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Es lebe der Studio-Monitor!

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Zweck0r
Moderator
#20302 erstellt: 13. Jan 2015, 22:22
25€ für einen Behringer UCA 222.
longueval
Hat sich gelöscht
#20303 erstellt: 13. Jan 2015, 22:23
der billigste von den annehmbaren

http://www.amazon.de...077H2MANQ2ZZFYQSR27F

aber regeln tut der nix
den müsste man mit so einem abspielprogramm wie winamp ansteuern oder vlc oder oder
Vollker_Racho
Inventar
#20304 erstellt: 13. Jan 2015, 22:25
Der Beringer langt locker.
GoldenGurke
Stammgast
#20305 erstellt: 13. Jan 2015, 22:27

Zweck0r (Beitrag #20302) schrieb:
25€ für einen Behringer UCA 222.



das ja erschwinglich Was kann das, was bringt das genau, wie viel besser ist das?
Zweck0r
Moderator
#20306 erstellt: 13. Jan 2015, 22:31
Klangneutral, keine hörbaren Störgeräusche.

Gegen Brummschleifen durch doppelte Erdung hilft die UCA222 allerdings nicht.
Vollker_Racho
Inventar
#20307 erstellt: 13. Jan 2015, 22:33
Ich glaub die Brummschleife hätte er erwähnt.
longueval
Hat sich gelöscht
#20308 erstellt: 13. Jan 2015, 22:38
zu behringer will ich nur so viel sagen, bei der firma bin ich ein gebranntes "kind", schon mal ärger gehabt
das vorgängermodell vom projekt hab ich selbst im büro (vor kh amp), seit vielen jahren .... solide ware.


[Beitrag von longueval am 13. Jan 2015, 22:38 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#20309 erstellt: 13. Jan 2015, 22:40
Da hat sich viel getan im laufe der Jahre. Alternativ, wenn du dich für einen Monitor mit XLR-Eingang entscheidest tuts auch das Peavey USB-P. Kostet zwar 50 Tacken hat aber den Ground Lift, den der Behringer-DAC nicht hat.
GoldenGurke
Stammgast
#20310 erstellt: 13. Jan 2015, 23:08
Also brummen hab ich gar nich, nur das was von Verstärker kommt aber das scheint normal bei aktiven zu sein

für den Moment reicht glaub ich mein Anschluss Aber wenn ich mal Geld überhabe werd ich mal drüber nachdenken
mcrob
Inventar
#20311 erstellt: 14. Jan 2015, 00:45
es gibt allerlei externe soundkarten mit usb fürs notebook.

ich hab so ne kleine kiste von fiio als KHV, für 60 takken echt OK.
von fiio gibt es einige mobile DACs - fürs geld echt sehr brauchbar.

ganz ok ist auch der audioquest DragonFly v1.2 wenns es klein im usb stick format sein soll.

mehr würde ich nicht investieren
longueval
Hat sich gelöscht
#20312 erstellt: 14. Jan 2015, 01:04
ich glaub es ist hierorts allgemeine meinung, dass lautsprecher und raumakustik die größten klangunterschiede verursachen.
dann kommt lang nix ... dann die elektronik. und bei der ist der größte wahrnehmbare unterschied

geht - geht nicht

wichtiger ist die musik und die qualität der aufnahme
shit in - shit out
Vollker_Racho
Inventar
#20313 erstellt: 14. Jan 2015, 01:10
Keine Frage!

Aber benutzt du den Kopfhörerausgang deines Laptops?!
longueval
Hat sich gelöscht
#20314 erstellt: 14. Jan 2015, 01:19
nein

aber ich bin auch in der unverdient glücklichen lage unverschämt reich zu sein
GoldenGurke
Stammgast
#20315 erstellt: 14. Jan 2015, 01:19

longueval (Beitrag #20312) schrieb:
ich glaub es ist hierorts allgemeine meinung, dass lautsprecher und raumakustik die größten klangunterschiede verursachen.
dann kommt lang nix ... dann die elektronik. und bei der ist der größte wahrnehmbare unterschied

geht - geht nicht

wichtiger ist die musik und die qualität der aufnahme
shit in - shit out



90% der Musik streame ich mit Spotify Premium..


Ja wie schon gesagt nutze ich den Kopfhörerausgang :o soweit waren wir aber schon oder?
Vollker_Racho
Inventar
#20316 erstellt: 14. Jan 2015, 01:26
Simon, die Frage ging auch nicht an dich.
Gordenfreemann
Inventar
#20317 erstellt: 14. Jan 2015, 09:42

aber ich bin auch in der unverdient glücklichen lage unverschämt reich zu sein


Du weißt ja, Geben ist seliger den Nehmen.
GoldenGurke
Stammgast
#20318 erstellt: 14. Jan 2015, 10:17

longueval (Beitrag #20314) schrieb:
nein

aber ich bin auch in der unverdient glücklichen lage unverschämt reich zu sein :D



doofe frage, aber wie kommts?


Hat Spotify eine vernünftige Qualität? Oder ist das auch nur semiprofessionell?
Benares
Inventar
#20319 erstellt: 14. Jan 2015, 12:44

longueval (Beitrag #20314) schrieb:

aber ich bin auch in der unverdient glücklichen lage unverschämt reich zu sein :D



Das ergänzt sich gut mit meiner Situation, ich bin nämlich unverdient unvermögend...



...was aber wiederum gar nicht gut zu meiner Vorliebe für exquisite LS passt.
Hosky
Inventar
#20320 erstellt: 14. Jan 2015, 12:49
Ist das dann nicht ausgleichende Gerechtigkeit?
longueval
Hat sich gelöscht
#20321 erstellt: 14. Jan 2015, 12:52
it depends

im normalfall ist das ja gewerblich erzeugte musike und da ist die qualität schwankend, sowohl die qualität der musik, als auch die qualität der aufnahmen und master.
richtig ist sowieso, was gefällt ...

ich nehme hauptsächlich klassik und ein wenig jazz auf und mastere ... das ist meine musik. aber ich bin da nicht fanatisch. wenn die musik gut ist, hör ich mir mit genuss auch R&B, funk, blues und soul an.
mit techno und dessen ablegern kann ich weniger anfangen, bezweifle aber nicht, dass es da auch gute sachen gibt.
was ist gut gemacht
gut gemacht ist, wenn ich keine technischen und handwerklichen fehler höre und der gestaltungswille erkennbar ist und eine gewisse originalität besitzt.
entsteht beim hören spontan eine gewisse emotionale beteiligung und kitzelt mich das getröte an der hypophyse.... dann gefällts mir.
ist die musik gut, neige ich dazu technische mängel großzügig zu überhören.

beispiele?

zb: das hör ich mir öfter an
http://www.somehowjazz.com/audiophile-quality.html

obwohl da teilweise schauerlich digitalisiertes vinyl auch dabei ist

ps: das mit reich ist natürlich ein scherzchen, obwohl ich finanziell absolut sorgenfrei bin


[Beitrag von longueval am 14. Jan 2015, 13:02 bearbeitet]
djofly
Inventar
#20322 erstellt: 14. Jan 2015, 12:54
[quote="longueval (Beitrag #20314)"]Hat Spotify eine vernünftige Qualität? Oder ist das auch nur semiprofessionell?[/quote]

Bis 320 KBit MP3. Geht eigentlich.
Bei Wimp gibts das alles lossless, aber der Katalog ist glaube ich nicht so groß.


[Beitrag von djofly am 14. Jan 2015, 12:55 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#20323 erstellt: 14. Jan 2015, 13:05
ich persönlich hab alle meine cds als flac auf den festplatten, obwohl ich bei über 200kbs keinen unterschied zu den mp3s höre
aber sicher ist sicher

momentan sitze ich in meinem büro und höre somehowjazz via projekt usb box - x-pre musical fidelity- x-can musica lfidelity - sennheiser hd 650, es läuft der jriver player mit crossfeed und es gefällt mir. nervt mich der stream, werfe ich den x-ray cdspieler in der kette an.

oder ich geh hinunter ins studio, das gleichzeitig mein medienraum ist und werf die abhöre an

kh310 an restek mdac mit eingeschliffenen antimode 2.0 an lautlosem pc (deltatronic) oder projekt cdp
aufnahmeseitig hat sich da in 35jahren eine halde an analogem und digitalem zeug angehäuft

von studer a80 8spur über diverse pulte und dbx geräte und lynx aurora und mikros undundund
ich kann mich so schwer von was trennen, sentimental bin.

ps: hier im büro hab ich 2 dacs, eben den projekt und einen arcam und der interne vom x-ray ist auch nicht schlecht ..... und, ich höre, wenn gleich gepegelt ums verrecken keine unterschiede

ohne musik ist ein leben möglich aber sinnlos ;-)


[Beitrag von longueval am 14. Jan 2015, 13:36 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#20324 erstellt: 14. Jan 2015, 14:04
$-bill $-bill

schunkel
pölsevogn
Stammgast
#20325 erstellt: 14. Jan 2015, 14:07
Und da kenne ich doch glatt "Somehow Jazz" nicht! Läuft bei mir. Dicken Dank dafür.

Zu Wimp: Deren Katalog ist so ungefähr so umfangreich oder erratisch wie spotify. Nach meinem Dafürhalten also schon mal ganz okay. Anders als spotify gegen Zahlung von 20 Euro monatlich allerdings überwiegend lossless. Und die der Prozentzahl der lossless zur Verfügung gestellten Titel wächst.

Alternative zu wimp derzeit Quobuz, allerdings mit Schwergewicht auf Klassik.
GoldenGurke
Stammgast
#20326 erstellt: 15. Jan 2015, 14:06

pölsevogn (Beitrag #20325) schrieb:
Und da kenne ich doch glatt "Somehow Jazz" nicht! Läuft bei mir. Dicken Dank dafür.

Zu Wimp: Deren Katalog ist so ungefähr so umfangreich oder erratisch wie spotify. Nach meinem Dafürhalten also schon mal ganz okay. Anders als spotify gegen Zahlung von 20 Euro monatlich allerdings überwiegend lossless. Und die der Prozentzahl der lossless zur Verfügung gestellten Titel wächst.

Alternative zu wimp derzeit Quobuz, allerdings mit Schwergewicht auf Klassik.


Also als Student zahl ich 5€ monatlich und als normalo zahlt man 10€

Ist für mich absolut zu empfehlen.. ist am Bedienerfreundlichsten hat fast alles und man kann selber ergänzen.

die 60€ im Jahr gebe ich wirklich sehr gerne dafür aus.. man muss sich nur mal überlegen was man heutzutage für HD fernsehn bezahlt, dann sind die 60€ ein witz und nebenbeibemerkt hören wir doch wahrscheinlich alle lieber Musik als fern zu gucken
Nubinator
Stammgast
#20327 erstellt: 15. Jan 2015, 14:28
Habe das Wimp Hifi Abo so ziemlich von Anfang an. Seitdem kaufe ich keine Cds mehr.
Die Playlisten sind der Hammer um neue Musik kennen zu lernen.
Ich finde jeder sollte dieses Prinzip zumindest mal getestet haben.

Um beim Thema zu bleiben :
Hört sich auf den JBL 305 sehr gut an ,-)
Wie Cd halt ...

GoldenGurke
Stammgast
#20328 erstellt: 15. Jan 2015, 14:36
Ja genau um zum eigentlichen Thema zurückzukommen...

Hab ja die Rokit und die JBL bestellt..

und ich bin sowas von enttäuscht

zunächstmal zu den JBL.. klingen ähnlich wie die MAudio allerdings mir zu hell.. untenrum kommt auch nicht mehr als bei den BX5.. die 120€ aufpreis sind sie für mich definitiv nicht wert..

und dann zur ultra Enttäuschung den KRK.. hab gedacht die hätten den satten Bass mit dem die überall beworben werden, aber...

die klingen einfach nur satt.. viel zu dumpf und kein bisschen klar.. die Mitten werden komplett vom Bass mitgenommen, dabei ist der Bass nichtmal gut :O

Im vergleich zu den Bx5 ist der Bass zwar lauter aber kein bisschen angenehmer.. die M Audio spielen nach meinem Empfinden sogar ein stückchen tiefer und sauberer...

von den Mitten ganz zu schweigen die sind beim Bx5 für mich nahezu perfekt und bei den Rokit einfach nur ein Brei aus tiefton :O

Fazit: ich bleib bei den M Audio und geb die 120 tacken lieber für so nen Usb Ding da aus
Benares
Inventar
#20329 erstellt: 15. Jan 2015, 15:13
Die Bassprobleme in deinem Raum wurden ja nun hinreichend thematisiert. Könnte es sein, dass der fehlende oder unpräzise Bass eher darauf zurückzuführen ist als auf die LS?


[Beitrag von Benares am 15. Jan 2015, 15:14 bearbeitet]
taubeOhren
Inventar
#20330 erstellt: 15. Jan 2015, 16:06
... letztendlich haben alle 3 im identischen Raum gespielt ... wenn ihm die M-Audio
am besten gefällt, dann ist es so ...

Das Thema kann eigentlich dann auch beendet werden und muß nicht noch
tagelang durchgekaut werden ....

Gruß
taubeOhren
thewas
Hat sich gelöscht
#20331 erstellt: 15. Jan 2015, 16:10
taubeOhren, warum verkaufst du deine MEGs, hattest du sie nicht gerade erworben?


[Beitrag von thewas am 15. Jan 2015, 16:10 bearbeitet]
Lawyer
Inventar
#20332 erstellt: 15. Jan 2015, 16:13
Fehlenden oder unpräzisen Bass würde ich auch erstmal auf den Raum schieben.

Ich hatte mich schon immer etwas gewundert, das ich trotz Kompaktlautsprechern im Wohnzimmer gefühlt mehr Tiefgang hatte, als die Messschriebe der LS gezeigt haben.

Gestern kam dann mein MiniDSP UMIK1 an und hat beim Messen mit REW gezeigt, ich habe bei ~37Hz einen heftigen Peak.
Nimmt man dort per EQ erstmal Pegel raus, klingt es anfangs doch recht bassarm und leer.
Sobald man aber den EQ per Bypass ausschaltet, merkt man erst mal, wie das ganze vorher gedröhnt hat.
Und man gewöhnt sich auch an den anderen, lineareren Bass.

Wahrscheinlich ist die Bx5 ein Glücksgriff, der einfach dank seiner Abstimmung mit deinem Raum harmoniert.

An deiner Stelle würde ich das Geld für ein MiniDSP Mikro mal investieren um zu sehen, was denn der Raum macht und dann kannst du da mal eingreifen und mit umstellen und Co ein wenig probieren.

Es gibt auch günstigere Alternativen zum UMIK. Aber gerade Anfängern würde ich zum UMIK raten.
Da es USB hat, geht es praktisch an jedem Rechner, vom Hersteller gibt es für jedes Mikro 2 individuelle Korrekturdateien, nämlich für 0° und 90° Mikroausrichtung und REW in der aktuellen Beta Version stellt automatisch alles ein. Man braucht also keine Pegel mehr abgleichen oder so. Nur Anstecken, Korrekturdatei laden und schon kann man damit messen.


Gruß Christian
Benares
Inventar
#20333 erstellt: 15. Jan 2015, 16:31

thewas (Beitrag #20331) schrieb:
taubeOhren, warum verkaufst du deine MEGs, hattest du sie nicht gerade erworben? :?



Wie, schon wieder ein LS-Wechsel? Klingt nach einem echten Boxenluder...
taubeOhren
Inventar
#20334 erstellt: 15. Jan 2015, 16:43
Macht euch um mich keine Sorgen .... alles Gut!!!


Gruß
taubeOhren
music_is_my_escape
Stammgast
#20335 erstellt: 15. Jan 2015, 17:05
Jetzt lasst ihn doch erstmal in Ruhe die Teile wieder verticken, danach wird er uns schon mitteilen, warum sie nicht sein Fall waren...

(und anschließend dürfen dann alle möglichen Experten über die wahren Gründe spekulieren um letztendlich festzustellen, dass eine Unzufriedenheit mit LSP von MEG oder KH eigentlich unmöglich und bestenfalls durch schräge persönliche Hörvorlieben überhaupt erklärbar ist)

;-)

Grüße!
Benares
Inventar
#20336 erstellt: 15. Jan 2015, 17:50
Nö, ich würde höchstens darüber spekulieren, was als Nächstes kommt, um die 922K noch zu toppen: Eine MEG 801K, Genelec 1238a oder ein Umzug in eine Turnhalle, um endlich mal ein Paar Main Monitore standesgemäß nutzen zu können.
Benares
Inventar
#20337 erstellt: 15. Jan 2015, 17:53
Und was sehe ich da ganz zufällig bei der Hörzone:



Vicoustic zum Schnapperpreis!!

manchmal neigen sich die Dinge dem Ende entgegen, kein Grund um traurig zu sein, nein eine prima Gelegenheit günstig einzukaufen

Die Produkte unseres neuen Raumakustikherstellers findet ihr in Kürze auf diesen Seiten :-)




es herrscht Eiszeit zwischen uns und Vicoustic. Macht aber nichts, in Kürze finden Sie hier viele neue Produkte.

Dafür gibts jetzt erst mal etliche Sonderpreise..




@Reinhard: Heißt das, du machst dieses Jahr auch keinen Messestand mit Raumakustik-Elementen mehr? Oder dann schon mit den geheimnisvollen Neuen?


[Beitrag von Benares am 15. Jan 2015, 17:55 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#20338 erstellt: 15. Jan 2015, 18:25

Benares (Beitrag #20336) schrieb:
Genelec 1238a oder ein Umzug in eine Turnhalle, um endlich mal ein Paar Main Monitore standesgemäß nutzen zu können. :X


hätte ich welche, hab ich kürzlich am Fimabend mal krachen lassen als ich meinen neuen Beamer mit Avatar 3 D getestet hab. Film ist blöd, aber gut gemacht, gekrachts hats jedenfalls ziemlich
Hörzone
Hat sich gelöscht
#20339 erstellt: 15. Jan 2015, 18:35

Benares (Beitrag #20337) schrieb:


@Reinhard: Heißt das, du machst dieses Jahr auch keinen Messestand mit Raumakustik-Elementen mehr? Oder dann schon mit den geheimnisvollen Neuen? ;)


so, nochmal, der Beitrag wurde wegen Komplettzitat kassiert
Mit Vicoustic wird definitv nichts mehr gemacht, die könnten angekrochen kommen
Für die Musikmesse wirds mir zu knapp, auf der HighEnd werde ich vermutlich wieder meinen üblichen Stand haben..
In 2 Wochen sind wohl die ersten Produkte des neuen Herstellers online und irgendwann ab Februar dann auch im Lager.

Meinen Vicoustic Bestand nehm ich zum Ärgern... wird weh tun.. weil der reicht ne ganze Weile, länger als denen lieb ist
wummew
Inventar
#20340 erstellt: 15. Jan 2015, 18:40
Ich werde am Wochenende mal die Akai RPM500 testen.

DSC_0010

Kennt jemand die bereits? Mir sind sie eigentlich zunächst nur durch die Farbe aufgefallen. Bin mal gespannt was diese günstigen Lautsprecher zu bieten haben.
Hosky
Inventar
#20341 erstellt: 15. Jan 2015, 18:55
Mensch Reinhard, das hört sich nun nicht gerade nach einer harmonischen Beendigung einer Geschäftsbeziehung in gegenseitigem Einvernehmen an...aber auch nicht nach schnellem Ausverkauf
xlupex
Inventar
#20342 erstellt: 15. Jan 2015, 19:04
Sagt mal, Holz- und Goldohren: Meint ihr (aus Erfahrung) Class-D Endstufen in den Aktiv-LS klingen anders als die herkömmlichen Verstärkereinheiten?
Also, verändern sie den Klang, zwar subtil aber charakteristisch?
sealpin
Inventar
#20343 erstellt: 15. Jan 2015, 19:06
bei ansonsten gleichen Parametern (Leistung, FQ Gang, Dämpfung etc.): nein.
ob sie den Klang verändern können: technisch möglich

Gegenfrage: warum fragst Du?
Tütelü
Ist häufiger hier
#20344 erstellt: 15. Jan 2015, 19:12

taubeOhren (Beitrag #20334) schrieb:
Macht euch um mich keine Sorgen .... alles Gut!!!
Gruß
taubeOhren


Ich wusste es, die Kakteen und Palmen haben zu wenig Bass abbekommen und Rabatz gemacht.
xlupex
Inventar
#20345 erstellt: 15. Jan 2015, 19:14

@xlupex
sei bitte lieb und such dir einen anderen "lieblingsgegner" .....

Jetzt erst gelesen - das war nicht persönlich gemeint. Es ging mir da tatsächlich in erster Linie um den Sachverhalt und die Sachaussage. Was mir halt schon öfter hier im Thread aufgefallen ist, ist dass relativ unbeleckte HiFi-Neulinge in den Thread reingestolpert kamen und deren "Beratung" in etwa darin endete, dass sie zum Ergebnis gelangen mussten, ohne Lautsprecher von Geithain oder Neumann (oder...) sei Musik hören nicht mehr sinnvoll möglich...
Das meinte ich damit.

Zu den Class-D Monitoren:
Aktuelle Klangeindrücke die mich irgendwie daran erinnern, wie ich vor ca. 4-5 Jahren schon einmal mit Chipamp gehört habe. Es geht da wirklich um ein Klangerleben, dass man wirklich blumig beschreiben müsste.


[Beitrag von xlupex am 15. Jan 2015, 19:15 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#20346 erstellt: 15. Jan 2015, 20:13
manche billigst class d haben mit verschiedenen impedanzzuständen auf grund der ausgangsfilter im ht prübleme

gute, zb hypex nicht

das kann man aber messen, gibt eine messung das nicht her. wüsste ich nicht was das verursachen könnte und wenn, wie man das hören könnte.

und
hätte er nach tischhupen um 1200.- gefragt, hätte ich ihm tatsächlich die 120er empfohlen, aber das darf ich, oder?


[Beitrag von longueval am 15. Jan 2015, 20:16 bearbeitet]
music_is_my_escape
Stammgast
#20347 erstellt: 15. Jan 2015, 20:35

Benares (Beitrag #20336) schrieb:
Nö, ich würde höchstens darüber spekulieren, was als Nächstes kommt, um die 922K noch zu toppen: Eine MEG 801K, Genelec 1238a oder ein Umzug in eine Turnhalle, um endlich mal ein Paar Main Monitore standesgemäß nutzen zu können. :X


Du denkst, dass da nochmal aufgerüstet wird? Ich vermute eher die andere Richtung; manchmal kann die Erfüllung eines Traumes auch einfach nur ernüchternd sein.

Evtl. erfahren wirs ja irgendwann...
Zweck0r
Moderator
#20348 erstellt: 15. Jan 2015, 20:38
Selbst einfache Class-D-Endstufen ohne Gegenkopplungsabgriff nach dem Ausgangsfilter wären bei Aktivboxen kein Drama, weil man entweder das Ausgangsfilter genau an das Chassis anpassen oder Frequenzgangverbiegungen in der Aktivweiche korrigieren kann.
Lawyer
Inventar
#20349 erstellt: 15. Jan 2015, 20:42
Ich glaube nicht, das man einen Unterschied von Digi zu Analogen Stufen hört, sofern sie gut kontruiert sind und sich sauber messen.

Auch wenn das jetzt nicht direkt übertragbar ist: Für passive LS hat die Firma Devialet einen Hybridverstärker entwickelt, der in der Vorstufe Class A oder zumindest einen hohen Class A Anteil hat und in der Endstufe Digital arbeitet. Klanglich wúrde der Verstärker als sehr gut und neutral eingestuft. Schaut man sich dazu die Messergebnisse an, wundert das auch nicht.

So lag z.B. der Klirr bei 50mW bei 0,0014%, bei 5Watt bei 0,0005
Intermodulation 50mW - 0,006%, 5W - 0,0033

Ohne jetzt eine nicht endend wollende Diskussion zu starten, aber für mich klingen Endstufen teilweise schon unterschiedlich. Dennoch würde ich nicht sagen, das eine Digitale oder Analoge Stufe besser oder schlechter ist. So auch beim Endstufenklang - Nicht in besser oder schlechter unterteilt, einfach die Charakteristik ist anders. Ob das dann natürlich dem persönlichen Geschmack trifft oder zu den Erwartungen passt, ist was anderes.

Hypex wurde ja schon genannt, durfte ich auch schon hören. Für mich kein Unterschied zu einer guten analogen Endstufe. Von den B&O Icepower hört man auch nur gutes, kenne ich persönlich noch nicht. Da diese aber beim letzten Pioneer AVR Boliden verwendet wurden und auch, wenn ich gerade nicht irre, Jeff Rowland diese verbaut hat, kann das nicht schlecht sein.

Und bei einem Monitor würde ich nur entscheiden, ob mir der Klang gefällt oder nicht.
Tut er das bei einem Monitor mit digitaler Endstufe nicht, würde sie mit analoger Stufe und gleicher Abstimmung auch nicht gefallen.


Gruß Christian
xlupex
Inventar
#20350 erstellt: 15. Jan 2015, 20:58
Konkret ging es bei mir um Hörerfahrungen mit den Genelecmodellen.
Die "alten" 8020, 8030, 8040 verwenden ja noch herkömmliche Class A/B Endstufen, die neueren Modelle und die Budget Speaker M030, M040 verwenden Digitalendstufen.
Generell kann man bei Genelec schon von nem relativ engen Familienklang sprechen, dennoch hatte ich den Eindruck dass bspw. die 8030 und die M030 leicht unterschiedlich klingen.
Klar es gibt auch Unterschiede die Konstruktion betreffend, deshalb kann man jetzt keinen Vergleich unter genau den gleichen Restparametern machen.
Ich meine aber tatsächlich eher sowas wie einen charakteristischen Klang oder Klangeigenarten - vllt aufgrund von bestimmter Klirrverteilung.
Und Bewerten wie besser oder schlechter will ich da schon mal gar nicht.
michelx
Ist häufiger hier
#20351 erstellt: 15. Jan 2015, 22:23

Lawyer (Beitrag #20349) schrieb:
Von den B&O Icepower hört man auch nur gutes, kenne ich persönlich noch nicht. Da diese aber beim letzten Pioneer AVR Boliden verwendet wurden und auch, wenn ich gerade nicht irre, Jeff Rowland diese verbaut hat, kann das nicht schlecht sein.

Und bei einem Monitor würde ich nur entscheiden, ob mir der Klang gefällt oder nicht.
Tut er das bei einem Monitor mit digitaler Endstufe nicht, würde sie mit analoger Stufe und gleicher Abstimmung auch nicht gefallen.


Ich dachte, dass ich irgendwo ein Bild eines geöffneten Geithain-Monitors gesehen hätte, in dem eine B&O-Endstufe zu erkennen war. Ich habe gerade ohne Ergebnis danach gesucht, vielleicht also alles nur Einbildung.
thewas
Hat sich gelöscht
#20352 erstellt: 15. Jan 2015, 22:24
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