ja ich habe einen Schalpegelmesser)
wenn die gehörte Musik zu geschätzten 95 % des Signals aus Bässen im bereich 35-50 Hz. besteht ?
Die Bässe kommen in Impulsen und stehen gleichzeitig als Synti-Klänge im Raum.
Was glaubst Du wieviel Unterscheidet sich das vom theoretisch (125hz)berechneten Wert in %


[Beitrag von Suburbandog am 21. Mrz 2013, 15:42 bearbeitet]
ars_vivendi1000
Inventar
#12652 erstellt: 21. Mrz 2013, 16:49
Theo, ich bewundere Deine Ruhe und Gelassenheit. Bei einigen Zeitgenossen hier, die ihre Erziehung im Schnellzug durch die Kinderstube genossen haben, ist wirklich alles zu spät.
Suburbandog
Stammgast
#12653 erstellt: 21. Mrz 2013, 18:35

ars_vivendi1000 (Beitrag #12652) schrieb:
Theo, ich bewundere Deine Ruhe und Gelassenheit. Bei einigen Zeitgenossen hier, die ihre Erziehung im Schnellzug durch die Kinderstube genossen haben, ist wirklich alles zu spät. :{


na ,ich Glaub das Hake ich einfach mal unter Polemik ab.
Den auch 'der Theo' hat hier im Verlauf so einige Spitzen mir gegenüber Abgelassen......die nicht von Kinderstube sprechen,
genausowenig wie Deine hier öffentliche wie einseitige ungefragte Einmischung.
Was Ihr euch in PM 's schreibt ist mir Schnuppe, hier im Öffentlichen Raum ist es einfach nur......POLEMIK


[Beitrag von Suburbandog am 21. Mrz 2013, 18:38 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#12654 erstellt: 21. Mrz 2013, 18:50

Suburbandog (Beitrag #12651) schrieb:
Jetzt schreibst Du das es bei Filmen zu Peaks kommen kann, OK das ist auf jedenfalls eine Annäherung an
den von mir behaupteten Ansatz das die praktische reale Leistungsaufnahme von LS höher ist als die
theoretisch Berechnete.

Das muss nicht sein und ist in diesem konkreten Fall sogar nicht so, siehe weiter unten
Auch theoretisch kann man ziemlich leicht die echte berechnen (wie gesagt ist die Physik die wir gerade benutzen wirklich trivial und validiert) bzw. aufgrund des fehlenden Wissens über deine Raumakustik raten, siehe weiter unten

Was würdest Du schätzen,
ich frage Dich das in vollen ernst ohne hintergedanken da ich glaube das Du es Grob
berechnen könntest und auch ehrlich Antwortest,
zieht eine KEF R700 bei 90db /3meter Abstand gemessen(ja ich habe einen Schalpegelmesser)
wenn die gehörte Musik zu geschätzten 95 % des Signals aus Bässen im bereich 35-50 Hz. besteht ?
Die Bässe kommen in Impulsen und stehen gleichzeitig als Synti-Klänge im Raum.
Was glaubst Du wieviel Unterscheidet sich das vom theoretisch (125hz)berechneten Wert in %

Schätzen brauchen wir ich da nichts, entweder wir berechnen sie für einen idealen Hörraum (weiter unten) oder wir würfeln sie weil wir deinen Raumeinfluss nicht wissen.
Schau dir hier den gemessenen Raumakustikfrequenzgang der R700 an den Frequenzen die dich interessieren an http://www.i-fidelit...eite-6-kef-r700.html und vergleiche ihn mit dem Kennschalldruck und extrapolier das dann auf unsere vorige Berechnungen, dann wirst du ungefähr wissen was man in diesem Raum für Leistungen in deinem spezifizierten Fall braucht, so einfach ist das. Wie du siehst bringt sie bei 35Hz eher sogar mehr Pegel als im Durchschnitt bei 125-4000Hz von daher vielleicht sogar einen Tick weniger als die 4 Watt die wir berechnet hatten.
Großes ABER gibt es leider jedoch, normale Hörraume haben mehrere Raummoden in dem Bereich dass heißt simpel gesagt der Raum kann das Ergebnis in einem relativ schmalen Frequenzbereich (wenn du "Pech" hast genau bei deinen exemplarischen 35Hz) stark verstärken oder auch reduzieren (Antimode), ist auch abhängig von der Positionierung der Lautsprecher. Um es genau für deinen Raum zu berechnen kannst du entweder dieses Tool benutzen http://www.hunecke.de/de/rechner/lautsprecher.html oder einfacher nachmessen in dem du z. B.für mehrere Frequenzen die Schallpegel misst http://www.audiochec...nerator_sinetone.php
Wie du siehst ist alles keine mystische Theorie die mit der Praxis nichts zu tun hat.
Viel Spaß beim messen!


[Beitrag von thewas am 21. Mrz 2013, 18:52 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#12655 erstellt: 21. Mrz 2013, 19:45

Suburbandog (Beitrag #12651) schrieb:

Was würdest Du schätzen,
ich frage Dich das in vollen ernst ohne hintergedanken da ich glaube das Du es Grob
berechnen könntest und auch ehrlich Antwortest,
zieht eine KEF R700 bei 90db /3meter Abstand gemessen(ja ich habe einen Schalpegelmesser)
wenn die gehörte Musik zu geschätzten 95 % des Signals aus Bässen im bereich 35-50 Hz. besteht ?

Hallo aus Norderstedt!

Wenn das das Frequenzspektrum Deiner Musik ist, dann empfehle ich, dass Du Deine Lautsprecher verkaufst und Dir einfach NUR einen Subwoofer hinstellst.

Das mit den 95 % kannste ziemlich sicher knicken, und ich bin sogar fast sicher, dass bei fast aller Musik ein verschwindend kleiner Anteil überhaupt unter 50 Hz liegt! Oder hörst Du zu Hause vielleicht einfach gerne Netzbrummen...?

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 21. Mrz 2013, 19:46 bearbeitet]
karlstein
Ist häufiger hier
#12656 erstellt: 21. Mrz 2013, 20:35

Suburbandog (Beitrag #12653) schrieb:

genausowenig wie Deine hier öffentliche wie einseitige ungefragte Einmischung.
Was Ihr euch in PM 's schreibt ist mir Schnuppe, hier im Öffentlichen Raum ist es einfach nur......POLEMIK


Hallo Freunde,

von fachlicher Seite werde ich hier für keinen von Euch "Partei ergreifen (können), weil ich sowieso nur Bruchstücke aus Eurer Diskussion kapiert habe.
Mich hat das alles auch noch nie interessiert - ich setz mich einfach hin und geniesse die Musik mit meinen wunderbaren XQ40 und bin einfach glücklich !

Wo ich aber anderer Meinung bin, ist Deine Aussage, dass die Online-Einmischung von anderen Usern in Euren Streit nur Polemik ist !!
Nein - ich glaube, dass wir anderen User auch ein Recht haben, von Euch Beiden hier im Forum ein Ende des Zoffs zu fordern !!
Denn sonst macht es keinen Spass, hier im KEF-Liebhaber-Thread unterwegs zu sein !


viele Grüße und immer viel Freude mit Euren KEF-Schätzchen


karlstein
Suburbandog
Stammgast
#12657 erstellt: 21. Mrz 2013, 21:07

karlstein (Beitrag #12656) schrieb:

Suburbandog (Beitrag #12653) schrieb:

genausowenig wie Deine hier öffentliche wie einseitige ungefragte Einmischung.
Was Ihr euch in PM 's schreibt ist mir Schnuppe, hier im Öffentlichen Raum ist es einfach nur......POLEMIK


Hallo Freunde,

von fachlicher Seite werde ich hier für keinen von Euch "Partei ergreifen (können), weil ich sowieso nur Bruchstücke aus Eurer Diskussion kapiert habe.
Mich hat das alles auch noch nie interessiert - ich setz mich einfach hin und geniesse die Musik mit meinen wunderbaren XQ40 und bin einfach glücklich !

Wo ich aber anderer Meinung bin, ist Deine Aussage, dass die Online-Einmischung von anderen Usern in Euren Streit nur Polemik ist !!
Nein - ich glaube, dass wir anderen User auch ein Recht haben, von Euch Beiden hier im Forum ein Ende des Zoffs zu fordern !!
Denn sonst macht es keinen Spass, hier im KEF-Liebhaber-Thread unterwegs zu sein !


viele Grüße und immer viel Freude mit Euren KEF-Schätzchen


karlstein


Karlstein,
Das ist auch richtig, natürlich haben alle anderen auch ein Anrecht, Konstrukives oder etwas zur Sache mitzugeben
Natürlich auch ein Streitende einzufordern, bin ja selbst genervt von dem Verlauf und hab meine Hand auch schon Angeboten und
the Was spricht auch noch mit mir....Alles OK
Nur,arsviviendi haut hier ne einseitige Anschuldigung raus, die nicht dem Verlauf hier entspricht um einseitig Partei zu Ergreifen.
per PM istr s OK, Offen für alle ist das Streitkultur ohne Substanz zu meinen Lasten!
Ich Denke wenn man den Verlauf einfach nur sachlich Nachließt merkt man das schlechte Kinderstube im Schnellzug
wohl eher arsviviendi wunschgedanke ist um zu Polemisieren.
Gibt auch noch etwas zum Thema:
Ich hab schon mal aus dem Keller mein Multimeter geholt, Leider ist die Sicherung zur Amperemessung durch,
wenn ich noch ne passende finde gibt's vielleicht später schon neuen Diskussionsstoff
@the was : bin selbst sehr gespannt was dabei heraus kommt, wobei die Möglichkeiten mit einem Multimeter
natürlich sehr begrenzt aber eine Tendenz haben Wir dann bestimmt.
Bis später
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#12658 erstellt: 21. Mrz 2013, 22:04
Also wenn nicht gerade Fastenzeit wäre, hätte ich mir zum Lesen der Seite ein Bier aufgemacht und Chips dazu gegessen .

@Suburbandog:

"thewas" hat dich hier auf den letzten Seiten sicherlich NICHT persönlich angegriffen, ich weiß nicht, wie du darauf kommst!?!?! Auch aus deinen Zitaten heraus kann ich sowas nicht erkennen.

Und was soll das ständig mit diesem "Theorie und Praxis"?
Ich habe eher den Eindruck, dass du die Theroie nicht verstehst (obwohl sie hier richtig und sachlich dargelegt wurde) und kannst mit der Umsetzung in die Praxis irgendwie auch nichts anfangen.
Dafür spielst du jetzt den Beleidigten.

Ok, langsam "nähert" ihr euch ja an, aber trotzdem.

Auch schlimm: die ständigen Hinweise darauf, dass der ein- oder andere hier eine schlechte Kinderstube ... .
Man, mir wird gleich schlecht. So ein "gepiense" habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen. Und ja, ich bin der Meinung, dass man das auch öffentlich hier im Beitrrag schreiben darf, nicht nur per PM.
(und ja, wenn du jetzt meinst, auch meine Kinderstube wäre schlecht, dann kann ich damit sehr gut leben)

@Beide: Was hat das alles noch mit KEF zu tun?

Mich würde eher interessieren, wie eure Kefs so klingen, wie sie aussehen (dort wo sie stehen), warum ihr gerade diese KEF genommen habt (ich habe mich für die Q-Serie entschieden, weil mir diese klanglich besser gefallen haben als die R-Serie - ja, man glaubt es kaum), ... .

Also macht doch mal auf dieser Schiene weiter, bitte.
Sedi-at
Inventar
#12659 erstellt: 21. Mrz 2013, 22:31
Hallo Puuhbaer68

Na.....,das ist ja mal was neues Q Serie vor der R Serie. Warum oder besser gesagt was gefällt dir da besonderes daran. Kannst ja mal etwas darüber erzählen.
An alle

Der Bericht über die X300A werde ich am Wochende schreiben und ein Vergleich mit der LS 50 wird folgen.

gruss dieter
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#12660 erstellt: 21. Mrz 2013, 22:51
Na gut,

so ganz ohne den finanziellen Aspekt ging es dann auch bei mir nicht .

Aber ich hatte in allen Höräumen, in denen ich die Q- und die R-Serie*** probehören konnte, den Eindruck, dass die R-Serie in den hohen Mitten (so in etwas der Bereich zwischen 2-4kHz) zurückhaltender ist, als die Q-Serie.
Da ich LS gesucht habe, die eben diesen Bereich eher herausstellen (ich bin Tinnitusgeschädigt ), waren die Qs für MEINEN Geschmack die passenderen.

Hm,
kann es jetzt nicht genauer beschreiben, aber mein Eindruck der R-Serie war keinesfalls "schlecht", aber eben nicht genau das, was ich suchte. Das habe ich bei den Qs eben eher gefunden. Und dazu natürlich auch eher passend für meinen Geldbeutel .

Einen für mich ebenfalls tollen Lautsprecher hatte ich in der Elac FS247 gefunden. Die Entscheidung zwischen den Elacs und den Qs hat auch ziemlich lange gedauert. Aber einer ist halt immer der erste Verlierer.

Ich habe allerdings noch lange nicht alle Hersteller druchgehört. So nach einem guten halben Jahr Probehören musste ich was kaufen , sonst hätte ich sicherlich kurz später entnervt der vielen tollen Hersteller und Lautsprecher aufgegeben und garnichts gekauft .

***EDIT: Q700 und Q900 gegen R500 und R700 (die war aber von vorneherein zu teuer)


[Beitrag von Puuhbaer68 am 21. Mrz 2013, 22:53 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#12661 erstellt: 22. Mrz 2013, 00:02

Puuhbaer68 (Beitrag #12658) schrieb:
Mich würde eher interessieren, wie eure Kefs so klingen, wie sie aussehen (dort wo sie stehen), warum ihr gerade diese KEF genommen habt

Gerne doch, habe ich alles hier geschrieben http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=2053
Viel Spaß beim Lesen!

(ich habe mich für die Q-Serie entschieden, weil mir diese klanglich besser gefallen haben als die R-Serie - ja, man glaubt es kaum), ... .
Da ich LS gesucht habe, die eben diesen Bereich eher herausstellen (ich bin Tinnitusgeschädigt ), waren die Qs für MEINEN Geschmack die passenderen.

Kann auch absolut verstehen warum manche eher eine Q als eine R bevorziehen, da gibt es es kaum besser oder schlechter sondern eher anders abgestimmt.
Die FS247 hatte ich vor paar Jahren in meinem Wohnzimmer zum Vergleich, sehr guter Lautsprecher, aber für meinen Geschmack und akustisch suboptimalen Wohnzimmer damals nur mit den Schaumstoffring um den JET im Hochton erträglich.


[Beitrag von thewas am 22. Mrz 2013, 00:41 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#12662 erstellt: 22. Mrz 2013, 11:16
Und was soll das ständig mit diesem "Theorie und Praxis"?

OK, für die die es nicht Nachvollziehen können.
In der Theorie wird die Leistungsaufnahme der LS mit Testsignalen ab 125hz Gemessen, Praktisch hat Musik ja aber auch darunterliegende Frequenzen.
Der Link von theWas mit RosaRauschen ist sicherlich z. T. Erklärend, die Impulsfrage und andere bleiben aber immer noch offen.

Ich habe eher den Eindruck, dass du die Theroie nicht verstehst (obwohl sie hier richtig und sachlich dargelegt wurde) und kannst mit der Umsetzung in die Praxis irgendwie auch nichts anfangen.

Tja, das ist mir hier schon öfter's Gesagt worden.......Nun auch von Dir....Gerade weil ich es Verstanden habe Frage ich mich ja
'Was ist mit den Frequenzen unter dem Testsignal' ?, gerade weil meine KEF-LS( der Bezug hier zum Fred) 'da unten' ja auch nur noch 3,2 Ohm haben
und der Klang hier sich durch mehr Leistung nunmal Verändert hat......
Wenn da nichts bei herauskommt macht es nichts, aber ich bin meinen offenen Fragen dazu (hier) Nachgegangen und mein Wissen darüber ist wieder
etwas mehr,
und DU, wie gehst Du damit um, Theorie ist Theorie , egal, auch wenn Du andere Praktische Erfahrung machst ? und damit 'gut' ?


Dafür spielst du jetzt den Beleidigten.

Beleidigt trifft es nicht, geht wohl eher darum das ich keine Lust habe mich mit Äußerungen wie Unsinn, nicht kapiert, Beleidigt,
schlechte Kinderstube ......zu Indentifizieren
Auch wenn in einer Diskussion zwei verschiedene Meinungen (Theorie und Praxis ?)oder Wissenstände stand der Dinge ist.
Ausserdem 'spiele' ich das nicht...... Beleidigt, Spielen......merkst Du garnicht das solche Äußerungen diffamierend sind für Denjenigen den es Trifft
oder soll ich Dir da mal wohldosierte Absicht unterstellen um dem 'spinner' hintenrum noch einen Drauf zu geben.
Wenn ich das alles so hinnehmen würde, wäre ich vielleicht ein netter umgänglicher Diskussionpartner aber es wäre ganz schnell so das
1) Dieser Unterton mir gegenüber Normal wird
2) Viele Kanditaten hier Denken Sie könnten mit mir Reden als wäre ich ein Schulkind und Sie die Lehrer.

Ok, langsam "nähert" ihr euch ja an, aber trotzdem.

Genau, weder ich noch theWas ist Beleidigt.....



@Beide: Was hat das alles noch mit KEF zu tun?

Hab ich auch schon Gedacht das der Bezug das ich KEF-LS habe vielleicht langsam ein wenig Dünn wird


[Beitrag von Suburbandog am 22. Mrz 2013, 11:54 bearbeitet]
ars_vivendi1000
Inventar
#12663 erstellt: 22. Mrz 2013, 11:57
Förmchen einpacken und zurück in den Sandkasten.


[Beitrag von ars_vivendi1000 am 22. Mrz 2013, 12:00 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#12664 erstellt: 22. Mrz 2013, 12:08

Suburbandog (Beitrag #12662) schrieb:
'Was ist mit den Frequenzen unter dem Testsignal' ?, gerade weil meine KEF-LS( der Bezug hier zum Fred) 'da unten' ja auch nur noch 3,2 Ohm haben

Haben die nicht, unter 100Hz wird die Impedanz wieder deutlich höher, schau dir mal das Diagramm an in dem Laborbericht den ich weiter oben gelinkt hatte.


[Beitrag von thewas am 22. Mrz 2013, 12:14 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#12665 erstellt: 22. Mrz 2013, 12:19

ars_vivendi1000 (Beitrag #12663) schrieb:
Förmchen einpacken und zurück in den Sandkasten.


Ach, Du willst Spielen ?
Hast Du den auch noch was anderes zu geben als Grenzdebiles ?
chrosch
Ist häufiger hier
#12666 erstellt: 22. Mrz 2013, 12:31
Ich kann die Wahl der Q anstelle einer R auch nachvollziehen. Bei mir wurde es dann zwar die XQ40 aber ausschlaggebend war auch vor allem die Performance der oberen Mitten und Höhen. Und auch ich leide leider unter einem Tinnitus, vielleicht ist meine Wahrnehmung der Höhen eben nicht mehr optimal .
Ich fand die Höhen der R500 und R700 sehr schon, fein aufgelöst aber im Vergleich mit der XQ40 einfach nicht so strahlend.
Eigentlich gefielen mir die R's optisch deutlich besser, aber der Klang hat obsiegt!
Suburbandog
Stammgast
#12667 erstellt: 22. Mrz 2013, 12:53
Messung der Leistungsaufnahme einer KEF R 700:
Messung (Peaks) Direkt am LS
Durch Bi-Amping Messung am TT und HMT Terminal nötig
Problem: Ich konnte Leider nur den mA Bereich nutzen, A Bereich ist am Meßgerät Defekt
Messeq.:
Zollstock
Schallpegelmesser Benetech 1351
Voltcraft M-3850
Signal :Musik, Gossip,Melody Energy von 'a joyful noise'

Messung (Praktisch):

Hörabstand : 3,2 m
Spannung TT 1100mV
Spannung HMT 1100mV
Strom TT 380mA (A1)
Strom HMT 280mA (A2)
Höchster Abgespeicherter
Schallpegel am Hörplatz: 73,5 dB

Leistungsaufnahme LS: P= (A1+A2)xV= 0,726 W

Also 0,726 Watt bei 73,5 dB/3,2 meter Hörabstand.

Steigerungsrate ist + 3 dB = Verdoppelung der Verstärker Leistung:

73,5 db 0,726 W
76,5 1,456
79,5 2,912
82,5 5,824
85,5 11,648
88,5 23,296

91,5 dB 49,592 Watt
-------------------------------------------


Laut Allgemein gültiger Tabelle/Theorie)
KefR700 89dB/1W/1M
Stereo + 6dB
3meter Abstand - 9dB
=
86 dB 1W
89 dB 2
92 dB 4W

Theoretisch 4 Watt
Praktisch über 50 Watt !


hmm, was Bedeutet das nun?

Es Bedeutet das große/größere Lautsprecher mit z.B 200 W Leistungsaufnahme(R700/XQ40) an kleineren Verstärker bis-100 W
bei lautem Hören mit Musik/Basslastiger Musik den Verstärker eindeutig ins Clppen bringt !
Das war ja meine Ausgangsfrage /These und der praktische Test bestätigt es wohl auch.
Das gemessene Entspricht auch Ungefähr meine Hörerfahrung hier, Unterschied zum C352.



Wäre die Leistungkurve vielleicht sogar noch Steiler wenn ich wirklich bei z.B 92 dB hätte messen können ?


Ich will mal Zwischenspeichern deswegen Hör ich hier mal auf)


[Beitrag von Suburbandog am 22. Mrz 2013, 13:55 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#12668 erstellt: 22. Mrz 2013, 13:54
Paar Kommentare auf die schnelle:

Problem: Ich konnte Leider nur den mA Bereich nutzen, A Bereich ist am Meßgerät Defekt

Dann ist schon die ganze Messung sehr fragwürdig ob die anderen Bereiche auch richtig anzeigt werden, darum testet man bzw. kalibriert Meßgeräte immer vor einer Messung, bist ja kein Ing. von daher kann man das dir ja nicht negativ vorwerfen.

Schallpegelmesser Benetech 1351

Leider misst dieses anscheinend nur den bewerteten Schalldruckpegel dB(A) aber nicht den echten Schalldruckpegel den wir brauchen
http://de.wikipedia.org/wiki/Bewerteter_Schalldruckpegel
Frequency weighting: A (simulation of the human ear) http://www.matrixele...oduct&product_id=348
Das bedeutet dass er im Bassbereich deutlich weniger anzeigt, schau hier http://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzbewertung

Voltcraft M-3850

Für Wecheselstrommessung ist seine Genauigkeit leider nur für 40-60Hz spezifiziert, für andere Frequenzen ist sie unbekannt, siehe Seite 39. http://www2.produkti...ltimeter_M_3850D.pdf

Signal :Musik, Gossip,Melody Energy von 'a joyful noise'

Musik ist ganz schlecht für sowas da sie weder im Pegel oder Frequenzbereich konstant ist und sowohl dein Schallpegelmeßer nur 2 Messungen pro Sekunde macht (Link) und dein Multimeter höchstens 10 (Seite 38). Man nimmt für sowas spezielle Rausch oder Sinussignale.

Messung (Praktisch)

Es gibt keine theoretischen Messungen

Hörabstand : 3,2 m
Spannung TT 1100mV
Spannung HMT 1100mV
Strom TT 380mA (A1)
Strom HMT 280mA (A2)

Wenn die Spannungsmessung stimmt dann scheint von der Größenordnung die Strommeßung erstmal nicht ganz verkehrt, aber wie hast du beide gleichzeitig gemessen???

Höchster Abgespeicherter
Schallpegel am Hörplatz: 73,5 dB

Sind wie gesagt leider keine dB sondern dB(A)

Leistungsaufnahme LS: P= (A1+A2)xV= 0,726 W
Also 0,726 Watt bei 73,5 dB/3,2 meter Hörabstand.
Steigerungsrate ist + 3 dB = Verdoppelung der Verstärker Leistung:
73,5 db 0,726 W
76,5 1,456
79,5 2,912
82,5 5,824
85,5 11,648
88,5 23,296
91,5 dB 49,592 Watt
-------------------------------------------

Dieser Abschnitt ist korrekt

Wie wir beide sehen ist so eine Messung mit normalen "Haushaltsmittel" nicht wirklich realisierbar, wegen meines Berufes habe ich die normalen Meßgeräte überschätzt, sorry, meine Schuld. Ich werde aber versuchen mir eine andere Messanordnung auszudenken.
Suburbandog
Stammgast
#12669 erstellt: 22. Mrz 2013, 14:20
Hallo the Was,
ist doch Logisch das so eine Messung mir 08/15 Geräten nicht zu 100 % genau ist.

Zu den Fragen:
Ich wollte ja mit MUSIK messen, Ungenau hin oder her, genau darauf bezog sich doch meine Fragestellung.

Das mit dem Voltcraft Ärgert mich auch sehr, wollte aber Butter bei die Fische bringen da mir der Zirkus
hier einfach auch zu Albern wurde und nun gibt es 'neues' worauf sich Bezogen werden kann.
Ausserdem waren die Messungen in der Vergangenheit und heute Morgen plausibel. (Netzspannung, Batteriespannung,
Leistungsaufnahme eibner LED Lampe mit Netztteil)
Der Ablauf war das ich jeden Messwert über die Dauer des Titels am Voltcraft abgelesen habe und den
Benetech auf der Lehne der Couch am Hörplatz in Speicherstellung lag.
Also Volt am TT, dann Volt HMT, Strom am TT, Strom am HMT.
Lautstärkepegel immer gleich (Display -22 db)
Nach jeder Messung hab ich den Benetech 'genullt' und Neu gemessen, der höchste abgelesene Wert war dann 73,5.

Was würdest Du sagen Woher der hohe reale Wert kommt, Verhalten der Spulen durch Impulse, Blindstrom, CosPhi......
thewas
Hat sich gelöscht
#12670 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:06

Suburbandog (Beitrag #12669) schrieb:
Hallo the Was,
ist doch Logisch das so eine Messung mir 08/15 Geräten nicht zu 100 % genau ist.

Kein Messgerät der Welt misst 100% genau, das ist aber auch nicht das große Problem (dafür gibt es Toleranzberechnungen) sondern wenn das Messprinzip, Methodik oder Bereich falsch sind, z.B. Schallpegel gesucht werden man aber eine ganze andere Größe misst. Ich sehe das immer wieder in meinen Berufsumfeld, das wichtigste ist das Verständnis und die Planung einer Messung (was und wie will man messen), aber oft wird leider schnell losgemessen und später bei der Auswertung kommt die Panik (weil manche Messungen sehr teuer oder sogar gar nicht wiederholbar sind)

Ich wollte ja mit MUSIK messen, Ungenau hin oder her, genau darauf bezog sich doch meine Fragestellung.

Ja, aber wie gesagt kannst du nicht mit "trägen" 0815 Messgeräten benutzen, das ist wie wenn man Sekunden mit einem Minutenzeiger messen will.

Ausserdem waren die Messungen in der Vergangenheit und heute Morgen plausibel. (Netzspannung, Batteriespannung,
Leistungsaufnahme eibner LED Lampe mit Netztteil)

Ja, wie ich auch geschrieben habe sehen deine elektrischen Messungen erst mal plausibel aus, vor allem reicht für so eine "quick and dirty" Messung eigentlich auch schon die Spannungsmessung aus die man mit der durchschnittlichen Impedanz zu einen Stromwert umrechnen kann.

Der Ablauf war das ich jeden Messwert über die Dauer des Titels am Voltcraft abgelesen habe und den
Benetech auf der Lehne der Couch am Hörplatz in Speicherstellung lag.
Also Volt am TT, dann Volt HMT, Strom am TT, Strom am HMT.

Das ist aber ein Problem, bei Musik sind die Werte nicht konstant und man kann nicht irgendwelche nehmen sondern müsste alle zum gleichen Zeitpunkt für seine Rechnungen benutzen.

Nach jeder Messung hab ich den Benetech 'genullt' und Neu gemessen, der höchste abgelesene Wert war dann 73,5.

Das gleiche Problem wie eine Zeile weiter oben, plus das viel größere Problem dass du db(A) statt dB gemessen hast.

Was würdest Du sagen Woher der hohe reale Wert kommt, Verhalten der Spulen durch Impulse, Blindstrom, CosPhi......

Nix davon, die sind viel kleiner, wenn mir keine andere Fehlerquelle entgangen ist zu einem signifikanten Teil durch das nicht konstante Musiksignal (und deine "träge" Messgeräte plus die nicht gleichzeitige Messung aller Größen) und am höchsten durch die falsche Schallpegelmessung, bei deiner db(A) Messung wird z.B. ein 100Hz Ton um 20dB abweichend bewertet http://commons.wikim...weighting_curves.svg

Ich hoffe ich habe es jetzt verständlicher gemacht, denke wir sollten es aber per PM weitermachen da es mit dem Thread Thema gar nichts mehr zu tun hat.
Suburbandog
Stammgast
#12671 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:16
Ich wollte ja nur die PEAKS haben um das Clpping bei Impulsspitzen zu beweisen.
Deswegen habe ich für den Zeitraum der Messung nur die abgelesen Höchstwerte ausgewertet.
VIELLEICHT ergibt sich da ein Summenfehler, aber im Faktor 10:1 ?
Für mich ist hier wenn keiner mehr Konstruktives /Sinnvolles nachfragt (Keine Sankästchen.....)
im öffentlichen KEF-Raum mit diesem Thema schluß.
Wenn Du theWas noch weitermachen möchtest, SEHR GERNE, dann via PM
(andere natürlich auch!)


[Beitrag von Suburbandog am 22. Mrz 2013, 15:19 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#12672 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:22

Suburbandog (Beitrag #12671) schrieb:
Ich wollte ja nur die PEAKS haben um das Clpping bei Impulsspitzen zu beweisen.

Zum dritten Mal, deine Messgeräte sind NICHT für die Messung von kurzen Impulsspitzen geeignet.

VIELLEICHT ergibt sich da ein Summenfehler, aber im Faktor 10:1 ?

Auch zum dritten Mal, der größte Fehler kommt höchstwahrscheinlich von deiner dB(A) Messung die was ganz anderes ist als die gesuchte dB Messung, habe dir eben doch auf der Grafik den 20dB Unterschied bei 100Hz gezeigt.
Mach mich bitte nicht noch Wahnsinnig, ein alter Sack wie ich kann das nicht ab


[Beitrag von thewas am 22. Mrz 2013, 15:33 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#12673 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:34
Wenn das Voltcraft Multimeter dazu nicht fähig ist,
bedeutet es dann das es zuviel oder zuwenig Anzeigt, die Werte waren ja auf dem Display ????
Das mit dB oder dBa wage ich sogar ganz zu Vernachlässigen da ja die Theoretische Formel besagt
das ich bis 104dB (entsprächen 64 W an den R700) den NAD C352 hätte Clippingfrei aufdrehen können.
Die Klanglichen beeinträchtigen wegen Leistung traten aber schon viieel eher ein, das ist mal Sicher.
thewas
Hat sich gelöscht
#12674 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:43

Suburbandog (Beitrag #12673) schrieb:
Wenn das Voltcraft Multimeter dazu nicht fähig ist,
bedeutet es dann das es zuviel oder zuwenig Anzeigt, die Werte waren ja auf dem Display ????

Das weiss man leider nicht, rein von der Plausilibität eher zu wenig, wobei wie gesagt dass viel größere Problem deine Schallpegelmessung ist.

Das mit dB oder dBa wage ich sogar ganz zu Vernachlässigen

Bitte lies nochmal meine vorigen Links, bei 100Hz liegen da ganze 20dB!!! dazwischen, drunter sogar mehr!!, das sind GIGANTISCHE!!! Unterschiede.
Du machst mich langsam echt fertig...


[Beitrag von thewas am 22. Mrz 2013, 15:47 bearbeitet]
züri
Stammgast
#12675 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:08
HALLO IHR BEIDEN HÜBSCHEN!!!!

Seid Ihr wirklich nicht fähig Eure "Diskussion" per PM zu führen?

Ich finde es echt mühsam und absolut rücksichtslos den Kef Thread so vollzuspammen, das geht mir langsam ABSOLUT AUF DIE NERVEN!!!

Gruss

züri
Suburbandog
Stammgast
#12676 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:12
Ich habe den Link Gelesen,
nur Du mußt mir auch etwas Vertrauen.
Ich werde Regelmäßig,alle 2 Jahre. Arbeitsmedizinisch gecheckt, mein Gehör ist OK !
Auch weiß ich ungefähr Abzuschätzen wie Laut 30,50, 70 80 dB sind.
Wenn ich mir die einschlägigen Tabellen angucke und sozusagen vor meinem inneren Ohr abgleiche,
kommt das schon hin.
Ich würde niemals Behaupten die Angezeigten 73,5 db(A) waren 73,5 aber es war ganz sicher weit unter 80 !
Suburbandog
Stammgast
#12677 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:16

züri (Beitrag #12675) schrieb:
HALLO IHR BEIDEN HÜBSCHEN!!!!

Seid Ihr wirklich nicht fähig Eure "Diskussion" per PM zu führen?

Ich finde es echt mühsam und absolut rücksichtslos den Kef Thread so vollzuspammen, das geht mir langsam ABSOLUT AUF DIE NERVEN!!!

Gruss

züri


Da der Streit beendet und das Diskutierte: Messung der Leistungsaufnahme einer KEF R 700 heißt,
passt's doch wieder.
Ausserdem sind Wir doch gleich fertig.
thewas
Hat sich gelöscht
#12678 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:49

Suburbandog (Beitrag #12676) schrieb:
Ich habe den Link Gelesen,
nur Du mußt mir auch etwas Vertrauen.
Ich werde Regelmäßig,alle 2 Jahre. Arbeitsmedizinisch gecheckt, mein Gehör ist OK !
Auch weiß ich ungefähr Abzuschätzen wie Laut 30,50, 70 80 dB sind.
Wenn ich mir die einschlägigen Tabellen angucke und sozusagen vor meinem inneren Ohr abgleiche,
kommt das schon hin.
Ich würde niemals Behaupten die Angezeigten 73,5 db(A) waren 73,5 aber es war ganz sicher weit unter 80 !

Du willst es anscheinend nicht kapieren dass dB(A) nichts mit dB zu tun haben und es ein riesen Unterschied ist ob man die Standardtöne des Ohrenarztes subjektiv bewertet als ein komplexes Musiksignal. Zum gefühlt hundersten Mal: Dein Messgerät bewertet den Schalldruck bei unterschiedlichen Frequenzen durch eine Kurve wie ich dir gezeigt habe. Da dein dummerweise gewähltes Musiksignal in deinem zufälligen Messpunkt eine für uns unbekannte Energiefrequenzverteilung hat können wir aus deinem gemessen dB(A) Wert leider GAR NICHT den echten dB Schallpegel zurückrechnen den wir für die Berechnungen brauchen, eher kann man seinen angefeuchteten Finger in die Luft halten!

Ehrlich gesagt habe ich es inzwischen bereut meine Zeit so zu verschwenden, bei fast jedem anderen in Norddeutschland (wohne gar nicht so weit weg von dir) hätte ich eines Tages mein Messequipment von der Arbeit eingepackt um ihm eine echte Messung so zu zeigen, aber bei dir werde ich Teufel tun weil du über 3 Seiten gezeigt hast dass du absolut Beratungsresistent bist, dir geht es nicht um was zu lernen sonder deinen Erfahrungsunsinn zu "beweisen", auch wenn du dabei in jedem zweiten Schritt ins Fettnäpfchen fällst. Ich habe absolut nichts gegen dass man sich in einem Gebiet auskennt (keiner kennt sich überall gut aus), aber man sollte schon ein bisschen Gefühl über sich selbst haben bevor man immer wieder den gleichen Unsinn schreibt und ein Gefühl haben ob der Diskussionspartner doch vielleicht "etwas" mehr Wissen in dem Gebiet hat. Dieses Selbsterkenntnis scheint dir komplett zu fehlen, das wäre wie wenn ich Sportniete einen Sportexperten dauernd anzweifeln und irgend einen Unsinn von mir geben würde. Anscheinend fehlt dir das auch Gefühl wie du dich hier präsentierst wie andere schon geschrieben haben. Ich weiß jetzt auch dass du wahrscheinlich wieder über die ganzen "bösen und unfairen" Diskussionspartner "rumheulen" wirst (nach dem Motto "einer?? ich sehe hunderte Geisterfahrer") und wünsche dir weiter viel Glück in deinem Leben, mir reicht es!

Danke für die vergeudete Zeit!!!


[Beitrag von thewas am 22. Mrz 2013, 17:15 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#12679 erstellt: 22. Mrz 2013, 19:26
Hallo,
das ist jetzt Überraschend für mich aber ich werde es so Akzeptieren.
Was für mich nicht ersichtlich ist das ein Meßgerät dessen Werte wirklich plausibel sind nun auf einmal keinen Wert mehr haben soll.
Gerät auf dem Tisch, alles aus, Ruhige Wohngegend 36 dBa,
Leise Fernseher an 45 dba
Ruhige Unterhaltung 55 dba
Heute morgen die Messung, Musik,etwas über Zimmerlautstärke 73 dBa
Musik, echt richtig Laut empfunden, 88-94 dBa
Das ist doch Plausibel mit allen Tabellen.

Natürlich habe ich die Verlinkung gelesen und kann Nachvollziehen das da große Lücken sind zwischen dB zu Db(A)

Ich gebe Dir Recht das meine Messung mit einer professionellen Messung mit professionellen Equipment nicht zu Vergleichen
ist, das hatte ich doch auch schon Eingeräumt.

Du hattest mir aber auch bestätigt das die Volt/Ampere messung wohl als Grob richtig anzunehmen ist, die Werte
sinn machen.
Ich Will doch garnicht die Behauptung aufstellen das es nun bei den Werten bleiben muß, das Einzige was ich Übernehme ist das es wohl einen Unterschied zwischen Testfrequenzwert und Musikimpuls gibt.
Um mehr ging es doch garnicht, das war meine Frage, und Gut !
Schade das es Dir jetzt so negativ Umgeschlagen ist,das tut mir Leid da Du mir echt und ehrlich Geholfen
und 'auf den Weg' gebracht hast
Danke und Entschuldigung theWas/Theo


[Beitrag von Suburbandog am 22. Mrz 2013, 19:28 bearbeitet]
Vertipper
Ist häufiger hier
#12680 erstellt: 22. Mrz 2013, 20:50

Suburbandog (Beitrag #12667) schrieb:

88,5 23,296
91,5 dB 49,592 Watt


91,5 dB 46,592
johny123
Stammgast
#12681 erstellt: 23. Mrz 2013, 18:47
Habe heute Die Q500 mit der R500 und der LS50 verglichen. Q500 direkt rausgeflogen, schwammiger Bass.

R500 klingt um einiges erwachsener. Dann noch die r500 mit der Ls50 verglichen, also ich weiss ja nicht warum ihr die ls50 einer R serie standbox vorzieht aber Bass ist da nicht.

LS50 kam mir spritziger im Hochton rüber aber wie gesagt nicht so voluminös wie die R500. Mein Klarer Favorit war die R500.
Alles drüber übersteigt mein Budget.

Gruß

Hier mal ein paar Erfahrungsberichte von mir.
Mein Weg zum Traumlautsprecher (Kef, Wharfedale, Heco, Dali, Phonar, T&A, Mordount Short, Monitor Audio, PSB, Lua)


[Beitrag von johny123 am 23. Mrz 2013, 19:23 bearbeitet]
karlstein
Ist häufiger hier
#12682 erstellt: 23. Mrz 2013, 20:56
Hallo Johny,

kann leider nicht mitreden, kenne die R 500 nicht, habe mir selber die XQ40 zu einem sehr guten Preis zugelegt (mittlerweile ist sie zu diesem Preis schon nicht mehr zu haben).
Die XQ40 muss man natürlich mögen, mit ihrer Spielweise klarkommen - für mich ist sie perfekt.

Drüben in Deinem anderen Thread hast Du zum Schluss geschrieben, dass die R500 doch nicht in Frage kommt, weil sie Dein Budget übersteigt.
Somit wäre die Veritas P5 im Vorteil.

Weiss nicht, ob ich sie gleich so "abstempeln" würde ?
Wäre es denn nicht möglich, dass Du noch ein halbes Jahr wartest und sparst?
Dann hast Du bestimmt das Geld für die R500 zusammen, wenn nicht sogar schon für die R700 !!

Denn denke dran, Du machst jetzt eine Investition, die Dich einige Jahre glücklich machen soll !!
Nicht, dass Du Dich nach dem Kauf ärgerst.

vielleicht findest Du aber auch noch einen ganz anderen Stand-LS, der Deinen Vorstellungen nahe kommt, ev. auch gebraucht.


viele Grüße
karlstein

P.S. dass eine LS50 in einem so kleinen Raum gegenüber einer R500 im Bass so nachteilig sein soll, hätte ich garnicht gedacht !
johny123
Stammgast
#12683 erstellt: 23. Mrz 2013, 21:01
Naja ich habe mir die 1500€ als oberste Grenze für die Lautsprecher gestellt, deshalb fällt die R500 da raus, obwohl sie mir gut gefallen hat.

Und ich kann mir vorstellen das die Veritas P5 mit der R500 mithalten kann! Ein direkter Vergleich ist dazu leider nicht gegeben.

Gruß
Sedi-at
Inventar
#12684 erstellt: 23. Mrz 2013, 22:30
Hallo johny123

Bei welcher Lautstärke und was für einen Verstärker hast Du das getestet . Ich kann das nicht nachvollziehen,da ich sie auch verglichen habe.
Erst eine R700 konnte im Bass trumpfen gegen die LS 50 bei gleicher Lautstärke.

R500 hatte zwar ein Bass der nur sehr minim etwas fülliger war ,aber kaum hörbar ,geschweige auch echt spürbar und das habe ich bei der LS 50 auch.
Zudem ist die R500 dunkler abgestimmt und nicht so frei wie die R300 die ich sogar bevorzuge gegenüber der R500.

In einen kleinen Raum kann die R500 einen Oberbass bei wandnaher Aufstellung bekommen der dann aufgedickt herüberkommt.

gruss dieter
Sedi-at
Inventar
#12685 erstellt: 24. Mrz 2013, 22:06
Hallo Kef-Freunde

Testbericht: Kef X300A

Nach dem einspielen so wie das warmlaufen haben wir die X300A getestet.

Die Box ist sehrgut verarbeitet und sieht recht gut aus . Handlichkeit sehrgut ,aber das Gewicht von ca 7,5 Kg nicht gerade leicht für mal ein kurztripp diese Lautsprecher zu transportieren.
Nicht zu vergleichen mit den normalen PC Lautsprecher ,die man nicht so leicht nebenbei mitschleift.

Aufstellung :

Hier ist zu beachten ,das man hier nicht schludert und einfach die Boxen auf den Schreibtisch stellt.
Hier verschlechtert sich der Bass zwar nicht extrem ( man kann es hören ) und man sollte eine Abkopplung Box / Schreibtisch machen . Wir haben Gumminoppen ,Dreipunktlagerung und ein Ministänder zur Auswahl gehabt.
Die besten Ergebnisse war mit den Ministänder zu erreichen,da war der Bass sehr sauber und die Abstrahlung hervorragend gegenüber den anderen Möglichkeiten.
Noch besser ist es auf einen Bodenständer zu stellen ,da war das Abstrahlverhalten breiter ,was auch die Bühne noch verbesserte.

Anschluss :

Was soll man dazu sagen ,USB Stecker rein und los gehts ( wohlgemerkt der PC / Laptop ist an )
Stecker in die Steckdose ,Schalter auf Schreibtisch stellen ,fertig .
Drollig fand ich ,wenn man auf den Bildschirm die Lautstärke regelt .

Klang :

Super ,ich war völlig von den Socken was da raus kam .
Sauberer Klang ,sehr kontrolliert im Bass ob Klassik ,Pop oder Rock und man hatte das Gefühl eine Hifi Anlage würde da werkeln . Mitnichten ,es war nur ein Laptop sonnst nichts.

Stimmen kamen sehr sauber rüber und die Sänger standen im Raum wie man es auch erwartet und man kann sagen ,das Klangbild war sehr natürlich und nicht aufgedickt .

Lautstärke reicht aus für ca 25 qm² und das ist nicht zu verachten. Man kann die Lautstärke voll aufdrehen
bei richtiger Einstellung ohne das der Lautsprecher verzerrt .

Die Verwandschaft mit der Q Serie ist nicht zu verleugnen ,aber hier waren einige Klangverbesserung zu der Serie heraus zu hören. Abgestimmter Verstärker und ein besseres Gehäuse macht doch was aus. Respekt an Kef ,weiter so.

Das Preisleistungverhältnis ist hier hervorragend und sehr zu empfehlen .

Ein vergleich mit der LS 50 folgt .

gruss dieter
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